11772.02 JPM Trans-Siberian Text 72pp.qxp

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11772.02 JPM Trans-Siberian Text 72pp.qxp
Transsibirische
Eisenbahn
VON MOSKAU NACH BEIJING
Dan Colwell
und
Martin Gostelow
3 Abenteuer auf Schienen
7 Rückblende
13 Moskau
Faltkarte
Moskau
Beijing
Transsibirische
Eisenbahn
27 Unterwegs
Freie Bahn
Von Moskau zum Ural
Nach Sibirien
Durch die Mongolei
Richtung Süden bis Beijing
53 Beijing
61 Einkaufen
65 Essen und Trinken
67 Wichtiges in Kürze
71 Register
Nomadenhäuser
Farbenfrohe Souvenirs
27
33
43
51
Hochkarätige Kultur
INHALT
3
ABENTEUER AUF SCHIENEN
Eine Reise mit der »Transsib« hat für viele Leute noch immer einen
Hauch von Abenteuer. Keine andere Bahnfahrt der Welt kann sich
mit dieser messen: in ihrer längsten Ausdehnung (Moskau–Wladiwostok) überbrückt sie eine Strecke von mehr als 9000 km,
durchquert acht Zeitzonen und dauert sieben Tage – fast ohne
Unterbrechung.
Die Transsibirische Bahn ist keineswegs ein Produkt des modernen Massentourismus, sondern
ein von Russen, Mongolen und
Chinesen regelmäßig verwendetes normales Verkehrsmittel. Und
wenn der Komfort manchmal zu
wünschen übrig lässt, so wird
dies durch die Eindrücke des
mehrtägigen Aufenthalts auf den
Schienen leicht wettgemacht. Bei
Begegnungen in Zugsabteilen und
-korridoren, am Samowar und im
Speisewagen bietet sich Gelegenheit, die Einheimischen näher
kennenzulernen. Vor den Fenstern
ziehen derweil die unendlichen
Weiten Sibiriens vorbei… Im
Zeitalter des Düsenflugzeugs vermittelt diese Reise ein einmaliges
Gefühl von Raum und Distanz.
Vor der Inbetriebnahme der
Bahnlinie zu Beginn des 20. Jh.
stellte die Durchquerung Sibiriens eine ungleich größere Her-
ausforderung dar. So konnte die
Fahrt drei Monate lang dauern,
und das bei Temperaturen von bis
zu –68 °C ! Schon bald erwies
sich die Eisenbahn nicht nur als
lebenswichtiges Verkehrsmittel,
sondern als unerlässliche Verbindung zwischen dieser entlegenen
Region und dem Rest des Landes. Der Bahnreisende von heute
stellt erleichtert fest, dass die Züge
im Winter gut geheizt sind. Manche halten gerade diese Jahreszeit, in der eine dicke Schneeschicht die endlosen Landstriche
bedeckt, für die beste, um das
echte Sibirien zu erleben.
Machen Sie sich auf eine Überraschung gefasst: Den legendären
Transsibirien-Express gibt es
genau genommen gar nicht ! Vielmehr sind es drei verschiedene
Linien, die durch Sibirien führen.
Die offiziellen Namen wie »Zug
Nr. 3« oder »Zug Nr. 19« klingen
34 UNTERWEGS
Museen
Heimatmuseum
Omsk ist für seine angenehmen
Parks und Grünanlagen bekannt.
Daneben gibt es mehrere sehenswerte Museen. Das DostojewskiMuseum etwa veranschaulicht
die vier schrecklichen Jahre
(1849–53), die der große Schriftsteller hier als politischer Gefangener verbrachte. Das Militärmuseum hat sich auf die Geschichte
der russischen Kampfhandlungen
des 20. Jh. spezialisiert.
Dieses Museum zeigt interessante Ausstellungsstücke aus der
Vergangenheit von Nowosibirsk;
eine Abteilung ist der faszinierenden Naturgeschichte Sibiriens
gewidmet – dazu gehört auch das
Skelett eines Mammuts, das vor
über 10 000 Jahren diese Gegend
durchwanderte.
Nowosibirsk
Kurz vor der Einfahrt nach
Nowosibirsk, der größten Stadt
Sibiriens (rund 1,5 Millionen
Einwohner), überquert der Zug
die 700 m lange Brücke über den
Ob. Er ist mit 3650 km der viertlängste Strom der Welt und stellte
die Erbauer der Bahnstrecke vor
gewaltige Probleme. Nowosibirsk entstand 1893 als Siedlung
für die Brückenbauer.
Krasnojarsk
Beinahe 700 km östlich von
Nowosibirsk liegt Krasnojarsk,
eine große Industriemetropole an
den Ufern des Jenissej. Die Lage
am majestätischen Strom und der
weite Blick auf die Hügel der
zentralsibirischen Ebene lassen
den Ort geräumig und großzügig
wirken. Im 19. Jh. stand Krasnojarsk im Mittelpunkt eines Goldrauschs; später verhalf der Bau
eines riesigen Wasserkraftwerks
(1960) der Region zu wirtschaftlichem Auftrieb.
Zentrum
Surikow-Museum
Das Stadtbild ist modern. Die
imposante Alexander-NewskiKathedrale ist einer der ersten
Steinbauten von Nowosibirsk;
das prachtvolle Opernhaus mit
seiner mächtigen Kolonnade und
der riesigen Silberkuppel wurde
1945 fertiggestellt. Die nahe
Nikolauskapelle erhebt Anspruch
darauf, genau im geografischen
Mittelpunkt des Landes zu stehen.
Der bedeutende russische Maler
Wassili Surikow (1848–1916)
kam in Krasnojarsk zur Welt. In
seinem Wohnhaus wurde ein
Museum eingerichtet. Die nach
ihm benannte Kunstsammlung
stellt neben seinen Gemälden
auch Werke anderer russischer
Künstler des 18.–20. Jh. aus.
(Bedeutende Werke Surikows
sind in der Moskauer TretjakowGalerie zu bewundern.)
Kirchen
Zastavkin/istockphoto.com
Irkutsk
Die Stadt Irkutsk, die sich 1000
km weiter östlich in eine Biegung
des Angara-Flusses schmiegt,
galt dank ihrer großartigen Architektur und ihres reichen Kulturlebens früher einmal als »Paris
Sibiriens«. Sie verdankte ihre
Blüte dem Goldrausch des 19.
Jh.; zu jener Zeit konnte man
leicht zu viel Geld kommen und
dieses für Luxusgüter aus Moskau und Paris ausgeben. Heute
gilt Irkutsk zu Recht als schönste
sibirische Stadt und ist einer der
beliebtesten Zwischenhalte auf
der Reise mit der Transsib – nicht
zuletzt, weil es nur 64 km vom
Baikalsee entfernt liegt.
Morandi/hemis.fr
Südwestlich der Stadt liegt das
faszinierende Stolby-Naturreservat, das seinen Namen den eigenartigen, teilweise bis zu 100 m
hohen Felssäulen (stolby) verdankt. In dem waldigen Gebiet
lassen sich schöne Wanderungen
unternehmen.
Zastavkin/istockphoto.com
Stolby-Naturreservat
Brücke über den Ob. | Das Opernhaus
von Nowosibirsk. | Irkutsk: verwitterter
Charme; Jungfrau mit Kind in der Christi-Erscheinungskirche.
Claude Hervé-Bazin
Die im Norden der Stadt gelegene Christi-Erscheinungskirche
stammt aus dem Jahr 1724. Sie
Claude Hervé-Bazin
Genau das Richtige für den sibirischen
Winter…
61
EINK AUFEN
Moskau erwartet heutige Besucher mit einem Einkaufsangebot,
das dem anderer europäischer Städte in nichts nachsteht. China
wiederum bildet dank seines vielfältigen traditionellen Kunsthandwerks und des unvergleichlichen Handelssinns seiner
Bewohner ein wahres Paradies für Andenkenjäger.
In Moskau
Das bekannteste Warenhaus ist
das GUM am Roten Platz, wo
sich den ganzen Tag Menschenmassen drängen. Das ZUM hinter
dem Bolschoj-Theater ist ein weiteres großes Kaufhaus. In den
Boutiquen der Hotels findet man
viele Souvenirs, doch ist es vorteilhafter und interessanter, sich
auch anderswo umzusehen. So
gibt es etwa in den meisten Museen Andenken, Bücher, Postkarten, Briefmarken usw. Auch auf
dem Flohmarkt des IsmajlowskiParks im Osten Moskaus sind originelle Souvenirs zu entdecken.
Kaum ein Besucher kann der
Versuchung widerstehen, eine der
hübschen bemalten Holzpuppen,
matrjoschka genannt, zu kaufen.
Es gibt sie heutzutage nicht nur
traditionell – in Gestalt russischer
Bäuerinnen –, sondern auch als
Disneyfiguren, amerikanische
Fußballspieler, russische Herrscher (bis zu Putin) usw. Von
3 bis zu 35 ineinandergesteckten
Puppen sind alle Varianten erhältlich.
Weitere lohnende kunsthandwerkliche Andenken sind hölzerne Löffel, Schüsseln und
Tabletts aus dem Dorf Chochloma mit traditionellen Mustern
in Rot und Gold; Lackarbeiten
(am bekanntesten die Schmuckkästchen aus dem Malerdorf
Palech); Stickereien und Spitzen
oder Bernsteinschmuck. Daneben
gibt es warme, sehr kleidsame
Kopftücher in verschiedenen
Größen und Farben mit bunten
Blumenmustern.
Bei Künstlern können Sie
Aquarelle, Zeichnungen und Stiche von Kirchen und Sehenswürdigkeiten kaufen; manche sind
kitschig, andere sehr schön – und
in jedem Fall preiswert.
Originelle Mitbringsel sind
z. B. eine Balalaika oder eine
Pelzmütze (die mit den Ohrenklappen sind für Männer).
70 WICHTIGES IN KÜRZE
Ulaanbaatar und Beijing sind im
Allgemeinen für Besucher sicher,
und auch im Transsib selbst sollten keine besonderen Probleme
auftauchen. Natürlich muss man
– wie auf jeder Reise – einige
Vorkehrungen treffen: Heben Sie
Wertsachen und wichtige Dokumente gut auf, und verwahren Sie
Bargeld und Reiseschecks in
einem Geldgürtel oder einer verschließbaren Innentasche. Im Zug
können Sie nachts Ihr Abteil
abschließen; doch Pass und Geld
sollten Sie auf jeden Fall rund um
die Uhr auf sich tragen.
Stromspannung
In Russland, der Mongolei und
China beträgt sie gewöhnlich
220V, 50 Hz AC. Russische und
mongolische Steckdosen sind für
europäische Stecker mit zwei
runden Stäben geeignet. In China
gibt es zwei Arten von Steckdosen für Stecker mit flachen Stäben – für diese brauchen Besucher aus Europa einen Adapter.
Trinkgeld
In sowjetischen Zeiten war es
verpönt, Trinkgelder zu geben.
Heutzutage erwarten Gepäckträger etwa $1 pro Gepäckstück.
Wer sich bei der prowodniza
(Aufsichtsperson des Waggons)
erkenntlich zeigen möchte, sollte
ihr lieber ein kleines Geschenk
geben (am besten etwas Typisches aus Ihrer Heimat) als Geld.
Visum
Um nach Russland, in die Mongolei und nach China einzureisen,
brauchen Sie ein Visum. Auch
wer die Mongolei nur im Zug
durchquert, benötigt ein Transitvisum. Auf dem Visumsantrag für
Russland und die Mongolei muss
man die Unterkunft angeben.
Möchten Sie die Reise in Sibirien
unterbrechen, so muss jede Station genau aufgeführt werden.
Wer bei einer Agentur bucht,
braucht sich nicht um diese Formalitäten zu kümmern.
Wasser
Heißes Wasser kann man sich am
Samowar holen, der sich am
Ende jedes Waggons befindet.
Am besten nimmt man eine
große Flasche Mineralwasser mit
(die Flasche kann notfalls sogar
als Duscheinrichtung dienen!).
Zeit
Moskau: Mitteleuropäische Zeit
(MEZ) +2 Stunden, Nowosibirsk:
MEZ +6 Stunden, Irkutsk, Ulaanbaatar, Beijing: MEZ +8 Stunden.
Innerhalb Russlands wird im
Zugfahrplan die Moskauer Zeit
beibehalten, was etwas verwirrend sein kann, denn dadurch ist
die Zeit an Bord der Transsib
nicht immer dieselbe wie außerhalb des Zugs. Falls Sie die Reise
unterbrechen, sollten Sie sich
informieren, um welche Zeit der
nächste Anschluss verkehrt.
REGISTER 71
Ausrüstung 67
Badaling 51
Baikalsee 36
Beijing 53–59
Beihai-Park 58
Einkaufen 62–63
Hallen der Harmonie
55
Himmelstempel 58–59
Hutong-Viertel 57–58
Jingshan-Park 56
Kaiserliche Kunstschätze 56
Kaiserlicher Garten 56
Küche 66
Mao-Zedong-Gedächtnishalle 54
Sommerpalast 59
Tiananmen-Platz 53–54
Tore 54–55
Trommel- und
Glockenturm 56–57
Verbotene Stadt
54–58
Zoo 57
Bogd-Uul-Reservat 48
Dschingis Khan 45
Erdene Zuu, Kloster 49
Erlian (Erenhot) 49
Feiertage 67–68
Feilschen 63
Fengzhan 51
Fotografie 68
Geld 68
Gesundheit 68–69
Gobi, Wüste 49
Große Mauer 50
Harbin 51
Hustain Nuruu,
Nationalpark 48
Irkutsk 35–37
Christi-Erscheinungskirche 35–37
Dekabristenhäuser 37
Erlöserkirche 37
Heimatkundemuseum
37
Kirche der
Kreuzerhöhung 37
Kunstmuseum 37
Transsib-Obelisk 37
Ivolginsk, Kloster 39
Jaroslawl 29–30
Epiphaniaskirche 29
Erlöserkloster 29
Kunstmuseum 31
Metropolitenpalast 30
Nikola-Nadejn-Kirche
31
Prophet-Eliaskirche
29
Jekaterinburg 30–31
Kunstmuseum 31
Museum für Militärgeschichte 31
Romanov-Gedenkstätte
30–31
Kanzuang 51
Karakorum 48–49
Khovsgol-See 48
Klima 69
Kommunikation 69
Krasnojarsk 34
Surikow-Museum 34
Manzushir, Kloster 48
Moskau 13–25
Allrussisches Ausstellungszentrum
(WDNCh) 25
Arbat 20
Archäologisches
Museum 19
Basiliuskathedrale
16–17
Bolschoj-Theater 19
Bootsfahrten 21
Christ-Erlöserkathedrale 22
Donskoj-Kloster 24
Einkaufen 61
Erzengelkathedrale 14
Facettenpalast 15
Gedenkstätten 18
Glockenturm Iwans
des Großen 14
Gorki-Park 23–24
Großer Kremlpalast 15
GUM 18
Historisches Museum
18–19
Ismailowski-Park 25
Kasaner Kathedrale 18
Kolomenskoje 24
Kongresspalast 15
Kreml 13–16
Kremlpaläste 15
Küche 65–66
Kuskowo 25
Lenin-Mausoleum 17–18
Lubjanka-Platz 20
Manegenplatz 19
Mariä-Entschlafenskathedrale 15
Mariä-Verkündigungskathedrale 15
Metro 17
Moskauer Staatsuniversität 22
Museum für Gegenwartsgeschichte 19–20
72 REGISTER
Nowodjewitschi-Kloster
22–23
Ostankino 25
Patriarchenpalast 15–16
Puschkin-Museum für
Bildende Künste 21
Roter Platz 16–20
Rüstkammer 16
Senatsgebäude 16
Siegespark 21
Terempalast 15
Tretjakow-Galerie 23
TschechowKünstlertheater
(MCHAT) 19
Twerskaja uliza 19
Weißes Haus 20–21
Nowosibirsk 34–35
Heimatmuseum 34
Nurejew, Rudolf 41
Omsk 33–34
Dostojewski-Museum
34
Perm 30
Qinglongqiao 51
Reisevorbereitung 10–11
Rostow Weliki 28–29
Sergijew Possad 27–28
Dreifaltigkeits-SergiusKloster 27–28
Historisches Kunstmuseum 28
Spielzeugmuseum 28
Shanhaiguan 51
Sicherheit 69–70
Speisewagen 67
Stolby-Naturreservat 35
Stromspannung 70
Suchbaatar 43
Terelj 48
Deutsche Fassung
Eva Antonnikov
Tjumen 33
Trinkgeld 70
Transmandschurische
Bahn 51
Transmongolische
Bahn 51
Ulaanbaatar 43–45
Bogd-Khan-Palast
44–45
Kunstmuseum
Zanazabar 45
Naturhistorisches
Museum 45
Suche-Baatar-Platz 46
Tschoidschin-Tempel 44
Ulan-Ude 37–39
Freilichtmuseum 39
Hauptplatz 38
Kloster Ivolginsk 39
Museum für
burjatische Kunst 39
Museum für
Naturgeschichte 38–39
Russisch-orthodoxe
Kathedrale 39
Ural 32
Visum 70
Währung, siehe Geld
Wasser 70
Wladiwostok 39–41
Aleutskaja uliza 40
Arsenjew-Heimatkundemuseum 41
Bahnhof 40
»Roter Wimpel« 42
Hauptplatz 40
Pazifikflotte 40
Primorski-Galerie 40
U-Boot (Museum) 41
Zeit 70
Redaktion
Alexandra Achermann
Konzept
Karin Palazzolo
Gestaltung
Matias Jolliet
Fotos
Chris Cheng: S. 1
Orban/Corbis: S. 2, Tänzer
Thompson/istockphoto.com:
S. 2, Matrjoschka;
Ronneseth/istockphoto.com:
S. 2, mongolische Jurte
C. Hervé-Bazin: S. 2, Lokomotive
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11772.02.2100
Weber/Bienne
Ausgabe 2007–2008