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Ihre Anreise
Kontaktaufnahme und Ansprechpartner
Gelderland-Klinik, Clemensstraße 10, 47608 Geldern
Telefon: 02831 137-0, Fax: 02831 137-221
E-Mail: [email protected]
Internet: www.gelderlandklinik.de
Für Fragen, auch zum Antrag auf Rehabilitation, stehen
wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir bieten Ihnen auch
die Möglichkeit eines persönlichen Vorgesprächs an, in
dem geklärt werden kann, ob eine Behandlung in unserer Klinik für Sie sinnvoll ist.
䡲 Dr. Udo Simson
Chefarzt und Ärztlicher Direktor
Facharzt für Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie
Facharzt für Innere Medizin
Sozialmedizin
Tel.: 02831-137-250
E-Mail: [email protected]
䡲 Dr. Klaus Peter Krieger
Chefarzt
Facharzt für Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie
Facharzt für Innere Medizin
Sozialmedizin, Rehabilitationsmedizin
Tel.: 02831-137-300
E-Mail: [email protected]
Mit dem Auto
Über die Autobahn ist die Gelderland-Klinik
aus allen Richtungen gut zu erreichen:
䡲 von Essen und Duisburg kommend über die A 40
bis zur Abfahrt Kerken
䡲 von Köln und Düsseldorf kommend über die A 57
bis zur Abfahrt Alpen
䡲 von der Eifel und Mönchengladbach kommend über die
A 61 bis zur Abfahrt Nettetal-Kaldenkirchen
Der weitere Weg nach Geldern ist auf den Bundesstraßen
gut ausgeschildert. Die Gelderland-Klinik liegt etwa fünf
Autominuten von der Innenstadt Gelderns entfernt.
In Geldern folgen Sie dem Hinweis „Krankenhaus“.
Gelderland-Klinik
Fachklinik für Psychotherapie
und Psychosomatische Medizin
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln
ist die Gelderland-Klink gut erreichbar:
䡲 von Düsseldorf und
Krefeld kommend mit der
NordWestBahn NWB bis
zum Bahnhof Geldern
䡲 von Kleve kommend mit
der NordWestBahn NWB
bis zum Bahnhof Geldern
䡲 aus den benachbarten
Städten Moers, KampLintfort, Wesel und Xanten verkehren Buslinien
der VGN nach Geldern
Vom Bahnhof Geldern aus fahren die Stadt-Linie 1
(Taxi-Bus auf Anruf Tel.: 398-765) sowie die NIAG-Linie 36
(Geldern - Xanten) bis zum St.-Clemens-Hospital, das der
Gelderland-Klink unmittelbar benachbart liegt.
Die Fahrplanauskünfte der VRR-Verkehrsunternehmen
erhalten Sie unter der Service-Nummer 01803 504030
oder unter www.vrr.de.
Psychotherapie
in der dritten Lebensphase neue Zuversicht gewinnen
Alterspsychotherapie in der Psychosomatik
Stationäre und ganztägig
ambulante Rehabilitation
Mit dem Ausscheiden aus dem Arbeitsleben lässt man Pflichten
und Mühen zurück, aber auch eine Quelle von Kontakt und Anerkennung. Der Reichtum an (beruflicher) Lebenserfahrung ist nicht
mehr gefragt, neue Lebensinhalte und ein anderes Selbstverständnis im Alltag müssen gefunden werden. Gibt es neue Wege
und wie lassen sich die Möglichkeiten nutzen?
Manchmal ist es nicht einfach, sich mit körperlichen Einschränkungen, mit dem Verlust der gewohnten Leistungskraft zu arrangieren. Wie geht man damit um, wenn man nicht mehr alles
alleine kann, wenn man auf Hilfe angewiesen ist, ohne dass das
Selbstwertgefühl darunter leidet? Auch Ängste vor eigenen Erkrankungen oder vor denen des Partners oder der Partnerin müssen bewältigt werden.
Wir sind alle auf soziale Kontakte angewiesen. Vor allem im höheren Lebensalter können wichtige Bezugspersonen verloren gehen, durch Ausscheiden aus dem Arbeitsleben, durch geringere Mobilität, durch Trennungen, durch Verluste wichtiger Bezugspersonen. Dann ist eine besonders große Lücke zu schließen. Isolation kann krank machen - Rückzug ist kein geeigneter Weg. Auch Konflikte mit den Kindern, mit dem Partner oder
der Partnerin können zu schweren Belastungen führen.
Ist die finanzielle Situation gesichert? Auch in diesem Bereich ist
Unterstützung und Beratung oft hilfreich.
Gründe für eine Behandlung (Indikationen)
Unser Behandlungsangebot
Die genannten und andere Belastungen haben Auswirkungen
auf die Stimmung und auf Körperreaktionen. Wenn die folgenden Beschwerden auftreten, kann eine Behandlung helfen,
die alte Lebensqualität wieder zu erlangen:
䡲 Depressionen
䡲 Ängste
䡲 Reaktionen auf belastende Lebensereignisse
䡲 Überforderung oder Überlastung
in sozialen Krisensituationen
䡲 Schlafstörungen, Erschöpfungsreaktionen
䡲 chronische Schmerzzustände
䡲 psychosomatische Funktionsstörungen
䡲 somatopsychische Störungen (Bewältigungsprobleme bei
schweren körperlichen Erkrankungen: Krebserkrankungen, Herzerkrankungen, …)
Die Behandlung kann durchgeführt werden als stationäre
oder ganztägig ambulante Rehabilitation. Ambulante Beratungsgespräche sind möglich.
Die enge Kooperation mit der akut-geriatrischen Abteilung des
benachbarten St. Clemens-Hospitals erlaubt insbesondere
im Bereich Alterserkrankungen eine für den jeweiligen Patienten optimal abgestimmte Therapie.
䡲 Gruppenpsychotherapie in altershomogenen Gruppen
䡲 psychotherapeutische Einzelgespräche
䡲 Sport- und Bewegungstherapie, Physiotherapie
䡲 Kreativtherapeutische Angebote
(Ergo-, Kunst- und Musiktherapie)
䡲 Ernährungsberatung
䡲 Erlernen von Entspannungstechniken,
z.B. Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson PMR
䡲 Pflegende Unterstützung
䡲 Sozialberatung
䡲 ärztliche Behandlung
䡲 Psychoedukation (Hilfe bei der Krankheitsbewältigung
durch Informationen zum Umgang mit Herzerkrankungen
und zum Umgang mit psychischen Belastungen wie
Ängsten, Depression, Stress)
Nicht behandeln können wir Patienten
mit folgenden Erkrankungen
(Kontraindikationen)
䡲
䡲
䡲
䡲
䡲
Demenz, fehlende Orientierungsfähigkeit
Suchterkrankungen
Psychosen und Verwirrtheitszuständen
akute Selbstmordgefährdung
Patienten, die auch mit mechanischen
Hilfen nicht selbstständig mobil sind
Antrag auf Rehabilitation
Kostenträger der Behandlung sind die Rentenversicherungsträger, gesetzliche und private Krankenkassen, Beihilfestellen,
Bundesknappschaft, Berufsgenossenschaften und Selbstzahler.
Mit dem Formular 60 „Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen“(erhältlich über E-Mail: [email protected]) kann
der Hausarzt eine Rehabilitation bei der Krankenkasse einleiten.

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