3. Ferien.ch

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3. Ferien.ch
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Reisen
So holen Sie mehr Fe
F
lüchtig betrachtet, arbeitet Patrick Schell eifrig.
Könnte ihm sein Chef über die Schultern blicken,
sähe er aber nicht die Quartalszahlen des Unternehmens, sondern einen Badestrand: Schell informiert sich
derzeit über Ferien auf Barbados.
Er ist nicht der Einzige: Wenn der Stau am Morgen
sich mal wieder in die Länge zieht, der Nebel bis zum Mittag noch keine Anstalten gemacht hat, sich zu lichten, oder
ganz einfach der Bürokoller zuschlägt, steigt die Sehnsucht
nach Ferien rapide. Das Internet kann die Ferienträume
vielleicht nicht sofort wahr machen, aber immerhin kann
man sich die Träume online genau betrachten.
Das Internet ist für Reiselustige ein unverzichtbares
Instrument geworden. Das Netz bietet nicht nur umfangreiche Informationen über Destinationen an, immer mehr
Angebote lassen sich auch schnell und einfach per Internet
buchen. Alle grossen Reiseveranstalter, Fluggesellschaften
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und Autovermieter haben ihre Buchungssysteme mittlerweile direkt ans Internet angeschlossen.
Dieselben Infos wie die Profis
Was online zu sehen ist, ist also auch buchbar. Als
Kunde haben Sie im Prinzip dieselben Informationen wie
der Berater im Reisebüro. Kein Wunder, ist das Buchen per
Internet sehr beliebt geworden. Die grossen Reiseveranstalter sprechen von zweistelligen Zuwachsraten und
haben, wie etwa TUI Suisse, das Internet zur Chefsache
erklärt.
Das Internet ist aber nicht nur gut zum Buchen, es ist
vor allem ein hervorragendes Informationsmedium. Online können Sie unverbindlich in den elektronischen Katalogen blättern und sich über die Angebote der Veranstalter
informieren. Vor allem aber informieren nicht nur die Reiseveranstalter über Hotels und Ferien, auch die Kunden
Reiseinformationen gehören zu den
beliebtesten Inhalten im Internet. Dies
nicht nur, weil viele Menschen gerne
träumen, sondern weil sich Ferien per
Internet heute perfekt planen lassen.
anthrazit zeigt Ihnen die besten Tipps und
Links zum Thema Ferien. Von Matthias Zehnder
rien aus dem Internet
selbst kommen zu Wort. Und das tönt dann doch manchmal etwas anders. Umfangreiche Datenbanken wie Holidaycheck.ch oder der «Open Hotel Guide» sammeln Hotelkritiken von Feriengästen und legen Mängel offen. Diese
Websites haben zwei Effekte: Sie können sich vor der Abreise ein objektives Bild Ihres Reiseziels machen – und der
Druck auf die Anbieter steigt, Qualität nicht nur im Katalog zu bieten.
Freie Suche
Die hohe Schule des Internets ist die freie Suche nach
Angeboten. Das bedeutet, dass Sie nicht einen Reiseveranstalter anwählen, sondern direkt mit einer Suchmaschine
wie Google oder Altavista nach Informationen und Angeboten im Internet suchen. Diese freie Suche nach Angeboten eignet sich nicht, wenn Sie Pauschalangebote oder Aktionen von Reiseveranstaltern suchen. Die freie Suche eig-
net sich vor allem für die Suche nach Direktanbietern wie
privaten Vermietern von Ferienwohnungen, nach Reiseberichten und privaten Reisetagebüchern oder nach Tourismusinformationen.
Das Suchen ist einfach – das Finden aber schwierig.
Nicht dass es zu wenig Angebote gäbe, ganz im Gegenteil:
Reisen ist eines der beliebtesten Themen im Internet. Eine
harmlose Suchanfrage bringt so viele Suchresultate, dass
Sie kaum etwas finden darin. Wenn Sie mit einer Suchmaschine arbeiten, geben Sie deshalb zu Beginn möglichst
viele Stichwörter ein und reduzieren Sie die Zahl der Stichwörter, bis Sie vernünftig viele Resultate bekommen.
Wir bieten Ihnen auf den folgenden Seiten Hinweise
und Guides zum Thema Pauschalreisen, zum Thema Fahren mit Zug, Bus und Mietauto und zum Thema Fliegen.
Am Schluss finden Sie einen Guide mit allgemeinen Reiseinformationen.
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Gebucht ist gebucht
Eine Pauschalreise liegt nach Definition dann vor, wenn der
Reiseveranstalter mindestens zwei Reiseleistungen wie Anreise und
Unterkunft aufeinander abstimmt und zu einem Gesamtpreis anbietet.
Mit anderen Worten: Pauschalreisen sind Ferien aus dem Katalog.
Angebote für Pauschalreisen finden Sie deshalb direkt auf den
Webseiten, also in den Katalogen der Reiseveranstalter. Mit einem
grossen Vorteil gegenüber dem gedruckten Katalog: Sie können online nicht nur nach Destinationen suchen, sondern auch nach
Angeboten innerhalb einer bestimmten Preisspanne oder nach anderen Suchkriterien.
Wenn Sie dabei einen der grossen Veranstalter anwählen, suchen
Sie automatisch nur in seinem Angebot, ganz wie im gedruckten
Katalog. Es gibt im Internet aber auch anbieterübergreifende
Adressen, etwa Travel.ch oder Planetholiday.ch. Da können Sie quer
über die Anbieter hinweg nach Ferienangeboten suchen.
Dasselbe gilt für Last-Minute-Angebote: Sie können einzelne Anbieter nach Last-Minute-Angeboten absuchen oder übergreifend etwa
über Planetholiday.ch oder über die Last-Minute-Suchmaschine von
STA Travel.
Online können Sie bei den meisten Reiseveranstaltern heute
Pauschalreisen praktisch auf Mausklick buchen. Aber Achtung:
Anders als bei einem Buch, das Sie jederzeit zurückschicken
können, ist eine Reise in den meisten Fällen fix gebucht. Abgesehen
von Notfällen gemäss den Annulationsbedingungen, können Sie sich
nicht wieder anders entscheiden. Das ist im Web so wie in der
richtigen Welt.
«Das Internet ist Chefsache»
Ted Widmer,
Manager E-Commerce, TUI Suisse
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Wie wichtig ist der Onlinekanal für TUI Suisse?
Der ist sehr wichtig, für uns in der Schweiz, aber auch
für die ganze TUI-Gruppe weltweit. Der Onlinekanal
wurde zur «Chefsache» erklärt. Ich rapportiere nun auch
direkt der Geschäftsleitung. Sogar als 2001 die Umsätze
im klassischen Handel zurückgingen, konnten wir im
E-Commerce die Anteile weiter steigern. Spätestens dann
hat man gemerkt, wie wichtig dieser Absatzkanal ist.
Unser Mutterhaus in Deutschland baut den E-Commerce
deshalb ständig aus. Wir werden in der Schweiz in zwei
oder drei Monaten www.imholz.ch komplett neu aufschalten. Wir können da von den grossen Investitionen
profitieren, die TUI Deutschland macht.
Holen sich die Surfer online nur Informationen,
oder buchen sie auch?
Auch in diesem Bereich hat es einen riesigen Wandel
gegeben. Vor zwei Jahren haben sich die Kunden mehrheitlich online nur informiert. Sie druckten sich die Angebote aus und gingen damit in die nächste Filiale. Heute ist
das Internet immer noch eine Informationsquelle, aber der
Buchungsanteil ist enorm gestiegen. Man erkennt, dass die
Benutzer mündig geworden sind. Sie können mit dem Medium Internet umgehen. Es sind keine Hemmungen mehr
vorhanden, eine Pauschalreise zu buchen oder eine Kreditkartenummer anzugeben. Die jährlichen Zuwächse bewegen sich im zweistelligen Prozentbereich.
Gibt es Kunden, die im gedruckten Katalog suchen
und online buchen?
Das können wir so nicht sagen. Ich kann mir aber
vorstellen, dass Kunden so vorgehen. Es ist unter Um-
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ständen für eine Familie manchmal einfacher für die
gemeinsame Entscheidungsfindung, die Angebote zuerst
im Katalog anzusehen und erst dann bequem online zu
buchen.
Hat das Internet für mich als Kunden konkrete
Vorteile?
Sie können online Angebote besser vergleichen und
viel schneller nach einzelnen Kriterien suchen. Sie können
die Angebote etwa nach dem Preis oder nach dem Abflugort sortieren. Das ist im Katalog einiges schwieriger. Im
Bezug auf den Preis liegt der Vorteil darin, dass wir keine
Auftragspauschale verrechnen, da keine direkte Beratung
stattfindet. Diese Gebühr entfällt und kann direkt dem
Kunden weitergegeben werden.
Kann ich mich auf Verfügbarkeitsangaben im
Internet verlassen?
Im Pauschalreisebereich ist dies gewährleistet, da die
Onlinebuchungen direkt auf unser Reservationssystem zugreifen. Das System prüft, ob die gewählte Leistung noch
vorhanden ist. Die Angebote können nur dann definitiv
gebucht werden, wenn sie auch tatsächlich verfügbar sind.
Können Sie Onlinekunden ein paar Tipps geben?
Tipps habe ich in dem Sinne nicht, da die Onlinevorgänge selbsterklärend sind. Die alten Ängste, dass Transaktionen mit Kreditkarten im Internet zu Missbrauch
führen, sind bei uns unbegründet, da sämtliche Daten verschlüsselt übermittelt werden. Es ist sicherer, bei uns mit
der Karte zu bezahlen, als wenn man im Ausland in einem
Restaurant mit der Kreditkarte bezahlt und der Kellner
damit hinter dem Tresen verschwindet.
pauschal
Reisebüro
1.
Imholz bietet auf der
Site virtuelle Hotelrundgänge mit 360°Ansichten.
STA Travel hat eine
umfangreiche LastMinute-Suchmaschine aufgebaut.
Imholz
Ferienort
Zugriff auf 600 Internetangebote mit Informationen
umfangreiche Sondertarife für Flüge und 130 000
und Angeboten aus den verschiedenen Regionen der
buchbare Hotels.
Schweiz.
www.imholz.ch
www.ferienort.ch
2.
2.
eBookers
Tiscover
Der Onlinereisespezialist ist in zwölf Ländern tätig und
Ein werberisch gemachtes Portal zur Schweiz als
bietet über 1000 Flugzielorte ab der Schweiz und über
Reiseland mit vielen Links auf Angebote und
60 000 buchbare Hotels.
Ferienregionen.
www.ebookers.ch
www.tiscover.ch
3.
3.
Travel.ch
Ein umfangreiches Portal mit Links, Adressen und
nur mit Webseite und Telefon.
Informationen rund um Ferien in der Schweiz.
www.travel.ch
www.ferien.ch
4.
4.
STA Travel
Travelindex
STA Travel überzeugt mit umfangreichen Buchungs-
Ein touristisches Verzeichnis mit Links auf Unterkünfte,
möglichkeiten für Flüge und Last-Minute-Angebote.
Veranstalter, Reiseinfos, Länderinfos und Verkehrsmittel.
www.sta.ch
www.travelindex.ch
5.
5.
Hotelplan
Dieses umfangreiche Linkverzeichnis bietet Links zu
Katalogangebote sowie Zugriff auf Sonderangebote,
allen Themen rund ums Reisen und die Reisevorberei-
Last Minute und Flugreisen.
tung sowie Reiseberichte an.
www.hotelplan.ch
www.travelnow.de
6.
6.
Reisespinne
Linienflüge, Charterflüge, Badeferien, Schiffsreisen
Riesige Linksammlung zu touristischen Webangeboten
und Ferienwohnungen aus dem Angebot von Kuoni und
auf der ganzen Welt mit ausführlichen Kommentaren.
Helvetic Tours.
www.reisespinne.de
Globetrotter
7.
Travel-Links
Dieses Reiseportal bietet Informationen und Links zu
Das Reisebüro für Individualtouristen bietet online vor
verschiedensten Reisethemen mit Reisetipps, Fotos und
allem umfangreiche Reiseinformationen und Flüge an.
Länderinformationen.
www.globetrotter.ch
www.travel-links.de
8.
8.
Baumeler
Als «Schweizer Reiseportal» bezeichnet sich diese
das umfangreiche Angebot an Wander-, Velo- und
Website mit Links auf Reiseinformationen und
Malferien auf der ganzen Welt.
Buchungsmöglichkeiten.
www.baumeler.ch
www.reisen.ch
9.
9.
Webtourist
Die Direktmarke von Kuoni Reisen bietet Reisen zu
Dieses Portal für Online-Hotelreservationen macht das
Nettopreisen im Internet. Flughafentaxen,
Buchen von Zimmern zwischen Acapulco und Zürich
Annullierungskosten, alles ist im Preis inbegriffen.
möglich.
www.reisennetto.ch
www.webtourist.ch
10.
10.
Planet Holiday
Die Reisespinne im
Reiseweb bietet
Links zu internationalen Sites.
Reisen.ch
Mit «Wie Ferien, nur schöner» bewirbt Baumeler
Reisennetto
Alltag raus, Schweiz
rein: Ferien.ch
macht gluschtig auf
die Schweiz.
Travelnow
Hotelplan überzeugt mit schnellem Zugriff auf alle
Kuoni
Von Action und Adventure bis Wellness
und Zoo: Die
Schweiz in Links.
Ferien.ch
Travel.ch ist ein reines Onlinereisebüro, arbeitet also
7.
Planet Holiday ist im
Internet definitiv farbiger als per Teletext.
1.
Imholz bietet online neben den Katalogangeboten
www.kuoni.ch
Kuoni glänzt mit
einem grossen absuchbaren Schiffsreise-Bereich.
Portale
Martlink
Der Reisemarkt von Swiss TXT farbig und umfassend im
Webverzeichnis mit vielen Links rund um das Reisen
Internet statt mühsam und langsam über Teletext.
abseits von ausgetrampelten Touristenpfaden.
www.planetholiday.ch
www.martlink.com
Professionell sortiertes Linkverzeichnis mit amerikanischem Einschlag.
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Auto, Zug und Tram per Web
Wer seine Ferien selbst in die Hand nehmen will, hat im Internet sehr
unterschiedliche Buchungsmöglichkeiten. Die grossen Mietwagenfirmen wie Europcar oder Sixt ermöglichen es, Mietwagen per
Internet zu reservieren und zu buchen, und zwar auf der ganzen
Welt. Ähnlich effizient arbeitet Mobility: Mitglieder reservieren sich
das gewünschte Fahrzeug ebenfalls per Internet.
Auf der anderen Seite der Skala rangiert das Postauto, das im Web,
von ein paar Informationen abgesehen, lediglich auf den SBB-Fahrplan verweist. Die SBB bieten zwar einen schnellen und umfangreichen Fahrplan, der es auch ermöglicht, Billette zu bestellen. Doch
die Tickets werden ganz traditionell an einem Schalter ausgedruckt
und per Post zugestellt.
E-Ticketing kennen die SBB nur für das so genannte Click&Rail. Das
sind Aktionsbillette, die nur in bestimmten Zügen gültig sind. Diese
Tickets lassen sich zu Hause ausdrucken. Wer eine Ferienreise mit
der Bahn zu Hause buchen will, greift also besser auf einen Reiseveranstalter wie Railtour oder Frantour zurück.
Aufgeholt haben die regionalen Verkehrsbetriebe, etwa die VBZ in
Zürich, die Basler BVB oder Bernmobil. Sie bieten auf ihren Webseiten Informationen über Streckennetz und Fahrplan, die nicht nur
für Touristen gut sind, sondern auch Einheimischen noch manche
Neuigkeit bieten.
Hilfreich und interessant für die Ferienreise sind Internetroutenplaner. Speziell die Routenplaner von Web.de und Map24, die in der
Lage sind, transeuropäische Fahrrouten auszugeben, eignen sich
für das Planen der nächsten Ferienreise.
«Zugreisen sind sehr komplex»
Michael
Bischofberger
Leiter E-Marketing,
Hotelplan
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Kann ich per Internet auch Zug, Bus und Mietauto
buchen?
Bei uns kann man im Internet prinzipiell alles buchen,
und zwar über unseren Internet-Travelshop. Die Mietwagen werden durch unseren Partner Europcar online angeboten, Zug- und Busreservationen können per E-Mail via
den Internet-Travelshop angefragt und gebucht werden.
Dies geht natürlich alles auch in Kombination mit Hotelreservationen etc.
Wie sieht das bei den Mietautos aus?
Wir arbeiten da seit neuestem mit der Firma Europcar
zusammen. Der Kunde wird im Internet direkt auf die
Seite von Europcar geleitet, wo die Reservation ganz
bequem zu Hotelplan-Preisen im Europcar-System online
durchgeführt werden kann. Dies funktioniert natürlich
auch in Kombination mit einer Pauschalreise.
Warum sind Zug und Bus im Internet so zurückhaltend?
Aus unserer Sicht ist das ein sehr komplexes Thema,
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weil es sehr viele Möglichkeiten gibt, die es abzudecken
gilt. Eigentlich hatten wir ein Zug-Buchungssystem im
Rahmen unseres Projektes «Städtereisen online» vorgesehen, das in diesen Tagen aufgeschaltet wurde, wir mussten
das Teilprojekt aber aufgrund der Komplexität für den
Moment zurückstellen.
Welche Rolle spielt das Internet heute für Hotelplan?
Eine sehr wichtige Rolle. Das Internet ist ein ganz
neuer Vertriebskanal mit sensationellen Zuwachsraten.
Über 90 Prozent der Internetkunden sind Neukunden von
Hotelplan. Die Kunden wechseln also nicht einfach vom
Reisebüro ins Internet. Wir können mit dem Internet absolut neue Märkte angehen und können Menschen ansprechen, die vorher nie in ein Reisebüro gegangen wären,
weil sie ihre Ferien lieber selbst organisiert haben. Trotz
Internet hat man bei Hotelplan aber einen Ansprechpartner, den man auch lokal um die Ecke findet. Das ist sicher
ein Vorteil.
fahren
Verkehrsmittel
Ohne Onlinefahrplan wäre so mancher Zugreisende
aufgeschmissen.
Ob Mini oder LKW –
Mietwagen können
Sie auch online
buchen.
1.
MySwitzerland
Schweiz Tourismus bietet online umfangreiche
tet detaillierte Informationen über die Züge, und direkt
Informationen über die Schweiz und interessante Tools
aus dem Fahrplan lassen sich Billette bestellen.
für bessere Ferien.
www.sbb.ch
www.myswitzerland.com
2.
2.
VBZ
Ausflugsziele
Die Zürcher Verkehrsbetriebe bieten auf einer umfang-
Ausgewählte Ausflugstipps für die ganze Schweiz und
reichen Website viele Informationen und einen cleve-
für jeden Geschmack, sortiert nach Regionen und
ren Fahrplan.
Kategorien.
www.vbz.ch
www.ausflugsziele.ch
3.
3.
Mobility
Diese «Alpine Informationsplattform» informiert über
Genossenschaft Fahrzeuge mit ein paar Mausklicks
Berge, Hütten, Touren und das Wetter und zeigt die
reservieren lassen.
schönsten Schweizer Gipfel.
www.mobility.ch
www.swissmountains.ch
4.
4.
Bernmobil
Bed & Breakfast
Die Website von Bernmobil ist nicht nur nützlich,
Übernachtungsmöglichkeit und Frühstück in privaten
sondern auch sehr schön gestaltet.
Häusern – das gibt es auch in der Schweiz. Diese
www.bernmobil.ch
Website weiss, wo.
5.
weitere Informationen der Basler Verkehrsbetriebe.
Das Ziel von Trekking ist das Erlebnis durch langsame
www.bvb-basel.ch
Fortbewegung. Diese Site informiert über Trekking ent-
Trekkingland Schweiz
lang den Rändern der Schweiz.
Mitfahrzentrale
www.trekkingland.ch
Website nach Mitfahrgelegenheiten suchen oder
6.
solche anbieten.
Alles über das Veloland Schweiz: Radwanderrouten,
www.mitfahrzentrale.ch
Mountainbiking, Signalisation, Routenführer und das
7.
Veloland.ch
Reisen mit Velo und Zug.
Europcar
Online können Sie an allen Europcar-Standorten ein
www.veloland.ch
Fahrzeug buchen oder sich über die Verfügbarkeit infor-
7.
mieren.
Rucksack-Touristen finden auf diesen Seiten alles
www.europcar.ch
Wissenswerte für günstige Ferien in der Schweiz.
8.
Backpacker News
www.backpacker.ch
International Union of Railways
Der Internationale Bahnverband bietet auf seiner
8.
Website Links zu allen Bahngesellschaften der Welt.
Den Schweizer Campingführer gibt es nicht nur im
www.uic.asso.fr
Internet, er lässt sich auch auf den Palm herunterladen.
9.
Ferien in der
Schweiz müssen
nicht immer luxuriös und teuer sein.
Camping
www.camping.ch
Basler Personenschifffahrt
Die Basler Schiffe fahren von Rheinfelden bis Mulhouse
9.
und bieten auch gutes Essen, Musik und Tanz an Bord.
Ferien zwischen Kuhstall und Heustock lassen sich
www.bpg.ch
direkt über diese Site und mit Hilfe der Reka buchen.
10.
Es gibt überraschend viele und
schöne B&Bs in der
ganzen Schweiz.
www.bnb.ch
BVB
Fahrplanauskunft, Haltestellenfahrplan, Liniennetz und
6.
Viel Schweiz:
Schweiz Tourismus
bietet eine opulente
Website.
Swissmountains
Mobility-Mitglieder können auf der Website der
Fast wie in einem Fahrplan können Sie auf dieser
Nostalgisch: Per
Schiff und Fähre auf
den Schweizer Seen
unterwegs.
1.
Der neue Onlinefahrplan der SBB ist übersichtlich, bie-
5.
Bernmobil gibt sich
online sehr stilvoll
und trotzdem informativ.
SBB
Schweiz
Ferien auf dem Bauernhof
www.bauernhof-ferien.ch
Schweizer Schifffahrt
Links zu allen Schifffahrtsgesellschaften und
10.
Informationen über Schiffe in der Schweiz bietet die
Wanderungen auf den Spuren der Geschichte der
VSSU an.
Schweiz an acht Orten rund um den Vierwaldstättersee.
www.vssu.ch
www.weg-der-schweiz.ch
Weg der Schweiz
Kein Mist: Ferien auf
Schweizer Bauernhöfen, gebucht per
Internet.
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Das E-Ticket kommt
Flüge buchen per Internet hat Tradition: Airlines gehören historisch
zu den ersten Branchen, die erfolgreich ihre Produkte direkt über
das Web verkauft haben. So erfolgreich, dass Low-Cost-Carrier
wie Easyjet und Helvetic.com den Verkauf ihrer Tickets heute ausschliesslich über das Internet abwickeln.
In einem Punkt unterscheidet sich das Einkaufen von Flugreisen
massiv von anderen Onlineeinkäufen: Während das Internet bei
Büchern, Autos und Programmen zur Preistransparenz beiträgt, ist
es für Privatreisende heute kaum möglich, den Tarifdschungel bei
Flugreisen zu überblicken. Zum eigentlichen Flugpreis kommen
Gebühren, Flughafentaxen und Ähnliches. Dann gibt es nicht einfach
einen Preis, sondern auch Firmentarife, Low-Cost-Angebote,
Aktionstarife und vieles mehr.
Einen einigermassen guten Überblick geben nur die Flugbuchungsmaschinen der grossen Reiseveranstalter, also etwa Kuoni, Imholz,
Hotelplan und STA Travel. Mit diesen Buchungsmaschinen können
Sie Flugangebote aller Fluggesellschaften suchen und direkt buchen.
Mit einer Ausnahme: Billigflieger sind nicht an diese Reservationssysteme angeschlossen. Wenn Sie also mit Helvetic.com, Easyjet,
Gexx oder der Air Berlin fliegen möchten, müssen Sie die jeweiligen
Websites direkt besuchen.
Der grösste Vorteil der Low-Cost-Carrier: Sie müssen nicht auf ein
Ticket warten, sondern kriegen lediglich einen Code. Mit Pass und
Code gelangen Sie an Bord. Langsam steigen auch herkömmliche
Fluggesellschaften auf den elektronischen Weg um. So bietet die
Swiss ein «E-Ticket». Das elektronische Ticket wird nicht zugestellt,
sondern im System gespeichert. Bezahlt wird mit der Kreditkarte.
Um Zugriff auf das Ticket zu bekommen, genügt es, sich bei einem
Check-in-Automaten mit der Kreditkarte auszuweisen, mit der man
bezahlt hat.
«Das Internet schafft Transparenz»
Edi Rohrer
Director Flight and
Internet, STA Travel
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Lohnt sich das Buchen per Internet für den
Reisenden?
Das Sichinformieren per Internet lohnt sich auf jeden
Fall. Das Buchen kann sich manchmal lohnen. Im Herbst
hat zum Beispiel die Swiss im Internet tiefere Preise angeboten als die Reisebüros. Das ist heute aber nicht mehr
so. Im Normalfall ist der Preis im Reisebüro und im Internet derselbe. Was unterschiedlich sein kann, sind die so
genannten Bearbeitungsgebühren. Die bewegen sich
zwischen 0 und 40 Franken.
Gibt es denn spezielle Internetprodukte?
Für Flüge in der Regel nicht. Es gibt aber immer wieder punktuelle Aktionen von Fluggesellschaften, heute
aber weniger als in der Vergangenheit.
Wie sieht das mit Low-Cost-Carriern wie Easyjet
aus?
Früher haben Low-Cost-Carrier grundsätzlich nicht
mit Reisebüros und mit den Reservationssystemen zusammengearbeitet. Jetzt gibt es aber immer mehr LowCost-Carrier, die mit Systemen zusammenarbeiten. Das ist
aber ein rechter Dschungel. Air Berlin arbeitet mit dem
einen, mit dem anderen gar nicht, Easyjet mit keinem System. Es ist also schwierig, auf einen Blick herauszufinden,
welche Airlines zu welchem Preis zum Beispiel nach London fliegen. STA Travel wird ab Mai das erste Reisebüro
sein, das alle Carrier in eine Suchmaschine einbindet, auch
sämtliche Low-Cost-Carrier. Damit bieten wir für den
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Kunden zum ersten Mal die ganze Transparenz. Wir nutzen dafür Internettechnologien und greifen im Hintergrund direkt auf die Internetangebote der Carrier zu und
können so den Dschungel der Reservationssysteme umgehen. Wir werden daran nicht viel Geld verdienen, weil die
Low-Cost-Carrier uns dafür nichts geben. Wir reagieren
aber auf ein echtes Marktbedürfnis.
Wie kurzfristig kann ich im Internet buchen?
Das ist von Website zu Website verschieden. Bei uns
bis drei Tage vor Abreise, es gibt aber Airlines, bei denen
Sie bis zu 24 Stunden vor Abreise buchen können. Die
Grenzen werden da durch die Technologie gesetzt. Wenn
es ein E-Ticket ist, kann man sehr kurzfristig buchen,
wenn es ein richtiges Ticket sein muss, dann muss es noch
abgeholt werden können. Entsprechend kommt es also
auf die Infrastruktur des Reisebüros an.
Hat eine Buchung per Internet denselben Status
wie eine normale Buchung?
Absolut identisch, da gibt es keinerlei Unterschiede.
Was bei der Fluggesellschaft ankommt, ist dasselbe. Die
Fluggesellschaft sieht keinen Unterschied, für sie ist es einfach eine Buchung.
Wie wichtig ist der Internetkanal für Sie heute?
Wichtiger denn je. Vor zwei Jahren hat sich jeder
dritte Kunde im Internet informiert, heute hat sich jeder
zweite Kunde, der bei uns etwas kauft, egal, ob online, im
Laden oder am Telefon, vorher im Internet informiert.
fliegen
Fluggesellschaften
1.
Die Fluggesellschaft
Helvetic.com ist die
Schweizer Ausgabe
von Easyjet.
Helvetic.com
gratis. Helvetic.com positioniert sich aggressiv unter
reichen und grafisch gut gestalteten Website und mit
den Low-Cost-Carriern.
vielen ständig aktualisierten Informationen.
www.helvetic.com
www.unique.ch
2.
2.
Swiss
Bern-Belpmoos
Die Swiss bietet im Internet «Webspecials» an, das sind
Klar, er heisst «Flughafen Bern». Aber im Lied von
«Supertarife für Ihre Ausflüge in alle Welt». Ziele und
Patent Ochsner und in unseren Träumen heisst er
Preise wechseln jede Woche.
schlicht «Bälpmoos».
www.swiss.com
www.flughafenbern.ch
3.
3.
Lufthansa
Der Flughafen Basel, Mulhouse, Freiburg informiert im
Angeboten und günstigen Tarifen – auf einer Schweizer
Web – auch über die neue Kooperation mit Easyjet.
Webseite.
www.euroairport.com
British Airways
4.
Flughafen Genf
Der Geneva Airport informiert im Web nicht nur über
Die Briten fliegen ab Zürich, Basel und Genf und bieten
die Flugzeiten, sondern auch über Sonderangebote.
aggressive Spezialtarife vor allem für Flüge nach
www.gva.ch
England.
www.britishairways.com
5.
Easyjet
Billigairline in Europa. Die orangen Flugzeuge bedienen
Flugphobie
und deren psychologische Behandlung.
www.flugphobie.de
152 Routen zwischen 41 europäischen Städten – neuer-
6.
dings ist auch Basel darunter.
Informationen über alle verfügbaren Vielflieger-
www.easyjet.ch
programme, von AA Advanteg über Miles & More bis
Vielfliegerprogramme
zu Qantas Airways Frequent Flyer.
Gexx
Germania Express fliegt ab Zürich, Basel und Genf und
www.tsbot.de
wirbt derzeit aggressiv um Kunden in der Schweiz.
7.
www.gexx.ch
Das Onlinemagazin von Fachjournalist Michael Meier
7.
Airsider
Netz von 18 Destinationen.
www.skyeurope.ch
mit Nachrichten und Hintergrundberichten.
www.airsider.ch
8.
Das Schweizer Fliegerforum
Auf dieser Website diskutieren Schweizer
Air Berlin
Fluginteressierte über Aviatikfragen und bieten
Der Berliner Billigflieger bedient ab Zürich neun
Mitfluggelegenheiten an.
Destinationen in Deutschland und London-Stansted.
www.flightforum.ch
www.airberlin.com
9.
Das wichtigste
Thema bei Airsider
ist die Zukunft der
Swiss.
informiert auf Englisch über die kommerzielle Luftfahrt
SkyEurope
SkyEurope aus Budapest und Bratislava betreibt ein
8.
Klein, aber oho:
Der trinationale
Flughafen Basel,
Mulhouse, Freiburg.
Umfangreiche Informationsseite zum Thema Flugphobie
Nach eigenen Angaben ist Easyjet die führende
6.
Unique setzt online
auf schön gestaltete
Symbole und edle
Grafik.
Euroairport
Die Lufthansa umwirbt Schweizer mit speziellen
5.
Die deutsche Air
Berlin hebt mittlerweile in ganz
Europa ab.
Flughafen Zürich
Der Unique Airport glänzt im Web mit einer umfang-
4.
Germania Express,
kurz Gexx, gibt sich
im Internet giftig
grün.
1.
Schweizer Qualität zu Einheitspreisen und jeder 11. Flug
www.lufthansa.ch
Klassisch britisch:
BA holen mit ihrer
Website auch
Schweizer ab.
Fluginformationen
German Wings
9.
Skyguide
Diese Firma überwacht den Schweizer Luftraum rund
German Wings ist der zweite deutsche Billigflieger,
um die Flughäfen Zürich, Genf, Bern-Belpmoos und
der Zürich bedient – allerdings fliegt er nur nach Köln.
Lugano-Agno und rund um die Militärflugplätze.
www.germanwings.com/index.ch.shtml
www.skyguide.ch
10.
10.
Hapag Lloyd Express
Ballonfahren
HLX fliegt ab Genf nach Köln und bedient ab
Informationen, viele Bilder und Links rund um das
Deutschland ein verzweigtes Streckennetz.
Ballonfahren in der Schweiz.
www.hlx.com
www.swissballoons.ch
Fans finden das
Fliegen (Pardon: das
Fahren) im Ballon
am schönsten.
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Pass + Code = Bordkarte
Helvetic.com bietet von Zürich aus Billigflüge
an, die im Internet gebucht werden. Die Fluggesellschaft bedient derzeit 14 Destinationen
ab Zürich.
Während traditionelle Fluggesellschaften sich in den
letzten Jahren langsam dem Internet geöffnet haben, ist das
Internet für Helvetic.com schlicht die Existenzgrundlage:
Helvetic.com ist ein Schweizer Low-Cost-Carrier, also ein
Billigflieger.
«Nur dank Internet können wir eine so schlanke
Organisation haben», erklärt Thomas Frischknecht, COO
von Helvetic.com. Als «neue Schweizer Airline für Linienflüge im Günstig-Segment» bezeichnet sich Helvetic.com.
Im Internet wird ein Flug mit vier Klicks gebucht. Ein
Ticket gibt es nicht: Wer einen Flug bucht, kriegt einen
Code. Diesen Code muss er am Check-in-Schalter vorweisen. Ob er den Code ausdruckt, auf einen Zettel kritzelt
oder auf seinem Handy vorzeigt, ist egal. Gegen Vorweisen
von Pass und Code gibt es das Flugticket.
Helvetic.com betreibt derzeit vier Flugzeuge und will
auf acht Maschinen ausbauen. Damit bedient die Fluggesellschaft 14 Liniendestinationen in sieben europäischen
Ländern. Am Wochenende gibt es zusätzlich Charterverbindungen. «Wir vermieten die Flugzeuge einem Touroperator, vor allem Kuoni, der betreibt die Flüge auf eigenes Risiko», erklärt Frischknecht.
Als «Billigflieger» will sich Helvetic.com nicht bezeichnen lassen. «Unser Konzept unterscheidet sich deutlich von den bestehenden Low-Cost-Gesellschaften»,
meint Frischknecht. «Ein wesentlicher Punkt ist das Fixpreiskonzept. Jeder Passagier bezahlt jederzeit 99 Euro
plus Flughafengebühr.» Ein weiterer Unterschied ist das
18
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so genannte Frequent-Buyer-Programm. Es kommt dabei
nicht darauf an, wer fliegt, sondern wer den Flug bezahlt.
Der profitiert: Der elfte Flug ist jeweils gratis.
Helvetic.com führt die Schweiz nicht nur im Namen.
«Wir wollen den Kunden ein gutes Produkt anbieten,
Schweizer Qualität, sauber, freundlich, pünktlich», erklärt Frischknecht. «Wir haben zum Beispiel graue Ledersitze in den Flugzeugen. Und wir haben einen deutlich
höheren Sitzabstand.» Helvetic.com hat in einem Flugzeug, das auf bis zu 120 Sitzplätze ausgelegt ist, nur 100
Stühle. «Das bringt mehr Platz für den Passagier, wir haben keine Thrombosepassagiere bei uns», meint Frischknecht.
Das bedeutet aber auch, dass Helvetic.com im besten
Fall pro Flug 9900 Euro einnimmt. Lohnt sich das? «Auf
jeden Fall», meint Frischknecht. «Wir können sehr günstig
produzieren.» Ein zentrales Argument sei das Flugzeug.
Helvetic.com fliegt mit Fokker 100, die 1993 gebaut worden sind und die letzten zehn Jahre bei American Airlines
im Einsatz standen. «Wir konnten die Flugzeuge sehr günstig kaufen und haben sie bei British Midlands komplett
überholt und umgebaut.»
Das Internet beschert der Gesellschaft zudem sehr tiefe
Vertriebskosten. «Wir haben im Moment rund 1000 Buchungen pro Tag, die vollautomatisch über das Internet
ablaufen. Auch die Flughäfen werden vollautomatisch
informiert», erklärt Frischknecht.
Helvetic.com ist, gemessen an anderen Firmen, eine
kleine Fluggesellschaft. Derzeit arbeiten 120 Mitarbeiter
für die Firma, 50 Piloten, 50 Flugbegleiter und 20 am
Boden. «Wir wollen klein bleiben», betont Frischknecht.
«Wir wollen nicht mehr als elf Flugzeuge betreiben.»
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19

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