Norddeutsches Handwerk - Ausgabe 21/2015

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Norddeutsches Handwerk - Ausgabe 21/2015
Regionales
Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim Norddeutsches Handwerk vom 12. November 2015 • Seite 10
ElterngeldPlus
Können stolz
auf ihre
Leistungen
sein: Die
Landessiegerinnen und
Landessieger
aus dem
Kammergebiet.
Foto: Walter Schmidt
„Leidenschaft ist das beste Werkzeug“
Handwerk zeichnet Landessieger im
Leistungswettbewerb des Deutschen
Handwerks aus. 14 Junghandwerkerinnen
und Junghandwerker kommen aus dem
Kammerbezirk.
Julia Kö[email protected]
„Wir sind stolz auf unsere Handwerksjugend“, so Peter Voss,
Präsident der Handwerkskammer Osnabrück-EmslandGrafschaft Bentheim, über den Erfolg der 14 Landessieger
aus dem Kammerbezirk. Im Rahmen einer Feierstunde fand
im Beisein des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil in Celle die Ehrung der 70 Landessiegerinnen
und Landessieger des Leistungswettbewerbs des Deutschen
Handwerks in Niedersachsen 2015 statt. Die Auszeichnung
nahmen Ministerpräsident Weil und der Präsident des Niedersächsischen Handwerkstages, Karl-Heinz Bley, vor.
Der Handwerkspräsident stellte mit Freude fest, dass die
70 Jahrgangsbesten des Jahres 2015 Teil der Erfolgsgeschichte des Handwerks geworden sind. Mit handwerklichem Geschick, Fleiß, Zielstrebigkeit, Disziplin und Teamgeist hätten
es die Siegerinnen und Sieger geschafft, ihre Ausbildung
erfolgreich zu absolvieren und als Beste ihres Berufes abzuschließen. Zum Erfolg, so Bley, gehören neben Talent auch
immer eine Portion Leidenschaft. Diese entstehe nur dort,
wo man etwas aus Überzeugung macht – so wie die Landessiegerinnen und Landessieger. Bley dankte den Ausbildungsbetrieben, den Berufsschullehrerinnen und –lehrern
und den Ehrenamtlichen in den Prüfungskommissionen
für ihr Engagement, ohne dass die duale Berufsausbildung
nicht den hohen Leistungsstand hätte.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil lobte
in einer Festrede die Landessiegerinnen und -sieger: „Sie
haben Ihre Leidenschaft ausgelebt und gesiegt. Sie lieben
und leben ihr Handwerk und sind damit bestens gerüstet
für Ihre berufliche Zukunft“, sagte Weil. Das Handwerk
biete Schulabsolventen vielfältige Karrierechancen. Mit
einer qualifizierten Ausbildung im Handwerk lasse sich viel
erreichen und könne sich beispielsweise eine Meisterausbildung anschließen.
Den „Meister zu machen“ sei heute nicht mehr selbstverständlich. Durch die Novellierung der Handwerksordnung
sei die Meisterpflicht in vielen Handwerksberufen entfallen.
Doch auch diese Gewerke haben die Möglichkeit, den Meisterabschluss als freiwilliges Qualitätssiegel einzusetzen.
„Sie können damit zeigen, dass sie über eine hervorragende
und fundierte Ausbildung verfügen. Und dass von ihnen
qualitativ hochwertige Arbeit zu erwarten ist“, sagte der
Ministerpräsident. Eine gute Ausbildung biete die Grundlage dafür, den Meister zu machen. Damit könnten sich die
Handwerkerinnen und Handwerker selbständig machen,
Betriebe übernehmen oder ein Studium an einer Universität
oder Fachhochschule absolvieren.
Und das sind die Siegerinnen und Sieger aus Osnabrück,
dem Emsland und der Grafschaft Bentheim: Automobilkaufmann Daniel Fröhle, Bramsche (autoForum Wiegers
GmbH); Bäckerin Wiebke Hoyng, Meppen (Bäckerei Jörg
Ripken); Beton- und Stahlbetonbauer Alexander Lampen,
Wettrup (DUHA Fertigteilbau GmbH); Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik Norman Kettenbach, Melle
(Rokossa GmbH); Fleischer Jannes Hunecke, Westerkappeln (Fleischerei Mandel OHG); Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker Fachrichtung Fahrzeugbau René Vallo,
Bohmte (Vario-mobil Fahrzeugbau GmbH); Karosserie- und
Fahrzeugbaumechaniker, Fachrichtung Karosserieinstandhaltungstechnik, Dominik Schling, Lübbecke (G. Strakeljahn
GmbH); Konditorin Johanna Quindt, Wallenhorst (Cafe &
Konditorei Fähmel); Land- und Baumaschinenmechatroniker Henning Boers, Gölenkamp (E. Engbers Söhne GmbH);
Parkettleger Matthis Tscherner, Belm (Abker GmbH & Co.
KG); Schornsteinfeger Pascal Schroeter, Bramsche (Norbert
Rethschulte); Zimmerer Jakob Bolte, Osnabrück (ZHG Zimmerei - Holzbau Gesellschaft mbH); Zweiradmechaniker,
Fachrichtung Motorradtechnik, Patrick Neuhäuser, Arnsberg (Richter Motorräder GmbH); Zweiradmechanikerin,
Fachrichtung Fahrradtechnik, Mona Schwan, Melle (Zweiradhaus Sprenger+Brünink). W
Info-Veranstaltung des Verbundes
Frau & Betrieb in Osnabrück.
Am 18.11.2015, 17:00 Uhr findet
in der Aula der Handwerkskammer
ein Infoabend zum Thema „Elterngeld-Plus“ statt. Hierzu sind
alle Betriebe und Unternehmen
eingeladen. Anmeldungen nimmt
die Geschäftsstelle der Koordinierungsstelle Frau & Betrieb entgegen. Hintergrund: Eltern, die nach
der Geburt des Kindes Teilzeit
arbeiten, können die Bezugszeit
des Elterngeldes verlängern. Entscheiden Mütter und Väter sich
zeitgleich mit ihrem Partner in
Teilzeit zu gehen – für vier Monate
lang parallel und zwischen 25 bis
30 Wochenstunden – erhalten
sie mit dem Partnerschaftsbonus
vier zusätzliche ElterngeldPlusMonate.
Anmeldung: 0541-27026,
[email protected].
Schweißerfrühstück beim BTZ
Das BTZ des Handwerks lädt die
Fachleute aus dem Metall- und
Schweißbereich wieder zum traditionellen Schweißerfrühstück.
Diesmal in das BTZ in Nordhorn, Coesfelder Hof 3. Am Samstag, 21.11. geht es vormittags ab
9 Uhr um interessante Themen
für Metaller und insbesondere
Schweißer. Neben einer Ausstellung von Fachfirmen gibt es
informative Fachvorträge. Ein
gemeinsames Frühstück sorgt für
die passende Atmosphäre und
für gute Fachgespräche untereinander.
Anmeldung: 0591-9730416,
[email protected].
Amtliche Bekanntmachung
Einladung zur Vollversammlung der
Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim
Gemäß § 10 der Satzung der Handwerkskammer Osnabrück-EmslandGrafschaft Bentheim laden wir
Sie ein zur Vollversammlung am
Donnerstag, 3. Dezember 2015 in
die Aula der Handwerkskammer
Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim. Folgender zeitlicher Ablauf ist
vorgesehen:
12:00 Uhr Mittagessen in der Mensa
13:00 Uhr Vorbesprechung für die
Damen und Herren Vertreter
des selbständigen Handwerks und handwerksähnlichen Gewerbes in
Raum 505
13:00 UhrVorbesprechung für die
Damen und Herren Vertreter
der Gesellen und weiteren
Arbeitnehmer in
Raum 509
15:00 UhrVollversammlung in der
Aula
17:30 UhrGet-together im Foyer
Tagesordnung der Vollversammlung
am 3. Dezember 2015, 15:00 Uhr
1.Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2.Handwerkspolitische Rede von
Herrn Olaf Lies, Niedersächsischer
Minister für Wirtschaft, Arbeit und
Verkehr
3. Bericht des Präsidenten
4. Bericht des Hauptgeschäftsführers
5.
Verhaltenskodex für das Ehrenund Hauptamt
6.
Leitbild der Handwerkskammer
Osnabrück-Emsland-Grafschaft
Bentheim
7.
Regionalpolitisches Positionspapier der Handwerkskammer
Osnabrück-Emsland-Grafschaft
Bentheim 2015/2016
8.Satzung der Handwerkskammer
Osnabrück-Emsland-Grafschaft
Bentheim zur überbetrieblichen
beruflichen Bildung (ÜLU-Grundlagensatzung)
Hand in Hand
mit dem
Handwerk
Baustoffe am Lager, Fachberatung und zuverlässige
Logistik fürs Handwerk finden Sie im Norden bei bau
Unsere Beratung: Unsere Mitarbeiter werden fortwährend
in unserer eigenen Akademie geschult.
Die Baustoffhändler
im Norden
sogehtdas.de
App für Iphones
App für Android
9.Berufung kammereigener
Gesellen- und Abschlussprüfungsausschüsse
10.
Anpassung von Prüfungsgebühren
Geprüfter Betriebswirt/Geprüfte
Betriebswirtin (HwO)
11.Anordnung der Handwerkskammer
zu überbetrieblichen Ausbildungsmaßnahmen
a)Bäcker/in
b)Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk; Schwerpunkt
Bäckerei
12.Feststellung der Wirtschaftssatzung und des Wirtschaftsplans für das Geschäftsjahr 2016
sowie Kenntnisnahme des
mittelfristigen Finanzplanes
2015-2019
12.1Feststellung der Wirtschaftssatzung
2016
12.2Feststellung des Wirtschaftsplans
für 2016
Erfolgsplan
a)
b)Finanzplan
c)Stellenplan
d)Anlagen
12.3Mittelfristige Finanzplanung 20152019
13.Bestimmung der unabhängigen
Stelle für die Prüfung des Jahresabschlusses 2015
14.Änderung des Finanzstatuts der
Handwerkskammer Osnabrück-
Emsland-Grafschaft Bentheim
15.Änderung des Eigenkapitals
der Handwerkskammer
Osnabrück-Emsland-Grafschaft
Bentheim
16.Änderungen Darlehen BTZ des
Aschendorf-Hümmlinger Handwerks GmbH für die Finanzierung
der Modernisierung des Verwaltungsgebäudes
17.Verschiedenes
Handwerkskammer OsnabrückEmsland-Grafschaft Bentheim
Peter Voss, Präsident
Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim
Volle Haus: Rund
600 Gäste folgten der
Einladung der Kreishandwerkerschaft. Foto: HWK
Norddeutsches Handwerk vom 12. November 2015 • Seite 11
Sorgte für Begeisterung
bei den Zuhörern:
Motivationstrainerin
Daniela A. Ben Said. Foto: HWK
Motivationstrainerin begeistert in Papenburg
„Be different or die!“ – So lautet das Motto der Osnabrücker Motivationstrainerin Daniela A. Ben Said.
Vor rund 600 Gästen der Kreishandwerkerschaft Aschendorf Hümmling und der Sparkasse Emsland
zeigte die Bestsellerautorin neue Wege für ein individuelles „Marketing der Kundenverblüffung“ auf.
Julia Kö[email protected]
„Verkaufen bedeutet heute viel mehr als nur
gute Angebote und Produkte zu haben. Verkaufen heißt heutzutage: Persönlichkeit,
Menschlichkeit und Mut zum anders sein“, sagt
die Bestsellerautorin mit arabischen Wurzeln
Daniela A. Ben Said. In ihrem Vortrag nennt
sie viele Beispiele, die das bestätigen und lässt
dabei nicht selten das Publikum an ihrem
Leben teilhaben. Ein mittelmäßiges Abitur,
Jurastudium ohne Abschluss – aber hungrig
auf beruflichen und finanziellen Erfolg. Der
begann ausgerechnet in einem Imbiss, in dem
sie sich mit 3,50 Mark pro Stunde über Wasser
hielt, um im Keller ihrer Eltern ein Unternehmen zu gründen.
Daniela A. Ben Said setzte sich Ziele: Sie
stellte sich an die Ampel einer stark befahrenen
Straße und nutzte die Rotlichtphasen zur Kontaktaufnahme, um ihren Bekanntheitsgrad zu
steigern. „Darüber wird heute noch gesprochen. Merken sie was? Mit ungewöhnlichen
Aktionen können sie Aufmerksamkeit erzeugen“, ruft sie durch den komplett gefüllten Saal.
Rund 600 Handwerkerinnen und Handwerker
sind zum Motivationsabend der Psychologin
erschienen. „Das Handwerk ist gut aufgestellt
– einige Betriebe haben sogar ihre komplette
Mannschaft mitgebracht“, stellt Ben Said fest.
„Ein zufriedener Kunde sagt 0-2 Mal weiter, was er über Sie denkt, ein unzufriedener
Kunde macht dies 18-20 Mal.“ Ben Said rät dem
Publikum, sich mehr mit dem Kunden und
nicht dem Produkt oder der Dienstleistung
zu beschäftigen. „Was erwartet Ihr Kunde?
Er erwartet, dass Sie wissen, was er erwartet!
Machen Sie sich Listen: Wer ist mein Kunde?
Wer ist der Kunde meines Kunden? Und welche
Sorgen und Probleme hat der Kunde meines
Kunden?“ Wie das funktioniert verdeutlicht die
Motivationstrainerin im Laufe des Abends an
vielen Beispielen aus der Praxis. So wurde sie
das letzte Mal verblüfft, als ihre Kfz-Werkstatt
ihr nach einer Innenreinigung ihres PKW ein
Fahnemann neuer Schlichter für Bau
Präsident des Land­
gerichts Osnabrück wird
Vorsitzender der Bauschlichtungsstelle.
Antonius Fahnemann wird neuer
Vorsitzender der Bauschlichtungsstelle der Handwerkskammer. Er
wird dieses neue Amt am 1. Januar
2016 antreten.
Die Handwerkskammer unterhält
eine von der Landesjustizverwaltung
als Gütestelle anerkannte Bauschlichtungsstelle. Diese Einrichtung
der Kammer kann zur kostengünstigen außergerichtlichen Beilegung
von Streitigkeiten zwischen Mitgliedsbetrieben der Handwerkskammer und ihren Auftraggebern
aus Verträgen über Bauleistungen
angerufen werden. Die Schlichtungs-
person verfügt über die Befähigung
zum Richteramt und ist unabhängig
und weisungsfrei tätig. Das Gütestellenverfahren ist durch das Niedersächsische Justizgesetz vom 16.
Dezember 2014 erstmals gesetzlich
geregelt worden und macht die aus
der Anlage ersichtliche Neufassung
der Verfahrensordnung für die Bauschlichtungsstelle erforderlich.
Als Vorsitzender wählte der Vorstand der Handwerkskammer Antonius Fahnemann für die Dauer von
drei Jahren. Fahnemann führt aufgrund entsprechender Fortbildungen
bereits seit mehreren Jahren als
Güterichter entsprechende Verfahren
am Landgericht Osnabrück durch und
gilt als erfahrener Jurist und Experte
für außergerichtliche Einigungen.
Infos: www.hwk-osnabrueck.de
paar Hunde Leckerlis auf ihren Beifahrersitz
legte. Oder sie in ihren gerade neu gekauften
Laufschuhen einen Fitnessriegel entdeckte.
„Sie müssen über die Ecken denken. Es muss
nicht immer viel Geld kosten, man muss nur
das Ding zwischen den Ohren benutzen!“ Die
renommierte Business Speakerin zeigt in ihrem Vortrag, dass einfallsreiche Aktionen zur
Kundenverblüffung häufig effektiver sind als
kostspielige Marketingmaßnahmen.
Für die Handwerker hat Ben Said eine zentrale Botschaft: Kenne deine Kunden und deren Kunden – und vor allem die Probleme und
Sorgen. Dazu gehört auch lösungsorientiert zu
denken, sich nicht zu rechtfertigen, keine Ratschläge zu geben und das Schweigen auszuhalten. Wichtig können nach ihren Worten aber
auch die kleinen Dinge des Alltags sein: Tipps
für die Urlaubsfahrt vor Ferienbeginn oder Botschaften in sozialen Netzwerken. Wichtig sei,
dass man sich immer wieder neu erfindet und
mit außergewöhnlichen, aber authentischen
Aktionen Aufmerksamkeit erzeuge.
Für die Kreishandwerkerschaft AschendorfHümmling war das Event mit über 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein großer Erfolg.
„Das Handwerk ist zwar gut aufgestellt, dennoch sind unsere Betriebe und Mitarbeiter immer daran interessiert, neue Impulse aufzunehmen“, so Geschäftsführer Hermann Schmitz.
„Innovationsstärke ist einer der wichtigsten
Wettbewerbsfaktoren für unsere Handwerker.
Als langjähriger Partner des emsländischen
Handwerks unterstützte die Sparkasse Emsland
den Motivationsabend der Kreishandwerkerschaft. „Meisterliche Fähigkeiten und die Nähe
zum Kunden – das verbindet uns. Nicht nur
dadurch ist das emsländische Handwerk ein
unverzichtbarer Partner, mit dem wir seit über
200 Jahren zusammen arbeiten“, so Johannes
Konen, Firmenkundenbetreuer bei der Sparkasse Emsland. W
Kotte holt
Preis
Landtechnikspezialist
Dritter beim Innovationswettbewerb der
Karl-Möller-Stiftung.
A. Fahnemann mit Kammerchef
Sven Ruschhaupt und Präsident Voss. Foto: HWK
Die Kotte Landtechnik GmbH & Co. KG
aus Rieste wurde für die Entwicklung
einer speziellen Tablet-Schnittstelle für
die Dosierung von Gülle ausgezeichnet.
Diese Technik diene insbesondere dem
Umweltschutz in der Landwirtschaft,
so die Begründung der Jury. Inhaber
Dr. Stefan Kotte nahm den Preis aus
den Händen des Schirmherren der
Karl-Möller-Stiftung, Ministerpräsident
Stephan Weil, entgegen.
„Innovative Handwerksbetriebe
wie Kotte tragen zur Sicherung und
Schaffung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen in Niedersachen entscheidend bei“, so der Ministerpräsident.
Auch sei die besondere Bedeutung des
Handwerks im Innovationsprozess der
gesamten Wirtschaft hervorzuheben,
so Weil in seiner Laudatio.
Ausgezeichnet: Dr.
Stefan Kotte mit
Stephan Weil,
Vertretern des
Handwerks und des
Landkreises Osnabrück.
Foto: HWK
Infos: www.kotte-landtechnik.de
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