Lebenslauf - Christian Grascha
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Lebenslauf - Christian Grascha
Lebenslauf Persönliche Daten : Name : Jörg Richert, geb. Beckmann, geboren im September 1967 in Osnabrück. Familienstand : Schulische Ausbildung: seit 1995 verheiratet mit Silke Richert, zwei Söhne, 14 Jahre und 10 Jahre alt. 1974 – 1978 Grundschule in Bad Essen – Wehrendorf, 1978 – 1980 Orientierungsstufe in Bad Essen, 1980 – 1984 Realschule in Bad Essen, 1988 – 1990 Vorbereitungskurs für die Abschlussprüfung an der FOS für Verwaltung und Rechtspflege in Abendform(Erwerb der Fachhochschulreife) in Osnabrück. Berufsausbildung Studium : : abgelegte Prüfungen : 01.08.1984 – 31.07.1986 Dienstanfänger bei der Stadt Osnabrück, 01.08.1986 – 31.01.1988 Stadtassistent – Anwärter bei der Stadt Osnabrück, 01.08.1990 – 31.07.1993 Stadtinspektor – Anwärter bei der Stadt Osnabrück, 02.11.1998 – 13.09.2000 Rechtsreferendar beim Land Niedersachsen, u.a. mit Stationen an der DHV Speyer und dem VG Osnabrück. WS 1993/94 – SS 1998 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück. 20.06.1986 Dienstanfängerabschlussprüfung, 27.01.1988 Laufbahnprüfung für den mittleren allgemeinen Verwaltungsdienst, 23.06.1993 Laufbahnprüfung für den gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst, Verleihung des Diplomsgrades Diplom-Verwaltungswirt (FH), 21.04.1998 Erstes Juristisches Staatsexamen, 13.09.2000 Zweites Juristisches Staatsexamen nach verkürztem Referendariat. 2 Lebenslauf Jörg Richert berufliche Tätigkeiten: 01.02.1988 – 31.07.1990 Stadtassistent in der Steuerabteilung der Stadt Osnabrück, 01.08.1993 – 31.12.1996 Stadtinspektor in der Ausländerbehörde der Stadt Osnabrück, 01.01.1997 – 30.11.1997 beurlaubt ohne Bezüge zum Zwecke der Vorbereitung auf das Erste Juristische Staatsexamen, 01.12.1997 – 02.11.1998 Stadtinspektor bei der Stadt Osnabrück im Beratungsbüro für rückkehrwillige bosnische Flüchtlinge, 01.08.2000 – 07.01.2001 Stadtinspektor in der Ausländerbehörde der Stadt Osnabrück, seit dem 08.01.2001 Leiter des Justitiariats des Landkreises Northeim, zunächst als Kreisassessor, dann ab 18.08.2002 Kreisverwaltungsrat (verkürzte Probezeit), Beamter auf Lebenszeit, 01.01.2005 Beförderung zum Kreisverwaltungsdirektor, ab dem 01.05.2005 wurde mir neben der Leitung des Justitiariats noch die Kommunalaufsicht unterstellt und die Vertretung des Ersten Kreisrats bei dessen Verhinderung nach der Hauptsatzung übertragen, 01.07.2008 Beförderung zum Leitenden Kreisverwaltungsdirektor, zum 01.08.2014 Übertragung der Leitung des Fachbereichs Zentrale Dienste und Schulen, u.a. mit den Fachdiensten Personal, Liegenschaften, Zentrale Vergabestelle, Justitiariat und der Kreisvolkshochschule. 3 Lebenslauf Jörg Richert während meiner beruflichen Tätigkeit bei dem Landkreis Northeim habe ich u.a. folgende Großprojekte federführend mitbegleitet: 2002 Ausgliederung der bisherigen Eigenbetriebe Albert-Schweitzer Krankenhäuser Northeim und Uslar in eine gemeinsame gGmbH, 2002 vorrangig juristische Begleitung der Veräußerung eines Aktienpakets des Landkreises Northeim an der EAM an die E.ON (Veräußerungserlös: 54,2 Millionen Euro), 2003 Gründung des Abfallzweckverbands Südniedersachsen (AS), 2004 Errichtung der Jugendstiftung des Landkreises Northeim, 2004 Mitwirkung in einer Projektgruppe zur Realisierung eines Erweiterungsbaus an der BBS Einbeck im Rahmen eines sog. PPP-Modells nach einer europaweiten Ausschreibung (Auftragsvolumen rd. 6,6 Mio. Euro), 2005 Veräußerung des Krankenhauses Uslar nach europaweit durchgeführtem Interessenbekundungsverfahren an einen Klinikbetreiber aus Nordhessen, 2005 Bildung eines Klinikverbunds (Holding) im Landkreis Northeim mit der ASK Northeim-Uslar gGmbH, der Sertürner-Krankenhaus GmbH Einbeck und der Stiftung Evangelisches Krankenhaus Bad Gandersheim, 2008 Veräußerung der Krankenhäuser Northeim und Bad Gandersheim nach europaweit durchgeführtem Interessenbekundungsverfahren an die HELIOS Kliniken GmbH mit Unterstützung einer Rechtsanwaltskanzlei aus Berlin, 2010 -2012 Projektleiter eines PPP-Projekts zur Sanierung, Umbau und Erweiterung des Gymnasiums Corvinianum. Die Baumaßnahmen hatte ein Volumen von rd. 11,1 Mio. €; die sich anschließende Betriebsphase über 25 Jahre ein Volumen von rd. 15 Mio. €, 2012/2013 Federführung mit dem Fachbereichsleiter II, Herrn Rode bei der Rekommunalisierung der E.ON Mitte (Rückkauf eines Aktienanteils in Höhe von rd. 74 % von der E.ON Beteiligungen GmbH), Abstimmung der Beschlussfassung im Kreistag des Landkreis Northeim mit der Rechtsanwaltskanzlei Clifford Chance, den Unternehmensberatern Hegel + Carben und den Wirtschaftsprüfern von EY und PWC, seit 2013 teilweise Mitglied in der Projektgruppe des Landkreis Northeim „Breitbrandstrukturplanung“ mit dem ursprünglichen Ziel, bis 2018 den gesamten Landkreis mit 50 MBit/s zu versorgen. 4 Lebenslauf Jörg Richert Feuerwehr: - 04 – 05/1987 Grundausbildung, Freiwillige Feuerwehr Bad Essen, Ortsfeuerwehr Wehrendorf, - 09 – 10/1987 Atemschutzgeräteträger-Lehrgang, - 02 – 03/1988 Maschinisten-Lehrgang, - 03/1989 Truppführerlehrgang an der der Niedersächsischen Landesfeuerwehrschule in Loy, - 02 – 03/1990 Sprechfunker – Lehrgang, - 1991 gefährliche Stoffe und Güter („CSA-Lehrgang“). - seit 2004 förderndes Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Einbeck – Salzderhelden. Sonstiges: - bis Herbst 2014 Mitglied des Katatastrophenschutzstabes-HVB des Landkreises Northeim, zuletzt dessen Leiter, - stellvertretender Kreiswahlleiter bei der Landratswahl im September / Oktober 2013 und bei der Europawahl am 25. Mai 2014, - Antikorruptionsbeauftragter des Landkreises Northeim, - stellvertretender Leiter des Tierseuchenkrisenzentrums des Landkreises Northeim, - seit Februar 2009 ehrenamtlicher Richter der Kammer für Disziplinarsachen bei dem Verwaltungsgericht Göttingen, - als Vertreter des Landkreises Northeim Mitglied im Beirat des Regionalen Opferhilfefonds Göttingen, - seit Jahren Referent beim Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V. (vhw) zu Themen des Verwaltungs- und Verwaltungsprozessrechts, - Beisitzer im Vorstand des Einbecker Bündnisses für Familie e.V., - Mitglied im Förderverein Heldenburg Salzderhelden. Einbeck – Salzderhelden, .6. November 2015