PDF-Flyer mit Sonderprogramm
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Bernried am Starnberger See 14. März – 28. Juni 2015 Egon Schiele, Weiblicher Halbakt mit gesenktem Kopf, 1916, Staatliche Graphische Sammlung München Rodin Klimt Schiele Expressionisten Eine kleine Sensation wurde im Nachlass von Lothar-Günther und Diethild Buchheim geborgen: ein aufreizend daliegender weiblicher Akt – eine Farbstiftzeichnung von Gustav Klimt. Sie bildet nun den Mittelpunkt einer Erotica-Ausstellung im Grafikkabinett. Die Schau macht dank eigener Sammlungsstücke und exquisiter Leihgaben die kunsthistorische Linie des Akts in der Moderne auf das Schönste nachvollziehbar. Aquarelle und Zeichnungen von Auguste Rodin aus dem Besitz eines privaten Leihgebers aus den USA, die der Berliner Galerist Akim Monet dem Buchheim Museum vermittelte, zeigen den Bildhauer als Entdecker einer von Idealisierungen befreiten Darstellung weiblicher Verführungskraft. Er gab vielen Künstler den Anstoß, zu einer unmittelbaren, natürlichen Erotik vorzudringen. Gustav Klimt, der 1902 in Wien Rodin begegnete, verstand es, pornographische Direktheit mit der ornamentalen Schönheit des Jugendstils zu verbinden. Dies belegen neben dem neuen Sammlungsstück auch Leihgaben der Staatlichen Graphischen Sammlung München. Ebenfalls von dort kommen Zeichnungen und Gouachen von Egon Schiele, der Auguste Rodin, Petite Figure Accroupie, um 1900, Graphitstift und Aquarell, Privatsammlung, Courtesy of Side by Side Gallery Akim Monet, Berlin FL_Expr_Obsession_100.indd 1-6 Klimts Obsessionen ins deftig Expressive weitertreibt. Wie die deutschen Expressionisten das Thema aufgreifen, ist an Zeichnungen, Aquarellen und Graphiken von Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Max Pechstein und Otto Mueller aus dem Bestand des Buchheim Museums zu sehen. Befeuert von einer Skandalausstellung erotischer Aquarelle Rodins 1906 in Weimar, begeben sie sich mit nackten Musen an die Ufer der Moritzburger Teiche vor den Toren Dresdens. Bei aller Schönheit ihrer Bilder darf nicht außer Acht gelassen werden, dass ihr Umgang mit dem kindlichen Modell Fränzi unter Missbrauchsverdacht steht. Erstaunlich lückenlos an Rodin und die Brücke-Künstler schließen, wie Zeichnungen und Druckgraphiken aus dem Museum Kurhaus Kleve belegen, die Frauendarstellungen von Joseph Beuys an. SAMSTAG – GENIESSERTAG! SONNTAG – FAMILIENTAG! Samstag, 25. April und 9. Mai, 15 –17.30 Uhr Jeden Sonntag von 14 –17 Uhr Aktzeichnen für alle mit Jörg Besser Offenes Atelier für Kinder Jörg Besser unterrichtet Zeichnen an der Akademie der Bildenden Künste in München und der TU München. Nun bietet er am Buchheim Museum an zwei unabhängigen Terminen einen Aktkurs für alle an, die ihre zeichnerischen Fähigkeiten am lebenden Modell ausprobieren wollen. Teil des Kurses ist eine gemeinsame Begehung der Ausstellung Obsessionen. Kursgebühr 10 Euro zuzüglich Eintritt Die Künstler des Expressionismus malten oder zeichneten oft Freunde und Familienangehörige in ihrem natürlichen Ausdruck. Ihre Modelle standen also nicht still. Die Künstler mussten das Gesehene schnell erfassen. Probiere es selbst einmal aus! Bleistift, Papier, Staffelei, Pinsel, Malpappen und Farben stehen ebenso bereit wie fachkundige Betreuung durch Ulrike Neumann-Neupert. Für Kinder ab 6 Jahren, jünger nur in Begleitung, auch Erwachsene sind willkommen! Teilnahme 2,50 Euro zuzüglich Eintritt Jeden Samstag, 15 Uhr (außer 4. und 25. April) Friesentee-Führung Sonntag, 3. Mai 2015, 14.30 Uhr Als Hommage an den gebürtigen Emder Henri Nannen lädt das Buchheim Museum nach einer Führung durch die Ausstellung Expressionismus2 zur „Teetied“. Dabei wird der frisch gebrühte Tee auf knisternde „Kluntje“ aufgegossen. Dann werden Sahnewölkchen eingeträufelt. Bei jedem Schluck wird der Tee ein bisschen süßer. Da alles unter drei Tassen als unhöflich gilt, ist jede Menge Zeit für „Klönschnack“. Teilnahme frei mit gültiger Eintrittskarte Expressionismus2 mit Gisela Geiger (Museen Penzberg) BESONDERE ANGEBOTE Unser individuelles Angebot Gruppenführungen, Führungen in Fremdsprachen, Schulklassenführungen, Kindergartenführungen, Workshops, Betriebsausflüge, Tagungen. Lassen Sie sich beraten und buchen Sie telefonisch oder per E-Mail. Freitag, 20. März 2015, 14 – 17 Uhr Expressionismus2 Lehrerfortbildung Direktor Daniel J. Schreiber, Sabine Bergmann, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, und die Museumspädagogin Freia Oliv informieren über die museumspädagogischen Möglichkeiten, welche im Rahmen der Ausstellung geboten werden: altersgerechte und fachbezogene Führungen sowie themenbezogenes kreatives Arbeiten. Die Lehrkräfte erhalten eine Teilnahmebestätigung. Donnerstag, 30. April 2015, 19 Uhr Jalla-Party. Tanz in den Mai Vor über 10 Jahren kreierten die DJs Rupen Gehrke und Dimitri Voulgarakis den Jalls Club und feierten im Foyer des Staatlichen Museums für Völkerkunde in München. Schnell wurde aus dem Geheimtipp eine beliebte genre-, generations- und kulturübergreifende Party mit Musik aus aller Welt in einzigartiger Zusammenstellung, zum Beispiel Cumbia, Balkan, Oriental, Greek, Exotic, Afro, Swing und Latin. 2013 ging die Ära der Jalla-Partys im Museum für Völkerkunde zu Ende – um 2014 im Buchheim Museum wiederaufzuleben! Eintritt 10 Euro Alexej von Jawlensky, Mutter des Nikita, 1910, Öl auf Karton auf Leinwand, Kunsthalle Emden / Sammlung Henri Nannen Obsessionen OBSESSIONEN Erotica von Rodin, Klimt, Schiele und den Expressionisten Gisela Geiger, Leiterin der Museen Penzberg, das zusammen mit dem Buchheim Museum zur MuSeenLandschaft Expressionismus gehört, und Daniel J. Schreiber führen gemeinsam durch die Ausstellung Expressionismus2. Teilnahme frei mit gültiger Eintrittskarte Sonntag, 17. Mai 2015, 14.30 Uhr Doppelte Direktorenführung mit Frank Schmidt und Daniel J. Schreiber Frank Schmidt, Direktor der Kunsthalle Emden, und Daniel J. Schreiber, Direktor des Buchheim Museums, führen gemeinsam durch die beiden Sammlungen ihrer Häuser in der Ausstellung Expressionismus2. Teilnahme frei mit gültiger Eintrittskarte Sonntag, 21. Juni 2015, 14.30 Uhr Expressionismus2 mit Cathrin Klingsöhr-Leroy (Franz Marc Museum Kochel am See) Cathrin Klingsöhr-Leroy, Direktorin des Franz Marc Museums in Kochel am See, das zusammen mit dem Buchheim Museum zur MuSeenLandschaft Expressionismus gehört, und Daniel J. Schreiber führen gemeinsam durch die Ausstellung Expressionismus2. Teilnahme frei mit gültiger Eintrittskarte Sonntag, 28. Juni 2015, 14.30 Uhr Expressionismus2 mit Sandra Uhrig (Schlossmuseum Murnau) Sandra Uhrig, Leiterin des Schlossmuseums Murnau, das zusammen mit dem Buchheim Museum zur MuSeenLandschaft Expressionismus gehört, und Daniel J. Schreiber führen gemeinsam durch die Ausstellung Expressionismus2. Teilnahme frei mit gültiger Eintrittskarte Jeden Sonntag 14.30 Uhr (außer 3., 10., 17. Mai und 28. Juni) Expressionismus2 Expertenführung Unterhaltsame Führung durch die Ausstellung Expressionismus2 durch das Experten-Team „Expressionismus in Bayern“: Angelika Grepmair-Müller, Christoph Engels, Freia Oliv, Sibylle Thebe oder Veit Volwahsen. Teilnahme frei mit gültiger Eintrittskarte EXPRESSIONISMUS2 DIE SAMMLUNGEN BUCHHEIM + NANNEN Bernried am Starnberger See 14. März – 5. Juli 2015 oben: Max Pechstein, Stehende nackte Frau, 1909, Feder und Aquarell, Buchheim Museum unten: Gustav Klimt, Liegender Akt, 1912/1913, Farbstiftzeichnung, Buchheim Museum 02.03.15 10:16 EXPRESSIONISMUS2 DIE SAMMLUNGEN BUCHHEIM + NANNEN 1986 gründet Henri Nannen in seiner ostfriesischen Heimatstadt am Dollart die Kunsthalle Emden. Er bringt dabei seine reiche Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst mit Schwerpunkt deutscher Expressionismus ein. Das Unternehmen ist ein großer Erfolg. Über 2,2 Millionen Besucher zählt die Kunsthalle Emden seitdem. 2007 sorgt ein Gastauftritt in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München für hohe Aufmerksamkeit. Zur Zeit der Emder Kunsthallen-Gründung ist die Expressionistensammlung von Lothar-Günther Buchheim gerade auf Welttournee. 1998 beschert sie dem Haus der Kunst in München den bis dahin größten Ausstellungserfolg. 2001 zieht die Sammlung in das neu gegründete Buchheim Museum in Bernried am Starnberger See, wo sie innerhalb von vierzehn Jahren 1,5 Millionen Besucher anzieht. Die Ausstellungen Wenn die beiden Sammlungen zusammen kommen, entsteht eine Ausstellung zum deutschen Expressionismus und ihrer benachbarten Strömungen, die qualitativ wie quantitativ ihresgleichen sucht. Genau dies haben sich die Kunsthalle Emden und das Buchheim Museum nun vorgenommen. Sie stellen ihre Kernbestände im Wechsel dem Partner zur Verfügung. Zuerst kommen 105 Werke aus Emden vom 14. März bis zum 5. Juli 2015 nach Bernried. Hier vereinen sie sich mit der Sammlung Buchheim zu der Alexej von Jawlensky, Kopf in Blau, 1912, Öl auf Karton, Buchheim Museum FL_Expr_Obsession_100.indd 7-12 großen Schau Expressionimus2 mit über 130 Gemälden und ebenso vielen Arbeiten auf Papier. Die Sammlung Buchheim verlässt dann erstmals seit Museumsgründung 2001 ihr Heim am Starnberger See für den Gastauftritt in der Kunsthalle Emden vom 26. September 2015 bis zum 17. Januar 2016. Die Sammler So kommt zusammen, was zusammen passt. Der gebürtige Emder Henri Nannen (1913 –1996) studierte in München Kunstgeschichte, der in Weimar geborene und in Chemnitz aufgewachsene Lothar-Günther Buchheim (1918 – 2007) ebendort Kunst. Im Zweiten Weltkrieg war Nannen Kriegsberichterstatter bei der Luftwaffe, während Buchheim in selber Funktion auf und unter dem Wasser bei der Marine unterwegs war. Nach dem Krieg wurden beide berühmt, der eine als Gründer, Chefredakteur und Herausgeber des Stern, der andere als Verleger sowie als Autor des Weltbestsellers Das Boot. Ihnen beiden war es ein innerstes Anliegen, dem deutschen Expressionismus nach Verfemung durch die Nationalsozialisten und nach Geringschätzung durch die Nachkriegskunstkritik wieder zu dem Rang zu verhelfen, der ihm kunsthistorisch gebührt: Er steht für jenen Schlüsselmoment der Kunstgeschichte, an dem die Farben und Formen noch Bezug nehmen auf die außerbildliche Gegenstandswelt, und doch bereits kom positorische Autonomie erlangt haben. Dieses Freiheits Emil Nolde, Mohn, Mohnblumen, 1930er Jahre, Aquarell, Buchheim Museum, © Nolde Stiftung Seebüll moment der expressionistischen Kunst ist es, das die beiden Sammler so fasziniert. Die Sammlungen Mit Werken von Max Beckmann, Lovis Corinth, Otto Dix, Lyonel Feininger, Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, August Macke, Franz Marc, Otto Mueller, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Emil Nolde, Max Pechstein, Christian Rohlfs und Karl Schmidt-Rottluff haben die Sammlungen von Buchheim und Nannen gemeinsame prominente Schwerpunkte. Doch lag beiden Sammlern auch daran, Künstler zu ent decken und zu fördern, denen Verfemung, Vertreibung, Völkermord oder einfach nur das persönliche Lebensschicksal größere Aufmerksamkeit verweigerten. Nannen befasste sich etwa mit den in den 1930er Jahren emigrierten Künstlern Josef Scharl und Hanns Ludwig Katz; Buchheim mit Max Kaus und Conrad Felixmüller. Die Kunsthalle Emden kann überdies dank der Schenkung des Münchner Galeristen Otto van de Loo mit Werken der Künstlergruppen CoBrA und Spur das Fortwirken expressiver Tendenzen in der Kunst nach 1945 prominent belegen. Ein Fest fürs Auge Wenn all dies nun in Bernried und Emden zusammenkommt, entsteht mehr als nur die Summe zweier Sammlungen. In Emil Nolde, Mohn, Dahlien und Rittersporn, 1930er Jahre, Aquarell, Kunsthalle Emden, © Nolde Stiftung Seebüll rauschhafter Dichte entstehen Zusammenhänge, die jeder für sich eine eigene Ausstellung wert sind: Zeichnungen und Aquarelle von Ernst Ludwig Kirchner, die uns in hinreißend lockerer Strichführung Mensch, Natur und Stadt vor Augen führen; bedeutende Gemälde der Brücke-Maler, etwa Heckels Spätnachmittag in Dangast oder Schmidt- Rottluffs Norwegische Landschaft; eine große Zahl an Nolde-Aquarellen, deren glühende Farbkompositionen von erregender Schönheit sind, darunter die Mohnblumen oder die Tänzerin in rotem Kleid; eine veritable Retrospektive mit Gemälden von Max Beckmann; eine konzentrierte Jawlensky-Präsentation mit den berühmten Bildern Kopf in Blau und Mutter des Nikita im Mittelpunkt; auch andere bedeutende Werke der Maler des Blauen Reiter kommen aus Emden: die Zwei roten Äpfel von August Macke etwa, oder Die blauen Fohlen von Franz Marc, die verspätet aus der großen Macke-Marc-Ausstellung im Lenbachhaus nach Bernried umziehen. Die Aufzählung der Attraktionen ließe sich lange fortsetzen. Sie macht deutlich, welch Ereignis die Ausstellung Expressionismus2 im Buchheim Museum ist. Für sie gilt doppelt, was der Brücke-Maler Karl Schmidt-Rottluff 1973 über die Sammlung Buchheim sagte: Sie ist „eine großartige Angelegenheit“. Und mehr noch: Sie ist „eine ganze Nationalgalerie und eine ganz neue Perspektive!“ Oder, mit Buchheims Worten: Sie ist „ein Fest fürs Auge!“ TIPPS ALLGEMEINE INFOS Das Hotel gleich neben dem Museum Öffnungszeiten Ankommen. Loslassen. Wohlfühlen. Marina Bernried Am Yachthafen 1–15, 82347 Bernried am Starnberger See Tel. 08158 932-0, [email protected] Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen, bis 31. März 10 –17 Uhr, ab 1. April 10 –18 Uhr Franz Marc, Die Blauen Fohlen, 1913, Öl auf Leinwand, Kunsthalle Emden Blick auf den Steg des Buchheim Museums, Foto: W. Englisch, Buchheim Museum Mit dem Schiff zum Museum Mit den Schiffen der Bayerischen Seenschifffahrt nach Bernried, Verbindungen unter www.seenschifffahrt.de/starnberger-see. Nutzen Sie das günstige Kombi-Ticket! Tageskarte der Bayerischen Seenschifffahrt auf dem Starnberger See und Museumseintritt für 21,50 Euro PHOENIX Restaurant und Café Täglich wechselnde frische Gerichte und Kuchentheke im Buchheim Museum mit Freiterrasse und Blick auf den See, Tel. 08158 259393, [email protected] Newsletter Bestellen Sie unter www.buchheimmuseum.de den E-Mail-Newsletter – und seien Sie immer gut informiert über die Angebote des Buchheim Museums! Museumsladen Phantasievolles aus aller Welt zum Lesen, Leben und Schenken Fragen? Rufen Sie uns an: Tel. 08158 9970-0 oder mailen Sie uns: [email protected] Eintrittspreise Regulär 8,50 Euro; Kinder unter 6 Jahren frei; Mitglieder des Bernrieder Freundeskreises des Buchheim Museums 5 Euro; Jugendliche von 6 –17 Jahren, Schüler, Studenten, Behinderte 4 Euro; Schüler in Schulklassen 2,50 Euro; Personen in Gruppen 7 Euro; Familien (zwei Erwachsene mit Kindern) 19 Euro, Jahreskarte 60 Euro Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Mit den Zügen der DB Regio Bayern und der S-Bahn München nach Tutzing oder Bernried, von Bernried 20 Minuten Fußweg, von Tutzing mit dem Taxi (ca. 13 Euro). Mit Bahnticket 1 Euro Ermäßigung auf den regu lären Museumseintritt, mit Taxiquittung zusätzlich 0,50 Euro Ermäßigung pro Person. Bestellen Sie Ihr Taxi oder Ihren Kleinbus am besten im Voraus! Taxi Bernried Tel. 0172 9684847; Taxi Tutzing Tel. 0174 346592, 0151 44244243, 0172 8307339 Anfahrt mit dem Auto oder Reisebus A 95 München – Garmisch, Ausfahrt Seeshaupt, dann auf der St 2063 Richtung Tutzing. Hinweis für Busfahrer: Wegen Höhenbeschränkung in Seeshaupt (3,30 m) Ausfahrt Starnberg, dann auf der B 2 Richtung Weilheim, bei Traubing Abfahrt Richtung Tutzing. Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Touristische Informationen Übernachtungsangebote, Pauschalangebote sowie weitere Informationen über die Region erhalten Sie bei den Tourismusverbänden Starnberger Fünf-Seen-Land, Tel. 08151 9060-0, www.sta5.de oder Pfaffenwinkel, Tel. 08861 2113200, www.pfaffen-winkel.de Kataloge zur Ausstellung Ein Fest fürs Auge. Buchheims Expressionisten, hrsg. v. Daniel J. Schreiber, Bernried 2015 Die Sammlung Henri Nannen. Werke der Klassischen Moderne, hrsg. v. Frank Schmidt, Emden 2015 Buchheim Museum der Phantasie Am Hirschgarten 1 · 82347 Bernried am Starnberger See Tel. 08158 9970-0 · Fax 08158 9970-61 [email protected] · www.buchheimmuseum.de 02.03.15 10:17