Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsnetze

Transcription

Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsnetze
Netze
Potenzialstudie
Wasserversorgungs- und
Abwasserentsorgungsnetze
Netzbetriebsführung und Wasserwirtschaft in
Deutschland bis 2020
Y Betriebsführungsmodelle und Konzepte für Wasser- und Abwassernetze:
Eigenregie vs. Zweckverband vs.
Outsourcing
Y Marktvolumina und -entwicklung
2020 für Neubau, Sanierung, Instandhaltung und Outsourcing der Betriebsführung
Y Anforderungen von Kommunen
Y Wettbewerbsanalyse und -profile
Y Status quo der Wasserversorgungsnetze
Y Chancen, Risiken und Strategien für
Versorger und Technologieanbieter
Y Dienstleistungen, Prozesse und Technologien
Y Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Branche
Die deutsche Wasserwirtschaft gehört mit
jährlich rund sieben Milliarden Euro Investitionen zu einem der Wirtschaftsmotoren
in Deutschland. Der Betrieb von Trink- und
Abwassernetzen ist durch hohe Investitionen
zur Sicherstellung der langfristigen Versorgungssicherheit gekennzeichnet. Vor dem Hintergrund des hohen Durchschnittsalters der
Trinkwasser- und Abwassernetze sowie der
drohenden Unterauslastung infolge des demographischen Wandels in Deutschland deuten
sich schon jetzt steigende Anforderungen bei
der Betriebsführung dieser Netze an.
Die Netzintegration der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung ist eine bedeutende Grundlage für das Zusammenführen
von Netzstrategien und Effizienzsteigerungen.
Dazu gehören die Wahl einer geeigneten
Wartungs- und Instandhaltungsstrategie,
Kenntnis über Materialprüfungsverfahren
und Zustandsbewertungen sowie Korrosionsschutz. Verfahren zum Netzmonitoring
zur Leckortung (bspw. WLM) sind ebenfalls
wichtige Themen.
Das rund eine Million Kilometer lange
Leitungsnetz der Wasser- und Abwasserwirtschaft erfordert Angaben des BDEW zufolge
Gesamtinvestitionen in der Wasserversorgung in Höhe von zwei Milliarden Euro.
Davon fallen rund 1,3 Milliarden Euro auf
die Trinkwassernetze. Unternehmen der Abwasserentsorgung investieren jährlich sogar
rund fünf Milliarden Euro, davon ca. 2/3 in die
Kanalnetze.
Ein Teil der Kommunen stößt dabei an
die eigenen finanziellen Grenzen und greift
dabei zunehmend auf externe Unterstützung
durch Anbieter von Dienstleistungsanbietern
der Wasserwirtschaft zurück oder schließt sich
– sofern noch nicht geschehen – in Zweckverbänden zusammen.
Privatisierungstendenzen und Konzentrationsprozesse führen zu weitreichenden
Konsequenzen für die Wettbewerbschancen
aller Marktteilnehmer. Aufgrund der anstehenden strukturellen Veränderungen müssen
sich die Marktteilnehmer bereits heute einem
Positionierungswettbewerb in der Wasserbranche stellen.
trend:research
Institut für Trend- und Marktforschung
Bremen
–
Köln
–
Stuttgart
Die geplante Studie greift die aktuellen
Entwicklungen in Bezug auf Wassernetze und
Wasserwirtschaft auf, identifiziert auf Basis
eines umfangreichen Desk Research und ca.
100 Interviews mit Branchenexperten Markttreiber und -hemmnisse und beantwortet
darüber hinaus folgende Fragestellungen:
• Welche gesetzlichen, wirtschaftlichen und
technischen Rahmenbedingungen sind für
Wassernetze von Bedeutung?
•
Welche technologischen Trends zeichnen
sich derzeit bei Trink- und Abwassernetzen ab?
•
Welche Dienstleistungen in der Wasserver- und entsorgung werden nachgefragt?
•
Quo vadis Wasserversorgung? Privatisierung vs. Rekommunalisierung in der
Wasserversorgung
•
Wie werden sich die Investitionsvolumina
der einzelnen Teilmärkte entwickeln?
•
Welche Betriebsführungsmodelle gibt es
und welche Vor- und Nachteile bieten
diese?
value through information.
ö Parkstraße 123 ö Tel.: 0421 . 43 73 0-0 ö www.trendresearch.de
ö 28209 Bremen ö Fax: 0421 . 43 73 0-11 ö [email protected]
Netze
Potenzialstudie
Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsnetze
Geplanter Inhalt der Studie
Ziel und Nutzen der Studie
1
Management Summary
Die Studie gibt einen fundierten Einblick in
die gegenwärtigen und zukünftigen Entwicklungspotenziale der Wasserversorgungs- und
Abwasserentsorgungsnetzstruktur in Deutschland
– sowohl aus Sicht der Wasserversorger als auch
der Kommunen und zeigt diese qualitativ und
quantitativ auf. Ausgehend von den gesetzlichen,
wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen werden Szenarien für einen nachhaltigen
Betrieb von Wasser- und Abwassernetzen vorgestellt. Nachvollziehbar dargestellte Prämissen
ermöglichen es darüber hinaus, Marktvolumina
für Trinkverschiedene Teilmärkte zu prognostizieren. Darauf basierend werden zur Ableitung und
Umsetzung einer fundierten Strategie mögliche
Handlungsoptionen aufgezeigt.
2
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
Allgemeine Grundlagen
Einleitung
Ziele und Nutzen der Studie
Aufbau und Inhalt der Studie
Methodik und Studiendesign
Begriffsdefinitionen und Abgrenzungen
3
3.1
Rahmenbedingungen
Allgemeine wirtschaftliche Rahmenbedingungen
Internationale Verordnungen und Richtlinien
TC 224: Standardisation of service activities relating to drinking water supply and
sewerage
EU-Grundwasserrichtlinie
EG-Marktzugangsverordnung
EuGH-Urteil zu In-House-Geschäften
EU-Trinkwasserrichtlinie
EU-Wasserrahmenrichtlinie
Wettbewerbsvorschriften des EG-Vertrages
EU-Richtlinie über Dienstleistungen im Binnenmarkt
Weitere
Nationale Regelungen und Verordnungen
Gesetzgebungskompetenzen – der institutionelle Rahmen
Gemeindeverordnungen/ Kommunalrecht
Grundwasserverordnung
Kartellrecht / Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
Landeswassergesetze
Steuerrechtliche Regelungen
Trinkwasserverordnung
Wasserhaushaltsgesetz
Konzessionsabgabenverordnung für Wasser
(KAE)
Rohrfernleitungsverordnung
Verordnung über Allgemeine Bedingungen
für die Versorgung mit Wasser
Wegfall des Umsatzsteuerprivilegs für Kommunen durch neue BuReg und die Folgen
Weitere
Auswirkungen der gesetzlichen Regelungen
auf die Wasserversorgungsunternehmen und
Wasserentsorgungsunternehmen
Die Ergebnisse ermöglichen es dem Leser,
gezielt Vorgehensweisen abzuleiten und durch
Kombination der gewonnenen Erkenntnisse und
eigener Erfahrungen konkrete Schlussfolgerungen
und Entscheidungen zu treffen.
Methodik
trend:research setzt verschiedene Field und
Desk Research Methoden ein. Neben umfangreichen Intra- und Internet-Datenbank-Analysen
(inkl. Zeitschriften, Publikationen, Konferenzen,
Geschäftsberichte usw.) fließen für die Potenzialstudie ca. 100 strukturierte Experteninterviews mit
folgenden Zielgruppen ein:
•
•
•
•
•
•
Kommunale Wasserver- und/oder Entsorgungsunternehmen
Private Wasserver- und/oder Entsorgungsunternehmen
Stadtwerke und Querverbundunternehmen mit
Wassersparte
Kommunen
Zweckverbände
Technologie und Dienstleistungsanbieter
Die dargestellten Analysen und Ergebnisse
werden mit Hilfe der o. g. Interviews und Expertengespräche erarbeitet. Die Auswertung der Erfahrungen und Erwartungen führt zu abgesicherten
Aussagen über den Status quo, zu Chancen und Risiken sowie Wettbewerb und Entwicklungstrends.
An wen sich die Studie richtet
Die Studie hilft zum einen Wasserversorgungsunternehmen, -verbänden, Stadtwerken und
Querverbundunternehmen aber auch Kommunen,
zukünftige Potenziale in der Wasserwirtschaft
einzuschätzen und das eigene Angebot bzw. die
eigenen Maßnahmen vor diesem Hintergrund im
Zuge einer Erweiterung der Marktposition auf- und
auszubauen. Zum anderen gibt die Studie Technologieanbietern, Dienstleistern und weiteren
Marktakteuren wesentliche Markt- und Wettbewerbsinformationen, um anstehende Geschäftsentscheidungen treffen zu können. Sie unterstützt
beispielsweise Vorstände, Geschäftsführungen,
Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen Strategie- und Unternehmensplanung/-entwicklung
sowie Marketing und Vertrieb bei der Einschätzung
zukünftiger Marktpotenziale.
3.2
3.2.1
3.2.2
3.2.3
3.2.4
3.2.5
3.2.6
3.2.7
3.2.8
3.2.9
3.3
3.3.1
3.3.2
3.3.3
3.3.4
3.3.5
3.3.6
3.3.7
3.3.8
3.3.9
3.3.10
3.3.11
3.3.12
3.3.13
3.4
4.
4.1
4.1.1
4.1.2
4.1.3
4.1.4
4.1.5
4.1.5.1
4.1.5.2
4.1.6
4.1.6.1
4.1.6.2
4.1.7
4.1.7.1
4.1.7.2
4.1.8
4.1.9
4.1.9.1
4.1.9.2
4.1.9.3
4.1.10
4.2
4.3
4.3.1
4.3.2
4.3.3
4.3.4
4.3.5
4.3.6
4.3.7
4.4
Status quo in der Wasserversorgung
Strukturen in der Wasserversorgung
Wassergewinnung
Wasserdargebot
Entwicklung des Trinkwasserverbrauchs
Entwicklung des Abwasseraufkommens
Trinkwasserversorgung
…in den alten Bundesländern
…in den neuen Bundesländern
Abwasserentsorgung
…in den alten Bundesländern
…in den neuen Bundesländern
Länge und Ausgestaltung der Wassernetze
Trinkwasser
Abwasser
Netztypologie und Netztopologie
Kostensituation
Fixkosten
Investitionen
Einsparpotenziale
Erneuerungs- und Investitionsbedarfe
Hochwasserschutz der Kanalisation
Dienstleistungsangebot im Bereich der Wassernetze/Wasserversorgung
Asset Management und Netzdienstleistungen
Anlagenbewertung und Beratung/ Gutachtertätigkeiten
Contracting
Technische Betriebsführung
Kaufmännische Betriebsführung
Planung und Bau von Anlagen und Rohrnetzen
Wasserhandel
Diskussion: Privatisierung vs. Rekommunalisierung in der Wasserversorgung
4.4.1
4.4.2
4.4.3
4.5
4.5.1
4.5.2
4.5.3
4.5.4
4.5.4.1
4.5.4.2
4.5.5
4.5.6
4.6
4.7
4.8
4.8.1
4.8.2
4.8.3
4.9
Sicht der Verbände
Sicht der Kommunen
Sicht der privaten Dienstleister
Status Quo der Konzessionen
Konzessionsvertragsmanagement
Anforderungen an die zukünftige Vergabepraxis
Umsetzung von In-House-Geschäften
Nationales und internationales Benchmarking als indirekter Wettbewerb
Nationales Benchmarking
Internationale Benchmarkingprojekte
Anforderungen an Konzessionsnehmer
Kritische Erfolgsfaktoren
Hygiene: Höhere Grenzwertestandards vs.
Gewerbeinteressen
Exkurs: Entsorgungsproblematik bei Klärschlämmen
Wasserversorgung: Auswirkungen der
Finanzkrise
…auf die Wasserversorgungsunternehmen
…auf die Abwasserentsorgungsunternehmen
…Lösungsmöglichkeiten bei Investitionsschwierigkeiten
Deutsche Wassernetze im europäischen
Vergleich
5
5.1
5.2
5.3
5.3.1
5.3.2
5.3.3
5.4
5.4.1
5.4.2
5.4.3
5.4.5
5.5
5.6
5.7
5.8
5.9
Leistungen und Prozesse
Netzplanung
Netzbau
Netzbetrieb/ Betriebsführung
Asset Management/Asset Services
Kosten- und Erlösmanagement
Störungsmanagement
Instandhaltung
Instandhaltungsmanagement
Bestehende Strategien
Einflussfaktoren
Handlungs- u. Gestaltungsspielräume
Sanierung
Zähl- und Messwesen
IT-Leistungen im Betrieb der Wassernetze
Netzzugang, Anschlusspunkte
Synergien durch spartenübergreifende
Leistungen und Prozesse
6
6.1
6.1.1
6.1.2
6.1.3
6.1.4
6.2
6.2.1
6.2.1.1
6.2.1.2
6.2.1.2.1
6.2.1.2.2
Technologien für Trinkwassernetze
Wasserspeicherung
Stauseen
Hoch- und Tiefbehälter
Wassertürme
Rohwasserspeicher
Pumpwerke und Druckerhöhungsanlagen
Pumpwerke
Kreiselpumpen
Betrieb
Zweipunktregelung der Pumpensteuerung:
Regelungen unter Berücksichtigung des
Drucks im Versorgungsnetz
Druckerhöhungsanlagen
Einsatzbereiche
Funktionsweisen
Rohrleitungssysteme
Aufbau und Leitungsmaterialien
Verlegung von Rohrnetzen
Systemdruck
Druckrohre
Ringrohre
Messeinrichtungen und Schutzsysteme
Systemtrenner
Druckminderung
Wasserzähler
Zustandsprognosesoftware
Automatisierungstechnik (Wasser/Abwasser)
Leitungszustand
Abbildung des Schadensverhaltens
Vorhersage des Rohrleitungsversagens
Armaturen und Messeinrichtungen
Schieber
Rückschlagklappen
Rückflussverhinderer
Druckbegrenzer
Druckmessgeräte
Wasserzähler
6.2.2.
6.2.2.1
6.2.2.2
6.3
6.3.1
6.3.2
6.3.3
6.3.4
6.3.5
6.4
6.4.1
6.4.2
6.4.3
6.5
6.5.1
6.5.2
6.5.3
6.5.4
6.6
6.6.1
6.6.2
6.6.3
6.6.4
6.6.5
6.6.6
6.6.7
6.7
6.7.1
6.7.2
6.8
7
7
7.1
7.2
7.2.1
7.2.2
7.3
7.3.1
7.3.2
7.3.2.1
7.3.2.2
7.3.3
7.3.4
7.4
7.4.1
7.4.2
7.4.3
7.4.4
7.4.4.1
7.4.4.2
7.4.4.3
8
8.1
8.1.1
8.1.2
8.1.2.1
8.1.2.2
8.1.3
8.1.4
8.1.5
8.2
8.2.1
8.2.2
8.2.3
8.2.4
8.2.4.1
8.2.4.2
8.3
8.4
8.4.1
8.4.1.1
8.4.1.2
8.4.2
8.4.3
8.4.4
8.4.5
8.4.5.1
8.4.5.2
8.4.5.3
8.4.6
8.4.7
9
9.1
9.2
9.2.1
9.2.2
9.2.3
9.2.4
9.2.5
9.2.6
Armaturen mit flanschlosen Verbindungen
Regelungstechnik
Regulierventile
Druckregelung
Synergien durch Spartenübergreifende Technologien
Technologien für Abwasser
Abwassertechnik
Abwassersammlung
Abwasserableitung
Abwasserkanäle
Rohrleitungen
Abwasserbehandlung
Wasseraufbereitung von Industriewasser
Kläranlagen
Kommunale Kläranlagen
Industrielle Kläranlagen
Filtersysteme
Membranfiltration
Physikalische, chemische und hygienische
Grundlagen der Wasserversorgung und
Abwasserentsorgung.
Hygiene
Technische Anforderungen
Chemische und Physikalische Abwasserreinigung
Mechanische Verfahren
Fällung- und Flockungsverfahren
Oxidationsverfahren
Desinfektionsverfahren
Betriebsführungsmodelle und -konzepte
Betriebsführung bei EVU
Einspartenbetrieb
Mehrspartenbetrieb
Spartenübergreifender Betrieb
Spartenintegration
Betriebsführung durch Dienstleister (Betriebsführungsvertrag)
Gemeinsamer Netzbetrieb/Netzkooperationen
Ausgründung eigener Wasserversorgungsgesellschaften
Betriebsführung bei Kommunen
Public Private Partnership (PPP)
Eigenregie
Sourcing-Modelle, z.B. Vergabe der Betriebsführung
Betriebsführungsmodelle der kommunalen
Wasserver- und -entsorgungssorgungsunternehmen
Abwasserzweckverbände
Weitere
Contracting in der Wasserver- und -entsorgung
Anforderung an die Betriebsführung durch
externe Dienstleister
Überblick über die Anforderungen der Zielkundengruppen
Ausgangssituation
Outsourcingbereitschaft
Inanspruchnahme von externen Netzdienstleistungen
Entscheidungsstrukturen
Vertragsgestaltung:
Einsparpotenziale
Kurzfristige Einsparpotenziale
Mittelfristige Einsparpotenziale
Langfristige Einsparpotenziale
Vorteile der Vergabe von Leistungen
Nachteile der Vergabe von Leistungen
Marktentwicklungen
Einleitung
Methodik der Marktprognose
Grundlagen
Trend-Impact-Analyse™
Erläuterung zu exogenen und endogenen
Schocks/Impacts
Erläuterungen zur Szenariendarstellung
Erläuterungen zur Prämissendarstellung
Übersicht über die Szenarien
9.2.6.1
9.2.6.2
9.2.6.3
9.3
9.3.1
9.3.2
9.3.3
9.4
9.4.1
9.4.2
9.4.3
9.4.5
9.4.6
9.4.7
9.4.7.1
9.4.7.1.1
9.4.7.1.2
9.4.7.1.3
9.4.7.2
9.4.7.2.1
9.4.7.2.2
9.4.7.2.3
9.4.7.3
9.4.7.3.1
9.4.7.3.2
9.4.7.3.3
9.4.7.4
9.4.7.4.1
9.4.7.4.2
9.4.7.4.3
9.5
Annahmen für Szenario 1
Annahmen für Szenario 2
Annahmen für Szenario 3
Definition der Grundannahmen und Prämissen
Grundannahmen für alle Szenarien
Erläuterung zu den szenariospezifischen
Annahmen (Prämissen)
Überblick
Marktentwicklung für drei Szenarien bis 2020
Einschätzungen der Marktakteure zur Marktentwicklung
Markthemmnisse
Markttreiber
Marktsegmentierung und Marktabgrenzung
Prognose des Wasserverbrauchs
Prognose des Investitionsvolumens
Netzneubau und –erweiterung (Trink- und
Abwasser)
Preisentwicklung relevanter Komponenten
und Leistungen
Entwicklung des Zubaus/der Erweiterung
Gesamtvolumen
Netzsanierung (Trink- und Abwasser)
Preisentwicklung relevanter Komponenten
und Leistungen
Entwicklung der Sanierungsrate
Gesamtvolumen
Instandhaltung (Trink- und Abwasser)
Preisentwicklung relevanter Komponenten
und Leistungen
Entwicklung der Instandhaltungsrate
Gesamtvolumen
Prognose des Umfanges externer Betriebsführung der Wassernetze (Trink- und Abwasser)
Preisentwicklung relevanter Komponenten
und Leistungen
Entwicklung der Vergabe an Dritte
Gesamtvolumen
Ausblick auf zukünftigen Wettbewerb
10.3.2.2.2 Danfoss Socla
10.3.2.2 Kanal- und Rohrleitungsbau
10.3.2.2.1 Fa. F.W. Müller & Söhne GmbH
10.3.2.2.2 HST Hydro-Systemtechnik GmbH
10.3.2.2.3 KROHNE Messtechnik GmbH
10.3.2.2.4 Simona AG
10.3.2.2.5 STRABAG AG
10.3.2.3 Smart Meter
10.3.2.3.1 Elster Messtechnik GmbH
10.3.2.3.2 Hydrometer GmbH
10.3.2.4 IT-Lösungen für Wasser- und Abwasserunternehmen
10.3.2.4.1 Fichtner IT Consulting AG
10.3.2.4.2 Perdata Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH
10.3.2.4.3 SAP AG
10.3.2.4.4 Schleupen AG
11
11.1
11.2
11.3
11.3.1
11.3.2
11.4
11.5
11.6
11.6.1
11.6.2
11.7
12
12.1
12.2
12.3
12.3.1
10
10.1
10.1.1
10.1.2
10.1.3
10.1.4
10.2
10.2.1
10.2.1.1
10.2.1.2
10.2.1.3
10.2.1.4
10.2.1.6
10.2.1.7
10.2.1.8
10.2.1.9
10.2.2
10.2.2.1
10.2.2.2
10.2.2.3
10.2.2.4
10.2.2.5
10.2.2.6
10.2.2.7
10.2.2.8
10.2.2.9
10.2.2.10
10.2.2.11
10.2.2.12
10.2.2.13
10.2.2.14
10.2.3
10.3.2.1
10.3.2.1.1
Wettbewerb
Wettbewerbsstruktur und –charakteristika
Bisherige Entwicklung und Status quo
Weitere Entwicklung (z.B. Auftritt ausländischer Akteure)
Erfolgsfaktoren für die deutsche Wasserwirtschaft
Einschätzungen der Wettbewerber auf Basis
von Befragungsergebnissen
Wettbewerbsprofile
Kommunale Wasserversorgungsunternehmen und –verbände
Berliner Wasserbetriebe
Dortmunder Energie- und Wasserversorgung
GmbH
Hamburger Wasserwerke GmbH
Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband
Stadtwerke München GmbH
Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung
Zweckverband Landeswasserversorgung
Weitere
Private Wasserversorgungsunternehmen und
–dienstleister
Badenova AG & Co.KG
envia Aqua
E.ON Avacon AG
EURAWASSER Aufbereitungs- und Entsorgungs GmbH
Gelsenwasser AG
Mainova AG
Remondis Aqua
Rheinenergie AG
Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbH
SUEZ Environment LTD
Stadtwerke Düsseldorf AG
Stadtwerke Hannover AG
Veolia Wasser GmbH
Weitere
Technologieanbieter und technische Dienstleister
Armaturen
Brandes GmbH
12.3.
12.3.3
12.4
12.4.1
12.4.2
12.5
12.5.1
12.5.1.1
12.5.1.2
12.5.1.3
12.5.2
12.6
13
13.1
13.2
13.3
13.4
13.4.1
13.4.2
13.4.3
13.4.4
13.5
Trends Chancen Risiken
Allgemeine Trends in der Wasserwirtschaft
Kundentrends
Trends auf Seiten der Wasserversorger und
Abwasserentsorger
Kommunale Wasser- und Abwasserunternehmen
Private Wasser- und Abwasserunternehmen
Trends auf Seiten der Technologieanbieter
Chancen und Risiken auf Kundenseite
Chancen und Risiken für Wasserversorger
und Abwasserentsorger
Kommunale Wasser- und Abwasserunternehmen
Private Wasser- und Abwasserunternehmen
Chancen und Risiken für Technologieanbieter
Strategien
Einleitung
Übersicht Strategieoptionen
Strategieoptionen für Wasserversorger und
Abwasserentsorger
Angebot von Betriebsführung als eigene
Netzdienstleistung
Aufbau einer Servicegesellschaft
Integration in das eigene Portfolio
Organisation der Betriebsführung
Outsourcing der Betriebsführungsaufgaben
an Dritte
Ausgründung der Betriebsführung
Netzkooperationen
Strategieoptionen für kommunale Unternehmen
Fremdvergabe
Eigenregie
Public Private Partnership
Strategieoptionen für private Unternehmen
Weitere
Ausblick
Einleitung
Entwicklungen in der Energie- und Wasserwirtschaft
Gesetzliche Rahmenbedingungen des
Marktes
Entwicklung der Wettbewerbsstruktur
Der zukünftige Markt für Wassernetze
Kooperationen und Fusionen
Räumlicher Bezug
Umfang der externen Betriebsführung
Einschätzungen der Marktakteure auf Befragungsgrundlage
14
Abbildungsverzeichnis
15
Tabellenverzeichnis
Die Studie umfasst ca. 700 Seiten. Aufgrund der
laufenden Erarbeitung können sich die Inhalte
noch leicht ändern. Inhaltliche Vorschläge können bis zum Ende des Subskriptionszeitraumes
aufgenommen werden.
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õ Schutz- und Automatisierungstechnik: Technologien, Prozesse und Marktpotenziale in der Netzführung
März 2009, 620 Seiten, EUR 4.200,00
õ Der Markt für Betriebsführung von Rohrleitungsnetzen bis
2010“,
September 2006, ca. 733 Seiten, EUR 3.800
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