IM NAMEN ALLAHS DES ALLERBARMERS DES
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IM NAMEN ALLAHS DES ALLERBARMERS DES
IM NAMEN ALLAHS DES ALLERBARMERS DES ALLBARMHERZIGEN Die Islamische Bewegung Usbekistans NEUJAHR IN WAZIRISTAN Muharram 1432, Januar 2011 ABU ADAM AL-ALMANI Assalamu 3aleikum wa rahmatullahi wa barakatu geehrte Geschwister in Deutschland, inscha’Allah erreicht euch dieses Schreiben bei starkem Iman, bester Gesundheit und einer hohen Himma für die Umma. Wir schreiben das Jahr 1432 n.H. und eure Geschwister die Mujahedeen hier im Khorasan befinden sich in bester Verfassung und die islamischen Angelegenheiten gehen weiter bergauf. Was speziell uns deutsche Mujahedeen betrifft, so erfreut uns der ständige Zulauf aus unserer alten Heimat. Immer mehr Geschwister aus Deutschland, sowohl Männer als auch Frauen, kommen hier an und leisten ihren Beitrag fisabililläh. Daraus lässt sich schließen, dass die Wege zum Jihad weiterhin offen sind und die deutsche Regierung sich einer wahrhaftigen Niya und der Waffe des Bittgebetes nicht in den Weg stellen kann. Doch nicht nur die Wege zum Jihad sind weiterhin offen, sondern auch die Tore zur Shahada, die sich in letzter Zeit vielen Geschwistern, darunter mehreren deutschen Mujahedeen öffneten. Sie starben den Tod des Shaheeds und ihre Seelen reisten auf die Art und Weise zu ihrem Herrn, wie es sich jeder Mujahed wünscht. Einer von ihnen war unser geliebter Bruder Shihab, alias Abu Askar. Am 4. Oktober 2010 ereilte ihn gemeinsam mit vier weiteren Mujahedeen das Ereignis, das jedem Geschöpf vorherbestimmt wurde. Abu Askar, unser ehrlicher Freund, starb gemeinsam mit dem deutsch-türkischen Bruder Imran, der nicht länger als vier Wochen hier war und drei Brüdern von den pakistanischen Taliban aus Mehsoud. Sie alle Fünf saßen gemeinsam beim Essen, als eine der hinterlistigen US- Drohnen eine Rakete mitten in ihre gesegnete Runde schoss. Al-hamdulilläh hat unser Bruder Abu Askar das bekommen nach dem er sich so gesehnt hat. Und nun liegt er da, ein Hamburger Mujahed begraben in Waziristan. Es erinnert irgendwie an unsere tugendhaften Vorfahren die Sahaba, die zum größten Teil an anderen Teilen der Welt begraben wurden und dies eines der Zeichen ihrer Wahrhaftigkeit war. Was die hinterbliebene Ehefrau von Abu Askar angeht, so befindet sie sich in bester Verfassung und lebt weiterhin zufrieden und fest entschlossen unter den Mujahedeen. Nach der Schahada ihres Mannes hat sie einen prächtigen Sohn zur Welt gebracht, von dem wir uns erhoffen und Allah darum bitten, dass er in die Fußstapfen seines Vaters tritt und auch ihm ein solch krönendes Ende beschehrt wird. Ein weiterer Shaheed, der hier deutsche JihadGeschichte geschrieben hat, ist ein Bruder, den wir das Vorbild der Gelehrten aus Deutschland -1- nennen. Ein Bruder über den sich viele der sitzengebliebenen Gelehrten in Deutschland, zur Zufriedenheit der Kuffar, den Mund zerissen haben und sogar ganze Freitagspredigten über ihn hielten. Die Rede ist von unserem Schatz und Freund dem Hafis a-Shaheed Abu Talha al-Almani. Mehrmals hatten wir die Ehre ihn hier in den Bergen von Waziristan zu treffen, bevor er seine große Operation in Bagram, dem 53. Staat Amerikas angetreten hat. Er war der Anführer einer Gemeinschaftsoperation, bei der sich die Al-Kaida, die IBU und die Tahreek Taliban Pakistan zusammentaten, um mit insgesamt 20 zum Märtyrium bereiten Brüdern die Festung von Bagram zu stürmen. Bei dieser Operation, die von den Medien versucht wurde zu vertuschen, gab es auf Seiten des Feindes über 200 Tote. Unser Freund Bekkey aus Bonn, alias Abu Talha, der furchtlose Prediger, der sich mit ganz Deutschland angelegt hat, starb bei dieser Operation den Tod des Shaheeds, möge Allah ihn von den Shuhada akzeptieren. In Kürze werden inscha`Allah ausführliche Videos über diese Operation von AsSahab und Studio-Jundullah erscheinen. Geehrte Geschwister, immer wieder bekommen wir e-mails, in denen uns unsere Geschwister weltweit Fragen bezüglich des Jihades in den Stammesgebieten von Pakistan stellen. Deswegen haben wir uns für das neue islamische Jahr fest vorgenommen, von nun an speziell in den Angelegenheiten aus Waziristan aus direkter Quelle zu berichten. Eine dieser Fragen, ist wie die momentane Lage im Jihad von Pakistan ist und ob die Stammesgebiete immer noch ein Ort der Hijra sind. Doch bevor diese Frage beantwortet wird, ist es wichtig an einige grundlegende islamische Prinzipien zu erinnern. Die meisten Muslime weltweit verfolgen den Kampf zwischen dem Bündnis der Kreuzzügler und Zionisten gegen den Islam über die Medien der Ungläubigen. Sie nehmen ihre Informationen von Fernsehsendern, Journalisten und Reportern, die nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben oder von jenen, die ihre Religion für einen geringen Lohn verkauft haben. Sie hören die Nachrichten aus aller Welt über das Radio und schauen die Morgen- und Abendjournale, die über die aktuellen Kriegsereignisse berichten im Fernsehen, der in unserer Zeit zu den größten Werken des Satans gehört. Also zusammengefasst: Die Muslime entnehmen ihre Informationen vom Feind. Und dies ist islamisch gesehen nicht erlaubt. Während ein Kampf zwischen Wahrheit und Lüge herrscht, entnehmen die meisten Muslime ihre Informationen von der Partei der Lüge. Alle Kriegsmotive der Feinde Allahs basieren nur auf Lügen und alles, was daraus resultiert ist nichts ausser Lüge. Sie lügen die Menschen an ohne sich nur ein wenig zu schämen. Sie lügen sogar ihre eigenen Leute an. Durch Slogans wie Gerechtigkeit, Freiheit, Menschenrechte und Friedenseinsatz streuen sie der internationalen Gesellschaft Staub in die Augen. Aber im Grunde genommen dürfen wir uns darüber überhaupt nicht wundern. Denn sie machten noch zuvor etwas viel schlimmeres; etwas was noch gewaltiger ist als dies. Und zwar lügen sie über ihren Schöpfer. Sie lügen über Allah. Manche von ihnen verleugnen Ihn und andere wiederum verleumden Ihn. Sie schreiben Ihm Mängel zu. Sie schreiben mit ihren eigenen Händen und sagen darüber, dass dies von Allah sei. Sie stellen Ihm Partner zur Seite und sie sagen Er hat einen Sohn. Manch einer sagt Allah ist drei und manch anderer sagt Isa (as) ist Allah. Und die Lügen über Allah sind noch sehr viele. Und nun stellen wir uns die einfache Frage. Wer über Allah lügt, ist es für jenen nicht auch einfach über die Menschen zu lügen und sie anzulügen? Die Antwort liegt auf der Hand. Jeder von euch kennt den Hadith, in dem der Kaiser Heraklios, den zu der Zeit noch ungläubigen Abu Sufyan (ra), über unseren Propheten Mohammad (s.a.s.) befragt, um herauszufinden, ob dieser wirklich ein Prophet ist. Er stellte Abu Sufyan mehrere Fargen. Eine davon war sinngemäß: “Hat er die Menschen belogen, bevor er anfing die göttliche -2- Botschaft zu verkünden?“. Abu Sufyan antwortete ehrlich: “Nein“. Nachdem Heraklios seine übrigen Fragen stellte, sagte er bezüglich dieser Frage dann sinngemäß: “Wenn er (Mohammad (s.a.s)) vorher nicht die Menschen belogen hat, so halte ich es nicht für möglich, dass er nun etwas über Allah erdichtet“. Liebe Geschwister erwartet also von den Medien der Ungläubigen nicht, dass ihr über sie an die Wahrheit gelangt. Sie sind die Stimmen der Satane, die zu den Toren der Hölle rufen. Sie rufen zu Schirk und Unheil. Sie geben sich als neutral aus, doch würden sie niemals die Wahrheit über die Gefährten der Tugend berichten, noch die Verbrechen der Übertreter aufdecken. So komme ich zurück zu der vorher gestellten Frage: Wie ist die momentane Lage im Jihad von Pakistan und sind die Stammesgebiete von Pakistan immer noch ein Ziel der Hijra? Nach jahrelangen Gefechten zwischen den Mujahedeen und der pakistanischen Armee, waren die Mujahedeen speziell in den Stammesgebieten von Mehsoud in Südwaziristan, nahe daran die islamische Schari3a auszusprechen. Die ca. 50 Dörfer waren alle bereit unter der Schari3a zu leben und brachten alle ihre Angelegenheiten an die Mujahedeen. Die Märkte wurden vom Unheil gesäubert, viele der Freitagspredigten wurden von Mujahedeen gehalten, die Schari3a wurde auf öffentlichen Plätzen ausgeübt und die Mujahedeen hatten für die innere Sicherheit Checkpoints auf den Straßen errichtet. Zu dieser Zeit hatte jede Familie sowohl von den Muhajereen als auch von den Ansar ihr eigenes Haus. Die islamische Atmosphäre war unbeschreiblich. Während regelmäßige Expeditionen nach Afghanistan starteten und immer wieder gezielte Operationen gegen die pakistanische Armee ausgeführt wurden, gab es große Da3waveranstaltungen, regelmässige Trainingslager fanden statt und wie bereits erwähnt gleichte das Leben in den Stammesgebieten einem Leben unter der islamischen Schari3a. Doch wie zu jeder Zeit ließ der Feind nicht lange auf sich warten. Der islamische Staat war und wird immer ein Grund für die schlaflosen Nächte der Ungläubigen bleiben. Ermüdet von den Niederlagen und verzweifelt über die Unkosten in Afghanistan, wusste der Feind, dass er die Wurzel dieser Erfolge abschneiden muss und diese war und ist in den Stammesgebieten von Pakistan, dem Hauptqartier des Jihades weltweit. Da man in den Bergen der Stammesgiebte nicht von einer Infrastruktur sprechen kann und da das Volk der Peschtunen bekannt ist für ihren bissigen Kampfwillen, mit dem sie vor ca. 60 Jahren bereits die Schreitkräfte der Briten vertrieben haben, war es speziell für die Amerikaner unmöglich mit Bodentruppen hier einzumarschieren. Und so schickten die Amerikaner mit Hilfe der pakistanischen Regierung immer mehr Spione in die Stammesgebiete, um mit ihren modernen Spionflugzeugen gezielt unsere Zentren zu bombardieren. Die Spionage wurde hier in Pakistan zu einem großen Geschäft und so berichtete z.B. der Spion der den geehrten Komander und Gelehrten A-Shaheed Abu Laith al-Liby auf dem Gewissen hatte, dass man ihm 50.000 USD in einem pakistanischen Camp dafür auszahlte. Doch die Summen für das Ausspionieren der Mujahedeen und für das Plazieren der Signalchips wurden immer höher. Um so bedeutsamer die Persönlichkeit, desto höher der Preis. Obama wurde zum Präsidenten gwählt und führte die Verbrechen seines Vorgängers Bush weiter. Der Druck der Amerikaner und der -3- Verrat der pakistanischen Regierung nahm zu und die Raketenbeschüsse aus den Spionflugzeugen wurden immer mehr. Die Amerikaner und ihre Helfer konzentrierten sich von nun an immer mehr auf die Führungskräfte der Mujahedeen. Die Mujahedeen, die im Wissen darüber leben, dass es der Wille Allahs und eine große Prüfung von Ihm ist, dass es zu jeder Zeit unter ihnen Spione und Heuchler gab und geben wird, fingen damit an, für jede Attacke des Spionflugzeuges eine Gegenoperation durchzuführen.Vom Beginn des Jahres 2009 bis zum Frühjahr schaffte der Feind es viele unserer Geschwister mit Hilfe der Drohnen zu töten, was für uns Muslime, dessen fester Bestandteil des Glaubens der Glaube an die Bestimmung Allahs ist, nichts weiteres war, als die feste Bestimmung der Shahada dieser Geschwister zu einem unumgänglichen Zeitpunkt. Möge Allah (t.) die Shahada von ihnen allen akzeptieren. Und da mittlerweile viele Muslime weltweit dem Rufe des Jihades gefolgt sind, kamen hier mindestens genauso viele Geschwister an, wie gestorben sind. Der Shaheed und damalige Anführer der Tahreek Taliban Pakistan und gleichzeitige Anführer der Ansar, Beytullah Mehsoud, wollte und konnte nicht mehr dulden, dass speziell die Muhajereen von diesen Bombardemons betroffen wurden. Im April 2009 stellte er der pakistanischen Regierung dann öffentlich und offiziell drei Bedingungen. Der Stichtag zur Erfüllung dieser Bedingungen war der 25. Mai 2009. Wenn bis dahin unter anderem nicht die Drohnen vom Himmel verschwinden würden, so würde er mit den Mujahedeen von den Muhajereen und den Ansar einen Krieg gegen sie beginnen, der erst aufhört mit der Gründung der Schari3a in Pakistan. Ein Mann, ein Wort! Da die pakistanische Regierung nicht auf die Bedingungen eingehen wollte, gruben die Mujahedeen bereits vor dem Stichtag ihre Schützengräben und verteilten sich auf insgesamt drei Fronten. Schwere Waffen wurden um die feindlichen Camps herum positioniert und man rüstete sich auf mit allem was vorhanden war. Bereits am 30.05.2009 griffen die Mujahedeen mit einer Besatzung von 300 Mann in der Gegend von Kotkai-Mehsoud ein 5000 Mann schweres Camp der pakistanischen Armee an, in dem sich auch amerikanische Soldaten befanden. Die Mujahedeen konnten 19 der insgesamt 21 Schützengräben, die zur Verteidigung des Camps dienten, erobern, viele ihrer Soldaten töten und viel Kriegsbeute machen. Bei dieser Großoffensive gab es auf Seiten der Mujahedeen nur zwei Shuhada. Und so waren es die Mujahedeen, die mehrere Monate lang den Kampf in Waziristan-Mehsoud derigierten. Niergendwo auf der Welt schafften es die Mujahedeen wie hier insgesamt 6 Monate in einem frontalen Krieg einer Streitmacht gegenüberzustehen. Was bis heute die Kriegstaktiken der pakistanischen Armee angeht, so muß zunächst gesagt werden, dass es sich bei der pakistanischen Armee um eine verbrecherische, feige, lügnerische, hinterlistige und ängstliche Marionette des Satans handelt. Allah (t.) spricht: “Sie -selbst geschlossen- werden euch nicht in offener Feldschlacht bekämpfen, sondern nur aus befestigten Städten oder von hinter Mauern...“ Quran: (59:14). Und so haben wir am eigenen Leibe miterlebt, wie diese feige Armee hier kämpft. Mit tausenden von Soldaten, Panzern, Helikoptern, Jets und einer eigenen Waffenindustrie im Rücken, halten sie hier in den Stammesgebieten ungewollt und für einen mickrigen Lohn, von ca. 160 $ im Monat (für einen -4- Durchschnittssoldaten), die Stellung. Jeder Einzelne von ihnen wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich wieder zurück nach Hause zu kommen, um in sein ehlendes, weltliches Leben einzutauchen. Und dementsprechend ist ihre Motivation. Bei Allah! Desöfteren kam es hier bei uns vor, dass die Mujahedeen nur den Takbeer schrien und auf einen ihrer Stützpunkte zuliefen und die pakistanischen Soldaten ohne jegliche Gegenwehr alles stehen und liegen ließen und einfach wegliefen. Sie besitzen hier in den Stammesgebieten Camps und haben sich in Südwaziristan in einigen größeren, unbesiedelten Dörfern einqartiert. Um ihre Camps und Dörfer herum bauen sie erhöhte, strategisch kluge Stützpunkte, um somit eine Front für Gefechte zu bilden, um diese Camps und Dörfer zu schützen. Diese Stützpunkte gleichen Festungen und sind mit sämtlichen schweren Waffen ausgestattet. Um sich vor direkten Angriffen zu schützen, pflanzen sie um die Stützpunkte herum Mienen und im Umkreis einer Entfernung von ca. 50 – 100m errichten sie hohe Drahtzäune. In der gesamten Zeit, seit Begin des letzten Krieges am 25. Mai 2009 kam es nicht ein einziges mal vor, dass die pakistanische Armee eine Angriffsoperation gegen uns durchführte. Dennoch haben sie es geschafft zwischen Oktober und Dezember des Jahres 2009 den größten Teil von Waziristan zurückzuerobern. Ihre feigen Eroberungsstrategien funktionieren wie folgt: Zunächst kamen sie mit Jets und bombardierten die Dörfer und Märkte. Hierbei kamen sehr viele Einheimische ums Leben. Mit diesen Jetangriffen wollen sie die Einheimischen abschrecken und vertreiben. Bis auf die Mujahedeen der Muhajereen und Anar und deren Familien flohen alle Einheimischen in die anderen Stammesgebiete oder das Innere von Pakistan. Nachdem sie nun die Umgebung von den Einheimischen gesäubert haben, kommt die nächste Etappe ihrer feigen Kriegstacktiken. Sie schießen Eisen im Wert von Millionenen von Dollern auf die Gebiete in denen sich die Mujahedeen befinden und bewegen sich dann mit einer 2-3000 Mann schweren Formation langsam nach vorne. Solch eine Operation beginnt mit dem Sonnenuntergegang und geht bis zum Morgengrauen. Innerhalb dieser Stunden schiessen sie ununterbrochen durch dutzende von schweren Waffen auf die Fronten der Mujahedeen und bewegen sich langsam nach vorne. So konnte die pakistanische Armee bei solch einer Großoffensive am 17. Oktober 2009, bei der unser Freund Abu Safiyya (r.A.) den Tod des Shaheed starb, das Gebiet von Kotkai-Mehsoud übernehmen. In den weiteren Monaten folgte dann die selbe Methode durch die es die pakistanische Armee schaffte zwei weitere Großgebiete von Südwaziristan zu erobern. Den Mujahedeen blieb nichts anderes übrig als die Fronten vorübergehend zu räumen und die Familien aus den naheliegenden Ortschaften zu evakuieren. Und so kam es am 27.10.2009 zu einem großen Umzug, bei dem alle Familien auf die anderen Stammesgebiete -5- verteilt wurden und bis heute noch dort leben. An dieser Stelle gehe ich nun genauer auf die momentane Lebenssitioation der Muhajereen ein und die Frage, ob die Stammesgebiete immer noch ein Ort der Hijra sind. Allah (t.) spricht: “O Meine Diener, die ihr glaubt! Seht, Meine Erde ist weit. So verehrt Mich denn allein!” Quran: (29:56). Wer die Stammesgebiete von Pakistan kennt, die aus insgesamt sieben Großstämmen bestehen (Khyber, Kurram, Mamun, Urugsay, Bajawor, Malakan und Waziristan), der könnte denken, das der gerade erwähnte Vers sich sogar nur auf diese unendlich scheinenden Berglandschaften, beziehen könnte. Damit ist gemeint, dass den Muhajereen und den Ansar, nach der feindlichen Übernahme von Mehsoud in Südwaziristan, sechs mindestens genauso große Berglandschaften offen standen. Das Erstaunliche und wunderbare bei der letzten Auswanderung aus Mehsoud war, dass die Ansar selber zu Muhajereen wurden, die Anzahl der Muhajereen sich somit mindestens verdodoppelt hat und neue Ansar ihre Arme ausbreiteten. Somit geschah ein Phänomen der Vervielfachung, das der Feind nicht erwartet hat. Seitdem können die Familien hier ihr gewohntes Leben weiterführen. Weit weg von der Front und bestens betreut leben sie das Leben der Zufriedenen unter der Sakina Allahs. Selbst das Spionflugzeug konnte durch Allahs Hilfe nicht den Segen der Familien stören und somit wurde bisher keiner Familie Schaden zugefügt. Seit Beginn des Jihades in Pakistan sind die Familien hier ein nichtweckzudenkedner Bestandteil. Und trotz des Umzuges und des Kreigszustandes in Südwaziristan laufen die Jihadschulen und Trainingslager der Mujahedeen ununterbrochen weiter. Die Stammesgebiete von Pakistan sind somit immer noch ein Ort für die Hijra. Und was die Arbeit der Mujahedeen angeht, und dies ist der Jihad, so haben sie gleich nach dem Umzug aus Südwaziristan ihre Kriegstaktik auf die des Guerillia-Krieges geändert. Keine 2 Wochen später nach der feindlichen Übernahme am 27.Oktober 2009 haben sich die Mujahedeen wieder in den Bergen von Südwaziristan einqartiert, um von dort aus den Feind zu bekämpfen. Mit ihren wenigen Mitteln führen sie hier wöchentlich Operationen durch. Das Hauptgefecht im Jihad von Pakistan spielt sich derzeit an drei Hauptfronten ab (Kampfzonen: Süd-West-Waziristan, Süd-Ost-Waziristan und Urugsay). Während des letzten Jahres haben sich die Mujahedeen hier auf folgende Operationen spezialisiert. Die einfachsten und schnellsten Operationen von Seiten der Mujahedeen, sind Sniperoperationen. Eine kleine Gruppe von 3-4 Mann schleicht sich an den Feind, beobachtet ihn geduldig und nutzt ihre Chance, um einen ihrer Männer zu töten oder zu verwunden. Eine weitere Spezialität der Mujahedeen sind die Mienenoperationen. Die Mujahedeen begeben sich nachts in die Zone des Feindes und pflanzen Mienen in einem ihrer Dörfer oder auf ihren Zulaufsstraßen. Und eine weitere Methode sind die Überfälle aus dem Hinterhalt (Kamin) und die direkten Angriffe auf einen der feindlichen Stützpunkte (Hujum). Alles Lob gebührt Allah, denn die Mujahedeen hier in Pakistan, sehen das letzte Jahr, als ein gesegnetes und gelungenes Jahr. Trotz einiger schwieriger Umstände und dem hinterlistigen Spionflugzeug, dass hier seine Runden dreht, hat der Jihad hier nicht eine Minute gestoppt, sondern erstaunlicherweise geht er sogar bergauf! Zum Schluss geehrte Gechwister präsentiert die Islamische Bewegung Usbekistans euch ihre Jahresstatistik (1431 n.H.) der Operationen im Jihad von Pakistan und Afghanistan. -6- Die derzeitigen Hauptgefechte in Pakistan befinden sich in 3 Zonen: 1.Kampfzone Urugsay, bestehend aus den Ortschaften: Dar Adam-Chel, Mamusai, Daburi, Kurram, Dugar, Ɍindu, ɋɚda . 2. Kampfzone Süd-Ost-Waziristan... Jennata, Shakari, Sangara, Piaja, Dwa Tui, Sererogha, Watcha Haura. 3. Kampfzone Süd-West-Waziristan... Bospa, Badr, Sam, Lada, Kanigurum, Salwichti, Mischtu, Partuk Die Operationen während des Jahres 1431 ǤǤ im Jihad von Pakistan ʋ Art der Operation 1 Gesamt Angriffe, Überfälle, Front gegen Front Snipergewehr 2 3 4 5 6 7 8 82 Ɍop 82 schwere Waffen Ɍop 75 BM 1 Ɇienen Kampfzone Urugsay Kampfzone Süd-OstWaziristan Kampfzone Süd-WestWaziristan Gesamt 160 31 16 40 5 26 31 11 67 20 12 1 6 0 3 25 103 18 49 8 7 2 7 12 330 69 77 49 18 28 41 48 59 32 18 13 411 96 164 138 Anzahl der abgeschossenen Raketen 9 10 11 12 82 Ɍop 82 Ɍop 75 BM 1 346 36 146 117 6 28 0 8 Anzahl des zugefügten Schadens beim Feind 13 14 15 16 zerstörte Fahrzeuge zerstörte Panzer getötete Soldaten verletzte Soldaten 15 5 74 34 -7- 15 0 170 76 6 0 94 6 36 5 373 131 Operationen im Jihad von Afghanistan (im Jahre 1431 n.H.) 1. Sniper 8 2. BM-1 6 3. Miene 7 4. Angriffe, Überfälle, Front gegen Front 59 5. Märtyreroperation 1 6. 82 3 7. Ɍop-82 2 8. Ɍop-75 2 9. Gesamt 88 Anzahl des zugefügten Schadens beim Feind 10. Getötete Natosoldaten 145 11. Getötete abtrünnige Soldaten 125 12. Zerstörte Fahrzeuge 17 13. Zerstörte gepanzerte Fahrzeuge 25 14. Versenkte Spionflugzeuge 2 15. Gefangene 2 Wir verabschieden uns bei euch und bitten euch um eure aufrichtigen Bittgebete. Inscha’Allah melden wir uns schon in Kürze wieder. Wa’assalamu alaikum wa rahmat’Allahi wa barakatu! -8-