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Oppenheim, Meret, Das Frühstück in
Pelz, 1936, Tasse und Teller aus
Porzellan sowie ein Löffel, alles mit
einem dünnen Pelzchen überzogen
(aufgeklebt), Tasse D 11, Teller D
24, Löffel B 20 cm, Museum of
Modern Art, New York
Bearbeitungstiefe
Name
Oppenheim, Meret
Namensvariante/n
La Roche-Oppenheim, Meret
Lebensdaten
* 6.10.1913 Berlin, † 15.11.1985 Basel
Bürgerort
Basel
Staatszugehörigkeit CH
Vitazeile
Malerin, Zeichnerin und Objektkünstlerin. Collage, Multiple, Mode,
Schmuck und Brunnen. 1932-37 Aufenthalt in Paris. Mitglied der
Künstlergruppe Allianz
Tätigkeitsbereiche
Skulptur, Objektkunst, Malerei, Lithographie, Collage, Holzschnitt,
Zeichnung, Multiple, Plastik, Schmuck, Fotografie, Brunnen
Lexikonartikel
DE | EN
Die Tochter eines deutschen Arztes und einer Schweizerin kommt in
Berlin-Charlottenburg zur Welt. Ihre Jugend verbringt sie im Berner Jura,
in Süddeutschland und Basel, wo sie die Rudolf Steiner Schule besucht.
Das familiäre Milieu, einerseits bürgerlich, andererseits modernen
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Weltanschauungen gegenüber aufgeschlossen, ermöglicht dem
Mädchen Begegnungen mit Kunstschaffenden und Literaten, darunter
mit emanzipierten, selbstbewussten Frauen. Die Grosseltern
mütterlicherseits besitzen in Carona (TI) ein Haus. Zu Merets Streifzügen
durch den Tessiner Garten und Wald gesellt sich der Geist der illustren
Familiengäste Emmy Hennings, Hugo Ball und Hermann Hesse, mit
dem ihre Tante Ruth Wenger kurz verheiratet war. Der Vater reist
regelmässig nach Zürich an die Seminare von C. G. Jung, dessen Lehre
man zu Hause diskutiert. 14-jährig beginnt Meret ihre Träume
aufzuschreiben. 1929 beeindrucken sie an einer Ausstellung über das
Bauhaus in Dessau in der Kunsthalle Basel Paul Klees zarte
Abstraktionen. Mit 18 Jahren geht sie vom Gymnasium ab, um Künstlerin
zu werden, begegnet der Malerin Irène Zurkinden und zieht mit ihr nach
Paris. Sie besucht, wenngleich nur sporadisch, die Académie de la
Grande Chaumière, arbeitet meist alleine, schreibt Gedichte, zeichnet.
Im Café du Dôme am Boulevard Montparnasse lernt sie Künstler wie
Pablo Picasso und Alberto Giacometti kennen. Mit Max Ernst geht sie
1934 für ein knappes Jahr eine Liebesbeziehung ein. Man Rays
berühmte Fotoserie der nackten Meret Oppenheim mit
Kupferdruckpresse und Druckfarbe im Atelier von Louis Marcoussis
stammt aus diesen Tagen. Giacometti und Jean Arp laden Meret
Oppenheim ein, am Salon des surindépendants der Surrealisten mit
auszustellen. Fortan nimmt sie an den Ausstellungen der Gruppe teil.
Das Objekt Déjeuner en fourrure (Das Frühstück in Pelz), ein kreativer
Handstreich, wird 1936 vom Museum of Modern Art in New York
angekauft. Im gleichen Jahr zeigt Meret Oppenheim in Basel in ihrer
ersten Einzelausstellung in der Galerie Marguerite Schulthess Ma
gouvernante, My nurse, mein Kindermädchen (1936, Moderna Museet,
Stockholm), ein wie ein Poulet auf einem Silbertablett hergerichtetes
weisses Paar Stöckelschuhe mit Papiermanschetten an den nach oben
gerichteten Absätzen – Sinnbild der fetischisierten weiblichen Schönheit.
Depressionen gewinnen Macht über die junge Frau. Die sich
ankündende künstlerische Krise dauert von 1936 bis 1954. Während
dieser Zeit arbeitet Meret Oppenheim zwar weiter, vernichtet jedoch
Vieles oder belässt es unfertig. Zwischen 1937 und 1939 besucht sie die
Kunstgewerbeschule Basel, knüpft Kontakte zur Gruppe 33 und der
Allianz, deren Mitglied sie wird. Mit Entwürfen für Modeschmuck versucht
sie sich finanziell über Wasser zu halten, und sie erlernt das
Restaurieren von Gemälden. Die Umstände bessern sich. 1943 kauft
das Kunstmuseum Basel das Bild Krieg und Frieden. 1945 lernt Meret
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Oppenheim den Kaufmann Wolfgang La Roche kennen, den sie 1949
heiratet. Die Ehe wird bis zu seinem Tod 1967 andauern. Zusammen
wohnt das Paar in Bern, Thun, Oberhofen und Hünibach. Über Arnold
Rüdlinger, dem damaligen Direktor der Kunsthalle Bern, findet sie
langsam Kontakt zur lokalen Kunstszene.
Nachdem Meret Oppenheim sich 1939 in Paris zusammen mit Max
Ernst, Leonor Fini und anderen an einer Ausstellung fantastischer Möbel
beteiligt hat, findet der nächste Kontakt mit den Surrealisten in Paris erst
wieder 1950 statt. Meret Oppenheim zeigt sich von den alt gewordenen
Dogmatikern enttäuscht. Sie arbeitet in Bern, bezieht dort 1954 ein
Atelier. Die lange Schaffenskrise ist durchstanden. So entwirft sie 1956
in Bern unter anderem Kostüme für Daniel Spoerris TheaterInszenierung von Picassos Wie man Wünsche am Schwanz packt und
spielt darin eine Gardine. Im gleichen Jahr richtet sie ein Frühlingsfest
aus, lässt die frugalen Speisen auf dem nackten Körper einer jungen
Frau servieren. Breton drängt zur Wiederholung des «festins» anlässlich
der Exposition Internationale du Surréalisme in der Pariser Galerie
Cordier, 1959. Es ist die letzte Surrealismus-Ausstellung, an der Meret
Oppenheim teilnimmt.
Ab den späten 1960er-Jahren wird die Künstlerin in Einzel- und
Gruppenausstellungen international wiederentdeckt. 1965 nimmt sie –
unter ärztlicher Kontrolle – ein Rauschmittel, notiert ihre Erlebnisse
detailliert. 1967 organisiert das Moderna Museet in Stockholm eine
Retrospektive. Meret Oppenheim beteiligt sich an der feministischen
Diskussion der 1970er-Jahre und nimmt in ihrer Dankesrede für den
Kunstpreis der Stadt Basel 1975 Stellung zum Problem des «weiblichen
Künstlers». Zwar setzt sie sich entschieden für die Sache der Frau ein,
negiert jedoch dezidiert eine «weibliche» Kunst: «Der Geist ist
androgyn» (Meret Oppenheim). Nachfolgend wird sie mit dieser Haltung
zur Leitfigur für Generationen von Künstlerinnen.
1981 erscheint unter dem Titel Sansibar eine Publikation mit Gedichten
(1933–1957) und Serigrafien. 1982 erhält Meret Oppenheim den
Grossen Preis der Stadt Berlin und wird eingeladen, an der documenta 7
in Kassel auszustellen. 1983 wird in Bern auf dem Waisenhausplatz
eine Brunnenskulptur nach ihren Entwürfen eingeweiht, die kontrovers
aufgenommen wird. Weitere Retrospektiven finden in der Kunsthalle
Bern und im ARC, Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris, statt. 1985
arbeitet Meret Oppenheim nochmals an einer Brunnenskulptur für die
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Jardins de l’Ancienne Ecole Polytechnique in Paris (Fontaine de la
Spirale, 1986). Sie stirbt am 15. November in Basel. Mit 36 hatte sie von
der Sanduhr ihres Lebens geträumt. Sie war genau zur Hälfte
abgelaufen.
Seit ihrem Tod diverse Retrospektiven, unter anderen 1996 Solomon R.
Guggenheim Museum New York; 1997 Museum of Modern Art Chicago;
1999 Aargauer Kunsthaus Aarau (zusammen mit Louise Bourgeois und
Ilse Weber); 2004 Moderna Museet Stockholm; 2006 Kunstmuseum
Bern; 2007 Henje Onstad Art Centre, Oslo; 2007/08 Städtische Galerie
Ravensburg. 1988 entsteht der Film Imago – Meret Oppenheim von
Anselm Spoerri und Pamela Robertson-Pearce. 2005 wird das Archiv
Meret Oppenheim dem Kunstmuseum Bern anvertraut. 2013
Retrospektiven zum 100. Geburtstag im Bank Austria Kunstforum, Wien
und Martin-Gropius-Bau, Berlin.
Die starke Empfindsamkeit Meret Oppenheims drückt sich nicht nur in
zarten Gefühlen aus. Nachtmahre und Schreckensvisionen erscheinen,
ohne anzuklopfen. Makabre Themen durchziehen die frühen
Zeichnungen: Selbstmörder, Akrobatiknummern, die in
Verstümmelungen münden. Die Projektskizze für eine 1959 ausgeführte
Plastik titelt: Einer der zuschaut, wie einer stirbt. Die schnellen Croquis
wirken oft wie schwarze Humor-Schaumkronen auf einem düsteren Meer
von Trauer. Das Blatt Votivbild (Würgeengel), 1931, ist eine Absage der
18-jährigen Künstlerin an die Mutterschaft. Ein abgetriebenes Kind liegt
im Arm einer geflügelten Femme fatale. Aus Visionen werden
Zeichnungen, zu denen im Pariser Atelier Öl- und Materialbilder,
Collagen und Assemblagen sowie Gipsmodelle für Skulpturen
hinzukommen. Nach 1936 beschäftigt sich Meret Oppenheim
vorwiegend mit Objektkunst und erschafft ihr bekanntestes Werk, eine
mit Gazellenfell überzogene Frühstückstasse samt Löffel. André Breton
tauft das Objekt Déjeuner en fourrure. Die Zweckentfremdung eines
Gebrauchsgegenstands, die traumhafte Kontextverschiebung durch
Metamorphose, verursacht eine Potenzierung des Symbolgehalts.
Entsprechend verweist Bretons Titel doppeldeutig auf Edouard Manets
Déjeuner sur l’ herbe (1863, Musée d’Orsay, Paris) wie auch auf Leopold
von Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz (1870). Im surrealistischen
Hautgout steckt der Degout vor dem Fetisch. Die Krux mit der
emblematischen Pelztasse ist, dass sie ihre Urheberin etikettiert und bis
heute jede andere Arbeit der Künstlerin in den Hintergrund drängt.
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Werkkontinuität ist nicht Meret Oppenheims Sache. Der neue Einfall
diktiert das Weitergehen, nicht das zuletzt geschaffene Bild oder Objekt.
Ihre Fantasie streunt durch Gattungen, Materialien, freie und angewandte
Kunst. Weit mehr als bloss subtile Spielereien sind Meret Oppenheims
Mode- und Schmuck-Entwürfe aus den frühen 1940er-Jahren: Der
Handschuh, auf dem Blutadern in ihren Verästelungen die
Schicksalslinien zeichnen, der Hut als fletschendes Hundemaul,
goldene Knöchelchen als Halskette, alle diese Kreationen sind sublime
Amulette, die in ihrer Schönheit den Tod benennen und zugleich bannen.
Meret Oppenheims geschlitzte und geöffnete Damenwäschestücke
muten an wie Messgewänder eines sinnlichen Mysterienspiels.
Meret Oppenheim war eine Surrealistin, die ihre Aufmerksamkeit dem
Unterbewusstsein schenkte, mit Sinn für den Tabukitzel und das
Verblüffende, aber nicht nur. Mehrmals ging die Künstlerin, die die
menschliche Existenz mit Körper und Seele in mythische Dimensionen
bettete, auf Distanz zu den zwischen 15 und 25 Jahre älteren männlichen
Protagonisten der Bewegung, indem sie in den Spalt zwischen Natur
und Kultur, Mann und Frau, Abbild und Abstraktion schaute und sich
verwandelte. Meret Oppenheim hat die Krise der Affirmation vorgezogen,
das Schöpferische vor jedwelche «exercices de style» gestellt. Erst in
jüngerer Zeit stösst dieser Sachverhalt in der
Kunstgeschichtsschreibung auf breite Anerkennung.
Werke: Aargauer Kunsthaus Aarau; Basel, Kunstmuseum, Öffentliche
Kunstsammlung; Kunstmuseum Bern; Bern, Waisenhausplatz, Brunnen,
1983; Houston, The Menil Collection; New York, The Museum of Modern
Art (Moma); Kunstmuseum Olten; Paris, Centre Pompidou, Musée
National d’Art moderne; Paris, Ancienne Ecole Polytechnique, Innenhof,
Fontaine de la Spirale, 1986; San Francisco Museum of Modern Art;
Kunstmuseum Solothurn; Stockholm, Moderna Museet; Ulm, Ulmer
Museum; Wien, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig;
Kunstmuseum Winterthur; Kunsthaus Zürich.
Quellen: Kunstmuseum Bern; Bern, Schweizerisches Literaturarchiv,
Archiv Erica Pedretti.
Juri Steiner 1998, aktualisiert 2013
Literaturauswahl
Seite 5/8, http://www.sikart.ch
- Meret Oppenheim. Worte nicht in giftige Buchstaben einwickeln.
Kunstforum Wien, 2013. Hrsg.: Lisa Wenger und Martina Corgnati.
Zürich: Scheidegger&Spiess, 2013
- Meret Oppenheim. Retrospektive. Wien, Bank Austria Kunstforum;
Berlin, Martin-Gropius Bau, 2013. Hrsg.: Heike Eipeldauer [et al.]; mit
Beiträgen von Therese Bhattacharya-Stettler [et al.]. Ostfildern: Hatje
Cantz, 2013
- Meret Oppenheim. Gedankenspiegel. Mirrors of the Mind. Hrsg.:
Thomas Levy; Texte: Simon Baur [et al.]. Bielefeld: Kerber, 2013
- Meret Oppenheim. Brunnengeschichten. Fountain Stories. Hrsg.: Martin
A. Bühler und Simon Baur; Texte: Annemarie Monteil [et al.]. Ostfildern:
Hatje Cantz, 2010
- Meret Oppenheim. Moderna Museet 2004. Stockholm, Moderna Museet,
2004. Editor: Annika Öhrner. Stockholm, 2004
- Jacqueline Burckhardt [et al.]: Meret Oppenheim. Beyond the Teacup.
New York, The Solomon R. Guggenheim Museum, 1996; [...]; Omaha,
Joslyn Art Museum, 1997. New York, 1996
- Christiane Meyer-Thoss: Meret Oppenheim. Book of Ideas. Early
Drawings and Sketches for Fashions, Jewelry, and Designs. Berne,
Berlin: Gachnang & Springer, 1996
- Isabel Schulz: Edelfuchs im Morgenrot. Studien zum Werk von Meret
Oppenheim. München: Silke Schreiber, 1993
- Josef Helfenstein: Meret Oppenheim und der Surrealismus. Stuttgart:
Gerd Hatje, 1993
- Meret Oppenheim: Legat an das Kunstmuseum Bern. Kunstmuseum
Bern, 1987. Hrsg.: Josef Helfenstein. Bern, 1987
- Meret Oppenheim: Aufzeichnungen 1928-1985. Träume. Hrsg.:
Christine Meyer-Thoss. Bern: Gachnang & Springer, 1986
- Meret Oppenheim. Kunsthalle Bern, 1984. [Text:] Jean-Hubert Martin.
Bern, 1984
- Meret Oppenheim: Husch, husch, der schönste Vokal entleert sich.
Gedichte, Zeichnungen. Hrsg.: Christine Meyer-Thoss. Frankfurt am
Main: Suhrkamp, 1984
- «Meret Oppenheim im Gespräch mit Frank A. Meyer». In: Vis-à-vis,
31.8.1983. Zürich: Schweizer Fernsehen DRS, 31.8.1983, 45 Minuten
[DVD]
- Bice Curiger: Meret Oppenheim. Spuren durchstandener Freiheit.
Zürich: ABC-Verlag, 1982 [2. Auflage 1984; 3. Auflage 1989]
Nachschlagewerke
Seite 6/8, http://www.sikart.ch
- E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres,
sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays
par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle
édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris:
Gründ, 1999, 14 vol.
- Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique
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Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne;
Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde.
- The Dictionary of Art. Edited by Jane Turner. 34 volumes. London:
Macmillan; New York: Grove, 1996
- Künstlerverzeichnis der Schweiz. Unter Einschluss des Fürstentums
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Zürich und Lausanne; Leitung: Hans-Jörg Heusser. Frauenfeld: Huber,
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- Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur
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Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde.
[unveränderter Neudruck 1983].
- Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts.
Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes bearbeitet,
redigiert und herausgegeben von Hans Vollmer. 6 Bände. Leipzig:
Seemann, [1953-1962] [unveränderter Nachdruck: München: Deutscher
Taschenbuch Verlag, 1992]
Archiv
SIK-ISEA, Schweizerisches Kunstarchiv, HNA 916
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des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008,
2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz,
http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom
13.9.2012.
Seite 8/8, http://www.sikart.ch