Focus Money: Der Vorsorge Kompass
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Focus Money: Der Vorsorge Kompass
Beste Aussichten auf Badefreuden DKM2008 28.10. – 30.10.2008 lkommen Herzlich wil nd C9 Sta in Halle 4, Dank einer Altersvorsorge der Stuttgarter Ihre Kunden wollen es sich später so richtig gut gehen lassen? Dann ist die Stuttgarter FlexRente die richtige Empfehlung: klassisch oder fondsgebunden, absolut flexibel in der Anspar- und Auszahlphase, attraktive Gesamtverzinsung. Fonds mit Renditepower nach Wunsch, Top-Ratings, Hinterbliebenenschutz und, und, und ... Also: Auf das finanzielle Wohl Ihrer Kunden – mit einer Altersvorsorge, die so flexibel ist wie das Leben selbst! www.stuttgarter.de EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Innovative Vorsorge U mfragen zeigen: Die Deutschen sorgen wieder weniger fürs Alter vor. Pro Monat legen sie noch 188 Euro zurück. Im Jahr zuvor belief sich diese Summe auf etwa 14 Euro mehr pro Kopf. Genau das Gegenteil sollte der Fall sein. Denn angesichts der permanent sinkenden staatlichen Leistungen wird Eigenvorsorge immer wichtiger. So kann sich niemand mehr auf die gesetzliche Rente verlassen. Auch im Fall der Berufsunfähigkeit reicht bei Jüngeren die staatliche Unterstützung keineswegs aus. In diesem Gemeinschafts-Spezial von FOCUS-MONEY, Stuttgarter und PrismaLife lesen Sie, welche Vorsorgepolicen besonders wichtig sind und was sie bieten. Außerdem werden Produkte der Stuttgarter und der PrismaLife vorgestellt. Der Vorsorge-Kompass/Innovative Vorsorge ist ein Gemeinschafts-Spezial von FOCUS-MONEY, der Stuttgarter Lebensversicherung a.G. und der PrismaLife AG. Verlag und verantwortlich für den Inhalt: Seiten 3–9: FOCUS Magazin Verlag GmbH, Arabellastr. 21, 81925 München. Seiten 10, 11, 16, 17, 19, 20, 21: Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstrasse 120, 70197 Stuttgart; Seiten 12, 13, 14, 15, 18, 22, 23: PrismaLife AG, Industriestr. 56, FL-9491 Ruggell. Verantwortlicher Redakteur: Frank Pöpsel, Arabellastr. 21, 81925 München. Druck: B&K Offsetdruck GmbH, Gutenbergstraße 4–10, D-77833 Ottersweier. Vorsorgekatalog 4 Welche Vorsorgepolicen wirklich wichtig sind Stuttgarter Versicherung 10 Das schwäbische Unternehmen stellt sich vor PrismaLife 12 Der Standort Liechtenstein ist nicht nur Vermögenden vorbehalten Risikolebensversicherung 14 PrismaLife mit neuem Ansatz bei Risikolebensversicherungen Berufsunfähigkeit 16 Der BU-Tarif der Stuttgarter zahlt drei Jahre lang eine doppelte Rente Rürup-Rente 18 Was die Basisrente der PrismaLife Kunden bietet Riester-Rente 19 Das schwäbische Riester-Produkt hat 44 Fonds zur Auswahl Rentenversicherung 20 Die Stuttgarter bietet Lösungen für Sicherheits- und Renditeorientierte Fondspolicen 22 Fondspolicen aus Liechtenstein mit Höchststandgarantie Fotos: AP, Dreamstime, Fotolia, iStockphoto (4), Liechtenstein Tourismus, A. Schick-Zech/FOCUS-MONEY 3 VORSORGEKATALOG Katalog: nötige Policen sorgfältig auswählen Welche Policen zur Altersvorsorge wichtig sind V iele Menschen beschäftigen sich länger mit dem Kauf neuer Kleider oder eines Autos als mit ihrer Altersvorsorge“, bemängelt Thomas Adolph, zertifizierter Finanzplaner und Vorsorgeexperte aus Frankfurt. Dabei sind gute Planung, notwendiger Risikoschutz und konsequentes Sparen fürs Alter heute unerlässlich. Staatliche Leistungen wie etwa die Erwerbsminderungsrente 4 oder die gesetzliche Altersrente werden allenfalls noch einen Basisbedarf abdecken. Die Bundesbürger sind daher gut beraten, sorgfältig über ihre ganz persönliche Versorgungssituation nachzudenken, sich gut über Deckungslücken zu informieren und den erforderlichen Versicherungsschutz abzuschließen. Dabei wird ähnlich wie bei Kleidung oder Autos auch beim Vorsorge- FOCUS-MONEY 45/2008 katalog sicher nicht für jeden Kunden die gleiche Police passen.Aber gewisse grundsätzlich sinnvolle Überlegungen muss jeder anstellen. Dann gilt: Überflüssiges weglassen und sich ganz auf das individuell Wichtige konzentrieren. Notwendige Absicherung. Da ist zunächst der Todesfallschutz. Wer eine Familie zu versorgen hat, braucht unbedingt eine Risikolebensversicherung (s. Spalte rechts). Damit für die Hinterbliebenen im Todesfall zu der menschlich schwierigen Zeit nicht auch noch finanzielle Probleme kommen. Meist reicht es nicht, nur den Hauptverdiener zu versichern. Beide Partner sollten eine Police abschließen, denn schließlich können auch Berufstätige als Alleinerziehende den Alltag oft nur mit Betreuungs- und Haushaltshilfen meistern. Das kostet Geld. Zur Absicherung hoher Kredite ist die Risikopolice ebenfalls sinnvoll, die Darlehensraten müssen schließlich weiter bezahlt werden. Als Nächstes gilt es, sich für den Fall des Verlusts der eigenen Arbeitskraft zu schützen. Eine oft verkannte Gefahr, denn wenn man seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, wie soll dann der Lebensunterhalt finanziert werden? Dieses Risiko deckt ideal eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ab (s. Spalte S. 6). Wie wichtig das ist, zeigt die Statistik: Rund jeder vierte Berufs- www.focus-money.de Risikolebensversicherung Produkt Eine Risikolebensversicherung zahlt die vereinbarte Summe an den Begünstigten, wenn die versicherte Person stirbt. Das ist besonders wichtig, wenn Hinterbliebene zu versorgen sind oder etwa ein Kredit abgesichert werden soll. Mit einer sogenannten Nachversicherungsgarantie lässt sich bei bestimmten Ereignissen wie zum Beispiel Heirat, Geburt eines Kindes oder Hausbau der Versicherungsschutz nachträglich erhöhen – ohne erneute Gesundheitsprüfung. Beiträge Als reiner Todesfallschutz sind Risikopolicen recht günstig zu haben. Der Beitrag richtet sich nach dem Eintrittsalter des Kunden, der Vertragslaufzeit und der gewünschten Todesfallsumme. Auch der Gesundheitszustand spielt eine Rolle: Raucher oder Nichtraucher, Vorerkrankungen und gefährliche Berufe oder Hobbys. Steuern Die Auszahlung der Risikopolice an den Begünstigten ist zwar einkommensteuerfrei. Gerade bei hohen Summen wird aber eventuell Erbschaftsteuer fällig. Das kann man vermeiden, wenn sich die Partner mit separaten Verträgen „über Kreuz“ absichern, also jeder in seiner Police das Leben des anderen versichert. 5 VORSORGEKATALOG Berufsunfähigkeit Staatliche Leistungen Der Staat hat sich weitgehend aus der Absicherung der Arbeitskraft zurückgezogen. Die Leistungen wurden stark reduziert und an völlig veränderte Bedingungen geknüpft. So erhält die neue zweistufige „Erwerbsminderungsrente“ in voller Höhe nur noch, wer weniger als drei Stunden täglich arbeiten kann. Bei drei bis unter sechs Stunden Arbeitsfähigkeit gibt es bloß die halbe Rente. Für vor 1961 geborene Arbeitnehmer gilt noch ein gewisser Berufsschutz. Bei Jüngeren zählt dagegen lediglich, wie lange sie allgemein arbeitsfähig sind. Auf konkrete Ausbildung oder Beruf kommt es gar nicht mehr an. tätige muss seinen Job wegen gesundheitlicher Probleme vorzeitig aufgeben. Gründe dafür sind Krankheiten aller Art (s. Grafik S. 17), entgegen landläufiger Meinung resultieren aber nur rund fünf Prozent aus Unfällen. Die BU-Police zahlt eine monatliche Rente, sobald der Leistungsfall eintritt. Drei Vorsorgestufen. Sind solch elementare Risiken abgesichert, geht es um das zielgerichtete Sparen fürs Alter. Dabei Das 3-Schichten-Modell Die Altersvorsorge ist seit 2005 in Basis-, Zusatz- und übrige Vorsorge unterteilt. drei Schichten der Altersvorsorge 6 3. Schicht brige Vorsorge z. B.: private Rentenversicherung, Kapitallebensversicherung 2. Schicht Private Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) zahlen dagegen bereits bei 50-prozentiger Berufsunfähigkeit. Sie beziehen sich dabei in aller Regel auf die zuletzt ausgeübte Tätigkeit. Die Beiträge richten sich ganz individuell nach Alter, Beruf und Gesundheitszustand des Kunden sowie nach der gewünschten Vertragslaufzeit und der vereinbarten Rentenhöhe. Arbeitnehmer schließen so mit einer privaten BUPolice große Versorgungslücken, während es für Selbstständige und Freiberufler ohnehin der einzige Schutz beim Verlust der Arbeitskraft ist, da sie keinerlei staatliche Leistung erwarten können. kapitalgedeckte Zusatzvorsorge Riester-Rente, betriebl. Altersvorsorge* 1. Schicht Privater Schutz Basisvorsorge gesetzl. Rentenversicherung, Basisrente *z. B.: Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds Quelle: GDV FOCUS-MONEY 45/2008 Rürup-Rente Produkt Bert Rürup: Regierungsberater, Wirtschaftsweiser und Patron der Basisrente ist unbedingt das Langlebigkeitsrisiko zu beachten, denn keiner kann heute wissen, wie alt er werden wird. Das angesparte Geld muss aber auf jeden Fall bis zum Lebensende reichen, ganz gleich, ob das nun mit 80, 90 oder 100 Jahren ist. Insofern sind für die private Altersvorsorge lebenslange Rentenzahlungen sinnvoll, zumal die Menschen tendenziell immer älter werden. Entsprechende Produkte werden teils sogar großzügig von Vater Staat gefördert und daher in drei Schichten aufgeteilt. Zur Basisvorsorge gehört die private Rürup-Rente. Sie ist für Selbstständige und Freiberufler besonders geeignet, da das für sie die einzige Möglichkeit ist, von staatlichen Zuschüssen zur Altersvorsorge zu profitieren. Zur zweiten Schicht zählt die sogar zweifach bezuschusste Riester-Rente, www.focus-money.de Basisrenten, auch Rürup-Renten genannt, dürfen weder auf einen Schlag auszahlbar noch vererbbar, übertragbar, beleihbar oder veräußerbar sein. Sie sind aber mit BU-Schutz und Hinterbliebenenversorgung kombinierbar. Rürup-Renten sind Hartz-IVsicher und bei Insolvenz geschützt. In aller Regel werden sie als Versicherungen (klassisch oder fondsgebunden) angeboten. Förderung Rürup-Sparer können Beiträge bis zu 20 000 Euro jährlich (Verheiratete das Doppelte) steuerlich absetzen. In voller Höhe aber erst ab 2025, bis dahin nur anteilig. 2008 sind das 66 Prozent, also maximal 13 200 Euro. Der Anteil steigt jährlich um zwei Prozentpunkte an. Bei Arbeitnehmern wird der Abzugsbetrag aber noch um den Arbeitgeberanteil sowie den absetzbaren Arbeitnehmeranteil zur gesetzlichen Rente gekürzt. Rente Die Auszahlung erfolgt in lebenslangen Renten, frühestens ab Alter 60, bei Verträgen ab 2012 erst ab Alter 62. Die Renten sind steuerpflichtig, voll aber erst ab 2040. Bis dahin steigt der steuerpflichtige Anteil jedes Jahr für Neurentner an, beim Rentenjahrgang 2008 sind es 56 Prozent. 7 VORSORGEKATALOG Riester-Rente Produkt Riestern dürfen nur rentenversicherungspflichtige Arbeitnehmer, Beamte und deren Ehepartner. Als gesondert zertifizierte Produkte stehen dabei Versicherungen (klassisch oder fondsgebunden), Fondsund Banksparpläne zur Verfügung. Die eingezahlten Beiträge sind garantiert. Die Verträge sind Hartz-IV-sicher. Walter Riester: Ex-Arbeitsminister und Namensgeber der Riester-Rente Förderung Der Staat fördert zweifach: Er spendiert Zulagen (Antrag erforderlich) und Steuervorteile. Die jährliche Grundzulage beträgt 154 Euro plus eine Kinderzulage von 185 Euro, für ab 2008 geborene Kinder sogar 300 Euro. Sparer unter 25 Jahren erhalten einmalig 200 Euro dazu. Die vollen Zulagen bekommt aber nur, wer mit vier Prozent seines Vorjahreseinkommens riestert (maximal 2100 Euro, mindestens 60 Euro). Zudem sind die Beiträge als Sonderausgaben absetzbar. Ist die Steuerersparnis höher als die Zulagen, wird die Differenz erstattet. Rente Die Auszahlung erfolgt in lebenslangen Monatsrenten, frühestens ab Alter 60, bei Neuverträgen ab 2012 erst ab Alter 62. Eine Einmalauszahlung bis zu 30 Prozent des Guthabens ist möglich. Sämtliche Auszahlungen sind voll steuerpflichtig. 8 die daher bei allen Arbeitnehmern und Beamten zum Vorsorgeportfolio gehören sollte. Und wem die Regeln der Förderprodukte zu starr sind oder wer die Fördermittel bereits ausgeschöpft hat, der sollte an eine Privatrente der dritten Schicht denken. Die Policen sind äußerst vielfältig und zunehmend flexibel. So sind etwa neben der Rente meist auch die einmalige Kapitalauszahlung oder Mischformen aus beidem wählbar. Das kommt an, es werden immer mehr solcher Policen abgeschlossen. Konkrete Wahl. Steht die individuell erforderliche Absicherung und Vorsorge fest, gilt es, sehr gute konkrete Tarife im Angebotsspektrum zu finden. FOCUSMONEY nimmt deshalb regelmäßig die einzelnen Produktgattungen genau unter die Lupe und zeichnet die Top-Angebote aus. FOCUS-MONEY 45/2008 In diesem Gemeinschafts-Spezial von FOCUS-MONEY, Stuttgarter Lebensversicherung und PrismaLife werden auf den folgenden Seiten aber ausschließlich Produkte der Partner vorgestellt. Diese wurden wie auch die Policen anderer Anbieter bereits in den Ausgaben 16/2008 (Risikolebensversicherung), 27/2008 (Rürup-Rente), 33/2008 (RiesterRente), 35/2008 (BU) und 42/2008 (Private Rentenversicherung) einem redaktionell unabhängigen Test unterzogen. Dabei erhielten die zwei Versicherer wie einige andere Anbieter auch Top-Noten für ihre jeweiligen Tarife. Mehr Rentenpolicen gefragt Von den rund 94 Millionen Verträgen sind bereits 32 Prozent Rentenpolicen. Bestand an Lebensversicherungen Anzahl in Millionen,Anteile in Prozent Kapitalvers. Rentenvers. Quelle: GDV Klassische Policen Kunden wird bereits mit Vertragsschluss eine spätere Auszahlung garantiert. Die basiert auf dem derzeitigen Garantiezins von 2,25 Prozent für den Sparanteil der Prämie. Das sind Beiträge minus Kosten minus Risikoanteil. Die tatsächliche Auszahlung ist später aber höher. Denn hinzu kommen jährlich neu deklarierte Überschüsse sowie Schlussüberschüsse bei Leistungsbeginn. Die Police ist meist mit Einmalzahlung oder laufenden Beiträgen abschließbar. Fondspolicen Bei fondsgebundenen Versicherungen wird der Sparanteil der Beiträge in verschiedene Investmentfonds eingezahlt, die der Kunde aus einem breiten Angebot wählen kann. Das ist renditeträchtiger, aber unsicherer. Derzeit sind aber auch viele Angebote mit Garantieelementen zu haben. Steuern Risikovers. 91,1 91,5 94,9 94,2 94,0 93,9 16,2 18,3 16,5 20,5 15,5 15,3 14,9 14,5 23,7 26,1 29,0 32,0 65,5 63,0 60,8 58,6 56,1 53,5 2002 03 04 05 06 2007 www.focus-money.de Private Rentenversicherung In der Ansparphase fallen keinerlei Steuern an. Bei Rentenzahlung ist nur ein geringer Ertragsanteil steuerpflichtig, der sich nach dem Alter zu Rentenbeginn richtet (z. B mit 65: 18 Prozent). Wählt der Kunde die Kapitalauszahlung, ist nur die Hälfte des Gewinns zu versteuern, wenn die Police zwölf Jahre lief und frühestens im Alter 60 ausgezahlt wird. 9 präsentiert in FOCUS-MONEY: PRODUKTTESTS Kundenorientierte Lösungen mit Tradition D ie Stuttgarter Lebensversicherung hat dieses Jahr Anlass zu feiern: Glatte hundert Jahre wird sie 2008 alt. Zum Jubiläum verweisen die Stuttgarter darauf, in der langen Unternehmensgeschichte ihren „typisch schwäbischen Tugenden wie Solidität, Finanzstärke und Innovationsgeist treu geblieben“ zu sein. Davon profitieren auch die Kunden der Schwaben mit ihren rund 473 000 Versicherungsverträgen. Denn zahlreiche Produkt- und Unternehmensratings unabhängiger Tester bestätigen immer wieder aufs Neue die sehr gute Qualität und Kundenfreundlichkeit der Versicherung. So bescheinigten erst kürzlich die Rating-Ergebnisse von Fitch Ratings und Map-Report der Stuttgarter ausgezeichnete Unterneh- Stuttgarter Leben: Hauptsitz des Versicherers im Schwabenland 10 menskennzahlen: Von Fitch gibt es im Finanzstärke-Rating bereits zum dritten Mal in Folge die starke Note „A“ für hohe Bonität. Die Bewertung setzt sich sowohl aus der starken Kapitalausstattung als auch den soliden Kosten-, Risiko- und Kapitalanlageergebnissen zusammen. Und der Branchendienst Map-Report zeichnet im aktuellen Unternehmensrating die Stuttgarter mit der Note „mm“ für langjährig sehr gute Leistungen aus. Die Gesellschaft kann in allen drei Kriterien Bilanz, Service und Vertrag überzeugen. Damit etabliert sich die Stuttgarter unter den Top 20 der stärksten Lebensversicherer in Deutschland. Auch bei konkreten Produkttests zu einzelnen Tarifen schneiden die Schwaben oft sehr gut ab. So konnten sie zum Beispiel Top-Noten in diversen unabhängigen Tests erreichen, die FOCUS-MONEY gemeinsam mit den Versicherungsspezialisten von Franke & Bornberg sowie n-tv jedes Jahr durchführt. Daraus werden in diesem Gemeinschafts-Spezial die Policen zur Absicherung der Berufsunfähigkeit (s. S. 16), die Riester-Rente (s. S. 19) sowie die Rentenversicherung FlexRente (s. S. 20) des Partners näher vorgestellt. FOCUS-MONEY 45/2008 Auszeichnungen Unternehmen Top BU-Rente Test 35/2008 Berufsunfähigkeit Top Riester-Rente klassisch Test 33/2008 Riester-Rente Fondspolicen www.focus-money.de Top Rente klassische Policen Deutschland Test 42/2008 Top Rente Test 42/2008 Rentenversicherung 11 präsentiert in FOCUS-MONEY: RATING-ERGEBNISSE Innovative Qualität aus Liechtenstein K ontinuierlich bessere und innovativere Versicherungslösungen zu entwickeln – so lautet die Zielsetzung des noch jungen, im Jahr 2000 gegründeten, liechtensteinischen Versicherungsunternehmens PrismaLife. Die Spezialisten aus dem Fürstentum scheinen den eigenen hohen Ansprüchen zu genügen. Die Fakten sprechen für sich: Bei den Produktentwicklungen gehen die Experten stets neue Wege. So bietet die Risikolebensversicherung statt Durchschnittsbeiträgen jährlich individuell kalkulierte Prämien, die flexiblen Fondspolicen kombinieren Rendite und Sicherheit, Abschlusskosten werden nicht mit Beiträgen verrechnet, sondern über eine transparente Kostenvereinbarung beglichen. Dabei kommt die Qualität nicht zu kurz. Liechtenstein: PrismaLife mit neuen Ideen für die Vorsorge 12 Bei diversen FOCUS-MONEY-Tests erzielten die Risikolebensversicherung PrismaVita (s. S. 14), der Basistarif (s. S. 18) und die Fondspolice PrismaRent (s. S. 22) Top-Ergebnisse (s. Siegel rechts). Neben sehr guten Produktratings und attraktiven Renditen kann PrismaLife hier auch mit Solidität überzeugen. Das Unternehmen wurde von der Rating-Agentur AM Best mit dem starken Finanzstärke-Rating A– ausgezeichnet. Das gute Ergebnis basiert neben dem Bilanzcheck auch auf Gesprächen mit dem Management und strategischen Themen. Dank PrismaLife ist der Standort Liechtenstein nicht nur besonders Vermögenden vorbehalten. Als einziger Versicherer im Fürstentum bietet die Gesellschaft fondsgebundene Vorsorgeprodukte für große und kleine Budgets. So kann jedermann von den Standortvorteilen des Finanzplatzes Liechtenstein – große Anlagefreiheit, langes Know-how und traditionelle Diskretion – profitieren. So gilt ein strenges Versicherungsgeheimnis, es werden keine Kontrollmitteilungen an den deutschen Fiskus verschickt, das Kontenabrufverfahren ist nicht möglich, und im Erbschafts- und Schenkungsfall gibt es keine Meldepflichten. FOCUS-MONEY 45/2008 Auszeichnungen Unternehmen Günstigster Risikoschutz Nettobeitrag Test 16/2008 Risikolebensversicherung Spezialtarife Rürup-Rente Fondspolicen Test 27/2008 Rürup-Rente Beste Kapitalleistung Fondspolicen • International www.focus-money.de Test 42/2008 Rentenversicherung 13 präsentiert in FOCUS-MONEY: RISIKOLEBENSVERSICHERUNG Familie: Eine Risikolebenspolice sollte Standard sein Individuelle Beiträge D ie Produktschmieden der Versicherer stehen nicht still. Das gilt auch für den Bereich der Risikolebensversicherungen. So geht etwa PrismaLife mit ihrem Tarif PrismaVita hinsichtlich der Prämienkalkulation einen ganz neuen Weg. Der Kalkulation einer klassischen Risikolebensversicherung liegt eine Durchschnittsprämie – abhängig von Alter, Geschlecht, Gesund- 14 heitszustand, Laufzeit und Versicherungssumme – zu Grunde. Diese bleibt über die gesamte Laufzeit konstant. Der Kunde zahlt so am Anfang mehr Beitrag, als eigentlich seinem individuellen Sterberisiko entspricht (s. Grafik S. 15). Bei PrismaVita dagegen werden die Beiträge gemäß dem Alter des Versicherten auf Jahresbasis kalkuliert. So fallen die Prämien in der ers- FOCUS-MONEY 45/2008 www.focus-money.de Sparpotenzial nutzen Im Vergleich zu herkömmlichen Tarifen spart der Kunde mit PrismaVita in den ersten zehn Jahren 2532 Euro. PrismaVita 1 159,00 2 159,00 3 156,00 4 156,00 5 156,00 6 150,00 7 150,00 8 150,00 9 156,00 10 162,00 gesamt 1554,00 Direktanbieter Nettobeitrag* 408,63 408,63 408,63 408,63 408,63 408,63 408,63 408,63 408,63 408,63 4086,30 Beispiel: Mann, 25 J., Nichtraucher; LZ: 40 J.; *Bruttobeitrag: 1047,78 Euro Quelle: PrismaLife Jahr Dynamischer Verlauf Risikokosten Einsparpotenzial Alter 15 Quelle: PrismaLife tatsächliche Risikokosten Durchschnittsbeitrag Beitrag ten Hälfte der Vertragslaufzeit niedriger aus als bei herkömmlichen Tarifen. Die eingesparten Beträge kann der Kunde zum Vermögensaufbau fürs Alter nutzen. Würde etwa ein 25-jähriger Mann die Ersparnisse der ersten zehn Jahre im Vergleich zum klassischen Tarif eines führenden Direktversicherers (s. Beispiel) in eine Fondsanlage investieren, hätte er bei einer durchschnittlichen Fondsrendite von sechs Prozent mit 65 Jahren 10 925 Euro zur Verfügung. Bringen die Fonds neun Prozent, beträgt sein Vermögen sogar über 51 000 Euro. Weiteres Plus: Im Fall einer vorzeitigen Kündigung zahlt der Kunde nicht mehr, als zur tatsächlichen Risikoabsicherung nötig war. Bei Abschluss erhält der Kunde eine Darstellung des Prämienverlaufs über die gesamte Vertragslaufzeit. So hat er einen Überblick über den Anstieg des Beitrags. Die Prämie wird jährlich überprüft. Dabei werden die jeweils aktuellen Sterbetafeln berücksichtigt. Das wirkt sich in der Regel preisreduzierend aus, da – bedingt durch den medizinischen Fortschritt – die Lebenserwartung zunimmt. Die Risikoklasse ist jeweils für zehn Jahre garantiert. Zwischenzeitliche Erkrankungen können daher unter Umständen zu höheren Beiträgen führen als ursprünglich kalkuliert. präsentiert in FOCUS-MONEY: BERUFSUNFÄHIGKEIT Unverzichtbarer Schutz für den Ernstfall W eil von allen möglichen Vorsorgemaßnahmen die Absicherung der eigenen Arbeitskraft zu den wichtigsten zählt, sollten Kunden gerade bei ihrem Berufsunfähigkeitsschutz (BU) auf qualitativ hochwertige Tarife eines leistungsstarken Anbieters setzen“, sagt Sascha Albiez, Marketingleiter bei der Stuttgarter Versicherung. Dabei wollen die Schwaben mit den individuellen Konzepten ihrer mehrfach ausgezeichneten Tarife BU-Plus und BU-Plus-life punkten. Beide Produkte sind in Verbindung mit einer Risikolebensversicherung, Basisrente oder als selbstständiger Vertrag abzuschließen. Während der Tarif BU-Plus die solide und leistungsstarke Grundvariante darstellt, bie- Auf Krücken: mit einer BURente finanzielle Engpässe vermeiden 16 FOCUS-MONEY 45/2008 www.focus-money.de „Es empfiehlt sich, 60 Prozent des letzten Bruttoeinkommens abzusichern“ Sascha Albiez, Marketingleiter der Stuttgarter Vielfältige Ursachen Diverse Krankheiten können zum Verlust der Arbeitskraft führen. Gründe für Erwerbsminderungsrente in Prozent psychische Krankheiten Sonstige Krankheiten Skelett/Muskeln 32,3 17,8 Nervensystem 6,3 18,1 Krebs 14,5 Herz- u. 11,0 Kreislauf 17 Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund tet BU-Plus-life besondere Vorteile: In den entscheidenden ersten 36 Monaten nach dem BU-Leistungsfall erhält der Kunde die doppelte versicherte Rente. Damit kann er sich gerade in der schwierigen Anfangsphase finanziell relativ sorgenfrei um die gesundheitliche Regeneration und eine eventuelle berufliche Neuorientierung kümmern. Das gilt bei maximal 18 000 Euro versicherter jährlicher BU-Rente, der Kunde bekäme in diesem Fall also die ersten drei Jahre lang jeweils 36 000 Euro. Sollte er danach immer noch berufsunfähig sein, erhält er die ganz normale BU-Rente in der versicherten Höhe weiter. Darüber hinaus zahlt die Stuttgarter ihm einmalig bis zu 10 000 Euro, wenn er im Anschluss an eine Umschulung eine neue berufliche Tätigkeit aufnimmt. Wird die BU als selbstständiger Vertrag abgeschlossen, lässt sich in beiden Tarifen auch eine zusätzliche Verwendungsart für die laufenden Überschüsse wählen. Normalerweise dienen diese dazu, den Beitrag zu senken und so einen günstigen Nettobeitrag zu zahlen. Nun können Kunden aber auch entscheiden, die Überschüsse in Fonds zu investieren. 44 verschiedene Fonds stehen dazu zur Verfügung. Das so erwirtschaftete Guthaben wird dann im BU-Fall, bei Vertragsablauf oder bei Tod entweder in Euro oder in Fondsanteilen ausgezahlt. präsentiert in FOCUS-MONEY: RÜRUP-RENTE Beste Basis für die Rente M it einer Rürup-Rente fürs Alter vorzusorgen zahlt sich oftmals aus. Denn Sparer können ihre Beiträge steuerlich absetzen. Wer auf der Suche nach der passenden Police ist, hat die Qual der Wahl. Inzwischen haben die meisten Unternehmen Rürup-Rentenversicherungen im Angebot. Einiges zu bieten hat etwa der Basistarif der PrismaLife: Neben einem Top-Produktrating von Franke & Bornberg konnte die Police beim FOCUS-MONEY-Test (27/2008) mit attraktiven Renditen überzeugen.Vor allem auf Flexibilität wird Wert gelegt. So sind etwa variable Beitragszahlungen sowie jederzeit Zuzahlungen ab 250 Euro möglich. Kunden können damit die Einzahlungen auf ihre aktuelle Einkommenssituation abstimmen. Die Police kann mit Zusatzbausteinen kombiniert werden. Im Angebot sind die Absicherung der Berufsunfähigkeit sowie eine Hinterbliebenenversorgung. Bei der Basisrente von PrismaLife handelt es sich um eine Fondspolice. Das heißt, die Sparbeiträge werden direkt in den gewählten Investmentfonds angelegt. Zur Auswahl stehen 130 Aktien- und Rentenfonds. Davon können bis zu zehn Fonds gleichzeitig bespart werden (Mindestanlagebetrag 18 pro Fonds: 25 Euro). Ab dem 55. Lebensjahr bietet PrismaLife ihren Kunden ein Ablaufmanagement an. Das Vermögen wird dann nach und nach in weniger riskante Fonds umgeschichtet. Damit sind Kunden auch in schwachen Börsenphasen auf der sicheren Seite. Geschenk: Der Fiskus unterstützt bei der privaten Altersvorsorge FOCUS-MONEY 45/2008 präsentiert in FOCUS-MONEY: RIESTER-RENTE Doppelter Zuschuss vom Staat F ür Arbeitnehmer, Beamte und deren Ehepartner ist die staatlich geförderte Riester-Rente erste Wahl zur Altersvorsorge. Denn die jährliche Zulage und die zusätzlich möglichen Steuervorteile sorgen für einen echten Renditekick. Um die Finanzspritze zu kassieren, müssen die Pro- www.focus-money.de dukte gesondert zertifiziert sein. So auch die RiesterRente classic der Stuttgarter. Neben den allgemeinen Produktvorteilen (s. S. 8) bietet die Police eine überdurchschnittliche Verzinsung und besondere Flexibilität. Denn die Schwaben gewähren ihren Kunden im Rahmen der jährlichen Überschussbeteiligung seit Jahren höhere Gesamtverzinsungen als der Markt. 2008 sind es zum Beispiel 4,8 Prozent – der Branchendurchschnitt liegt nur bei rund 4,35 Prozent. Stuttgarter Riester-Sparer investieren zwar in eine klassische Police, haben aber die Option, die erwirtschafteten Überschüsse auch in Investmentfonds anzulegen. Dabei können sie aus einer breiten Palette von 44 Fonds wählen. Ebenfalls sehr flexibel sind im gesetzlich vorgegebenen Rahmen die Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten. So lassen sich etwa eine Beitragsdynamik sowie individuelle Zuzahlungen vereinbaren. Der Rentenbeginn kann zwischen dem Alter 60 und dem Jahresbeginn nach Vollendung der Regelaltersgrenze erfolgen. Stirbt der Versicherte, darf der Ehepartner zwischen einer lebenslangen Witwen-/Witwerrente oder aber der Kapitalübertragung auf den eigenen Riester-Vertrag wählen. So gehen keine Fördermittel verloren. 19 präsentiert in FOCUS-MONEY: RENTENVERSICHERUNG Flexibel in jeder Lebensphase Dehnübung: mit einer Privatrente im Alter finanziell beweglich bleiben 20 B ei den Bundesbürgern wird ein Vorsorgeklassiker immer beliebter: die private Rentenversicherung. Zu Recht, denn seitdem die Versicherer zunehmend auf äußerst flexible Konzepte setzen, die auch unter Sicherheits- und Renditeaspekten viel zu bieten haben, avanciert die Rentenpolice zum idealen Allroundprodukt. Dazu zählt beispielsweise auch die FlexRente der Stuttgarter, bei der – nomen est omen – die Flexibilität der Tarife im Vordergrund steht: „So können Kunden eine ganz auf sie persönlich zugeschnittene Altersvorsorge wählen, die für jede Lebenslage variable Lösungen bietet“, sagt Sascha Albiez, Marketingleiter der Stuttgarter. „Sei es als klassische oder fondsgebundene Police, gegen laufende Prämienzahlung oder Einmalbeitrag, mit oder ohne Todesfallschutz, mit flexibler Anspar- und Auszahlungsphase.“ Der Tarif FlexRente classic für eher sicherheitsorientierte Kunden punktet neben der garantierten Rente mit überdurchschnittlich hoher jährlicher Gesamtverzinsung von derzeit 4,8 Prozent (2008). Zudem darf die Überschussbeteiligung je nach Kundenwunsch auch in einer Auswahl von 44 Fonds angelegt werden. Der Tarif FlexRente invest ist eine Fondspolice für eher FOCUS-MONEY 45/2008 renditeorientierte Sparer. Der Kunde kann dabei aus 45 Fonds für seine Kapitalanlage wählen, von denen zehn gleichzeitig bespart werden dürfen. Die Änderung der Fondsauswahl ist meist kostenlos möglich. Beide Tarife haben außerdem ein breites Spektrum an Flexibilität, das anhand untenstehender Grafik in einem Beispiel verdeutlicht wird: Als Berufseinsteiger sind dynamische Beiträge sinnvoll, nach der Hochzeit wird der Hinterbliebenenschutz erhöht, mit der Geburt des Nachwuchses die Beitrags- zahlung bis zu 36 Monate unterbrochen. Zur Finanzierung des Eigenheims wird ein Teil des Vermögens entnommen, während einer Phase der Arbeitslosigkeit werden die Beiträge reduziert und in der folgenden Selbstständigkeit oftmals Zuzahlungen geleistet. Wer früher in den Ruhestand will, kann ab Alter 60 mit der Rente starten. Für eine Weltreise wird Kapital ausgezahlt, zu Rentenbeginn die lebenslange Rente gewählt und als Todesfallschutz ein Teil der Rente in eine Rente für den Partner umgewandelt. Rundum flexibles Konzept Mit der FlexRente der Stuttgarter von der Jugend bis ins Alter für alle Fälle gut gerüstet sein flexible Ansparphase flexible Auszahlphase Beiträge Geburt Selbstständigkeit Heirat Arbeitslosigkeit Berufseinsteiger Hausbau Kapital Rentenbeginn Weltreise Vorruhestand PartnerRente Quelle: Stuttgarter Lebensversicherung www.focus-money.de 21 präsentiert in FOCUS-MONEY: FONDSPOLICE Rendite, Sicherheit und Flexibilität E ine aktuelle Forsa-Umfrage macht klar, was Verbraucher von guten Altersvorsorgeprodukten erwarten: Für 91 Prozent ist der Aspekt Sicherheit wichtig. Einen höchstmöglichen Ertrag halten 85 Prozent für bedeutend. 79 Prozent legen besonderen Wert auf Flexibilität. Ein Produkt, das den Nerv der Zeit trifft, kommt von Pris- maLife. Die flexible Fondspolice PrismaRent kombiniert Renditechancen und Sicherheit. Das Konzept: Die Sparbeiträge der Kunden fließen in den exklusiv über PrismaLife vertriebenen Garantie-Dachfonds S&P Balance Alpha Protect 80. Dieser bietet eine täglich gültige 80-ProzentHöchststandsgarantie. Das bedeutet, der Blick nach oben: Höchststandsgarantie schützt vor Abstürzen 22 FOCUS-MONEY 45/2008 www.focus-money.de „Ein perfektes Anlageinstrument für sicherheitsorientierte Kunden“ Holger Roth, Chief Sales Officer der PrismaLife Stets aufwärts Bei steigenden Kursen profitieren Kunden vom hohen Aktienanteil, bei fallenden von der 80-Prozent-Garantie. Vorteile eines Garantiefonds Aktien Fondswert Garantieniveau steigende fallende Kurse Kurse Kursverlauf jemals erreichte höchste Anteilswert wird jeden Tag zu 80 Prozent garantiert. Anleger können so von den Chancen des Kapitalmarkts profitieren und sind gleichzeitig vor Kursverlusten geschützt (s. Grafik r.). Der zusammen mit Standard & Poor’s (S&P) und der Barclays Bank aufgelegte Dachfonds zeichnet sich durch eine exzellente Vermögensaufteilung und Fondsselektion aus. Es wird sichergestellt, dass nur internationale Spitzenfonds – mindestens drei Sterne beim S&P-Fondsranking – in das Portfolio aufgenommen werden. Auf Basis von Rückrechnungen erwarten die Anlageexperten eine Zielrendite von acht bis zehn Prozent pro Jahr. Kunden können PrismaRent sowohl mit Einmalbeitrag als auch laufender Beitragszahlung abschließen. Zuzahlungen ab 250 Euro sind jederzeit möglich. Bei Auszahlungsbeginn können sich die Versicherten zwischen einer lebenslangen Rente und einer Kapitalauszahlung entscheiden. Selbst eine Kombination aus beiden ist möglich – ein Teil wird ausbezahlt, der andere fließt dem Kunden monatlich zu. Die Kostenverrechnung ist besonders transparent. Denn die Abschlusskosten werden nicht wie üblich mit den Beiträgen verrechnet, sondern über eine separate Kostenausgleichsvereinbarung beglichen. Laufzeit in Jahren 23 Für Ihre Altersvorsorge bieten wir Ihnen nur das Beste! PrismaLife – fürstlich versorgt! Unsere Fondsrenten bieten mehr: Hohe Rentabilität, Transparenz und Qualität – dafür stehen wir! s Erstklassige Fondspalette s Maximale Flexibilität in der Beitragszahlung s Vielfältige Anlagemöglichkeiten s Steuervorteile s Versicherungsgeheimnis www.prismalife.com PrismaLife AG · Fürstentum Liechtenstein · Tel + 423 237 00 00 · Fax + 423 237 00 09