VBiO Rundbrief_04/2014 - Deutsche Gesellschaft für Immunologie
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VBiO Rundbrief_04/2014 - Deutsche Gesellschaft für Immunologie
Rundbrief 4/2014 Geschäftsstelle Berlin ~ Luisenstraße 58/59 ~ 10117 Berlin ~ 030/27891917 ~ klaproth-foerster<at>vbio.de ~ ww.vbio.de 1. Aus der Arbeit des VBIO VBIO-Lehrerinnen unter den Besten beim 64. Nobelpreisträgertreffen Welcher Lehrer träumt nicht davon, einmal mit den Forschern und Persönlichkeiten zu sprechen, deren Ergebnisse er im Unterricht vermittelt. Für drei Pädagogen des VBIO hat sich jetzt diese absolut einzigartige Gelegenheit geboten. Das Kuratorium für die Tagungen der Nobelpreisträger in Lindau zeichnete insgesamt 20 Lehrerinnen und Lehrer aus der Bundesrepublik, der Schweiz und Österreich für ihr herausragendes vorbildhaftes Engagement in der Bildung zukünftiger Generationen aus. Mit dabei: Helga Fenz aus Panketal, (VBIO BerlinBrandenburg), Regine Härtel aus Glashütte (VBIO Sachsen) und Ulrike Hölting aus Dorsten (VBIO NRW). Die drei Lehrerinnen engagieren sich seit Jahren bei Jugend forscht, der Internationalen Biologieolympiade, kooperieren mit verschiedenen Forschungseinrichtungen und Laboren, organisieren Lehrerfortbildungen und motivieren immer wieder Schülerinnen und Schüler, sich für ein naturwissenschaftliches Studium zu entscheiden. abendlichen Festveranstaltungen, Diskussionsrunden oder auch bei einem gemeinsamen Bootsausflug zur Insel Mainau. Verbunden mit der Auszeichnung war eine Einladung zum diesjährigen Treffen der Nobelpreisträger in Lindau am Bodensee. Dort treffen sich seit über 60 Jahren Nobelpreisträger mit 600 Nachwuchsforschern aus aller Welt. Für Ulrike Hölting gab es hier eine weitere freudige Überraschung, zählte doch eine ihrer ehemaligen Schülerinnen zu den auserwählten jungen Forschern. Begeistert verfolgten die drei Lehreinnen die Vorträge der eingeladenen 37 Nobelpreisträger, darunter Koryphäen wie Ernst Neher, Bert Sakmann, Werner Arber oder Elisabeth Blackburn. Die Creme de la Creme der Nobelpreisträger für Medizin und Physiologie war für eine Woche versammelt um für Austausch und persönliches Gespräch bereit zu stehen. Und dazu gab es zahlreiche Gelegenheit, sei es beim Mittagessen, Regine Härtel, Helga Fenz, Ulrike Hölting (v.l.n.r.) auf der Nobelpreisträgertagung in Lindau Einziger Wermuttropfen der Veranstaltung waren die Schlussworte, die Gräfin Bettina Bernadotte als Präsidentin der Stiftung Lindauer Nobelpreisträgertreffen an die Teilnehmer richtete: Teilnehmen an dieser Veranstaltung könne man nur einmal im Leben, es sei denn, man bekäme den Nobelpreis verliehen. Wir bedanken uns bei den Organisatoren und bei VBIO für dieses einmalige Erlebnis! Im Namen aller Teilnehmer Helga Fenz VBIO Berlin-Brandenburg *** Ars legendi-Fakultätenpreis Mathematik und Naturwissenschaften Der Stifterverband, die Deutsche MathematikerVereinigung, die Deutsche Physikalische Gesellschaft, die Gesellschaft Deutscher Chemiker und der Verband für Biologie, Biowissenschaften & Biomedizin in Deutschland loben zum zweiten Mal den Ars legendi-Fakultätenpreis für exzellente Hochschullehre in der Mathematik VBIO-Rundbrief 4/2014 * Seite 1 und den Naturwissenschaften aus. Die Auszeichnung wird jährlich in den Kategorien Biowissenschaften, Chemie, Mathematik und Physik verliehen. Der Preis ist pro Kategorie mit 5.000 Euro dotiert. Bewerbungsschluss: 5. Dezember 2014. Der Preis soll die besondere Bedeutung der Hochschullehre für die Ausbildung des Nachwuchses in der Mathematik und den Naturwissenschaften sichtbar machen und einen karrierewirksamen Anreiz schaffen, sich in der Hochschullehre zu engagieren und sie über den eigenen Wirkungsbereich hinaus zu fördern. Gleichzeitig soll die Qualität der Lehre als zentrales Gütekriterium für Hochschulen und strategisches Ziel des Qualitätsmanagements der Hochschulen stärker verankert werden. Der Preis wird an einen Wissenschaftler oder eine Wissenschaftlerin – ggf. auch stellvertretend für ein Team – für herausragende, innovative und beispielgebende Leistungen in Lehre, Beratung und Betreuung verliehen. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury aus Experten der Lehre in den Naturwissenschaften und der Mathematik, aus Studierenden und Hochschulvertretern. Weitere Informationen dazu finden Sie unter: www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?n ews_id=18562 Gropengießer (Landesinstitut für Schule, Bremen), PD Dr. Martin Hasselmann (Universität Hohenheim), Prof. Dr. Gerhard Haszprunar (Zoologische Staatssammlung München), Prof. Dr. Dieter Jahn, (Universität Braunschweig), Prof. Dr. Hans-Martin Jäck (Universität Erlangen-Nürnberg), PD Dr. Alois Palmetshofer (Universität Würzburg), Prof. Dr. Gabriele Pfitzer (Universität zu Köln), PD. Dr. Sabine Specht (Universität Bonn). Um dem neu zu wählenden Präsidium eine effiziente Arbeitsweise zu ermöglichen, wird das Präsidium der BDV vorschlagen, die Anzahl der Präsidiumsmitglieder zu begrenzen. *** VBIO und Bündnis TA zeigen Flagge auf dem Hauptstadtkongress „Medizin und Gesundheit“ Bitte informieren Sie Ihre Kollegen über den Ars Legendi-Fakultätenpreis Mathematik und Naturwissenschaften und ermutigen Sie sie zu einer Bewerbung! *** Bundesdelegiertenversammlung 2014 Wie angekündigt, findet die nächste Bundesdelegiertenversammlung (BDV) des VBIO am 21.11.2014 in Würzburg statt. Im Mittelpunkt steht die Diskussion über eine neue Satzung, die von der bei der letzten BDV eingesetzten Satzungskommission vorbereitet wird. Auch in Hinblick auf die personelle Führung des Verbandes stehen Änderungen bevor, da langjährige Mitglieder des VBIO-Präsidiums nicht erneut kandidieren werden. Folgende Persönlichkeiten haben ihre Bereitschaft erklärt, für das Präsidium des VBIO zu kandidieren: Präsident: Prof. Dr. Bernd Müller-Röber (Universität Potsdam) Schatzmeister: Prof. Dr. Johannes Beckers, (Helmholtz-Zentrum München) Sprecherin der Landesverbände: Prof. Dr. Susanne Bickel (Universität Düsseldorf) Sprecherin der Fachgesellschaften: Prof. Dr. Felicitas Pfeifer (TU Darmstadt) Weitere Kandidatinnen und Kandidaten: Prof. Dr. Franz X. Bogner (Universität Bayreuth), Prof. Dr. Thomas C. G. Bosch (Universität Kiel), Prof. Dr. Gerhard Braus (Universität Göttingen), Ilka Technische Assistenzberufe sind wichtig, werden aber häufig unterschätzt. In der biomedizinischen Forschung ebenso wie im Gesundheitssystem. Dort gilt letztlich: „Ohne TA keine Diagnostik – ohne Diagnostik keine Therapie und ohne Therapie keine Heilung“. Auf diesen engen Zusammenhang weist das Bündnis zur Stärkung der technischen Assistentenberufe in Naturwissenschaft und Medizin (Bündnis TA) immer wieder hin. Der VBIO ist über seinen (Arbeitskreis Biologisch-technischer Assistenten (AK-BTA) Gründungsmitglied der Allianz. Gemeinsam mit dem Bündnispartner zeigte der VBIO nun Flagge auf dem Hauptstadtkongress 2014 „Medizin und Gesundheit“, einer der wichtigsten Fachveranstaltungen der deutschen Gesundheitswirtschaft. Die Vertreter des Bündnisses TA stellten dort die vielfältigen TA-Berufe sowie deren zum Teil hochtechnisierte Ausbildung vor. Sie nutzten die Veranstaltung aber auch als Forum, um die geradezu „systemrelevante“ Bedeutung der TA-Berufe für das Gesundheitswesen zu verdeutlichen und auf die im europäischen Kontext inadäquaten Anerkennung ihrer Qualifikationen (und damit auch ihrer Bezahlung) in VBIO-Rundbrief 4/2014 * Seite 2 Deutschland aufmerksam zu machen. „Und dabei hat die schulische TA-Ausbildung im europäischen Ausland sogar Vorbildfunktion“, erläutert Hartmut Böhm vom AK-BTA (Arbeitskreis Biologisch-technischer Assistenten im VBIO). „Es gibt sogar Bestrebungen einzelner Länder, diese Ausbildungsform dort aufzubauen.“ Die Bedeutung von Technischen Assistenzberufen wird zunehmen: dies nicht nur angesichts der personellen Engpässe im Gesundheitssystem, sondern vor allem auch aufgrund der Fortschritte bei der individualisierten Medizin. Der damit verbundene Paradigmenwechsel, der die medizinische Diagnostik vor große Herausforderungen stellt, wurde auch beim Hauptstadtkongress 2014 gleich von mehreren Hauptrednern betont. „Gerade für diese molekulardiagnostische Labortätigkeit sind TA optimal ausgebildet“, so Müller-Rawlins vom Dachverband für Technologen / innen (dvta), einem Partner im Bündnis TA. Damit aber gut ausgebildeter Technische Assistenten für medizinische Diagnostik (und darüber hinaus für Forschung, Entwicklung und Produktion) zur Verfügung stehen, müssen jetzt die richtigen Weichen gestellt werden, betonten die Vertreter des Bündnis TA. Mehr Informationen zum Bündnis finden sie unter: www.buendis-ta.de Erfolgsgeschichte mit Zukunftspotential: Fachdidaktiktagung zum 50. Jahrestag der BTA-Ausbildung Vom 25. bis 26. September 2014 findet die traditionelle Jahrestagung der BTA-Schulen des Arbeitskreises Biologisch-technische Ausbildung im VBIO (AK-BTA) statt. Veranstaltungsort ist in diesem Jahr Landau i. d. Pfalz, wo vor 50 Jahren der erste Ausbildungsjahrgang Biologischtechnischer Assistenten startete. Referenten aus BTA-Schulen, der Industrie und des BMBF nehmen die Gelegenheit wahr für einen historischen Rückblick, eine Bilanz der aktuellen Entwicklungen sowie für einen Blick in die Zukunft. Mehr dazu unter: www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?n ews_id=18414 *** Neues aus dem Bundestag Dauerbrenner Grüne Gentechnik „Opt-out“ auf europäischer Ebene und „Sicherung des Forschungsstandortes Deutschland“ – wie geht das zusammen? Völlig problemlos, mit Mühe oder gar nicht? Genaueres dazu hofft der VBIO von den Fraktionsvorsitzenden von CDU/CSU und SPD zu erfahren. Diese hatten im Mai einen Antrag zur Grünen Gentechnik vorgelegt, der die „Sorgen und Vorbehalte der Menschen ernst nehmen, Selbstbestimmung stärken, Wahlfreiheit ermöglichen“ soll. Gefordert wird unter anderem, dass zukünftig ein „Opt-out“ (also ein Verbot des Anbaus zugelassener GVO-Sorten) auf nationaler Ebene auch ohne Angabe von neuen objektiven Gründen jederzeit möglich sein soll. Der Antrag enthält allerdings auch die Aussage, dass Forschungsbedingungen davon unberührt bleiben sollen. Die Rahmenbedingungen für eine öffentliche, wirkungsvolle und unabhängige Forschung zu gentechnisch veränderten Organismen wollen die Koalitionsfraktionen auch weiterhin in Deutschland gewährleisten. Ebenso soll die Kompetenz für eigene Chancen und Risikobewertungen in Deutschland erhalten bleiben. So steht es im Antrag. Der VBIO hat diese Aussage zum Anlass genommen, die Antragsteller um weitere Erläuterungen und Konkretisierungen zu bitten. Den VBIO interessieren dabei vor allem folgende Fragen: • • • • Welche Forschungsprojekte jenseits der Risikoforschung werden zukünftig in Deutschland noch möglich sein? Wie und in welchem Umfang werden die zitierten Rahmenbedingungen die Validierung von Forschungsergebnissen (z. B. Freisetzungsexperimente) ermöglichen? Durch welche konkreten Maßnahmen (z. B. Förderprogramme, Verwaltungshandeln, Ge- und Verbote) sollen die Rahmenbedingungen gewährleistet werden? In welchem Umfang wird unter den angestrebten „Rahmenbedingungen“ das Fach Pflanzenbiotechnologie zukünftig noch in der Hochschullehre vertreten sein (können)? VBIO-Rundbrief 4/2014 * Seite 3 Ein entsprechender Brief des VBIO an die Fraktionsvorsitzenden wird von der Deutschen Gesellschaft für Botanik, der Gesellschaft für Genetik, der Gesellschaft für Pflanzenbiotechnologie sowie der Gesellschaft für Pflanzenzüchtung mitgetragen. Nun darf man gespannt sein auf die Antworten…. *** Zur Bedeutung genetisch veränderter Versuchstiere Unmittelbar vor Beginn der politischen Sommerpause hat eine Allianz von Tierversuchsgegnern einen offenen Brief verbreitet. Darin werden zunächst die gestiegenen Zahlen im Bereich „genetisch veränderter Versuchstiere“ aufgegriffen um sodann einen großen Bogen zu schlagen zu der Aussage, die modernen gentechnischen Methoden der seien so neuartig, dass man folgerichtig völlig neu über die Ethik der Nutzung von Tieren nachdenken müsse. Aus diesem Anlass hat sich der VBIO unter dem Stichwort „wissenschaftliche Tierversuche“ kurzfristig ebenfalls mit einem Brief an das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie die Obleute für Tierschutz der Bundestagsfraktionen gewandt. In diesem geht der VBIO bewusst nur auf die Bedeutung genetisch veränderter Linien für wissenschaftliche Tierversuche ein und erläutert, warum allein die derzeitige Zählweise zu hohen Zahlen führt. *** Neues aus Europa dieser Stelle zuviel Einfluss in einer Person konzentrieren würde. Der VBIO ist jedoch der Ansicht, dass sich eine wissenschaftliche, unabhängige und fachlich kompetente Beratung des Präsidenten der EU zu allen Aspekten der Bereiche Wissenschaft, Technik und Innovation auf die Urteile verlassen sollte, zu denen die Mehrheit der Wissenschaftler weltweit durch experimentelle Daten gekommen ist. Die Position der wissenschaftlichen Chefberaterin deshalb abzuschaffen, gerade weil sie Ihrer Aufgabe, den weltweiten Konsens der Wissenschaft zu vertreten, nachkommt, wäre nicht nur wissenschaftlich, sondern auch politisch unzweckmäßig. Daher hat der VBIO einen Brief der britischen Organisation „sense about science“ an den zukünftigen EU-Präsidenten Jean-Claude Juncker mitgezeichnet, indem verschiedene Wissenschaftsorganisationen fordern, die Position der wissenschaftlichen Chefberaterin beizubehalten. Mehr Informationen unter: www.senseaboutscience.org/pages/maintaineu-chief-scientific-advisor.html *** Synthetische Biologie Was ist eigentlich „Synthetische Biologie“? Wie lässt sie sich von „klassischer“ Gentechnik abgrenzen? Mit dieser Frage haben sich in der Vergangenheit gleich drei wissenschaftliche Kommitees der EU Generaldirektion „Gesundheit und Verbraucher“ beschäftigt. Im Sommer haben sie nun einen abgestimmten Entwurf vorgelegt und im Rahmen der öffentlichen Konsultation „first preliminary opinion on Synthetic Biology – Definition“ (http://ec.europa.eu/health/scientific_committees /emerging/docs/scenihr_o_044.pdf) zur Diskussion gestellt. Der VBIO hat sich an dieser Konsultation mit einer Stellungnahme beteiligt, in der er angesichts der hohen Entwicklungsdynamik in diesem Forschungsgebiet davor warnt, zu früh eine zu enge Definition festzuschreiben. Die EU plant weitere Konsultationen zu den Themen Regulationsbedarf sowie Forschungsförderung, die der VBIO ebenfalls begleiten wird. Bundesarchiv, B 145 Bild-F088724-0006 / Faßbender, Julia / CC-BY-SA EU-Kommission zukünftig ohne wissenschaftliche Expertise? Wissenschaftliche Expertise wird in der EU nicht mehr gebraucht - dies ist zumindest die Meinung von neun verschiedenen NGOs, die in einem Brief an den zukünftigen EU-Präsidenten Jean-Claude Juncker die Abschaffung der Stelle der wissenschaftlichen Chefberaterin des Präsidenten der Europäischen Kommission fordern. Ihre Kritik richtet sich dagegen, dass sich bei VBIO-Rundbrief 4/2014 * Seite 4 *** 2. Weiteres Interessantes BIO Deutschland präsentiert Technologietransferangebote als Webinar Anfang Juli veranstaltete die Arbeitsgruppe (AG) Technologietransfer von BIO Deutschland das Webinar „Presentation of technology offers in the field of biomarker development”. Insgesamt vier Biomarker-Erfindungen aus der Akademie wurden hier in Kurzvorträgen skizziert. Frank Breitenbücher vom Westdeutschen Tumorzentrum Essen stellte „Invention Detect“ vor, Rongxi Yang vom Universitätsklinikum Heidelberg zeigte Biomarker für DNA-Methylierung und Expression von Genen aus dem peripheren Blut zur Früherkennung von Brust- und Eierstockkrebs. Soeren Schumacher vom Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik IBMT erklärte die Vorzüge der Fraunhofer in-vitro DiagnostikPlattform und Ulrike Korf aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) präsentierte in dem abschließenden vierten Vortrag ein kosteneffektives Protein-Biomarkerset für die personalisierte Behandlung von Brustkrebs. Die Resonanz auf dieses „Pilot-Webinar“ war sehr positiv. Die AG hat daher die Planung für weitere ähnliche Angebote aufgenommen. Bei Interesse an den Präsentationen des letzten Webinars wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle (03072625-130 oder [email protected]). „Das ist zwar schon der dritte Abend in dieser Woche im Einsatz für die Biologen, aber dieser Abend erspart mir jedes Jahr viele weitere Telefonate und Besuche. Dies vor allem, weil hier auch die KollegINNen aus den Kammern mit dabei sind und wir sehr oft die gleichen Probleme haben, die wir gemeinsam besser lösen können. Außerdem sind wir alle hier entspannter als im Büro!“ Und so dauerte der Abend dann doch bis spät in die Nacht... Einen ausführlichen Bericht gibt es unter: www.vbio.de/der_vbio/landesverbaende/bayern/ landesarbeitskreis_freiberufliche_biologen/index_ger.html *** Karrierechancen für Naturwissenschaftler & Ingenieure jobvector career day - die fachspezifische Jobmesse in Berlin Nutzen Sie am 25. September 2014 in Berlin den jobvector career day, das Recruiting Event für Naturwissenschaftler & Ingenieure, um Ihre Berufschancen bei innovativen MINTUnternehmen wahrzunehmen und um ihren nächsten Karriereschritt zu machen! Auch der VBIO wird vor Ort mit einem Vortrag und Stand zugegen sein. *** Referat Freie Berufe: Am 10. Juli 2014 veranstaltete der Verband Freier Berufe in Bayern e.V. (VFB) wieder seinen jährlichen parlamentarischen Empfang anlässlich des Tages der Freien Berufe. Rechtsanwalt Peter Knüpper, PastGeneralsekretär des VfB und Hauptgeschäftsführer der Bayerischen Landeszahnärztekammer diskutierte nach dem Grundsatzreferat von Frau Prof. Münch auf dem Podium mit Parlamentariern der Landtagsfraktionen (CSU, SPD, Grüne, Freie Wähler). Der VBIO war wieder durch seinen Referent Freie Berufe und Landesverbands-Vorsitzenden sowie BDBIOL-Vizepräsidenten Peter Niesslbeck vertreten, der auf Bundes- und Landesebene auch im Arbeitskreis der Nichtverkammerten-Verbände (Mitgliedsverbände im BFB und VFB) aktiv ist. Auf die Frage einer Journalistin, ob solche Abende für kleine Verbände wie VBIO und BDBIOL attraktiv sind, antwortete Peter Niesslbeck: Der VBIO-Stand beim jobvector career day 2013 Neben persönlichen Gesprächen mit Personalverantwortlichen u.a. aus Chemie, Biotech, Pharma, Medizin, Physik, Informatik und aus den Ingenieurwissenschaften bietet die Karriereveranstaltung Ihnen ein umfangreiches Vortragsprogramm. Referenten aus der Praxis informieren über Einstiegsmöglichkeiten und Karrierewege in den Unternehmen. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit zu einem kostenlosen Bewerbungsmappencheck. Wer es noch nicht zum Fotograf geschafft hat, der kann die Gelegenheit nutzen, professionelle Bewerbungsbilder anfertigen zu lassen. Eine Jobwall informiert über aktuelle und fachspezifische Stellenangebote von Unternehmen. Mehr Informationen & kostenlose Anmeldung: www.jobvector.de/jobvector-career-day VBIO-Rundbrief 4/2014 * Seite 5 3. Aus den Landesverbänden Landesverband Hamburg Vorstand komplett Der Landesverband Hamburg hat wieder einen vollständigen Landesvorstand nebst Beirat. Auf der Mitgliederversammlung im Juni wurden als 2. Vorsitzender Henning Jacobsen und als Kassenwartin Michaela Morlock einstimmig gewählt. Der Vorstand wird durch einen neu eingerichteten Beirat unterstützt. Der 1. Vorsitzende Dr. Martin Nickol freut sich über die tatkräftige Unterstützung und dass der Landesverband nun endlich wieder aktiv werden kann. *** Landesverband Hessen Karl-von-Frisch-Preis ein voller Erfolg Der Landesverband Hessen des VBIO hat auch in diesem Jahr hessische Abiturientinnen und Abiturienten mit dem Karl-von-Frisch-Preis ausgezeichnet. Der Preis wird kompetitiv nur an die hessenweit besten Abiturientinnen und Abiturienten im Fach Biologie vergeben. Die Preisträger erhalten neben einer Urkunde und einem Buchpreis auch eine einjährige kostenfreie Mitgliedschaft im VBIO. Aufgrund des doppelten Abiturjahrgangs lagen die Zahlen der Bewerbungen für den Karl-von-Frisch-Preis mit knapp 100 (darunter auch eine von der Deutschen Schule Barcelona) höher als in den vergangenen Jahren. Die Preisverleihung fand im Rahmen einer ganztägigen Veranstaltung am 28. Juni 2014, im großen Hörsaal des Fachbereichs Biologie in Marburg statt. Über 200 Teilnehmer der Veranstaltung, unter anderem Eltern, Freunde und Bekannte der Preisträger sowie viele Biologielehrerinnen und –lehrer, die ihre besten Schülerinnen und Schüler vorgeschlagen hatten, erlebten ein abwechslungsreiches Programm. Nach den Grußworten von Prof. Joachim Schachtner, Vizepräsident der Uni Marburg, und Dr. Astrid Brandis-Heep, Studiendekanin des Fachbereichs Biologie, stellten Prof. Roland Lill vom Institut für Zytobiologie, Prof. Uwe Homberg aus der Neurobiologie/Ethologie und Prof. Torsten Waldminghaus vom LOEWE Zentrum für Synthetische Mikrobiologie in Marburg ihre Forschungsgebiete vor. Anschließend konnten zusammen mit den Vortragenden sowie Frau Dr. Brandis-Heep, Prof. Martin Thanbichler (Prokaryotische Zellbiologie) und Jessica Kuckwa (Entwicklungsbiologie) Führungen durch die Labore gemacht werden. Am Nachmittag wurden die Gewinner des Karlvon-Frisch-Preises vom Oberbürgermeister der Stadt Marburg, Egon Vaupel, und Dr. Matthias Bohn, Schulleiter in Melsungen und Leiter des VBIO Arbeitskreises Schulbiologie, mit den Urkunden ausgezeichnet. Diejenigen, die sich nicht für den Preis qualifizieren konnten, wurden mit einer „Anerkennungsurkunde für hervorragende Leistungen im Fach Biologie“ ausgezeichnet. Die Teilnehmer erlebten eine rundum gelungene Veranstaltung. Der Landesverband hofft, dass die Preisträger vielleicht auch eine Karriere in den Naturwissenschaften anstreben. Dabei werden sie sich hoffentlich immer wieder an die Prinzipien der Namensgebers des Preises – Karl von Frisch – erinnern; denn er steht für einen Wissenschaftlertyp, der sich durch eine sehr gute Beobachtungsgabe auszeichnet, in der Lage ist, hervorragende Mitarbeiter zu gewinnen und zu motivieren sowie die Ergebnisse seiner Arbeit der Öffentlichkeit verständlich zu machen. Die frisch gebackenen Preisträger umrahmt auf der linken Seite von Egon Vaupel, Oberbürgermeister der Stadt Marburg, Prof. Wolfgang Nellen (Vorsitzender des LV Hessen) und Dr. Matthias Bohn (Leiter des AK Schulbiologie im VBIO) sowie von Beate Ullrich (auf der rechten Seite), der Karl-von-Frisch-Preis Beauftragten des VBIO LV Hessen, die die Veranstaltung federführend vorbereitet hatte (Foto: E. Rübeling). *** Landesverband Nordrhein-Westfalen Neue VBIO-Startgruppe in Düsseldorf Seit kurzem gibt es nun auch an der HeinrichHeine Universität in Düsseldorf eine VBIOStartgruppe. Diese lud Ende Juni alle interessierten Biologiestudentinnen und -studenten zu einer Exkursion zum Landwirtschaftszentrum der Bayer Crop Science in Monheim ein. Knapp 20 Teilnehmer machen sich auf, um den Standort Monheim und die dort betriebene Forschung zu erkunden. Die Führung begann mit einem Abstecher in den „Regenwald“ des Tropicariums, das Platz für ca. 400 Nutzpflanzen aus tropischen und subtropischen Klimazonen bietet. Dann ging es weiter in VBIO-Rundbrief 4/2014 * Seite 6 die Abteilung Substanzlogistik, die die Studierenden vor allem durch die Anzahl der eingelagerten Proben beeindruckte. Die Darstellung der Schritte, die zur Markteinführung eines neuen Pflanzenschutzmittels nötig sind, beeindruckte die Nachwuchsbiologen vor allem in Hinblick auf Dauer und Kosten, die für die Etablierung einer neuen Substanz erforderlich sind. Der Besuch schloss mit einer Besichtigung der Abteilung Ökotoxikologie und des Instituts für Insektizide. Kontakt: Lisa Müller, [email protected] E-Mail: [email protected] Es dürfen - bei ausreichenden Plätzen- auch interessierte Freunde, die nicht Mitglied im VBIO sind, mitgebracht werden. Link zur A.S. I.: http://www.asi-online.de Biologentag NRW 2014 Der NRW-Biologentag findet am Samstag, dem 27. September in Zusammenarbeit mit Bayer Crop Science in Monheim am Rhein statt. Vier interessante Vorträge zum Thema "Biodiversität und Nachhaltigkeit" und eine Führung durch die entomologische Forschung sind im Programm. Auf dem Biologentag werden auch die Karl-vonFrisch Preisträgerinnen und Preisträger 2014 geehrt. Außerdem findet in diesem Zusammenhang die jährliche Mitgliederversammlung statt, auf der in diesem Jahr der Vorstand neu gewählt werden muss. Es können auch KandidatInnen für den Vorstand nominiert werden, aber nur wenn diese sich einverstanden erklärt haben. Bitte dann ein kurzes curriculum vitae und eine unterschriebene Einverständniserklärung mitschicken. Deadline für die Anmeldung zur Tagung unter www.vbio.de/nrw ist der 14. September. VBIO-Startgruppe Düsseldorf VBIO-NRW unterstützt die Arbeit des Laborgartens des Heisenberg-Gymnasiums in Dortmund Im Garten werden für die verschiedenen Jahrgangsstufen Pflanzenmonographien, Baupläne und Blütenbau vornehmlich am Beispiel der Orchideen vermittelt. Die Molekularbiologie ist vertreten durch Artbestimmungen mit Hilfe spezieller Primer und DNA-CHIPS. PCR und LCD Chip-Technik können auf Fragestellungen bei Pflanzen und Tieren angewandt werden; ein Sequenzierer steht zur Verfügung. Das Labor kann sowohl für Schülerversuche als auch zur Lehrerfortbildung von anderen Schulen gebucht werden. Freie Termine und Anmeldeformulare finden sich auf der Homepage http://laborgarten.de. Strategieseminar Bewerbung für Biologen Der VBIO-NRW startet ein Pilotprojekt in der Zusammenarbeit mit der A.S.I. Wirtschaftsberatung in Bochum: Am 20. November von 16 - 19 Uhr ist an der Universität Bochum ein Strategieseminar "Erfolgsgeheimnisse der Bewerbung für Biologen und andere Naturwissenschaftler" geplant. Es geht um Bewerbungswege, Bewerbungsunterlagen, Vorstellungsgespräche und Vieles andere mehr. Die Teilnahme ist kostenlos. Da es aber nicht unbegrenzt Plätze gibt, wird um Anmeldung bei Martin Neumann, Universität Düsseldorf, gebeten. Bayer AG, Foto: Bickel Im Vorfeld des Biologentags in NRW findet am 26. September 2014 das jährliche Treffen der Vorsitzenden der Landesverbände im Hotel zum Zault in Düsseldorf-Unterbach statt. Dieses dient zum Informations- und Meinungsaustausch zwischen den Landesverbänden und zur Vorbereitung der Bundesdelegierten-Versammlung im Herbst. VBIO-Rundbrief 4/2014 * Seite 7 *** Landesverband Rheinland Pfalz Landestagung Rheinland-Pfalz 2014 Die diesjährige MNU/VBIO-Landestagung in Rheinland-Pfalz wird am 11. und 12. November 2014 wie gewohnt am Pädagogischen Landesinstitut in Speyer stattfinden. Sie trägt den Titel: Energie - aktuelle Entwicklungen und Hintergründe sowie Anregungen zu unterrichtlichen Umsetzungen" *** Landesverband Sachsen Lehrerfortbildung Humangenetik und Verleihung des Karl-von-Frisch-Preises in Dresden Am 15. November findet am Universitätsklinikum Dresden eine Lehrefortbildungsveranstaltung zum Thema Humangenetik „Grundlagen & aktuelle Entwicklungen in Klinik und Forschung“ statt. Zu Beginn der Veranstaltung werden die Karl-von-Frisch-Preise an die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger aus Sachsen verliehen. Im Anschluss gibt es Vorträge zu den Themen: Standard-Techniken im molekularbiologischen Labor, Neue Sequenziertechniken – Anwendung in Forschung und der genetische Diagnostik und Konventionelle und molekulare Zytogenetik in der pränatalen Diagnostik. Zudem wird es noch Neuigkeiten aus dem VBIO Sachsen zu Fortbildungen und Exkursionen geben. Weitere Infos auch unter: www.vbio.de/der_vbio/landesverbaende/sachse n 'Ein Gehirn wäscht das andere' - neue Erkenntnisse zur Evolution des Menschen". Am 28. August 2014 fand im Großen Hörsaal Zoologie in Jena; organisiert vom Schulamt Ostthüringen, dem THILLM in Bad Berka und dem VBIO Thüringen der Fortbildungstag für Biologielehrer in Thüringen zum Thema: 'Ein Gehirn wäscht das andere' - neue Erkenntnisse zur Evolution des Menschen" statt. Bei dieser Veranstaltung wurden neuste Erkenntnisse der Evolution von uns Menschen vor 600 000 Jahren vorgestellt. Dabei stand die Vielfalt, Diversität des modernen Menschen im Fokus der Betrachtung. Den Vorlesungen von Prof. Dr. Martin S. Fischer vom Institut für Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie und Direktor des Phyletischen Museums Jena und Prof. Dr. Uwe Hoßfeld Biodidaktiker der Universität Jena folgten mehr als 120 interessierte Teilnehmer. Im Anschluss gab es noch eine offene Diskussion im Phyletischen Museum, in der Fragen zu den Vorträgen gestellt, Meinungen diskutiert und an Ausstellungsstücken Inhalte der Vorträge veranschaulicht werden konnten. *** Fortbildungstag für Biologielehrerinnen und –lehrer in Thüringen, FOTO LV Thüringen Landesverband Thüringen Karl-von-Frisch-Preis 2014 Verleihung in Jena Der diesjährige „Karl-von-Frisch Abiturientenpreis 2014“ des VBIO für Thüringen wird am 20. September 2014 verliehen. Die offizielle Preisübergabe findet um 10.15 Uhr im Hörsaal des Instituts für Ernährungswissenschaften in der Dornburger Str. 25 in Jena statt. Den Festvortrag wird Herr Prof. Dr. Stefan Lorkowski, Prodekan der Biologisch-Pharmazeutischen Fakultät, zum Thema "Von guten und bösen Fetten: Beeinflussen die Fettsäuren in unserem Essen unsere Gesundheit?" halten. Die Veranstaltung wird vom ThILLM als Weiterbildung für Biologielehrerinnen und -lehrer angesehen. Veranstaltungsende wird gegen 11.45 Uhr sein. VBIO-Rundbrief 4/2014 * Seite 8 4. Aus den Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie Neuer Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie Professor Dr. med. Martin Reincke aus München ist seit 1. Juli 2014 neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) und löst turnusgemäß nach dreijähriger Amtszeit Professor Dr. rer. nat. Jörg Gromoll, Münster ab. Mit Professor Reincke, der Direktor an einer der größten internistischen Universitätskliniken Deutschlands ist, leitet nun ein Kliniker die Geschicke der multidisziplinären Fachgesellschaft. Zu den Zielen des neuen Präsidenten gehören die Förderung des endokrinologischen Nachwuchses, die Steigerung der Mitgliederzahlen und die an Laien gerichtete Awareness-Kampagne. Oberstes Ziel der DGE ist nach wie vor die Sicherstellung einer hoch stehenden Versorgung von Patienten mit oft schwierig zu erkennenden und behandelnden endokrinologischen Erkrankungen. Weitere Infos unter: www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?n ews_id=18540 *** Deutsche Gesellschaft für Immunologie e.V. Die Posterausstellung bietet zusätzlich die Gelegenheit Forschungsprojekte zu präsentieren und so Kontakte mit potenziellen Kooperationspartnern zu knüpfen. Begleitend zum wissenschaftlichen Symposium findet eine Industrieausstellung statt, in der fachbezogene Unternehmen ihre Dienstleistungen und Produkte vorstellen. Forschungsergebnisse, Verfahren und Produkte aus der industriellen Forschung und Entwicklung werden zudem in firmengesponserten Lunchsymposien präsentiert. Neu in diesem Jahr ist das Symposium „Young Immunologist“ welches herausragenden jungen Wissenschaftler/-innen eine Plattform bietet, Ihre Arbeit einem großen Publikum präsentieren zu können. Weitere Informationen zur 44. Jahrestagung der DGfI finden Sie auf der Tagungshomepage unter www.immunology-conference.de www.das-immunsystem.de - die Webseite der DGfI-Initiative „Immunologie für Jedermann“ Hier gibt es verständlich aufbereitete Informationen rund um das Immunsystem für „Jedermann“. Aktuell wird die Seite stetig mit Inhalt befüllt und soll eine Reise durch alle Bereiche der Immunologie bieten. Unter anderem: • • 44. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Immunologie Die Jahrestagung der DGfI wird vom 17. - 20. September 2014 am World Conference Center Bonn stattfinden. Unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Kurts und Prof. Dr. Gunther Hartmann werden über 1000 nationale und internationale Teilnehmer erwartet. In 3 Plenarsitzungen, 10 Hauptsymposien, 25 Workshops und 3 Satellitensymposien werden verschiedene Schwerpunkte diskutiert. Hauptthemen werden sein: • Inflammasome • Nucleic Acid Immune Sensing • Antigen Cross-Presentation • • • • • allgemeine Informationen zu unserem Abwehrsystem und seiner Funktion für Kinder gut verständlich im Buch „Das faszinierende Immunsystem“ erklärt Highlights aus der aktuellen immunologischen Forschung deutschlandweite Übersichtskarten zu immunologischen Forschungseinrichtungen sowie Bachelor-, Master- und Doktorandenprogrammen. Lehr- und Informationsmaterial zum herunterladen. Kontakte zu Wissenschaftlern, die Vorträge an Schulen halten Informationen über Krankheitsbilder und Kontaktdaten von Ansprechpartnern an deutschen Universitäten und Kliniken VBIO-Rundbrief 4/2014 * Seite 9 Startseite der Bilderdatenbank *** Deutsche Gesellschaft für Mykologie Startseite von www.das-immunsystem.de Bilderdatenbank der Webseite www.dasimmunsystem .de Wer Bildmaterial für einen Vortrag benötigt, sollte unbedingt in der Bilderdatenbank vorbeischauen. Hier stellen Forscher wissenschaftliche Bilder unentgeltlich zur Verfügung. Gerne können auch Sie passendes Bildmaterial hinzufügen. http://das-immunsystem.de/forschunglehre/bilderdatenbank Der PilzCoach- seit einem Jahr erfolgreich bei der Ausbildung von Pilzbegeisterten Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie e.V. (DGfM) hat im Rahmen der Nachwuchsförderung 2013 einen Ausbildungsgang zum PilzCoach eingerichtet. Damit gibt es parallel zum Pilzsachverständigen einen neuen Ausbildungsgang, der ohne große Artenkenntnisse vor allem Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene, für die Welt der Pilze begeistert. Da die Verantwortung Pilze für eine kulinarische Zubereitung zu sammeln sehr hoch ist, und (neben ein paar einfachen, leicht kenntlichen Arten) nicht von heute auf morgen erlernbar, steht nicht die Artenkenntnis von Speisepilzen im Vordergrund, sondern viele Dinge in Theorie und Praxis, was das faszinierende Reich der Pilze sonst noch zu bieten hat. Mehr dazu unter: www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?n ews_id=18311 oder: www.pilzcoach.de/ Vortragsthemen, Präsentationen oder auch nur einzelne Folien zu bestimmten immunologischen Themengebieten können in der Vortragsbörse ausgetauscht werden. http://das-immunsystem.de/forschunglehre/vortragsboerse Holen Sie sich das Informationsmaterial, das Sie brauchen oder unterstützen Sie die Initiative, indem Sie selbst einen passenden Beitrag hochladen. Weitere Informationen zur Nutzung finden Sie auf www.das-immunsystem.de unter dem Menüpunkt Forschung & Lehre, Stichwort: Bilderdatenbank oder Vortragsbörse VBIO-Rundbrief 4/2014 * Seite 10 *** Deutsche Zoologische Gesellschaft Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie Letzte Meldungen zur 107. DZG-Tagung in Göttingen Das Programm der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Zoologischen Gesellschaft vom 11. - 14. September 2014 in Göttingen ist online: http://www.dzg-2014.de/programme.html. GBM/FEBS Congress 2015 The Biochemical Basis of Life Vom 4.-9. Juli 2015 findet der gemeinsame Kongress der GBM und der Federation of the European Biochemical Societies (FEBS) in Berlin statt. Dieser 40. FEBS Kongress steht unter dem Motto ‘The Biochemical Basis of Life’ und deckt ein weites Spektrum der molekularen Lebenswissenschaften ab. Alle international renommierte Redner haben zugesagt. Die Programme zu den Symposien der Fachgruppen, der Satellitensymposien: Arthropod Neuro Network; Epigenetics in animal physiology, Insect Biotechnology, Animal Phylogeny, einer Reihe von Workshops und weiterer Sonderveranstaltungen sind fertig gestellt und laden zum Tagungsbesuch ein. Ein besonderer Höhepunkt wird die Verleihung der Karl-Ritter-von-Frisch Medaille am 13. September sein. Die Medaille wird in diesem Jahr zum 17. Mal verliehen, erstmals an eine Frau. Die Neurobiologin Frau Prof. Dr. Helfrich-Förster aus Würzburg erhält den Preis für ihre herausragenden Arbeiten zur Chronobiologie. Einsichten, wie Innere Uhren auf molekularer und neuronaler Ebene tages-rhythmische Prozesse steuern, gewann sie vor allem vom Modellorganismus Drosophila melanogaster. Seit 2009 ist sie Lehrstuhlinhaberin für Neurobiologie und Genetik an der Universität Würzburg. In 2012 setzte sie dort mit der Etablierung eines DFGSonderforschungsbereiches „Insect timing: mechanisms, plasticity and interactions“ einen neuen Schwerpunkt in der Insekten-NeurobiologieForschung. Als Plenarsprecher konnten die Berliner Organisatoren um Volker Haucke international herausragende Wissenschaftler gewinnen, wie beispielsweise Randy Schekman (Berkeley), Xiaowei Zhuang (Harvard), Jürgen Knoblich (IMBA, Wien), Susan Lundquist (Whitehead Institut), Barbara Meyer (Berkeley), Sarah Teichmann (Cambridge, UK), Alberto Kornblihtt (Buenos Aires), Matthias Mann (MPI Martinsried) und Nikolaus Pfanner (Freiburg). Aber nicht nur die etablierten Wissenschaftler werden bei der GBM/FEBS Tagung zu Wort kommen, sondern in ganz besonderem Maße auch die jungen Forscher. Direkt vor dem Kongress wird das Young Scientist Forum (YSF) stattfinden und in allen Symposien werden Präsentationen jüngerer Wissenschaftler integriert sein, die auf Basis der eingereichten Abstracts ausgewählt werden. Weitere Informationen www.febs2015.org. Der Werner-Rathmayer-Preis für eine originelle Arbeit aus der Zoologie wird jährlich verliehen. Freia-Raphaella Lorenz vom Graf-MünsterGymnasium in Bayreuth wurde beim Jugend forscht Wettbewerb 2014 dafür ausgewählt und wird zur Tagung nach Göttingen kommen. Informationen zur Tagung unter: http://www.dzg2014.de. Die Anmeldung ist bis kurz vor Tagungsbeginn möglich. Webseite der DZG http://www.dzg-ev.de/ finden Sie unter *** Gesellschaft für Biologische Systematik *** 16. Jahrestagung der GfBS Die kommende 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Biologische Systematik wird vom 18. bis 21. März 2015 wieder im Museum Koenig in Bonn stattfinden. Zum Organisationsteam gehören Prof. Dr. Wolfgang Wägele und Dr. André Koch. VBIO-Rundbrief 4/2014 * Seite 11 Gesellschaft für Mineralstoffe und Spurenelemente 30. Jahrestagung der GMS Die 30. Jahrestagung der Gesellschaft für Mineralstoffe und Spurenelemente findet in diesem Jahr vom 09.-11. Oktober in der Universitätsstadt Freising statt. Die Veranstaltung wird in den Räumen des 2013 neu errichteten Zentralinstituts für Agrarwissenschaft, dem HansEisenmann-Zentrum (HEZ), zum Thema: „Interaktionen von Spurenelementen – Untersuchungen am Tiermodell“ stattfinden. Zu diesem Themenkomplex wird es eine Reihe Vorträge von international renommierten Fachleuten geben. Darüber hinaus gibt es auch in diesem Jahr wieder reichlich Platz für weitere eingereichte Vorträge und Posterbeiträge. Sämtliche akzeptierte Beiträge werden in der Schriftenreihe der GMS gleichrangig publiziert. Bei der evening lecture der GMS, die traditionell am Vorabend der eigentlichen GMS-Tagung gehalten wird, .referiert dieses Jahr Prof. Wilhelm Windisch (Lehrstuhl für Tierernährung, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Freising) zum Thema „Spurenelemente in der Tierernährung Im Vorfeld der 30. Jahrestagung wird in diesem Jahr zum ersten Mal ein Methodenworkshop für Studenten, Doktoranden, Labormitarbeiter und interessierte Wissenschaftler stattfinden. Der Workshop steht unter dem Thema „Den Elementen auf der sicheren Spur - Methoden und Qualitätssicherung in der Spurenelementanalytik“. Wir bitten Sie, interessierte Jungwissenschaftler Ihrer Institution auch auf den Workshop aufmerksam zu machen. Eine Teilnahme an Workshop und Jahrestagung ist im Rahmen eines kostengünstigen Kombitickets möglich. Informationen zur Tagungsanmeldung und Einreichung von Beiträgen finden Sie auf unserer Homepage (www.gmsev.de). Anmeldungen und Infos zum Workshop finden Sie hier: http://gmsev.de/index.php/28-gmsworkshop-2014 *** Neurowissenschaftliche Gesellschaft Call for Abstract: 11. Göttingen Jahrestagung 2015 Die Registrierung und Abstract-Einreichung für die Göttinger Jahrestagung 2015, die vom 18. 21. März 2015 stattfindet, ist ab sofort über die Website (www.nwg-goettingen.de/2015/) der Tagung möglich. Acht Hauptvorträge, 34 Symposien, ein Satellitensymposium und viel Zeit für die Postersessions stehen auf dem Programm (www.nwggoettingen.de/2015/default.asp?id=8). Die Jahrestagung der NWG ist mit ca. 1.800 Teilnehmern eine der größten neurowissenschaftlichen Konferenzen in Europa. Die NWG stellt Reisestipendien (www.nwggoettingen.de/2015/default.asp?id=5) für junge qualifizierte Wissenschaftler zur Verfügung. Einreichungsschluss für Abstracts, die Registrierung und die Bewerbung um ein Stipendium ist der 1.Oktober 2014. Es wird KEINE Verlängerung dieser Deadline geben! *** VAAM VAAM/DGHM Jahrestagung 2014 Die VAAM und DGHM finden sich bereits 4 Jahre nach der letzten gemeinsamen Tagung in Hannover nun in Dresden wieder zu einer gemeinsamen Tagung zusammen. Vom 5.-9. Oktober 2014 findet die Tagung erstmals unter dem Kongressnamen „Microbiology and Infection“ statt, der in Zukunft als Dachmarke für die gemeinsamen Kongresse von DGHM und VAAM verwendet wird. Damit soll der immer enger werdenden Verzahnung der beiden Gesellschaften sowie den immer häufiger werdenden Kooperationen innerhalb der Mikrobiologie gerecht werden. Die Mikrobiologie hat sich heute in ein weitläufiges interdisziplinäres Fach entwickelt, die in ihrer Breite auf dem Kongress dargestellt werden soll. Den aktuellen Tagungsband als PDF mit Suchfunktion sowie alle weiteren Infos zur Tagung finden Sie unter: http://www.dghm-vaamkongress.de/ VBIO-Rundbrief 4/2014 * Seite 12 5. Ausschreibungen DBG Strasburger-Preis 2015 Alle zwei Jahre verleiht die DBG in Kooperation mit dem Verlag Springer Spektrum in Heidelberg den mit 2.500 Euro dotierten Strasburger-Preis für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ausgezeichnet wird eine hervorragende und originelle Leistung eines promovierten Wissenschaftlers oder einer promovierten Wissenschaftlerin aus dem Gesamtbereich der Botanik. Die Preisträgerin / der Preisträger erhält die Auszeichnung bei der Eröffnungssitzung der kommenden Botanikertagung und wird eingeladen, seine Forschung in einem Vortrag zu präsentieren. Bitte reichen Sie Ihre Vorschläge bis zum 1. Februar 2015 bei Springer Spektrum ein. Weitere Details zur Ausschreibung unter: www.deutsche-botanischegesellschaft.de/html/pdf2014/Strasburger-PreisAusschreibung-2015.pdf Die Bewerbung sollte folgende Unterlagen enthalten: • • • • Lebenslauf (max. 1 Seite) Publikationsliste Bedeutung der Forschungsarbeit (1 Seite) Optional können Stellungnahme(n) renommierter Wissenschaftler beigefügt werden. Die Bewerbung muss per E-Mail (als Anhang, kombiniert zu einem PDF) bis spätestens 15. Oktober 2014 bei der Geschäftsstelle der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft e. V. (Frau Meino Gibson, E-Mail: [email protected] eingegangen sein *** VAAM *** NWG FEI Technologiepreis der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft 2015 Dieser mit 2.500 Euro dotierte Förderpreis soll junge Wissenschaftler/innen bis zu einem Alter von 35 Jahren (zum Zeitpunkt der Bewerbung) unterstützen. Er wird von der Firma FEI Munich GmbH finanziert und von einer Jury, die sich aus den Mitgliedern des Vorstands der NWG zusammensetzt, vergeben. Er wird verliehen durch die Neurowissenschaftliche Gesellschaft e.V. für herausragende Arbeit auf dem Gebiet der Entwicklung neuer Technologien in der Hirnforschung. Voraussetzung ist eine durch Publikationen dokumentierte hervorragende Forschungsarbeit. Der Bewerber sollte in einem deutschen Labor arbeiten oder als Deutscher im Ausland tätig sein. Die Bewerbung kann entweder direkt oder durch Vorschlag erfolgen. Bewerbungen aus allen Gebieten der Neurowissenschaften sind willkommen. Eine Mitgliedschaft in der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft ist nicht Voraussetzung. Die NWG strebt eine Erhöhung des Frauenanteils bei den Preisträgern an, Bewerbungen von Frauen sind daher besonders erwünscht. Ausschreibung VAAM-Forschungspreis Der Forschungspreis der VAAM wird für herausragende aktuelle Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Mikrobiologie an Nachwuchswissenschaftler vergeben. Dabei sollen die überwiegenden Arbeiten in Deutschland durchgeführt worden sein, der Preisträger muss nicht deutscher Herkunft sein. Der Beurteilungszeitraum ist in der Regel die letzten Jahre vor der Preisvergabe. Der Preis wird mit 10.000 € dotiert. Der Forschungspreis der VAAM wird jährlich im Rahmen der Jahrestagung der VAAM vergeben. Vorschläge für 2015 können bis zum 30. November an den Präsidenten der VAAM gerichtet werden. Dem Auswahlkommittee gehören zurzeit an: Prof. Dr. D. Jahn (Braunschweig), Prof. Dr. O. Zelder, Prof. Dr. E. Bremer (Marburg), Prof. Dr. R. Schmitz-Streit (Kiel) und Prof. Dr. A. Driessen (Groningen) Die Preisverleihung erfolgt auf der Göttinger Tagung der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft 2015 vom 18. – 21. März 2015. VBIO-Rundbrief 4/2014 * Seite 13 *** 6. Veranstaltungen Aufgrund der Vielzahl der Veranstaltungen finden Sie hier nur eine kleine Auswahl. Eine ausführliche Veranstaltungsübersicht finden Sie unter www.vbio.de/termine 2014 11. bis 14. September 2014, Göttingen 107. Jahrestagung der Deutschen Zoologischen Gesellschaft www.dzg-2014.de/ 11. bis 12. November 2014, Speyer MNU-Jahrestagung Rheinland-Pfalz www.lv-rheinland-pfalz.mnu.de/index.php/16landestagung/33-landestagung-2014 24. bis 26. November 2014, Raumberg-Gumpenstein, A Zukünftiges Saatgut – Produktion, Vermarktung, Nutzung und Konservierung (Future Seeds – Production, Marketing, Utilization and Conservation) Anmeldung: [email protected] 2015 14. bis 17. September 2014, Lübeck Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Biophysik e.V. www.biophysical-congress.de/ 17. bis 18. September 2014, Dummerstorf DGfZ-Jahrestagung und DGfZ-/GfT-Gemeinschaftstagung www.dgfz-bonn.de/jahrestagung_2014.html 17. bis 20. September 2014, Bonn 44. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Immunologie www.immunology-conference.de 23. bis 25. September 2014, Kiel “Genetic variation in plant breeding“GPZ Haupttagung www.plantbreeding.uni-kiel.de/de/gpz2014 23. bis 26. September 2014, Saarbrücken Cell Physics 2014 www.cell-physics.uni-saarland.de/ 30. September bis 2. Oktober 2014, Aachen 31. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen und ProCessNet Jahrestagung 2014 www.processnet.org/jt2014 01. bis 03. Oktober 2014, Luxemburg 45. Jahrestagung der Gesellschaft für Genetik http://neuroconference2014.uni.lu/ 01. bis 06. Oktober 2014, Bielefeld 147. Jahrestagung der DO-G www.do-g.de/index.php?id=255 08. bis 12. Januar 2015, Bayreuth 7. Weltkongress der Biogeographischen Gesellschaft www.bayceer.uni-bayreuth.de/ibs2015/ 01. bis 04. März 2015, Marburg Jahrestagung der VAAM www.vaam-kongress2015.de 05. bis 08. März 2015, Magdeburg 94. Jahrestagung der Deutschen Physiologischen Gesellschaft www.dpg2015.de/ 08. bis 13. März 2015, Ettal 11 th Spring School on Immunology www.dgfi.org 11. bis 14. März 2015, Nürnberg Joint Meeting of the German and French Societies for Developmental Biology (GfE and SFBD) http://gfe.uni-muenster.de/ 18. bis 21. März 2015, Göttingen 11. Göttinger Tagung der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft www.nwg-goettingen.de/2015/default.asp?id=9 18. bis 21. März 2015, Lübeck 58. Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie 05. bis 08. Oktober 2014, Dresden Jahrestagung VAAM zusammen mit DGHM www.dghm-vaam-kongress.de/ 26. bis 28. März 2015, Mosbach 66. Mosbacher Kolloquium - Metals in Biology: Cellular functions and diseases www.gbm-online.de/detail/events/id-66-mosbacherkolloquium.html 05. bis 10. Oktober 2014, Merseburg 6th Autumn School der Deutschen Gesellschaft für Immunologie www.dgfi.org 06. bis 08. Mai 2015, Rostock 5th International Symposium Interface Biology of Implants (IBI) 2015 www.ibi-symposium.org 09. bis 11. Oktober 2014, Freising 30. Jahrestagung der GMS www.gmsev.de/index.php/gms-aktiv/26-ankuendigung-zu30-jahrestagung-der-gms-9-11-10-14-in-freising 24. bis 27. August 2015, Berlin XVIII. International Plant Protection Congress (IPPC) 2015 www.ippc2015.de Der nächste VBIO-Rundbrief wird Ende November 2014 erscheinen. Bitte senden Sie Informationen, Ankündigungen etc. bis zum 15. November 2014 (Redaktionsschluss) an die VBIO-Geschäftsstelle Berlin. Wir freuen uns insbesondere auch über Kritik und Anmerkungen zur Verbesserung dieses Rundbriefes. Vielen Dank! Geschäftsstelle Berlin ~ Luisenstraße 58/59 ~ 10117 Berlin ~ 030/27891917 ~ klaproth-foerster<at>vbio.de ~ www.vbio.de VBIO-Rundbrief 4/2014 * Seite 14