Musikkurse Bevor Sie sich mit den nachfolgenden

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Musikkurse Bevor Sie sich mit den nachfolgenden
Musikkurse
Bevor Sie sich mit den nachfolgenden Unterrichtsinhalten beschäftigen, empfehlen wir Ihnen die
Lektüre des Unterrichtskonzepts.
Eltern-Kind-Musikkurse
Dauer
6 bis 18 Monate
Alter
4 Monate bis 3 Jahre
Inhalte
Klangnest (von 4-12 Monate)
Klangnest
Das Klangnest wendet sich an Kinder zwischen 4 und 12 Monaten. Hier liegt der Fokus vor allem
auf der Entdeckung der eigenen Stimme und des eigenen Körpers.
Gehen Sie mit Ihren Kindern auf musikalische Entdeckungsreise!
Wir möchten die Freude am aktiven Umgang mit Musik frühzeitig wecken, die musikalischen
Anlagen des Kindes fördern und eine Ermutigung zur gemeinsamen Beschäftigung mit Musik in der
Familie geben. Musik wird von Kindern auf vielen verschiedenen Ebenen erlebt, die wir spielerisch
gemeinsam entdecken wollen.
Das gemeinsame Singen
Schon für Säuglinge ist es schön, die Stimme ihrer Eltern zu hören. Das vermittelt ihnen ein
Gefühl von Vertrautheit und Geborgenheit. Auch größere Kinder lieben es, wenn ihnen die Eltern,
egal ob musikalisch oder nicht, etwas vorsingen.
Zu Beginn jeder Stunde singen wir gemeinsam ein Begrüßungslied. Außerdem lernen die Eltern
Kinder-, Volks- und Wiegenlieder, die sie ihren Kindern zu Hause vorsingen können.
Der spürbare Rhythmus
Ein Gefühl für Rhythmus ist jedem Kind angeboren, denn schon im Mutterleib ist das erste
wahrnehmbare Geräusch der rhythmische Herzschlag der Mutter und ihr gleichmäßig rauschendes
Blut. Im Eltern-Kind-Musikkurs wird Rhythmus erlebbar gemacht durch Reime, einfache Tänze und
Spiele, die das Gefühl für Schnell und Langsam, Bewegung und Pausen stärken. Hierbei nehmen wir
Klanghölzer, Rasseln und Trommeln zu Hilfe.
Der erlebte Klang
Unsere Umwelt ist schnell und laut. Kinder werden häufig mit Geräuschen und Klängen überflutet.
Oftmals führt das zu großer, wenn auch unbewusster Überforderung. Kinder wie Erwachsene
beginnen, eher weg- als zuzuhören. Im Eltern-Kind-Musikkurs wollen wir lernen, bewusst
hinzuhören. Sie erleben verschiedenste Klänge und Geräusche, die wir gemeinsam mit Instrumenten
und unserer Stimme erzeugen wollen.
Musik ist stark mit Empfindungen verknüpft. Die emotionale Vielfalt, die das Erleben
unterschiedlicher Tonalitäten und auch fremder Musikstücke hervorruft, soll bewusst gemacht und
gefördert werden. Die Kinder werden die Unterschiede zwischen hohen und tiefen, hellen und
dunklen Klängen erleben.
Das erste Instrumentalspiel
Kinder sind neugierige Entdecker und lieben es, verschiedene Instrumente auszuprobieren. Der
Fokus liegt im Eltern-Kind-Musikkurs dabei auf einfachen Percussioninstrumenten, wie Klanghölzern,
Trommeln und Rasseln, mit denen auch erste Lieder begleitet werden können.
Die bewusste Körpererfahrung
Musik ist immer auch eine körperliche Erfahrung. Fingerspiele fördern die Feinmotorik und das
Erleben des eigenen Körpers und machen Eltern wie Kindern großen Spaß. Auch das Tanzen gehört
zum Erleben von Musik. Dabei trainieren Kinder ihr Gleichgewicht, gewinnen Bewegungssicherheit
und bekommen mehr Gefühl für Richtung, Geschwindigkeit und Rhythmus der Musik.
Die Freude am Musizieren
Im Eltern-Kind-Musikkurs werden Kinder spielerisch an die Musik herangeführt. Der Spaß steht
dabei an erster Stelle. Sie haben die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihrem Kind Musik bewusst zu
hören, einfache Instrumente auszuprobieren, Reiter- und Fingerspiele zu spielen und zu tanzen ohne Leistungs- und Erwartungsdruck. Das stärkt die Eltern-Kind-Beziehung und das
Gemeinschaftsgefühl.
In Gemeinschaft
Unsere Eltern-Kind-Musikkurse sind auch ein sozialer Treffpunkt. Kinder gleichen Alters können
hier nicht nur ihre eigene Individualität ausleben, sondern lernen auch, sich in einer Gruppe
zurechtzufinden und wohlzufühlen. Gemeinsam können Dinge erlebt, ausprobiert und gelernt
werden. Und nicht zuletzt haben auch die Eltern die Möglichkeit zum gemeinschaftlichen Miteinander
und regelmäßigen Austausch.
Liederwiese (von 12-18 Monate)
Liederwiese
Die Liederwiese für Kinder im Alter von 12 bis 18 Monaten führt die Kinder mit Hilfe von Liedern
und den ersten Instrumentalerfahrungen näher an die Musik heran.
Gehen Sie mit Ihren Kindern auf musikalische Entdeckungsreise!
Wir möchten die Freude am aktiven Umgang mit Musik frühzeitig wecken, die musikalischen
Anlagen des Kindes fördern und eine Ermutigung zur gemeinsamen Beschäftigung mit Musik in der
Familie geben. Musik wird von Kindern auf vielen verschiedenen Ebenen erlebt, die wir spielerisch
gemeinsam entdecken wollen.
Das gemeinsame Singen
Schon für Säuglinge ist es schön, die Stimme ihrer Eltern zu hören. Das vermittelt ihnen ein
Gefühl von Vertrautheit und Geborgenheit. Auch größere Kinder lieben es, wenn ihnen die Eltern,
egal ob musikalisch oder nicht, etwas vorsingen.
Zu Beginn jeder Stunde singen wir gemeinsam ein Begrüßungslied. Außerdem lernen die Eltern
Kinder-, Volks- und Wiegenlieder, die sie ihren Kindern zu Hause vorsingen können.
Der spürbare Rhythmus
Ein Gefühl für Rhythmus ist jedem Kind angeboren, denn schon im Mutterleib ist das erste
wahrnehmbare Geräusch der rhythmische Herzschlag der Mutter und ihr gleichmäßig rauschendes
Blut. Im Eltern-Kind-Musikkurs wird Rhythmus erlebbar gemacht durch Reime, einfache Tänze und
Spiele, die das Gefühl für Schnell und Langsam, Bewegung und Pausen stärken. Hierbei nehmen wir
Klanghölzer, Rasseln und Trommeln zu Hilfe.
Der erlebte Klang
Unsere Umwelt ist schnell und laut. Kinder werden häufig mit Geräuschen und Klängen überflutet.
Oftmals führt das zu großer, wenn auch unbewusster Überforderung. Kinder wie Erwachsene
beginnen, eher weg- als zuzuhören. Im Eltern-Kind-Musikkurs wollen wir lernen, bewusst
hinzuhören. Sie erleben verschiedenste Klänge und Geräusche, die wir gemeinsam mit Instrumenten
und unserer Stimme erzeugen wollen.
Musik ist stark mit Empfindungen verknüpft. Die emotionale Vielfalt, die das Erleben
unterschiedlicher Tonalitäten und auch fremder Musikstücke hervorruft, soll bewusst gemacht und
gefördert werden. Die Kinder werden die Unterschiede zwischen hohen und tiefen, hellen und
dunklen Klängen erleben.
Das erste Instrumentalspiel
Kinder sind neugierige Entdecker und lieben es, verschiedene Instrumente auszuprobieren. Der
Fokus liegt im Eltern-Kind-Musikkurs dabei auf einfachen Percussioninstrumenten, wie Klanghölzern,
Trommeln und Rasseln, mit denen auch erste Lieder begleitet werden können.
Die bewusste Körpererfahrung
Musik ist immer auch eine körperliche Erfahrung. Fingerspiele fördern die Feinmotorik und das
Erleben des eigenen Körpers und machen Eltern wie Kindern großen Spaß. Auch das Tanzen gehört
zum Erleben von Musik. Dabei trainieren Kinder ihr Gleichgewicht, gewinnen Bewegungssicherheit
und bekommen mehr Gefühl für Richtung, Geschwindigkeit und Rhythmus der Musik.
Die Freude am Musizieren
Im Eltern-Kind-Musikkurs werden Kinder spielerisch an die Musik herangeführt. Der Spaß steht
dabei an erster Stelle. Sie haben die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihrem Kind Musik bewusst zu
hören, einfache Instrumente auszuprobieren, Reiter- und Fingerspiele zu spielen und zu tanzen ohne Leistungs- und Erwartungsdruck. Das stärkt die Eltern-Kind-Beziehung und das
Gemeinschaftsgefühl.
In Gemeinschaft
Unsere Eltern-Kind-Musikkurse sind auch ein sozialer Treffpunkt. Kinder gleichen Alters können
hier nicht nur ihre eigene Individualität ausleben, sondern lernen auch, sich in einer Gruppe
zurechtzufinden und wohlzufühlen. Gemeinsam können Dinge erlebt, ausprobiert und gelernt
werden. Und nicht zuletzt haben auch die Eltern die Möglichkeit zum gemeinschaftlichen Miteinander
und regelmäßigen Austausch.
Musikreise (von 18 Monate bis 3 Jahre)
Musikreise
Die Musikreise ist für Kinder von 18 Monaten bis zu 3 Jahren bestimmt. Hier vereinen wir alle
Aspekte des Musikerlebens und fördern so nicht nur die kognitiven Fähigkeiten der Kinder, sondern
vermitteln auch die allumfassende Freude, die Musik in unser Leben bringt.
Gehen Sie mit Ihren Kindern auf musikalische Entdeckungsreise!
Wir möchten die Freude am aktiven Umgang mit Musik frühzeitig wecken, die musikalischen
Anlagen des Kindes fördern und eine Ermutigung zur gemeinsamen Beschäftigung mit Musik in der
Familie geben. Musik wird von Kindern auf vielen verschiedenen Ebenen erlebt, die wir spielerisch
gemeinsam entdecken wollen.
Das gemeinsame Singen
Schon für Säuglinge ist es schön, die Stimme ihrer Eltern zu hören. Das vermittelt ihnen ein
Gefühl von Vertrautheit und Geborgenheit. Auch größere Kinder lieben es, wenn ihnen die Eltern,
egal ob musikalisch oder nicht, etwas vorsingen.
Zu Beginn jeder Stunde singen wir gemeinsam ein Begrüßungslied. Außerdem lernen die Eltern
Kinder-, Volks- und Wiegenlieder, die sie ihren Kindern zu Hause vorsingen können.
Der spürbare Rhythmus
Ein Gefühl für Rhythmus ist jedem Kind angeboren, denn schon im Mutterleib ist das erste
wahrnehmbare Geräusch der rhythmische Herzschlag der Mutter und ihr gleichmäßig rauschendes
Blut. Im Eltern-Kind-Musikkurs wird Rhythmus erlebbar gemacht durch Reime, einfache Tänze und
Spiele, die das Gefühl für Schnell und Langsam, Bewegung und Pausen stärken. Hierbei nehmen wir
Klanghölzer, Rasseln und Trommeln zu Hilfe.
Der erlebte Klang
Unsere Umwelt ist schnell und laut. Kinder werden häufig mit Geräuschen und Klängen überflutet.
Oftmals führt das zu großer, wenn auch unbewusster Überforderung. Kinder wie Erwachsene
beginnen, eher weg- als zuzuhören. Im Eltern-Kind-Musikkurs wollen wir lernen, bewusst
hinzuhören. Sie erleben verschiedenste Klänge und Geräusche, die wir gemeinsam mit Instrumenten
und unserer Stimme erzeugen wollen.
Musik ist stark mit Empfindungen verknüpft. Die emotionale Vielfalt, die das Erleben
unterschiedlicher Tonalitäten und auch fremder Musikstücke hervorruft, soll bewusst gemacht und
gefördert werden. Die Kinder werden die Unterschiede zwischen hohen und tiefen, hellen und
dunklen Klängen erleben.
Das erste Instrumentalspiel
Kinder sind neugierige Entdecker und lieben es, verschiedene Instrumente auszuprobieren. Der
Fokus liegt im Eltern-Kind-Musikkurs dabei auf einfachen Percussioninstrumenten, wie Klanghölzern,
Trommeln und Rasseln, mit denen auch erste Lieder begleitet werden können.
Die bewusste Körpererfahrung
Musik ist immer auch eine körperliche Erfahrung. Fingerspiele fördern die Feinmotorik und das
Erleben des eigenen Körpers und machen Eltern wie Kindern großen Spaß. Auch das Tanzen gehört
zum Erleben von Musik. Dabei trainieren Kinder ihr Gleichgewicht, gewinnen Bewegungssicherheit
und bekommen mehr Gefühl für Richtung, Geschwindigkeit und Rhythmus der Musik.
Die Freude am Musizieren
Im Eltern-Kind-Musikkurs werden Kinder spielerisch an die Musik herangeführt. Der Spaß steht
dabei an erster Stelle. Sie haben die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihrem Kind Musik bewusst zu
hören, einfache Instrumente auszuprobieren, Reiter- und Fingerspiele zu spielen und zu tanzen ohne Leistungs- und Erwartungsdruck. Das stärkt die Eltern-Kind-Beziehung und das
Gemeinschaftsgefühl.
In Gemeinschaft
Unsere Eltern-Kind-Musikkurse sind auch ein sozialer Treffpunkt. Kinder gleichen Alters können
hier nicht nur ihre eigene Individualität ausleben, sondern lernen auch, sich in einer Gruppe
zurechtzufinden und wohlzufühlen. Gemeinsam können Dinge erlebt, ausprobiert und gelernt
werden. Und nicht zuletzt haben auch die Eltern die Möglichkeit zum gemeinschaftlichen Miteinander
und regelmäßigen Austausch.
Musikalische Früherziehung am Piano
Dauer
1 bis 2 Jahre
Alter
3 bis 6 Jahre
Inhalte
Musikalische Früherziehung am Piano (2 Stunden pro Woche)
Musikalische Früherziehung am Piano
Unsere Musikalische Früherziehung am Piano ist ein neues Unterrichtskonzept für die
Elementare Musikerziehung mit Kindern im Alter zwischen 3 und 6 Jahren. Es wurde für das Lyzeum
für Klavier Leipzig entwickelt und versteht sich als Einstieg in die musikalische Ausbildung der Kinder
am Instrument. Im Anschluss an den erfolgreichen Besuch dieses Programms sind die Kinder in
besonderer Weise für das Erlernen eines Instrumentes (Klavier, Streichinstrument, Blasinstrument
o.ä.) vorbereitet.
Inhalte. Ziel des Unterrichts ist es, Kindern frühzeitig elementare musikalische Erfahrungen mit
Instrument, Stimme und Bewegung zu ermöglichen. Darauf aufbauend werden bereits anwendbare
Grundlagen musikalischer Notation und ihrer Übertragung auf die Klaviertastatur vermittelt. Die
Kinder entwickeln dabei vielfältige Ausdrucksformen, sensiblere Wahrnehmung, differenziertere
Bewegung und natürliche Spielhaltungen. Sie eignen sich zudem musiktheoretische Grundlagen und
allgemein musikalisches Wissen an und erleben die musikalische Interaktion sowie den
schöpferischen Umgang mit Musik.
Lernziele. Das Programm formuliert im Rahmen der Vermittlung elementarer musikalischer
Grundlagen konkrete Lernziele, die Teil des Ausbildungskonzeptes am Lyzeum für Klavier Leipzig
sind. Diese Lernziele lassen sich in vier Bereiche unterteilen. Die Kinder sollen lernen, sich
rhythmisch, tonal, stimmlich und allgemein musikalisch zu orientieren. Dazu gehören unter anderem
der spielerische Umgang mit dem musikalischen Puls, dem Tonraum einer Oktave, der relativen
Solmisation und den Kategorien Tempo und Lautstärke.
Konzept. Die Musikalische Früherziehung am Piano orientiert sich an Prinzipien der Elementaren
Musik- und Bewegungserziehung (nach Orff) und der Polyästhetischen Erziehung (nach Roscher).
Sie bietet durch ihre kleinen Unterrichtsgruppen, die großzügige Unterrichtsdauer und den zweimal
wöchentlich stattfindenden Unterricht außergewöhnlich intensives musikalisches Lernen.
Struktur. Den Rahmen jeder Unterrichtsstunde der Musikalischen Früherziehung am Piano bilden
Begrüßung, Vorausschau und Abschied. Im Mittelpunkt stehen die Elemente Singen, Musizieren,
Bewegen und Notieren, die in variabler Folge und vielfältiger Verbindung das große Spiel
vorbereiten, das in Form musikalischer Parcours oder Aufführungen am Ende jeder Woche das
Unterrichtsgeschehen bündelt.
Lehrer. Den Unterricht gestalten Musikpädagogen mit einem künstlerischen Diplom- bzw.
Masterabschluss und einem Hochschulabschluss für Elementare Musikerziehung. Sie leben ihre
Begeisterung für die Musik als Künstler und Pädagogen gleichermaßen.
Instrumente. Die Musikalische Früherziehung am Piano basiert auf der spielerischen Begegnung
mit Klavier und Flügel. Das Walking Piano zum Beispiel begeistert die Kinder durch seine
einzigartige Spielweise. Darüber hinaus musizieren die Kinder auf einer Vielzahl von exzellenten
Perkussions-Instrumenten.
Klangnest
Das Klangnest wendet sich an Kinder zwischen 4 und 12 Monaten. Hier liegt der Fokus vor allem
auf der Entdeckung der eigenen Stimme und des eigenen Körpers.
Gehen Sie mit Ihren Kindern auf musikalische Entdeckungsreise!
Wir möchten die Freude am aktiven Umgang mit Musik frühzeitig wecken, die musikalischen
Anlagen des Kindes fördern und eine Ermutigung zur gemeinsamen Beschäftigung mit Musik in der
Familie geben. Musik wird von Kindern auf vielen verschiedenen Ebenen erlebt, die wir spielerisch
gemeinsam entdecken wollen.
Das gemeinsame Singen
Schon für Säuglinge ist es schön, die Stimme ihrer Eltern zu hören. Das vermittelt ihnen ein Gefühl
von Vertrautheit und Geborgenheit. Auch größere Kinder lieben es, wenn ihnen die Eltern, egal ob
musikalisch oder nicht, etwas vorsingen.
Zu Beginn jeder Stunde singen wir gemeinsam ein Begrüßungslied. Außerdem lernen die Eltern
Kinder-, Volks- und Wiegenlieder, die sie ihren Kindern zu Hause vorsingen können.
Der spürbare Rhythmus
Ein Gefühl für Rhythmus ist jedem Kind angeboren, denn schon im Mutterleib ist das erste
wahrnehmbare Geräusch der rhythmische Herzschlag der Mutter und ihr gleichmäßig rauschendes
Blut. Im Eltern-Kind-Musikkurs wird Rhythmus erlebbar gemacht durch Reime, einfache Tänze und
Spiele, die das Gefühl für Schnell und Langsam, Bewegung und Pausen stärken. Hierbei nehmen wir
Klanghölzer, Rasseln und Trommeln zu Hilfe.
Der erlebte Klang
Unsere Umwelt ist schnell und laut. Kinder werden häufig mit Geräuschen und Klängen überflutet.
Oftmals führt das zu großer, wenn auch unbewusster Überforderung. Kinder wie Erwachsene
beginnen, eher weg- als zuzuhören. Im Eltern-Kind-Musikkurs wollen wir lernen, bewusst
hinzuhören. Sie erleben verschiedenste Klänge und Geräusche, die wir gemeinsam mit Instrumenten
und unserer Stimme erzeugen wollen.
Musik ist stark mit Empfindungen verknüpft. Die emotionale Vielfalt, die das Erleben
unterschiedlicher Tonalitäten und auch fremder Musikstücke hervorruft, soll bewusst gemacht und
gefördert werden. Die Kinder werden die Unterschiede zwischen hohen und tiefen, hellen und
dunklen Klängen erleben.
Das erste Instrumentalspiel
Kinder sind neugierige Entdecker und lieben es, verschiedene Instrumente auszuprobieren. Der
Fokus liegt im Eltern-Kind-Musikkurs dabei auf einfachen Percussioninstrumenten, wie Klanghölzern,
Trommeln und Rasseln, mit denen auch erste Lieder begleitet werden können.
Die bewusste Körpererfahrung
Musik ist immer auch eine körperliche Erfahrung. Fingerspiele fördern die Feinmotorik und das
Erleben des eigenen Körpers und machen Eltern wie Kindern großen Spaß. Auch das Tanzen gehört
zum Erleben von Musik. Dabei trainieren Kinder ihr Gleichgewicht, gewinnen Bewegungssicherheit
und bekommen mehr Gefühl für Richtung, Geschwindigkeit und Rhythmus der Musik.
Die Freude am Musizieren
Im Eltern-Kind-Musikkurs werden Kinder spielerisch an die Musik herangeführt. Der Spaß steht
dabei an erster Stelle. Sie haben die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihrem Kind Musik bewusst zu
hören, einfache Instrumente auszuprobieren, Reiter- und Fingerspiele zu spielen und zu tanzen ohne Leistungs- und Erwartungsdruck. Das stärkt die Eltern-Kind-Beziehung und das
Gemeinschaftsgefühl.
In Gemeinschaft
Unsere Eltern-Kind-Musikkurse sind auch ein sozialer Treffpunkt. Kinder gleichen Alters können hier
nicht nur ihre eigene Individualität ausleben, sondern lernen auch, sich in einer Gruppe
zurechtzufinden und wohlzufühlen. Gemeinsam können Dinge erlebt, ausprobiert und gelernt
werden. Und nicht zuletzt haben auch die Eltern die Möglichkeit zum gemeinschaftlichen Miteinander
und regelmäßigen Austausch.
Liederwiese
Die Liederwiese für Kinder im Alter von 12 bis 18 Monaten führt die Kinder mit Hilfe von Liedern und
den ersten Instrumentalerfahrungen näher an die Musik heran.
Gehen Sie mit Ihren Kindern auf musikalische Entdeckungsreise!
Wir möchten die Freude am aktiven Umgang mit Musik frühzeitig wecken, die musikalischen
Anlagen des Kindes fördern und eine Ermutigung zur gemeinsamen Beschäftigung mit Musik in der
Familie geben. Musik wird von Kindern auf vielen verschiedenen Ebenen erlebt, die wir spielerisch
gemeinsam entdecken wollen.
Das gemeinsame Singen
Schon für Säuglinge ist es schön, die Stimme ihrer Eltern zu hören. Das vermittelt ihnen ein Gefühl
von Vertrautheit und Geborgenheit. Auch größere Kinder lieben es, wenn ihnen die Eltern, egal ob
musikalisch oder nicht, etwas vorsingen.
Zu Beginn jeder Stunde singen wir gemeinsam ein Begrüßungslied. Außerdem lernen die Eltern
Kinder-, Volks- und Wiegenlieder, die sie ihren Kindern zu Hause vorsingen können.
Der spürbare Rhythmus
Ein Gefühl für Rhythmus ist jedem Kind angeboren, denn schon im Mutterleib ist das erste
wahrnehmbare Geräusch der rhythmische Herzschlag der Mutter und ihr gleichmäßig rauschendes
Blut. Im Eltern-Kind-Musikkurs wird Rhythmus erlebbar gemacht durch Reime, einfache Tänze und
Spiele, die das Gefühl für Schnell und Langsam, Bewegung und Pausen stärken. Hierbei nehmen wir
Klanghölzer, Rasseln und Trommeln zu Hilfe.
Der erlebte Klang
Unsere Umwelt ist schnell und laut. Kinder werden häufig mit Geräuschen und Klängen überflutet.
Oftmals führt das zu großer, wenn auch unbewusster Überforderung. Kinder wie Erwachsene
beginnen, eher weg- als zuzuhören. Im Eltern-Kind-Musikkurs wollen wir lernen, bewusst
hinzuhören. Sie erleben verschiedenste Klänge und Geräusche, die wir gemeinsam mit Instrumenten
und unserer Stimme erzeugen wollen.
Musik ist stark mit Empfindungen verknüpft. Die emotionale Vielfalt, die das Erleben
unterschiedlicher Tonalitäten und auch fremder Musikstücke hervorruft, soll bewusst gemacht und
gefördert werden. Die Kinder werden die Unterschiede zwischen hohen und tiefen, hellen und
dunklen Klängen erleben.
Das erste Instrumentalspiel
Kinder sind neugierige Entdecker und lieben es, verschiedene Instrumente auszuprobieren. Der
Fokus liegt im Eltern-Kind-Musikkurs dabei auf einfachen Percussioninstrumenten, wie Klanghölzern,
Trommeln und Rasseln, mit denen auch erste Lieder begleitet werden können.
Die bewusste Körpererfahrung
Musik ist immer auch eine körperliche Erfahrung. Fingerspiele fördern die Feinmotorik und das
Erleben des eigenen Körpers und machen Eltern wie Kindern großen Spaß. Auch das Tanzen gehört
zum Erleben von Musik. Dabei trainieren Kinder ihr Gleichgewicht, gewinnen Bewegungssicherheit
und bekommen mehr Gefühl für Richtung, Geschwindigkeit und Rhythmus der Musik.
Die Freude am Musizieren
Im Eltern-Kind-Musikkurs werden Kinder spielerisch an die Musik herangeführt. Der Spaß steht
dabei an erster Stelle. Sie haben die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihrem Kind Musik bewusst zu
hören, einfache Instrumente auszuprobieren, Reiter- und Fingerspiele zu spielen und zu tanzen ohne Leistungs- und Erwartungsdruck. Das stärkt die Eltern-Kind-Beziehung und das
Gemeinschaftsgefühl.
In Gemeinschaft
Unsere Eltern-Kind-Musikkurse sind auch ein sozialer Treffpunkt. Kinder gleichen Alters können
hier nicht nur ihre eigene Individualität ausleben, sondern lernen auch, sich in einer Gruppe
zurechtzufinden und wohlzufühlen. Gemeinsam können Dinge erlebt, ausprobiert und gelernt
werden. Und nicht zuletzt haben auch die Eltern die Möglichkeit zum gemeinschaftlichen Miteinander
und regelmäßigen Austausch.
Musikreise
Die Musikreise ist für Kinder von 18 Monaten bis zu 3 Jahren bestimmt. Hier vereinen wir alle
Aspekte des Musikerlebens und fördern so nicht nur die kognitiven Fähigkeiten der Kinder, sondern
vermitteln auch die allumfassende Freude, die Musik in unser Leben bringt.
Gehen Sie mit Ihren Kindern auf musikalische Entdeckungsreise!
Wir möchten die Freude am aktiven Umgang mit Musik frühzeitig wecken, die musikalischen
Anlagen des Kindes fördern und eine Ermutigung zur gemeinsamen Beschäftigung mit Musik in der
Familie geben. Musik wird von Kindern auf vielen verschiedenen Ebenen erlebt, die wir spielerisch
gemeinsam entdecken wollen.
Das gemeinsame Singen
Schon für Säuglinge ist es schön, die Stimme ihrer Eltern zu hören. Das vermittelt ihnen ein Gefühl
von Vertrautheit und Geborgenheit. Auch größere Kinder lieben es, wenn ihnen die Eltern, egal ob
musikalisch oder nicht, etwas vorsingen.
Zu Beginn jeder Stunde singen wir gemeinsam ein Begrüßungslied. Außerdem lernen die Eltern
Kinder-, Volks- und Wiegenlieder, die sie ihren Kindern zu Hause vorsingen können.
Der spürbare Rhythmus
Ein Gefühl für Rhythmus ist jedem Kind angeboren, denn schon im Mutterleib ist das erste
wahrnehmbare Geräusch der rhythmische Herzschlag der Mutter und ihr gleichmäßig rauschendes
Blut. Im Eltern-Kind-Musikkurs wird Rhythmus erlebbar gemacht durch Reime, einfache Tänze und
Spiele, die das Gefühl für Schnell und Langsam, Bewegung und Pausen stärken. Hierbei nehmen wir
Klanghölzer, Rasseln und Trommeln zu Hilfe.
Der erlebte Klang
Unsere Umwelt ist schnell und laut. Kinder werden häufig mit Geräuschen und Klängen überflutet.
Oftmals führt das zu großer, wenn auch unbewusster Überforderung. Kinder wie Erwachsene
beginnen, eher weg- als zuzuhören. Im Eltern-Kind-Musikkurs wollen wir lernen, bewusst
hinzuhören. Sie erleben verschiedenste Klänge und Geräusche, die wir gemeinsam mit Instrumenten
und unserer Stimme erzeugen wollen.
Musik ist stark mit Empfindungen verknüpft. Die emotionale Vielfalt, die das Erleben
unterschiedlicher Tonalitäten und auch fremder Musikstücke hervorruft, soll bewusst gemacht und
gefördert werden. Die Kinder werden die Unterschiede zwischen hohen und tiefen, hellen und
dunklen Klängen erleben.
Das erste Instrumentalspiel
Kinder sind neugierige Entdecker und lieben es, verschiedene Instrumente auszuprobieren. Der
Fokus liegt im Eltern-Kind-Musikkurs dabei auf einfachen Percussioninstrumenten, wie Klanghölzern,
Trommeln und Rasseln, mit denen auch erste Lieder begleitet werden können.
Die bewusste Körpererfahrung
Musik ist immer auch eine körperliche Erfahrung. Fingerspiele fördern die Feinmotorik und das
Erleben des eigenen Körpers und machen Eltern wie Kindern großen Spaß. Auch das Tanzen gehört
zum Erleben von Musik. Dabei trainieren Kinder ihr Gleichgewicht, gewinnen Bewegungssicherheit
und bekommen mehr Gefühl für Richtung, Geschwindigkeit und Rhythmus der Musik.
Die Freude am Musizieren
Im Eltern-Kind-Musikkurs werden Kinder spielerisch an die Musik herangeführt. Der Spaß steht
dabei an erster Stelle. Sie haben die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihrem Kind Musik bewusst zu
hören, einfache Instrumente auszuprobieren, Reiter- und Fingerspiele zu spielen und zu tanzen -
ohne Leistungs- und
Gemeinschaftsgefühl.
Erwartungsdruck.
Das
stärkt
die
Eltern-Kind-Beziehung
und
das
In Gemeinschaft
Unsere Eltern-Kind-Musikkurse sind auch ein sozialer Treffpunkt. Kinder gleichen Alters können
hier nicht nur ihre eigene Individualität ausleben, sondern lernen auch, sich in einer Gruppe
zurechtzufinden und wohlzufühlen. Gemeinsam können Dinge erlebt, ausprobiert und gelernt
werden. Und nicht zuletzt haben auch die Eltern die Möglichkeit zum gemeinschaftlichen Miteinander
und regelmäßigen Austausch.
Musikalische Früherziehung am Piano
Unsere Musikalische Früherziehung am Piano ist ein neues Unterrichtskonzept für die Elementare
Musikerziehung mit Kindern im Alter zwischen 3 und 6 Jahren. Es wurde für das Lyzeum für Klavier
Leipzig entwickelt und versteht sich als Einstieg in die musikalische Ausbildung der Kinder am
Instrument. Im Anschluss an den erfolgreichen Besuch dieses Programms sind die Kinder in
besonderer Weise für das Erlernen eines Instrumentes (Klavier, Streichinstrument, Blasinstrument
o.ä.) vorbereitet.
Inhalte. Ziel des Unterrichts ist es, Kindern frühzeitig elementare musikalische Erfahrungen mit
Instrument, Stimme und Bewegung zu ermöglichen. Darauf aufbauend werden bereits anwendbare
Grundlagen musikalischer Notation und ihrer Übertragung auf die Klaviertastatur vermittelt. Die
Kinder entwickeln dabei vielfältige Ausdrucksformen, sensiblere Wahrnehmung, differenziertere
Bewegung und natürliche Spielhaltungen. Sie eignen sich zudem musiktheoretische Grundlagen und
allgemein musikalisches Wissen an und erleben die musikalische Interaktion sowie den
schöpferischen Umgang mit Musik.
Lernziele. Das Programm formuliert im Rahmen der Vermittlung elementarer musikalischer
Grundlagen konkrete Lernziele, die Teil des Ausbildungskonzeptes am Lyzeum für Klavier Leipzig
sind. Diese Lernziele lassen sich in vier Bereiche unterteilen. Die Kinder sollen lernen, sich
rhythmisch, tonal, stimmlich und allgemein musikalisch zu orientieren. Dazu gehören unter anderem
der spielerische Umgang mit dem musikalischen Puls, dem Tonraum einer Oktave, der relativen
Solmisation und den Kategorien Tempo und Lautstärke.
Konzept. Die Musikalische Früherziehung am Piano orientiert sich an Prinzipien der Elementaren
Musik- und Bewegungserziehung (nach Orff) und der Polyästhetischen Erziehung (nach Roscher).
Sie bietet durch ihre kleinen Unterrichtsgruppen, die großzügige Unterrichtsdauer und den zweimal
wöchentlich stattfindenden Unterricht außergewöhnlich intensives musikalisches Lernen.
Struktur. Den Rahmen jeder Unterrichtsstunde der Musikalischen Früherziehung am Piano bilden
Begrüßung, Vorausschau und Abschied. Im Mittelpunkt stehen die Elemente Singen, Musizieren,
Bewegen und Notieren, die in variabler Folge und vielfältiger Verbindung das große Spiel
vorbereiten, das in Form musikalischer Parcours oder Aufführungen am Ende jeder Woche das
Unterrichtsgeschehen bündelt.
Lehrer. Den Unterricht gestalten Musikpädagogen mit einem künstlerischen Diplom- bzw.
Masterabschluss und einem Hochschulabschluss für Elementare Musikerziehung. Sie leben ihre
Begeisterung für die Musik als Künstler und Pädagogen gleichermaßen.
Instrumente. Die Musikalische Früherziehung am Piano basiert auf der spielerischen Begegnung
mit Klavier und Flügel. Das Walking Piano zum Beispiel begeistert die Kinder durch seine
einzigartige Spielweise. Darüber hinaus musizieren die Kinder auf einer Vielzahl von exzellenten
Perkussions-Instrumenten.
Download von der Website www.lyzeum-leipzig.com am 16.01.2017 um 02:03