Sachbericht für Einrichtungen und Projekte der Jugendarbeit in Mitte
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Sachbericht für Einrichtungen und Projekte der Jugendarbeit in Mitte
Freizeiteinrichtung/Projekt Sachbericht für Einrichtungen und Projekte der Jugendarbeit in Mitte1 Berichtszeitraum: 01.01.2013 bis 31.12.2013 Ansprechperson: Frau Pfennig Name des Trägers: Horizonte gGmbH Tel.-Nr.: 0176 13881740 Name des Projekts: Schülerclub in der Albert- Gutzmann- Schule Email: [email protected] I. Allgemeine Angaben 1. Die Konzeption der Einrichtung von 2011 wurde im Berichtszeitraum unverändert beibehalten. Es wurde folgendes verändert: a) Die Stunden im Honorarbereich wurden auf die Mitarbeiterin Frau Mckeowen gebündelt. b) Die Koordination wurde von Frau Pfennig übernommen Gründe waren: zu a) Frau Mckeowen sollte die konstante Ansprechperson für die Mädchen werden, größere Veranstaltungen konnten so gemeinsam gestaltet und vertreten werden. Der Koordinationsaufwand sollte sich reduzieren. zu b) ) Koordinierung und Weiterführung der konzeptionellen Arbeit, der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung 2. Die personelle Ausstattung im Berichtszeitraum die personelle Ausstattung entsprach der Vereinbarung / der Jahresplanung / des fachlichen Teils des Zuwendungsantrages / des Leistungsvertrages hat sich wie folgt geändert: 2. Die vorgesehenen Öffnungszeiten wurden im Berichtszeitraum beibehalten wie folgt verändert: Die Öffnungszeiten liegen im Schülerclub in der Regel von 13:30 bis 16:00, teilweise in den Ferienzeiten. Bei Unterrichtsausfall kann ein Angebot auch früher gelegt werden, was häufiger vorkommt. Manche Angebote liegen auch in den Pausen, wie z.B. die Schülerzeitung. Persönliche Kontakte und Gespräche mit den Schülern finden ebenfalls außerhalb der Kernzeit statt. Diese Stunden wurden nicht in den Angebotsstunden erfasst. Außerhalb von den Kernzeiten liegen auch die Zeiten die mit Lehrern genutzt werden, um in Teamgesprächen über die Förderung der Schüler zu kommunizieren, etc. Wir wollten durch diese Aktivitäten während der Schulzeit vor allem auch alle Schüler der Altersstufe erreichen, was sich in den hohen Besucherzahlen 280 Schüler wiederspiegelt. Die Arbeit mit der 1 Lt. Projekt „Qualitätsentwicklung der Berliner Jugendfreizeitstätten“ (Version Juli 2008) 1 Freizeiteinrichtung/Projekt Kerngruppe hat darunter nicht gelitten, vor allem auch durch die regelmäßige Anwesenheit von Frau Mceowen. 3. Die Platzzahl der Jugendfreizeitstätte (1 Platz = 2,5 qm pädagogische Nutzfläche) wurde im Berichtszeitraum beibehalten wie folgt verändert: Der Schülerclub findet nicht in einer Jugendfreizeitstätte statt. Uns steht ein fester Raum für den Schülerclub zur Verfügung, aber auch andere freie Räume, wie die Turnhallte oder Mehrzweckräume, die für Angebote genutzt werden können. 5. Angaben zur Einrichtungsgröße: klein (bitte ankreuzen) (zwischen 20-69 Plätzen entsprechend der pädagogischen Nutzfläche) mittel (zwischen 70-119 Plätzen entsprechend der pädagogischen Nutzfläche) groß II. (zwischen 120-280 Plätzen entsprechend der pädagogischen Nutzfläche) Bericht über die Umsetzung der Zielvereinbarung nach Angebotsbereichen In den Angebotsbereichen der Vereinbarung wurden konkrete Handlungsziele angestrebt. Im Folgenden ist die Umsetzung dieser Angebote bzw. der Grad der Zielerreichung zu beschreiben. Zu den Arbeitsfeldern sind von allen Einrichtungen/Projekten Aussagen zu treffen, in den weiteren Arbeitsfeldern je nach Festlegung in der Zielvereinbarung und/oder sofern dies besondere Ereignisse im Berichtszeitraum nötig machen. 1. Arbeitsgebiet2 Offener Bereich und AG Angebote Wurde die vereinbarte Planung im Arbeitsgebiet offener Bereich und AG Angebote (inhaltlich und quantitativ) umgesetzt? a) quantitativ (vereinbarter Angebotsumfang und Besucher/innenzahlen) ja3 nein. Wenn nicht, welche relevanten Veränderungen hat es gegeben und was waren die Gründe? b) inhaltlich ja nein. Wenn nicht, welche relevanten Veränderungen wurden vorgenommen und aus welchen Gründen geschah dies? Wie beurteilen die Kinder und Jugendlichen die Angebote des Schülerclubs an der AlbertGutzmann- Schule?4 Die Schüler/ innen beurteilen das Angebot durchgehend positiv, durch Auswertung der Meinungsbox und in Gesprächen wird diese Haltung deutlich. Die Besucherzahlen sind konstant hoch. Dies spricht für eine hohe Akzeptanz des Angebotes. Gab es unterschiedliche Bewertungen durch Jungen/junge Männer und Mädchen/junge 2 Arbeit, 3 4 Schulbezogene Jugendarbeit, Politische Bildung, Geschlechtsspezifische Arbeit, Medienpädagogische Hinausreichende Arbeit, Offene Arbeit mit Kinder und Jugendlichen etc. Gilt für alle Ja-Felder: Qualifizierende Erläuterungen sind erforderlich! u.a. hinsichtlich der Qualität und des Nutzens des Angebots etc. 2 Freizeiteinrichtung/Projekt Frauen? Wenn ja, welche? Der Schülerclub wird von mehr Jungen besucht. Durch die Mitarbeiterin Frau Mckeowen gab es stetige, eher auf Mädchen zugeschnittene Angebote im künstlerisch- kreativen Bereich. Die Schülerinnen und Schüler, die den Schülerclub regelmäßig besuchen, bewerten das Angebot gleich. Wie beurteilen die Mitarbeiter/innen die Angebote des Schülerclubs an der AlbertGutzmann- Schule? 5 Die Angebote werden von den Schüler/ innen gut angenommen. Der Schülerclub ist im Schulalltag gut integriert und ein fester Bestandteil des Freizeitangebotes. Die Mitarbeiter sind konstante Ansprechpartner für die Schüler. Das Angebot ist wichtig für die Zielgruppe, da sie sonst nach Schulschluss eher „auf der Straße“ sich selbst überlassen wären. Die Angebote innerhalb des Gruppenraumes wurden positiv gesehen und bewertet. Die Stunden für die Turnhallennutzung könnte erhöht werden. Leider konnte die Küche nicht mehr genutzt werden. Daher musste das sehr beliebte Angebot „Kochen für Jungen“ ab September 2013 eingestellt werden. Welche Veränderungen des Angebotes planen Sie für den nächsten Berichtszeitraum? Keine, die Ziele werden wie im Konzept für 2014 angestrebt. 2. ggf. Weitere Angebote6. Ferienangebot Wurde die vereinbarte Planung für die weiteren Angebote, hier Ferienangebot (inhaltlich und quantitativ) umgesetzt? a) quantitativ (vereinbarter Angebotsumfang und Besucher/innenzahlen) ja nein. Wenn nicht, welche relevanten Veränderungen hat es gegeben und was waren die Gründe? b) inhaltlich ja nein. Wenn nicht, welche relevanten Veränderungen wurden vorgenommen und aus welchen Gründen geschah dies? Wie beurteilen die Kinder und Jugendlichen und sonstige Nutzer/innen die einzelnen weiteren Angebote?7 Das Ferienangebot wurde von 10 Schüler/ innen besucht. Es wurde in Kooperation mit der Charlie- Chaplin- Grundschule in Reinickendorf durchgeführt. Gab es unterschiedliche Bewertungen durch Jungen/junge Männer und Mädchen/junge Frauen? Wenn ja, welche? Nein Wie beurteilen die Mitarbeiter/innen die einzelnen weiteren Angebote? Das Angebot ist sinnvoll für die Freizeitgestaltung der Schüler/ innen. Das Angebot könnte erweitert werden, wenn der Raum in der Schule auch in den Ferien zur Verfügung stehen würde. Leider kann die Schule das nicht ermöglichen. 5 6 7 siehe Fußnote 3 z.B. konzeptionelle Schwerpunkte, Erlebnispädagogik, Medienarbeit etc. siehe Fußnote 3 3 Freizeiteinrichtung/Projekt Welche Veränderungen bei den weiteren Angeboten planen Sie für den nächsten Berichtszeitraum? Das Ferienangebot richtet sich sehr nach den vorhandenen Möglichkeiten. Wenn alle Angebote außerhalb der Schule stattfinden müssen, muss die Betreuung durch zwei Mitarbeiter/ innen gewährleistet sein. 3. Öffentlichkeitsarbeit Wurde die vereinbarte Planung für die Öffentlichkeitsarbeit (inhaltlich und quantitativ) umgesetzt? a) quantitativ (vereinbarter Angebotsumfang) ja nein. Wenn nicht, welche relevanten Veränderungen hat es gegeben und was waren die Gründe? b) inhaltlich ja nein. Wenn nicht, welche relevanten Veränderungen wurden vorgenommen und aus welchen Gründen geschah dies? Wie beurteilen die Kinder und Jugendlichen sowie weitere Nutzer/innen die Öffentlichkeitsarbeit Gut, die Schüler/ innen sind über die Angebote des Schülerclubs informiert. Sie können sich jederzeit an der Infotafel selbstständig informieren. Auch die Information für die Eltern wird durch die Schüler/ innen weitergeleitet. Gab es unterschiedliche Bewertungen durch Jungen/junge Männer und Mädchen/junge Frauen? Wenn ja, welche? Nein Wie beurteilen die Mitarbeiter/innen die Öffentlichkeitsarbeit? Gut, da die Schüler/ innen, deren Familien und das Lehrerkollegium über das Angebot Bescheid wissen. Welche Veränderungen in der Öffentlichkeitsarbeit planen Sie für den nächsten Berichtszeitraum und warum? Keine 4. In welchem Umfang wurden die Räume der Einrichtung/des Projekts außerdem von Initiativen oder Institutionen der Jugendhilfe, des Bildungs- und Sozialbereiches genutzt? Nutzungsstunden pro Jahr: Der Raum des Schülerclubs wird am Vormittag durch die Schule genutzt. Es finden Förderstunden und Stunden mit Lesepaten dort statt. 5. Welche Formen der Partizipation wurden angewendet? Die Schüler/ innen wurden zu AG Angeboten befragt. Ihren Wünschen konnte zu 50% entsprochen werden. In der Wunsch- und Meinungsbox äußern die Schüler/ innen positive und negative Kritik. Es gibt Einzelgespräche und Beratungssituationen. 4 Freizeiteinrichtung/Projekt 6. Mit welchen Methoden8 wurde die Bewertung der Angebote durch die Kinder und Jugendlichen ermittelt? Fragebögen Wunsch und Meinungsbox Einzelgespräche Beobachtungen Erhebung der Besucherzahlen 7. Inwieweit konnten Sie zusätzliche Ressourcen und Unterstützung für die Einrichtung akquirieren? Ein Kicker konnte durch eine Spende angeschafft werden. 8. Wie wird die Einrichtung/das Projekt von anderen (Nicht-Besucher/innen, Kooperationspartner, Anwohnern/innen u.a.) gesehen und mit welchen Methoden wurde dies ermittelt? Wurde nicht ermittelt III. Kooperation, Gremien- und Netzwerkarbeit Die konzeptionelle Festlegung auf ein bestimmtes Arbeits- und Angebotsprofil ist zur Ressourcenoptimierung und Vermeidung von Doppelangeboten im Sozialraum abzustimmen. Dazu bedarf es eines kontinuierlichen fachlichen Austauschs und der ressourcenbündelnden Kooperation und Vernetzung mit den anderen sozialen, kulturellen, pädagogischen und politischen Institutionen im Sozialraum. 1. Kooperationen konkrete Partner/innen Hort der Albert- GutzmannSchule Albert- Gutzmann- Schule Schulsozialarbeit der AlbertGutzmann- Schule Themen Doppelangebote vermeiden Erreichte Ergebnisse Keine Doppelung der Angebote Vernetzung der AG Angebote Fallbesprechungen und Hilfesysteme Vernetzung hat stattgefunden Kenntnis über Problematiken einzelner Schüler/ innen 2. Gremien- und Netzwerkarbeit Gremium (Bezeichnung) Themen AG Gewalt (schulintern) Umgang mit Regeln und Regelverstößen in der Schule Teilnahme an Schulgremien verschiedene Erreichte Ergebnisse Gemeinsame Handlungsschritte wurden erarbeitet. Kenntnis des Schulalltages und Inhalte IV. Sozialraumorientierung und Lebensweltorientierung Sozialraum- und Lebensweltorientierung sind konzeptionelle Grundlagen der offenen Kinderund Jugendarbeit. Das Angebotsprofil der Einrichtungen richtet sich an der spezifischen Sozialstruktur und den spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen der Zielgruppen aus. Auf der Grundlage der sozialstatistischen Angaben der Jugendhilfeplanung ist die konzeptionelle Entwicklung des Projekts regelmäßig auf die sozialräumlichen und lebensweltbezogenen Bedingungen abzustimmen. 1. Welche Veränderungen im Umfeld Ihrer Einrichtung/Ihres Projekts sind Ihnen 8 Die Akzeptanz der Angebote kann ermittelt werden z.B. durch regelmäßige Gruppendiskussionen, Umfragen, Fragebögen, Einzelgespräche, Beobachtungen 5 Freizeiteinrichtung/Projekt aufgefallen? Stellen Sie Auswirkungen dar? Keine Veränderungen 2. Welche Beobachtungen und Erfahrungen hinsichtlich veränderter Lebenssituationen und kultureller Orientierungen der Kinder und Jugendlichen haben Sie gemacht? Es sind keine Veränderungen auffällig 3. Welche Methoden der Sozialraum- und Lebensweltanalyse wurden angewandt?9 Keine Methoden 4. Welchen Handlungs- und Änderungsbedarf sehen Sie für die weitere Arbeit Ihrer Einrichtung/Ihres Projekts? 5. Welche zusätzlichen Angebote und Maßnahmen, die nicht von Ihrer Einrichtung/Ihrem Projekt angeboten werden, halten Sie für notwendig? Das Angebot der Jugendfreizeiteinrichtungen im Kiez erscheint nicht ausreichend und nicht für die Altersgruppe der 5. und 6. Klässler/ innen angemessen. Die offenen Angebote sprechen eher ältere oder jüngere Schüle/ innen an. Die Angebote sind den Schüler/ innen wenig bekannt. Die Angebote für die Freizeitgestaltung in den Ferien sollten erweitert werden. V. Personalentwicklung (z.B. durch Fort- und Weiterbildung) Wurde die vereinbarte Planung für die Personalentwicklung (inhaltlich und quantitativ) umgesetzt? a) quantitativ ja nein Wenn nicht, welche relevanten Veränderungen hat es gegeben und was waren die Gründe? b) inhaltlich ja nein. Wenn nicht, welche relevanten Veränderungen wurden vorgenommen und aus welchen Gründen geschah dies? Wie beurteilen die Mitarbeiter/innen die stattgefunden Maßnahmen Die Teilnahme an den trägerinternen Fortbildungen und Teamsitzungen werden als hilfreich und unterstützend bewertet. Die Teilnahme an den Fachtagen „Jugendarbeit an Berliner Schulen“ ist hilfreich für die Arbeit. VI. Maßnahmen des Qualitätsmanagements Die in der Vereinbarung zur Qualitätsentwicklung bestimmten Schwerpunktbereiche und Kernaktivitäten aus dem „Handbuch Qualitätsmanagement der Berliner Jugendfreizeitstätten“ sind durch die Einrichtung bearbeitet worden. War die Arbeit mit dem Handbuch Qualitätsmanagement der Berliner Jugendfreizeitstätten hilfreich? 9 z.B. Stadtteilbegehung mit Kindern und Jugendlichen, Nadelmethode, Cliquenraster, Institutionenbefragung, strukturierte Stadtteilbegehung, Autofotographie, subjektive Landkarten, Zeitbudgets, Fremdbilderkundung 6 Freizeiteinrichtung/Projekt In vielen Punkten, ja Welche Kernaktivitäten und Materialien des Handbuches Qualitätsmanagement der Berliner Jugendfreizeitstätten waren nützlich? Kapitel 4: Schwerpunkt- offener Bereich in Kinder- und Jugendfreizeitstätten. Kapitel 5: Schwerpunkt Partizipation in Kinder- und Jugendfreizeitstätten. Welche weiteren Methoden des Qualitätsmanagement haben Sie benutzt? Fortbildung zum Qualitätsbeauftragten; Dokumentation der Arbeit, Supervision Welche Unterstützung für das Qualitätsmanagement benötigen Sie? keine 7 Freizeiteinrichtung/Projekt Dokumentationsbogen Dokumentation der Bearbeitung von Kernaktivitäten für den Zeitraum vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Kapitel Kernaktivität Bearbeitet durch folgende Beschäftigte: Frau Annette Pfennig Kapitel 2: Kernaktivitäten zur Arbeitsorganisation Frau Pfennig 2.1 Leitung (Pauschal) Datum der Bearbeitung: 20.01.2014 Dauer der Bearbeit ung (Stunde n) Im gesamten Jahr ganzjährig 80 10 2.2 Teamarbeit Frau Pfennig, Herr Ewers, Frau Mckeowen 2.3 Kooperation mit Jugendamt Herr Ewers 2.4 Vernetzungen Herr Ewers 01.03.13/ fortlaufend ganzjährig 2.5 Öffentlichkeitsarbeit Herr Ewers ganzjährig 80 2.6 Qualitätsmanagement Herr Ewers ganzjährig 30 2.7 Dokumentationssystem Statistik Herr Ewers ganzjährig 30 2.8 Schutz bei Kindeswohlgefährdung Herr Ewers ganzjährig 15 60 40 Kapitel 3: Kernaktivitäten zur fachlichen Weiterentwicklung Herr Ewers fortlaufend 3.1 Arbeit am Konzept 10 3.2 Explorationsarbeit Herr Ewers 3.3 Weiterentwicklung fachlicher Ressourcen Erlangung von Genderkompetenz Herr Ewers fortlaufend 25 Herr Ewers fortlaufend 16 3.4 fortlaufend 20 Kapitel 4: Schwerpunkt – Offener Bereich in Kinder- und Jugendfreizeitstätten Herr Ewers, Frau fortlaufend 4.2 Gestaltung Eingangsbereich 4.3 Mckeowen Herr Ewers fortlaufend Herr Ewers fortlaufend Herr Ewers fortlaufend 4.5 Gestaltung des zentralen Offenen Bereiches Gestaltung von Offenen Funktionsräumen Gestaltung des Erstkontaktes 4.6 Pädagogisches Handeln Herr Ewers fortlaufend 4.7 Herr Ewers Aushandeln von / Umgang mit Regeln Umgang mit schwierigen. Situationen Herr Ewers fortlaufend 4.4 4.8 fortlaufend fortlaufend Umgang mit besonderen Problemen Herr Ewers, Frau Mckeowen einzelner Kinder und Jugendlicher Kapitel 5: Schwerpunkt Partizipation in Kinder- und Jugendfreizeitstätten Herr Ewers fortlaufend 5.2 Mitbestimmung des Programms 4.9 5.3 5.4 Aushandeln von und Umgang mit Regeln Partizipation bei Beschaffungen 5.5 Kinderkonf./Jugendvollversammlung 5.6 Partizipation bei Projekten zur Umgestaltung und Raumgestaltung Herr Ewers fortlaufend Herr Ewers fortlaufend - Herr Ewers 8 Ferienangebot 40 Unterschrift der Leitung der Einrichtung Freizeiteinrichtung/Projekt Kapitel 6: Schwerpunkt Angebote der Medienbildung in Kinder- und Jugendfreizeitstätten 6.2 Offenes Angebot zur Mediennutzung 6.3 Medienpädagogische Gruppenarbeit 6.4 Medienpädagogische Projektarbeit - - - 6.5 Umsetzen v. Regeln Mediennutzung - - - 6.6 Medienpädagogische Qualifizierung - - - - - 6.7 Ausstattung für medienpädagogische Angebote Kapitel 7: Schwerpunkt Sportorientierte Jugendarbeit Herr Ewers 7.2 Offene Sportangebote 7.3 Sport-Events 7.4 7.5 Sportorientierte Fahrten und Ausflüge Fachliche Qualifizierung 7.6 Ewers Wöchentlich 80 Ferienange bot 40 - - - Ausstattung für sportbez. Angebote - - - Kapitel 8: Schwerpunkt Kulturelle Jugendarbeit 8.2 Vorbereitung v. jugendkult. Veranst. - - - 8.3 Durchführung v. jugendkult. Veranst. - - - 8.4 Gruppenarbeit mit kreat. Medium Mckeowen wöchentlich 280 Mckeowen fortlaufend 60 - - - 8.5 Projektarbeit mit kreat. Medium 8.6 Arbeit mit Nachwuchsbands Arbeit mit Jugendszenen u. – Kulturen Kapitel 9: Schwerpunkt Geschlechtsbewusste Mädchen und Jungenarbeit 9.2 Schaffung von eigenen Räumen 8.7 9.3 Aufbau von Mädchengruppen - - - 9.4 Aufbau von Jungengruppen - - - 9.5 Konzept. Planung eigener Angebote - - - 9.6 Geschlechtsbewusste Koedukative Angebote Stärkung der Präsenz i. öffentlichen Raum - - - - - - 9.7 9 Freizeiteinrichtung/Projekt VI. Gab es für die Einrichtung/das Projekt wichtige Themen zusätzlich zu den unter II. bis V. benannten ?10 ja, folgende wichtige Themen: nein VII. Entwicklungsbedarf Haben Sie Veränderungsbedarf z.B. bei den Rahmenbedingungen festgestellt? Wo sehen Sie fachlichen/jugendpolitischen Gesprächs-/Diskussionsbedarf? Benötigen Sie Unterstützung? Wenn ja, wofür? nein 10 Arbeitsorganisation, fachliche Weiterentwicklung u.a. 10 Freizeiteinrichtung/Projekt Daten zur Besucher/innenerfassung im Berichtszeitraum: Größe der Einrichtung (bitte ankreuzen): klein (zwischen 20 und 69 Plätzen entsprechend der pädagogischen Nutzfläche) mittel (zwischen 70 und 119 Plätzen entsprechend der pädagogischen Nutzfläche) groß (zwischen 120 und 280 Plätzen entsprechend der pädagogischen Nutzfläche) Platzzahl der Jugendfreizeiteinrichtung: 25 Hauptzielgruppe der Einrichtung (bitte ankreuzen): Kinder (Einrichtung ist fast ausschließlich für Kinder konzipiert) Kinder und Jugendliche (Einrichtung ist für Kinder und Jugendliche konzipiert) Jugendliche (Einrichtung ist fast ausschließlich für Jugendliche konzipiert) 1. "Normalbetrieb" 1.1. Stammbesucher/innen im „Normalbetrieb“ Von den Stammbesucher/innen im "Normalbetrieb" der Einrichtung sind: 06 bis 09 Jahre alt, davon 10 bis 13 Jahre alt: 20 Grundschüler/innen weiblich Schüler/innen Sekundarstufe (ISS, Gesamtschule, Gemeinschaftsschule) Gymnasiast/inn/en Schüler/innen an Förderschulen Von den 20 Kindern sind 8 weiblich. 14 bis 17 Jahre alt: 18 bis 21 Jahre alt: Grundschüler/innen Schüler/innen Schüler/innen Sekundarstufe Ausbildung in in Gymnasiast/innen, gymnasiale Oberstufe Berufsbildungs- oder Berufsvorbereitungsmaßnahmen Schüler/innen an Förderschulen im in Studium Ausbildung in Berufsbildungs/Berufsvorbereitungsmaßnahmen arbeits-/ausbildungslos, -suchend (darunter Schulabgänger/innen ohne Abschluss) berufstätig Von den 0 Jugendlichen sind Von den 0 jungen Menschen sind arbeits/ausbildungslos, -suchend (darunter Schulabgänger/innen ohne Abschluss) weiblich. 22 bis 26 Jahre alt: 27 Jahre alt in Ausbildung in Berufsbildungs-/Berufsvorbereitungsmaßnahmen im Studium berufstätig arbeits-/ausbildungslos, -suchend Von den 0 jungen Menschen sind weiblich. weiblich. 11 und älter, davon weiblich Freizeiteinrichtung/Projekt Den Normalbetrieb der Einrichtung nutzen ca. 20 regelmäßig anwesende Stammbesucher/innen; davon sind 8 weiblich). Von den 20 Stammbesucher/innen haben ca. 19 Besucher/innen einen Migrationshintergrund, davon ca. 7 weiblich. Von den 20 Stammbesucher/innen im "Normalbetrieb" kommen: 20 aus dem direkten Umfeld / Sozialraum aus dem Ortsteil, in dem die Einrichtung liegt aus einem anderen Ortsteil im Bezirk aus anderen Bezirken Berlins 1.2. „sonstige Besucher/innen“ im "Normalbetrieb" Den Normalbetrieb der Einrichtung nutzen im Jahr ca. 280 sonstige, zumeist unregelmäßig anwesende Besucher/innen, davon sind ca. 90 weiblich. 2. Veranstaltungen Bei den nicht regelmäßig stattfindenden und/oder für eine besonders große, unübersichtliche Besucher/innenmenge organisierten „Veranstaltungen“ ist im Jahr von einer Gesamtzahl von ca. Besuchen auszugehen. Davon sind ca. Besuche von Mädchen/Frauen. 3. Raumnutzung Bei der „Raumnutzung“ ohne Anwesenheit von Mitarbeiter/innen durch gemeinnützige Gruppen, Vereine o.ä. ist im Jahr von einer Gesamtzahl von ca. Besuchen auszugehen. Davon sind ca. Besuche von Mädchen/Frauen. Entspricht die Besucher/innen Struktur den in der Konzeption und in der Planung angestrebten Zielgruppen? ja nein, aus folgenden Gründen nicht: Anmerkung Teile der Erläuterungen und Struktur der Besucher/innen Erfassung wurden in Anlehnung an den "Fragebogen zu den Strukturdaten der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Nordrhein-Westfalen" aus dem Jahr 2002 verfasst. Die Jugendförderung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg hat durch umfangreiche Vorarbeiten und Testverfahren einen erheblichen Beitrag zur Entstehung und Anwendung dieser berlinweiten Besucher/innen Erfassung beigetragen. . 12