Juni 2016 - Markt Hohenfels

Transcription

Mitteilungsblatt
Hohenfelser Land
Deutsch Amerikanisches Volksfest mit riesigem
Besucherandrang
Juni
2016
Ausgabe 219
Zur Eröffnung am Mittwoch, 27. April,
musste das Zelt noch geheizt werden, so dass der Aufenthalt bei der
kühlen Witterung einigermaßen er-
träglich wurde. Die Kolping Jugendblaskapelle Hohenfels spielte zur
Eröffnung, zu der sich wieder zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und
(Fortsetzung auf Seite 3)
Seite 4:
Gemeinderatssitzung
Seite 12:
Hohenfelser
G‘schichten
In der Bildmitte, mit Lederschürze,
der neue
Garnisonsmanager
Michael
Mathews
bei der
Eröffnung
des Deutsch
Amerikanischen Volksfestes
BRK-Rettungshundestaffel
markt
Inhalt:
Seite 16:
Hinweise
Seite 19:
Telefonverzeichnis
Seite 22:
Terminkalender der
Vereine
Neu-
Alle 18 Monate müssen sich Rettungshundeteams, die für das BRK im Einsatz sind, einer umfangreichen theoretischen und praktischen Prüfung
stellen.
v.l.n.r.: Waltraud Seger mit Luna, Laura
Hofmann mit Emma, Johannes Inzenhofer mit Chulu, Mario Espig mit Mira
Auch aus der BRK-Rettungshundestaffel Neumarkt starteten zur Flächenprüfung im Kreisverband Straubing-Bogen sechs Teams. Vier von
ihnen konnten am Ende des Tages
mit der begehrten Plakette die Heimreise antreten und dürfen künftig bei
Alarmierungen zur Vermisstensuche
als Hundeführer in den Einsatz gehen.
Dies ist das Ziel der ca. 2-jährigen aufwendigen Ausbildung zum Rettungshundeteam „Fläche“. Hundeführer,
die bereits Erfahrung im Einsatz der
Flächensuche mitbringen, können je
nach Eignung und Geländegängigkeit
des Hundes, zusätzlich in die Trümmerarbeit einsteigen. Auch hier sucht
der Hund nach vermissten Personen.
Verschüttet, z. B. nach einem Erdbe(Fortsetzung auf Seite 3)
Impressum:
Herausgeber:
Markt Hohenfels
Pfarrer-Ertl-Platz 3
92366 Hohenfels
1. Bürgermeister:
Bernhard Graf
Erscheinungsweise:
monatlich
Auflage:
870 Exemplare
kostenlos an alle
Haushalte
und online unter:
www.markt-hohenfels.de
Druck:
P&P
Trabelsdorf
Seite 2 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 3
(Fortsetzung von Seite 1)
Behörden eingefunden hatten.
Der Interims-Garnisonsmanager Bernhard Weber nutzte die
Gelegenheit, den neuen Garnisonsmanager Michael Mathews
vorzustellen, der unmittelbar
vorher sein Amt angetreten hatte. Er durfte gleich zusammen
mit Kommandeur, COL Mackey,
eines der ersten beiden Bierfässer anstechen und anschließend
das Freibier verteilen. Wie auch
schon im letzten Jahr hatte der
Mitarbeiter des Büros für Öffentlichkeitsarbeit, Norbert Wittl,
einen Sägewettbewerb vorbereitet. Die Führer der auf dem
Truppenübungsplatz vertretenen militärischen Einheiten bildeten zusammen mit den ihnen
zugewiesenen Bürgermeistern
ein Team, das auf Zeit eine Holzstange mit einer Bogensäge zu
durchtrennen hatte. Nach dem
zweiten Platz im letzten Jahr
waren heuer die vorgelegten 4,8
Sekunden vom Hohenfelser Bürgermeister Bernhard Graf und
dem Leiter der „Falcons“, LTC
Reyburn, nicht mehr zu schlagen. Die Siegprämie, 1 Faß mit
5 l Bier, wurde von den Falcons
dankend angenommen.
Da am Samstag und Sonntag
ben, einer Häuserexplosion o. ä.
vergleichsweise schönes Wetter herrschte, gab es an diesen
beiden Tagen einen riesigen Andrang auf das Festgelände. Die
Auto-Schau und die Militärausstellung der amerikanischen und
deutschen Streitkräfte lockte so
viele Besucher nach Hohenfels,
wie schon lange nicht mehr. Am
Sonntag gab es kurzfristig eine
Fahrzeugschlange, die im Süden fast bis zur Ortschaft Lauf
reichte.
Ein weiteres Highlight waren
die von Norbert Wittl organisierten Fahrten mit dem Bus durch
den Truppenübungsplatz. Rund
1.400 Fahrgäste nahmen diesen
Service in Anspruch und waren
begeistert. Dabei gab es noch
viel mehr Interessenten. Schätzungsweise an die 400 Personen konnten mangels Kapazität
leider nicht mitfahren.
Trotz des großen Erfolgs des
Volksfestes gibt es ein paar
Wermutstropfen, die man vielleicht abstellen könnte, wie
Im Kreisverband Coburg fand
hierzu eine entsprechende Prüfung statt. Die BRK-Rettungshundestaffel Neumarkt schickte
der Bürgermeister mitteilt. Am
Samstagabend war die Versorgung mit Getränken im Festzelt
beim Auftritt der Gipfelstürmer
unzureichend. Die Gäste mussten teils Stunden auf ein Getränk
warten, und das obwohl sie sich
zur Selbstbedienung angestellt
haben. Der Festwirt hatte hier
zu wenige Bedienungen eingesetzt. Er versprach, dass ihm
das nicht noch einmal passieren würde. Dann sorgten noch
die konsequenten Ausweiskontrollen bei vielen Besuchern für
Verärgerung. Manche hatten
Stunden für die Anfahrt und
die Parkplatzsuche gebraucht,
und wurden dann wegen eines
nicht mitgeführten Ausweises
am Eingang zum Festplatz abgewiesen. Wer seinen Ausweis
im Auto hatte, konnte nochmal
zu dem meist weit entfernten
Parkplatz zurücklaufen und ihn
holen. Wer auch keinen Ausweis
im Auto hatte, konnte unverrichteter Dinge wieder nach Hause
fahren. Hier wäre für die Zukunft
mehr Fingerspitzengefühl wünschenswert und Stichproben
dürften allemal ausreichen. Für
die Taschenkontrollen zeigten
fast alle Besucher Verständnis.
ein Team, das mit Erfolg alle Bereiche (Theorie, Unterordnung,
Gerätearbeit und Suche im
Trümmerkegel) absolvierte.
s5NFALLINSTANDSETZUNG,ACKIEREREI
s%RSATZTEILE
s3ERVICEUND-IETWAGEN
s4Ä6!5XWÚCHENTLICH
s7ASCHANLAGE
s*AHRES(ALBJAHRESWAGEN
'MB(
sSPEZIELLE!NFERTIGUNGFàR/LDTIMER
+AROSSERIE
s+LIMAUND'LASSERVICE
Bericht aus der Gemeinderatssitzung
vom 10.05.2016
Bauangelegenheit
Monika Bosch, Holzwinkelweg
11, 85661 Forstinning, stellte
einen Antrag auf Vorbescheid
für eine Wohnbebauung auf ihrem Grundstück in Markstetten,
Fuchsmühler Straße, FlurSt.
264/1, Gmkg. Markstetten. Es
soll ein Wohnhaus als Winkelbau
(UG, EG, DG) und drei Garagen
errichtet werden. Im Jahre 2002
wurde eine Bauvoranfrage des
damaligen Eigentümers Adolf
Schreiner positiv beschieden.
Damals sollte auch ein Winkelbau mit drei Garagen in einer
Größe von ca. 300 – 350 qm errichtet werden. Das Grundstück
ist nicht erschlossen. Im Jahre
2011 wurde eine Anfrage auf
Bebauung ebenfalls befürwortet.
Auch in dem jetzigen Fall änderte das Gremium seine Meinung
nicht und erklärte sich grundsätzlich mit der beabsichtigten
Bebauung des Grundstücks einverstanden. Die Erschließung
muss separat geregelt werden.
notwendigen förmlichen Beschlüssen, die einstimmig gefasst wurden, nichts im Wege
stand. Die im Haushaltsjahr
2014 angefallenen überplanmäßigen und außerplanmäßigen Ausgaben (Haushaltsüberschreitungen) wurden, soweit
sie erheblich waren und die Genehmigung nicht schon in früheren Gemeinderatsbeschlüssen
erfolgt war, nachträglich genehmigt. Zur Jahresrechnung 2014
konnte somit die Entlastung einstimmig erteilt werden.
Haushalt 2016
Nach ausgiebiger Beratung
stimmte das Gremium geschlossen für den Haushaltsplan 2016.
Auch in diesem Jahr wurde die
Haushaltsplanung von größeren
Projekten wie der Schulsanierung, dem Breitbandausbau, der
Brandschutzertüchtigung, dem
Brückenbau bei Lauf und der
Sanierung von Gemeindestraßen stark beeinflusst.
Der Gesamthaushalt für das
Haushaltsjahr 2016 umfasst
eine Summe von 6.365.000
Euro. Davon entfallen auf den
Verwaltungshaushalt 3.593.000
Euro und den Vermögenshaushalt 2.772.000 Euro.
Das durchschnittliche Haushaltsvolumen der letzten 14
Jahre liegt bei 5,3 Mio. Euro.
Dieser Wert wird in diesem Jahr
um etwas mehr als 1 Mio. Euro
übertroffen. Im Vergleich zum
Rechenergebnis des Vorjahres
Rechnungsprüfung 2014
müssen allerdings 800.000 Euro
Die Rechnungsprüfung für das weniger eingeplant werden.
Jahr 2014 wurde von den Markt- Die Grundsteuern stagnieren
gemeinderäten Albert Vogl, zusammen auf einem Wert von
Reinhold Kollroß und Marianne knapp 230.000 Euro. Bei der
Steuer durchgeführt. MR Koll- Gewerbesteuer können wegen
roß trug den Bericht vor. Auf- einer hohen Rückzahlungsvergetretene Fragen konnten von pflichtung nur 100.000 Euro einder Verwaltung beantwortet und geplant werden. Während der
begründet werden, so dass den Einkommenssteueranteil gering-
fügig auf die bisherige Höchstsumme von über 930.000 Euro
steigt, sinkt die Schlüsselzuweisung um mehr als 100.000 Euro
auf 1,2 Mio. Euro.
Die Personalkosten sinken geringfügig auf 685.000 Euro. Die
Ausgaben für Verwaltung und
Betrieb steigen auf einen hohen Mittelwert. Die Kreisumlage
steigt im zweiten Jahr infolge.
Diesmal um einen Betrag von
210.000 Euro. Die Zuführung
zum Vermögenshaushalt sollte
erfreuliche 800.000 Euro erreichen, womit die vorgeschriebene Mindestzuführung gut überschritten wäre. Es errechnet sich
eine freie Finanzspanne von
knapp 763.000 Euro.
Der Ausbau der Breitbandversorgung, die Zahlungen zum
Abschluss der Kindergartenund Schulsanierung, die Brandschutzertüchtigung im Keltensaal und der Turnhalle, sowie
der Brückenbau bei Lauf lassen die Baumaßnahmen in diesem Jahr auf einen geplanten
Höchststand klettern. Ebenfalls
enthalten sind die Schlusszahlungen für die Kindergartensanierung. Bestehende Kredite
werden nach dem Ablauf der
tilgungsfreien Zeit mit einem höheren Betrag getilgt. Eine Rücklagenbildung ist nicht planbar.
Mit der guten Zuführung aus
dem Verwaltungshaushalt und
der möglichen Entnahme aus
den Rücklagen ist zur Finanzierung der Maßnahmen im Vermögenshaushalt auch in diesem
Jahr keine Darlehensaufnahme
notwendig.
Die Tilgungsleistung liegt bei
140.000 Euro. Ohne neue Darlehensaufnahme sinkt der Schuldenstand zum Jahresende auf
1.450.000 Euro und die Prokopf(Fortsetzung auf Seite 6)
gültig im Juni und Juli 2016
verschuldung auf 684 Euro. Der
Landesdurchschnitt in 2014 lag
bei 846 Euro, in der Oberpfalz
betrug er 912 Euro. Mit unserer
Prokopfverschuldung nehmen
wir im landkreisweiten Vergleich
nach wie vor einen Spitzenplatz
ein, weil eine Vielzahl der Gemeinden wirtschaftlich bessere Bedingungen hat. Die vielen
Baumaßnahmen der vergangenen Jahre wären ohne Darlehensfinanzierung nicht zu stemmen gewesen. Im Vergleich zu
den Nachbargemeinden aus anderen Landkreisen steht Hohenfels allerdings hervorragend da.
Die Überziehung der laufenden
Konten ist auch in diesem Jahr
nicht zu erwarten, weshalb die
Bewilligung des Kassenkredits
in Höhe von 500.000 Euro obligatorisch ist. Wegen günstiger
Bedingungen müssen für die
Darlehenszinsen in 2016 nur
mehr 14.000 Euro angesetzt
werden.
Die Sanierung der Grundschule erfordert zum Abschluss in
diesem Jahr noch ca. 480.000
Euro. Bisher wurde rund 1 Mio.
Euro investiert.
Der Breitbandausbau ist bereits
angelaufen und wird auch in
diesem Jahr abgeschlossen. Er
ist mit 800.000 Euro eingeplant.
Hierzu ist eine staatliche Förderung von 640.000 Euro in Aussicht gestellt.
Die Kanalsanierung wird fortgeführt. Die Brücke bei Lauf erhält
eine neue und größere Fahrbahn. Die Sanierungskosten bei
den Gemeindeverbindungsstraßen werden überwiegend die
GVS von Lauf über Ammelhof
und Ammelacker nach Kleinmittersdorf betreffen.
Für den Keltensaal und die Turn-
halle sind die Brandschutzmaßnahmen den Vorschriften entsprechend umzusetzen. Sie sind
mit 210.000 Euro eingeplant.
Zusammenfassung:
Das Gesamtvolumen beträgt
heuer 6,36 Mio. Euro. Auf den
Verwaltungshaushalt entfallen
3,59 Mio. Euro. Der Vermögenshaushalt ist mit 2,77 Mio. Euro
geplant.
Im Gegensatz zum Vorjahr wird
wegen der Rückzahlungen aus
der Gewerbesteuer auf dieser Position nur ein Plus von
ca. 100.000 Euro erwartet. Die
staatlichen Zuweisungen sinken um rund 100.000 Euro. Weil
gleichzeitig die Kreisumlage um
200.000 Euro steigt, fehlen hier
rund 300.000 Euro. Der Markt
schließt in diesem Jahr die Projekte Grundschulsanierung und
Breitbandausbau ab. Ebenfalls
abgewickelt wird der Brückenneubau in Lauf und - nach Verfügbarkeit der Finanzmittel - die
Sanierung der Straße von Lauf
über Ammelhof und Ammelacker nach Kleinmittersdorf. Die
Brandschutzertüchtigung
für
den Keltensaal und die Turnhalle wird in Angriff genommen. Für
die Sicherung des BRK-Heimes
als Schulungsort in Hohenfels
sind ebenfalls Mittel eingeplant
und in die Abwasserentsorgung
wird investiert. Dann sollen noch
die historischen Straßenlampen
in Hohenfels auf stromsparende
LED-Leuchtmittel
umgerüstet
werden.
Im Gegensatz zu manch anderen Gemeinden kann Hohenfels
nicht mit steigenden Steuereinnahmen und größerem Haushaltsvolumen planen. Trotzdem
stehen im aktuellen Haushalt
ausreichend Finanzmittel zur
Verfügung, um auch solide in
Zukunftsprojekte, wie beispiels-
weise den DSL-Ausbau oder
das BRK-Heim investieren zu
können. Die wichtigsten Infrastrukturprojekte einer Gemeinde
(Kindergarten, Schule, Rathaus)
sind saniert bzw. neu und das
bei einem Verschuldungsgrad,
der leicht zu bewältigen ist. Vor
diesem Hintergrund können
auch Zukunftsprojekte vernünftig abgewickelt werden.
Voll zufrieden zeigte sich der
Bürgermeister damit, dass es
auch in diesem Jahr gelingen
wird, einen ausgeglichenen
Haushalt aufzustellen. Mit einem
Lob und einem Dank an die Verwaltung wurde der Haushaltsplan einstimmig verabschiedet.
BayBO; gemeindliche Gestaltungssatzung
Für die Fassadengestaltung des
Anwesens Sterzenbach 10 in
Hohenfels wurde dem Beschluss
aus der Gemeinderatssitzung
vom 26. Januar 2016 folgend
vom Eigentümer ein Farbmuster vorgelegt. Die städtebauliche Beraterin, Frau Architektin
Bayerl, erachtete im Hinblick auf
die gemeindliche Gestaltungssatzung das vom Eigentümer
gewünschte kräftige Grün als zu
grell. Sie gab eine Empfehlung
für ein erdiges Grün ab. Nach
einer ausgiebigen Diskussion
stimmte das Gremium mit 9 : 6
gegen den Vorschlag der Architektin, so dass der Eigentümer
den von ihm gewünschten Fassadenanstrich anbringen kann.
Wünsche,
Anträge,
Bekanntgaben
Hauptschulverband Parsberg,
Haushaltseckdaten
VWH: 913.100 Euro, VMH:
375.800
Euro;
GesamtHH:
1.288.900 Euro; 271 Schüler
(+30), Umlage VWH: 730.000
Euro, je Schüler 2.693 Euro
(-423 Euro); Hohenfels-Anteil:
32 Schüler od. 11,81 % = 86.200
Euro; Schuldenstand: 2.187.586
Euro, Hohenfels-Anteil: 258.312
Euro;
Neues
Schulverwaltungsprogramm (ASV)
Das Kultusministerium führt mit
dem kommenden Schuljahr ein
neues
Schulverwaltungsprogramm ein. Dazu muss jede
Schule mit einer vorgegebenen
Hardware (Server, Bildschirme,
USV usw.) ausgerüstet werden.
Trotz Protesten gegen diese dezentralen Lösungen besteht das
KM auf dieser Verfahrensweise.
Um diesbezüglich nicht mit Anschaffungs- und Wartungskosten belastet zu sein, wird der
Markt bei einem externen Unternehmen die notwendigen Zugänge einrichten lassen. Jährliche Kosten ca. 1.000 Euro.
Einrichtung von WLAN-Hotspots
Der Markt wird sich nicht mit
zwei, sondern nur mit einem
WLAN-Hotspot an dem Förderprogramm des Freistaates beteiligen, um die Unterhaltskosten
niedrig zu halten.
Schlusszahlung Kindergarten
Zum Abschluss der Kindergartensanierung wird noch eine
Schlusszahlung von 60.000
Euro, zzgl. Ausgaben für die
Spielgeräte von 13.000 Euro anfallen.
Breitbandausbau
Die Bauarbeiten sind voll im
Gange. Nach dem Setzen der
Anschlusskästen haben die Grabungsarbeiten begonnen, die
z.Zt. hauptsächlich in Großbissendorf stattfinden.
Rufbus
Weil die Verträge zum Jahresende auslaufen, fand im Landratsamt eine Besprechung zu
diesem Thema statt. Die Aufzeichnungen haben gezeigt,
dass die Linie für Hohenfels die
beste Auslastung hat. So wurde
beispielsweise der Rufbus im
Monat März von 390 Fahrgästen
genutzt. Das System sollte deshalb fortgesetzt werden.
42. Internationaler Wandertag
in Hohenfels
Pünktlich zum diesjährigen
Wandertag stellte sich bestes
Wanderwetter ein, das sehr viele
Wanderer nach Hohenfels lockte. Vor den beiden Wandertagen am Samstag und am Sonntag waren traditionell schon am
Freitagnachmittag die Schulkinder mit ihren Eltern auf den
Strecken unterwegs. An die 550
Teilnehmer aus den amerikanischen und deutschen Schulen
wanderten rund um Hohenfels.
Die amerikanischen Schulkinder
hatten dafür von ihrer Schule extra ein T-Shirt erhalten. Am Wochenende waren es dann über
2.000 Wanderer, die ihrem Sport
nachgingen. Vorbereitet und
problemlos umgesetzt wurde
der Wandertag schon zum 42.
Mal von den fleißigen Helfern
der Wanderabteilung des TSV
Hohenfels unter ihrem Leiter
Werner Zewe. Die Feuerwehr
Hohenfels war wieder zur Einweisung der Parkplatzsucher
eingesetzt. Aus der tschechischen Partnergemeinde Strasice haben 40 Personen mit 15
Kindern den Wandertag genutzt, Hohenfels näher kennen zu lernen. Sie bekamen
aus der Hand des Vorstands
der Wanderabteilung einen
Sonderpreis verliehen. Am
Sonntag konnte Werner Zewe
zusammen mit den Schirmherren, TSV-Vorstand Georg Stadlmeier und Bürgermeister Bernhard Graf, die Verleihung der
Preise für die Gruppen mit den
meisten Teilnehmern vornehmen. Sie wurden in folgender
Reihenfolge an die Wandervereine vergeben: Kallmünz, See,
Winkelhaid, Berching, Hauzendorf.
Martha Girullis war wieder in Wiedersehen auf beiden Seiten
Kenia
Martha Girullis, ein bekennender
Kenia-Fan, war wieder in das
Land gereist, um sich persönlich
vom Wohlergehen ihres Patenkindes Malima zu überzeugen
und auch sonst nach dem Rechten zu sehen. Es verwundert
nicht, dass die Freude über das
riesig war und die Augen von
Malima glücklich strahlten. Aus
den ehemals kleinen Mädchen
Malima und Mwainasha sind
junge Teenager geworden. Malima schaffte den Übertritt von der
Memorial Academy School an
die Mvindeni Secondary School.
Dank der Spenden, die Freunde
und Bekannte Martha Girullis mit
nach Kenia mitgegeben haben,
kann auch Mwainasha im Dezember ihren Schulabschluss in
der Mvindeni Secondary School
machen.
Bei Malimas Familie Ist das
Palmwedeldach ihres Hauses nach 10 Jahren durch
Regen und Sonne kaputt gegangen. Sobald ausreichend
Finanzmittel zur Verfügung
stehen, soll ein Wellblechdach
errichtet werden. Derzeit hat
die Familie kaum ein Einkommen, da während der Regenzeit (April – Juni) keine Touristen
an der Küste sind, von denen
das Familieneinkommen abhän-
gig ist.
Martha Girullis kennt die Familie
nun schon seit 6 Jahren. Sie war
völlig überrascht, dass Suma
Rama-Dama-Aktion
Das Erfreulichste vorweg: Erstmals wurde in diesem Jahr weniger Müll gefunden.
Auch heuer veranstaltete die
Agenda 21-Gruppe gemeinsam mit dem Elternbeirat und
Kindern der Grundschule eine
Säuberungsaktion entlang der
gemeindlichen Wege rund um
Hohenfels. Wie der Organisator und AGENDA-Beauftragte
Reiner Hirschmann positiv feststellte, wurde im Vergleich zu
den Vorjahren erstmals deutlich
weniger Müll gefunden. Dies lag
sicher nicht am Sucheifer der
Teilnehmer. Vielleicht hat endlich einmal ein Umdenken stattgefunden und die Leute werfen
weniger Müll in die Landschaft.
Bei den allumfassenden Müllentsorgungsangeboten ist es
überhaupt nicht nötig, Abfall in
der Landschaft zu entsorgen.
Wenn diese Einsicht bei allen
angekommen ist und beachtet
wird, dann dürften sich in naher
Zukunft diese Rama-Dama-Aktionen erübrigen.
Reiner Hirschmann bedankte
sich im Namen der Agenda
21-Gruppe bei den fleißigen Helferinnen und Helfern für das Mitwirken. 1. Bürgermeister Bernhard Graf schloss sich diesem
Dank im Namen der Marktgemeinde an und spendierte eine
kleine Brotzeit.
Gelebte Partnerschaft mit
Strasice
Auf Einladung des Bürgermeisters hatten sich rund 40 Personen in einem Bus aus der Partnergemeinde Strasice auf den
Weg nach Hohenfels gemacht.
Angeführt wurde die Gruppe
vom 1. Bürgermeister Jiri Haner,
der von der 2. Bürgermeisterin
Elena Buchova, der Partnerschaftsreferentin Pavla Hrazdilova und weiteren Mitgliedern
des Partnerschaftskomitees be-
gleitet wurde. Frantisek Nerad,
der Mitbegründer der Partnerschaft, zählte mit seiner Familie
ebenfalls zu den Gästen. Die
Freunde aus Strasice hatten 15
Kinder mit zur Wanderung rund
vor 4 Monaten Vater geworden
ist. Er hat eine süße Tochter mit
Namen Mariam. Dass der Empfang für die Tante aus Germany
herzlich war, bräuchte eigentlich
nicht erwähnt zu werden, genauso wenig wie die Tatsache, dass
es für Martha sicherlich nicht der
letzte Besuch in Kenia gewesen
ist.
um Hohenfels mitgebracht. Bei
ihrer Ankunft wurden sie vom
1. Bürgermeister Bernhard Graf
und vom 2. Bürgermeister Volker Kotzbauer offiziell begrüßt.
Bewirtet wurden die Gäste im
Keltensaal von den Mitgliedern
der Wanderabteilung. Am Nachmittag führte der Bürgermeister
Badreinigung GBD
In der Woche vor Pfingsten haben die Großbissendorfer Feuerwehrler bei strahlendem Sonnenschein das Bad wieder auf
die Gäste noch auf den Truppenübungsplatz zum DeutschAmerikanischen Volksfest. Gegen Abend traten sie wieder die
Heimreise an.
Der Besuch der Freunde aus
Strasice diente auch der Besprechung über weitere Treffen
in diesem Jahr. So wollen die
Reservisten zum Bahnafest,
der Wanderverein will durch
den aufgelassenen Übungsplatz
in Strasice wandern, der TSV
möchte ein Trainingslager in
Strasice abhalten und es gibt ein
Treffen mit der Blaskapelle Pohodva. All diese Aktivitäten sind
Beweis dafür, dass der Partnerschaftsvertrag zwischen beiden
Gemeinden mit Leben gefüllt ist.
Vordermann gebracht. Das Becken leerpumpen und den Algenbelag abschruppen hat die
Aktiven ins Schwitzen gebracht.
In gewohnter Manier haben sie
unter der Leitung des 1. Kommandanten Hubert Feuerer das
Bad wieder für die kommende
Saison fit gemacht. Das Wetter
war an Pfingsten aber leider so
schlecht, dass eine Eröffnung vor den Feiertagen buchstäblich ins
Wasser gefallen wäre.
Der Bürgermeister bedankte sich vor Ort für
diesen ehrenamtlichen
Einsatz mit lobenden
Worten und einer kleinen Brotzeit. Parallel
dazu befanden sich die
Feuerwehrler in der Vorbereitung für den neuen
Fassadenanstrich für
ihr Feuerwehrhaus, das
zum diesjährigen Sommerfest in neuem Glanz
erstrahlen soll.
H o h e n f e l s e r
G´schicht´n
von Archivpfleger Albert Vogl
Die Kelten im Hohenfelser
Land
Spätestens seit die Bezeichnung
„Keltensaal“ für den Gemeindesaal gewählt worden ist, ist der
Begriff „Kelten“ wieder mehr ins
Bewusstsein der Bevölkerung
gerückt. Aus einer Vielzahl von
Vorschlägen hat der damalige
Marktrat diesen Namen ausgewählt, wohl aus dem Bewusstsein heraus, dass die Kelten
schon vor mehr als 2500 Jahren
in unserer Heimat ansässig gewesen sind. Die geplünderten
Grabhügel bei Granswang, Ammelacker, Haasla und Enslwang
waren den Menschen in unserer
Gegend bekannt. Als dann vor
drei Jahrzehnten bei Großbissendorf die goldenen Regenbogenschüsselchen gefunden
wurden – keltische Münzen aus
jener Zeit – war dies ein weiterer
Beleg für die Siedlungstätigkeit
der Kelten in unserer „Ecke“ der
Oberpfalz.
Fast in Vergessenheit geraten
war mittlerweile die Wallanlage
auf dem Linderberg, die nicht
begehbar und einsehbar war,
weil sie auf dem Gelände des
Truppenübungsplatzes
liegt.
Der Linderberg („Lintaberg“) am
nordwestlichen Ortsrand von Hohenfels zeigt sich als eine langgezogene, fast ebene Bergzunge zwischen zwei Trockentälern.
Er läuft nach Westen zu sanft
aus und fällt im Osten, dort, wo
sich die beiden Täler vereinen,
zur Talsohle etwa 40 Meter steil
ab. Kurz gesagt: Der Linderberg
liegt zwischen dem „Großen
Tal“, durch das die Staatsstraße
nach Parsberg führt und dem
„Kleinen Tal“, das aus dem Trup-
penübungsplatz kommt. Seit der
sog. „Hallstattzeit“ (750 – 400 v.
Chr.) siedelten die Kelten schon
in der Mitte Europas, besonders
auch im Juragebiet Bayerns.
Als um 500 v. Chr. die germanischen Stämme weiter nach Süden zogen, gerieten die Kelten
zunehmend in Bedrängnis. Zur
Abwehr der vordringenden germanischen Völker errichteten
die ansässigen Kelten auf den
schwer zugänglichen Jura-Bergen Verteidigungsanlagen, sog.
„Fliehburgen“.
Gefahr flüchteten die Kelten aus
den umliegenden Dörfern und
Höfen mit ihrem Vieh in diese
Fliehburg, die relativ leicht zu
verteidigen war.
Weil die Herkunft der Kelten
noch manche Rätsel aufgibt
wurden sie oft als „Volk, das aus
dem Dunkel kam“ bezeichnet.
Die Römer nannten sie „Galli“,
die Griechen bezeichneten sie
als „Keltoi“.
Der griechische Geschichtsschreiber Diodorus schreibt
über sie: „Sie sind hochgewach-
Querschnitt durch die Wallanlage einer keltischen Fliehburg und Darstellung
einer Fliehburg mit Palisadenzaun
Auch auf dem Linderberg lassen
sich Reste einer solchen Fliehburg nachweisen. Die von der
geologischen
Beschaffenheit
her durch schwer zugängliche
Steilhänge geschützte Hochfläche wurde etwa 150 Meter vom
östlichen Rand durch einen Wall
abgeriegelt und so von weiteren
Gebieten im Westen abgeschnitten. Noch zu Beginn der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts war der Wall aus großen
Lesesteinen etwa 1 Meter hoch
und deutlich erkennbar. Ein auf
der Westseite vorliegender Graben war etwa 3 Meter breit. Der
Wall führte quer über die ganze
Hochfläche und war etwa 160
Meter lang. An beiden Enden
war er etwas abgeflacht. Wahrscheinlich wurde er im Laufe der
Zeit dort abgetragen, damit man
die innerhalb der Wallanlage angelegten „Schanzäcker“ mit dem
Fuhrwerk erreichen konnte. Bei
sen, mit spielenden Muskeln
unter weißer Haut. Ihr Haar ist
blond, aber nicht nur von Natur,
sie bleichen es auch noch auf
künstliche Weise, waschen es in
Gipswasser und kämmen es von
Bild des Diodorus Siculus oder Diodor
von Sizilien auf einem Fresko des 19.
Jahrhunderts. Diodorus war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber
und lebte in der ersten Hälfte des
1. Jahrhunderts v. Chr.
der Stirn zurück nach oben. So
sehen sie deshalb schon Waldteufeln gleich, weil ihre spezielle Wäsche das Haar auch noch
dick und schwer wie Pferdemähnen macht. Einige von ihnen rasieren sich den Bart ab, andere, die Vornehmen, lassen sich
bei glattgeschabten Wangen
einen Schnurrbart stehen, der
den ganzen Mund bedeckt und
beim Essen wie beim Trinken
als ein Seiher wirkt, in welchem
Nahrungsteile hängen bleiben…
Gekleidet sind sie, das ist verblüffend, in grell gefärbte und
bestickte Hemden. Dazu tragen sie Hosen, die sie ‚bracae‘
(Breeches?) nennen und Mäntel, welche auf der Schulter von
einer Brosche festgehalten werden, schwere im Winter, leichte
im Sommer. Diese Umhänge
sind gestreift oder kariert, wobei
die einzelnen Felder dicht beieinander stehen und verschiedene Farben aufweisen.“
Auch ist bekannt: Sie betrieben
Ackerbau, waren Meister in der
Töpferkunst und verstanden es
bereits, Eisen zu schmieden
und Werkzeuge und Waffen
daraus herzustellen. Ihre Toten
bestatteten sie unter mächtigen
Stein- und Erdhügeln und gaben ihnen Waffen, Tongefäße
und Schmuck aus Bronze mit
ins Grab. Mit den Nachbarvölkern standen sie in einem regen
Handel und tauschten Waren
aus, so vor allem mit den Völkern am nördlichen Rand des
Mittelmeers. Einige Daten veranschaulichen das:
Um 750 vor Christus:
Die Hallstattkelten beginnen mit
der Eisenverarbeitung (Hallstatt
ist ein Ort im heutigen Österreich, der wegen
der reichen
Funde dort einer ganzen Zeit
den Namen gab)
Um 700 – 600 v. Chr.:
Die Kelten wandern bis nach
Spanien
Um 600 v. Chr.:
Gründung der Stadt Massalia:
Die Griechen treiben Handel mit
den Hallstattkelten
Um 550 v. Chr.:
Die Hallstattkultur der Kelten
breitet sich in Britannien aus
Um 500 v. Chr.:
Früheste schriftliche Form einer
keltischen Sprache nachweisbar: Lepontisch
Um 500 v. Chr.:
Der griechische Geschichtsschreiber Hekataios (BILD 7:
Hekataios) erwähnt zum ersten
Mal die Kelten
Um 450 v. Chr.:
Die sog. La-Tène-Kultur“ entsteht in Deutschland und Frankreich. Die Geschichtsschreiber
nennen die Kelten manchmal
auch Galater oder Gallier.
Um 400 v. Chr.:
Die La-Tène-Kultur breitet sich
in Britannien und Transdanubien
(=Österreich und Ungarn) aus
Um 390 v. Chr.:
Die Kelten fallen in Italien ein
Um 387 v. Chr.:
Die Kelten/ Gallier erobern und
plündern Rom
Um 380 v. Chr.:
Die Kelten überfallen Illyrien
(heute Serbien, Kroatien)
Um 370 v. Chr.:
Keltische Söldner werden von
Darstellung keltischer Krieger
Kunstvolle Broschen und Fibeln zeugen von hoher Handwerkskunst der keltischen Schmiede
griechischen Armeen angeworben
Um 335 v. Chr.:
Feldzug Alexanders des Großen
gegen die Kelten an der Donau
Um 320 v. Chr.:
Die Kelten siedeln jetzt auch in
den Karpaten
Um 300 v. Chr.:
Keltische Siedlungen im Süden
der Ukraine entstehen
Um 281 v. Chr.:
Die Kelten/ Galater besiegen
und töten den Makedonenkönig
Ptolemaios Keraunos
Um 225 v. Chr.:
Früheste uns bekannte keltische
Münzen werden hergestellt =
Regenbogenschüsselchen
Diese kleine Auswahl an Daten
soll nur ansatzweise die Kelten
und ihre Kultur beleuchten. Abschließend sei noch angemerkt:
Senioren aus dem Hohenfelser
Land, die den Wall auf dem Linderberg noch gesehen haben,
ihn aber nicht zu deuten wussten, erzählten von einem Kloster, das in alter Zeit auf diesem
Berg gestanden habe, was aber
gleichwohl nicht der Fall war.
Bauplatz
765 qm
in Raitenbuch
von Privat
zu verkaufen
Tel.: 0171 5216503
Farewell & Auf Wiedersehen,
My wife and I would like to thank all those people in Markstetten and Hohenfels
for being our friends for over 14 years. It has been a pleasure to know so many
friendly and caring people. We will miss the friendship and hospitality we were
able to share over the years. Sadly, it is time for us to move on and retire from
working on a full time basis.
We want you to know how much we appreciate everyone showing up for the party and the gifts we received. We enjoyed the party and conversations with great
friends.
Thank you for your kind hospitality. We are fortunate to have such wonderful,
thoughtful friends. Our house will always be open to those able to visit us in Southern Pines, North Carolina. Markstetten will always be our home away from
home.
Sincerely,
MiYoung & Edward Jablonski
Vorschulkinder sind jetzt Ersthelfer von Morgen
Am 04.Mai stand wieder der Erste
Hilfe Kurs für die Vorschulkinder
auf dem Programm. Frau DoblerMeier und „Jona“, das JohanniterMaskottchen brachten unseren
Großen die Grundlagen zur Ersten Hilfe bei.
Sie lernten die Versorgung einer
Wunde, welche Verbote es bei
Wunden gibt und wie man einen
Verletzten tröstet.
Außerdem haben sie durch praktische Übungen das Gelernte angewendet, so auch einen telefonischen Notruf abzusetzen.
Zum Schluß erhielten alle teilnehmenden Kinder eine Urkunde und
dürfen sich jetzt „Ersthelfer von
Morgen“ nennen.
Ausflug ins Zahlenland
Gemeinsam mit der Erzieherin
Christina Vogl bereisten 13 Vorschulkinder in zehn Einheiten das
Zahlenland. Sie lernten Mengen
zu erfassen, Gewichte zu unterscheiden und den Zahlenweg von
1-10 kennen. Bei verschiedenen
Übungen auf dem Zahlenweg
wurde sogar addiert und subtrahiert. Von Januar bis März trafen
sich die Kinder einmal wöchentlich
zur Zahlenschule, bei der es auch
jedes Mal eine Hausaufgabe gab.
Zur 10. Einheit durfte ein Elternteil
in den Kindergarten kommen und
die Kinder zeigten das Gelernte.
Sie bekamen eine Urkunde und
konnten die Zahlenschule mit den
Eltern bei Saft, Kaffee und Kuchen ausklingen lassen.
wiederholt berichtet, dass sich
im Regenrückhaltebecken in
Terminankündigung:
Raitenbuch unberechtigt Kinder
Am Dienstag, den 21.06.2016, oder Jugendliche aufhalten. Das
sind das Rathaus und die Klär- Becken wird zum Skateboardanlage geschlossen.
fahren missbraucht und leere
Bierflaschen liegen dort herum.
Kinder oder Jugendliche im
Die Gemeindeverwaltung weist
Regenrückhaltebecken Raidarauf hin, dass das Gelände
tenbuch
umzäunt und abgesperrt ist und
Der Gemeindeverwaltung wurde
Hinweise
von Unbefugten nicht betreten
werden darf. Es ist möglich,
dass sich nach Starkregenereignissen gesundheitsschädliche Fäkalien im Becken befinden. Herumliegende Flaschen
verstopfen den Ablauf und verhindern eine ordnungsgemäße
Abwasserentsorgung. Es wird
Fa. Jakob Neumeier
Inh. Robert Neumeier
Spenglerei,
Heizungsbau,
Sanitär,
Solaranlagen,
Gas- und
Blitzableiter
Wasserinstallationen,
92366 Hohenfels - Turmgasse 7
Tel (0 94 72) 229 - Fax (0 94 72) 85 14
gebeten, das Betretungsverbot
für das Regenrückhaltebecken
zu beachten.
VdK Außensprechtage in Hohenfels
Die Außensprechstunde entfällt
bis einschließlich Juni 2016
Außensprechtag des Versorgungsamtes beim Gesundheitsamt Neumarkt
21.06.: Sprechstunde von 13.00
Uhr bis 15.30 Uhr, im Gesundheitsamt Neumarkt, Dr.-Grundler-Str. 1
Jagdgenossenschaft
Großbissendorf
Jagdpachtzins wird zu 1/3 für
den Wegebau verwendet
Bei der Jahresversammlung der
Jagdgenossen ist beschlossen
worden, dass der Jagdpachtzins
2016 zu 1/3 für die Herrichtung
der Wald- und Wirtschaftswege
verwendet wird. Die restlichen
2/3 werden an die Jagdgenossen ausbezahlt. Die Auszahlung
kann schriftlich bis 30. Juni 2016
bei Engelbert Birgmeier beantragt werden.
Schutz des Grundwassers
beim Maisanbau ohne Terbuthylazin
Die Unkrautbekämpfung im
Mais soll im gesamten JuraGebiet ohne den problematischen Wirkstoff Terbuthylazin
erfolgen!
Wie auch in den zurückliegenden Jahren weisen die Wasserversorger im Gebiet des JuraKarstes besonders darauf hin,
dass die Unkrautbekämpfung
beim Mais auf den durchlässigen Böden im Jura-Gebiet unbedingt mit Pflanzenschutzmitteln
ohne den Wirkstoff Terbuthylazin durchgeführt werden soll.
Entsprechend der Gebrauchsanleitung sollen Mittel mit dem
Wirkstoff Terbuthylazin auf Karstböden mit geringer Oberbodenauflage nicht eingesetzt werden
(Hinweis zum Wasserschutz:
„Von einer Behandlung auf extrem durchlässigen Böden (sehr
leichte Sandböden, Karstböden
mit nur geringer Oberbodenauflage) ist abzusehen.“ Zu bedenken ist im Jura-Gebiet auch der
mögliche
Oberflächenabfluss
mit schneller Versickerung ins
Grundwasser! Der Einsatz von
Pflanzenschutzmitteln
mit
dem Wirkstoff Terbuthylazin
gefährdet im Jura-Gebiet das
Grundwasser!
Alternativen der Unkrautbekämpfung
Um der Gefährdung des Trinkwassers entgegenzuwirken, werden schon seit mehreren Jahren
von Seiten der Wasserversorger
im Jura und der Beratung an
den Ämtern für Landwirtschaft
den Landwirten Alternativen der
Unkrautbekämpfung im Mais
vorgestellt. So erstellt das Amt
für Landwirtschaft Regensburg
jedes Jahr eine Übersicht mit alternativen Pflanzenschutzmitteln und deren Wirkungsspektrum sowie Kosten. Zu finden ist
diese Zusammenstellung aktuell
auf der Internetseite der Kooperation Trinkwasserschutz Oberpfälzer Jura (www.trinkwasserschutz-oberpfaelzer-jura.de).
Auch beim Landhandel liegen
entsprechende
Informationen
vor und die Lagerhäuser wurden
gebeten, auf den Vertrieb von
Pflanzenschutzmitteln mit Terbuthylazin zu verzichten.
Ausgleich von Mehrkosten in
den Wasserschutz- und Einzugsgebieten
Bei einer speziellen Verunkrautung (v.a. mit Storchschnabel)
sind Pflanzenschutzmittel mit
teilweise etwas höheren Kosten
oder die Unkrautbekämpfung in
einer Spritzfolge mit früher Vorlage eines bodenwirksamen Mittels (z.B. Spectrum, Dual Gold)
erforderlich. Führen die eingesetzten Mittel und/oder eine zusätzlich erforderliche Überfahrt
zu Mehrkosten, so werden diese
in den Wasserschutz- und Einzugsgebieten der Kooperation
Trinkwasserschutz Oberpfälzer
pauschal mit 30 Euro/ha ausgeglichen. Unterlagen zur Beantragung des Ausgleichs von
Mehrkosten finden Sie ebenfalls
auf der Internetseite der Kooperation Trinkwasserschutz Oberpfälzer Jura (www.trinkwasserschutz-oberpfaelzer-jura.de im
Register Vereinbarungen).
Viele Landwirte verzichten bereits seit Jahren auf Pflanzenschutzmittel mit dem Wirkstoff
Terbuthylazin! Allerdings wird
nach wie vor auf einem großen
Anteil der Flächen außerhalb
der Wasserschutzgebiete die
Unkrautbekämpfung mit dem
Wirkstoff Terbuthylazin durchgeführt.
Machen Sie mit! Der Terbuthylazin-Verzicht ist für
den Grundwasserschutz sehr
wichtig - in den Wasserschutzgebieten und im gesamten Jura-Gebiet!
Trinkwasserschutz Oberpfälzer Jura
beim Zweckverband der Wasserversorgungsgruppe LaberNaab
Grillenweg 6
93176 Beratzhausen
Telefon: 09493 9414-27
Telefax: 09493 9414-22
E-Mail: [email protected]
Internet: www.trinkwasserschutz
-oberpfaelzer-jura.de
Service- und Telefonverzeichnis
Stand 01.05.2016
Marktverwaltung
Telefon 09472/9401-0
Telefax 9401-94
Internet: www.markt-hohenfels.de
Sparkasse
Notruftafel
Polizei
110
09492/9411-0
Telefon 09181/210-0
08.30 - 12.00 Uhr
13.30 - 16.30 Uhr
ganztags geschlossen
Mo., Di., Do., Fr.
Do., Fr.
Mittwoch
Feuerwehr
112
Rettungsdienst BRK
112
Erster Bürgermeister
Bernhard Graf
Telefon 09472/9401-21
Raiffeisenbank
Ärztl. Bereitschaftsdienst:
116117
Störung Strom
0941/28003366
Geschäftsleitung/Standesamt
Störung Gas
0941/28003355
Reiner Hirschmann
Telefon 09472/9401-22
KD-Center Bayernwerk Pbg. 09492/950-0
Störung Telefon
0800/3301000
ZV Laber-Naab
09493/94140
Kämmerei
Gabriele Wartha
Telefon 09472/9401-41
Kassenwesen
Helga Wittl
Telefon 09472/9401-42
Einwohnermeldeamt/
Passangelegenheiten
Latoya Lang
Telefon 09472/9401-31
Mitteilungsblatt
Edeltraud Kotzbauer
Telefon 09472/9401-49
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 08.00 - 12.00 Uhr
Mo. und Mi.
13.30 - 15.30 Uhr
Donnerstag
13.30 - 17.30 Uhr
Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung
Eltern-Kind-Gruppe Hohenfels
Ivonne Bogner Tel.: 907467
Tanja Liebl Tel.: 015209288680
Treffpunkt: Schule Hohenfels
Montag
09.00 - 11.00 Uhr
US Army, Flugplatz
09472/832614
(deutschsprachige Beschwerdestelle für Fluglärm)
Telefon 09472/600
Mo., Di., Do., Fr.
Do., Fr.
Mittwoch
08.30 - 12.30 Uhr
13.30 - 16.30 Uhr
ganztags geschlossen
BRK Hohenfels - Ambulante
Pflege
Telefon 09472/9079225
oder
0160/90525459
Sprechzeiten: Mo.
11.30 - 12.30 Uhr
und nach Vereinbarung
Allgemeine Öffnungszeiten
Ärzte
Pfarrbüro
Telefon 09472/276
Dienstag
16.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag
09.00 - 11.00 Uhr
Bücherei/Kommunbrauerei
Klaudia Laßleben u.Rosemarie Freimann
Dienstag
Samstag
16.00 - 18.00 Uhr
17.00 - 19.00 Uhr
Facharzt für Allgemeinmedizin
Hubert Kleindienst
Mo. - Fr.
Mo. und Do.
Di.
07.30 - 12.00 Uhr
14.30 - 16.00 Uhr
17.00 - 19.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Pfarrer-Ertl-Platz 2, 92366 Hohenfels
Telefon 09472/201
Telefax 09472/910289
Telefon 09472/907671
Zahnarzt
Dr. Ehrnsberger
Kläranlage/Wertstoffhof
01. Mai - 31. Oktober
Di. und Do.
09.30 - 10.30 Uhr
Dienstag zusätzlich 16.30 - 17.30 Uhr
Samstag
09.30 - 11.00 Uhr
DP Shop der Deutschen Post AG
Telefon 09472/9401-39
Mo., Di., Do., Fr., Sa. 09.00 - 10.00 Uhr
Mittwoch
16.00 - 17.00 Uhr
Telefon 09472/757
Mo., Di., Do., Fr.
Mo., Do., Fr.
Dienstag
08.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
16.00 - 20.00 Uhr
Psychotherapeutische Praxis
für Kinder und Jugendliche
Ilonka Strobl-Schaul
Frauenboden 11, Großbissendorf,
Tel.: 09472-907657, Termine nach
Vereinbarung
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Verbrauchs- und Emissionswerte: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 4,7, innerorts: 6,3, außerorts: 3,8; CO2-Emissionen kombiniert (g/km) 108;
Schadstoffarm nach Abgasnorm: Euro 5. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EG) 715/2007 und § 2 Nrn. 5, 6,
6a Pkw-EnVKV in der gegenwärtig geltenden Fassung und ohne Zusatzausstattung ermittelt.
JOHANNISFEUER ENTFÄLLT
Aufgrund anhaltender Komplikationen durch die
letztjährige Veranstaltung, entfällt das für den
24.06.2016 geplante Johannisfeuer in Hohenfels.
Wir bitten um Ihr Verständnis
Simon Koller, 1.Vorstand
Mit PKW überschlagen
Am Samstag den 16.04.2016,
gegen 13.30 Uhr, ereignete sich
ein schwerer Verkehrsunfall
mit Personenschaden auf der
Staatsstraße 2234 kurz vor der
Carolinenhütte. Ein 47-jähriger
Mann kam auf der Fahrt von
Hohenfels nach Rohrbach kurz
vor der Landkreisgrenze nach
rechts von der Straße ab und
überschlug sich. Der MitsubishiFahrer wurde leicht verletzt und
kam mit dem Rettungsdienst in
das Krankenhaus nach Burglengenfeld. Am PKW entstand
Totalschaden. Die Feuerwehren
aus Hohenfels und Markstetten
waren am Unfallort.
Bäume stürzten auf Fahrbahn
Am Mittwoch, den 20.05.2016,
gegen 13.15 Uhr stürzte zwischen Tor 5 und Großbissendorf
eine neben der Staatsstraße
2234 stehende, ca. 20m lange
und etwa 40cm starke Buche vermutlich aufgrund Altersschwäche
um. Der Baum riss eine daneben
stehende, etwa 30m lange und
60cm starke Buche mit um. Beide Bäume beschädigten die Leitplanke und blieben schräg über
der Fahrbahn liegen. Die alarmierte Feuerwehr aus Hohenfels
beseitigte die Bäume vollständig.
Motorradfahrer
bei
Sturz
schwer verletzt
Großbissendorf. Wieder einmal
hat sich auf der gefährlichen Serpentinenstrecke zwischen Tor 5
und Großbissendorf, am Sonntag den 01.05.2016, ein schwerer
Motorradunfall ereignet. Eine
neunköpfige Gruppe aus dem
mittelfränkischen Raum war mit
Motorrädern unterwegs zum
deutsch-amerikanischen Volksfest. Ein 56jähriger aus Nürnberg
fuhr mit seiner Yamaha voran.
Vor einer scharfen Rechtskurve
„verbremste“ er sich nach ersten
Ermittlungen. Der Mann stürzte,
und er und seine schwere Maschine rutschten nach links von
der Fahrbahn. Dabei zog sich
der Biker schwere Verletzungen
zu. Er musste mit dem Rettungshubschrauber in eine Regensburger Klinik geflogen werden.
An seinem Motorrad entstand
Totalschaden. Andere Verkehrsteilnehmer waren an dem Unfall
nicht beteiligt.
Die Feuerwehren aus Hohenfels
und Großbissendorf sowie die
US-Feuerwehr waren zur Unfallstelle geeilt und übernahmen die
Sperrung der Staatsstraße sowie
die Verkehrsregelung.
Samstag 09.07.2016 :
Kurz und Knapp :
¾ Wo ? Am Sportplatz Haarziegelhütte Hohenfels
¾ Wann ? Samstag 09.07.2016 ab 18:00 Uhr
Das wird geboten :
¾
¾
¾
¾
Deutsche Küche und Getränke
Mexikanische Küche und Getränke
Cocktailbar
Schnapsbar
Achtung:
Wer mit Sombrero oder Poncho erscheint bekommt einen Cocktail oder Tequila seiner
Wahl aufs Haus !
Also nicht verpassen ! Auf euer Kommen freut sich die Vorstandschaft des
Burschenverein Hohenfels!
www.burschenverein-hohenfels.de oder folgt uns auf Facebook !
Verpuffung in Garage
Am Montagabend, den
09.05.2016, kurz vor Mitternacht, kam es in Hohenfels
zu einer Verpuffung in einer
Garage, deren Wucht so
stark war, dass das Garagentor aus der Verankerung gerissen wurde. In
Folge der Verpuffung kam
es zu einem Brand, bei dem
u. a. diverses Inventar und
zwei Motorräder vernichtet
wurden. Darüber hinaus
wurde die Außenfassade
erheblich verrußt. Personen
kamen nicht zu Schaden.
Den
Ermittlungen
am
Brandort zufolge ist von
einem technischen Defekt
auszugehen. Die Schadenshöhe
beträgt
ca.
40.000 Euro.
Terminkalender der Vereine
FFW Hohenfels
07.06., 19.00 Uhr: Aktivenabend im
Feuerwehrhaus. Die FeuerwehrJugend trifft sich bereits um 18.00
Uhr.
FFW Raitenbuch
02.06., 19.00 Uhr: Feuerwehrübung
in Granswang.
FFW Markstetten
02.06., 19.30 Uhr: Feuerwehrübung.
Abteilung Volleyball
Spieltermine und Ergebnisse unter
www.vc-hohenfels-parsberg.de
OGV Raitenbuch
Jeden Montag 19.00 Uhr: Freizeitvolleyball in der Gymnasiumturnhalle in Parsberg.
OGV Großbissendorf
28.06.,19.00 Uhr: Schiedsrichterfortbildung im Sportheim Hohenfels.
Jeden Sonntag Kegelabend der
Herren im BRK-Heim, 18.00 Uhr.
Jeden Montag Schießabend im
Schützenstüberl, Beginn 19.00 Uhr.
TSV Hohenfels
Aktuelle Informationen unter www.
tsv-hohenfels.de
18.06., 19.00 Uhr: Grillabend mit
Lagerfeuer im Dorfstodl. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. Die
gesamte Bevölkerung ist hierzu
herzlich eingeladen.
Jeden Montag Stepp-Aerobic in der
Schulturnhalle, Beginn 19.00 Uhr.
Volkstanzgruppe Hohenfelser
Land
FCN Fanclub Hohenfels
08.06., 18.30 Uhr: Tanzprobe aller
Gruppen im Gasthaus Taverne.
Aktuelles unter: www.fcn-fanclubhohenfels.de
22.06., 18.30 Uhr: Tanzprobe aller
Gruppen im Gasthaus Taverne.
24.06.: Johannisfeuer.
Bergschützen Hohenfels
25.06., 19.00 Uhr: Johannisfeier.
26.06.: Teilnahme am Nordgautag in
FCB Fanclub Forellenbachtal Neumarkt.
Hohenfels
Stockschützen Hohenfels
Aktuelle Informationen im Internet
unter www.fcb-hohenfels.de
Trainingszeiten jeweils am Dienstag
und Freitag ab 18.30 Uhr.
11.06.: 70-jähriges Gründungsjubiläum, Ehrenabend im Keltensaal.
Burschenverein Hohenfels
25.06.: Jahreshauptversammlung
im Sportheim „Haarziegelhütte“.
Aktuelle Informationen unter www.
burschenverein-hohenfels.de
Abteilung Wandern
04./05.06.: Wandertag in Schwarzenfeld (OPF).
VdK Hohenfels
unter www.kolping-hohenfels.de
16.06. – 18.06.: 4-Tagesfahrt in den
Schwarzwald und in das Elsass.
Kolping-Jugendblaskapelle
18./19.06.: Wandertag in Hirschau
(OPF).
04.06.: Internes Turnier
Kolpingfamilie Hohenfels
Kolping-Chor
Jeden Freitag Chorprobe im Kolpingzimmer, Beginn 20.00 Uhr.
Kolping-Sportgruppe
Jeden Montag um 17:45 Uhr Rad´lTreff für Touren-, Trekking-, MTB und
Pedelec (E-Bike) am „Sportplatz
Siedafür“! Alle sind willkommen!
Jeden Donnerstag Damengymnastik in der Turnhalle, Beginn 20.00
Uhr.
Osteoporose-Gruppe
Jeden Donnerstag Osteoporose
– Gymnastik: Beginn 17.45 Uhr.
Soldaten- und Kriegerkameradschaft Hohenfels
Jeden 1. Mittwoch im Monat Kameradschaftsabend im Gasthaus
Taverne.
19.06.: Grillfest in Hohenfels
Motorradfreunde Hohenfels
unter: www.motoradfreunde-hohenfels.de
Öffnungszeiten - Kommunmarkt
Mo., Di., Do., Fr. 06.45 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr
Mi. 06.45 - 12.00 Uhr, Nachmittag geschlossen
Sa. 07.00 - 12.00 Uhr, Nachmittag geschlossen
Tel.: 09472 / 90 79 170
VHS Hohenfels
Ho 1 Gitarre-, Keyboard-, Akkordeonunterricht
Kursleiter: Ludwig Buchner, Schule, Gebühr: 110
Euro pro Semester
Ho 2 und Ho 3 Flötenkurs für Anfänger und
Fortgeschrittene
Kursleiterin: Johanna Moser, Zeit nach Vereinbarung, Schule, 15 x 45 Min., je Kurs 59 Euro.
Danksagung
Ein herzliches “Vergelt´s Gott” allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die unsere
liebe verstorbene Mutter und Oma
Rosa Rodestock
so zahlreich auf ihrem letzten Weg begleitet und uns ihre Anteilnahme durch Gebet und Blumenspenden sowie schriftliche und mündliche Beileidsbezeigungen entgegen gebracht haben.
Besonders danken wir Herrn Pfarrer Udo Klösel für die würdevolle Gestaltung des Gottesdienstes,
dem Mesner und den Ministranten für ihren Dienst, der Familie Bauer, dem Hausarzt Herrn
Hubert Kleindienst, dem Bestattungsunternehmen Landfried sowie der Familie Gassner für die
gute Bewirtung.
Hohenfels im März 2016
Kinder mit Familien
Nachrichten aus dem Standesamt
Geburten:
Emilian Körner, Sohn von Angela und Markus
Körner, Großbissendorf, Diana Andreea Lascu,
Tochter von Ramona Mihaela und Danut Lascu,
Hohenfels, Lucie Mona Abdi, Tochter von Stefanie und Marouane Abdi, Raitenbuch, Antonia Julianna Jitaru, Tochter von Maria Cristina Manolescu und Costel Jitaru, Henry Weatherford, Sohn
von Julia und Matthew Weatherford, Hohenfels.
Annalena Brettner, Tochter von Sabrina und Jürgen Brettner, Effenricht.
Geburtstage:
65 Jahre: Frau Marianne Braller, Hohenfels.
75 Jahre: Frau Franziska Eichenseer, Hohenfels.
80 Jahre: Frau Edeltraud Spangler, Großbissendorf.
85 Jahre: Herr Ernst Spangler, Großbissendorf,
Herr Heinz Klink, Hohenfels, Frau Johanna Söllner, Hohenfels.
Jubiläen:
Goldene Hochzeit: Eheleute Anna und Johann
Schlierf, Hohenfels.
Todesfälle:
Herr Richard Herrmann, Hohenfels, 93 Jahre.
1.000 EURO
O
SOFORTHILFE BEII
H.
KNOCHENBRUCH.
Sport bedeutet Action,
Spaß und Freiheit – birgt
aber eben auch ein
gewisses Risiko. Leben
Sie Ihre Leidenschaft,
genießen Sie Ihren
Sport! Unfallschutz der
Zurich MultiPlus mit
1.000 Euro Soforthilfe
bei Knochenbruch.
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GESCHÄFTSSTELLE
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92366 Hohenfels
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Juni 2016 - Markt Hohenfels

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