Focus Money: Der Vorsorge Kompass

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Focus Money: Der Vorsorge Kompass
Beste Aussichten auf Badefreuden
DKM2008
28.10. – 30.10.2008
lkommen
Herzlich wil nd C9
Sta
in Halle 4,
Dank einer Altersvorsorge der Stuttgarter
Ihre Kunden wollen es sich später so richtig gut gehen lassen?
Dann ist die Stuttgarter FlexRente die richtige Empfehlung: klassisch oder fondsgebunden,
absolut flexibel in der Anspar- und Auszahlphase, attraktive Gesamtverzinsung. Fonds mit
Renditepower nach Wunsch, Top-Ratings, Hinterbliebenenschutz und, und, und ...
Also: Auf das finanzielle Wohl Ihrer Kunden – mit einer Altersvorsorge, die so flexibel ist wie
das Leben selbst!
www.stuttgarter.de
EDITORIAL
Frank Pöpsel,
Chefredakteur
Innovative Vorsorge
U
mfragen zeigen: Die Deutschen sorgen
wieder weniger fürs Alter vor. Pro Monat legen sie noch 188 Euro zurück. Im Jahr
zuvor belief sich diese Summe auf etwa 14
Euro mehr pro Kopf. Genau das Gegenteil
sollte der Fall sein. Denn angesichts der permanent sinkenden staatlichen Leistungen
wird Eigenvorsorge immer wichtiger. So
kann sich niemand mehr auf die gesetzliche
Rente verlassen. Auch im Fall der Berufsunfähigkeit reicht bei Jüngeren die staatliche
Unterstützung keineswegs aus.
In diesem Gemeinschafts-Spezial von
FOCUS-MONEY, Stuttgarter und PrismaLife lesen Sie, welche Vorsorgepolicen besonders wichtig sind und was sie bieten.
Außerdem werden Produkte der Stuttgarter und der PrismaLife vorgestellt.
Der Vorsorge-Kompass/Innovative Vorsorge ist ein Gemeinschafts-Spezial von FOCUS-MONEY, der Stuttgarter
Lebensversicherung a.G. und der PrismaLife AG.
Verlag und verantwortlich für den Inhalt: Seiten 3–9:
FOCUS Magazin Verlag GmbH, Arabellastr. 21, 81925
München. Seiten 10, 11, 16, 17, 19, 20, 21: Stuttgarter
Lebensversicherung a.G., Rotebühlstrasse 120, 70197
Stuttgart; Seiten 12, 13, 14, 15, 18, 22, 23: PrismaLife
AG, Industriestr. 56, FL-9491 Ruggell.
Verantwortlicher Redakteur: Frank Pöpsel, Arabellastr.
21, 81925 München. Druck: B&K Offsetdruck GmbH,
Gutenbergstraße 4–10, D-77833 Ottersweier.
Vorsorgekatalog
4
Welche Vorsorgepolicen wirklich
wichtig sind
Stuttgarter Versicherung
10
Das schwäbische Unternehmen
stellt sich vor
PrismaLife
12
Der Standort Liechtenstein ist
nicht nur Vermögenden vorbehalten
Risikolebensversicherung 14
PrismaLife mit neuem Ansatz bei
Risikolebensversicherungen
Berufsunfähigkeit
16
Der BU-Tarif der Stuttgarter zahlt
drei Jahre lang eine doppelte Rente
Rürup-Rente
18
Was die Basisrente der PrismaLife
Kunden bietet
Riester-Rente
19
Das schwäbische Riester-Produkt
hat 44 Fonds zur Auswahl
Rentenversicherung
20
Die Stuttgarter bietet Lösungen für
Sicherheits- und Renditeorientierte
Fondspolicen
22
Fondspolicen aus Liechtenstein mit
Höchststandgarantie
Fotos: AP, Dreamstime, Fotolia, iStockphoto (4), Liechtenstein Tourismus,
A. Schick-Zech/FOCUS-MONEY
3
VORSORGEKATALOG
Katalog: nötige
Policen sorgfältig
auswählen
Welche Policen zur Altersvorsorge wichtig sind
V
iele Menschen beschäftigen sich länger mit dem Kauf neuer Kleider oder
eines Autos als mit ihrer Altersvorsorge“,
bemängelt Thomas Adolph, zertifizierter Finanzplaner und Vorsorgeexperte aus Frankfurt. Dabei sind gute Planung, notwendiger
Risikoschutz und konsequentes Sparen fürs
Alter heute unerlässlich. Staatliche Leistungen wie etwa die Erwerbsminderungsrente
4
oder die gesetzliche Altersrente werden allenfalls noch einen Basisbedarf abdecken.
Die Bundesbürger sind daher gut beraten,
sorgfältig über ihre ganz persönliche Versorgungssituation nachzudenken, sich gut
über Deckungslücken zu informieren und
den erforderlichen Versicherungsschutz
abzuschließen. Dabei wird ähnlich wie bei
Kleidung oder Autos auch beim Vorsorge-
FOCUS-MONEY 45/2008
katalog sicher nicht für jeden Kunden die
gleiche Police passen.Aber gewisse grundsätzlich sinnvolle Überlegungen muss jeder anstellen. Dann gilt: Überflüssiges
weglassen und sich ganz auf das individuell Wichtige konzentrieren.
Notwendige Absicherung. Da ist zunächst der Todesfallschutz. Wer eine Familie zu versorgen hat, braucht unbedingt eine
Risikolebensversicherung (s. Spalte rechts).
Damit für die Hinterbliebenen im Todesfall
zu der menschlich schwierigen Zeit nicht
auch noch finanzielle Probleme kommen.
Meist reicht es nicht, nur den Hauptverdiener zu versichern. Beide Partner sollten eine
Police abschließen, denn schließlich können
auch Berufstätige als Alleinerziehende den
Alltag oft nur mit Betreuungs- und Haushaltshilfen meistern. Das kostet Geld. Zur
Absicherung hoher Kredite ist die Risikopolice ebenfalls sinnvoll, die Darlehensraten
müssen schließlich weiter bezahlt werden.
Als Nächstes gilt es, sich für den Fall des
Verlusts der eigenen Arbeitskraft zu schützen. Eine oft verkannte Gefahr, denn wenn
man seinen Beruf nicht mehr ausüben
kann, wie soll dann der Lebensunterhalt finanziert werden? Dieses Risiko deckt ideal
eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU)
ab (s. Spalte S. 6). Wie wichtig das ist, zeigt
die Statistik: Rund jeder vierte Berufs-
www.focus-money.de
Risikolebensversicherung
Produkt
Eine Risikolebensversicherung zahlt die
vereinbarte Summe an den Begünstigten,
wenn die versicherte Person stirbt. Das ist
besonders wichtig, wenn Hinterbliebene zu
versorgen sind oder etwa ein Kredit abgesichert werden soll. Mit einer sogenannten
Nachversicherungsgarantie lässt sich bei
bestimmten Ereignissen wie zum Beispiel
Heirat, Geburt eines Kindes oder Hausbau
der Versicherungsschutz nachträglich erhöhen – ohne erneute Gesundheitsprüfung.
Beiträge
Als reiner Todesfallschutz sind Risikopolicen
recht günstig zu haben. Der Beitrag richtet
sich nach dem Eintrittsalter des Kunden,
der Vertragslaufzeit und der gewünschten
Todesfallsumme. Auch der Gesundheitszustand spielt eine Rolle: Raucher
oder Nichtraucher, Vorerkrankungen und
gefährliche Berufe oder Hobbys.
Steuern
Die Auszahlung der Risikopolice an den
Begünstigten ist zwar einkommensteuerfrei. Gerade bei hohen Summen wird
aber eventuell Erbschaftsteuer fällig.
Das kann man vermeiden, wenn sich die
Partner mit separaten Verträgen „über
Kreuz“ absichern, also jeder in seiner
Police das Leben des anderen versichert.
5
VORSORGEKATALOG
Berufsunfähigkeit
Staatliche Leistungen
Der Staat hat sich weitgehend aus der
Absicherung der Arbeitskraft zurückgezogen. Die Leistungen wurden stark reduziert
und an völlig veränderte Bedingungen
geknüpft. So erhält die neue zweistufige
„Erwerbsminderungsrente“ in voller Höhe
nur noch, wer weniger als drei Stunden
täglich arbeiten kann. Bei drei bis unter
sechs Stunden Arbeitsfähigkeit gibt es bloß
die halbe Rente. Für vor 1961 geborene
Arbeitnehmer gilt noch ein gewisser Berufsschutz. Bei Jüngeren zählt dagegen
lediglich, wie lange sie allgemein arbeitsfähig sind. Auf konkrete Ausbildung oder
Beruf kommt es gar nicht mehr an.
tätige muss seinen Job wegen gesundheitlicher Probleme vorzeitig aufgeben. Gründe dafür sind Krankheiten aller Art (s. Grafik
S. 17), entgegen landläufiger Meinung resultieren aber nur rund fünf Prozent aus Unfällen. Die BU-Police zahlt eine monatliche
Rente, sobald der Leistungsfall eintritt.
Drei Vorsorgestufen. Sind solch elementare Risiken abgesichert, geht es um
das zielgerichtete Sparen fürs Alter. Dabei
Das 3-Schichten-Modell
Die Altersvorsorge ist seit 2005 in Basis-,
Zusatz- und übrige Vorsorge unterteilt.
drei
Schichten der Altersvorsorge
6
3. Schicht
Ÿbrige Vorsorge
z. B.: private Rentenversicherung,
Kapitallebensversicherung
2. Schicht
Private Berufsunfähigkeitsversicherungen
(BU) zahlen dagegen bereits bei 50-prozentiger Berufsunfähigkeit. Sie beziehen sich
dabei in aller Regel auf die zuletzt ausgeübte Tätigkeit. Die Beiträge richten sich
ganz individuell nach Alter, Beruf und
Gesundheitszustand des Kunden sowie
nach der gewünschten Vertragslaufzeit und
der vereinbarten Rentenhöhe. Arbeitnehmer schließen so mit einer privaten BUPolice große Versorgungslücken, während
es für Selbstständige und Freiberufler
ohnehin der einzige Schutz beim Verlust
der Arbeitskraft ist, da sie keinerlei
staatliche Leistung erwarten können.
kapitalgedeckte Zusatzvorsorge
Riester-Rente,
betriebl. Altersvorsorge*
1. Schicht
Privater Schutz
Basisvorsorge
gesetzl. Rentenversicherung,
Basisrente
*z. B.: Direktversicherung,
Pensionskasse, Pensionsfonds
Quelle: GDV
FOCUS-MONEY 45/2008
Rürup-Rente
Produkt
Bert Rürup: Regierungsberater, Wirtschaftsweiser und Patron der Basisrente
ist unbedingt das Langlebigkeitsrisiko zu
beachten, denn keiner kann heute wissen,
wie alt er werden wird. Das angesparte
Geld muss aber auf jeden Fall bis zum Lebensende reichen, ganz gleich, ob das nun
mit 80, 90 oder 100 Jahren ist. Insofern sind
für die private Altersvorsorge lebenslange
Rentenzahlungen sinnvoll, zumal die Menschen tendenziell immer älter werden.
Entsprechende Produkte werden teils sogar
großzügig von Vater Staat gefördert und
daher in drei Schichten aufgeteilt. Zur Basisvorsorge gehört die private Rürup-Rente. Sie ist für Selbstständige und Freiberufler besonders geeignet, da das für sie
die einzige Möglichkeit ist, von staatlichen
Zuschüssen zur Altersvorsorge zu profitieren. Zur zweiten Schicht zählt die sogar
zweifach bezuschusste Riester-Rente,
www.focus-money.de
Basisrenten, auch Rürup-Renten genannt,
dürfen weder auf einen Schlag auszahlbar
noch vererbbar, übertragbar, beleihbar
oder veräußerbar sein. Sie sind aber mit
BU-Schutz und Hinterbliebenenversorgung
kombinierbar. Rürup-Renten sind Hartz-IVsicher und bei Insolvenz geschützt. In aller
Regel werden sie als Versicherungen (klassisch oder fondsgebunden) angeboten.
Förderung
Rürup-Sparer können Beiträge bis zu
20 000 Euro jährlich (Verheiratete das
Doppelte) steuerlich absetzen. In voller
Höhe aber erst ab 2025, bis dahin nur
anteilig. 2008 sind das 66 Prozent, also
maximal 13 200 Euro. Der Anteil steigt
jährlich um zwei Prozentpunkte an. Bei
Arbeitnehmern wird der Abzugsbetrag
aber noch um den Arbeitgeberanteil sowie den absetzbaren Arbeitnehmeranteil
zur gesetzlichen Rente gekürzt.
Rente
Die Auszahlung erfolgt in lebenslangen
Renten, frühestens ab Alter 60, bei Verträgen ab 2012 erst ab Alter 62. Die Renten
sind steuerpflichtig, voll aber erst ab 2040.
Bis dahin steigt der steuerpflichtige
Anteil jedes Jahr für Neurentner an, beim
Rentenjahrgang 2008 sind es 56 Prozent.
7
VORSORGEKATALOG
Riester-Rente
Produkt
Riestern dürfen nur rentenversicherungspflichtige Arbeitnehmer, Beamte und deren
Ehepartner. Als gesondert zertifizierte
Produkte stehen dabei Versicherungen
(klassisch oder fondsgebunden), Fondsund Banksparpläne zur Verfügung. Die
eingezahlten Beiträge sind garantiert.
Die Verträge sind Hartz-IV-sicher.
Walter Riester: Ex-Arbeitsminister
und Namensgeber der Riester-Rente
Förderung
Der Staat fördert zweifach: Er spendiert
Zulagen (Antrag erforderlich) und Steuervorteile. Die jährliche Grundzulage beträgt
154 Euro plus eine Kinderzulage von 185
Euro, für ab 2008 geborene Kinder sogar
300 Euro. Sparer unter 25 Jahren erhalten
einmalig 200 Euro dazu. Die vollen Zulagen
bekommt aber nur, wer mit vier Prozent
seines Vorjahreseinkommens riestert
(maximal 2100 Euro, mindestens 60 Euro).
Zudem sind die Beiträge als Sonderausgaben absetzbar. Ist die Steuerersparnis höher
als die Zulagen, wird die Differenz erstattet.
Rente
Die Auszahlung erfolgt in lebenslangen
Monatsrenten, frühestens ab Alter 60, bei
Neuverträgen ab 2012 erst ab Alter 62.
Eine Einmalauszahlung bis zu 30 Prozent
des Guthabens ist möglich. Sämtliche
Auszahlungen sind voll steuerpflichtig.
8
die daher bei allen Arbeitnehmern und
Beamten zum Vorsorgeportfolio gehören
sollte. Und wem die Regeln der Förderprodukte zu starr sind oder wer die Fördermittel bereits ausgeschöpft hat, der sollte an
eine Privatrente der dritten Schicht denken.
Die Policen sind äußerst vielfältig und zunehmend flexibel. So sind etwa neben der
Rente meist auch die einmalige Kapitalauszahlung oder Mischformen aus beidem
wählbar. Das kommt an, es werden immer
mehr solcher Policen abgeschlossen.
Konkrete Wahl. Steht die individuell
erforderliche Absicherung und Vorsorge fest, gilt es, sehr gute konkrete Tarife
im Angebotsspektrum zu finden. FOCUSMONEY nimmt deshalb regelmäßig die einzelnen Produktgattungen genau unter die
Lupe und zeichnet die Top-Angebote aus.
FOCUS-MONEY 45/2008
In diesem Gemeinschafts-Spezial
von FOCUS-MONEY, Stuttgarter Lebensversicherung und PrismaLife
werden auf den folgenden Seiten
aber ausschließlich Produkte der
Partner vorgestellt.
Diese wurden wie auch die Policen anderer Anbieter bereits in den Ausgaben 16/2008 (Risikolebensversicherung),
27/2008 (Rürup-Rente), 33/2008 (RiesterRente), 35/2008 (BU) und 42/2008 (Private Rentenversicherung) einem redaktionell unabhängigen Test unterzogen. Dabei
erhielten die zwei Versicherer wie einige
andere Anbieter auch Top-Noten für ihre
jeweiligen Tarife.
Mehr Rentenpolicen gefragt
Von den rund 94 Millionen Verträgen
sind bereits 32 Prozent Rentenpolicen.
Bestand an Lebensversicherungen
Anzahl in Millionen,Anteile in Prozent
Kapitalvers.
Rentenvers.
Quelle: GDV
Klassische Policen
Kunden wird bereits mit Vertragsschluss eine
spätere Auszahlung garantiert. Die basiert
auf dem derzeitigen Garantiezins von
2,25 Prozent für den Sparanteil der Prämie.
Das sind Beiträge minus Kosten minus
Risikoanteil. Die tatsächliche Auszahlung
ist später aber höher. Denn hinzu kommen
jährlich neu deklarierte Überschüsse sowie
Schlussüberschüsse bei Leistungsbeginn.
Die Police ist meist mit Einmalzahlung oder
laufenden Beiträgen abschließbar.
Fondspolicen
Bei fondsgebundenen Versicherungen wird
der Sparanteil der Beiträge in verschiedene
Investmentfonds eingezahlt, die der Kunde
aus einem breiten Angebot wählen kann.
Das ist renditeträchtiger, aber unsicherer.
Derzeit sind aber auch viele Angebote mit
Garantieelementen zu haben.
Steuern
Risikovers.
91,1 91,5 94,9 94,2 94,0 93,9
16,2
18,3
16,5
20,5
15,5
15,3
14,9
14,5
23,7
26,1
29,0
32,0
65,5
63,0
60,8
58,6
56,1
53,5
2002
03
04
05
06
2007
www.focus-money.de
Private Rentenversicherung
In der Ansparphase fallen keinerlei
Steuern an. Bei Rentenzahlung ist nur ein
geringer Ertragsanteil steuerpflichtig, der
sich nach dem Alter zu Rentenbeginn
richtet (z. B mit 65: 18 Prozent). Wählt der
Kunde die Kapitalauszahlung, ist nur die
Hälfte des Gewinns zu versteuern, wenn
die Police zwölf Jahre lief und frühestens
im Alter 60 ausgezahlt wird.
9
präsentiert in FOCUS-MONEY:
PRODUKTTESTS
Kundenorientierte Lösungen mit Tradition
D
ie Stuttgarter Lebensversicherung hat
dieses Jahr Anlass zu feiern: Glatte
hundert Jahre wird sie 2008 alt. Zum Jubiläum verweisen die Stuttgarter darauf, in
der langen Unternehmensgeschichte ihren
„typisch schwäbischen Tugenden wie Solidität, Finanzstärke und Innovationsgeist
treu geblieben“ zu sein.
Davon profitieren auch die Kunden der
Schwaben mit ihren rund 473 000 Versicherungsverträgen. Denn zahlreiche Produkt- und Unternehmensratings unabhängiger Tester bestätigen immer wieder
aufs Neue die sehr gute Qualität und Kundenfreundlichkeit der Versicherung. So bescheinigten erst kürzlich die Rating-Ergebnisse von Fitch Ratings und Map-Report
der Stuttgarter ausgezeichnete Unterneh-
Stuttgarter Leben: Hauptsitz des
Versicherers im Schwabenland
10
menskennzahlen: Von Fitch gibt es im Finanzstärke-Rating bereits zum dritten Mal
in Folge die starke Note „A“ für hohe Bonität. Die Bewertung setzt sich sowohl aus
der starken Kapitalausstattung als auch
den soliden Kosten-, Risiko- und Kapitalanlageergebnissen zusammen.
Und der Branchendienst Map-Report
zeichnet im aktuellen Unternehmensrating die Stuttgarter mit der Note „mm“
für langjährig sehr gute Leistungen aus.
Die Gesellschaft kann in allen drei Kriterien Bilanz, Service und Vertrag überzeugen. Damit etabliert sich die Stuttgarter
unter den Top 20 der stärksten Lebensversicherer in Deutschland.
Auch bei konkreten Produkttests zu einzelnen Tarifen schneiden die Schwaben
oft sehr gut ab. So konnten sie zum Beispiel Top-Noten in diversen unabhängigen
Tests erreichen, die FOCUS-MONEY gemeinsam mit den Versicherungsspezialisten von
Franke & Bornberg sowie n-tv jedes Jahr
durchführt. Daraus werden in diesem Gemeinschafts-Spezial die Policen zur Absicherung der Berufsunfähigkeit (s. S. 16),
die Riester-Rente (s. S. 19) sowie die Rentenversicherung FlexRente (s. S. 20) des
Partners näher vorgestellt.
FOCUS-MONEY 45/2008
Auszeichnungen
Unternehmen
Top
BU-Rente
Test 35/2008
Berufsunfähigkeit
Top
Riester-Rente
klassisch
Test 33/2008
Riester-Rente
Fondspolicen
www.focus-money.de
Top Rente
klassische Policen
Deutschland
Test 42/2008
Top Rente
Test 42/2008
Rentenversicherung
11
präsentiert in FOCUS-MONEY:
RATING-ERGEBNISSE
Innovative Qualität aus Liechtenstein
K
ontinuierlich bessere und innovativere
Versicherungslösungen zu entwickeln
– so lautet die Zielsetzung des noch jungen, im Jahr 2000 gegründeten, liechtensteinischen Versicherungsunternehmens
PrismaLife. Die Spezialisten aus dem Fürstentum scheinen den eigenen hohen Ansprüchen zu genügen. Die Fakten sprechen
für sich: Bei den Produktentwicklungen
gehen die Experten stets neue Wege. So
bietet die Risikolebensversicherung statt
Durchschnittsbeiträgen jährlich individuell
kalkulierte Prämien, die flexiblen Fondspolicen kombinieren Rendite und Sicherheit,
Abschlusskosten werden nicht mit Beiträgen verrechnet, sondern über eine transparente Kostenvereinbarung beglichen.
Dabei kommt die Qualität nicht zu kurz.
Liechtenstein: PrismaLife mit
neuen Ideen für die Vorsorge
12
Bei diversen FOCUS-MONEY-Tests erzielten
die Risikolebensversicherung PrismaVita
(s. S. 14), der Basistarif (s. S. 18) und die
Fondspolice PrismaRent (s. S. 22) Top-Ergebnisse (s. Siegel rechts). Neben sehr guten Produktratings und attraktiven Renditen kann PrismaLife hier auch mit Solidität
überzeugen. Das Unternehmen wurde von
der Rating-Agentur AM Best mit dem starken Finanzstärke-Rating A– ausgezeichnet. Das gute Ergebnis basiert neben dem
Bilanzcheck auch auf Gesprächen mit dem
Management und strategischen Themen.
Dank PrismaLife ist der Standort Liechtenstein nicht nur besonders Vermögenden
vorbehalten. Als einziger Versicherer im
Fürstentum bietet die Gesellschaft fondsgebundene Vorsorgeprodukte für große
und kleine Budgets. So kann jedermann
von den Standortvorteilen des Finanzplatzes Liechtenstein – große Anlagefreiheit, langes Know-how und traditionelle
Diskretion – profitieren. So gilt ein strenges Versicherungsgeheimnis, es werden
keine Kontrollmitteilungen an den deutschen Fiskus verschickt, das Kontenabrufverfahren ist nicht möglich, und im Erbschafts- und Schenkungsfall gibt es keine
Meldepflichten.
FOCUS-MONEY 45/2008
Auszeichnungen
Unternehmen
Günstigster
Risikoschutz
Nettobeitrag
Test 16/2008
Risikolebensversicherung
Spezialtarife
Rürup-Rente Fondspolicen
Test 27/2008
Rürup-Rente
Beste
Kapitalleistung
Fondspolicen • International
www.focus-money.de
Test 42/2008
Rentenversicherung
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präsentiert in FOCUS-MONEY:
RISIKOLEBENSVERSICHERUNG
Familie: Eine Risikolebenspolice sollte Standard sein
Individuelle Beiträge
D
ie Produktschmieden der Versicherer
stehen nicht still. Das gilt auch für den
Bereich der Risikolebensversicherungen.
So geht etwa PrismaLife mit ihrem Tarif
PrismaVita hinsichtlich der Prämienkalkulation einen ganz neuen Weg. Der Kalkulation einer klassischen Risikolebensversicherung liegt eine Durchschnittsprämie
– abhängig von Alter, Geschlecht, Gesund-
14
heitszustand, Laufzeit und Versicherungssumme – zu Grunde. Diese bleibt über die
gesamte Laufzeit konstant. Der Kunde
zahlt so am Anfang mehr Beitrag, als eigentlich seinem individuellen Sterberisiko
entspricht (s. Grafik S. 15). Bei PrismaVita
dagegen werden die Beiträge gemäß dem
Alter des Versicherten auf Jahresbasis kalkuliert. So fallen die Prämien in der ers-
FOCUS-MONEY 45/2008
www.focus-money.de
Sparpotenzial nutzen
Im Vergleich zu herkömmlichen Tarifen
spart der Kunde mit PrismaVita
in den ersten zehn Jahren 2532 Euro.
PrismaVita
1
159,00
2
159,00
3
156,00
4
156,00
5
156,00
6
150,00
7
150,00
8
150,00
9
156,00
10
162,00
gesamt 1554,00
Direktanbieter
Nettobeitrag*
408,63
408,63
408,63
408,63
408,63
408,63
408,63
408,63
408,63
408,63
4086,30
Beispiel: Mann, 25 J., Nichtraucher;
LZ: 40 J.; *Bruttobeitrag: 1047,78 Euro
Quelle: PrismaLife
Jahr
Dynamischer Verlauf
Risikokosten
Einsparpotenzial
Alter
15
Quelle: PrismaLife
tatsächliche Risikokosten
Durchschnittsbeitrag
Beitrag
ten Hälfte der Vertragslaufzeit niedriger
aus als bei herkömmlichen Tarifen. Die
eingesparten Beträge kann der Kunde
zum Vermögensaufbau fürs Alter nutzen.
Würde etwa ein 25-jähriger Mann die Ersparnisse der ersten zehn Jahre im Vergleich zum klassischen Tarif eines führenden Direktversicherers (s. Beispiel) in eine
Fondsanlage investieren, hätte er bei einer
durchschnittlichen Fondsrendite von sechs
Prozent mit 65 Jahren 10 925 Euro zur Verfügung. Bringen die Fonds neun Prozent,
beträgt sein Vermögen sogar über 51 000
Euro. Weiteres Plus: Im Fall einer vorzeitigen Kündigung zahlt der Kunde nicht
mehr, als zur tatsächlichen Risikoabsicherung nötig war.
Bei Abschluss erhält der Kunde eine Darstellung des Prämienverlaufs über die gesamte Vertragslaufzeit. So hat er einen
Überblick über den Anstieg des Beitrags.
Die Prämie wird jährlich überprüft. Dabei
werden die jeweils aktuellen Sterbetafeln
berücksichtigt. Das wirkt sich in der Regel
preisreduzierend aus, da – bedingt durch
den medizinischen Fortschritt – die Lebenserwartung zunimmt. Die Risikoklasse ist jeweils für zehn Jahre garantiert. Zwischenzeitliche Erkrankungen können daher unter
Umständen zu höheren Beiträgen führen
als ursprünglich kalkuliert.
präsentiert in FOCUS-MONEY:
BERUFSUNFÄHIGKEIT
Unverzichtbarer Schutz für den Ernstfall
W
eil von allen möglichen Vorsorgemaßnahmen die Absicherung der eigenen
Arbeitskraft zu den wichtigsten zählt, sollten Kunden gerade bei ihrem Berufsunfähigkeitsschutz (BU) auf qualitativ hochwertige Tarife eines leistungsstarken Anbieters
setzen“, sagt Sascha Albiez, Marketingleiter bei der Stuttgarter Versicherung. Dabei
wollen die Schwaben mit den individuellen
Konzepten ihrer mehrfach ausgezeichneten
Tarife BU-Plus und BU-Plus-life punkten. Beide Produkte sind in Verbindung mit einer Risikolebensversicherung, Basisrente oder als
selbstständiger Vertrag abzuschließen.
Während der Tarif BU-Plus die solide und
leistungsstarke Grundvariante darstellt, bie-
Auf Krücken:
mit einer BURente finanzielle Engpässe
vermeiden
16
FOCUS-MONEY 45/2008
www.focus-money.de
„Es empfiehlt sich,
60 Prozent des letzten
Bruttoeinkommens
abzusichern“
Sascha Albiez, Marketingleiter der Stuttgarter
Vielfältige Ursachen
Diverse Krankheiten können zum
Verlust der Arbeitskraft führen.
Gründe für Erwerbsminderungsrente in Prozent
psychische
Krankheiten
Sonstige
Krankheiten
Skelett/Muskeln
32,3
17,8
Nervensystem 6,3
18,1
Krebs
14,5
Herz- u.
11,0 Kreislauf
17
Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund
tet BU-Plus-life besondere Vorteile: In den
entscheidenden ersten 36 Monaten nach
dem BU-Leistungsfall erhält der Kunde die
doppelte versicherte Rente. Damit kann er
sich gerade in der schwierigen Anfangsphase finanziell relativ sorgenfrei um die gesundheitliche Regeneration und eine eventuelle berufliche Neuorientierung kümmern.
Das gilt bei maximal 18 000 Euro versicherter jährlicher BU-Rente, der Kunde bekäme
in diesem Fall also die ersten drei Jahre lang
jeweils 36 000 Euro. Sollte er danach immer
noch berufsunfähig sein, erhält er die ganz
normale BU-Rente in der versicherten Höhe
weiter. Darüber hinaus zahlt die Stuttgarter
ihm einmalig bis zu 10 000 Euro, wenn er im
Anschluss an eine Umschulung eine neue
berufliche Tätigkeit aufnimmt.
Wird die BU als selbstständiger Vertrag abgeschlossen, lässt sich in beiden Tarifen
auch eine zusätzliche Verwendungsart für
die laufenden Überschüsse wählen. Normalerweise dienen diese dazu, den Beitrag zu
senken und so einen günstigen Nettobeitrag
zu zahlen. Nun können Kunden aber auch
entscheiden, die Überschüsse in Fonds zu
investieren. 44 verschiedene Fonds stehen
dazu zur Verfügung. Das so erwirtschaftete Guthaben wird dann im BU-Fall, bei Vertragsablauf oder bei Tod entweder in Euro
oder in Fondsanteilen ausgezahlt.
präsentiert in FOCUS-MONEY:
RÜRUP-RENTE
Beste Basis für die Rente
M
it einer Rürup-Rente fürs Alter vorzusorgen zahlt sich oftmals aus.
Denn Sparer können ihre Beiträge steuerlich absetzen. Wer auf der Suche nach
der passenden Police ist, hat die Qual der
Wahl. Inzwischen haben die meisten Unternehmen Rürup-Rentenversicherungen
im Angebot. Einiges zu bieten hat etwa
der Basistarif der PrismaLife: Neben einem
Top-Produktrating von Franke & Bornberg
konnte die Police beim FOCUS-MONEY-Test
(27/2008) mit attraktiven Renditen überzeugen.Vor allem auf Flexibilität wird Wert
gelegt. So sind etwa variable Beitragszahlungen sowie jederzeit Zuzahlungen ab
250 Euro möglich. Kunden können damit
die Einzahlungen auf ihre aktuelle Einkommenssituation abstimmen. Die Police kann
mit Zusatzbausteinen kombiniert werden.
Im Angebot sind die Absicherung der Berufsunfähigkeit sowie eine Hinterbliebenenversorgung.
Bei der Basisrente von PrismaLife handelt
es sich um eine Fondspolice. Das heißt, die
Sparbeiträge werden direkt in den gewählten Investmentfonds angelegt. Zur Auswahl stehen 130 Aktien- und Rentenfonds.
Davon können bis zu zehn Fonds gleichzeitig bespart werden (Mindestanlagebetrag
18
pro Fonds: 25 Euro). Ab dem 55. Lebensjahr bietet PrismaLife ihren Kunden ein Ablaufmanagement an. Das Vermögen wird
dann nach und nach in weniger riskante
Fonds umgeschichtet. Damit sind Kunden
auch in schwachen Börsenphasen auf der
sicheren Seite.
Geschenk: Der
Fiskus unterstützt
bei der privaten
Altersvorsorge
FOCUS-MONEY 45/2008
präsentiert in FOCUS-MONEY:
RIESTER-RENTE
Doppelter Zuschuss vom Staat
F
ür Arbeitnehmer, Beamte und deren
Ehepartner ist die staatlich geförderte
Riester-Rente erste Wahl zur Altersvorsorge. Denn die jährliche Zulage und die zusätzlich möglichen Steuervorteile sorgen
für einen echten Renditekick. Um die Finanzspritze zu kassieren, müssen die Pro-
www.focus-money.de
dukte gesondert zertifiziert sein. So auch
die RiesterRente classic der Stuttgarter. Neben den allgemeinen Produktvorteilen (s.
S. 8) bietet die Police eine überdurchschnittliche Verzinsung und besondere Flexibilität.
Denn die Schwaben gewähren ihren Kunden im Rahmen der jährlichen Überschussbeteiligung seit Jahren höhere Gesamtverzinsungen als der Markt. 2008 sind es zum
Beispiel 4,8 Prozent – der Branchendurchschnitt liegt nur bei rund 4,35 Prozent.
Stuttgarter Riester-Sparer investieren zwar
in eine klassische Police, haben aber die
Option, die erwirtschafteten Überschüsse
auch in Investmentfonds anzulegen. Dabei
können sie aus einer breiten Palette von
44 Fonds wählen. Ebenfalls sehr flexibel
sind im gesetzlich vorgegebenen Rahmen
die Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten. So
lassen sich etwa eine Beitragsdynamik sowie individuelle Zuzahlungen vereinbaren.
Der Rentenbeginn kann zwischen dem Alter
60 und dem Jahresbeginn nach Vollendung
der Regelaltersgrenze erfolgen. Stirbt der
Versicherte, darf der Ehepartner zwischen
einer lebenslangen Witwen-/Witwerrente
oder aber der Kapitalübertragung auf den
eigenen Riester-Vertrag wählen. So gehen
keine Fördermittel verloren.
19
präsentiert in FOCUS-MONEY:
RENTENVERSICHERUNG
Flexibel in jeder Lebensphase
Dehnübung:
mit einer Privatrente im Alter
finanziell beweglich bleiben
20
B
ei den Bundesbürgern wird ein Vorsorgeklassiker immer beliebter: die private
Rentenversicherung. Zu Recht, denn seitdem die Versicherer zunehmend auf äußerst
flexible Konzepte setzen, die auch unter Sicherheits- und Renditeaspekten viel zu bieten haben, avanciert die Rentenpolice zum
idealen Allroundprodukt. Dazu zählt beispielsweise auch die FlexRente der Stuttgarter, bei der – nomen est omen – die Flexibilität der Tarife im Vordergrund steht: „So
können Kunden eine ganz auf sie persönlich zugeschnittene Altersvorsorge wählen,
die für jede Lebenslage variable Lösungen
bietet“, sagt Sascha Albiez, Marketingleiter der Stuttgarter. „Sei es als klassische
oder fondsgebundene Police, gegen laufende Prämienzahlung oder Einmalbeitrag, mit
oder ohne Todesfallschutz, mit flexibler Anspar- und Auszahlungsphase.“
Der Tarif FlexRente classic für eher sicherheitsorientierte Kunden punktet neben
der garantierten Rente mit überdurchschnittlich hoher jährlicher Gesamtverzinsung von derzeit 4,8 Prozent (2008). Zudem darf die Überschussbeteiligung je nach
Kundenwunsch auch in einer Auswahl von
44 Fonds angelegt werden. Der Tarif FlexRente invest ist eine Fondspolice für eher
FOCUS-MONEY 45/2008
renditeorientierte Sparer. Der Kunde kann
dabei aus 45 Fonds für seine Kapitalanlage wählen, von denen zehn gleichzeitig
bespart werden dürfen. Die Änderung der
Fondsauswahl ist meist kostenlos möglich.
Beide Tarife haben außerdem ein breites
Spektrum an Flexibilität, das anhand untenstehender Grafik in einem Beispiel verdeutlicht wird: Als Berufseinsteiger sind dynamische Beiträge sinnvoll, nach der Hochzeit
wird der Hinterbliebenenschutz erhöht, mit
der Geburt des Nachwuchses die Beitrags-
zahlung bis zu 36 Monate unterbrochen. Zur
Finanzierung des Eigenheims wird ein Teil
des Vermögens entnommen, während einer
Phase der Arbeitslosigkeit werden die Beiträge reduziert und in der folgenden Selbstständigkeit oftmals Zuzahlungen geleistet.
Wer früher in den Ruhestand will, kann ab
Alter 60 mit der Rente starten. Für eine Weltreise wird Kapital ausgezahlt, zu Rentenbeginn die lebenslange Rente gewählt und
als Todesfallschutz ein Teil der Rente in eine
Rente für den Partner umgewandelt.
Rundum flexibles Konzept
Mit der FlexRente der Stuttgarter von der Jugend bis ins Alter für alle Fälle gut gerüstet sein
flexible Ansparphase
flexible
Auszahlphase
Beiträge
Geburt
Selbstständigkeit
Heirat
Arbeitslosigkeit
Berufseinsteiger
Hausbau
Kapital
Rentenbeginn
Weltreise
Vorruhestand
PartnerRente
Quelle: Stuttgarter Lebensversicherung
www.focus-money.de
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präsentiert in FOCUS-MONEY:
FONDSPOLICE
Rendite, Sicherheit und Flexibilität
E
ine aktuelle Forsa-Umfrage macht klar,
was Verbraucher von guten Altersvorsorgeprodukten erwarten: Für 91 Prozent
ist der Aspekt Sicherheit wichtig. Einen
höchstmöglichen Ertrag halten 85 Prozent
für bedeutend. 79 Prozent legen besonderen Wert auf Flexibilität. Ein Produkt, das
den Nerv der Zeit trifft, kommt von Pris-
maLife. Die flexible Fondspolice PrismaRent kombiniert Renditechancen und Sicherheit. Das Konzept: Die Sparbeiträge
der Kunden fließen in den exklusiv über
PrismaLife vertriebenen Garantie-Dachfonds S&P Balance Alpha Protect 80. Dieser bietet eine täglich gültige 80-ProzentHöchststandsgarantie. Das bedeutet, der
Blick nach oben: Höchststandsgarantie
schützt vor Abstürzen
22
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„Ein perfektes
Anlageinstrument
für sicherheitsorientierte Kunden“
Holger Roth, Chief Sales
Officer der PrismaLife
Stets aufwärts
Bei steigenden Kursen profitieren
Kunden vom hohen Aktienanteil, bei
fallenden von der 80-Prozent-Garantie.
Vorteile eines
Garantiefonds
Aktien Fondswert Garantieniveau
steigende fallende
Kurse
Kurse
Kursverlauf
jemals erreichte höchste Anteilswert wird
jeden Tag zu 80 Prozent garantiert. Anleger können so von den Chancen des Kapitalmarkts profitieren und sind gleichzeitig
vor Kursverlusten geschützt (s. Grafik r.).
Der zusammen mit Standard & Poor’s
(S&P) und der Barclays Bank aufgelegte
Dachfonds zeichnet sich durch eine exzellente Vermögensaufteilung und Fondsselektion aus. Es wird sichergestellt, dass nur
internationale Spitzenfonds – mindestens
drei Sterne beim S&P-Fondsranking – in
das Portfolio aufgenommen werden. Auf
Basis von Rückrechnungen erwarten die
Anlageexperten eine Zielrendite von acht
bis zehn Prozent pro Jahr.
Kunden können PrismaRent sowohl mit
Einmalbeitrag als auch laufender Beitragszahlung abschließen. Zuzahlungen ab 250
Euro sind jederzeit möglich. Bei Auszahlungsbeginn können sich die Versicherten
zwischen einer lebenslangen Rente und einer Kapitalauszahlung entscheiden. Selbst
eine Kombination aus beiden ist möglich –
ein Teil wird ausbezahlt, der andere fließt
dem Kunden monatlich zu. Die Kostenverrechnung ist besonders transparent. Denn
die Abschlusskosten werden nicht wie üblich mit den Beiträgen verrechnet, sondern
über eine separate Kostenausgleichsvereinbarung beglichen.
Laufzeit in Jahren
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