Wilde Jagd

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Wilde Jagd
Wilde Jagd
1 Der Geisterzug
Das Wilde Heer bzw. die Wilde Jagd zieht besonders in
der Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag
durch die Lüfte, aber auch die Fastnachtszeit, die
Fronfasten und selbst der Karfreitag erscheinen als besondere Daten. Die christlichen Daten haben die heidnischen überlagert, die vor allem in den Rauhnächten die
wilde Jagd ziehen sehen. Dies ist die Zeit zwischen der
Wintersonnenwende (in der Regel dem 21. Dezember)
und 12 Nächte weiter gerechnet bis zum 2. Januar.
Der Geisterzug zieht mit einem fürchterlichen Gerassel
unter Schreien, Johlen, Heulen, Jammern, Ächzen und
Stöhnen durch die Lüfte. Manchmal macht er aber auch
liebliche Musik, was dann meist als ein gutes Vorzeichen
verstanden wird, ansonsten kündigt er Unzeiten an.
Am Zug nehmen Männer, Frauen und Kinder teil, meist
solche, die vorzeitig einen gewaltsamen oder unglücklichen Tod gefunden haben. Der Zug besteht aus den Seelen der Menschen, die „vor ihrer Zeit“ gestorben sind, also durch Umstände verursacht, die vor dem natürlichen
Tod im Alter eintraten. Legendarisch ist überliefert, dass
Menschen, die den Zug betrachten, mitgezogen werden
und dann jahrelang mitziehen müssen, bis sie befreit werden. Auch Tiere, vornehmlich Pferde und Hunde, ziehen
mit.
Wütendes Heer der kleinen Diebe, Titelblatt eines Basler Drucks
1569
Allgemein ist die Wilde Jagd dem Menschen nicht feindlich gesinnt, doch ist es ratsam, sich niederzuwerfen oder
(christlich gesehen) sich im Hause einzuschließen und zu
beten. Wer das Heer provoziert oder ihm spottet, wird
unweigerlich Schaden davontragen, und wer absichtlich
aus dem Fenster sieht, um das Heer zu betrachten, dem
schwillt etwa der Kopf an, so dass er ihn nicht zurückziehen kann.
Die Wilde Jagd, das Wilde Heer bzw. das Wütende
Heer bezeichnet einen Volksmythos über Erscheinungen
am Nachthimmel, die als Jagdgesellschaft übernatürlicher Wesen interpretiert wurden, und die vor allem während der Zwölf Weihnachtstage oder der Rauhnächte beobachtet wurden. Die damit verbundenen Vorstellungen In Wales ist die Wilde Jagd besonders mit deren Anführer
und Bräuche reichen ins germanische Heidentum zurück. Arawn, seinen Hunden (den Cŵn Annwn) und der grausigen Mallt-y-Nos verbunden.
Das Phänomen, das regional deutlich verschiedene Ausprägungen hat, ist in Skandinavien als Odensjakt („Odins In Kanada verschmolz die Sage mit indianischen MotiJagd“), Oskorei, Aaskereia oder Åsgårdsrei („der asgardi- ven. Dort fahren die Jäger in einem Kanu über den Himsche Zug“, „Fahrt nach Asgard“) bekannt und hier eng mel.
mit der Julzeit verbunden. In England wird der Zug the
Wild Hunt genannt, in Frankreich Mesnie Hellequin, chasse fantastique, chasse aérienne, chasse sauvage. Im französischsprachigen Teil Kanadas wird der Begriff Chasse- 2 Der Anführer
galerie verwendet. In der Schweiz heißt es Wüetisheer
(mit zahlreichen Abwandlungen), regional auch Gratzug. Den Zug führt manchmal ein Vorreiter oder Warner an,
Im Italienischen wird das Phänomen als caccia selvaggia der vor dem Geisterzug warnt mit Rufen wie „Ho ho ho!
Aus dem Weg, ab dem Weg, damit niemand geschändet
oder caccia morta bezeichnet.
1
2
5 DEUTUNG
den Waudlhunden Milch, Brot, Bier und Ährenbüschel
dargereicht.
Die Wilde Jagd wird im Gebiet von Grödig-Untersberg
im Salzburger Land nachgespielt. Mit dumpfen Trommelschlägen und Flöten erscheinen verkleidete Menschen
am Donnerstag zwischen 2. und 3. Adventsonntag an einem möglichst geheimen Ort und ziehen von Haus zu
Haus, wobei sie rufen: „Glück herein, Unglück heraus,
es zieht die Wilde Gjoad ums Haus!“. Zu den wichtigsten Figuren gehören Vorpercht, Hexe, Habergeiß, Moosweib, Rabe, Riese Abfalter, Saurüssel, Baumpercht, Bär,
Bärentreiber und Hahnengickerl. Angeführt werden sie
vom Tod.
La chasse galerie, Darstellung von Henri Julien (1852–1908),
Musée du Québec
In Südniedersachsen ist es heute noch üblich, am St.Martins-Tag Laternen-Umzüge zu veranstalten, bei denen ein Reiter im Mantel (“Hakul Berend” - “Mantelträger”) den Kindern voranreitet, die mit ihren Lichtfünkwird!“. Er trägt Appellativa wie “Haßjäger”, „Helljäger“,
chen die Seelen der Verstorbenen darstellen und zugleich
„Tolljäger“, „Schimmelreiter“ oder „Türst“[1] , manchmal
als Kinder das Fortleben der Ahnenseelen garantieren.
hat er einen Namen, wie in Schwaben, wo der von weißen
Hunden begleitete, weiß gekleidete Berchtold auf einem
weißen Pferd dem Wilden Heer voranreitet.
In Schweden wird als Anführer Oden genannt, der eine mythische „Waldfrau“ (schw. Skogsrå, norw. Huldra)
jagt. An manchen Orten ist auch eine Frau Teil der
Wilden Jagd, in Mitteldeutschland Frau Holle, in Süddeutschland und Österreich Perchta. Dabei nehmen diese
teilweise an der Jagd teil, während sie in anderen Varianten selbst gejagt werden.
4 Geschichte
Einer der ältesten Berichte stammt von einem
normannischen Priester namens Gauchelin aus dem
Jahr 1091. Dieser hörte ein Lärmen wie von einem
gewaltigen Heer und erblickte daraufhin einen riesigen
Mann mit Keule, dem Krieger, Priester, Frauen und
Zwerge folgten, darunter auch bereits gestorbene BeIn norddeutschen Sagen spielt Hanns von Hackelberg kannte. Er bezeichnete die Erscheinung als „Harlechins
(auch Hackelnberg) an mehreren Orten eine Rolle und Familie“ (familia Harlechini).[2]
führte u.a. eine Wilde Jagd den Fluss Oker hinauf und
Älteste sichere Zeugnisse der wilden Jagd im deutschen
hinunter an. Ihm fliegt der Nachtrabe voraus. Der NaSprachgebiet stammen aus dem 13. Jahrhundert. Im Rome Hackelnberg soll sich dabei von “Hakul-Berend” d.h.
man Reinfried von Braunschweig (um 1300) heißt es von
“Mantelträger” ableiten und auf Odin verweisen. Die
einer Ritterschar, sie rausche daher wie „daz Wuotez her“.
saarländische Sage beschreibt als Führer den „wilden JäDeutlicher ist der Münchner Nachtsegen (14. Jh.), der
ger“ Maltitz, der für den Frevel, am Karfreitag zur Jagd
etliche Geister und Gespenster auflistet, darunter auch
geritten zu sein, für immer verdammt wurde, die Wilde
„Wûtanes her und alle sîne man“. Ältere Texte gebrauJagd anzuführen. In der Prignitz jagt während den „Twölchen zwar auch den Ausdruck „wütendes Heer“, doch
ven“ Frau Gauden mit ihren 24 hundsgestaltigen Töchmuss nicht mit Bestimmtheit die Sage Vorbild gewesen
tern auf einem Wagen durch die Lüfte. Auch Dietrich
sein, wenn z. B. im Rolandslied (um 1100) das Heer des
von Bern wird zuweilen als Anführer der Wilden Jagd gePharao mit „wôtigez her“ bezeichnet wird.
nannt.
Ab dem 15. Jahrhundert häufen sich die Berichte, und
Der „Wilde Jäger“ tritt manchmal auch alleine auf.
der Luzerner Stadtschreiber Renward Cysat (†1614) gibt
einen längeren Bericht über die damaligen Vorstellungen
vom Guotisheer oder Wuotinshör. Im Jahre 1519 wurde
eine Frau aus dem Emmental vertrieben, weil sie aussag3 Brauchtum
te, mit frow Selden und dem Wúetisher einherzufahren.
In der Zimmerischen Chronik werden mehrere ErscheiDas Wilde Heer und sein Anführer haben auch eine Benungen des „Wuteshere“ sehr detailliert dargestellt.
ziehung zur Fruchtbarkeit. In Schweden glaubte der einfache Landmann, dass er mit schlechter Heuernte bestraft
würde, wenn er Odens Pferden keine Grasbüschel opfere. Im Aargau wurde gesagt, dass das Jahr besonders 5 Deutung
fruchtbar werde, wenn das Guenisheer schön singe. In
Beilngries wurden an der Waudlsmähe, einem Erntefest, Der Sagenkomplex der Wilden Jagd wird nicht einheitlich
dem Waude und seinen Begleitern, dem Waudlgaul und gedeutet. Die Namen wie schweizerdeutsch Wüetisheer[3]
3
oder schwedisch Odensjakt weisen deutlich auf den ger- „(Wodans) Heer im Spiel“[9] sind umstritten, aber einig
manischen Gott Wodan/Odin, auch viele Gebräuche und ist man sich, dass dahinter Wotan steckt. Auf Umwegen
Einzelheiten können auf den heidnischen Gott zurückge- ist dann der Possenreißer Harlekin entstanden.
führt werden.
Die ältere naturmythische Deutung sah das Wilde Heer
als Produkt von Ängsten, da sich die Menschen vor den
nächtlichen Winterstürmen fürchteten und ihnen die engere Gemeinschaft mit den Toten während der dunklen
Mittwinterzeit unheimlich schien. Nilsson führte Odens
jagt in der schwedischen Landschaft Schonen gar auf Geräusche von Seevögeln zurück, die sie an Winterabenden
verursachen.[4] und ein Berner Gedichtsbüchlein erklärte das Dürstig Gjäg durch „Ohrenkäuze“, die nachts auf
Raub ausschwärmen und heulen.[5]
7 Referenzen in der modernen Kultur
Der wegen seiner NS-Vergangenheit umstrittene Germanist Otto Höfler, der zwischen dem Wilden Heer und
der Wilden Jagd unterschied, kam von diesen Interpretationen ab und stellte das Wilde Heer in engere Verbindung mit dem Totenkult, führte es jedoch auf alte Kulte zurück und meinte, „dass die Masken-Umzüge altertümlicher Jungmannschaften das Wilde Heer darzustellen pflegten“.[6]
Der ebenfalls wegen seiner NS-Vergangenheit umstrittene Religionswissenschaftler Jan de Vries nennt folgende
Hintergründe: Da das Maskentreiben während der Julzeit
oft einen dämonenhaften Charakter habe, trage es zur
Ausbildung der Sage bei, zudem erinnert das Wilde Heer
an die Einherjer der Walhalla und schließlich mag auch
noch das „feralis exercitus“ (Totenheer) der römerzeitlichen Harier einen möglichen Hintergrund zum Wilden
Heer gehabt haben.[7]
Die amerikanische Religionswissenschaftlerin Kris Kershaw[8] setzt die Wilde Jagd in weitere Beziehungen zu den
indischen Maruts und beleuchtet die Verwandtschaft zur
griechischen Gefolgschaft der Hekate. Zu Höfler schreibt
sie: „...dass es unmöglich ist, weiterhin Höflers Funde zu
verwerfen. Die gesamte Forschung hat sie nicht nur be- Erscheinung des „Wilden Heeres“ in „Der Freischütz“
stätigt, sondern dieselben Phänomene im ganzen indogermanischen Raum nachgewiesen, wo auch immer Informationen über Kulte und Mythen überliefert sind.“ (Kers- In dem Roman Frau Holda Waldina die wilde Jägerin
(1805) von Christian August Vulpius, Goethes Schwager
haw: “Odin”, S. 38)
und Bestseller-Autor seiner Zeit, erscheint Frau Holda
als Anführerin der Wilden Jagd, die während der Zwölf
Weihnachtstage mit ihrem Heer im Gefolge die Wälder
6 Harlekin
durchstreift und einen Ritter namens Adelbert verführen
will. Der „treue Eckart“ geht hier Frau Holda und ihrem
[10]
In Frankreich heißt die Wilde Jagd Chasse hennequine Heer voraus und warnt die Menschen.
und in der Normandie Chéserquine. Hier ist die Wilde In der Oper Der Freischütz von Carl Maria von Weber
Jagd seit dem 11. Jahrhundert bezeugt, was entweder auf erscheint im zweiten Akt in der Wolfsschluchtszene bei
englische oder normannische Einflüsse zurückzuführen der Segnung der Freikugeln „Das wilde Heer“.
ist. Eine ältere Form lautet Hellequin, was früher als deutsches *Helleken „kleine Hölle“ gedeutet wurde. Da aber Die französische Krimiautorin Fred Vargas entfaltet die
der englische Theologe Walter Map in seinen Werken ei- zeitgenössische Handlung von L’armée furieuse (2011)
nen Herla rex nennt, was auf Mittelenglisch *Herle king vor dem Hintergrund dieses Mythos’.
lauten müsste, wurde der Name auch als „Heerkönig“ Der englische Thriller-Autor Adam Nevill verknüpft in
gedeutet und auf Wodan bezogen. Diese und moderne- seinem Roman The Ritual (2011) Motive der Wilden
re Deutungen des Namens, wie *(Wodanes) her laikin Jagd mit dem Ursprungsmythos des Julbocks und zeitge-
4
10 WEBLINKS
nössichem skandinavischem Black Metal.
Eine zentrale Rolle spielt die Figur der Huldra (Holda)
in dem im nördlichen Norwegen angesiedelten Roman
A summer of drowning (dt. In hellen Sommernächten,
2012) des schottischen Schriftstellers John Burnside.
Eine Wilde Jagd kommt sowohl im Add-on Bloodmoon
des Computerspiels Morrowind als auch in den Computerspielen Skyrim und The Witcher vor. Letzteres
entspringt zumeist dem Einfluss der “Hexer"-Bücher
Andrzej Sapkowskis.
Die Wilde Jagd erfährt unter verschiedenen Bezeichnungen und Darstellungen eine starke Rezeption in den
Metal-Subkulturen. Vor allem im Bereich des Black- und
Pagan Metals sind die Bezüge in Bandnamen, Albumund Songtiteln sowie Coverdarstellungen verbreitet. [11]
Prominente Beispiele sind etwa Watain mit ihrem Album
The Wild Hunt, Bathory oder Varg verarbeiten die Wilde
Jagd lyrisch und in der Covergestaltung. Mit Aaskereia
hat sich eine Band danach benannt. Die Gruppe Absurd
benannte eine EP Asgardsrei.
8
Quellen
9 Literatur
• Renward Brandstetter: Die Wuotansage im alten Luzern. In: Der Geschichtsfreund 62 (1907), 101–160.
[Zusammenstellung von Textquellen.]
• Jacob Grimm: Deutsche Mythologie. Nachdruck der
4. Auflage Berlin 1875, Verlag Olms-Weidmann,
Hildesheim 2003, ISBN 3-487-09817-2 (insbesondere Kapitel XXIV).
• Florian Heesch: Die Wilde Jagd als Identitätskonstruktion im Black Metal. In: Katja Schulz (Hg.): Eddische Götter und Helden. Milieus und Medien ihrer
Rezeption. Heidelberg 2011 (= Edda-Rezeption, 2),
335-365.
• Otto Höfler: Kultische Geheimbünde der Germanen.
Diesterweg Verlag, Frankfurt am Main 1934 (nur
Band 1 erschienen).
• Otto Höfler: Verwandlungskulte, Volkssagen und
Mythen. Wien 1973.
• Claude Lecouteux: Das Reich der Nachtdämonen.
Angst und Aberglaube im Mittelalter. Verlag Artemis
& Winkler, Düsseldorf 2001, ISBN 3-538-07120-9.
[1] Schweizerisches Idiotikon Bd XIII Sp. 1692–1694 (Türst
Bed. 1b).
• Hans Plischke: Die Sage vom wilden Heer im deutschen Volke. Phil. Dissertation, Eilenburg 1914.
[2] Ordericus: Kirchengeschichte (viii,17)
• Friedrich Ranke: Kleinere Schriften. Bern/München
1971 (Bibliotheca Germanica; 12).
[3] Schweizerisches Idiotikon Bd. II Sp. 1555–1559
• Jan de Vries: Altgermanische Religionsgeschichte.
Berlin 1956.
[4] Nilsson, Skandinavisk Fauna 2,106
[5] Der Schäfer-Scheid (Ein Versuch in Berndeutschen Reimen); 1831
[6] Otto Höfler: Der germanische Totenkult und die Sage vom
wilden Heer; 1936
[7] Jan de Vries: Altgermanische Religionsgeschichte, Berlin
1956 (§§ 167, 306, 308, 401)
[8] Kris Kershaw: “Odin” (deutsche Übersetzung) UhlstedtKirchhasel 2003
[9] Åke Viktor Ström, Haralds Biezais: Germanische und Baltische Religion. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 1975.
[10] Yannik Behme: Frau Holda Waldina die wilde Jägerin. In:
Andere Klassik – Das Werk von Christian August Vulpius
(1762–1827). Hrsg. von Alexander Košenina. Hannover
2012, S. 101f.
[11] Florian Heesch: Die Wilde Jagd als Identitätskonstruktion
im Black Metal. In: Katja Schulz (Hg.): Eddische Götter
und Helden. Milieus und Medien ihrer Rezeption. Heidelberg 2011 (= Edda-Rezeption, 2), 335-365.
10 Weblinks
• Relevante Wort- und Sachartikel (meist mit zahlreichen Belegen zu Sprache, Geschichte und
Volkskunde) im Schweizerischen Idiotikon: Artikel
Wuetis-Her Band II Sp. 1555ff., Artikel Sträggelen
Band XI Sp. 2152, Artikel Türst Band XIII 1692ff.,
Artikelteile wilder Jäger, Chüjer, Türst, wild
Gjäg(d), wildi Jagd Band XV 1518f.
• Zimmerische Chronik, Band 4, Seite 122: Beschreibung einer Erscheinung des „Wuteshere“ im Jahre
1550 in Meßkirch in der Zimmerischen Chronik.
• Die Wilde Jagd vom Untersberg im Salzburg-Wiki
• Die Wilde Jagd Bild von Johann Wilhelm Cordes
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11.1
Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen
Text
• Wilde Jagd Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilde%20Jagd?oldid=134292279 Autoren: Magnus Manske, Elian, Schewek, Media lib,
Aka, Magnus, Irmgard, Peter Marx, Leonardo, Zwobot, J budissin, Elvis untot, Alexander.stohr, Mike Krüger, Feliz, Lutz Terheyden,
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