gemeindebrief nr. 135 - Evangelische Kirchengemeinde Senden

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gemeindebrief nr. 135 - Evangelische Kirchengemeinde Senden
Mai - September 2014
Andacht
„Beuys“: „Dann vergiss nicht, dich wieder zu erden!“
Ich lebe ziemlich geerdet, vielleicht
empfinde ich deshalb diese Ideen von
Beuys so herausfordernd frisch. Man
muss sie gar nicht (alle) in die Tat umsetzen, wie auch. Aber das ein oder
andere Verrückte, Ungewöhnliche tun
und schauen, was passiert, das wäre… Leben!
Ich glaube, dass wir in der Jugend und
der Mitte unseres Lebens noch einmal
besonders empfänglich dafür sind, wie
und wo wir leben. Was macht unser
Leben aus? Was macht ein gutes Leben aus? Wo gibt es Veränderungsbedarf, wo passen die alten Kleider nicht
mehr? Ich glaube auch, dass unser
Leben ein großes Geschenk von Gott
ist, eine einmalige Möglichkeit auszuprobieren, wer ich bin und wer ich sein
könnte. Jesus öffnet mir dabei die Augen, dass ich nicht selbstverliebt bei
mir stehen bleibe. Sein Rezept für ein
glückendes Leben: Liebe Gott und
deinen Nächsten wie dich selbst.
So kommen wir dem Leben auf die
Spur.
Einer Aufforderung von Beuys
schenke ich in
diesem Sommer
besondere Aufmerksamkeit:
Lache viel! Und
Sie?
Liebe Leserinnen und Leser!
Vor ein paar Jahren haben wir aus
dem Urlaub eine Karte mit einem Text
von Joseph Beuys mitgebracht:
„Lebe!“ Vor ein paar Wochen flatterten
uns diese Gedanken von Beuys mit
einer Einladung zum 50. Geburtstag
ins Haus:
Lebe
Lass dich fallen. Lerne Schlangen zu
beobachten. Pflanze unmögliche Gärten. Lade jemand Gefährlichen zum
Tee ein. Mache kleine Zeichen, die
"Ja" sagen und verteile sie überall in
deinem Haus. Werde ein Freund von
Freiheit und Unsicherheit. Freue dich
auf Träume. Weine bei Kinofilmen.
Schaukel so hoch du kannst mit einer
Schaukel bei Mondlicht. Pflege verschiedene Stimmungen. Weigere dich
"verantwortlich" zu sein. Tu es aus
Liebe. Mach viele Nickerchen. Gib
Geld weiter. Das Geld wird folgen.
Glaube an Zauberei. Lache viel.
Bade im Mondlicht. Träume wilde
phantasievolle Träume. Zeichne auf
die Wände. Lies jeden Tag.
Stell dir vor, du wärst verzaubert. Kichere mit Kindern. Hör alten Leuten
zu. Öffne dich, tauch ein, sei frei. Segne dich selbst, lass die Angst fallen,
spiele mit allem. Unterhalte das Kind
in dir.
Du bist unschuldig. Baue eine Burg
aus Decken.
Werde nass. Umarme Bäume. Schreibe Liebesbriefe.
Joseph Beuys
Ihr Pfarrer
Ob Beuys je so gelebt hat? Im weltweiten Netz schrieb jemand auf diesen
GEMEINDEBRIEF NR. 135
2
Evangelisch in Deutschland
Gottesdienste
Mai
Freitag
02.05.2014 - 10.30 Uhr
Gottesdienst im Altenheim
Freitag
06.06.2014 - 10.30 Uhr
Gottesdienst im Altenheim
04.05.2014 - 11.00 Uhr
Familiengottesdienst
Pfingstsonntag
08.06.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Samstag
10.05.2014 - 14.00 Uhr
Konfirmation
Pfingstmontag
09.06.2014 - 11.00 Uhr
Ökumenischer
Steverwiesengottesdienst
Die Seele baumeln lassen
11.05.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Groll
Urlaub ist mehr als nur Freizeit
„Endlich im Urlaub“, hört man allerorten. Die Menschen freuen sich, in diesen Tagen und Wochen neue Kräfte
zu tanken, freuen sich auf die Ferien
und die geplante Urlaubsreise, auf das
Beisammensein mit der Familie, mit
Freunden, mit anderen Urlaubern.
Aber viele stellen sich in dieser Zeit,
ob sie nun an der See oder in den Bergen verbracht wird, auch die Frage, ob
da nicht noch etwas anderes ist.
Und sie stellen fest, dass sie sich oft in
dieser freien Zeit mit Fragen des Glaubens und des Lebens auseinandersetzen. Zuhause, in der Heimat, fällt diese Auseinandersetzung schwer oder
gar dem Zeitdruck, der täglichen Hektik zum Opfer. Den Menschen gelingt
es im Urlaub anscheinend leichter, für
sich einen offenen, kreativen und kommunikativen Umgang mit diesen und
anderen Fragen zu finden und neu
über den Sinn und Zweck des Lebens
nachzudenken. „Seele baumeln lassen“ im wahrsten Sinn des Wortes.
Und: Am Ferienende können so oft
gute Antworten mit zurück in den Alltag genommen werden. Ein Gewinn
15.06.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst
11.30 Uhr
Kurz und klein-Gottesdienst
Samstag
17.05.2014 - 14.00 Uhr
Konfirmation
für den dann wieder beginnenden Alltagstrott.
Und wer Rat oder Hilfe seiner Kirche
sucht, kann sich an die zahlreichen
UrlauberseelsorgerInnen wenden, die
an mehr als 100 Urlaubsorten für die
Menschen da sind. Schauen Sie sich
in ihrem Urlaub vor Ort nach den Angeboten ihrer evangelischen Kirche
um, suchen und schließen Sie Kontakt
mit den Pfarrerinnen und Pfarrern.
An diesen Urlaubsorten ist die evangelische Urlauberseelsorge präsent:
ekd.de/urlauberseelsorge/
3
18.05.2014 - 10.00 Uhr
Kofirmation
22.06.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Neß
25.05.204 - 10.00 Uhr
Gottesdienst
11.30 Uhr
Kurz und klein-Gottesdienst
Freitag
28.06.2014 - 11.30 Uhr
Gottesdienst im
Kindergarten Erlengrund
Donnerstag Himmelfahrt
29.05.2014 - 11.00 Uhr
Familiengottesdienst im
Naturbad in Olfen mit Taufen
29.06.2014 - 11.00 Uhr
Steverwiesengottesdienst
Juli
Freitag
30.05.2014 - 11.30 Uhr
Gottesdienst im
Kindergarten Erlengrund
Freitag
04.07.2014 - 10.30 Uhr
Gottesdienst im Altenheim
06.07.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst
Juni
13.07.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
01.06.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst
4
Gottesdienste
Freitag
27.09.2014 - 11.30 Uhr
Gottesdienst im
Kindergarten Erlengrund
20.07.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Neß
27.07.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst
Prediger Haase
28.09.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst
August
03.08.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Neß
10.08.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
17.08.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst
24.08.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst
31.08.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst
September
Freitag
05.09.2014 - 10.30 Uhr
Gottesdienst im Altenheim
07.09.2014 - 11.00 Uhr
Gottesdienst mit der Lebenshilfe
14.09.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
11.30 Uhr
Kurz und klein-Gottesdienst
21.09.2014 - 10.00 Uhr
Gottesdienst
5
Gottesdienste
Bus einsetzen, der zur gewohnten
Gottesdienstzeit um 10.00 Uhr an der
Friedenskirche abfahren wird. Für alle,
die anders anreisen möchten, hier die
Badadresse: Alleeweg 4, 59399 Olfen.
Wenn Sie Fragen haben, sich selbst –
oder ihr Kind – zur Taufe in diesem
besonderen Gottesdienst anmelden
wollen, dann rufen Sie unter 8360 im
Gemeindebüro an.
Auf zum Taufgottesdienst
ins Naturbad nach Olfen
Einmalig ist das Fest der Taufe – nicht
nur, weil man es nur einmal im Leben
feiert, sondern auch, weil es eine einmalige Botschaft zu uns trägt: „Du
Mensch bist ein Kind Gottes: unendlich geliebt und von Gott gesegnet!“
Wie schon in den letzten Jahren wollen wir auch in diesem Jahr zusammen mit den Gemeinden der Nachbarschaft dieses einmalige, große Erlebnis im Leben eines Menschen feiern.
Und so laden die Kirchengemeinden Ascheberg, Lüdinghausen mit Seppenrade und
Nordkirchen, Olfen und Senden am Donnerstag (Christi
Himmelfahrt), 29. Mai 2014
um 11.00 Uhr zu einem ganz
besonderen Taufgottesdienst
ins Naturbad nach Olfen ein.
Ein Gottesdienst unter freiem
Himmel, Musik der Bläser und
einer Band, viele fröhliche
Menschen, die miteinander
einen einmaligen Gottesdienst
feiern und das Fest der Taufe
von Kindern und Erwachsenen an einem ganz besonderen Ort.
Es lohnt sich ganz bestimmt
dabei zu sein, zumal Sie im
Anschluss an den Gottesdienst noch nett mit anderen
ins Gespräch kommen können, oder als Familie oder mit
Bekannten und Freunden den
Tag im Naturbad weiter verbringen können.
Wir werden von Senden aus einen
Naturbad in Olfen
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Unterm Kirchturm
Der Posaunenchor
wird 60 Jahre
Unterm Kirchturm
Den voraussichtlichen Zeitplan hat die
Kirchengemeinde und der Förderverein mit der Orgelwerksatt Rotenburg
verabredet, der in der Homepage unsrer Kirchengemeinde und in der Presse immer aktualisiert wird:
Generalüberholung
unserer Orgel
Unser Posaunenchor wurde
1954 im Saal der Gaststätte
Busche (heute Bakenstraße
Ecke Münsterstraße) gegründet. Einer der Gründungsväter
war Waldemar Radloff, der sich
unermüdlich um den Chor gekümmert hat. Traditionell begleitet der Chor die Gemeinde
bei den Festgottesdiensten zu
Ostern und Weihnachten. Im
Spielplan des Chores ist auch der Steverwiesengottesdienst ein fester Bestandteil. Die Andachten zum Totengedenken am Totensonntag in der
Trauerhalle am Waldfriedhof ist für
viele Gemeindeglieder mit dem Posaunenchor verbunden. Die Gemeinde
und die Gottesdienstbesucher danken
den Chormitgliedern und der Leiterin
Hannelore Fritsche für ihren Beitrag
zur Gestaltung eines lebendigen Gemeindelebens und wünschen allen
Mitgliedern weiterhin viel Freude beim
Musizieren.
_______________________________
Der Mittagstisch lädt seit
20 Jahren zum gemeinsamen
Essen ein
Durch die geeigneten Räume in unserem Gemeindezentrum wurden im August 1994 einige Frauen angeregt,
Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Mittagstisch einzuladen.
Der Erfolg war so positiv, dass aus
dieser Idee eine bis heute feststehende Einrichtung entstanden ist. Jeweils
Dienstags und Donnerstags wird
pünktlich um 12.30 Uhr aufgetischt und das Essen aus
der Küche des Altenheims
St. Johannes mundet auch
heute noch wie vor 20 Jahren. Die Gemeinde und vor
allem die Seniorinnen und
Senioren danken den fleißigen Helferinnen und hoffen,
dass dieses Angebot noch
lange aufrecht erhalten werden kann.
Text u. Bilder: Bausch / Kirschkowski
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Die Orgel in unserer Kirche ist seit Mai
1997 in Betrieb und daher sind die
Pfeifen und Windladen sehr verstaubt
und die mechanischen Teile teilweise
verschlissen. Die „geschulten Ohren“
unter ihnen haben bestimmt schon das
eine oder andere Mal etwas „schräge“
Töne vernommen. Das ist auf die Verschmutzung zurückzuführen.
Das Presbyterium hat die Orgelbauwerkstatt Rotenburg, die auch vor 17
Jahren die Orgel gebaut hat, deshalb
beauftragt, eine Sanierung durchzuführen.
Dazu muss die Orgel komplett auseinander genommen, alle mechanischen
Teile gereinigt und wenn nötig auch
ersetzt werden. Wenn dies erfolgt ist,
wird sie wieder zusammengesetzt und
eine Nachintonation lässt sie dann
wieder im reinen Ton erklingen.
Die Arbeiten sind von Mitte September
bis Mitte Oktober geplant.
Während des Abbaus der Orgel wird
ein Orgelcafé eingerichtet und die interessierten Orgelfans können sich ein
Bild vom „Innenleben“ einer Orgel machen, was man nicht alle Tage geboten bekommt. Es sind auch Besichtigungen von Schulklassen geplant. Die
Kinder haben dann auch Gelegenheit,
die Orgelbauer über technische und
musikalische Details zu befragen.
Während dieser vier Wochen wird das
Gemeindeleben, vor allem im Raum 1,
beeinträchtigt werden. Ein Ortstermin
mit den Orgelbauern im Sommer wird
dann genauere Ergebnisse bringen.
15.-19. September 2014
Abbau der Orgel und Eröffnung des
Orgelcafés mit Betreuung der Besucher
20. September bis 17. Oktober 2014
Sanierung der Einzelteile in der Orgelwerkstatt in Rotenburg
20. – 24. Oktober 2014
Aufbau der Orgel
07. November 2014, 20.00 Uhr
Werkstattkonzert der Orgelbauer in
der Friedenskirche
Text u. Bild: Rüdiger Bausch
8
Unterm Kirchturm
Unterm Kirchturm
Besuch der
Ev. Kirchengemeinde
Mönchengladbach-Neuwerk
In diesem Jahr
werden in unserer
Kirchengemeinde
in drei Gottesdiensten
24 Mädchen und
22 Jungen
konfirmiert
Am 21. Juni macht die Ev. Friedensgemeinde Neuwerk, im Rahmen eines
Gemeindeausflugs, am Nachmittag
Station in unserer Kirchengemeinde.
Bei Kaffee und Kuchen wollen wir uns
näher kennenlernen. Den Kontakt zur
Kirchengemeinde Neuwerk hat unsere
ehemalige
Organistin
Dorothee
Bausch verh. Hüttenberger, die heute
in Neuwerk wohnt, hergestellt. Mit dem
Besuchsprogramm sind ein Ortsrundgang und die Besichtigung unserer
Friedenskirche verbunden. Es wäre
schön, wenn sich zu diesem Treffen
auch unsere Gemeindglieder einfinden
würden.
Kirche in Mönchengladbach-Neuwerk
_______________________________
Text u. Bild: Rüdiger Bausch
Förderverein bittet
um Spenden
Der Förderverein der Ev. Friedenskirche bittet seine Mitglieder aber auch
die Musikliebhaber und Gottesdienstbesucher, unsere Kirchengemeinde
bei der Aufbringung der Sanierungskosten zu unterstützen.
Die Arbeiten sind von der Orgelwerkstatt Rotenburg mit ca. 14.500 € kalkuliert worden.
Es wäre für die Kirchengemeinde eine
große Entlastung des Budgets, wenn
der Förderverein einen angemessenen
Beitrag hierzu leisten könnte.
Das Spendenkonto des Fördervereins
lautet:
Konto 9536699 bei der Sparkasse
Westmünsterland (BLZ 40154530)
9
Johanna Schlingheider
Simon Seitz
Vanessa Sibum
Annika Wies
Jannis Leistikow
Emilia Garcia Carbo
Niklas Reifschneider
Am Samstag, 10. Mai 2014
um 14 Uhr werden konfirmiert:
Pierre Andre Stobbe
Jessica Erlich
Lara Friederici
Liane Hahn
Patrick Menke
Benedikt Otte
Julia Paternoga
Alina Storz
Niklas Sydlik
Melanie Schramma
Lynn Lockmann
Sophie Täger
Fabian van Darl
Lara Kramps
Evelyn Gerliz
Marvin Maretzke
Niklas Henke
Lucas Wörmann
Am Sonntag, 18. Mai 2014
um 14 Uhr werden konfirmiert:
Aus Datenschutzrechlichen
Bestimmugen veröffentlichen
wir an dieser Stelle keine Namen
in der Onlineausgabe des
Gemeindebriefes.
Am Samstag, 17. Mai 2014
um 14 Uhr werden konfirmiert:
Viktoria Filla
Julian Hasekamp
Jane Herzog
Alina-Karin Lechtenberg
Pauline Lohaus
Joshua Ordowski
Teresa Rabe
Erika Reger
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Unterm Kirchturm
Vorankündigung
Gemeindemenschen
Die guten Geister im Hintrgrund !
Wenn sie nicht wären
- was dann …?
Kinderbibeltage
vom 5. bis 8. Oktober 2014
Interview mit Frau Hannelore Fritsche,
der Organistin der Gemeinde
Jakob gibt nicht auf! Die Geschichte von Jakob und Esau
Auftakt ist am Sonntag, 5.10. um 11
Uhr mit einem Familiengottesdienst.
Jürgen Janning
Montag bis Mittwoch, 6. bis 8 Oktober,
treffen wir uns jeweils von 10 – 13 Uhr
zum Malen, Basteln, Spielen und, und,
und ...
Für einen Imbiss zur Stärkung zwischendurch wird gesorgt.
Vorankündigung
ZWEIERLEI
Lesung und Musik
Der Teilnahmebeitrag beträgt 5,- € und
wird am Montag, 6. Oktober, eingesammelt.
Anmeldungen werden an den Grundschulen verteilt und sind im Gemeindebüro und im KUBUZ zu bekommen.
„Friedensnachrichten“ in Erinnerung an die
beiden Weltkriege
mit
Jürgen Janning (Lesung)
und
Frank Schiweck (Saxophon)
Friedenskirche
21. September 2014, 18 Uhr
Eintritt frei
(gegen Spenden haben wir nichts)
Bocholter Lernwerkstatt
11
Zunächst führte mein Lebensweg nicht direkt zur Kirchenmusik. Ich habe in meiner
Jugend das Klavierspielen gelernt und habe eigentlich immer in
Chören mitgesungen. Beruflich aber
habe ich zunächst als MedizinischTechnische-Assistentin vorwiegend im
Röntgenbereich gearbeitet. Nach einem beruflich bedingten Umzug von
Berlin nach Ahlen hörte ich fast zufällig
von einem anderen Chormitglied, dass
es die musikalische C-Prüfung für nebenamtliche Kirchenmusiker gibt. Das
hat mich sehr interessiert. Ich habe
mich dann kundig gemacht und beschlossen, diese Prüfung auch anzustreben.
Wenn ich das richtig verstanden
habe, dann mussten Sie dazu erst
noch das Orgelspielen erlernen.
Liebe Frau Fritsche, herzlichen
Dank, dass Sie sich zu diesem Interview für die Rubrik Gemeindemenschen des nächsten Gemeindebriefes
zur Verfügung gestellt haben.
Die meisten Gottesdienstbesucher
werden Sie gut kennen, da man Sie
fast jeden Sonntag als Organistin erleben kann. Auch als Leiterin des Posaunenchores und Mitglied des
Gemshorn Quintett werden Sie vielen
in Erinnerung sein. Sie sind auch Mitglied von Ad libitum und Corona Musica.
Wie sind Sie zur Musik gekommen?
12
Ja, das war so.
Ich habe Orgelunterricht genommen.
Das ist nicht ganz einfach. Eine Orgel
hat auch ein Pedal, muss also zusätzlich mit den Füßen gespielt werden.
Das heißt für die Noten, dass ein weiteres, drittes Notensystem hinzukommt. Auch spielt sich die Tastatur
einer Orgel ganz anders als bei einem
Klavier.
Sie haben dann die anspruchsvolle Prüfung zur C-Musikerin 1981
abgelegt. Sie konnten nun zur Organisten- oder Chorleitertätigkeit berufen
werden. Zu dieser Ausbildung gehören
z.B. auch Kenntnisse in diesen Berei-
Gemeindemenschen
chen: Gemeindebegleitung, Orgelliteraturkunde, Liturgisches Singen, Chorleitung, Gemeindesingen, Musiktheorie/Tonsatz, Gehörbildung, Musikgeschichte, Orgelkunde, Theologische
Information.
Wie sind Sie dann nach Senden gekommen?
Sie spielen in der Kirche in Senden auf einer Noeske-Orgel – wie würde sie das Instrument beschreiben?
Als meine Frau und ich nach Senden
kamen, wurde es uns schon als etwas
Besonderes vorgestellt.
Ich finde das Instrument auch
schön und der Zimbelstern ist natürlich
in der Weihnachtszeit ein Glanzlicht.
Aber man muss aufpassen, dass der
gute Gemeindegesang nicht durch die
Möglichkeit der Lautstärke der Orgel
übertönt wird.
Das hatte auch wieder private
Gründe. Und, die Gemeinde suchte
seit vielen Monaten eine Organistin oder einen Organisten. Ich habe diese
Stelle bekommen und seitdem spiele
ich bei uns die Orgel. Darüber hinaus
singe ich im Chor und seit 2005 leite
ich den Posaunenchor. Durch viel intensive Arbeit und auch neue Mitglieder sind wir nun in der Lage auch
achtstimmig zu spielen. D. h., dass wir
nun auch im Posaunenchor doppelchörige Sätze spielen können.
Was erhoffen Sie sich von der
Reinigung der Orgel?
Die Pfeifen haben im Laufe der
Jahre natürlich Staub angesetzt und
bedürfen sicherlich der Reinigung. Ich
bin sehr gespannt auf den Klang der
Orgel nach der Reinigung.
Gibt es unter diesen vielen musikalischen Möglichkeiten, die Sie in der
Gemeinde anbieten, eine Lieblingsmusik?
Was wünschen Sie sich in musikalischer Hinsicht für Ihre Arbeit in der
Gemeinde?
Das kann ich so nicht sagen. Ich
spiele besonders gerne in der Corona
Musica.
Wie schon gesagt, erlebe ich die
Gemeinde als sehr sangessicher. Sie
singt, glaube ich, gerne. Zwei Wünsche habe ich nur. Wir könnten vielleicht häufiger aus dem neuen Gesangbuch „W ORT LAUTE“ singen. Da
gibt es schöne neue Lieder zu entdecken.
Auch wünsche ich mir, dass beim Orgelspiel vor und nach dem Gottes-
Haben Sie Lieblingskomponisten?
Johann Sebastian Bach und
Mendelsohn-Bartholdy. Vor allem die
Fugen von Bach und seine Oratorien
haben es mir angetan.
13
Gemeindemenschen
dienst allen die Gelegenheit geben
wird, konzentriert zuzuhören. Das geht
aber nur, wenn alle still sind. Dann
kann man konzentriert auf die Musik
hören
.
Im Namen der Gemeinde und aller Gottesdienstbesucher möchte ich
Ihnen herzlich danken für dies Gespräch und für die wunderbare Musik
in den Gottesdiensten. Manchmal
klingt ja am Ende eines Gottesdienstes auch Applaus für Sie auf. Ich hoffe,
dass er Ihnen genau dies „Danke“ vermittelt.
Hat sich die Musik in der Kirche
in den letzten Jahren verändert? Gibt
es vielleicht sogar Trends?
Das kann ich so nicht feststellen.
Pfarrer Benecke hat das eine oder andere Lied häufiger singen lassen, das
wir bei Pfarrer Breitling-van de Pol
nicht oder weniger gesungen haben.
Aber eine große Änderung kann ich
in der Liedauswahl über die letzten
Jahre hin nicht feststellen.
Wie wählen Sie die Musik zum
Eingang und am Ende des Gottesdienstes aus?
Ich sehe mir dann die für den
Sonntag ausgewählten Lieder an
und sehe, ob sich daraus etwas
ergibt. Oder ich suche nach Musik,
die ins Kirchenjahr passt. Aber sehr
häufig spiele ich an dieser Stelle
freie Literatur. Bei der großen Auswahl an Orgelliteratur, über die ich
verfüge, ist die Auswahl manchmal
auch zufällig. Allerdings habe ich
den Eindruck, dass die Gemeinde
gerade zum Schluss eines Gottesdienstes
auch
gerne
etwas
„schmissigere“ Stücke hört. Dann
wähle ich die auch schon mal.
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Aus der Redaktion
Zum Thema
Zum Thema
Die Seele baumeln lassen
Vielleicht hat Rüdiger Bausch ja am 7.
April wieder einmal den Stein in die
Hand genommen, und zum x-ten Mal
aufmerksam betrachtet, als ihm blitzartig wieder bewusst wurde, dass ich
ihm den angesichts der grandiosen
Felsenklöster von Meteora vor 19 Jahren zum Geburtstag geschenkt habe.
Der Stein stammt aus Philippi in Griechenland, wo der Apostel Paulus auf
seiner 2. Missionsreise das europäische Festland betrat und an dem kleinen Fluss die Purpurkrämerin Lydia
kennenlernte und taufte. Vielleicht hat
Rüdiger dann seine Helga gebeten,
ihren Stein aus Philippi zu holen, den
ich zwei Tage später ihr zum Geburtstag schenkte, verbunden mit einer Andacht zu Ps 121,1.
Beide haben sich dann an die ökumenische Studienreise mit mir erinnert
und in Gedanken an diese Traumreise
geschwelgt, bei der sie und alle gestressten Teilnehmenden richtig loslassen, durchatmen, und staunen durften. Weißt du noch:
„Unser Weg auf der via egnatia, der
alten Römerstraße von Thessaloniki
nach Konstantinopel, auf der auch
Paulus ging, hin zur Bema, dem Richtplatz in Philippi, von dem aus er und
Silas verurteilt wurden und ins Gefängnis mussten.“
„Und Thessaloniki, Kreuzpunkt der
alten Ost-West-Verbindung zwischen
Adria und Kleinasien sowie der aus
Norden kommenden Balkanroute. Das
heutige Saloniki war Ausgangspunkt
der Slawenmission unter Kyrill und
Methodius, im Mittelalter eine der
15
größten jüdischen Städte der Welt. An
die Gemeinde dort schrieb Paulus den
ältesten uns erhaltenen Brief, ca. 50 n.
Chr..“
„Am wundervollen Götterberg, dem
Olymp, vorbei erreichten wir Delphi mit
seinem ‚Omphalos’ vom Apollontempel, einer Nachbildung des ‚Nabels der
Welt’. Traumhaft die Blicke ins Parnassosgebirge, die Hänge von Blütenteppichen übersät. Überwältigt fuhren
wir weiter zum Kloster Hosios Lukas
und hielten da einen Gottesdienst.“
„Weil gerade die olympischen Spiele in
Sochi vorüber sind – unvergesslich
unser Besuch auf dem Peloponnes, in
Olympia mit der Stelle, an der noch
heute die olympische Flamme entzündet wird.“
„Was zehren wir noch heute von den
medizinischen und therapeutischen
Erkenntnissen der alten Griechen! Epidauros – Die dort angewandten therapeutischen Methoden wie Diät, Bäder,
Sport, Theater, Schlaflabore legen
heute eher den Vergleich mit Sanatorien nahe. “
„Wenn wir beim Abendmahl hören: „…
nahm er den Kelch nach dem Mahl“,
weist das auf die ursprüngliche Feierform in Korinths erster Christengemeinde hin. Paulus weilte auf seiner 2.
Missionsreise etwa eineinhalb Jahre
dort. Auch entstand hier der Römerbrief.“
„Auf dem Weg nach Marathon
(Marathonläufe bis heute weltweit ‚in’)
besuchten wir den deutschen Soldatenfriedhof in den Bergen um Athen.
Fast 10 000 in Griechenland und in
der Ägäis gefallene deutsche Soldaten
aus dem 2. Weltkrieg ruhen hier. Der
katholische Theologe unter uns, Au16
Zum Thema
gust Stähler, sprach ein Segensgebet
und wir sangen ‚Dona nobis pacem’.
Es war eine ergreifende Andacht an
diesem würdigen Ort.“
„Na, und dann Athen! Unter all den
großen Erfahrungen dort beeindruckte
mich neben dem Besuch auf dem Areopag und an der Akropolis der Gottesdienst, den wir auf einem Hügel angesichts der Akropolis hielten.“
Ich predigte über die Areopagrede des
Paulus (Apg 17,16-34). Ein Ereignis,
das sich tief in unsere Seelen prägte
und sie „baumeln“ ließ. Bewegt und
dankbar sind wir heimgekehrt.
Zum Thema
Eine Geige kann verzaubern
Momente, in denen die Seele spontan
zu baumeln beginnt, gibt es nicht so
viele. Auf einer Klassenfahrt mit 30
pubertierenden
8.Klässlern
wahrscheinlich so gut wie nie.
Also. Klassenfahrt nach Marburg. Regen und Kälte lassen die geplante
Wanderung nicht zu. Ausweichprogramm ein Besuch in der ElisabethKirche. Kein Anlass für impulsives Entzücken bei 14-jährigen. Aber gut erzogen, wie diese Gruppe war, setzten
sich alle in die Kirchenbänke. Schließlich hatte der Lehrer gesagt: „Einen
Raum muss man auf sich wirken lassen.“ Als wäre das alles noch nicht
problematisch genug, betritt ein Mann
mit Geigenkasten die schöne Kirche.
Er holt die Geige heraus, stimmt sie.
Keiner des anwesenden Kirchenpersonals hindert ihn.
Dann beginnt er sein zunächst leises
Spiel auf dem Instrument. Er spielt
sich ein und wird immer besser. Keine
Anne Sophie Mutter, aber irgendwie
schön und irgendwie passend zu Zeit
und Ort.
Und der erste Teil des Wunders geschieht. Die Schülerinnen und Schüler
sitzen ruhig in ihren Bänken und hören
zu. Kein Gekicher, keine blöden Bemerkungen, kein Aufstehen und Gehen.
Nach gut 10 Minuten nimmt der Geiger
sein Instrument von der Wange. Und
nun geschieht des Wunders zweiter
Teil. Einer der Jugendlichen steht auf,
geht zu dem Spieler, bedankt sich und
fragt, ob er nicht noch ein so schönes
Stück spielen könne. Spontaner Applaus bestärkt diesen Wunsch. Das
Pfr. em. Hans-Peter Noeske, Bochum
Bild: nikon-fotografie
17
„Konzert“ geht weiter. Daraus wird fast
eine halbe Stunde Violinsolo in einer
wunderschönen Kirche mit verzauberten Menschen.
Wem hier nicht die Seele baumelte,
der ist kein Mensch mit einer Seele.
Heinz-Hermann Haar
Grafik: peria
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Zum Thema
Ein Gruß für die Seele
„Ich geh mit
meinem
Laufwagen
auf Abenteuerreise …“,
so singt es
aus Lennis
Laufwagen,
wenn er damit losmarschiert.
„… ja, da gibt
es
Hündchen, Zahlen
und
auch
bunte Kreise!“, geht es weiter mit dem Lied aus
dem Laufwagen. Ein großes Abenteuer, was den Kleinen da erwartet.
Gehen Sie auch in diesem Sommer
auf Abenteuerreise?
Suchen Sie auch Entspannung vom
Alltag und Zeit zum Seele baumeln
lassen? Weit weg von zu Hause oder
auch nur auf Balkonia oder Lago de
Garten?
Eigentlich ist es doch ganz egal, wo
man ist. Hauptsache Ruhe. Mal was
tun, was man sonst nicht tut. Zeit haben für die, für die sonst nicht genug
Zeit da ist. Und auch Zeit an die zu
denken, an die man bei Hektik und
Stress des Alltags viel zu wenig denkt.
Und Zeit zum Schreiben. Ja, auch das
macht man heutzutage eigentlich doch
nur noch im Urlaub. Oder schreiben
Sie an die lieben Verwandten, Bekannten oder Nachbarn einfach nur
mal so eine Ansichtskarte? Von zu
Hause? Macht keiner. Vielleicht eine
Geburtstagskarte, ja, aber auch da ruft
man viel schneller einfach mal an oder
geht vorbei.
Dabei freut sich doch jeder wenn er im
Postkasten einen Kartengruß findet.
Das tut der Seele gut, wenn man
merkt: „Da hat einer an mich gedacht
und sich die Mühe gemacht mir zu
schreiben.“
Aber haben Sie es schon mal als Mühe empfunden im Urlaub eine Karte an
die Daheimgebliebenen zu schreiben?
Eher doch nicht. Schließlich soll doch
jeder wissen, wo wir sind, wie gut es
uns geht, wie toll wir uns erholen, und
das alles bei strahlendem Sonnenschein.
Lenni wird von seiner Abenteuerreise
keine Ansichtskarten verschicken.
Aber Sie ganz bestimmt. Vielleicht
denken Sie diesmal auch an uns, Ihre
Kirchengemeinde. Wir sammeln alle
Kartengrüße an einer Pinnwand in der
Kirche.
Schicken Sie uns einen Gruß für die
Seele. Und später beim Betrachten
der Pinnwand lassen Sie Ihre Seele
baumeln und schwelgen in Urlaubserinnerungen.
Wir freuen uns auf Ihren Kartengruß.
Amtshandlungen
Taufen
02.02.2014
Linus Kuhn
02.03.2014
Mila Selina Dissel
Sofia Kuhn
16.03.2014
Lena Renpening
Melissa Renpening
23.03.2014
Corvin Oliver Dallmann
Maxim Lind
Die
Seele
baumeln
lassen
Bestattungen
Blauer Himmel, Sonnenschein,
mit Gott und sich zufrieden sein,
Glücksgefühl
durchströmt den Geist,
ein Atemhauch, der Stille heißt,
Herz und Sinne ruhen entspannt,
ein leichter Wind
streicht übers Land,
mit Aug' und Ohr
die Pracht erfassen,
und so
die Seele baumeln lassen.
Text u. Bilder: Kirschkowski
Ev. Kirchengemeinde
Steverstr. 5
48308 Senden
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wir an dieser Stelle keine Namen
in der Onlineausgabe des
Gemeindebriefes.
07.03.2014
Maria Lüllwitz
64 Jahre
© Oskar Stock
(*1946), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker
Quelle: Verlag Hanskarl Hornung, Oskar Stock,
Sonnenstr. 21, 84030 Landshut zu beziehen
Bild: Gertraud Lütkemeyer
31.03.2014
Magdalene Ernst
98 Jahre
19
20
Geburtstage
Mai
01. Bodo Fröhle, 71 J.
01. Brigitte Scheunemann, 77 J.
03. Peter Dreiling, 82 J.
03. Gabriele Kolk, 70 J.
04. Günter Bressau, 78 J.
04. Hugo Klein, 91 J.
04. Johann Ruppel, 74 J.
04. Irma Schakmann, 84 J.
05. Irmhild Frödrich, 76 J.
06. Katharina Pankratz, 74 J.
08. Kurt Gintzel, 87 J.
08. Bärbel Pink, 72 J.
11. Marita Dübe, 73 J.
11. Nikolaj Osipenko, 73 J.
11. Siegfried Sternberg, 76 J.
13. Helga Schuwald, 76 J.
14. Hannelore Göke, 79 J.
14. Hans-Ulli Herter, 71 J.
15. Siegfried Grutke, 70 J.
15. Wulbrand Kipp, 70 J.
15. Joachim Keppler, 70 J.
17. Margrit Brenne, 75 J.
17. Irmgard Last, 83 J.
17. Klaus Prusseit, 79 J.
19. Renate Kaßner, 73 J.
19. Herbert Lemke, 76 J.
19. Elli Ulke, 84 J.
20. Aleksandr Nikitenkov, 82 J.
21. Sigrid Sitte, 79 J.
22. Werner Schwenecke, 83 J.
24. Helga Heeren, 71 J.
25. Rosemarie Lies, 73 J.
25. Manfred Schack, 80 J.
27. Helmut Archipow, 87 J.
27. Martha Ollenborger, 73 J.
27. Christel Thoms, 82 J.
28. Detlef Lüllwitz, 73 J.
29. Christel Milling, 72 J.
29. Hartmut Pieper, 73 J.
30. Ingeborg Rüberg, 71 J.
30. Eckhard Wevernick, 73 J.
31. Uwe Kasten, 70 J.
31. Horst Schütte, 79 J.
31. Christel Uphues, 79 J.
Juni
01. Irene Schierl, 86 J.
02. Helga Niedzwietz, 85 J.
04. Günter Schoen, 73 J.
05. Alfred Stanke, 72 J.
05. Günter Zenke, 76 J.
06. Helga Berns, 74 J.
06. Amalia Schefer, 89 J.
07. Richard Matte, 70 J.
09. Klaus Froese, 78 J.
10. Hildegard Jarausch, 72 J.
10. Almut Peplow, 73 J.
11. Klaus Niehues, 73 J.
12. Ute Hartmann, 70 J.
13. Horst Grugel, 80 J.
13. Inge Rojahn, 79 J.
13. Karl Täger, 75 J.
13. Elisabeth Vader, 92 J.
16. Günter Hübner, 74 J.
17. Irmgard Archipow, 76 J.
17. Hiltrud-Martha Gülker, 71 J.
18. Helga Friedrichs, 78 J.
18. Boris Reimchen, 86 J.
19. Willi Thöring, 77 J.
20. Edith Schadly, 85 J.
22. Helma Bewernick, 75 J.
22. Margret Köhne, 77 J.
22. Erna Neumann, 93 J.
22. Hermina Pauls, 77 J.
22. Karin Trautvetter, 73 J.
22. Lutz Wagner, 72 J.
24. Frieda Deeken, 81 J.
24. Günter Hartelt, 74 J.
24. Ingeborg Moisa, 86 J.
26. Annemarie Broscheit, 92 J.
26. Heiko Juckel, 78 J.
26. Johanna Preschle, 79 J.
26. Ingrid Thiel, 80 J.
26. Mathilde Weiz, 84 J.
26. Heinrich Winter, 77 J.
21
Geburtstage
27. Eckhard Paetow, 76 J.
28. Johanna Kunert, 84 J.
29. Edith Kaphammel, 78 J.
30. Dieter Fuhrmann, 74 J.
30. Gunda Hörling, 70 J.
30. Günter Kerklau, 74 J.
30. Ursula Lück, 76 J.
30. Anna Pahlke, 91 J.
Juli
01. Charlotte Wilske, 71 J.
02. Jürgen Schröder, 73 J.
02. Friedrich Unterberg, 78 J.
02. Viktor Zentner, 75 J.
03. Herbert Zicklam, 77 J.
04. Alexander Abram, 72 J.
05. Gertraud Lütkemeyer, 77 J.
05. Edda Nordhoff, 72 J.
06. Annegret Gehring, 71 J.
07. Heide Marie Ahlert, 71 J.
07. Helmut Kassler, 80 J.
08. Peter Viering, 76 J.
08. Karin Wolf, 80 J.
12. Siegfried Rieger, 75 J.
13. Erhard Biedermann, 85 J.
14. Ute Begmann, 71 J.
14. Wilma Priggen-Vivan, 81 J.
15. Anna Graf, 93 J.
16. Erika Antoni, 82 J.
16. Waldemar Borger, 77 J.
16. Edeltraud Möhle, 72 J.
17. Ingeborg Blumenau, 75 J.
17. Hanne-Bärbel Libotte, 74 J.
18. Iris Ferger, 72 J.
18. Irmtraud König, 77 J.
19. Regina Arntzen, 75 J.
19. Manfred Bock, 73 J.
19. Georg Kopka, 77 J.
20. Michael Terbeck, 73 J.
22. Erika Luehder, 94 J.
23. Hartmut Frödrich, 82 J.
24. Kurt Otto Block, 73 J.
25. Heinrich Kreimer, 84 J.
26. Rolf Köhne, 78 J.
26. Werner Künstner, 81 J.
29. Anneliese Paulsen, 90 J.
30. Heinrich Trippel, 78 J.
31. Karin Gießelmann, 73 J.
31. Leonore Gutowski, 79 J.
August
02. Dagmar Arens, 79 J.
02. Inge Schüttpelz, 76 J.
05. Peter Bruss, 77 J.
05. Jürgen Eikholt, 77 J.
05. Herta Kurzer, 89 J.
05. Wladimir Wolf, 88 J.
06. Elke Auf der Landwehr, 70 J.
06. Gerda Manke, 84 J.
07. Irene Rulle, 80 J.
08. Arnhild Hilpert, 73 J.
09. Wolfgang Reuter, 77 J.
12. Mina Jakobi, 89 J.
12. Bernd Sparenberg, 70 J.
15. Hans-Jürgen Hilpert, 73 J.
18. Helena Toews, 83 J.
19. Antje-Marie Archipow, 70 J.
19. Wolf-Dietrich Peterknecht, 75 J.
19. Dora Röseler, 83 J.
20. Waltraud Meyer, 85 J.
21. Mechthild Jülicher, 76 J.
21. Ellen Knappe, 78 J.
22. Charlotte Jahn, 85 J.
23. Erna Beier, 80 J.
23. Reinhold Evers, 83 J.
23. Helena Sawal, 92 J.
23. Erika Schack, 79 J.
24. Melitta Hase, 82 J.
25. Elisabeth Priemer, 79 J.
25. Gerda Stegemann, 81 J.
26. Manfred Sulc, 77 J.
27. Doris Becher, 75 J.
27. Walda Hildesheim, 92 J.
27. Karin Hoock, 74 J.
29. Elfriede Gögel, 78 J.
30. Gerda Mraß, 82 J.
22
Geburtstage
30. Margarete Trispel, 95 J
September
01. Klaus Gülker, 74 J.
02. Ida Trippel, 76 J.
02. Dora Vosbein, 77 J.
03. Helga Kempka, 77 J.
03. Igor Sobkiw, 77 J.
03. Herta Steier, 92 J.
04. Horst Fritsche, 79 J.
05. Ott Baesel, 74 J.
05. Manfred Berns, 75 J.
05. Gudrun Evermann, 72 J.
05. Ingrid Scheffler, 78 J.
06. Annette Müller, 78 J.
07. Ruth Evers, 83 J.
07. Marie Fuchs, 91 J.
07. Karin Gentemann, 72 J.
07. Charlotte Pietzker, 88 J.
08. Traute Zak, 73 J.
09. Brigitte Kurth, 74 J.
10. Gerd Vosbein, 78 J.
11. Brunhilde Drüppel, 71 J.
11. Karl-Heinz Taufmann, 76 J.
11. Christa Veith, 75 J.
11. Peter Wojuzki, 73 J.
12. Ursula Hoffmann, 77 J.
12. Gerda Maciolek, 86 J.
13. Ingrid Fähmel, 76 J.
15. York Arnoldi, 72 J.
15. Anna Wolf, 84 J.
16. Rudolf Jahn, 80 J.
16. Adolf Steinhauer, 79 J.
17. Helene Olschner, 71 J.
17. Edith Schnapp, 81 J.
18. Maria Ruppel, 75 J.
19. Klaus Sitte, 82 J.
20. Erna Reifhofer, 96 J.
21. Walter Karpe, 81 J.
21. A. Schulte-Kemminghausen, 70 J.
22. Heidemarie Berg, 70 J.
22. Irmgard Weiss, 84 J.
23. Edda Wolken, 73 J.
Jugendarbeit
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wir an dieser Stelle keine Namen
in der Onlineausgabe des
Gemeindebriefes.
Café Clatsch:
Schülercafe
Wo?
Kath. Pfarrheim St. Laurentius,
Laurentiusplatz
Für wen?
Schüler ab 16 Jahren
Wann?
Montag: 10.00 – 14.00 Uhr
Dienstag: 10.00 – 14.00 Uhr
Mittwoch: 10.00 – 14.00 Uhr
Donnerstag: 10.00 – 14.00 Uhr
Seit einigen Jahren gestaltet der Ökumenische Jugendtreff Senden e.V. die
gesamte Offene Jugendarbeit in Senden, Bösensell und Ottmarsbocholt.
In dieser Zeit wurden die Angebote für
Kinder und Jugendliche kontinuierlich
ausgebaut.
Die aktuellen Angebote umfassen:
Leitung:
Holger Rehring
Clatsch Büro:
02597 692858
[email protected]
KUBUZ:
Kunterbuntes
Zentrum
Wir gratulieren allen
Gemeindegliedern und wünschen
alles Gute und Gottes Segen.
Im Namen der Evangelischen
Kirchengemeinde Senden
23
Wo?
Ev. Gemeindezentrum, Steverstr. 3
Für wen?
Kinder im Grundschulalter
Wann?
Dienstag: 15.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag: 15.00 – 18.00 Uhr
Freitag: 15.00 – 18.00 Uhr
_______________________________
MIA:
Mädchen
In
Aktion
Leitung:
Bettina Langenfeld
KUBUZ Büro
02597 691634
Kindertreff
02597 692326
[email protected]
_______________________________
Wo?
Im Mädchenbüro des
Pfarrheims St. Laurentius
Für wen?
Mädchen ab 11 Jahren
Wann?
Donnerstag: 17.00 – 19.00 Uhr
24
Jugendarbeit
Darüber spricht man in
unserer Kirche
Wort zu melden, um eine breite Diskussion über unsere Wirtschafts- und
Sozialordnung anzustoßen.
Erzbischof Zollitsch fügte
hinzu: „Der Hintergrund, vor
dem unsere Ökumenische
Sozialinitiative verfasst wurde, ist die Erwartung, dass
die Menschen sich nicht von
den Herausforderungen der
Zeit überwältigen und überrollen lassen, sondern sich
gestaltend einbringen und so
gemeinsam eine Wende zu
einer guten Zukunft gelingt.“
Der
EKD-Ratsvorsitzende
Nikolaus Schneider betonte:
„Wir brauchen eine grundlegende
gesellschaftliche
Transformation, um bedrohliche Veränderungen menschenfreundlich und lebensdienlich zu gestalten. Viele Menschen
fragen neu nach sozialem Zusammenhalt, nach gemeinsamen Werten in
unserer Gesellschaft, nach Freiheit,
Solidarität, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Diese Debatte
wird nicht nur in der Politik, sondern
auch in den Kirchen und zwischen den
Kirchen geführt! Gottes Wort ruft uns
dazu auf, für die Wahrung der Würde
der Einzelnen und ein Zusammenleben in Gerechtigkeit und Frieden einzutreten. Kirchen sind nicht allein dem
jenseitigen Seelenheil der Menschen,
sondern auch ihrem diesseitigen Wohl
verpflichtet. In unserer sozialpolitischen Verantwortung können wir uns
dabei auf breite Erfahrungen von Diakonie und Caritas stützen.“
Das liest die Präses
der EKvW.
Leitung:
Lea Teuwen
0151 20629554
[email protected]
_______________________________
Aufsuchende
Jugendarbeit
Wo?
Büro im Jugendzentrum Vivo
Für wen:
Jugendliche von 12 – 27 Jahren
Jugendzentrum
Vivo
Leitung:
Jan-Carl Rust
Vivo Büro:
02597 693670
Mobil:
0176 68280655
[email protected]
_______________________________
Wo?
Hiddingseller Str. 27
Für wen? Jugendliche von 12 – 18 J.
Wann?
Jugendberatung
Montag: 15.00 – 17.00 Uhr
Mittwoch: 15.00 – 17.00 Uhr
Offener Treff
Montag: 16.00 – 20.00 Uhr
Dienstag: 15.00 – 19.00 Uhr
Mittwoch: 15.00 – 19.00 Uhr
Donnerstag: 16.00 – 19.00 Uhr
Freitag: 15.00 – 20.00 Uhr
Sonntag: 1x im Monat 17.00 – 19.30 Uhr
Jugendtreff
Bösensell:
Hang Loose
Wo?
Bahnhofstr. 3, im Keller der
Grundschule Bösensell
Für wen:
Jugendliche von 9 – 18 Jahren
Wann:
Montag, Mittwoch u. Freitag:
16.00 – 19.00 Uhr
Leitung:
Nicole Konhäuser
Vivo Büro:
02597 693670
Mobil:
0152 56362034
[email protected]
_______________________________
Leitung:
Lea Teuwen
Mobil:
0151 20629554
[email protected]
_______________________________
25
„Gemeinsame Verantwortung für eine
gerechte Gesellschaft“
„Die katholische und evangelische Kirche in Deutschland haben eine neue
Ökumenische Sozialinitiative mit dem
Titel „Gemeinsame Verantwortung für
eine gerechte Gesellschaft“ in Frankfurt am Main vorgestellt. Bei einer
Pressekonferenz im „Haus am Dom“
erläuterten der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof
Dr. Robert Zollitsch, und der Vorsitzende des Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), Dr. h.c.
Nikolaus Schneider, das Anliegen des
Textes: Die verschiedenen ökonomischen Krisen der vergangenen Jahre
seien für die Kirche Anlass gewesen,
sich nach 1997 wieder gemeinsam zu
Text ekd.de
26
Darüber spricht man in
unserer Kirche
Hier finden Sie den Text:
http://www.sozialinitiative-kirchen.de/
Oekumenische-Sozialinitiative.pdf
Die folgenden Links finden Sie auf der Homepage unserer Gemeinde
unter Service/Thema:
www.sozialinitiativekirchen.de
- Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft
- Initiative des Rates der
Evangelischen Kirche in
Deutschland und der
Deutschen Bischofskonferenz für eine erneuerte Wirtschaftsund Sozialordnung
- Statement von Nikolaus Schneider
auf der Pressekonferenz zur Ökumenischen Sozialinitiative
- Statement von Erzbischof Dr. Robert
Zollitsch auf
der Pressekonferenz
zur Ökumenischen Sozialinitiative
- Eine Besprechung in
der FAZ .
Zum Thema
Ermunterung zu einer
gewissen bescheidenen
Heiterkeit
- der Beobachtung von Lebensvorgängen,
- der Zuordnung von Vergleichbarem,
- der Erkenntnis von Regeln.
In einem älteren Religionsbuch liest
man: «Vor Gott aber kann der Mensch
mit einer gewissen bescheidenen Heiterkeit auch das ganz Irdische treiben
und lieben. Das Buch Prediger im AT
ermuntert geradezu zum bescheidenen Genießen.« „Genieße das Leben
mit der Frau, die du liebst, solange du
dein vergängliches Leben führst, das
Gott dir auf dieser Welt gegeben hat.
Genieße jeden flüchtigen Tag, denn
das ist der einzige Lohn für deine Mühen.“ (Prediger 9,9)
Nun haben wir mit dem Prediger gleich
einen Vertreter der biblischen Schriften zitiert, der sicher nicht viel zu unserem Thema „Die Seele baumeln
lassen“ beigetragen hätte. Vielleicht
hätte er sogar über das Presbyterium
versucht, ein solch „luftiges“ Thema zu
verbieten.
Entgegen der gerade zitierten Stelle,
die auch vom Genießen sprechen
kann, ist ihm sein Leben nämlich unter
seinen kritischen Augen zerbrochen.
Er bekennt: „Da begann ich das Leben
zu verabscheuen, alles auf der Welt
war mir zuwider. Denn es ist so sinnlos, als wollte man den Wind einfangen.“ Das ist sein bitteres Fazit, nachdem er sich lange sein Gehirn zermartert hat, was ihm denn all seine Weisheit nutzen könne.
Aus solchen Beobachtungen und Zuordnungen gewann man Einsichten in
die vorgegebene Ordnung in der Natur
oder in die der zwischenmenschlichen
Bezüge. Herauskamen lange kluge
Listen über allerhand Lebensweisheiten.
Erstaunlicherweise findet sich in diesem rationalen und hoch gebildeten
Umfeld ein kleines Buch, über das im
Gottesdienst nur selten ein Pfarrer
eine Predigt hält. Es ist das
„Hohelied“. Vielleicht verdanken wir
seine Aufnahme in der Bibel nur der
Tatsache, dass es Salomon als Verfasser zugeschrieben wurde. Neben
dieser sehr klugen Begründung kann
ich mir aber auch vorstellen, dass Gott
es gefallen hat, dass dies „Hohelied
der Liebe zwischen Menschen“ in einem Buch über ihn nicht fehlen darf.
In Kapitel 2 finden wir zwei junge Menschen, die etwas begriffen haben von
dem, was es heißen könnte, die Seele
baumeln zu lassen. Sie sollen uns in
diese Kunst einführen. Es heißt dort
ab Vers 7:
„Der Frühling ist da!
Da kommt mein Geliebter!
Er springt über die Berge
und hüpft über die Hügel.
Schnell wie eine Gazelle läuft er,
flink wie ein Hirsch.
Schon steht er vor dem Haus!
Er späht durch das Gitter,
blickt zum Fenster herein.
Er sagt zu mir:
Das Buch des Predigers gehört zur
sogenannten Weisheitsliteratur. Weisheit ist im Alten Testament Erfahrungswissen. Es beruht auf:
27
28
Zum Thema
„Steh auf, meine Freundin,
meine Schöne, und komm!
Die Regenzeit liegt hinter uns,
der Winter ist vorbei!
Die Blumen beginnen zu blühen,
die Vögel zwitschern,
und überall im Land
hört man die Turteltaube gurren.
Die ersten Feigen werden reif,
die Reben blühen
und verströmen ihren Duft.
Steh auf, meine Freundin,
meine Schöne, und komm!
Versteck dich nicht
wie eine Taube im Felsspalt!
Zeig mir dein schönes Gesicht,
und lass mich
deine wunderbare Stimme hören!“
Fangt uns doch
die kleinen Füchse,
denn sie verwüsten
den Weinberg,
wenn die Reben
in schönster Blüte stehn.
Nur mir gehört
mein Liebster,
und ich gehöre ihm,
dem Hirten,
der seine Schafe
auf Wiesen
voller Lilien weidet.
Abends,
wenn es kühl wird
und die Nacht
ihre Schatten
über das Land breitet,
dann komm zu mir,
mein Liebster!
Sei schnell wie eine Gazelle,
flink wie ein junger Hirsch,
der von den rauen Bergen kommt!“
Wenn wir an vielen anderen Stellen
von den Menschen der Bibel lernen
wollen und sollen, warum nicht auch
von diesen beiden jungen Menschen?
Lassen Sie doch einfach mal über diesen Versen ihre Seele baumeln. Vielleicht lesen Sie das ganze Buch.
Wenn Sie dazu noch eine Ermunterung suchen, dann lesen Sie bei Paulus im 1.Korintherbrief nach:
»Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles
dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt,
aber es soll mich nichts gefangen nehmen.« (1.Kor.6, 12 )
Bescheidene Heiterkeit kann so schön
sein.
Text: Heinz-Hermann Haar
Bild: Kirschkowski
Regelmäßige Veranstaltungen
EV. FRAUENHILFE
FRAUEN AM MORGEN
Eingeladen sind alle interessierten
Frauen an jedem 3. Montag im Monat
um 15 Uhr in das Gemeindezentrum
an der Steverstraße 3.
Teamsprecherin:
D. Genkinger, 02597 8149
Donnerstag, 15.05.2014
Wir besuchen die Frauenhilfe Gelsenkirchen
Abfahrt um 11.30 Uhr ab Kirche
Die ökumenische Gruppe der ‚Frauen
am Morgen’ trifft sich 1x im Monat zu
einem Kreis, in dem das Miteinander
christlich geprägt ist.
Die Frauen verschiedenen Alters lassen sich durch interessante Vorträge
oder Ausflüge inspirieren.
Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere
Informationen finden sie im Schaukasten vor der Ev. Kirche.
Wir treffen uns üblicherweise am letzten Dienstag im Monat im Ev. Gemeindezentrum von 9.30-11.30 Uhr.
Alle interessierten Frauen sind herzlich
willkommen!
Montag, 16.06.2014
Quiz rund um die Bibel
Ansprechpartnerin der Gruppe:
Uschi Eßmann, 02597 5615
Unser Programm
für die nächsten Monate
Unser Programm
für die nächsten Monate
SOMMERPAUSE
Montag, 18.08.2014
Bewegung macht Spaß
Sitzgymnastik mit Hedwig Spieker
Dienstag, 27.05.2014
Besuch bei „Käp’tn Iglo“ (Iglo Besichtigung mit umfangreichem Programm)*
Montag, 15.09.2014
Alte Technik neu entdeckt – wir gestalten mit Blaudruck
Dienstag, 24.06.2014
Die Marienkapelle Aulendorf bei Billerbeck*
Mittwoch, 17.09.2014
Bezirkstreffen in Handorf von 14 Uhr
bis 17 Uhr
SOMMERPAUSE
Dienstag, 30.09.2014
Wasserburg „Haus Welbergen“ mit
Führung 4 Euro/Person*
*Deteils gibt es in der vorherigen Veranstaltung,
im Schaukasten, der WN oder bei U. Eßmann.
29
30
Kirchlicher Unterricht
Auskunft erteilt
Frau Bettina Langenfeld
[email protected]
KUBUZ Büro: 02597 691634
Kindertreff: 02597 692326
Pfarrer Stefan Benecke
[email protected]
02597 8360
Regelmäßige Veranstaltungen
Regelmäßige Veranstaltungen
Betreuungsgruppe für demenziell
erkrankte Menschen
Kirchenchor
mittwochs 19.30 Uhr
das Projekt Lichtblick in Trägerschaft
des Alexianer Krankenhauses
mittwochs 9.30 Uhr bis 13.00 Uhr
donnerstags 14.45 Uhr bis 18.15 Uhr
Petra Heuermann 02597 – 6969871
_______________________________
Kinderchor
samstags 15.00 Uhr
Bernhard Menkhaus
[email protected]
_______________________________
12 Minuten Stille
(In den Schulferien findet kein kirchlicher Unterricht statt.)
_______________________________
Die Gruppe trifft sich erst wieder in der
Adventszeit.
Gertraud Lütkemeyer 02597 7413
_______________________________
SeCoTreff– Sendener Computertreff
montags, donnerstags, freitags
10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
Jürgen Eikholt 02597 8497
_______________________________
Posaunenchor
Jungbläser
montags 19.15 Uhr bis 19.45 Uhr
Herzliche Einladung zum
Brass Konzert
mit
„Trinity Brass“
aus Gelsenkirchen
Erwachsene
montags 19.45 Uhr bis 21.00 Uhr
Hannelore Fritsche 02597 939303
_______________________________
Sonntag, 29. Juni 2014,
17 Uhr
Friedenskirche
Mittagstisch
Blockflötenchor „Ad libitum“
dienstags und donnerstags 11.45 Uhr
für Seniorinnen/Senioren u. Alleinstehende
Bitte melden Sie sich am Vortag in der
Zeit von 10.00 bis 11.00 Uhr
unter 02597 8360 an.
_______________________________
Bei Trinity Brass trifft Posaunenchor
auf Brass Musik. Der 30köpfige Chor
hat sich in Gelsenkirchen und im Ruhrgebiet zu einer festen
musikalischen Größe etabliert.
Mit Musik zum Mitsingen, Klassik,
Pop- und Swingmusik.
Der Eintritt ist frei.
montags von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
Dorothea Helms 0251 518534
_______________________________
Werden Sie Mitglied im
„Förderverein der
Ev. Kirchengemeinde
Senden e.V.“.
Anmeldeformulare erhalten Sie im
Gemeindebüro oder in der Auslage
in der Kirche.
Auf der Homepage der Kirche
können Sie das Formular
als PDF-Datei downloaden.
Kontoverbindung:
Sparkasse West Münsterland
Konto-Nr. 95 366 99
BLZ 401 545 30
Neues (Er)leben – Selbsthilfegruppe
für Krebsbetroffene Frauen
am 1. Montag im Monat 15 Uhr
Irmgard Kaulitz 02591 7993190
_______________________________
Selbsthilfegruppe Kreuzbund e.V.
mittwochs 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr
Franz-J. Schlinkmann 01520 9575139
31
Trommelgruppe „Congaia“
donnerstags 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr
Ulrike Duwenbeck 0162 6087710
_______________________________
32
Veranstaltungshinweise
Sommer in Dänemark
Wir laden ein zu einer Kinderfreizeit in
Tranekaer in Dänemark vom 2.-15.
August 2014.
Das Freizeitteam freut sich auf weitere
Anmeldungen.
Für die diesjährige Sommerfreizeit auf
der Insel Langeland haben wir noch
freie Plätze für Kinder von 9-13 Jahren.
Die Freizeit soll unter dem Thema
„Mittelalter“ stehen, dazu wird gespielt,
gebaut, gebastelt. Ferner planen wir
einen Ausflug. Das Freizeitheim in
Tranekaer hat einen eigenen Zugang
zum Strand, Bolzplatz, Lagerfeuerstelle und ein großes Außengelände, beste Möglichkeiten für eine tolle Freizeit.
Die Fahrtkosten betragen 400,- €
(alles inclusive außer Taschengeld),
bei Finanzierungsproblemen helfen wir
gern! Für weitere Fragen und die Anmeldung wenden Sie sich bitte an das
Gemeindebüro: 02597-8630 oder Pfr.
Benecke: - 690280.
Das Freizeitteam:
Hin. v.li.:
Jakob Schonnebeck , Katharina Rohjan, Marius Luttermann, Jan Terkowski, Laura
Lindner
Vorn.v.li.:
Anna Schonnebeck, Lena
Kautz, Cornelia Bolin, Stefan
Benecke
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Schon gewusst?
Menschen am Herzen, nagt an ihm die
Trauer über die verpasste Gelegenheit. „Oh? Sie fühlen sich nicht wohl?“
Endlich geht der Fischer von der Zeichensprache zum wahrhaft gesprochenen Wort über.
„Ich fühle mich großartig“, sagt er. „Ich
habe mich nie besser gefühlt.“ Er steht
auf, reckt sich, als wollte er demonstrieren, wie athletisch er gebaut ist. „Ich
fühle mich phantastisch.“
Der Gesichtsausdruck des Touristen
wird immer unglücklicher, er kann die
Frage nicht mehr unterdrücken, die
ihm sozusagen das Herz zu sprengen
droht: „Aber warum fahren Sie dann
nicht aus?“ Die Antwort kommt prompt
und knapp.
„Weil ich heute morgen schon ausgefahren bin.“ „War der Fang gut?“ „Er
war so gut, dass ich nicht noch einmal
ausfahren brauche, ich habe vier
Hummer in meinen Körben gehabt,
fast zwei Dutzend Makrelen gefangen.“
Der Fischer, endlich erwacht, taut jetzt
auf und klopft dem Touristen auf die
Schulter. Dessen besorgter Gesichtsausdruck erscheint ihm als ein Ausdruck zwar unangebrachter, doch rührender Kümmernis. „Ich habe sogar für
morgen und übermorgen genug!“ sagte er, um des Fremden Seele zu erleichtern. „Rauchen Sie eine von meinen?“
„Ja, danke.“
Zigaretten werden in Münder gesteckt,
ein fünftes Klick, der Fremde setzt sich
kopfschüttelnd auf den Bootsrand, legt
die Kamera aus der Hand, denn er
braucht jetzt beide Hände, um seiner
Rede Nachdruck zu verleihen. „Ich will
mich ja nicht in Ihre persönlichen An-
Anekdote zur Senkung
der Arbeitsmoral
In einem Hafen an einer westlichen
Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und
döst.
Ein schick angezogener Tourist legt
eben einen neuen Farbfilm in seinen
Fotoapparat, um das idyllische Bild zu
fotografieren: blauer Himmel, grüne
See mit friedlichen, schneeweißen
Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote
Fischermütze. Klick. Noch einmal:
klick. Und da aller guten Dinge drei
sind und sicher sicher ist, ein drittes
Mal: klick. Das spröde, fast feindselige
Geräusch weckt den dösenden Fischer, der sich schläfrig aufrichtet,
schläfrig nach seiner Zigarettenschachtel angelt. Aber bevor er das
Gesuchte gefunden hat, hat ihm der
eifrige Tourist schon eine Schachtel
vor die Nase gehalten, ihm die Zigarette nicht gerade in den Mund gesteckt,
aber in die Hand gelegt, und ein viertes Klick, das des Feuerzeuges,
schließt die eilfertige Höflichkeit ab.
Durch jenes kaum meßbare, nie nachweisbare Zuviel an flinker Höflichkeit
ist eine gereizte Verlegenheit entstanden, die der Tourist - der Landessprache mächtig - durch ein Gespräch zu
überbrücken versucht. „Sie werden
heute einen guten Fang machen.“
Kopfschütteln des Fischers. „Aber man
hat mir gesagt, dass das Wetter günstig ist.“ Kopfnicken des Fischers.
„Sie werden also nicht ausfahren?“
Kopfschütteln des Fischers, steigende
Nervosität des Touristen. Gewiss liegt
ihm das Wohl des ärmlich gekleideten
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Schon gewusst?
gelegenheiten mischen“, sagt er, „aber
stellen Sie sich mal vor, Sie führen
heute ein zweites, ein drittes, vielleicht
sogar ein viertes Mal aus, und Sie
würden drei, vier, fünf, vielleicht sogar
zehn Dutzend Makrelen fangen. Stellen Sie sich das mal vor!“
Der Fischer nickt.
„Sie würden“, fährt der Tourist fort,
„nicht nur heute, sondern morgen,
übermorgen, ja, an jedem günstigen
Tag zwei-, dreimal, vielleicht viermal
ausfahren - wissen Sie, was geschehen würde?“
Der Fischer schüttelt den Kopf.
„Sie würden sich in spätestens einem
Jahr einen Motor kaufen können, in
zwei Jahren ein zweites Boot, in drei
oder vier Jahren könnten Sie vielleicht
einen kleinen Kutter haben, mit zwei
Booten oder dem Kutter würden Sie
natürlich viel mehr fangen - eines Tages würden Sie zwei Kutter haben, Sie
würden…“, die Begeisterung verschlägt ihm für ein paar Augenblicke
die Stimme, „Sie würden ein kleines
Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen, die Fischschwärme ausmachen und Ihren
Kuttern per Funk Anweisung geben, sie könnten die Lachsrechte
erwerben, ein Fischrestaurant
eröffnen, den Hummer ohne Zwischenhändler direkt nach Paris
exportieren - und dann…“ - wieder verschlägt die Begeisterung
dem Fremden die Sprache. Kopfschüttelnd, im tiefsten Herzen
betrübt, seiner Urlaubsfreude
schon fast verlustig, blickt er auf
die friedlich hereinrollende Flut, in
Kinderseite
der die ungefangenen Fische munter
springen. „Und dann“, sagt er, aber
wieder verschlägt ihm die Erregung
die Sprache.
Der Fischer klopft ihm auf den Rücken
wie einem Kind, das sich verschluckt
hat. „Was dann?“ fragt er leise.
„Dann", sagt der Fremde mit stiller
Begeisterung, „dann könnten Sie beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne
dösen - und auf das herrliche Meer
blicken.“
„Aber das tu ich ja schon jetzt“, sagt
der Fischer, „ich sitze beruhigt am Hafen und döse, nur Ihr Klicken hat mich
dabei gestört.“ Tatsächlich zog der
solcherlei belehrte Tourist nachdenklich von dannen, denn früher hatte er
auch einmal geglaubt, er arbeite, um
eines Tages einmal nicht mehr arbeiten zu müssen. Aber es blieb keine
Spur von Mitleid mit dem ärmlich gekleideten Fischer in ihm zurück, nur
ein wenig Neid.
Heinrich Böll
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Unterhaltung
Und dann war da noch ...
zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und
alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das
sei euch kundgetan, und lasst meine
Worte zu euren Ohren eingehen! Denn
diese sind nicht betrunken, wie ihr
meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist‘s, was
durch den Propheten Joel gesagt worden ist: „Und es soll geschehen in den
letzten Tagen, spricht Gott, da will ich
ausgießen von meinem Geist auf alles
Fleisch.“
Apostelgeschichte 2,1–8.12–17
Grafik: Pfeffer
Pfingsten
Und als der Pfingsttag gekommen war,
waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein
Brausen vom Himmel wie von einem
gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es
erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie
von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden
alle erfüllt von dem Heiligen Geist und
fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige
Männer aus allen Völkern unter dem
Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und
wurde bestürzt; denn ein jeder hörte
sie in seiner eigenen Sprache reden.
Sie entsetzten sich
aber, verwunderten
sich und sprachen:
Siehe, sind nicht
diese alle, die da
reden, aus Galiläa?
Wie hören wir denn
jeder seine eigene
Muttersprache? Sie
entsetzten sich aber
alle und wurden ratlos und sprachen
einer zu dem andern: Was will das
werden?
Andere
aber hatten ihren
Spott und sprachen:
Sie sind voll von süßem Wein. Da trat
Petrus auf mit den
Elf, erhob seine
Stimme und redete
Fritz und Franz haben
Nüsse geklaut. Um nicht
entdeckt zu werden,
schleichen sie in die gerade offen stehende Leichenhalle, um sie zu teilen. Vor der Tür verlieren
sie noch zwei ihrer Nüsse.
„Eine für Dich, eine für
mich; eine für Dich, eine
für mich“, murmeln sie.
Der Küster kommt vorbei
und hört den Sermon. Ihm
sträuben sich die Haare.
Er läuft zum Pfarrer: „Herr
Pfarrer, in der Leichenhalle
spukt es. Da handelt Gott
mit dem Teufel die Seelen
aus!“ Der Pfarrer schüttelt
nur den Kopf und geht mit
dem Küster leise zur Leichen-halle. „Eine für Dich,
eine für mich; eine für
Dich, eine für mich. So,
das sind jetzt alle. Nun
holen wir
uns noch
die beiden
vor der Tür!“
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Inhalt des Gemeindebriefes
auf einen Blick
Amtshandlungen
Andacht
Aus der Redaktion
Darüber spricht man
in unserer Kirche
Das liest die Präses
Evangelisch in Deutschland
Die Seele baumeln lassen Urlaub ist mehr
Geburtstage
Gemeindemenschen
Wenn sie nicht wären
Gottesdienste
Taufgottesdienst in Olfen
Jugendarbeit
Ökum. Jugendtreff
Kinderseite
Regelmäßige Veranstaltungen
Frauen am Morgen
Frauenhilfe
Schon gewusst?
Anekdote zur Arbeitsmoral
Und dann war da noch …
Pfingsten
Unterhaltung
Seite
Seite
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Untern Kirchturm
Besuch aus Mönchengladbach
Förderverein
Generalüberholung
der Orgel
Jubiläum Posaunenchor
Jubiläum Mittagstisch
Kinderbibeltage
Konfirmation 2014
Veranstaltungshinweise
Brass Konzert
Zweierlei
Lesung und Musik
Sommerfreizeit 2014
Zum Thema
Die Seele baumeln lassen
Ein Gruß für die Seele
Eine Geige
kann verzaubern
Ermunterung zu einer
Gewissen Heiterkeit
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Pfarrer:
Stefan Benecke
Tel.: 02597 - 690280
Presbyterium:
1. Vorsitzender
2. Vorsitzender
Stefan Benecke
K. Kröber
Tel.: 02597 - 690280
Tel.: 0170 - 4158323
Gemeindebüro:
P. Kirschkowski, Steverstr. 5
Öffnungszeiten:
montags - freitags
10 - 12 Uhr
u. donnerstags nachmittags
15 - 17 Uhr
Tel.: 02597 - 8360
Fax. 02597 - 690277
Hausmeister:
W. Hodelmann
dienstags u. mittwochs
8 - 15 Uhr
freitags 8 - 12 Uhr
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Anmerkung aus der Redaktion:
Liebe Sendener Gemeindeglieder!
Im Gemeindebrief werden regelmäßig die Alters- und
Ehejubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen von
Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der
Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind,
können Sie Ihren Widerspruch mündlich, telefonisch
oder schriftlich im Gemeindebüro erklären. Wir bitten,
diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor Redaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden
kann.
Bitte teilen Sie uns auch mit, ob dieser Widerspruch
nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist.
Wurden trotz Widerspruch Daten veröffentlicht, so ist
dies nicht mit Absicht geschehen, und wir bitten es zu
entschuldigen.
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Wichtige Anschriften unserer Gemeinde
E-Mail-Adresse:
[email protected]
Homepage:
www.ev-kirche-senden.de
Tel.: 02597 - 7491
(nur zu den Dienstzeiten)
Ev. Kindergarten Erlengrund:
Leiterin:
A. Büchler
Tel.: 02597 - 1310
Redaktionsteam:
R. Bausch, S. Benecke, H.-H. Haar,
P. Kirschkowski, G. Lütkemeyer,
A. van de Pol, G. Zimmer
Fotos:
s. Text
Druckerei:
Hermann Kleyer
Raiffeisenstr. 1, 48161 Münster-Roxel
Der nächste Gemeindebrief erscheint im Oktober 2014
Titelmotiv: Katharina Kirschkowki)
Dieser Gemeindebrief wird im Auftrag der Evangelischen Kirchengemeinde Senden herausgegeben.
Auflage: 1.000 Stück
Verantwortlich für den Inhalt:
Das Redaktionsteam. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Die Redaktion behält sich das Recht vor, Artikel zu kürzen.
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