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Mittwoch Ruhetag
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S
Familiennachrichten
„Niemals die Hoffnung verlieren!“
Intensivbetreuung der Caritas eröffnet jungen Arbeitslosen Perspektiven
KOBLENZ. „Ich bin froh,
endlich einen Ausbildungsplatz gefunden zu
haben“, freut sich Ali M.
„Jetzt kann die Zukunft
kommen.“ Bis dahin war
es für den 20-Jährigen ein
steiniger Weg, den er
auch dank der „Intensivbetreuung U 25“ geschafft hat.
Seit sieben Jahren bietet die
Jugend-Gefährdeten-Hilfe es
Caritasverbandes Koblenz
mit Erfolg eine ambulante Intensivbetreuung für arbeitslose Menschen unter 25 Jahren an. Gefördert wird das
Projekt durch das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie
aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie
durch das Jobcenter MayenKoblenz. Zurzeit werden 40
junge Menschen unterstützt, die von Arbeitslosengeld II leben und deren Weg
auf den ersten Arbeitsmarkt
beziehungsweise in eine
Ausbildung durch vielfältige
sogenannte Vermittlungshemmnisse erschwert ist.
Ali ist einer von ihnen. Der in
Russland geborene passionierte Fußballer wohnt zusammen mit seinen Eltern
Ali M. (2.v.rechts) hat sich bestens in das Team der
Werkstatt integriert.
Foto: pr
und vier jüngeren Geschwistern an der Untermosel.
Nach einem erfolgreichen
Hauptschulabschluss absolvierte er verschiedene
Praktika als Koch, Kfz-Mechatroniker und Verkäufer.
Im Verlauf der vergangenen
beiden Jahre schrieb er zahlreiche Bewerbungen für eine
Ausbildungsstelle,
leider
ohne Erfolg. Dank der Intensivbetreuung durch die Caritas konnte Ali dieses Jahr eine Ausbildung in einem KfzBetrieb in der Nähe seines
Wohnortes beginnen.
Zurzeit macht er gerade sei-
nen Führerschein, ein weiterer wichtiger Schritt in ein
eigenständiges und unabhängiges Leben. Bis zum
Beginn der Ausbildung traf
sich Ali wöchentlich mit Sozialarbeiter Yassin Attaoua,
um Probleme zu lösen und
eine weitere Vorgehensweise festzulegen. Dazu gehörten beispielsweise der Besuch des Berufsinformationszentrums, die Kontaktaufnahme mit potentiellen
Ausbildungsbetrieben sowie
die Unterstützung bei behördlichen Angelegenheiten.
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Eifrig bepflanzen die Senioren die neuen Tischbeete im Garten Herlet (links: Rainer
Linnig, Vorsitzender der Koblenzer Bürgerstiftung).
Foto: pr
KOBLENZ. „Die Umsetzung
dieses Projekts wird sicherlich viel Vergnügen bereiten“, schmunzelte der damalige
Oberbürgermeister
Schulte-Wissermann
im
März 2009 anlässlich der
Preisverleihung im Wettbewerb „Bevölkerungsentwicklung“ der Koblenzer Bürgerstiftung.
Mit dem Projekt meinte er
die Idee des BUND (Kreisgruppe Koblenz und Landesverband Rheinland-Pfalz), in
Koblenz und Region GenerationenSchulGärten
einzurichten und den Garten Herlet im Herzen der Koblenzer
Altstadt zum Zentrum dieses
Schulgarten-Netzwerks zu
entwickeln.
Berater von der Bürgerstiftung für das GenerationenSchulGarten-Projekt
war
Dietrich W. Röllinghoff. Er
war es, der dem Projektteam
eine kostenlose Rechtsberatung vermittelte mit dem Ergebnis, dass für die Träger-
schaft des GenerationenSchulGarten-Netzwerks und
des Garten Herlet Ende 2009
ein Verein gegründet wurde.
Mittlerweile ist der Garten
Herlet eine grüne Oase mitten im Trubel der historischen Altstadt geworden.
Hier lernen Schüler der St.
Castor Grundschule und der
Diesterwegschule viel über
die Natur und den pfleglichen Umgang mit ihr. Auch
die Bewohnerinnen und Bewohner des Alten- und Pflegeheims der Stiftung ELTZERHOF genießen ihre regelmäßigen Aufenthalte im
Garten – vor allem dann,
wenn sie zusammen mit den
Kindern dort sind.
Bisher konnten die Senioren
die Kinder allerdings nur beobachten. Damit sie auch
selbst aktiv werden können,
hat die Bürgerstiftung nun
mit 600 EUR die Anschaffung
von zwei Tischbeeten unterstützt, an denen auch Rollstuhlfahrer bequem gärtnern
Hirschbrunft am Remstecken
KOBLENZ. Die Paarungszeit
der Hirsche, die Brunft, bildet
sozusagen den gesellschaftlichen Höhepunkt im Jahreslauf
der Tiere. Gut lassen sich jetzt
die Brunftrituale und Kämpfe
der Hirsche an den Wildgehegen des Remsteckens im
Stadtwald Koblenz beobach-
ten. Daher veranstaltet die
Waldökostation des Umweltamtes Koblenz am Donnerstag, 25. Oktober (15 Uhr) eine
Führung. Treffpunkt ist die
Waldökostation Remstecken.
Eine Anmeldung für die kostenlose Veranstaltung ist
nicht erforderlich.
-sm-
Neue Wohnformen in RLP
NEUENDORF. Zu einem
Vortrag mit dem Thema
„Neue Wohnformen für Alle“ – „Gelebte Nachbarschaft stärkt die Kommunen“ laden der SPD Ortsverein Neuendorf/ Wallersheim und der Kneipp Verein
Koblenz am Dienstag, 30.
Oktober (17 Uhr), in den
Räumen der Flößerstuben
Alt Neuendorf (Am Ufer 23)
in Neuendorf, ein. Alternative Wohnkonzepte leisten im
demographischen und sozialen Wandel einen wichtigen Beitrag. Über diese
neuen Wohnformen fürs Alter und das „Wie“ informiert
das Mobile Beratungsteam
für „Neue Wohnformen in
Rheinland-Pfalz“.
-sm-
können. Denn viele der Senioren hatten früher auch
einen Garten und freuen
sich, wenn ihre Hände wieder einmal Erde spüren und
ihrer Hände Arbeit auch im
hohen Alter noch Früchte
trägt – im wahrsten Sinne
des Wortes: Sie pflanzten Ableger der Erdbeeren aus dem
Schulgarten-Beet der Kinder
in die neuen Tischbeete. Rainer Linnig, Vorsitzender der
Bürgerstiftung, beobachtete
sie gespannt: „Ich gebe zu,
dass ich selbst nun gar keinen grünen Daumen habe.
Aber ich finde es sehr wichtig, dass elementare Kulturtechniken gepflegt und der
jungen Generation weitergegeben werden.“ Die Akteure
im Garten Herlet indes sind
froh über die kontinuierliche
Begleitung und Unterstützung durch die Koblenzer
Bürgerstiftung.
-sab➩ www.generationenschulg
arten.de
Herzkissen
für Koblenz
METTERNICH. Mitglieder
und Freunde der Kirche Jesu
Christi der Heiligen der
Letzten Tage werden am
Samstag, 27. Oktober (9.30
Uhr), in den Versammlungsräumen der Kirchengemeinde (Rübenacher Straße 110a) in Metternich
Herzkissen für Brustkrebspatientinnen herstellen.
Die Herzkissen sollen helfen, den Druckschmerz
nach einer Brustoperation
zu mildern. Die bedarfsgerechte Verteilung der Herzkissen an Krankenhäuser
der Region wird später über
die Initiative „Herzkissen für
Koblenz“ erfolgen. Infos:
Bianca Hoberg, ☎ (0261)
13 93 272.
-sm-
„Ziel ist, durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit
gemeinsam eine langfristige
und stabile Integration ins
Berufsleben zu erreichen“,
sagt der Caritasmitarbeiter.
„Unterschiedliche
Bedingungen im Leben der jungen
Menschen wirken sich negativ auf ihre individuellen
Chancen aus“, hebt Attaoua
hervor.
Solche Vermittlungshemmnisse können beispielsweise
Entwicklungsschwierigkeiten, fehlende Bildung oder
Schulabschluss,
geringe
Motivation, fehlende sozialemotionale Kompetenzen,
Traumatisierungen, familiäre Konflikte, Straffälligkeit,
Schuldenproblematik,
Sucht, Obdachlosigkeit oder
psychische
Belastungen
sein.
Für Ali hat es sich auf jeden
Fall gelohnt. Durch eine gemeinsame kontinuierliche
Zielplanung mit dem Berater
des Jobcenters und dem Intensivbetreuer der Caritas
ist es ihm gelungen, eine
Lehrstelle in seinem Traumberuf zu finden. „Ich habe
die Hoffnung niemals aufgegeben und bin froh, dass
mein Chef mir eine Chance
für die Zukunft gibt.“ -sab-
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Halloween in
der Bücherei
PFAFFENDORFER HÖHE.
Die am Dienstag, 30. Oktober (15 Uhr), stattfindende
Vorlesestunde in der Stadtteilbücherei Pfaffendorfer
Höhe wird sich dem Thema
„Halloween“ widmen. Vorleserin Sabine Fromelt liest
Geschichten von Gespenstern, Hexen und Kobolden
vor. Kinder ab drei Jahren
sind eingeladen, die Teilnahme ist kostenlos. Infos:
☎ (0176) 99 00 90 41 oder
unter www.stb.koblenz.de
-sm-
Familiennachrichten
Gewichtiger Vorlesepreis
-mdz- KOBLENZ/KÖLN.
Seit 15 Jahren gestalten Henriette Vogt
(links) und Ada Fürstenau in der Kinder- und
Jugendbibliothek der
Stadt Koblenz die wöchentlich stattfindende
Lese- und Kreativstunde. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement hatten es die beiden leidenschaftlichen Vorleserinnen unter die bundesweit drei
Erstplatzierten geschafft (wir berichteten). In Köln
wurden nun die Sieger gekürt und die engagierten
Koblenzerinnen konnten sich über den Deutschen
Vorlesepreis freuen – waren aber am Tag der Preisverleihung leider verhindert. Seit voriger Woche halten
sie ihren Preis aber endlich in Händen: Eine Bibliothekskollegin fuhr eigens zur Preisverleihung nach
Köln, und brachte die Skulptur nach Koblenz. Ein
Kraftakt, wie sich herausstellte: Die Trophäe wiegt
mehr als fünf Kilogramm.
Foto: Dietz
Basare in Koblenz
• KOBLENZ. Die freie evangelische Gemeinde (FeG)
Koblenz veranstaltet am Samstag, 27. Oktober
(13.30-16 Uhr), einen Kinderkleider- und Spielzeugbasar im Gemeindezentrum der FeG (In den Sieben
Morgen 9). Verkauft wird gut erhaltene Herbst- und
Winterkleidung für Kinder sowie Spielzeug, Fahrräder, Kinderwagen und mehr. Die Einnahmen gehen zu
50 % an ein Projekt für Straßenkinder in Brasilien, die
andere Hälfte kommt Kindergruppen der FeG zugute.
• RAUENTAL. Der Elternausschuss der Kita St. Elisabeth Rauental veranstaltet am Samstag, 27. Oktober (13-15 Uhr), einen Kinderkleider- und Spielzeugbasar im Saal des Kolpinghauses in der
St.-Elisabeth-Str. 8.
• LAY. In der Grundschule Lay (Karolastr.2) findet
am Samstag, 10. November (10-11.30 Uhr), ein Winterbasar stett. Verkauft werden können gut erhaltene
Kinderkleidung, Karnevalskostüme und Spielzeuge aller Art sowie Kinderwagen und Autositze. Die Sachen
werden am Freitag, 9. November (16-17 Uhr), in der
Grundschule entgegengenommen. Die Abholung erfolgt am 10. November (12.30-13 Uhr), Infos: (02606)
964 994.
-sab-
Standesamtliche Nachrichten
Geburten
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Fabio Marcel Günter
Groth, Arenberger Straße
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Nele Löwenstein, Rübenacher Straße 125, Metternich
Sterbefälle
Ottilie Margarete
Ingeborg Lonz geb.
Jansen, Herm-Dienz-Straße 2, Asterstein
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Lucia Margareta Durstewitz geb. Mollath, Sendnicher Straße 52, Rübenach
Mechthilde
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