Berichtete biologische Wirkungen von
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Berichtete biologische Wirkungen von
Berichtete biologische Wirkungen von Hochfrequenzstrahlung bei Exposition von geringer Intensität (HF-Intensitäten von Mobilfunkmasten, WLAN, kabellosen Laptops und „intelligenten“ Zählern) Leistungsdichte Referenz (Mikrowatt/Zentimeter2 - uW/cm2) So niedrig wie (10-13) oder 100 Femtowatt/cm2 Hochfrequenzstrahlung auf MW-Resonanzfrequenz mit sehr geringer Intensität führten zu Veränderungen in Genen; Probleme mit der Chromatin-Konformation (DNA) Belyaev, 1997 5 Picowatt/cm2 (10-12) Veränderte Wachstumsraten bei Hefezellen Grundler, 1992 0,1 Nanowatt/cm2 (10-10) oder 100 Picowatt/cm2 Hochfrequenzstrahlung auf MW-Resonanzfrequenz mit sehr geringer Intensität führten zu Veränderungen in Genen; Probleme mit den Intensitäten der Chromatin-Kondensation (DNA) vergleichbar mit Basisstationen Belyaev, 1997 0,00034 uW/cm2 Die chronische Exposition gegenüber Mobiltelefon-gepulster HF verringerte die Spermienzahl erheblich, Behari, 2006 0,0005 uW/cm2 HF-Strahlung verringerte die Zellproliferation bei 960 MHz GSM 217 Hz bei 30-minütiger Exposition Velizarov, 1999 0,0006 - 0,0128 uW/cm2 Bei einer Mobiltelefonsignal-Exposition bei GSM 900/1800 MHz auf Basisstationsniveau-Expositionen wurden Müdigkeit, depressive Tendenzen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und kardiovaskuläre Probleme berichtet. Oberfeld, 2004 0,003 - 0,02 uW/cm2 Bei Kindern und Jugendlichen (8-17 Jahre) verursachte eine kurzzeitige Exposition Kopfschmerzen, Irritation, Konzentrationsschwierigkeiten in der Schule. Heinrich, 2010 0,003 bis 0,05 uW/cm2 Bei Kindern und Jugendlichen (8-17 Jahre) verursachte eine kurzzeitige Exposition Verhaltensprobleme in der Schule (Verhaltensauffälligkeiten) Thomas, 2010 0,005 uW/cm2 Bei Erwachsenen (30-60 Jahre) verursachte eine chronische Exposition Schlafstörungen (in der Gesamtheit jedoch keine signifikante Erhöhung) Mohler, 2010 0,005 - 0,04 uW/cm2 Erwachsene, die einer kurzfristigen Mobilfunkstrahlung ausgesetzt waren, berichteten Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten (Unterschiede nicht signifikant, jedoch erhöht) Thomas, 2008 0,006 - 0,01 uW/cm2 Die chronischer Exposition gegenüber der Basisstation-HF (Ganzkörper) beim Menschen zeigten erhöhte Stresshormone; erheblich gesunkene Dopaminspiegel; höhere Adrenalin- und Noradrenalinspiegel; Dosis-Wirkungsbeziehung gesehen; in den Zellen wurde auch nach 1,5 Jahren chronischer physiologischer Stress produziert. Buchner, 2012 0,01 - 0,11 uW/cm2 Hochfrequenzstrahlung von Mobilfunkmasten verursachte Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen Navarro, 2003 Stressproteine, HSR, gestört Immunfunktion Hirntumore und Blut-Hirn-Schranke Reproduktions-/Fertilitätsauswirkungen Schlaf, Feuerrate der Neuronen, EEG, Gedächtnis, Lernen, Verhalten Oxydative Schäden/Reaktive Sauerstoffspezies (ROS)/DNA-Schäden/'Versagen bei der DNA-Reparatur Krebs (außer Hirn), Zellproliferation Gestörter Kalzium-Metabolismus Herz, Herzmuskel, Blutdruck, vaskuläre Auswirkungen Berichtete biologische Wirkungen von Hochfrequenzstrahlung bei Exposition von geringer Intensität (HF-Intensitäten von Mobilfunkmasten, WLAN, kabellosen Laptops und „intelligenten“ Zählern) Leistungsdichte Referenz (Mikrowatt/Zentimeter2 - uW/cm2) 0,01 - 0,05 uW/cm2 Erwachsene (18 -91 Jahre) berichteten bei einer kurzfristigen Exposition gegenüber GSM-Mobiltelefonstrahlung Kopfschmerz, neurologische Probleme, Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Hutter, 2006 0,005 - 0,04 uW/cm2 Erwachsene, die einer kurzfristigen Mobilfunkstrahlung ausgesetzt waren, berichteten Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten (Unterschiede nicht signifikant, jedoch erhöht) Thomas, 2008 0,015 - 0,21 uW/cm2 Erwachsene mit einer kurzfristigen Exposition gegenüber GSM 900-Strahlung berichteten Veränderungen der Befindlichkeit (z. B. Gelassenheit), jedoch verhinderten die Einschränkungen der Sprachdeskription bei der Studie die verfeinerte Wortwahl (betäubt, ausgegrenzt) Augner, 2009 0,05 - 0,1 uW/cm2 HFS ist mit negativen neurologischen und kardiologischen Symptomen als auch einem Krebsrisiko verbunden Khurana, 2010 0,05 - 0,1 uW/cm2 HFS steht im Zusammenhang mit Kopfschmerzen, Konzentrations- und Schlafstörungen, Müdigkeit Kundi, 2009 0,07 - 0,1 uW/cm2 Spermienkopf-Abnormitäten bei Mäusen, die für 6 Monate einer HF/RF auf Basisstationsniveau exponiert waren. Spermienkopf-Abnormitäten traten bei 39 bis 46 % der exponierten Mäuse auf (nur bei 2 % der Kontrollgruppe), es wurde eine Dosis-Abhängigkeit der Anomalien festgestellt. Die Auswirkungen des Stecknadelkopf- und bananenförmigen Spermienkopfes. Die beobachtete Zunahme von auftretenden Spermienkopf-Abnormitäten in der reproduktiven Gesundheit der Menschen, die in unmittelbarer Nähe von GSM-Basisstationen leben, wurde diskutiert. Otitoloju, 2010 0,38 uW/cm2 HFS beeinflusste Kalzium-Metabolismus in Herzzellen Schwartz, 1990 0,8 - 10 uW/cm2 HFS verursachte emotionale Verhaltensänderungen, Schäden der freien Radikalen bei sehr schwachen RFs Akoev, 2002 0,13 uW/cm2 HFS von 3G-Mobilfunkmasten vermindert Kognition, Wohlbefinden Zwamborn, 2003 0,16 uW/cm2 Motorik, Gedächtnis und Aufmerksam von Schulkindern betroffen (Lettland) Kolodynski, 1996 0,168 - 1,053 uW/cm2 Irreversible Infertilität bei Mäusen nach 5 Generationen der Exposition gegenüber HFS von einem „Antennenpark“ Magras 1997 0,2 - 8 uW/cm2 HFS verursachte einen zweifachen Anstieg von Leukämie bei Kindern Hocking, 1996 0,2 - 8 uW/cm2 HFS verminderte das Überleben bei Kindern mit Leukämie Hocking, 2000 Jugendliche und Erwachsene, die nur 45 Minuten einer UMTS-Mobiltelefonstrahlung ausgesetzt waren, berichteten einen Anstieg von Kopfschmerzen. Riddervold, 2008 0,21 - 1,28 uW/cm2 Stressproteine, HSR, gestört Immunfunktion Hirntumore und Blut-Hirn-Schranke Reproduktions-/Fertilitätsauswirkungen Schlaf, Feuerrate der Neuronen, EEG, Gedächtnis, Lernen, Verhalten Oxydative Schäden/Reaktive Sauerstoffspezies (ROS)/DNA-Schäden/'Versagen bei der DNA-Reparatur Krebs (außer Hirn), Zellproliferation Gestörter Kalzium-Metabolismus Herz, Herzmuskel, Blutdruck, vaskuläre Auswirkungen & Zenos, Berichtete biologische Wirkungen von Hochfrequenzstrahlung bei Exposition von geringer Intensität (HF-Intensitäten von Mobilfunkmasten, WLAN, kabellosen Laptops und „intelligenten“ Zählern) Leistungsdichte Referenz (Mikrowatt/Zentimeter2 - uW/cm2) 0,5 uW/cm2 Signifikante Degeneration des Samenepithels bei Mäusen bei 2,45 GHz, 30 - 40 Minuten. Saunders, 1981 0,5 - 1,0 uW/cm2 Eine 4-stündige Exposition auf Laptop-WLAN-Niveau resultierte in einer Minderung der Spermien-Lebensfähigkeit, DNA-Fragmentierung mit Spermaproben platziert in Petrischalen unter einem über WLAN mit dem Internet verbundenen Laptop. Avendano, 2012 1,0 uW/cm2 HFS induzierte pathologische Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke Persson, 1997 1,0 uW/cm2 HFS verursachte signifikante Auswirkungen auf die Immunfunktion bei Mäusen Fesenko, 1999 1,0 uW/cm2 HFS beeinträchtigte die Funktion des Immunsystems Novoselova, 1999 1,0 uW/cm2 Kurzzeitexposition (50 Min.) bei elektrosensiblen Patienten verursachte den Verlust des Wohlbefindens nach GSM und insbesondere UMTS Mobiltelefon-Strahlenexposition Eltiti, 2007 1,3 - 5,7 uW/cm2 HFS ist mit einer Verdoppelung der Leukämie bei Erwachsenen verbunden Dolk, 1997 1,25 uW/cm2 HFS-Exposition beeinträchtigte die Nierenentwicklung bei Ratten (In-Utero-Exposition) Pyrpasopoulou, 2004 1,5 uW/cm2 HFS reduzierte die Gedächtnisfunktion bei Ratten Nittby, 2007 2 uW/cm2 Durch HFS induzierte Doppelstrang-DNA-Schäden in Rattenhirnzellen Kesari, 2008 2,5 uW/cm2 HFS beeinträchtigte Kalzium-Konzentrationen in Herzmuskelzellen Wolke, 1996 2 - 4 uW/cm2 Veränderte Zellmembranen; Acetycholin-induzierte Ionenkanalstörung D'Inzeo, 1988 4 uW/cm2 HFS verursachte Veränderungen im Hippocampus (Gedächtnis und Lernprozess) Tattersall, 2001 4 - 15 uW/cm2 Beeinträchtigung des Gedächtnisses, verlangsamte Motorik und Lernbehinderung bei Kindern Chiang, 1989 5 uW/cm2 HFS verursachte Abfall der NK-Lymphozyten (geminderte Immunfunktion) Boscolo, 2001 5,25 uW/cm2 20 Minuten HFS auf Mobilfunkmastfrequenz induzierte Stressreaktion der Zellen Kwee, 2001 5 - 10 uW/cm2 HFS verursachte eine Beeinträchtigung der Aktivität des Nervensystems Dumansky, 1974 6 uW/cm2 HFS induzierte DNA-Schäden in Zellen Phillips, 1998 Stressproteine, HSR, gestört Immunfunktion Hirntumore und Blut-Hirn-Schranke Reproduktions-/Fertilitätsauswirkungen Schlaf, Feuerrate der Neuronen, EEG, Gedächtnis, Lernen, Verhalten Oxydative Schäden/Reaktive Sauerstoffspezies (ROS)/DNA-Schäden/'Versagen bei der DNA-Reparatur Krebs (außer Hirn), Zellproliferation Gestörter Kalzium-Metabolismus Herz, Herzmuskel, Blutdruck, vaskuläre Auswirkungen Berichtete biologische Wirkungen von Hochfrequenzstrahlung bei Exposition von geringer Intensität (HF-Intensitäten von Mobilfunkmasten, WLAN, kabellosen Laptops und „intelligenten“ Zählern) Leistungsdichte Referenz (Mikrowatt/Zentimeter2 - uW/cm2) 8,75 uW/cm2 HFS bei 900 MHz für 2-12 Stunden verursachte DNA-Brüche in Leukämiezellen Marinelli, 2004 10 uW/cm2 Änderungen im Verhalten (Vermeidung) nach 0,5 Stunden Exposition gegenüber gepulster HFS Navakatikian, 1994 10 - 100 uW/cm2 Erhöhtes Krebsrisiko bei Radarbetreibern; sehr kurze Latenzzeit; Dosis-Wirkungsbeziehung auf Expositionsniveau von HFS berichtet. Richter, 2000 12,5 uW/cm2 HFS verursachte Kalzium-Efflux in Zellen - kann kritische Zellfunktionen beeinflussen Dutta, 1989 13,5 uW/cm2 HFS beeinflusste menschliche Lymphozyten - induzierte Stressreaktion in Zellen Sarimov, 2004 20 uW/cm2 Erhöhung des Serum-Cortisols (ein Stress-Hormon) Mann, 1998 28,2 uW/cm2 HFS erhöhte die Produktion von freien Radikalen in Rattenzellen Yurekli, 2006 37,5 uW/cm2 Immunsystem-Effekte - Elevation der PFKW-Zählung (Antikörper-produzierende Zellen) Veyret, 1991 45 uW/cm2 Gepulste HFS beeinflusste Testosteron-Serumspiegel bei Mäusen Forgacs, 2006 50 uW/cm2 HFS von Mobiltelefonen verursachte in 1 Stunde eine pathologische Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke Salford, 2003 50 uW/cm2 18 % Rückgang des REM-Schlafes (wichtig für Gedächtnis und Lernfunktionen) Mann, 1996 60 uW/cm2 HFS verursachte strukturelle Veränderungen an Zellen bei Mausembryonen Somozy, 1991 60 uW/cm2 Gepulste HFS beeinflusste Immunfunktion in Leukozyten Stankiewicz, 2006 60 uW/cm2 Gehirnkortex wurde bei 15 Minuten mit 902 MHz Mobiltelefon aktiviert Lebedeva, 2000 65 uW/cm2 HFS beeinflusste krebsrelevante Gene Ivaschuk, 1999 92,5 uW/cm2 HFS verursachte genetische Veränderungen in den menschlichen Leukozyten Belyaev, 2005 100 uW/cm2 Veränderungen in Immunfunktionen Elekes, 1996 100 uW/cm2 24,3 % Abfall des Testosteronspiegels nach 6-stündiger kontinuierlichen Wellen (CW) HFS-Exposition Navakatikian, 1994 120 uW/cm2 Eine pathologische Durchlässigkeit in der Blut-Hirn-Schranke bei 915 MHz Mobilfunk-HF Salford, 1994 Stressproteine, HSR, gestört Immunfunktion Hirntumore und Blut-Hirn-Schranke Reproduktions-/Fertilitätsauswirkungen Schlaf, Feuerrate der Neuronen, EEG, Gedächtnis, Lernen, Verhalten Oxydative Schäden/Reaktive Sauerstoffspezies (ROS)/DNA-Schäden/'Versagen bei der DNA-Reparatur Krebs (außer Hirn), Zellproliferation Gestörter Kalzium-Metabolismus Herz, Herzmuskel, Blutdruck, vaskuläre Auswirkungen Berichtete biologische Wirkungen von Hochfrequenzstrahlung bei Exposition von geringer Intensität (HF-Intensitäten von Mobilfunkmasten, WLAN, kabellosen Laptops und „intelligenten“ Zählern) Leistungsdichte Referenz (Mikrowatt/Zentimeter2 - uW/cm2) 500 uW/cm2 Intestinale Epithelzellen zeigten bei einer Exposition mit 2,45 GHz bei 16 Hz Veränderungen im interzellulären Kalzium. Somozy, 1993 500 uW/cm2 24,6 % Abfall des Testosteronspiegels und 23,2 % Abfall des Insulinspiegels nach 12-stündiger Exposition gegenüber gepulster HFS. Navakatikian, 1994 NORMEN 530 - 600 uW/cm2 Grenzwert für unkontrollierte Exposition der Bevölkerung mit 800-900 MHz ANSI/IEEE und FCC 1000 uW/cm2 PCS-STANDARD für Exposition der Bevölkerung (Stand 1. September 1997) FCC, 1996 5000 uW/cm2 PCS-STANDARD für berufsbedingte Exposition (Stand: 1. September 1997) FCC, 1996 0,003 uW/cm2 Hintergrund HF-Pegel in US-Städten und Vororten in den 1990er Jahren Mantiply, 1997 0,05 uW/cm2 Mittlere Umgebungs-Leistungsdichte in Städten in Schweden (30 - 2000 MHz) Hamnierius, 2000 0,1 - 10 uW/cm2 Umgebungs-Leistungsdichte innerhalb von 30 - 60 m (100 - 200 Fuß) eines Zellstandortes in den USA (Daten aus dem Jahr 2000) Sage, 2000 HINTERGRUNDPEGEL Stressproteine, HSR, gestört Immunfunktion Hirntumore und Blut-Hirn-Schranke Reproduktions-/Fertilitätsauswirkungen Schlaf, Feuerrate der Neuronen, EEG, Gedächtnis, Lernen, Verhalten Oxydative Schäden/Reaktive Sauerstoffspezies (ROS)/DNA-Schäden/'Versagen bei der DNA-Reparatur Krebs (außer Hirn), Zellproliferation Gestörter Kalzium-Metabolismus Herz, Herzmuskel, Blutdruck, vaskuläre Auswirkungen Berichtete biologische Wirkungen von Hochfrequenzstrahlung bei Exposition von geringer Intensität (HF-Intensitäten von Mobilfunkmasten, WLAN, kabellosen Laptops und „intelligenten“ Zählern) SAR Referenz (Watt/Kilogramm) 0,000064 - 0,000078 W/Kg Wohlbefinden und kognitive Funktion wurden in Menschen beeinflusst, die GSM und UMTS Mobiltelefonfrequenzen ausgesetzt waren; HS-Pegel ähnlich in der Nähe von Zellstandorten TNO Physics and 0,00015 - 0,003 W/Kg Kalzium-Ionen Bewegung im isolierten Froschherzgewebe ist um 18 % (P <.01) und um 21 % (P <.05) erhöht durch schwaches HF-Feld moduliert bei 16 Hz Schwartz, 1990 0,000021 - 0,0021 W/Kg Veränderungen im Zellzyklus; Zellproliferation (960 MHz GSM-Mobiltelefon) Kwee, 1997 0,0003 - 0,06 W/Kg Neuropsychologische Störungen bei Nachkommen von trächtigen Mäusen, die in utero Mobiltelefonen exponiert wurden- Dosis-Wirkungsbeziehung beeinträchtigte glutamaterge synaptische Übertragung auf die Pyramidalneuronen der Schicht V des präfrontalen Kortex. Hyperaktivität und beeinträchtigte Gedächtnisfunktion in Nachkommen. Veränderte Hirnentwicklung. Aldad, 2012 0,0016 - 0,0044 W/Kg 700 MHz CW mit geringer Leistung beeinflusst die Erregbarkeit des Hippocampusgewebes, in Übereinstimmung mit berichteten Verhaltensänderungen. Tattersall, 2001 0,0021 W/Kg Hitzeschockprotein HSP 70 wird durch Mikrowellenexposition mit sehr geringer Intensität in menschlichen Epithel-Amnionzellen aktiviert Kwee, 2001 0,0024 - 0,024 W/Kg HFS von digitalen Mobiltelefonen verursacht bei sehr niedrigen Intensitäten DNA-Schäden in menschlichen Zellen; sowohl DNA-Schädigung als auch eine Beeinträchtigung der DNA wird berichtet Phillips, 1998 0,0027 W/Kg Nach einer halbstündigen gepulsten HFS werden Änderungen in dem konditionierten Verhaltenseffekt der aktiven Vermeidung gesehen Navakatikian, 1994 0,0035 W/Kg 900 MHz Mobiltelefonsignale induzieren DNA-Brüche und eine frühe Aktivierung des p53-Gens. Eine kurze Exposition von 2-12 Stunden führt dazu, dass Zellen eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit erwerben verbunden mit Tumor-Aggressivität. Marinelli, 2004 0,0095 W/Kg Bei 7 Hz modulierte RF produziert mehr Fehler in der Kurzzeitgedächtnisfunktion bei komplexen Aufgaben (kann kognitive Prozesse wie Aufmerksamkeit und Gedächtnis beeinflussen) Lass, 2002 0,001 W/Kg 750 MHz kontinuierliche Wellen (CW) HFS-Exposition verursacht einen Anstieg der Hitzeschockproteine (Stressproteine). Entspricht dem, was von 3° C induziert werden würde. Erwärmung des Gewebes (aber keine Erwärmung aufgetreten) De Pomerai, 2000 0,001 W/Kg Statistisch signifikante Veränderung der intrazellulären Kalzium-Konzentration in Herzmuskelzellen, die einer HFS (900 MHz/50 Hz Modulation) exponiert wurden Wolke, 1996 Stressproteine, HSR, gestört Immunfunktion Hirntumore und Blut-Hirn-Schranke Reproduktions-/Fertilitätsauswirkungen Schlaf, Feuerrate der Neuronen, EEG, Gedächtnis, Lernen, Verhalten Oxydative Schäden/Reaktive Sauerstoffspezies (ROS)/DNA-Schäden/'Versagen bei der DNA-Reparatur Krebs (außer Hirn), Zellproliferation Gestörter Kalzium-Metabolismus Herz, Herzmuskel, Blutdruck, vaskuläre Auswirkungen Berichtete biologische Wirkungen von Hochfrequenzstrahlung bei Exposition von geringer Intensität (HF-Intensitäten von Mobilfunkmasten, WLAN, kabellosen Laptops und „intelligenten“ Zählern) SAR Referenz (Watt/Kilogramm) 0,0021 W/Kg Eine signifikante Änderung in der Zellproliferation, die einer thermischen Aufwärmung nicht zugeordnet werden kann. HFS induziert nicht-thermische Stressproteine (960 MHz GSM) Velizarov, 1999 0,004 - 0,008 W/Kg 915 MHz HFS von Mobiltelefonen verursacht eine pathologische Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke. Im Vergleich zur Frequenz waren die pathologischen Veränderungen in Ratten bei geringen SAR-Werten und mit CW schlimmer, mit 35 % bei Ratten mit einer Exposition gegenüber gepulster Strahlung und 50 % bei kontinuierlichen Wellen-HFS. Effekte bei einer spezifische Absorption (SA) von > 1,5 Joule/kg wurden in menschlichem Gewebe beobachtet Persson, 1997 0,0059 W/Kg HFS von Mobiltelefonen induziert Glioma-Zellen (Hirnkrebs) zu einer signifikant erhöhten Thymidin-Aufnahme, was eine Indikation für weitere Zellteilung sein kann Stagg, 1997 0,014 W/Kg Aus einer Exposition mit 10 GHz für 2 Stunden pro Tag/45 Tagen resultierten Spermienschäden durch oxidativen Stress und niedrigeren Melatoninspiegel. Kumar, 2012 0,015 W/Kg Immunsystem-Effekte - Elevation der PFKW-Zählung (Antikörper-produzierende Zellen) Veyret, 1991 0,02 W/Kg Eine einzelne, zweistündige Exposition gegenüber GSM-Mobiltelefon-Strahlung führt zu schweren Neuron Schäden (Gehirnzellschäden) und Tod in Kortex, Hippocampus und Basalganglien des Gehirns - nach nur einer Mobiltelefon-Exposition ist die Blut-Hirn-Schranke noch für mehr als 50 Tage Albumin-durchlässig (P <0,002) Salford, 2003 0,026 W/Kg Aktivität von c-jun (Onkogen oder Krebs-Gen) änderte sich in den Zellen nach 20-minütiger Exposition mit digitalem TDMA-Mobiltelefonsignal Ivaschuk, 1997 0,0317 W/Kg Abnahme des Ess- und Trinkverhaltens Ray, 1990 0,037 W/Kg Durch Stickstoffmonoxid-Synthase-Hemmer hervorgerufene Hyperaktivität wird durch eine 30-minütige Exposition mit Ultrabreitbandimpulsen (600/Sek.) entgegengewirkt. Seaman, 1999 0,037 - 0,040 W/Kg Eine 1-stündige Exposition gegenüber Mobiltelefonen verursacht Chromatin-Kondensation; DNA-Reparaturmechanismen beeinträchtigt; in den letzten 3 Tagen (länger als Stress-Reaktion) erreicht die Wirkung eine Sättigung bei nur 1-stündiger Exposition; elektrosensitive (ES) Menschen haben andere Reaktionen bei der Formierung von DNA-Foci, im Vergleich zu gesunden Personen hängen die Effekte von der Trägerfrequenz (915 MHz = 0,037 W/kg aber 1947 MHz = 0,040 W/kg) ab Belyaev, 2008 0,05 W/Kg Signifikanter Anstieg der Feuerrate von Neuronen (350 %) bei Exposition mit gepulster 900 MHz Mobiltelefonstrahlung (ohne CW) in Vogelhirnzellen Beason, 2002 Stressproteine, HSR, gestört Immunfunktion Hirntumore und Blut-Hirn-Schranke Reproduktions-/Fertilitätsauswirkungen Schlaf, Feuerrate der Neuronen, EEG, Gedächtnis, Lernen, Verhalten Oxydative Schäden/Reaktive Sauerstoffspezies (ROS)/DNA-Schäden/'Versagen bei der DNA-Reparatur Krebs (außer Hirn), Zellproliferation Gestörter Kalzium-Metabolismus Herz, Herzmuskel, Blutdruck, vaskuläre Auswirkungen Berichtete biologische Wirkungen von Hochfrequenzstrahlung bei Exposition von geringer Intensität (HF-Intensitäten von Mobilfunkmasten, WLAN, kabellosen Laptops und „intelligenten“ Zählern) SAR Referenz (Watt/Kilogramm) 0,09 W/Kg 900 MHz-Studie an Mäusen für 7 Tage, 12 h pro Tag (Ganzkörper), resultierte in erheblichen Auswirkungen auf die Mitochondrien- und Genomstabilität Aitken, 2005 0,091 W/Kg Drahtloses Internet mit 2400 MHz, 24 h pro Tag/20 Wochen erhöht DNA-Schäden und reduziert DNA-Reparatur; Niveaus unterhalb 802,11 g. Autoren sagen „Erkenntnisse werfen Fragen auf über die Sicherheit der Hochfrequenzexposition von WLAN-Zugangsgeräten für wachsende Organismen im gebärfähigen Alter, mit einem potenziellen Effekt auf die Fertilität und die Integrität der Keimzellen“ (männliche Keimzellen sind reproduktive Zellen = Sperma) Atasoy, 2012 0,11 W/Kg Erhöhter Zelltod (Apoptose) und DNA-Fragmentierung bei einer Exposition von 2,45 GHz für 35 Tage (Studie zur chronischen Exposition) Kesari, 2010 0,121 W/Kg Das kardiovaskuläre System zeigt eine signifikante Abnahme des arteriellen Blutdrucks (Hypotonie) nach der Exposition mit Ultrabreitbandpulsen Lu, 1999 0,13 - 1,4 W/Kg Lymphom-Krebsrate verdoppelt sich bei einer täglichen halbstündigen Exposition mit Mobiltelefonstrahlung für 18 Monate (gepulstes 900 MHz Mobilsignal) Repacholi, 1997 0,14 W/Kg Elevation der Immunantwort auf HFS-Exposition Elekes, 1996 0,141 W/Kg Strukturelle Veränderungen im Hoden - kleinerer Durchmesser der Hodenkanälchen Dasdag, 1999 0,15 - 0,4 W/Kg Statistisch signifikante Zunahme der bösartigen Tumore in Ratten, die HFS chronisch exponiert wurden Chou, 1992 0,26 W/Kg Gesundheitsschädlich Effekte für das Auge/bestimmte Medikamente sensibilisieren das Auge für HFS Kues, 1992 0,28 - 1,33 W/Kg Deutlicher Anstieg der gemeldeten Kopfschmerzen mit zunehmender Verwendung von in der Hand gehaltenen Mobiltelefonen (maximal wurden 60 Minuten pro Tag getestet) Chia, 2000 0,3 - 0,44 W/Kg Mobiltelefonnutzung resultiert in Veränderungen des kognitiven Denkens/geistige Aufgaben in Bezug auf Gedächtnisabrufe Krause, 2000 0,3 - 0,44 W/Kg Aufmerksamkeitsfunktion des Gehirns und die Gehirnreaktion werden beschleunigt Preece, 1999 0,3 - 0,46 W/Kg HFS von Mobiltelefonen verdoppelt die pathologische Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke bei zwei Tagen (P=0,002) und verdreifacht die Durchlässigkeit bei vier Tagen (P=0,001), bei einer Mobiltelefonstrahlung von 1800 MHz Schirmacher, 2000 0,43 W/Kg Signifikanter Rückgang der Spermienmobilität; Abfall in der Spermienkonzentration; ebenfalls Rückgang in den Hodenkanälchen bei 800 MHz, 8 h/Tag, 12 Wochen mit Mobiltelefonstrahlungswerten nur auf STANDBY (in Kaninchen) Salama, 2008 Stressproteine, HSR, gestört Immunfunktion Hirntumore und Blut-Hirn-Schranke Reproduktions-/Fertilitätsauswirkungen Schlaf, Feuerrate der Neuronen, EEG, Gedächtnis, Lernen, Verhalten Oxydative Schäden/Reaktive Sauerstoffspezies (ROS)/DNA-Schäden/'Versagen bei der DNA-Reparatur Krebs (außer Hirn), Zellproliferation Gestörter Kalzium-Metabolismus Herz, Herzmuskel, Blutdruck, vaskuläre Auswirkungen Berichtete biologische Wirkungen von Hochfrequenzstrahlung bei Exposition von geringer Intensität (HF-Intensitäten von Mobilfunkmasten, WLAN, kabellosen Laptops und „intelligenten“ Zählern) SAR Referenz (Watt/Kilogramm) 0,5 W/Kg 900 MHz gepulste HF beeinflusst die Feuerrate von Neuronen (Lymnea Stagnalis) aber kontinuierliche Welle haben keine Auswirkungen Bolshakov, 1992 0,58 - 0,75 W/Kg Abnahme der Hirntumoren nach chronischer Exposition mit HFS bei 836 MHz Adey, 1999 0,6 - 0,9 W/Kg Maus-Embryonen entwickeln in-utero fragile Schädelknochen bei 900 MHz. Der Autor sagt „(U)nsere Ergebnisse zeigen deutlich, dass selbst eine geringe Exposition (z. B. 6 Minuten täglich für 21 Tage) ausreichend ist, um den normalen Entwicklungsprozess der Maus zu stören“ Fragopoulou, 2009 0,6 - 1,2 W/kg Anstieg von DNA-Brüchen in Einzel- und Doppelstrang-DNA in Rattenhirnzellen bei Exposition mit 2450 MHz HFS Lai & Singh, 1996 0,795 W/Kg GSM 900 MHz, 217 Hz verringert die ovarielle Entwicklung und Größe der Ovarien signifikant aufgrund von DNA-Schäden und vorzeitigem Zelltod der Ammenzellen und Follikeln in Ovarien (die Eizellen nähren) Panagopoulous, 2012 0,87 W/Kg Veränderte menschliche geistige Leistungsfähigkeit nach Exposition mit GSM-Mobiltelefonstrahlung (900 MHz digitales TDMA-Mobiltelefonsignal) Hamblin, 2004 0,87 W/Kg Veränderung der menschlichen Gehirnwellen; Abnahme im EEG-Potenzial und statistisch signifikante Veränderung der Alpha (8-13 Hz) und Beta (13-22 Hz) Gehirnwellenaktivitäten beim Menschen bei 900 MHz; Expositionen 6/Min. pro Tag für 21 Tage (chronische Exposition) D'Costa, 2003 0,9 W/Kg Verringerte Spermienzahl und mehr Spermazellentod (Apoptose) nach 35 Tagen Exposition, 2 Stunden pro Tag Kesari, 2012 < 1,0 W/Kg Ratten, die 2 mal täglich für 21 Tage Mobiltelefonstrahlung in STANDBY für 11 h 45 Min. plus 15 Min. ÜBERTRAGUNGS-Modus exponiert wurden, zeigten eine verminderte Anzahl an ovariellen Follikeln in den Jungtieren, die von diesen tragenden Ratten geboren wurden. Die Autoren folgern „die verringerte Anzahl der Follikel in Jungtieren, die Mobiltelefon-Mikrowellen ausgesetzt waren, legen nahe, dass eine intrauterine Exposition toxische Wirkungen auf Eierstöcke hat.“ Gul, 2009 0,4 - 1,0 W/Kg Eine 6-stündige Exposition mit 1800 MHz Mobiltelefonstrahlung in menschlichen Samenzellen verursacht eine deutliche Dosis-Wirkungsbeziehung und reduzierte Spermienmotilität und Lebensfähigkeit; Werte der reaktiven Sauerstoffspezies erhöhten sich signifikant nach einer Exposition mit 1,0 W/kg; die Studie bestätigt die nachteilige Auswirkungen von HF/RF auf menschliche Samenzellen. Die Autoren folgern „(D)iese Ergebnisse haben eine klare Auswirkung auf die Sicherheit der umfassenden Mobiltelefonnutzung von Männern im gebärfähigen Alter, die sowohl die Fruchtbarkeit als auch die Gesundheit ihrer Nachkommen potenziell beeinträchtigt.“ De Iuliis, 2009 1,0 W/Kg Menschliches Sperma vermindert durch Exposition mit Mobiltelefonfrequenz; HF erhöht Schäden an freien Radikalen. De Iuliis, 2009 Stressproteine, HSR, gestört Immunfunktion Hirntumore und Blut-Hirn-Schranke Reproduktions-/Fertilitätsauswirkungen Schlaf, Feuerrate der Neuronen, EEG, Gedächtnis, Lernen, Verhalten Oxydative Schäden/Reaktive Sauerstoffspezies (ROS)/DNA-Schäden/'Versagen bei der DNA-Reparatur Krebs (außer Hirn), Zellproliferation Gestörter Kalzium-Metabolismus Herz, Herzmuskel, Blutdruck, vaskuläre Auswirkungen Berichtete biologische Wirkungen von Hochfrequenzstrahlung bei Exposition von geringer Intensität (HF-Intensitäten von Mobilfunkmasten, WLAN, kabellosen Laptops und „intelligenten“ Zählern) SAR Referenz (Watt/Kilogramm) 1,0 W/Kg Motilität, Spermienzahl, Sperma-Morphologie und Lebensfähigkeit in dosisabhängiger Weise in aktiven Mobiltelefon-Nutzern (Männern) reduziert. Agarwal, 2008 1,0 W/Kg Die Nutzung von GSM-Mobiltelefonen moduliert Gehirnwellenschwingungen und Schlaf-EEG Huber, 2002 1,0 W/Kg HFS von Mobiltelefonen während der wachen Stunden beeinflusst die Gehirnwellenaktivität. (EEG-Muster) während nachfolgendem Schlaf Achermann, 2000 1,0 W/Kg Die Nutzung von Mobiltelefonen kann zu nasaler Stickstoffmonoxid (NO) Vasodilatation (Schwellung im inneren Nasengang) auf der Seite des Kopfes führen, an der das Telefon genutzt wird Paredi, 2001 1,0 W/Kg Zunahme von Kopfschmerzen, Müdigkeit und Erwärmung hinter dem Ohr bei Mobiltelefonnutzern Sandstrom, 2001 1,0 W/Kg Signifikante Zunahme an Konzentrationsschwierigkeiten bei Verwendung eines 1800 MHz Mobiltelefons im Vergleich zu einem 900 MHz Mobiltelefon Santini, 2001 1,0 W/Kg Schlafmuster und Gehirnwellenaktivität werden bei einer Exposition mit einer 900 MHz Mobiltelefonstrahlung während des Schlafes verändert Borbely, 1999 1,4 W/Kg GSM Mobiltelefon-Exposition induziert Hitzeschockprotein HSP 70 um 360 % (Stress-Reaktion) und die Phosphorylierung von ELK-1 um 390 % Weisbrot, 2003 1,46 W/Kg 850 MHz Mobiltelefonstrahlung verringert Spermienmotilität, Lebensfähigkeit ist signifikant gemindert; erhöhte oxidative Schäden (freie Radikale) signifikant gemindert; erhöhte oxidative Schäden (freie Radikale) Agarwal, 2009 1,48 W/Kg Ein signifikanter Rückgang der Protein-Kinase C-Aktivität bei 112 MHz mit 2 h pro Tag für 35 Tage; Hippocampus ist Seiten-konsistent mit Berichten, dass HFS die Lern- und Gedächtnisfunktionen negativ beeinflusst Paulraj, 2004 1,0 - 2,0 W/Kg Signifikante Elevation der Mikrokerne in peripheren Blutzellen bei 2450 MHz (8 Behandlungen von je 2 Stunden Dauer) Trosic, 2002 1,5 W/Kg GSM Mobiltelefon-Exposition beeinträchtigt Genexpressionswerte in Tumorsupressor p53-defizienten embryonalen Stammzellen; signifikanter Anstieg der HSP 70 Hitzeschockproteinproduktion. Czyz, 2004 1,8 W/Kg Ganzkörper-Exposition gegenüber HF Mobiltelefonstrahlung von 900-1800 MHz im Abstand von 1 cm vom Kopf von Ratten verursacht im hohen Maße den Tod von Spermazellen; Deformation von Spermazellen; Prominente Verklumpung von Spermazellen in „Grasbündelform“, die sich nicht separieren/schwimmen können. Spermazellen können nicht schwimmen und nicht auf normale Weise befruchten. Yan, 2007 Stressproteine, HSR, gestört Immunfunktion Hirntumore und Blut-Hirn-Schranke Reproduktions-/Fertilitätsauswirkungen Schlaf, Feuerrate der Neuronen, EEG, Gedächtnis, Lernen, Verhalten Oxydative Schäden/Reaktive Sauerstoffspezies (ROS)/DNA-Schäden/'Versagen bei der DNA-Reparatur Krebs (außer Hirn), Zellproliferation Gestörter Kalzium-Metabolismus Herz, Herzmuskel, Blutdruck, vaskuläre Auswirkungen Berichtete biologische Wirkungen von Hochfrequenzstrahlung bei Exposition von geringer Intensität (HF-Intensitäten von Mobilfunkmasten, WLAN, kabellosen Laptops und „intelligenten“ Zählern) SAR Referenz (Watt/Kilogramm) 2,0 W/Kg 1-stündige GSM Mobiltelefonexposition aktiviert Hitzeschockprotein HSP 27 (Stress-Reaktion) und P38 MAPK (mutagen-aktivierte Proteinkinase) von denen Autoren sagen, dass sie Hirntumore und eine erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke erleichtern, sodass Toxine die Blut-Hirn-Schranke in das Gehirn durchbrechen können Leszczynski,2002 2 W/Kg 900 MHz Mobiltelefon-Exposition verursacht oxidative Gehirnzellschädigung durch Erhöhung der Werte von NO, MDA, XO und ADA in Gehirnzellen; verursacht statistisch signifikante Zunahme der 'dunklen Neuronen' oder beschädigter Gehirnzellen im Kortex, Hippocampus und in Basalganglien bei einer 1-stündigen Exposition an 7 aufeinanderfolgenden Tagen Ilhan, 2004 2,6 W/Kg 900 MHz Mobiltelefon-Exposition für 1 Stunde veränderte Proteinexpressionsniveaus in 38 Proteinen nach Bestrahlung signifikant; aktiviert P38 MAP Kinasestress Signalübertragung und führt zu Veränderungen in Zell größe und -form (Schrumpfung und Aufrundung) und die Aktivierung des HSP 27, einem Stress-Protein (Hitzeschockprotein) Leszczynski, 2004 2,0 - 3,0 W/Kg HFS beschleunigt die Entwicklung sowohl von Haut- als auch Brusttumoren Szmigielski, 1982 2 W/Kg Puls-moduliert HFS und RF beeinflussen Gehirnphysiologie (Schlafstudie) Schmidt, 2012 0,08 W/Kg IEEE-Standard unkontrollierter öffentlicher Umgebungen (Ganzkörper) IEEE 0,4 W/Kg IEEE-Standard kontrollierter beruflicher Umgebungen (Ganzkörper) IEEE 1,6 W/Kg FCC (IEEE) SAR-Grenzwert für 1 Gramm Gewebe bei Teilkörper-Exposition FCC, 1996 2 W/Kg ICNIRP SAR-Grenzwert für 10 Gramm Gewebe ICNIRP, 1996 NORMEN Stressproteine, HSR, gestört Immunfunktion Hirntumore und Blut-Hirn-Schranke Reproduktions-/Fertilitätsauswirkungen Schlaf, Feuerrate der Neuronen, EEG, Gedächtnis, Lernen, Verhalten Oxydative Schäden/Reaktive Sauerstoffspezies (ROS)/DNA-Schäden/'Versagen bei der DNA-Reparatur Krebs (außer Hirn), Zellproliferation Gestörter Kalzium-Metabolismus Herz, Herzmuskel, Blutdruck, vaskuläre Auswirkungen