Grundsätze der Auftragsausführung
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Grundsätze der Auftragsausführung
Gr undsät z eder Auf t r agsausf ühr ung ( Dur chf ühr ungspol i t i k) Rainer Dadlhuber Seite 1 von 8 A.Al l gemei neszudenAusf ühr ungsr i cht l i ni en 1. Anwendungsbereich Die Ausf ühr ungsr i cht l i ni en er f ül l en die gesetzlichen Anforderungen zur Gewähr l ei st ung des höchst mögl i c hen Schutzniveaus f ürPrivatkunden gemäß Wertpapieraufsichtsgesetz (WAG) Fassung 2007. Die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG wendet die vorliegenden Ausf ühr ungsr i cht l i ni enauch f ürprofessionelle Kunden an und verzichtet daher auf die Erstellung von separaten Richtlinien. Di eAusf ühr ungsr i cht l i ni engel angeni nf ol gendenFäl l enj edochni chtzurAnwendung: 1.1 Bestimmte Finanzinstrumente werden zu einem festen Preis von der VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG gekauft bzw. an die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG verkauft werden. 1.2 Die Ausgabe und Rücknahme von Fondsanteilen an i nl ändi s c hen Investment- und Immobilienfonds und ausl ändi schen Kapitalanlagefonds, die in Öst er r ei ch zum Vertrieb z ugel assens i nd,überdi eDepot bank . 1.3 Weisung des Kunden Es liegt eine Weisung des Kunden vor, d.h. der Kunde bestimmt den Ausf ühr ungspl at z und/oder die Auftragsart (z.B. Orderzusatz wie „ St opMar k et “ )f ürein Ei nzel geschäf t .Eine solche ausdr ückl i che Weisung des Kunden setzt die in diesem Dokument aufgestellten Ausf ühr ungsr i cht l i ni enf ürden Teil des Auftrages, der von der Weisung betroffen ist, außer Kraft. Der nicht von der Weisung betroffene Teil des Auftrages unterliegt weiterhin den Gr undsät zenzurAuf t r agsausf ühr ung( z. B.Ausf ühr ungspl at z) . Generelle Weisungen, die sich nicht nur auf die Ausf ühr ung eines konkreten Auftrages sondern auch auf alle zukünf t i genAuf t r ägebeziehen, k önnennicht ber ücks i cht i gtwerden. Exemplarisch sind nachfolgend einige Arten von Weisungen in Zusammenhang mit Auf t r ägenangef ühr t : 1.3.1 Bestens-Orders (Market Order) sind Auf t r ägeohne Angabe eines Preislimits. Wenn Sie kein Preislimit angeben, gilt der Auftrag als "Bestens-Order", wodurch die Ausf ühr ung ohne Limit zu jedem mögl i chen Kurs erfolgen kann; dadurch bleibt ein erforderlicher Kapi t al ei nsat zoderVer kauf ser l ösungewi s s. 1.3.2 Limit-Order (Auftrag mit Angabe eines Preislimits): Mit einem Kauflimit k önnen Sie den Kaufpreis einer Bör senor derund damit den Kapitaleinsatz begrenzen; Käuf e überdem Preislimit werden nicht dur chgef ühr t .Mit einem Verkaufslimit legen Sie den geringsten f ürSie akzeptablen Verkaufspreis fest; Ver käuf eunt erdem Pr ei sl i mi twer denni chtdur c hgef ühr t . 1.3.3 Stop-Order: Eine Stop Market Order wird erst aktiviert, sobald der an der Bör segebildete Kurs dem gewähl t en Stop-Limit entspricht. Die Order ist ab ihrer Aktivierung als „ Bes t ens Or der “ ,also ohne Limit, gül t i g.Der t at s äc hl i c h erzielte Preis kann daher erheblich vom gewähl t en Stop-Limit abweichen, insbesondere bei marktengen Titeln. Eine Stop-Limit-Order wird erst aktiviert, sobald der an der Bör segebildete Kurs dem gewähl t enStop-Limit entspricht, die Order wird dann als Limit-Order (siehe oben) in den Markt gestellt. Rainer Dadlhuber Seite 2 von 8 1.3.4. Zeitlimit Monats-Ultimo: Wenn Sie keine gesonderte Weisung erteilen, bleibt Ihre Order bis zum letzten Handelstag des Monats gül t i g.Wird der Auftrag nach dem 25. Kalendertag eines Monats erteilt, so gilt Ihre Order bis zum letzten Handelstag des Folgemonats. Tagesgül t i g:DerAuf t r agbl ei btnurf ürdenakt uel l enHandel st aggül t i g. Dat um:DerAuf t r agbl ei btbi szum angegebenenDat um gül t i g. 90Tage:DerAuf t r agbl ei btf ür90Kal ender t agegül t i g. J ahr esUl t i mo:DerAuf t r agbl ei btbi sz um l et z t enHandel s t agdesJ ahr esgül t i g. Die verschiedenen Mögl i chkei t ender Ausf ühr ungs-bzw. Gül t i gkei t szusät zesind vom jeweiligen Produkt, Handelsplatz bzw. Handelspartner abhängi g.Informationen überweitere Auftragsarten erhalten Sie bei Ihrem Kundenberater. 2.Wei t er l ei t ungvonAuf t r ägen Soweit in Pkt. 4 als Ausf ühr ungspl at znicht die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VRBank Rottal-Inn eG. genannt ist, leitet sie die Auf t r ägein der Regel zur Ausf ühr ungan die Volksbank Wien AG weiter. Leitet die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG Auf t r ägeweiter, so stellt sie durch Weisung sicher, dass diese Ausf ühr unggemäßihrer Ausf ühr ungsr i cht l i ni en erfolgt. An die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG weitergeleitete Auf t r ägevon anderen Banken bzw. Wertpapierfirmen werden ausschl i eßl i chals Weisung der weiterleitenden Bank entgegengenommen. Generelle Weisungen der weiterleitenden Bank, die sich nicht auf einen konkreten Auftrag beziehen, könnenseitens der VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG ni c htber ücksi cht i gtwer den. 3.Ausf ühr ungaußer hal bei nesger egel t enMar kt esoderMul t i l at er al enHandel ssyst ems Da die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG in ihren Ausf ühr ungsr i cht l i ni enf ürbestimmte Produktkategorien (Kategorien von Finanzinstrumenten) eine Auf t r agsausf ühr ung außer hal b eines geregelten Marktes ( „ Bör s e“ )oder Multilateralen Handel ssyst emsvor s i eht ,i sthi er f ürvom Kundenei nesepar at eZust i mmungei nzuhol en. 4.Zusammenl egungvonAuf t r ägen Di eVRBankBr aunau,Zwei gni eder l as sungderVRBankRot t al I nneG bear bei t etAuf t r ägenur z usammen,wennni chtzuer war t eni s t ,das sdi eZus ammenl egungderAuf t r ägef ürj eden Kunden, dessen Auftrag zusammengelegt wird, insgesamt nachteilig ist. Rainer Dadlhuber Seite 3 von 8 B.Best mögl i cheAusf ühr ungvonKundenauf t r ägen 1.Aspekt ef ürdi ebest mögl i cheAusf ühr ungvonKundenauf t r ägen Bei der Ermittlung der best mögl i chen Ausf ühr ung ber ücks i cht i gtdie VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG derzeit folgende Aspekte: den Kurs des Finanzinstrumentes di emi tderAuf t r agsausf ühr ungundabwi ckl ungver bundenenKost en di eWahr schei nl i chk ei tderAusf ühr ungsowi e die Wahrscheinlichkeit der Abwicklung des Umfangs Unter den mit der Auf t r agsausf ühr ung „ v er bundenen Kost en“ sind alle dem Kunden entstehenden Auslagen, die unmittelbar mit der Ausf ühr ungdes Auftrages z us ammenhängen, ei nschl i eßl i ch Ausf ühr ungspl at zgebühr en,Clearing- und Abwi ckl ungsgebühr en insbesondere Kosten eines Lagerstellenwechsels sowie alle zum Zeitpunkt des Geschäf t sabschl usses bekannten sonstigen Gebühr en,die an Dritte, die an der Ausf ühr ungdes Auftrages beteiligt sind, bezahlt werden, zu verstehen. Die „ Wahr s c hei nl i c hk ei tder Ausf ühr ung“ber ücks i cht i gtdie Li qui di t äteines Ausf ühr ungspl at zes undt r i f f tsomi tei neAussagedar über ,obei neOr derüber hauptausgef ühr twer denkann. Das Kriterium „ Wahr s c hei nl i c hk ei tder Abwicklung des Umf angs“nimmt auf die Qual i t ätder Abwicklung Bezug. Darunter ist u.a. die or dnungsgemäßeLieferung der Wertpapiere bzw. die Abwi ckl ungderZahl ungenundKapi t al maßnahmenzuver st ehen. 2. Produktkategorien / Kategorien von Finanzinstrumenten Bei der Ausf ühr ungvon Kundenauf t r ägentrifft die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG eine Unterscheidung zwischen folgen Produktkategorien: Produktkategorien 1 Aktien und vergleichbare Beteiligungswerte 2 Fondsanteile 3 Anleihen und vergleichbare Forderungswertpapiere 4 Strukturierte Wertpapiere 5 Optionsscheine 6 Geldmarktpapiere I ndenangef ühr t enPr oduk t k at egor i enwer denv er s c hi edeneFi nanz i ns t r ument ez us ammengefasst z.B.: Strukturierte Wertpapiere (4.): Zertifikate. Ausf ühr l i cheEr l äut er ungenzudenPr odukt gr uppenf i ndenSi ei nderBr oschür e„ I nf or mat i onen z uVer anl agungen-Ri si kohi nwei s e“s owi eaufwww.volksbank.at.Dar überhi nauss t ehtI hnen beiFr agenI hrKundenbet r euerj eder zei tger nezurVer f ügung. Rainer Dadlhuber Seite 4 von 8 3. Gewichtung der Aspekte Die einzelnen Or der ausf ühr ungsaspekt e sind hinsichtlich ihrer relativen Bedeutung untereinander zu gewichten. Diese Gewichtung stellt eine Ei nschät zungder VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG dar überdar, wie wichtig die einzelnen Aspekte sind. Die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG wird vorrangig das Gesamtentgelt ber ücks i cht i gen,das sich aus dem Kurs des Finanzinstruments sowie aus s ämt l i chen,mi tderAuf t r agsausf ühr ungv er bundenenKos t enz us ammens et z t . Die von der VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG vorgenommene Gewichtung lautet: Aspekt ez urbest mögl i chenAuf t r agsausf ühr ung Kurs des Finanzinstruments Kost enderAuf t r agsaus f ühr ungundabwi ck l ung Wahr s chei nl i chkei tderAus f ühr ung Wahrscheinlichkeit der Abwicklung Gewichtung 40 % 40 % 10 % 10 % Die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG wendet die vorstehende Gewi cht ungausnahmsl osaufsämt l i c hePr odukt kat egor i en/ Kat egor i envonFi nanzi nst r ument en an. 4. Fest l egungderbest mögl i chenAusf ühr ungspl ät ze Auf t r äge zur Zeichnung von Emissionen werden generell an den Emittenten, den Emi ssi onsf ühr eroder an ein Mitglied des vom Emittenten bestimmten Emissionskonsortiums z urAusf ühr ungwei t er gel ei t et . Die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG hat ihre Ausf ühr ungspl ät zeaufGr undl agederobenvor genommenenGewi cht ungbewer t etundl egtden j ewei l i genAus f ühr ungs pl at zf ürdi eunt erPunk t2angef ühr t enPr oduk t k at egor i en/ Kat egor i en von Finanzinstrumenten wie folgt fest: Ausf ühr ungen von Ver käuf en werden unter Ber ücksi cht i gung des Gesamtentgelts bei denjenigen Ausf ühr ungspl ät zendur chgef ühr t ,die ohne Wechsel einer Lagerstelle mögl i chsind. Ist dies nicht mögl i ch,so kommt im Folgenden angef ühr t e Tabelle „ Pr oduk t k at egor i en und Ausf ühr ungspl ät ze“zur Anwendung, wodurch ein Lagerstellenwechsel nicht ausgeschlossen werden kann. Rainer Dadlhuber Seite 5 von 8 Produktkategorien 1 1.1 1.2 Ausf ühr ungspl ät ze Aktien und vergleichbare Beteiligungswerte Inland: Xetra Wien; Fal l sei nPapi erni chtanderWi enerBör segel i st eti s t ,kommtdi eBör sezum Zugdi eder i nl ändi s c heEmi t t ental ss ei neHei mat bör s ebet r ac ht et . Ausland: Deutsche Emittenten: 19:58 - 17:28*): Xetra Frankfurt (Voraussetzung: f or t l auf enderHandel ) ,ans ons t enBör s eFr ank f ur t ; 17: 28-19: 58* ) :gener el lBör seFr ank f ur t *) Zeit lt. Bankinternem Abwicklungssystem Alle anderen Emittenten: Bör seFr ankf ur t ; Fal l sei nPapi erni chtanei nerdeut schenBör segel i st eti st ,kommtdi eBör sezum Zug,di e derausl ändi scheEmi t t ental ssei neHei mat bör se( si eheunt en)bet r acht et . Hi nwei sef ürBezugsr echt e:Erteilt der Kunde bei Bezugsrechten keine Weisung, so werden - soweit als mögl i c h-di eBez ugs r ec ht eam l et z t enHandel s t aganderHei mat bör s e( beiBör s ennot i er ung)bz w. außer bör sl i ch( f al l skei neBör sennot i er ungvor handeni st )ver kauf t ,ander nf al l sal swer t l osausgebucht . 2 2.1 Fondsanteile ETFs/Closed End Fonds Ab August 2009 19:58 - 17:28*): Xetra Frankfurt (Voraussetzung: f or t l auf enderHandel ) ,ans ons t enBör s eFr ank f ur t ; 17: 28-19: 58* ) :gener el lBör seFr ank f ur t *) Zeit lt. bankinternem Abwicklungssystem 2.2 2.3 3 3.1 3.2 4 4.1 4.2 Fal l sei nPapi erni chtanei nerdeut schenBör segel i st eti st ,kommtdi eBör sezum Zug,di e derEmi t t ental ssei neHei mat bör sebet r acht et . Fondsauf t r ägei m Rahmen " Ver mögens auf baumi tFonds " Vol ksbankWi enAG außer bör sl i ch; sonstige Fonds (Fonds, die nicht unter die o.a. Kategorien fallen) Depotbank bzw, jeweilige Kapitalanlagegesellschaft Anleihen und vergleichbare Forderungswertpapiere Inland: Emittent VR-Bank Braunau; Zweigniederlassung der VRVR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Bank Rottal-Inn eG: Rottal-Inn eG Sonstige Emittenten: Vol ksbankWi enAG außer bör sl i ch; Ausland: Vol ksbankWi enAG außer bör sl i ch I s tk ei naußer bör s l i c herHandelmögl i c h,wi r ddi eVBAG denAuf t r agmi tdem Hi nwei s ,ob undwoei nbör sl i c herHandelmögl i chwär e,abl ehnen.Di eVRBankBr aunaui nf or mi er t denKundenüberdi eAbl ehnungundal t er nat i venAusf ühr ungspl at z. Strukturierte Wertpapiere Inland: Emittent Volksbank Wien AG: Vol ksbankWi enAG ( außer bör sl i ch) ; Sonstige Emittenten: Bör seSt ut t gar t ; Ausland Bör seSt ut t gar t ; Fal l sei nPapi erni chtanei nerdeut schenBör sehandel bari s t ,kommtdi eBör sezum Zug, di ederausl ändi scheEmi t t ental ssei neHei mat bör sebet r acht et . Rainer Dadlhuber Seite 6 von 8 5 5.1 5.2 Optionsscheine Inland Emittent Volksbank Wien AG Sonstige Emittenten: Vol ksbankWi enAG ( außer bör sl i ch) ; Wi enerBör se; Bör seSt ut t gar t ; Fal l sei nOpt i onsschei nni c htanei nerdeut schenBör s e handel bari st ,kommtdi eBör sezum Zug,di eder ausl ändi scheEmi t t ental ssei neHei mat bör se betrachtet Ausland Hei mat bör sen: Fol gendeBör senwer denvonderVRBankBr aunau,Zwei gni eder l assungderVRBankRot t al I nn eG al sAusf ühr ungs pl ät ze/ Hei mat bör senangebot en.Sol l t enSi edar überhi nausei nen Ausf ühr ungspl at zwünschen,er suchenwi rSi eum Rückspr achemi tI hr em Kundenbet r euer . Wer t papi er bör sen: Land Öst er r ei ch Deutschland Belgien Dänemar k Finnland Frankreich Griechenland Gr oßbr i t anni en Irland Italien Luxemburg Niederlande Norwegen Polen Portugal Russland Schweden Kür zeloderSt adt Xetra)* Wien Xetra)* FRA STU MUN BER HAM HAN DÜS Br üssel Kopenhagen Helsinki Paris Athen London Dublin Mailand Luxemburg Amsterdam Oslo Warschau Lissabon Moskau Stockholm Bezeichnung Wi ener bör seAG Xetra (Exchange Electronic Trading) Fr ankf ur t erWer t papi er bör se( XETRAFr ankf ur t2) BadenWuer t t ember gi scheWer t papi er bör se zu Stuttgart Bayer i scheBör se Bör seBer l i nBr emen Hanseat i scheWer t papi er bör seHambur g Ni eder sächsi scheBör sezuHannover Rhei ni schWest f äl i scheBör sezuDüssel dor f Euronext Brussels NV/SA Nordic Exchange in Copenhagen Nordic Exchange in Helsinki Euronext Paris Athens Exchange S.A. London Stockexchange Group PLC The Irish Stock Exchange Borsa Italiana S.p.A. Societe de la Bourse de Luxembourg SA Euronext Amsterdam Effectenbeurs Oslo Bors Gielda Papierow Wartosciowych Euronext Lisbon Russian Trading System bzw. MICEX Nordic Exchange in Stockholm Rainer Dadlhuber Seite 7 von 8 Schweiz Spanien Tschech. Republik Ungarn USA XSWX XVTX Madrid Prag Budapest XNMS XNYS XOTC Kanada Australien Hongkong Japan Neuseeland Südaf r i ka XASE Toronto Sydney Hongkong Tokio Wellington Johannesburg The Swiss Exchange Virt-X Mercado Continuo Espanol, Bolsa de Madrid PragueStock Exchange, RM-System (Eletronic Market) Budapest Stock Exchange Segment der National Association of Securities Dealers, Inc (NASDAQ) New York Stock Exchange Segment der National Association of Securities Dealers, Inc (NASDAQ) American Stock Exchange Toronto Stock Exchange Australian Stock Exchange Ltd. The Stock Exchange of Hong Kong, Ltd. Tokyo Stock Exchange New Zealand Exchange Limited (NZSX) The Johannesburg Stock Exchange Auf t r äge f ürnicht angef ühr t e Bör sen bzw. Produkte werden nach Mögl i chkei tzur Ausf ühr ung gebracht. Sollte eine Ausf ühr ungnicht mögl i chsein, so erfolgt eine Information an den Kunden unver zügl i chnachKennt ni s. Abkür zungenundBegr i f f sdef i ni t i onen: )*Xetra El ekt r oni schesHandel ssyst em,dasz. B.i ndenBör s enFr ankf ur tundWi enz um Einsatz kommt Medieninhaber: VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG, Ri ngst r aße45,5280Br aunau,i nZusammenar bei tmi tFa.Accent ur eGmbH,Schot t enr i ng 16,Bör segebäude,1010Wi en Hersteller: VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG Verlagsort: Braunau Herstellungsort: Braunau Rainer Dadlhuber Seite 8 von 8