Grundsätze der Auftragsausführung

Transcription

Grundsätze der Auftragsausführung
Gr
undsät
z
eder
Auf
t
r
agsausf
ühr
ung
(
Dur
chf
ühr
ungspol
i
t
i
k)
Rainer Dadlhuber
Seite 1 von 8
A.Al
l
gemei
neszudenAusf
ühr
ungsr
i
cht
l
i
ni
en
1. Anwendungsbereich
Die Ausf
ühr
ungsr
i
cht
l
i
ni
en er
f
ül
l
en die gesetzlichen Anforderungen zur Gewähr
l
ei
st
ung des
höchst
mögl
i
c
hen Schutzniveaus f
ürPrivatkunden gemäß Wertpapieraufsichtsgesetz (WAG)
Fassung 2007. Die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG wendet
die vorliegenden Ausf
ühr
ungsr
i
cht
l
i
ni
enauch f
ürprofessionelle Kunden an und verzichtet daher
auf die Erstellung von separaten Richtlinien.
Di
eAusf
ühr
ungsr
i
cht
l
i
ni
engel
angeni
nf
ol
gendenFäl
l
enj
edochni
chtzurAnwendung:
1.1 Bestimmte Finanzinstrumente werden zu einem festen Preis von der VR-Bank Braunau,
Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG gekauft bzw. an die VR-Bank Braunau,
Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG verkauft werden.
1.2 Die Ausgabe und Rücknahme von Fondsanteilen an i
nl
ändi
s
c
hen Investment- und
Immobilienfonds und ausl
ändi
schen Kapitalanlagefonds, die in Öst
er
r
ei
ch zum Vertrieb
z
ugel
assens
i
nd,überdi
eDepot
bank
.
1.3 Weisung des Kunden
Es liegt eine Weisung des Kunden vor, d.h. der Kunde bestimmt den Ausf
ühr
ungspl
at
z
und/oder die Auftragsart (z.B. Orderzusatz wie „
St
opMar
k
et
“
)f
ürein Ei
nzel
geschäf
t
.Eine
solche ausdr
ückl
i
che Weisung des Kunden setzt die in diesem Dokument aufgestellten
Ausf
ühr
ungsr
i
cht
l
i
ni
enf
ürden Teil des Auftrages, der von der Weisung betroffen ist, außer
Kraft. Der nicht von der Weisung betroffene Teil des Auftrages unterliegt weiterhin den
Gr
undsät
zenzurAuf
t
r
agsausf
ühr
ung(
z.
B.Ausf
ühr
ungspl
at
z)
.
Generelle Weisungen, die sich nicht nur auf die Ausf
ühr
ung eines konkreten Auftrages
sondern auch auf alle zukünf
t
i
genAuf
t
r
ägebeziehen, k
önnennicht ber
ücks
i
cht
i
gtwerden.
Exemplarisch sind nachfolgend einige Arten von Weisungen in Zusammenhang mit
Auf
t
r
ägenangef
ühr
t
:
1.3.1
Bestens-Orders (Market Order) sind Auf
t
r
ägeohne Angabe eines Preislimits. Wenn Sie
kein Preislimit angeben, gilt der Auftrag als "Bestens-Order", wodurch die Ausf
ühr
ung
ohne Limit zu jedem mögl
i
chen Kurs erfolgen kann; dadurch bleibt ein erforderlicher
Kapi
t
al
ei
nsat
zoderVer
kauf
ser
l
ösungewi
s
s.
1.3.2 Limit-Order (Auftrag mit Angabe eines Preislimits):
Mit einem Kauflimit k
önnen Sie den Kaufpreis einer Bör
senor
derund damit den
Kapitaleinsatz begrenzen; Käuf
e überdem Preislimit werden nicht dur
chgef
ühr
t
.Mit
einem Verkaufslimit legen Sie den geringsten f
ürSie akzeptablen Verkaufspreis fest;
Ver
käuf
eunt
erdem Pr
ei
sl
i
mi
twer
denni
chtdur
c
hgef
ühr
t
.
1.3.3 Stop-Order: Eine Stop Market Order wird erst aktiviert, sobald der an der Bör
segebildete
Kurs dem gewähl
t
en Stop-Limit entspricht. Die Order ist ab ihrer Aktivierung als
„
Bes
t
ens Or
der
“
,also ohne Limit, gül
t
i
g.Der t
at
s
äc
hl
i
c
h erzielte Preis kann daher
erheblich vom gewähl
t
en Stop-Limit abweichen, insbesondere bei marktengen Titeln.
Eine Stop-Limit-Order wird erst aktiviert, sobald der an der Bör
segebildete Kurs dem
gewähl
t
enStop-Limit entspricht, die Order wird dann als Limit-Order (siehe oben) in den
Markt gestellt.
Rainer Dadlhuber
Seite 2 von 8
1.3.4. Zeitlimit
Monats-Ultimo: Wenn Sie keine gesonderte Weisung erteilen, bleibt Ihre Order bis zum
letzten Handelstag des Monats gül
t
i
g.Wird der Auftrag nach dem 25. Kalendertag eines
Monats erteilt, so gilt Ihre Order bis zum letzten Handelstag des Folgemonats.
Tagesgül
t
i
g:DerAuf
t
r
agbl
ei
btnurf
ürdenakt
uel
l
enHandel
st
aggül
t
i
g.
Dat
um:DerAuf
t
r
agbl
ei
btbi
szum angegebenenDat
um gül
t
i
g.
90Tage:DerAuf
t
r
agbl
ei
btf
ür90Kal
ender
t
agegül
t
i
g.
J
ahr
esUl
t
i
mo:DerAuf
t
r
agbl
ei
btbi
sz
um l
et
z
t
enHandel
s
t
agdesJ
ahr
esgül
t
i
g.
Die verschiedenen Mögl
i
chkei
t
ender Ausf
ühr
ungs-bzw. Gül
t
i
gkei
t
szusät
zesind vom jeweiligen
Produkt, Handelsplatz bzw. Handelspartner abhängi
g.Informationen überweitere Auftragsarten
erhalten Sie bei Ihrem Kundenberater.
2.Wei
t
er
l
ei
t
ungvonAuf
t
r
ägen
Soweit in Pkt. 4 als Ausf
ühr
ungspl
at
znicht die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VRBank Rottal-Inn eG. genannt ist, leitet sie die Auf
t
r
ägein der Regel zur Ausf
ühr
ungan die
Volksbank Wien AG weiter.
Leitet die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG Auf
t
r
ägeweiter,
so stellt sie durch Weisung sicher, dass diese Ausf
ühr
unggemäßihrer Ausf
ühr
ungsr
i
cht
l
i
ni
en
erfolgt. An die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG
weitergeleitete Auf
t
r
ägevon anderen Banken bzw. Wertpapierfirmen werden ausschl
i
eßl
i
chals
Weisung der weiterleitenden Bank entgegengenommen.
Generelle Weisungen der weiterleitenden Bank, die sich nicht auf einen konkreten Auftrag
beziehen, könnenseitens der VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn
eG ni
c
htber
ücksi
cht
i
gtwer
den.
3.Ausf
ühr
ungaußer
hal
bei
nesger
egel
t
enMar
kt
esoderMul
t
i
l
at
er
al
enHandel
ssyst
ems
Da die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG in ihren
Ausf
ühr
ungsr
i
cht
l
i
ni
enf
ürbestimmte Produktkategorien (Kategorien von Finanzinstrumenten)
eine Auf
t
r
agsausf
ühr
ung außer
hal
b eines geregelten Marktes (
„
Bör
s
e“
)oder Multilateralen
Handel
ssyst
emsvor
s
i
eht
,i
sthi
er
f
ürvom Kundenei
nesepar
at
eZust
i
mmungei
nzuhol
en.
4.Zusammenl
egungvonAuf
t
r
ägen
Di
eVRBankBr
aunau,Zwei
gni
eder
l
as
sungderVRBankRot
t
al
I
nneG bear
bei
t
etAuf
t
r
ägenur
z
usammen,wennni
chtzuer
war
t
eni
s
t
,das
sdi
eZus
ammenl
egungderAuf
t
r
ägef
ürj
eden
Kunden, dessen Auftrag zusammengelegt wird, insgesamt nachteilig ist.
Rainer Dadlhuber
Seite 3 von 8
B.Best
mögl
i
cheAusf
ühr
ungvonKundenauf
t
r
ägen
1.Aspekt
ef
ürdi
ebest
mögl
i
cheAusf
ühr
ungvonKundenauf
t
r
ägen
Bei der Ermittlung der best
mögl
i
chen Ausf
ühr
ung ber
ücks
i
cht
i
gtdie VR-Bank Braunau,
Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG derzeit folgende Aspekte:
den Kurs des Finanzinstrumentes
di
emi
tderAuf
t
r
agsausf
ühr
ungundabwi
ckl
ungver
bundenenKost
en
di
eWahr
schei
nl
i
chk
ei
tderAusf
ühr
ungsowi
e
die Wahrscheinlichkeit der Abwicklung des Umfangs
Unter den mit der Auf
t
r
agsausf
ühr
ung „
v
er
bundenen Kost
en“ sind alle dem Kunden
entstehenden Auslagen, die unmittelbar mit der Ausf
ühr
ungdes Auftrages z
us
ammenhängen,
ei
nschl
i
eßl
i
ch Ausf
ühr
ungspl
at
zgebühr
en,Clearing- und Abwi
ckl
ungsgebühr
en insbesondere
Kosten eines Lagerstellenwechsels sowie alle zum Zeitpunkt des Geschäf
t
sabschl
usses
bekannten sonstigen Gebühr
en,die an Dritte, die an der Ausf
ühr
ungdes Auftrages beteiligt
sind, bezahlt werden, zu verstehen.
Die „
Wahr
s
c
hei
nl
i
c
hk
ei
tder Ausf
ühr
ung“ber
ücks
i
cht
i
gtdie Li
qui
di
t
äteines Ausf
ühr
ungspl
at
zes
undt
r
i
f
f
tsomi
tei
neAussagedar
über
,obei
neOr
derüber
hauptausgef
ühr
twer
denkann.
Das Kriterium „
Wahr
s
c
hei
nl
i
c
hk
ei
tder Abwicklung des Umf
angs“nimmt auf die Qual
i
t
ätder
Abwicklung Bezug. Darunter ist u.a. die or
dnungsgemäßeLieferung der Wertpapiere bzw. die
Abwi
ckl
ungderZahl
ungenundKapi
t
al
maßnahmenzuver
st
ehen.
2. Produktkategorien / Kategorien von Finanzinstrumenten
Bei der Ausf
ühr
ungvon Kundenauf
t
r
ägentrifft die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der
VR-Bank Rottal-Inn eG eine Unterscheidung zwischen folgen Produktkategorien:
Produktkategorien
1 Aktien und vergleichbare Beteiligungswerte
2 Fondsanteile
3 Anleihen und vergleichbare Forderungswertpapiere
4 Strukturierte Wertpapiere
5 Optionsscheine
6 Geldmarktpapiere
I
ndenangef
ühr
t
enPr
oduk
t
k
at
egor
i
enwer
denv
er
s
c
hi
edeneFi
nanz
i
ns
t
r
ument
ez
us
ammengefasst z.B.: Strukturierte Wertpapiere (4.): Zertifikate.
Ausf
ühr
l
i
cheEr
l
äut
er
ungenzudenPr
odukt
gr
uppenf
i
ndenSi
ei
nderBr
oschür
e„
I
nf
or
mat
i
onen
z
uVer
anl
agungen-Ri
si
kohi
nwei
s
e“s
owi
eaufwww.volksbank.at.Dar
überhi
nauss
t
ehtI
hnen
beiFr
agenI
hrKundenbet
r
euerj
eder
zei
tger
nezurVer
f
ügung.
Rainer Dadlhuber
Seite 4 von 8
3. Gewichtung der Aspekte
Die einzelnen Or
der
ausf
ühr
ungsaspekt
e sind hinsichtlich ihrer relativen Bedeutung
untereinander zu gewichten. Diese Gewichtung stellt eine Ei
nschät
zungder VR-Bank Braunau,
Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG dar
überdar, wie wichtig die einzelnen Aspekte
sind. Die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG wird vorrangig das
Gesamtentgelt ber
ücks
i
cht
i
gen,das sich aus dem Kurs des Finanzinstruments sowie aus
s
ämt
l
i
chen,mi
tderAuf
t
r
agsausf
ühr
ungv
er
bundenenKos
t
enz
us
ammens
et
z
t
.
Die von der VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG vorgenommene
Gewichtung lautet:
Aspekt
ez
urbest
mögl
i
chenAuf
t
r
agsausf
ühr
ung
Kurs des Finanzinstruments
Kost
enderAuf
t
r
agsaus
f
ühr
ungundabwi
ck
l
ung
Wahr
s
chei
nl
i
chkei
tderAus
f
ühr
ung
Wahrscheinlichkeit der Abwicklung
Gewichtung
40 %
40 %
10 %
10 %
Die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG wendet die vorstehende
Gewi
cht
ungausnahmsl
osaufsämt
l
i
c
hePr
odukt
kat
egor
i
en/
Kat
egor
i
envonFi
nanzi
nst
r
ument
en
an.
4. Fest
l
egungderbest
mögl
i
chenAusf
ühr
ungspl
ät
ze
Auf
t
r
äge zur Zeichnung von Emissionen werden generell an den Emittenten, den
Emi
ssi
onsf
ühr
eroder an ein Mitglied des vom Emittenten bestimmten Emissionskonsortiums
z
urAusf
ühr
ungwei
t
er
gel
ei
t
et
.
Die VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG hat ihre
Ausf
ühr
ungspl
ät
zeaufGr
undl
agederobenvor
genommenenGewi
cht
ungbewer
t
etundl
egtden
j
ewei
l
i
genAus
f
ühr
ungs
pl
at
zf
ürdi
eunt
erPunk
t2angef
ühr
t
enPr
oduk
t
k
at
egor
i
en/
Kat
egor
i
en
von Finanzinstrumenten wie folgt fest:
Ausf
ühr
ungen von Ver
käuf
en werden unter Ber
ücksi
cht
i
gung des Gesamtentgelts bei
denjenigen Ausf
ühr
ungspl
ät
zendur
chgef
ühr
t
,die ohne Wechsel einer Lagerstelle mögl
i
chsind.
Ist dies nicht mögl
i
ch,so kommt im Folgenden angef
ühr
t
e Tabelle „
Pr
oduk
t
k
at
egor
i
en und
Ausf
ühr
ungspl
ät
ze“zur Anwendung, wodurch ein Lagerstellenwechsel nicht ausgeschlossen
werden kann.
Rainer Dadlhuber
Seite 5 von 8
Produktkategorien
1
1.1
1.2
Ausf
ühr
ungspl
ät
ze
Aktien und vergleichbare Beteiligungswerte
Inland:
Xetra Wien;
Fal
l
sei
nPapi
erni
chtanderWi
enerBör
segel
i
st
eti
s
t
,kommtdi
eBör
sezum Zugdi
eder
i
nl
ändi
s
c
heEmi
t
t
ental
ss
ei
neHei
mat
bör
s
ebet
r
ac
ht
et
.
Ausland:
Deutsche Emittenten:
19:58 - 17:28*): Xetra Frankfurt (Voraussetzung:
f
or
t
l
auf
enderHandel
)
,ans
ons
t
enBör
s
eFr
ank
f
ur
t
;
17:
28-19:
58*
)
:gener
el
lBör
seFr
ank
f
ur
t
*) Zeit lt. Bankinternem Abwicklungssystem
Alle anderen Emittenten:
Bör
seFr
ankf
ur
t
;
Fal
l
sei
nPapi
erni
chtanei
nerdeut
schenBör
segel
i
st
eti
st
,kommtdi
eBör
sezum Zug,di
e
derausl
ändi
scheEmi
t
t
ental
ssei
neHei
mat
bör
se(
si
eheunt
en)bet
r
acht
et
.
Hi
nwei
sef
ürBezugsr
echt
e:Erteilt der Kunde bei Bezugsrechten keine Weisung, so werden - soweit als
mögl
i
c
h-di
eBez
ugs
r
ec
ht
eam l
et
z
t
enHandel
s
t
aganderHei
mat
bör
s
e(
beiBör
s
ennot
i
er
ung)bz
w.
außer
bör
sl
i
ch(
f
al
l
skei
neBör
sennot
i
er
ungvor
handeni
st
)ver
kauf
t
,ander
nf
al
l
sal
swer
t
l
osausgebucht
.
2
2.1
Fondsanteile
ETFs/Closed End Fonds
Ab August 2009
19:58 - 17:28*): Xetra Frankfurt (Voraussetzung:
f
or
t
l
auf
enderHandel
)
,ans
ons
t
enBör
s
eFr
ank
f
ur
t
;
17:
28-19:
58*
)
:gener
el
lBör
seFr
ank
f
ur
t
*) Zeit lt. bankinternem Abwicklungssystem
2.2
2.3
3
3.1
3.2
4
4.1
4.2
Fal
l
sei
nPapi
erni
chtanei
nerdeut
schenBör
segel
i
st
eti
st
,kommtdi
eBör
sezum Zug,di
e
derEmi
t
t
ental
ssei
neHei
mat
bör
sebet
r
acht
et
.
Fondsauf
t
r
ägei
m Rahmen
"
Ver
mögens
auf
baumi
tFonds
" Vol
ksbankWi
enAG außer
bör
sl
i
ch;
sonstige Fonds (Fonds, die nicht
unter die o.a. Kategorien fallen)
Depotbank bzw, jeweilige Kapitalanlagegesellschaft
Anleihen und vergleichbare Forderungswertpapiere
Inland:
Emittent VR-Bank Braunau;
Zweigniederlassung der VRVR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank
Bank Rottal-Inn eG:
Rottal-Inn eG
Sonstige Emittenten:
Vol
ksbankWi
enAG außer
bör
sl
i
ch;
Ausland:
Vol
ksbankWi
enAG außer
bör
sl
i
ch
I
s
tk
ei
naußer
bör
s
l
i
c
herHandelmögl
i
c
h,wi
r
ddi
eVBAG denAuf
t
r
agmi
tdem Hi
nwei
s
,ob
undwoei
nbör
sl
i
c
herHandelmögl
i
chwär
e,abl
ehnen.Di
eVRBankBr
aunaui
nf
or
mi
er
t
denKundenüberdi
eAbl
ehnungundal
t
er
nat
i
venAusf
ühr
ungspl
at
z.
Strukturierte Wertpapiere
Inland:
Emittent Volksbank Wien AG:
Vol
ksbankWi
enAG (
außer
bör
sl
i
ch)
;
Sonstige Emittenten:
Bör
seSt
ut
t
gar
t
;
Ausland
Bör
seSt
ut
t
gar
t
;
Fal
l
sei
nPapi
erni
chtanei
nerdeut
schenBör
sehandel
bari
s
t
,kommtdi
eBör
sezum Zug,
di
ederausl
ändi
scheEmi
t
t
ental
ssei
neHei
mat
bör
sebet
r
acht
et
.
Rainer Dadlhuber
Seite 6 von 8
5
5.1
5.2
Optionsscheine
Inland
Emittent Volksbank Wien AG
Sonstige Emittenten:
Vol
ksbankWi
enAG (
außer
bör
sl
i
ch)
;
Wi
enerBör
se;
Bör
seSt
ut
t
gar
t
;
Fal
l
sei
nOpt
i
onsschei
nni
c
htanei
nerdeut
schenBör
s
e
handel
bari
st
,kommtdi
eBör
sezum Zug,di
eder
ausl
ändi
scheEmi
t
t
ental
ssei
neHei
mat
bör
se
betrachtet
Ausland
Hei
mat
bör
sen:
Fol
gendeBör
senwer
denvonderVRBankBr
aunau,Zwei
gni
eder
l
assungderVRBankRot
t
al
I
nn
eG al
sAusf
ühr
ungs
pl
ät
ze/
Hei
mat
bör
senangebot
en.Sol
l
t
enSi
edar
überhi
nausei
nen
Ausf
ühr
ungspl
at
zwünschen,er
suchenwi
rSi
eum Rückspr
achemi
tI
hr
em Kundenbet
r
euer
.
Wer
t
papi
er
bör
sen:
Land
Öst
er
r
ei
ch
Deutschland
Belgien
Dänemar
k
Finnland
Frankreich
Griechenland
Gr
oßbr
i
t
anni
en
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Norwegen
Polen
Portugal
Russland
Schweden
Kür
zeloderSt
adt
Xetra)* Wien
Xetra)*
FRA
STU
MUN
BER
HAM
HAN
DÜS
Br
üssel
Kopenhagen
Helsinki
Paris
Athen
London
Dublin
Mailand
Luxemburg
Amsterdam
Oslo
Warschau
Lissabon
Moskau
Stockholm
Bezeichnung
Wi
ener
bör
seAG
Xetra (Exchange Electronic Trading)
Fr
ankf
ur
t
erWer
t
papi
er
bör
se(
XETRAFr
ankf
ur
t2)
BadenWuer
t
t
ember
gi
scheWer
t
papi
er
bör
se
zu Stuttgart
Bayer
i
scheBör
se
Bör
seBer
l
i
nBr
emen
Hanseat
i
scheWer
t
papi
er
bör
seHambur
g
Ni
eder
sächsi
scheBör
sezuHannover
Rhei
ni
schWest
f
äl
i
scheBör
sezuDüssel
dor
f
Euronext Brussels NV/SA
Nordic Exchange in Copenhagen
Nordic Exchange in Helsinki
Euronext Paris
Athens Exchange S.A.
London Stockexchange Group PLC
The Irish Stock Exchange
Borsa Italiana S.p.A.
Societe de la Bourse de Luxembourg SA
Euronext Amsterdam Effectenbeurs
Oslo Bors
Gielda Papierow Wartosciowych
Euronext Lisbon
Russian Trading System bzw. MICEX
Nordic Exchange in Stockholm
Rainer Dadlhuber
Seite 7 von 8
Schweiz
Spanien
Tschech. Republik
Ungarn
USA
XSWX
XVTX
Madrid
Prag
Budapest
XNMS
XNYS
XOTC
Kanada
Australien
Hongkong
Japan
Neuseeland
Südaf
r
i
ka
XASE
Toronto
Sydney
Hongkong
Tokio
Wellington
Johannesburg
The Swiss Exchange
Virt-X
Mercado Continuo Espanol, Bolsa de Madrid
PragueStock Exchange, RM-System (Eletronic Market)
Budapest Stock Exchange
Segment der National Association of Securities
Dealers, Inc (NASDAQ)
New York Stock Exchange
Segment der National Association of Securities
Dealers, Inc (NASDAQ)
American Stock Exchange
Toronto Stock Exchange
Australian Stock Exchange Ltd.
The Stock Exchange of Hong Kong, Ltd.
Tokyo Stock Exchange
New Zealand Exchange Limited (NZSX)
The Johannesburg Stock Exchange
Auf
t
r
äge f
ürnicht angef
ühr
t
e Bör
sen bzw. Produkte werden nach Mögl
i
chkei
tzur Ausf
ühr
ung
gebracht. Sollte eine Ausf
ühr
ungnicht mögl
i
chsein, so erfolgt eine Information an den Kunden
unver
zügl
i
chnachKennt
ni
s.
Abkür
zungenundBegr
i
f
f
sdef
i
ni
t
i
onen:
)*Xetra
El
ekt
r
oni
schesHandel
ssyst
em,dasz.
B.i
ndenBör
s
enFr
ankf
ur
tundWi
enz
um
Einsatz kommt
Medieninhaber: VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG,
Ri
ngst
r
aße45,5280Br
aunau,i
nZusammenar
bei
tmi
tFa.Accent
ur
eGmbH,Schot
t
enr
i
ng
16,Bör
segebäude,1010Wi
en
Hersteller: VR-Bank Braunau, Zweigniederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG
Verlagsort: Braunau
Herstellungsort: Braunau
Rainer Dadlhuber
Seite 8 von 8