SWR 1 Disco + SWR 1 Band

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SWR 1 Disco + SWR 1 Band
61. Jahrgang
Freitag, 1. August 2014
Nummer 31
Stadt zeichnet kreative AmateurkuÈnstler aus
Festakt im Zeichen herrlicher Flora auf dem Eugen-Bolz-Platz
H EU TE
Einlass 19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr
SWR 1 Disco
SWR 1 Band
+
Die groÈûten Hits aller Zeiten - mit
der SWR1 Band & DJ Maik Schieber
Es war einmal ein mit neuem Pflaster belegter
Platz vor dem Rathaus. Aber der war ziemlich
nackt und æde. »Das ist jetzt anders und Sie
alle haben in der Innenstadt wie auch auf dem
Eugen-Bolz-Platz zu einer echten Verschænerung beigetragen«, meinte Bçrgermeister Peter
Traub bei der Auszeichnung der am kreativsten
bemalten Blumentræge.
Fçr jede Jury der Welt wåre es so richtig schwierig
gewesen, die schænsten Blumentræge herauszupicken und mit Preisen zu versehen. Und so taten
Stadt und Kreativwerkstatt gut daran, verschiedene Kategorien auszuloben. Die Attribute lauteten ideenreich, fantasiereich, genial, einfallsreich,
geheimnisvoll, flippig und bezaubernd. Ein herrliches Bild tat sich bei der Siegerehrung angesichts der vielen zauberhaft bemalten Blumentræge auf. »Wir haben den Eugen-Bolz-Platz fçr viel
Geld saniert, aber es hatte einfach etwas gefehlt.
Genauso war es in der Innenstadt«, rekapitulierte
Bçrgermeister Traub. So holte man sich die Kreativwerkstatt mit deren Leiterin Andrea Lingel mit
ins Boot und die Bçrgerinnen und Bçrger von
Oberkochen, auch viele Schçler, konnten ihren
Ideen freien Lauf lassen. In Alleinregie oder unter
Anleitung der Kreativwerkstatt. Jeder nach Lust
und Laune. »Eine Aktion mit Pfiff ist daraus geworden«, sagte der Bçrgermeister, der hinzufçgt:
»Die haben die Stadt verschænert, weil sie die Blumentræge mit viel Liebe und Herzblut bemalt haben.« Úrtliche Floristen wurden mit der Bepflanzung beauftragt. Traubs Dank galt vor allem Rein-
hold Hirth, der fçr die Gesamtorganisation verantwortlich gezeichnet hatte.
Sieger gekçrt
Kategorie »Ideenreich«:
Beate Tietz (Wunderwelt) sowie
Anja Cheswick und Heike Oswald (Leselust)
Kategorie »Fantasiereich«:
Juliane Tietz (Wasserzauber)
Kategorie »Einfallsreich«:
Klasse vier der Dreiûentalschule mit Frau
Liedtke sowie den Schçlerinnen Jasmin, Emma, Hannah und Alina (Thema: Oberkochen)
Kategorie »Geheimnisvoll«:
Familie Arndt (»Black & Gold)
Kategorie »Flippig«:
Jasmin Rupp, Jennifer Ackermann, Nadine
Ortlieb, Susanne Scholz und Daniela Panicocolo (»Verrçckte Hçhner«)
Kategorie »Bezaubernd«:
Gabi und Sandra Gottwaldt (»Kinderstube«)
Kategorie »Genial«:
Annika Michalk und Alexander Weber
(»Unity«)
Aus dem Pott der çbrigen Teilnehmer zog eine
Glçcksfee Ewald Elser aus Kænigsbronn als weiteren Gewinner eines wertvollen Gutscheins, die allesamt von Oberkochener Fachgeschåften zur
Verfçgung gestellt worden waren.
Text und Foto: Lothar Schell
Tanzfeeling und Partystimmung gibt es
bei Oberkochen dell' Arte am Freitag,
1.8. ab 20 Uhr auf dem Eugen-BolzPlatz vor dem Oberkochener Rathaus.
Mit den »græûten Hits aller Zeiten« liefert
SWR1 die passende Musik. Ob Discoklassiker oder Kulthit, ob Tina Turner, Abba,
die Rolling Stones oder Robbie Williams Radiomoderator und DJ Maik Schieber
hat alles dabei, was Tanz- und Feierlaune
verspricht.
Highlight der Open Air Party ist die LiveShow der SWR 1 Band, die mit Rock und
Pop aus fçnf Jahrzehnten garantiert fçr
jeden Geschmack etwas im Gepåck hat.
Ganz nach dem Motto: »Tanzen, Feiern,
Spaû haben!«
Und das Ganze bei freiem Eintritt!
Mehr Infos:
www.oberkochen-dell-arte.de
Ausgezeichnet: Die schoÈ nsten BlumentroÈ ge fuÈr die Innenstadt und den Eugen-Bolz-Platz
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Bçrger und Gemeinde | Allgemeine Informationen
Freitag, 1. August 2014
Freie BuÈrger spenden Sitzbank
auf dem Eugen-Bolz-Platz
Vor kurzem hat unser Bauhof weitere Sitzbånke
im Stadtgebiet aufgestellt. Die Freien Bçrger
Oberkochen (FBO) haben sich spontan bereit erklårt, die Kosten fçr eine Sitzbank zu çbernehmen. Am vergangenen Montag haben Vertreter
der FBO eine Bank am Eugen-Bolz-Platz an Bçrgermeister Peter Traub çbergeben. Das Stadtoberhaupt bedankte sich fçr diese groûzçgige Geste
und meinte augenzwinkernd, dass noch einige
freie Plåtze fçr Sitzbånke im Stadtgebiet vorhanden wåren.
Strahlende Gesichter bei der BankuÈ bergabe:
v.l.: Susanne Trier, Dr. Klaus Holtz, Bernd Kresse,
Thomas Holdenried, Inge Grupp, Dietrich Bantel,
Peter Beck, BuÈrgermeister Peter Traub
Besuch aus den PartnerstaÈdten
Gleich zweimal konnte Bçrgermeister Peter Traub Besucher aus den
Oberkochener Partnerstådten Dives-sur-Mer und M—tszalka begrçûen. »Die Kontakte zwischen den Menschen sind das eigentlich Wertvolle einer Stådtepartnerschaft.«
Stådtepartnerschaften schaffen Verbindungen - nicht nur zwischen den
Stådten, sondern vor allem zwischen den Menschen. Dass dies tatsåchlich
so ist, zeigte sich vor ein paar Tagen, als sich gleich mehrere Familien aus
dem franzæsischen Dives-sur-Mer und dem ungarischen M—tszalka zu Besuch in Oberkochen anmeldeten.
Gerhard und Irma Schmidt aus Oberkochen pflegen schon seit vielen Jahren Kontakte zur Familie Grassi in Dives-sur-Mer. Paulette und Gino Grassi,
der heute nicht mehr lebt, waren quasi »Pioniere« der Stådtepartnerschaft.
Vor çber 30 Jahren besuchte der Sohn der Familie, Olivier Grassi, Oberkochen zum ersten Mal. Es war einer der ersten Schçleraustausche zwischen
dem Coll ge Paul Elouard und dem Ernst-Abbe-Gymnasium. Weitere Besuche folgten, z.B. als der kleine Olivier noch Klarinette bei der frçheren Musikkapelle A.M.I. spielte oder als er spåter ein Praktikum bei Carl Zeiss absolvierte.
Aus dem kleinen Olivier ist mittlerweile ein gestandener Familienvater geworden, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Bretteville-L'Orgueilleuse in der Nåhe von Caen lebt. Doch auch nach çber 30 Jahren sind
die Kontakte nach Oberkochen nicht abgebrochen. Vor wenigen Tagen statteten er und seine Familie Gerhard und Irma Schmidt einen Besuch ab,
und Bçrgermeister Peter Traub lieû es sich nicht nehmen, die Familie zu
empfangen.
Italiener, in der Nåhe von Montebelluna, der italienischen Partnerstadt
Oberkochens, geboren und aufgewachsen ist. Das Schicksal hatte ihn dann
in die Normandie verschlagen, wo die Familie Grassi heute ihre Wurzeln
hat.
Olivier Grassi berichtete, dass er in der Schule, dem Coll ge Paul Elouard,
Deutsch gelernt hatte. Die Kontakte nach Oberkochen waren fçr ihn daher
sehr wertvoll, und er konnte damals z.B. ein Praktikum bei Carl Zeiss absolvieren. Noch heute spricht er einigermaûen Deutsch. Seine Frau, Karin
Grassi, ist als Erzieherin tåtig, und die drei Kinder gehen noch zur Schule
bzw. in die Vorschule, der cole maternelle.
Auch zwischen der ungarischen Partnerstadt M—tszalka und Oberkochen
kommen die ersten zwischenmenschlichen Kontakte zustande. Hajnalka
TÕth, eine frçhere Schçlerin der Istvan Szchnyi-Schule, einer Schule der
deutschen Minderheit in M—tszalka, studiert mittlerweile Medizin in Debrecen und absolviert derzeit ein Studienpraktikum bei der Gemeinschaftspraxis Dr. Diane Hågele und Peter Gangl in Oberkochen.
Hajnalka ToÂth aus der ungarischen Partnerstadt Ma te szalka (4.v.l.) absolviert derzeit ein Praktikum bei der Gemeinschaftspraxis Dr. Diane HaÈgele
und Peter Gangl. Das Praxisteam: Dr. Carmen WoÈ rz (rechts), Sandra Meyer-Steidl (2.v.r.), Canan Aktas (3.v.r.), Peter Gangl (4.v.r.), Carola Bubeck
(Mitte), BuÈ rgermeister Peter Traub (5.v.l.), Hajnalka To th (4.v.l.), Dr. Diane
HaÈgele (3.v.l.), der Vorsitzende des Vereins fuÈ r StaÈdtepartnerschaften, Roland Seimetz (2.v.l.), Hanna Alfia (links)
Olivier Grassi (hinten, Mitte) mit seiner Frau, Karin Grassi (2.v.l.), und den
Kindern Paul, Louis und Marion (vorne, Mitte) besuchten das Ehepaar Gerhard (links) und Irma Schmidt (2.v.r.)
Olivier ist das jçngste von sechs Kindern einer Arbeiterfamilie. Sein Vater,
Gino Grassi, ein Franzose mit italienischen Wurzeln im Veneto, arbeitete
frçher bei Trfimteaux, einem groûen metallverarbeitenden Betrieb in Dives-sur-Mer, der mittlerweile nicht mehr existiert. Anfang der 1990er Jahre
musste der Betrieb schlieûen. Heute befindet sich anstelle der Fabrikhallen
der Hafen von Dives-sur-Mer.
Alle sechs Kinder der Familie Grassi studierten, und Olivier arbeitet heute
an der Universitåt von Caen als Dozent fçr Finanzen und Steuern. Im Gespråch mit dem Bçrgermeister stellte sich heraus, dass der Groûvater, ein
Die junge Medizinstudentin entstammt ebenfalls einer Arbeiterfamilie. Sie
mæchte nach ihrem Studium in Deutschland arbeiten und bringt hierfçr
beste Voraussetzungen mit, denn zum einen spricht sie hervorragend
Deutsch, das sie in der Schule gelernt hat, und zum anderen sind Ørzte in
Deutschland gesucht, vor allem im låndlichen Raum. Und vielleicht wird
man der angehenden Ørztin ja eines Tages einmal in Oberkochen begegnen, falls sie hier ihren Beruf ausçben will.
Bçrgermeister Peter Traub freute sich çber die stådtepartnerschaftlichen
Kontakte und Verbindungen. In diesem Zusammenhang dankte er Dr.
Diane Hågele und Peter Gangl, die es Hajnalka TÕth ermæglichen, ein Praktikum in Oberkochen zu absolvieren. »Die Stådtepartnerschaften«, so der
Bçrgermeister, »tragen nicht nur zum Austausch zwischen den Stådten bei,
sondern bieten auch persænliche Vorteile fçr diejenigen, die sich die Mçhe
machen, fremde Sprachen zu lernen. Diese Kontakte zwischen den Menschen sind das eigentlich Wertvolle einer Stådtepartnerschaft.«
Freitag, 1. August 2014
Ferienprogramm
Freitag,1.8.
Dienstag, 5.8.
Donnerstag, 7.8.
Von 14.00 bis 16.00 Uhr
im Kindergarten »St. Michael«
Treffpunkt um 9.30 Uhr
bei der Versæhnungskirche bis ca. 14.30 Uhr
Hier kænnt Ihr Euren individuellen Wasserball
gestalten. Danach finden noch einige Spiele mit
den fertigen Wasserbållen statt.
Teilnehmer:
max. 10 Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren.
Kosten: 1,50 s
Anmeldung direkt im Kindergarten St. Michael,
Tel.: 7400
Leitung: Kindergarten »St. Michael«
Wir wandern zum Hofladen und zu den Bienenvælkern der Fa. Brachhold. Dort werdet ihr etwas
çber das Leben in einem Bienenvolk, çber die
Produkte der Bienen und deren Beståubungsleistung erfahren. Wer mæchte kann sich aus Bienenwachs eine Kerze wickeln und Honig werden
wir dann auch noch schleudern.
Bitte bringt Rucksackvesper und Getrånke mit.
Je nach Witterung auch Regenkleidung. Falls ihr
noch Honig kaufen mæchtet, dann bringt auch
noch etwas Geld mit!
Teilnehmerzahl:
max. 20 Kinder von 8 bis 12 Jahren.
Kosten: 1,- s
Leitung: Evangelische Kirchengemeinde
WasserbÌlle
bemalen
Von 14.00 bis ca. 17.00 Uhr
Spielnachmittag
im ýaquafitû
Wasserspielgeråte etc.
Eintritt: 1,30 s fçr Kinder und Jugendliche
bis 18 Jahre.
Leitung: Stadtverwaltung
Freitag,1.8.
bis Sonntag, 3.8.
Dienstag, 5.8.
Treffpunkt: 16.00 Uhr am Volkmarsbergparkplatz bis ca. 12.00 Uhr
Abenteuer auf dem
T!
BE L EG
Volkmarsberg
KURS
mit Ûbernachtung
Wåhrend der drei Tage erwartet Euch ein reichhaltiges Programm. Lasst Euch einfach çberraschen. Wir çbernachten in einem groûen Zelt
und in der Skihçtte. Bei schlechtem Wetter fållt
die Veranstaltung aus.
Bitte festes Schuhwerk, Isomatte/Luftmatratze,
Schlafsack sowie Schlaf-/Jogginganzug fçr die
Nacht mitbringen. Rçckfragen werden unter den
Rufnummern 07364/8187 oder 07364/410057
beantwortet.
Teilnehmerzahl:
max. 15 Kinder von 8 bis 13 Jahren.
Kosten: 20,- s fçr Essen und Getrånke.
Leitung: TSV-Skiabteilung
Samstag, 2.8.
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Bçrger und Gemeinde | Allgemeine Informationen
B E LE G
KURS
T!
Von 12.00 bis 16.00 Uhr
in der Kleintierzuchtanlage »Untere Wiesen«
Ein Tag bei den
KleintierzÏchtern
Es erwartet Euch ein turbulenter Nachmittag
mit Spielen, kleinem Imbiss und natçrlich unserem Streichelzoo.
Teilnehmerzahl: max. 20 Kinder
von 6 bis 14 Jahren.
Kosten: 2,- s
Leitung: Kleintierzuchtverein
Montag, 4.8.
Ab 14.00 Uhr auf den Boulebahnen
beim Rupert-Mayer-Haus
Wir spielen Boule
Unter Anleitung kann das Boulespiel richtig erlernt werden. Die Sieger erhalten Urkunden und
Preise. Getrånke werden gestellt.
Leitung: Club de Ptanque
KURS
BE L EG
T!
Von 14.00 bis ca. 17.00 Uhr
in der Kleingartenanlage »Untere Wiesen«
Gartenrundgang
mit Quiz und Basteln
Nach einem Rundgang durch die Gartenanlage
werden Kartoffelfiguren gebastelt.
Verpflegung frei!
Teilnehmerzahl: max. 20 Kinder im Alter von 6
bis 10 Jahren.
Leitung: Verein der Gartenfreunde
Dienstag, 5.8.
VergnÏgungsfahrt
in den Europa-Park
nach Rust
Mittwoch, 6.8.
Abfahrt um 8.30 Uhr
am Rathaus,
Rçckkehr ca. 17.30 Uhr
am Rathaus
KURS
Fahrt nach Stuttgart
in die ýWilhelmaû
B
!
E LE GT
Kinder nur in Begleitung Erwachsener.
Teilnehmerzahl: max. 45 Personen.
Kosten: 10,- s (Fahrt und Eintritt).
Leitung: Stadtverwaltung
B E LE G
Donnerstag, 7.8.
Treffpunkt um 10.00 Uhr
am Rupert-Mayer-Haus, Dauer bis ca. 16.00 Uhr
Radtour
Teilnahme nur mit verkehrssicherem Fahrrad
und Fahrradhelm. Bei Regen findet die Radtour
nicht statt.
Teilnehmerzahl: max. 15 Kinder ab 10 Jahren.
Leitung: Radclub
KURS
BE LE G
T!
Treffpunkt 13.30 Uhr
am Feuerwehrgeråtehaus bis ca. 18.00 Uhr
Fahrt mit dem Feuerwehrauto
zur Fa. Ziegler nach Giengen
Dort wird bei einer Werksbesichtigung u.a. die
Herstellung der neuesten Feuerwehrfahrzeuge
gezeigt. Wer mæchte wird direkt mit dem Feuerwehrauto nach Hause gebracht.
Teilnehmerzahl: max. 20 Kinder ab 6 Jahren.
Leitung: Freiwillige Feuerwehr
Freitag, 8.8.
Von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr in der Kreativwerkstatt, W.-Bauersfeld-Str. 51
Der Natur auf der Spur
»Daniel Dçsentrieb - Die Miniforscher« und
»Astronomie zum Anfassen«. Die kleinen Naturforscher von heute sind die Wissenschaftler von
morgen. In diesem Angebot geht es darum, vieles mit Spaû selbst auszuprobieren und so naturwissenschaftliche Gesetzmåûigkeiten zu entdekken.
Teilnehmerzahl:
max. 15 Kinder von 8 bis 10 Jahren.
Leitung: Kreativwerkstatt
Heimatmuseum Oberkochen
im »Schillerhaus« (Eingang GebaÈuderuÈckseite)
Sonntag, 3. August
geoÈffnet von 10.00 bis 12.00 Uhr
Anmeldung auûerhalb der
Úffnungszeiten 07364/8161 (Riegel)
Siehe auch im Internet www.heimatverein-oberkochen.de
T!
Wie wird aus
BlÏtenstaub Honig?
Freitag, 8.8.
Teilnehmen kænnen Kinder und Jugendliche ab
10 Jahren, Kinder von 7 - 9 Jahre nur in Begleitung von Eltern oder ålteren Geschwistern (mindestens 11 Jahre alt).
Kosten: 45,- s fçr Sparkassenkunden,
fçr Nichtkunden 69,- s.
Anmeldung: direkt in der Geschåftsstelle der
Kreissparkasse Ostalb.
Leitung: Kreissparkasse Ostalb
KURS
Jeden Mittwoch um 12.00 Uhr
im »Schillerhaus«
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beriet und beschloss
am 28. Juli 2014
Anwesend: der Bçrgermeister und 17 Stadtråte
Abwesend: StR Robert Ness
Sehr ausfçhrlich befasste sich der Gemeinderat
am vergangenen Montag mit der Sanierung
und dem Umbau des Gebåudes Heidenheimer
Straûe 6 (»Storchenbåck«) und der Beschaffung einer Weihnachtsbeleuchtung fçr die Innenstadt. Auûerdem wurde von der Verwaltung
ein Haushaltszwischenbericht fçr das Haushaltsjahr 2014 sowie der Spendenbericht fçr
das 1. Halbjahr vorgelegt. Die Færderbetråge
im Rahmen der Vereinsjugendfærderung wurden freigegeben. Die Zahlen zum Jahresabschluss 2013 der Servicegesellschaft Oberkochen fçr Facility Management und Anlagen sowie der Wirtschaftsplan 2014 wurden zur
Kenntnis genommen. Auûerdem befasste sich
das Gremium mit der Beschaffung von PC und
Notebooks fçr das Ernst-Abbe-Gymnasium
und die Tiersteinschule sowie der Beschaffung
von Touch Panels fçr das EAG und die Dreiûentalschule.
1. Bçrgerfragestunde
Roland Winter årgerte sich çber einen Bericht in
der Schwåbischen Post vom 12. Juli, wonach die
Bçrgerfragestunde bei der FBO fçr Unmut sorge.
Hier wçrden einige Fragesteller den Hang zur
Profilierung haben. In diesem Zusammenhang
wollte der Bçrger wissen, welche Fraktionen neben der FBO diese Meinung vertreten wçrden.
Der Gemeinderat mçsse hier den Mut haben, die
Personen, die von der Kritik betroffen seien, namentlich zu benennen. Abschlieûend bezeichnete
Roland Winter es als Unverschåmtheit, wie mit
den Fragestellern umgegangen werde. Bçrgermeister Traub entgegnete, dass die Bçrgerfrage-
Bçrger und Gemeinde | Allgemeine Informationen
stunde nicht abgeschafft werde. Die Bçrgerfragestunde wurde im Øltestenrat thematisiert. Dabei
wurde kritisch bemerkt, dass dieser Tagesordnungspunkt sehr viel Zeit in Anspruch nehme.
Sinn einer Bçrgerfragestunde, so Bçrgermeister
Traub weiter, sei es, Fragen zu stellen. Allerdings
komme es auch vor, dass von Seiten der Bçrgerschaft keine Fragen gestellt werden, sondern ausfçhrliche Stellungnahmen abgegeben werden.
Diese seien zwar grundsåtzlich interessant, gehærten allerdings nicht zu einer Bçrgerfragestunde.
StR Dr. Holtz, dessen Fraktion direkt vom Fragesteller angesprochen wurde, entgegnete, dass tatsåchlich auf der diesjåhrigen Mitgliederversammlung der FBO der Wunsch geåuûert wurde, die
Bçrgerfragestunde etwas konzentrierter abzuhalten und Wertungen bzw. Stellungnahmen zu vermeiden. Nach wie vor halte die FBO allerdings
Bçrgerfragestunden fçr richtig und wichtig. Die
geåuûerte Kritik håtte sich nicht gegen einzelne
Personen gerichtet.
Bçrgermeister Traub stellte abschlieûend nochmals klar, dass es vom gesamten Gremium geschåtzt werde, dass Roland Winter in jede Gemeinderatssitzung komme und seine Fragen stelle.
Josef Winter wunderte sich darçber, dass bei der
Klåranlage eine Photovoltaikanlage ohne jeglichen Gemeinderatsbeschluss installiert wurde.
Dem entgegnete das Stadtoberhaupt, dass diese
Photovoltaikanlage von den Stadtwerke Oberkochen GmbH errichtet wurde und ein entsprechender Aufsichtsratsbeschluss vorgelegen habe.
Auûerdem regte Josef Winter an, dass die vor der
Sanierung der Innenstadt vorhandene »Rechts
vor Links« Regelung an der Kreuzung Bçrgermeister-Bosch-Straûe/Aalener Straûe wieder eingerichtet werde.
Neue SeniorenbaÈnke in der GruÈnanlage Gutenbach
Die Stadtverwaltung hat vor wenigen Tagen fçr
die åltere Generation zwei neue Sitzbånke in der
Grçnanlage Gutenbach aufgestellt. Die Bånke
haben eine erhæhte Sitzposition und einen optimalen Sitzwinkel. Dies garantiert ein entspanntes Sitzen und Verweilen. Die Fuûauflage dient
zur Entlastung und Erholung der Beine.
Stadtbaumeister Johannes Thalheimer und Bauhofleiter Alwin Sauter konnten gemeinsam mit
der Bçrgerin Ida Brandstetter die neue Seniorenbank in Augenschein nehmen und diese ihrer Bestimmung çbergeben. Die Stadtverwaltung wçnscht allen Benutzern viel Freude beim
perfekten und bequemen Sitzen.
Freitag, 1. August 2014
Das Stadtoberhaupt erklårte hierauf, dass diese
Regelung vom Landratsamt Ostalbkreis, Untere
Straûenverkehrsbehærde, festgelegt und nicht
wieder aufgehoben wurde. Die Grçnde hierfçr
kenne er nicht. Allerdings werde die Verwaltung
nachhaken und eine entsprechende Antwort geben.
Zu guter Letzt monierte Josef Winter, dass die
Grçnflåche im Bereich »Tierstein« immer noch
nicht vom Schåfer und seiner Schafherde beweidet wurde. Auûerdem habe er sich darçber gewundert, dass das Thema »Schafspacht« nicht æffentlich ausgeschrieben wurde.
Bçrgermeister Traub antwortete, dass der bisherige Schåfer seinen Vertrag gekçndigt habe. Die
Stadt habe nun mit dem Landschaftserhaltungsverband nach mæglichen Alternativen geschaut.
Mit einem ortsansåssigen Påchter wurde ein entsprechender Vertrag abgeschlossen. Diesem
mçsste man allerdings Zeit einråumen, den geforderten Viehbestand aufzubauen.
Erwin Winter regte an, dass die seinerzeit angeschaffte mobile Geschwindigkeitstafel an der
Kreuzung Bçrgermeister-Bosch-Straûe/Aalener
Straûe wieder aufgestellt werde.
Das Stadtoberhaupt erklårte, dass diese Geschwindigkeitstafel defekt sei. Auûerdem habe sie
verschiedene Autofahrer dazu animiert, mæglichst
der Schnellste an dieser Stelle zu sein. Er werde
sich dafçr einsetzen, dass an dieser Stelle vermehrt Geschwindigkeitskontrollen durch das
Landratsamt vorgenommen werden.
2. Haushaltszwischenbericht 2014
Die Verwaltung legt dem Gemeinderat jåhrlich einen Haushaltszwischenbericht vor. Momentan
sieht es danach aus, dass sich der Saldo des Verwaltungshaushaltes um ca. 2,3 Mio. s verbessern
wird. Dem steht eine Verschlechterung des Vermægenshaushalts in Hæhe von knapp 1 Mio. s gegençber.
3. Spendenbericht 1. Haljahr 2014
Die Verwaltung ist verpflichtet, dem Gemeinderat
regelmåûig einen Spendenbericht vorzulegen.
Danach sind im 1. Halbjahr Geldspenden an die
Einrichtungen der Stadt in Hæhe von 12.868,99 s
und Sachspenden in Hæhe von 426 s eingegangen.
Die Bçrgerstiftung habe eine Geldspende in Hæhe
von 40.000 s erhalten.
Der Gemeinderat beschloss einstimmig die Annahme bzw. die Vermittlung der vorgestellten
Spenden.
4. Vereinsjugendfærderung 2014
Die Vereine wurden in mehreren Amtsblattausgaben aufgefordert, ihre Zuschussantråge zur Vereinsjugendfærderung einzureichen. Insgesamt haben 8 Vereine einen entsprechenden Antrag gestellt.
Der Gemeinderat beschloss einstimmig, einen
Færderbetrag in Hæhe von insgesamt 42.000 s den
Vereinen auszubezahlen.
V.l.: Stadtbaumeister Johannes Thalheimer, Ida Brandstetter, Bauhofleiter Alwin Sauter
5. Jahresabschluss 2013 der Servicegesellschaft Oberkochen fçr Facility Management
und Anlagen - S.O.F.A.
Das Geschåftsjahr 2013 der S.O.F.A. GmbH
schlieût mit einem Jahresçberschuss in Hæhe von
4.623,65 s ab. Eine Kreditaufnahme war nicht erforderlich. Die Eigenkapitalquote zum Ende des
Geschåftsjahrs betrug 78 % der Bilanzsumme.
Der Gemeinderat nahm den Jahresabschluss zustimmend zur Kenntnis. Der Bçrgermeister wurde
ermåchtigt, dem Jahresabschluss in der Gesellschafterversammlung wie folgt zuzustimmen:
1. Der Jahresabschluss des Geschåftsjahrs 2013
betrågt 4.623,65 s.
2. Der Gewinn wird in die Gewinnrçcklage eingestellt. Die Geschåftsfçhrung wird entlastet.
Freitag, 1. August 2014
6. Wirtschaftsplan der Servicegesellschaft
Oberkochen fçr Facility Management und Anlagen - S.O.F.A. fçr das Jahr 2014 mit Finanzplan 2015 - 2017
Der Bçrgermeister wurde ermåchtigt, den vorgelegten Wirtschaftsplan 2014 mit Finanzplan 2015
- 2017 in der Gesellschafterversammlung mit folgenden Zahlen zu beschlieûen:
Erfolgsplan Einnahmen/Ausgaben
570.500 s
Vermægensplan Einnahmen/Ausgaben 24.500 s
Der geplante Gewinn betrågt
14.500 s
7. Sanierung und Umbau des Gebåudes
Heidenheimer Str. 6 (»Storchenbåck«);
Aufhebung des Sperrvermerks
Die Stadt Oberkochen hat das Gebåude Heidenheimer Str. 6 im Jahr 2012 erworben und sich damit die Mæglichkeit geschaffen, durch eine Umnutzung des Gebåudes die Attraktivitåt der Innenstadt zu erhæhen und das stådtebauliche Erscheinungsbild zu verbessern. Es ist daran gedacht, das Gebåude im Erdgeschoss gastronomisch zu nutzen. Eine Konkurrenz fçr die bestehende Speisegastronomie soll nicht geschaffen
werden. Das Nutzungskonzept und die damit verbundenen Umbau- bzw. Sanierungsarbeiten wurden dem Gremium ausfçhrlich vorgestellt. Dabei
ist das gesamte Erdgeschoss auf einer Flåche von
145 qm in einen Gastronomiebereich umzubauen. Die beiden Wohnungen im Obergeschoss sollen belassen werden. Allerdings mçssten, um einen groûzçgigen Bewirtschaftungsbereich zu erhalten, tragende Wånde herausgenommen und
mit Unterzçgen und Rundstçtzen statisch gesichert werden. Aus brandschutztechnischen Grçnden werde es erforderlich, das Treppenhaus »einzuhausen«. Die Gastståtte soll einen barrierefreien Zugang çber den Hintereingang erhalten. Ein
neuer Kçchenbereich sowie neue Sanitårbereiche
mçssten ebenfalls hergestellt werden. Die bestehende Úlheizung wird durch ein Gasbrennwertgeråt ersetzt.
Der Gemeinderat diskutierte sehr ausfçhrlich und
teilweise kontrovers. Letztendlich beschloss der
Gemeinderat bei 15 Ja-Stimmen und 3 Gegenstimmen, dass der Sperrvermerk vom 24.02.2014
aufgehoben werde und die im Haushaltsplan zur
Verfçgung stehenden Mittel in Hæhe von
300.000 s freigegeben werden. Das Gebåude wird
2014 entsprechend der dargestellten Konzeption
umgebaut. Die Architektenleistung fçr die Planung und Durchfçhrung der Sanierung und des
Umbaus wurde an das Architekturbçro Kayser Architekten, Aalen, vergeben. Die Leistung fçr die
Erstellung der Heizungs- und Sanitårplanung sowie der Elektroplanung wurde an das Ing. Bçro
Fritz Planung, Aalen, vergeben. Die restlichen
noch fehlenden Haushaltsmittel in Hæhe von
150.000 s werden im Haushaltsplan 2015 bereitgestellt.
8. Beschaffung einer Weihnachtsbeleuchtung
(Illumination) fçr die Innenstadt;
Vergabe des Lieferauftrags
Die Stadt beabsichtigt, die Innenstadt durch den
gezielten Einsatz von Illuminationen weiter aufzuwerten. So sollen z. B. die neuen Baumquartiere eine ganzjåhrige Baumbeleuchtung erhalten.
Die alte Weihnachtsbeleuchtung soll durch neue
illuminierte Ûberspannungen mit LED-Beleuchtung ersetzt werden.
Der Technische Ausschuss bzw. Gemeinderat bat
darum, eine Projektgruppe einzurichten, die sich
mit dem Thema Illumination weitergehend beschåftigt. Der Gemeinderat ermåchtigte die noch
zu grçndende Projektgruppe, erforderliche Entscheidungen anstelle des Gemeinderats treffen zu
dçrfen. In der Projektgruppe werden vertreten
sein: Dr. Michel le Maire, Melanie Fiedler, Peter
Beck und Brigitte Hofmann.
9. Aufschaltung der digitalen Datenpunkte
»Abwasser« auf die Netzleitstelle der Stadtwerke Aalen GmbH; Vergabe der Dienstleistung
Die Abwasserkanalisation dient neben der Abwas-
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Bçrger und Gemeinde | Allgemeine Informationen
serableitung auch der Regenwasserbehandlung.
Aus diesem Grund sind im Stadtgebiet mehrere
Regençberlaufbecken und Regenrçckhaltebecken
installiert. Die Stadt ist als Betreiber dieser Anlage
verpflichtet, einen ordnungsgemåûen Betrieb zu
gewåhrleisten. Um dies sicherzustellen, muss
durch regelmåûige Kontrollen geprçft werden, ob
das vorhandene Stauvolumen den tatsåchlichen
Planzahlen entspricht und ob ein optimales Entlastungsverhalten der Regençberlaufbecken gegeben ist. Im Zuge der Neugenehmigung des Allgemeinen Kanalisationsplanes mçssen daher die
Klåranlage und alle weiteren Anlagen, die der Regenwasserbehandlung dienen, mit Steuer-, Messund Regeltechnik ausgestattet werden, um das
vorhandene Kanalvolumen im Regelfall optimal
ausnutzen zu kænnen.
Die Stadt kann die Betreuung der Fernwirktechnik nicht wirtschaftlich in eigener Regie betreiben
und schlågt daher vor, die digitalen Datenpunkte
aus dem Bereich »Abwasser« bei einem Dienstleistungsunternehmen aufzuschalten.
Der Gemeinderat beschloss einstimmig die digitalen Datenpunkte der Sparte »Abwasser« auf die
Netzleitstelle der Stadtwerke Aalen GmbH aufzuschalten. Einmalige Investitionskosten in Hæhe
von 56.396,48 s sowie jåhrliche Folgekosten in
Hæhe von 11.938,08 s wurden ebenfalls einstimmig beschlossen.
10. Beschaffung von PC und Notebooks
fçr das Ernst-Abbe-Gymnasium
und die Tiersteinschule
Fçr das Ernst-Abbe-Gymnasium sollen 46 PC und
13 Notebooks beschafft werden. Dies betrifft Ersatzbeschaffungen wegen Ûberalterung und Umstellung von Windows XP auf Windows 7 bzw. die
Neuausrçstung der Schulbibliothek. In der Tiersteinschule war laut Haushaltsplan die Beschaffung von 2 PCs fçr die Verwaltung bzw. fçr den
Hausmeister vorgesehen. Auf die vorgenommene
Ausschreibung hat lediglich 1 Håndler ein Angebot abgegeben. Die Hæhe der Vergabesumme
wurde im Gremium kritisiert.
Dem Gremium wurde daher zugesagt, diesen Tagesordnungspunkt nochmals im September zu
beraten und zwischenzeitlich Alternativlæsungen
bzw. gçnstigere Konditionen zu finden.
11. Beschaffung von Touch Panels
fçr das Ernst-Abbe-Gymnasium
und die Dreiûentalschule
Das Ernst-Abbe-Gymnasium hat beantragt,
4 Touch Panels (interaktive Displays) mit didaktischer Software zu beschaffen. Im Haushaltsplan
2014 sind 2 Active Whiteboards mit Beamer fçr
ca. 6.000 s veranschlagt. Die nun ausgeschriebenen Touch Panels sind eine Fortentwicklung ohne
Beamer. Die Basis ist ein hintergrundbeleuchtetes
LED Touch Display mit integriertem Rechner und
damit einer besseren Auflæsung. Allerdings kostet
hier ein Geråt ca. 9.000 s. Die Mehrkosten fçr die
zusåtzlichen Geråte sowie fçr die bessere Technik
werden innerhalb des Etats der Schule durch Umschichtungen bzw. durch den Verzicht der Beschaffung eines Notebookwagens abgedeckt.
Die Dreiûentalschule hat zwischenzeitlich ebenfalls beantragt, ein entsprechendes Touch Panel
zu beschaffen. Hier sind im Haushaltsplan keine
Mittel eingestellt. Die Beschaffung wird çber den
Verzicht auf eine Neumæblierung des Lehrerzimmers finanziert.
Der Gemeinderat beschloss bei 2 Gegenstimmen,
die 5 ausgeschriebenen Geråte zum Gesamtpreis
von 44.393,95 s zu beschaffen.
12. Innere Erschlieûung des Gewerbegebiets
»Oberkochen Sçd, Teil II«;
Vergabe der Erd-, Tiefbau-, Straûenbau- und
Rohrverlegearbeiten
Im Vorfeld der inneren Erschlieûung des neuen
Gewerbegebiets »Oberkochen Sçd, Teil II« musste
die Entwåsserung des Oberflåchenwassers angepasst und bis zum Einlauf in den Schwarzen Kocher baulich veråndert werden. Diese Arbeiten
wurden bereits im Juni durchgefçhrt, so dass nun
mit der eigentlichen Erschlieûung begonnen werden kann. Bedingt durch die topographischen Gegebenheiten mçssen im Zuge der Erschlieûung
insgesamt 125.000 cbm Erdreich abgetragen und
talseits wieder eingebaut und konditioniert werden. Insgesamt werden ca. 1.300 lfm Abwasserkanalrohre und 5.800 qm Asphaltflåchen im neuen
Gewerbegebiet verlegt. Die Verwaltung hat die
Baumaûnahme æffentlich ausgeschrieben.
15 Bauunternehmen haben die Ausschreibungsunterlagen angefordert. 10 Bieter haben ein Angebot eingereicht.
Der Gemeinderat beschloss einstimmig, die
Arbeiten fçr die innere Erschlieûung an die
wirtschaftlichste Bieterin, die Firma Georg
Eichele, Abtsgmçnd, zum Angebotspreis von
2.447.959,45 s inkl. Mehrwertsteuer zu vergeben.
13. Fuhrpark Bauhof; Beschaffung
eines universellen Arbeitsfahrzeuges
mit Winterdienstausrçstung
Der ISEKI Schlepper im Bauhof ist in die Jahre gekommen und muss neu beschafft werden. Er soll
durch ein universelles Arbeitsfahrzeug, welches
nicht nur fçr den Winterdienst, sondern auch fçr
Transportfahrten und zur Unterstçtzung der
Grçnpflege eingesetzt werden kann, ersetzt werden. Zusåtzlich soll das Trågerfahrzeug mit einem
Streuautomaten ausgestattet werden.
Der Gemeinderat beschloss ebenfalls einstimmig,
ein entsprechendes Fahrzeug zum Angebotspreis
von 81.796,11 s zu beschaffen. Die Zusatzausstattung in Hæhe von 18.504,50 s wurde ebenfalls genehmigt.
beriet und beschloss
am 23. Juli 2014
Anwesend: Der Bçrgermeister und die Stadtråte
Beck, Fiedler, Gangl, Hausmann, Dr. Heppner,
Kaufmann, Ness und Vogel
Úffentlich
Verpflichtung der neu gewåhlten
Gemeinderåtin Melanie Fiedler
Die neue Gemeinderåtin wurde von Bçrgermeister Peter Traub verpflichtet.
Zu nachstehend aufgefçhrten Bauvorhaben
erteilte der Technische Ausschuss das erforderliche Einvernehmen
Bauvorhaben Carl Zeiss Grundstçcks
GmbH & Co. KG;
Ertçchtigung des Gebåudekomplexes Bau 1z und
Bau 2 nach Brandschutzkonzept, einschlieûlich
verschiedener Maûnahmen des geånderten Produktionsablaufes (z. B. neue Decke Bau 2) auf
dem Grundstçck Carl-Zeiss-Straûe 22, Flst. Nr.
312
Bauvorhaben Carl Zeiss Grundstçcks
GmbH & Co. KG;
Erweiterung Parkplatz P07 auf den Grundstçcken
Wacholdersteige 4, Flst. Nr. 199 und Færsterstraûe
7, Flst. Nr. 199/1
Bauvoranfrage Hans-Jærg Gold;
Auffçllung einer landwirtschaftlichen Nutzflåche
auf den Grundstçcken Flste. Nrn. 969, 1000 und
1001 im Gewann Rod; Das Gremium erteilte zu
dieser Bauvoranfrage das Einvernehmen unter
dem Vorbehalt, dass diverse Fachbehærden keine
Bedenken dagegen erheben. Des Weiteren ist nur
unbelastetes Auffçllmaterial zu verwenden und
die Gelåndeauffçllung hin zum Nachbargrundstçck Flst. Nr. 1002 ist moderat auszufçhren.
Bauvorhaben Wohnungseigentçmergemeinschaft
Jenaer Straûe 15 bis 21;
Errichtung von 11 Stellplåtzen auf dem Grundstçck Jenaer Straûe 15 bis 21, Flst. Nr. 2116/3
Seite 626
Bauvorhaben Jennifer und Markus Mçller;
Antrag auf Befreiung zur Errichtung eines Blockbohlenhauses als Gartenhaus auf dem Grundstçck Nelkenweg 10, Flst. Nr. 2153/4
Bauvorhaben Michael Sievers, Malermeister;
Aufstellung von 4 Lager-Containern auf dem
Grundstçck Heidenheimer Straûe 110/1,
Flst. Nr. 242/5
Grundsatzbeschluss zum Erteilen / Verweigern des Einvernehmens nach § 36 des Baugesetzbuches bzw. § 54 der Landesbauordnung fçr Baden-Wçrttemberg wåhrend der
Sitzungspause des Technischen Ausschusses
im Sommer 2014
Nach § 36 des Baugesetzbuches i. V. m. § 54 der
Landesbauordnung fçr Baden-Wçrttemberg gilt
das Einvernehmen der Stadt als erteilt, wenn es
nicht binnen eines Monats nach Eingang des Ersuchens der unteren Baurechtsbehærde des Landratsamtes Ostalbkreis bei der Stadt Oberkochen
verweigert wird. Durch die anstehende Sitzungspause wåhrend der Sommerferien kann diese Regelung dazu fçhren, dass çber das Einvernehmen
nicht rechtzeitig entschieden werden kann. Einstimmig çbertrug der Technische Ausschuss die
Entscheidung çber das Erteilen / Verweigern des
Einvernehmens bei einfach gelagerten Fållen auf
den Bçrgermeister bzw. dessen Stellvertreter.
RØUMUNGSÛBUNG
AM ERNST-ABBE-GYMNASIUM
Schulleitung und Feuerwehr
fuÈhren Ûbung mit
Schwerpunkt Evakuierung durch
»Achtung Durchsage: Bitte Schulhaus verlassen!«
- mit dieser strikten Anweisung sahen sich Schçler und Lehrer am Morgen des 9. Juli konfrontiert.
Der Grund: Eine unangekçndigte Råumungsçbung der Schulleitung des Ernst-Abbe-Gymnasiums (EAG) mit Unterstçtzung der Feuerwehr
Oberkochen.
Um fçr den Ernstfall vorbereitet zu sein, bereitet
die Schulleitung des Ernst-Abbe-Gymnasiums
mit Unterstçtzung der Feuerwehr jedes Jahr eine
Einsatz- bzw. Råumungsçbung vor. Ziel ist es, die
Schçler und Lehrer auf einen Notfall vorzubereiten. Zudem gibt die Brandschutzordnung vor,
dass pro Schuljahr mindestens eine dieser Ûbungen an Schulen vollzogen werden mçssen. Der
Schulleiter des Ernst-Abbe-Gymnasiums, Ulrich
Wærner, ist sich der Wichtigkeit solcher Ûbungen
bewusst und bezieht daher die Feuerwehr in die
Planung mit ein. So kænnen nicht nur realistischere Szenarien durchgespielt werden, sondern
von Seiten der Feuerwehr auch direktes Feedback
gegeben werden.
In den Jahren zuvor wurde ein leeres Klassenzimmer im zweiten Obergeschoss der Schule mit Hilfe einer Nebelmaschine verraucht. Eingeweihte
Schçler sollten den Unterricht unter einem Vorwand verlassen und sich kurz vor dem Alarm in
dem verrauchten Klassenzimmer verstecken. Die
Lehrer sollten bei der Evakuierung angeben kænnen, welche und wie viele Schçler vermisst sind
und wo sich diese vermutlich aufhalten. Diese Informationen sind fçr die Feuerwehr von græûter
Bedeutung. Ein groûes Gebåude wie das Gymnasium zu durchsuchen, wçrde sehr lange dauern
und sehr viel Manpower benætigen. Daher sind
detaillierte Informationen der Schulleitung von
Bçrger und Gemeinde | Allgemeine Informationen
Freitag, 1. August 2014
»Das BoÈse stirbt nie«
Der Oberkochener Krimiautor Walter Seedorf hat einen neuen Thriller geschrieben.
»Das BoÈse stirbt nie« erscheint jetzt in der 1. Auflage.
Krimifans und Liebhabern von Kriminalromaausleihen, fçr das Walter Seedorf ein handnen mit Lokalkolorit ist er schon långst ein Besigniertes Exemplar an Bçrgermeister Peter
griff. Walter Seedorf, Schriftsteller aus Passion,
Traub çbergeben hat.
lebt und schreibt seine Bçcher in Oberkochen,
låsst sie aber an realen Orten spielen. Zur Spannung beim Lesen gesellt sich dann noch das Gefçhl, beim Geschehen an den einzelnen Orten
dabei zu sein.
Der neueste Krimi von Walter Seedorf ist ein
wahrer Thriller. Er spielt dieses Mal im nordrhein- westfålischen Mçnster, wo der Autor zunåchst mal vor Ort recherchierte. Die Geschichte handelt von einem kleinen Mådchen,
das entfçhrt wird, und von einem gerissenen
Tåter, dem es immer wieder gelingt, sich aus
der Schlinge von Polizei und Justiz zu ziehen.
Die dramatische Entwicklung der Geschichte
zieht die Leser in den Bann. Dafçr sorgt auch
ein çberraschendes Ende.
Der neueste Krimi von Walter Seedorf ist im Verlag Sport und Historie erschienen (ISBN 978- 3Walter Seedorf uÈbergibt das erste Exemplar sei9813937-3-6) und kann çber den ærtlichen
nes neuen Thrillers fuÈr die Stadtbibliothek an
Buchhandel bezogen werden. Wer mæchte, kann
BuÈrgermeister Peter Traub
das Buch in Bålde auch in der Stadtbibliothek
hoher Prioritåt. Nicht zu vergessen ist auch, dass
genaue Aussagen çber vermisste Personen in einem æffentlichen Gebåude schwer getroffen werden kænnen. Schçler kænnen sich nach dem Unterricht noch in den Råumen aufhalten, oder vom
Sportunterricht schneller zurçck sein als der Rest
der Klasse. Auch die Mitarbeiter und Lehrer sind
eine Variable. All diese Informationen wurden bei
den bisherigen Ûbungen gut kommuniziert, so
dass die anrçckende Feuerwehr schnell einen
Einsatz beginnen konnte. Mit einem Læschfahrzeug und zwei Atemschutztrupps wurde das verrauchte Klassenzimmer durchsucht und die
Schçler gerettet. Soweit der kurze Rçckblick auf
die vergangenen Jahre.
Da kein Einsatz wie jeder andere verlåuft, wurde
das Szenario in diesem Jahr geåndert. Es stand
die richtig durchgefçhrte Evakuierung durch Lehrer und Schulleitung im Vordergrund. Angenommen wurde ein Mçlleimerbrand im Eingangsbereich der Schule. Dazu wurde der Haupteingang
verraucht und zusåtzlich mittels spezieller Brandpaste ein Feuer simuliert. Diese Brandpaste
kommt bei pyrotechnischen Vorfçhrungen zum
Einsatz und ist fçr Mensch und Tier ungefåhrlich.
Zudem produziert diese keinen Rauch, welcher
das Gebåude und die Einrichtung beschådigen
kænnte - also ideale Eigenschaften fçr die Nutzung in einer Schule. Fçr die Geråusche eines
echten Feuers sorgte eine Soundanlage.
Um 8:50 Uhr læste Schulleiter Wærner manuell
Alarm aus. Da sich im Eingangsbereich keine
Rauchmelder befinden, kam es nicht zu einer automatischen Auslæsung. Als die ersten Schçler die
Treppe zum Haupteingang erreichten, war der
Rauch schon teilweise bis in den ersten Stock vorgedrungen. Nun sollten die Lehrer und Schçler
auf keinen Fall durch den Rauch gehen, sondern
einen alternativen Rettungsweg finden. Im Ernstfall reichen schon zwei Atemzçge im Brandrauch
um bewusstlos zu werden. Selbst ein kleiner
Mçlleimerbrand kann zu einem groûen Feuer
und einer groûen Rauchentwicklung fçhren.
Kommandant Betzler und zwei weitere Feuerwehrmånner beobachteten den Weg, welchen
Schçler und Lehrer nehmen und deren Reaktion.
Viele Klassen brachten sich vorbildlich durch die
Nebenausgånge in Sicherheit. Die Realitåtsnåhe
der Ûbung zeigte sich an der Reaktion einer 5.
Klasse, welche tatsåchlich von einem echten Feuer ausging. Lediglich eine Klasse ging durch den
Brandrauch direkt am Feuer vorbei. Im Ernstfall
håtte dies tædliche Konsequenzen.
Bei der abschlieûenden Manæverkritik betonte
Kommandant Betzler nochmals die Gefåhrlichkeit des Brandrauches. Die Rettung einer kompletten Klasse (ca. 30 Personen) bedeutet fçr Feuerwehr und Rettungsdienst einen sehr groûen logistischen Aufwand. Ein Læschfahrzeug ist mit
zwei Atemschutztrupps besetzt, welche zur Rettung vorgehen kænnten. Das bedeutet, dass in
den ersten Minuten nur wenig Atemschutztrupps
fçr die Schçler zur Verfçgung stehen. Im Falle eines realen Brandes wird deshalb auch die Feuerwehr aus Aalen alarmiert. Diese wçrde mit einer
Drehleiter, einem Geråtewagen-Atemschutz und
weiteren Læschfahrzeugen die Oberkochener Feuerwehr unterstçtzen. Des Weiteren rçckt das
Deutsche Rote Kreuz mit mehreren Rettungswagen an. Zudem wird die Schnelleinsatzgruppe
(SEG) des DRK alarmiert. Diese kann in relativ
kurzer Zeit etwa 25 Personen medizinisch versorgen. Aber auch hierfçr ist eine groûe Flåche fçr
ein Zelt notwendig.
Alles in allem zog Betzler ein positives Fazit. Auf
Grund des starken Regens wurde das Schulhaus
schnell wieder freigegeben. Im Ernstfall wçrde
die Schulleitung den Aufenthalt in die Turnhalle
oberhalb des Schwimmbads verlegen. Zusammengefasst zahlt sich die jåhrliche Ûbung in jedem Fall aus und wird auch weiterhin ein fester
Termin im Kalender des EAGs bleiben.
Freitag, 1. August 2014
DRK-Seniorenausflug
Die Stadt Oberkochen und der DRK-Ortsverein Oberkochen veranstalten gemeinsam
am Mittwoch, 27. August 2014
einen
Ausflug ins AllgaÈu nach FuÈssen zur
Wieskirche und zum Forggensee
08:00 Abfahrt am Parkplatz bei der Versæhnungskirche, Fahrt çber Fçssen Steingaden zur Wieskirche
11:00 Fçhrung in der Wallfahrtskirche
und Orgelmeditation
12:15 Zeit zur freien Verfçgung /
fçr individuelles Mittagessen
(Gasthof Schwaiger)
14:15 Abfahrt zu den Kænigsschlæssern
(Fotostopp) und weiter zur
Schiffsanlegestelle Fçssen
15:30 Abfahrt zur 1 Std. Schiffsrundfahrt
auf dem Forggensee
16:30 Rçckfahrt ab Fçssen
Ankunft in Oberkochen
ca. 19:30 / 20:00 Uhr.
Zur Teilnahme herzlich eingeladen sind alle
Oberkochener/innen, die das 60. Lebensjahr
vollendet haben. Teilnahmekarten sind gegen
einen Beitrag in Hæhe von s 30,00 pro Person
fçr Busfahrt, Eintritt und Fçhrung in der Kirche und die Schiffsrundfahrt im Bçrgerbçro
des Rathauses in den çblichen Dienststunden
erhåltlich. Anmeldeschluss ist der 22. August
2014. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 48
Personen.
P. Traub
G. Littmann
Bçrgermeister
stellv. Vorsitzender
der Stadt Oberkochen des DRK-Ortsvereins
Oberkochen
Bewerbungsmanagement - Workshops im Forum Gold und Silber
Jetzt anmelden!
Ein wichtiges Thema fçr Jugendliche ist der Ûbergang von der Schule in den Beruf. Deshalb bietet
das Bildungsbçro des Landratsamts Ostalbkreis
im Forum Gold und Silber auf dem Landesgartenschaugelånde in Schwåbisch Gmçnd an drei Tagen in den Sommerferien einen Workshop zum
Thema »Bewerbungsmangement fçr Jugendliche
im Bewerbungsprozess« an.
Die Mitarbeiterinnen im Projekt ZUKUNFTneu
informieren zu den Themen »Individuelle Bewerbung«, »Aktuelle Einstellungstests« und »Vorbereitung auf das Vorstellungsgespråch«. Gerne dçrfen auch Bewerbungsunterlagen zur Durchsicht
mitgebracht werden.
Eingeladen sind Jugendliche ab Klassenstufe 8,
die sich aktuell im Bewerbungsprozess befinden
oder sich vorab informieren mæchten. Die Workshops finden an folgenden Terminen statt: Donnerstag, 28. August, Freitag 29. August, Freitag 12.
September (jeweils ab 9:00 Uhr). Der Zutritt erfolgt çber den Landesgartenschaueingang direkt
am Forum Gold und Silber.
Um Anmeldung beim Bildungsbçro des Landratsamts Ostalbkreis, Sandra Ott (E-Mail: sandra.
[email protected], Tel. 07361 503-1283), wird gebeten. Anmeldeschluss ist der 19. August.
Ihre Stadt
im Internet:
www.oberkochen.de
Seite 627
Bçrger und Gemeinde | Allgemeine Informationen
Internationaler Frauentreff
Zum Ende und Abschluss des diesjåhrigen Halbjahresprogramms traf sich der Internationale Frauentreff am vergangenen Mittwoch beim Naturfreundehaus zum gemeinsamen Grillen und fræhlichen Beisammensein. In bewåhrter Weise brutzelte der Vorsitzende der Naturfreunde, Theo Stig, die
internationalen Kæstlichkeiten.
Fçr die Monate Oktober und November ist eine Seminarreihe geplant fçr alle Oberkochener Frauen
mit Migrationshintergrund zum Thema »Heimat ist hier«. Persænliche Einladungen werden rechtzeitig verteilt.
Der nåchste Internationale Frauentreff findet nach der Sommerpause am 17. September statt.
Eintrittsfreie Museumswoche
in OstwuÈrttemberg
vom 2. bis 10. August
Die eintrittsfreie Museumswoche der Groûen
Kreisstådte in Ostwçrttemberg findet dieses Jahr
zum 7. Mal statt. Von Samstag, 2. August bis
Sonntag, 10. August beteiligen sich Museen in
Heidenheim, Giengen, Aalen, Ellwangen, Schwåbisch Gmçnd und Rainau. Im Ostalbkreis sind
das Urweltmuseum Aalen, das Alamannenmuseum Ellwangen, das Limestor bei Dalkingen, der
Limesturm und der Limes-Park in Rainau-Buch
sowie der Prediger mit Museum und Galerie und
das Silberwarenmuseum Ott-Pausersche Fabrik
in Schwåbisch Gmçnd dabei. Alle Úffnungszeiten
der teilnehmenden Museen und Informationen
zu Sonderausstellungen und Veranstaltungen
wåhrend der Museumswoche finden sich in der
Ûbersicht
unter
www.ostalbkreis.de
und
www.heidenheim.de .
OSTALBKREIS
Aalen URWELTMUSEUM
Reichsstådter Str. 1
www.urweltmuseum-aalen.de
Tel. 07361 6556
Úffnungszeiten: Di - So 14 - 17 Uhr
Veranstaltungen: Mi, 6.8., und Do, 7.8.,
jeweils 14 - 16:30 Uhr - Kinderferienprogramm
»Saurier & Co«, Alter 6 bis 13 Jahre,
Kostenbeitrag 5 Euro, Anmeldung erforderlich
Ellwangen ALAMANNENMUSEUM
Haller Str. 9
www.alamannenmuseum-ellwangen.de
Tel. 07961 969747
Úffnungszeiten: Di - Fr 14 - 17, Sa/So 13 - 17 Uhr
Sonderausstellung: »Zwei Brçder, ein Kloster: Die
Abtei Ellwangen zwischen Fræmmigkeit und Politik. Auf der Suche nach den alamannisch-frånkischen Wurzeln der Klostergrçndung von 764«
Veranstaltung: So, 3.8., 15 Uhr - Museumsfçhrung
Rainau-Buch LIMES-PARK
Tel. 07961 900-20
Veranstaltungen:
Sa, 9.8., 10 - 16 Uhr (Einlass 9:30 Uhr) »Ostalb-Limestag« - Aktionstag rund um das
Schçtzenhaus, Strut 4, 73492 Rainau-Buch,
Kostenbeitrag (inkl. Mittagessen) 10 Euro,
Anmeldung erforderlich
So, 10.8., 11 - 16 Uhr,
Ræmerlager am Bucher Stausee
LIMESTURM
Tel. 07361 503-1315
Úffnungszeiten: tåglich 11 - 17 Uhr
Rainau-Dalkingen LIMESTOR
www.limestor-dalkingen.de
Tel. 07361 503-1315
Úffnungszeiten: tåglich 11 - 17 Uhr
Veranstaltungen: tåglich 11, 14, 15 und 16 Uhr Fçhrungen durch die Limes Cicerones
Schwåbisch Gmçnd MUSEUM IM PREDIGER
Johannisplatz 3
www.schwaebisch-gmuend.de
Tel. 07171 603-4130
Úffnungszeiten: Di - Fr 14 - 17 Uhr, Do 14 - 19
Uhr, Sa/So 11 - 17 Uhr
Sonderausstellung: »Im Paradies der Frçchte Highlights aus der Sammlung fçr Fruchtmalerei
und Skulptur« Veranstaltung: So, 3.8., 15 Uhr Fçhrung durch die Sonderausstellung »Im Paradies der Frçchte«
GALERIE IM PREDIGER
Johannisplatz 3
www.schwaebisch-gmuend.de
Tel. 07171 603-4130
Úffnungszeiten: Di - Fr 14 - 17 Uhr, Do 14 - 19
Uhr, Sa/So 11 - 17 Uhr
Sonderausstellung: »Peter Ræsel. 306,05 m/sec«
SILBERWARENMUSEUM
OTT-PAUSERSCHE FABRIK
Milchgåûle 10
www.schwaebisch-gmuend.de
Tel. 07171 38910
Úffnungszeiten: Di - Fr 14 - 17 Uhr, Do 14 - 19
Uhr, Sa/So 11 - 17 Uhr
Veranstaltung: So, 3.8., 14 Uhr - Museumsfçhrung
Seite 628
Kreis Heidenheim
STADTMUSEUM GIENGEN
Dettinger Str. 3
(ehemaliges Rathaus im Stadtteil Hçrben)
www.giengen.de
Tel. 07322 4803 oder 07324 6513
Úffnungszeiten: So 14 - 18 Uhr
Sonderausstellung: »Giengens Anschluss an die
Welt. 150 Jahre Brenztalbahn«
KUNSTMUSEUM HEIDENHEIM
Marienstr. 4 (Nåhe Bahnhof)
www.kunstmuseum-heidenheim.de
Tel. 07321 327-4810 oder -4814
Úffnungszeiten:
Di - So 11 - 17 Uhr, Mi 13 - 19 Uhr
Sonderausstellungen: »Picasso Plakate- und
Druckgraphiksammlung« »25 Jahre Kunstmuseum und seine Besucher«
MUSEUM SCHLOSS HELLENSTEIN
Schloss Hellenstein
www.heidenheim.de
Tel. 07321 43381 oder 327/4710
Úffnungszeiten:
Di - Sa 11 - 16 Uhr, So 10 - 17 Uhr
Sonderausstellung: »150 Jahre Brenztalbahn«
MUSEUM FÛR KUTSCHEN CHAISEN KARREN
Schloss Hellenstein
www.heidenheim.de
Tel. 07321 275896 oder 327-4710
Úffnungszeiten:
Di - Sa 11 - 16 Uhr, So 10 - 17 Uhr
Sonderausstellung: »150 Jahre Brenztalbahn«
Veranstaltungen:
So, 3.8., 15 Uhr - Fçhrung fçr Kinder
So, 3.8., 15 Uhr - Fçhrung fçr Erwachsene
Sa, 9.8., 11:30 Uhr - Offene Fçhrung
So, 10.8., 10:30 Uhr - Offene Fçhrung
Bçrger und Gemeinde | Amtliche Bekanntmachungen
www.museum-im-roemerbad.de
Tel. 07321 327-4722 oder 327-4710
Úffnungszeiten: Di - Fr 10 - 12 und 14 - 17 Uhr,
Sa/So 11 - 17 Uhr
Veranstaltungen:
So, 3.8., 11 Uhr - Allgemeine Sonntagsfçhrung
So, 3.8., 15 Uhr - Spurensuche (Familienfçhrung)
Mi, 6.8., 10 - 12 Uhr - Ræmische Spiele und mehr
Do, 7.8., 11 Uhr - Spurensuche (Familienfçhrung)
So, 10.8., 15 Uhr - Allgemeine Sonntagsfçhrung
Freitag, 1. August 2014
Kostenlos abzugeben
Folgende Gegenstånde werden kostenlos zur Abgabe angeboten:
1 mobiles Hasen-Freilaufgehege,
1 Transportbox fçr Katzen,
Hasen oder kleine Hunde,
1 Transportbox fçr Kleintiere,
1 Kleintierstall sowie Nagerzubehær, Tel. 6401
1 Wåsche-Schleuder Tel. 7245
1 Doppelbett 2 x 2 m (Sennesche),
mit Lattenrost und Matratze, 1 IBM-Schreibmaschine, 1 CD-Regal, schwarz, 40 x 15 x 53 cm,
Tel. 5321
Veranstaltungen August 2014
Freitag 1. August
10:00 Uhr Singstunde Chor
Montag 4.
10:00 Uhr
15:00 Uhr
15.15 Uhr
August
Bingo-Spiel
Malen mit Brigitte Nikodem
Fræhlicher Nachmittag
mit Kåthe Scholz
Dienstag 5. August
10:00 Uhr Kraft- und Balance-Training mit Manuela Kæhler
2 Velux-Dachfenster VL 023-100, 48 x 100 cm,
1 Herren-Fahrrad, 3-Gang, 28er Windora Fiesta,
1 Damen-Fahrrad, 3 Gang, 28er Windora Fiesta,
1 Laufstall, Holz, 100 x 100 cm,
1 Tapeziertisch, Holz,
Tel. 01520/3255736
Interessenten werden gebeten, die angegebene
Telefonnummer anzurufen. Die Gegenstånde
werden kostenlos abgegeben und sind vom Interessenten abzuholen.
Fundsachen
MUSEUM IM RÚMERBAD
Theodor-Heuss-Str. 3
Freitag 8. August
10:00 Uhr Katholischer Gottesdienst
Es wurden gefunden:
l 1 kleine Holztruhe mit Inhalt
l 1 schwarzer Schulrucksack mit Inhalt
l 1 schwarze Jugend-Strickjacke
l 1 blaue Bandage
Bitte wenden Sie sich an das Fundbçro
im Bçrgerbçro, Frau Reinhard / Frau Czerner,
Tel.: 27-555.
Fundtier
l 1 schwarze Katze
Bitte wenden Sie sich an den Tierschutzverein
Ostalb e. V., Dreherhof 2, 73433 Aalen, unter der
Telefonnummer 07366/5886.
VerkehrsbeschraÈnkungen
Sommer - Sauna - Aktion
im Freizeitbad »aquafit«
Vermietung
von staÈdtischen Wohnungen
Anlåsslich der SWR 1 Disco auf dem Eugen-BolzPlatz am heutigen Freitag, 1. August, wurden folgende verkehrsrechtlichen Maûnahmen angeordnet:
Ab Freitag, 1. August, 18.00 Uhr bis einschlieûlich
Samstag, 2. August, 02.00 Uhr werden die Jenaer
Straûe, Walther-Bauersfeld-Straûe sowie die Bçrgermeister-Bosch-Straûe (ab Einmçndung HeinzKçppenbender-Str.) fçr den Fahrzeugverkehr voll
gesperrt. Der Anliegerverkehr ist jeweils bis zum
Veranstaltungsbereich gewåhrleistet.
Der Individualverkehr wird çber die Aalener Straûe - Bçrgermeister-Bosch-Straûe in die Katzenbachstraûe und umgekehrt umgeleitet.
Die Bushaltestellen »Rathaus«, »Ernst-AbbeGymnasium« und »Goethestraûe« werden ab
Freitag, 18.00 Uhr bis Samstag, 06.00 Uhr, nicht
bedient.
Um Beachtung und Verståndnis wird gebeten.
BuÈrgerbuÈro geschlossen
Am kommenden Dienstag, 5. August, bleibt das
Bçrgerbçro wegen einer Fortbildungsmaûnahme
bis 14 Uhr geschlossen. Wir bitten um Beachtung.
Freizeitbad »aquafit«
- Úffnungszeiten -
Das Freizeitbad »aquafit« hat in den Sommerferien donnerstags bis 21.00 Uhr geæffnet.
Um Beachtung wird gebeten!
Mittwoch
09.00 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
6. August
Tanzen im Sitzen mit Gerda Bættger
Pinguinrunde mit Andrea
Gymnastik mit Steffi Starke
Donnerstag 7. August
10:00 Uhr Gedåchtnistraining
mit Petra Richelshagen
15:00 Uhr Kreatives Basteln fållt aus
Auch in diesem Jahr findet wåhrend der Urlaubszeit die Sommer - Sauna - Aktion statt. In der Zeit
vom 22.7. bis zum 14.9. haben Sie die Gelegenheit, die Sauna im Freizeitbad »aquafit« zu vergçnstigten Preisen zu besuchen. Sie erhalten ein
Einzelticket bereits fçr 6,30 s anstatt der sonst
çblichen 9,40 s. Die Eintrittskarten kænnen Sie zu
den çblichen Verkaufszeiten im »aquafit« erwerben.
Wir hoffen, dass Sie von diesem Angebot reichlich
Gebrauch machen und freuen uns auf Ihren Besuch im »aquafit«!
FaÈlligkeit der 3. Rate
der Grund- und Gewerbesteuer
am 15. August
Die Stadtverwaltung -Geschåftsbereich Finanzen- weist darauf hin, dass am 15. August die
3. Rate der Grundsteuer sowie der Gewerbesteuervorauszahlung fçr das Jahr 2015 fållig
wird.
Um gebçhrenpflichtige Mahnungen und
Såumniszuschlåge zu vermeiden, bittet der
Geschåftsbereich Finanzen um pçnktliche
Zahlung unter Angabe der jeweiligen Steuernummer.
Dieser Hinweis gilt selbstverståndlich nicht fçr
die am Abbuchungsverfahren beteiligten Personen.
Die Stadt Oberkochen vermietet folgende stådtische Altenwohnungen:
1-Zimmer-Wohnung (ca. 31 qm)
im Obergeschoss des Altenwohngebåudes
Dreiûentalstraûe 36
1-Zimmer-Wohnung (ca. 31 qm)
im Obergeschoss des Altenwohngebåudes
Wiesenweg 17
Interessierte åltere Bçrger werden gebeten, sich
bei Frau Schneider, Tel. 07364/27-301 oder
[email protected] zu melden.
Amtsblatt-AustraÈger/in gesucht
Fçr den Zustellbezirk »Brunnenhalde« wird zum
1. Oktober ein/e Zusteller/in fçr das Amtsblatt
»Bçrger und Gemeinde« gesucht. Dieser Zustellbezirk mit rund 100 Abonnenten umfasst folgende Straûen: Brunnenhaldestraûe, Dives-sur-MerStraûe, Karstweg, Montebellunastraûe, Leitzstraûe, Volkmarsbergstraûe, Zeppelinweg.
Bewerber/innen werden gebeten, sich baldmæglichst mit Frau Prochaska, Rathaus, 2.
Stock, Zimmer 2.03, Tel. 27101, in Verbindung
zu setzen.
Feuerwehr-Notruf
112
Freitag, 1. August 2014
Bçrger und Gemeinde | Amtliche Bekanntmachungen
Seite 629
Umlegung »Weingarten«,
Stadt Oberkochen,
Gemarkung Oberkochen
Bekanntmachung des Umlegungsbeschlusses
und der Auslegung der Bestandskarte
und des Bestandsverzeichnisses
I. Umlegungsbeschluss
Der Umlegungsausschuss der Stadt Oberkochen
hat am 28. Juli 2014 die Einleitung der Umlegung
»Weingarten« gemåû § 47 Baugesetzbuch
(BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung
vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geåndert
durch Gesetz vom 11.06.2013 (BGBl. I S. 1548) m.
W. v. 21.06.2013, 20.09.2013 bzw. 20.12.2013 fçr
das Gebiet des Bebauungsplans »Weingarten« in
der Gemarkung Oberkochen beschlossen.
Zur Erschlieûung und Neugestaltung des Gebietes »Weingarten« wird nach §§ 45 ff Baugesetzbuch (BauGB) die Umlegung eingeleitet.
In das Umlegungsverfahren sind folgende Flurstçcke der Gemarkung Oberkochen einbezogen:
2348, 2352/2, 2363/1, Teil von 2363/2 (hiervon
eine sçdliche Teilflåche mit ca. 2.380 m2), Teil von
2365 (hiervon eine sçdliche Teilflåche mit ca.
11.475 m2), Teil von 2366/1 (hiervon eine sçdliche Teilflåche mit ca. 3.120 m2), 2366/2, Teil von
2367/2 (hiervon eine sçdliche Teilflåche mit ca.
2.570 m2), 2368, Teil von 2370 (hiervon eine sçdliche Teilflåche mit ca. 405 m2), Teil von 2372
(hiervon eine nordwestliche Teilflåche mit ca. 110
m») und Teil von 2372/1 (hiervon eine westliche
Teilflåche mit ca. 895 m2).
Auf den in der Bekanntmachung des Umlegungsbeschlusses beiliegenden Ûbersichtsplan wird
verwiesen.
Dieser Umlegungsbeschluss wird hiermit gemåû
§ 50 Abs. 1 Baugesetzbuch bekannt gemacht.
II. Durchfçhrung
Die Durchfçhrung der Umlegung obliegt gemåû
§§ 3 bis 6 der Verordnung der Landesregierung,
des Ministeriums fçr Verkehr und Infrastruktur
und des Finanz- und Wirtschaftsministeriums zur
Durchfçhrung des Baugesetzbuchs vom 2. Mårz
1998 (GBI. S. 185), geåndert durch Verordnung
vom 25.01.2012 (GBI. S. 65, 90) in Verbindung mit
dem Anordnungsbeschluss des Gemeinderates
vom 31. Mårz 2014 dem Umlegungsausschuss der
Stadt Oberkochen.
III. Aufforderung zur Anmeldung von Rechten
1. Nicht im Grundbuch eingetragene Eigentçmer
eines im Umlegungsgebiet gelegenen Grundstçcks sowie Inhaber eines nicht im Grundbuch eingetragenen Rechts an einem solchen
Grundstçck oder an einem das Grundstçck
belastenden Recht, eines Anspruchs mit einem Recht auf Befriedigung aus dem Grundstçck oder eines persænlichen Rechts, das zum
Erwerb, zum Besitz oder zur Nutzung des
Grundstçcks berechtigt oder den Verpflichteten in der Benutzung des Grundstçcks beschrånkt, werden hiermit gemåû § 50 Abs. 2
Baugesetzbuch aufgefordert, diese Rechte innerhalb eines Monats nach dieser Bekanntmachung bei der Umlegungsstelle der Stadt
Oberkochen, Geschåftsbereich Stadtplanung
und Bauwesen, Zimmer 4.04, Eugen-BolzPlatz 1, 73447 Oberkochen anzumelden.
2. Werden diese Rechte erst nach dieser Frist angemeldet oder nach Ablauf einer dem Anmeldenden zur Glaubhaftmachung seines Rechts
gesetzten Frist glaubhaft gemacht, so muss
der Berechtigte die bisherige Verhandlung und
Festsetzungen nach § 50 Abs. 3 Baugesetzbuch
gegen sich gelten lassen, wenn der Umlegungsausschuss dies bestimmt.
3. Der Inhaber des in Nr. 1 bezeichneten Rechts
muss nach § 50 Abs. 4 Baugesetzbuch die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen
Fristablaufs ebenso gegen sich gelten lassen
wie der Beteiligte, gegençber dem die Frist
durch diese Bekanntmachung zuerst in Lauf
gesetzt worden ist.
ortsçbliche Bekanntmachung folgenden Tag als
bekannt gegeben.
IV. Verfçgungs- und Verånderungssperre
Von der Bekanntmachung des Umlegungsbeschlusses bis zur Bekanntmachung der Unanfechtbarkeit des Umlegungsplanes nach § 71 Baugesetzbuch dçrfen nach § 51 Baugesetzbuch im
Umlegungsgebiet nur mit schriftlicher Genehmigung der Umlegungsstelle
1. ein Grundstçck geteilt oder Verfçgungen çber
ein Grundstçck und çber Rechte an einem
Grundstçck getroffen oder Vereinbarungen
abgeschlossen werden, durch die einem anderen ein Recht zum Erwerb, zur Nutzung oder
Bebauung eines Grundstçcks oder Grundstçcksteils eingeråumt wird, oder Baulasten
neu begrçndet, geåndert oder aufgehoben
werden;
2. erhebliche Verånderungen der Erdoberflåche
oder wesentlich wertsteigernde sonstige Verånderungen der Grundstçcke vorgenommen
werden;
3. nicht genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtige, aber wertsteigernde bauliche
Anlagen errichtet oder wertsteigernde Ønderungen solcher Anlagen vorgenommen werden;
4. genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtige bauliche Anlagen errichtet oder geåndert werden.
Vorhaben, die vor dem In-Kraft-Treten der Verånderungssperre baurechtlich genehmigt worden
oder auf Grund eines anderen baurechtlichen
Verfahrens zulåssig sind, Unterhaltungsarbeiten
und die Fortfçhrung der bisher ausgeçbten Nutzung werden von der Verånderungssperre nicht
berçhrt.
Ein bei der Stadt Oberkochen eingereichtes Baugesuch gilt gleichzeitig als Antrag auf Genehmigung durch die Umlegungsstelle.
Nach § 24 Abs. 1 Nr. 2 BauGB steht der Stadt
Oberkochen beim Kauf von Grundstçcken, die in
dieses Verfahren einbezogen sind von dieser Bekanntmachung an bis zur Bekanntmachung des
Umlegungsplans ein gesetzliches Vorkaufsrecht
zu.
VII. Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen den Umlegungsbeschluss kann binnen
sechs Wochen (§ 217 BauGB) seit der Bekanntmachung Antrag auf gerichtliche Entscheidung bei
der Umlegungsstelle der Stadt Oberkochen, Geschåftsbereich Stadtplanung und Bauwesen, Zimmer 4.04, Eugen-Bolz-Platz 1, 73447 Oberkochen
eingereicht werden. Ûber den Antrag entscheidet
das Landgericht Stuttgart, Kammer fçr Baulandsachen, in Stuttgart.
Der Antrag muss den Verwaltungsakt bezeichnen,
gegen den er sich richtet. Er soll die Erklårung, inwieweit der Umlegungsbeschluss angefochten
wird, und einen bestimmten Antrag enthalten. Er
soll die Grçnde sowie die Tatsachen und Beweismittel angeben, die zur Rechtfertigung des Antrages dienen.
Hinweis: Es wird darauf hingewiesen, dass der
Antrag auf gerichtliche Entscheidung ohne
Rechtsanwalt gestellt werden kann, dass aber fçr
die weiteren prozessualen Erklårungen in der
Hauptsache der Antragsteller sich eines vertretungsberechtigten Rechtsanwalts bedienen muss
(§ 222 Abs. 3 Satz 2 BauGB). Gemåû § 224 Nr. 1
BauGB hat der Antrag auf gerichtliche Entscheidung keine aufschiebende Wirkung.
V. Vorarbeiten auf Grundstçcken
Eigentçmer und Besitzer haben nach § 209 Abs. 1
BauGB zu dulden, dass Beauftragte der zuståndigen Behærden zur Vorbereitung der von ihnen
nach diesem Gesetzbuch zu treffenden Maûnahmen Grundstçcke betreten und Vermessungen
oder åhnliche Arbeiten ausfçhren.
VI. Bekanntmachung
des Umlegungsbeschlusses
Der Umlegungsbeschluss gilt mit dem auf die
VIII. Úffentliche Auslegung der Bestandkarte
und des Bestandsverzeichnisses
Fçr die Flurstçcke des Umlegungsgebietes wurden eine Bestandskarte und ein Bestandsverzeichnis von dem Úffentlich bestellten Vermessungsingenieur Helmut Kåser, Hintere Straûe 18,
70734 Fellbach nach § 53 BauGB gefertigt. Sie
sind gem. § 53 BauGB fçr die Dauer eines Monats
æffentlich auszulegen.
Bestandskarte und Bestandsverzeichnis liegen in
der Zeit vom 11. August 2014 bis 11. September
2014 bei der Umlegungsstelle der Stadt Oberkochen, Geschåftsbereich Stadtplanung und Bauwesen, Zimmer 4.04, Eugen-Bolz-Platz 1, 73447
Oberkochen æffentlich aus und kænnen wåhrend
den Úffnungszeiten / Sprechzeiten
Montag bis Mittwoch von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr
und von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Donnerstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr
und von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
sowie nach Vereinbarung
dort eingesehen werden.
Oberkochen, den 29. Juli 2014
gez. Peter Traub
Bçrgermeister und Vorsitzender
des Umlegungsausschusses
Seite 630
Erstellung eines Managementplans
fuÈr das EU-Vogelschutzgebiet
7226-441 »Albuch«;
Bekanntmachung uÈber die oÈffentliche Auslegung des Planentwurfs
Der Entwurf des Managementplans wird vom
4. August 2014 bis zum 12. September 2014
æffentlich ausgelegt im:
Bçrgermeisteramt Essingen
Foyer, Rathausgasse 9
73457 Essingen
Der Planentwurf kann dort wåhrend der ortsçblichen Úffnungszeiten eingesehen werden.
Auûerdem besteht die Mæglichkeit, die Textfassung und die Einzelplåne im Internetportal der
Landesanstalt fçr Umwelt, Messungen und
Naturschutz Baden-Wçrttemberg
GeaÈnderte Úffnungszeiten
waÈhrend der Sommerferien!
Wåhrend der Sommerferien gelten geånderte Úffnungszeiten in der Stadtbibliothek.
Ab dem 31. Juli bis einschlieûlich 13. September åndern sich die Úffnungszeiten wie folgt:
Montag-Freitag
9-12 Uhr
Donnerstag
15-18 Uhr
Samstag
10-12 Uhr
Mittwoch
geschlossen
Wir wçnschen allen unseren Lesern einen erholsamen Sommer und freuen uns auf Sie in der
Stadtbibliothek!
Neuerscheinungen
Romane
Dicker, JoŸl:
Die Wahrheit çber den Fall Harry Quebert
Ein Skandal erschçttert das Stådtchen Aurora an der Ostkçste der USA: 33 Jahre nachdem die zauberhafte Nola dort spurlos verschwand, taucht sie wieder auf. Als Skelett
im Garten ihres einstigen Geliebten ...
Lundt, Victoria: Das Jade-Medaillon
Kiautschou, 1914: Die Auswanderin Helene
hat ein gebrochenes Herz: Zwar hat sie mit
Erich den Mann ihrer Tråume geheiratet,
doch Erich nahm sie nur zur Frau, weil er
ihre Schwester Amelie, die er çber alles
liebte, nicht bekommen konnte. Fernab von
Erich findet Helene nun beim Chinesischen
Roten Kreuz einen neuen Lebenssinn, wozu
der attraktive Chinese Kang, den sie verletzt
vor dem Krankenhaus aufliest, einiges beitrågt. Doch dann taucht Erich auf, und Helene muss sich entscheiden, welchen Weg
sie einschlågt.
Bergmann, Renate:
Ich bin nicht sçû, ich hab bloû Zucker
Renate Bergmann, 82, aus Berlin-Spandau
und ihre beste Freundin Gertrud haben ein
schænes Hobby: Die beiden suchen sich in
der Zeitung eine nette Beerdigung raus, ziehen was kleines Schwarzes an, und dann
geht es los. Zwei alte Damen mehr oder weniger am Buffet - da schaut keiner so genau
hin. In 34 Episoden schreibt Renate çber ihre Abenteuer.
Bçrger und Gemeinde | Kultur - Bildung - Freizeit
(http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/
servlet/is/17899/) aufzurufen.
Stellungnahmen zum Managementplanentwurf
kænnen bis zum 19. September 2014 beim Regierungspråsidium Stuttgart, Referat 56 - Naturschutz und Landschaftspflege, Ruppmannstraûe
21, 70565 Stuttgart abgegeben werden.
Ansprechpartner ist Herr Tobias Pantle
(Tel. 0711/904-15625).
Das Regierungspråsidium bietet insbesondere
den Eigentçmern und Bewirtschaftern der betroffenen Grundstçcke an, sich am Donnerstag, 21.
August 2014, ab 15.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr im
kleinen Sitzungssaal des Rathauses Essingen çber
den ausliegenden Planentwurf nåher zu informieren. Hierzu werden Vertreter der beteiligten Behærden anwesend sein.
Gabaldon, Diana:
Ein Schatten von Verrat und Liebe
Die entscheidende Schlacht des amerikanischen Unabhångigkeitskrieges steht bevor.
Als der tot geglaubte Rebell Jamie Fraser an
die Seite seiner Frau Claire zurçckkehrt,
muss ihre Liebe erneut der Gewalt ihrer Zeit
trotzen. Kann ihre, durch zwei Jahrhunderte
voneinander getrennte Familie, allen Gefahren widerstehen? Das nåchste groûe Abenteuer um Verrat und Versæhnung, Gefahr
und Tod sowie Liebe und Loyalitåt einer Familie zwischen allen Fronten.
Thorn, Ines: Wolgatæchter
Frankfurt, im Jahr 1765. Die Schwestern
Annmarie, Aurora und Lydia leben in ståndiger Furcht, denn ihr Vater Georg Reiche
wird als Kunstdieb und Kunstfålscher im
ganzen Land gesucht. Da begegnet Reiche
durch Zufall einem Werber aus dem groûen
russischen Reich. Im Auftrag von Katharina
II. soll er deutsche Bçrger in ihr Land holen. Endlich scheint sich fçr die heimatlose
Familie ein Ausweg aufzutun. Doch Russlands Hårte trifft sie unerwartet.
SachbuÈcher
Fræhlich, Susanne:
Diese schrecklich schænen Jahre
Månner, Job, Familie, Gesundheit, Liebe,
Lust, Optik. Ab Mitte 40 beginnt sie, die
Achterbahnfahrt all unserer Lebenskoordinaten. Humoristischer Frauenratgeber
Trçmpener, Manuela: Jungs - Mçtzen håkeln
Was wåre ein wilder Kerl ohne Mçtze. Gehåkelt sind die Mçtzen ultraleicht, geholfen
wird mit einem Håkelgrundkurs zum Nachschlagen und Arbeitsfotos bei vielen Modellen.
Hug, Veronika: Håkeltçcher
Die Dreieckstçcher in diesem Buch sind
hipp, praktisch und einfach zu håkeln. Ob
locker um den Hals geschlungen, warm die
Schulter bedeckend oder als Kopfschutz im
heiûen Sommer. Mit klaren Håkelschriften
und deutlichen Anleitungen kommen sie so
ganz schnell zu ihrem eigenen Håkeltuch.
Rolands, Heike: Rubberbands!
Hipper Schmuck aus coolen Gummis!
Christophorus Verlag:
Schultçten fçr Mådchen und Jungen
Ob starker Tiger, cooler Fuûballspieler,
schæne Zauberfee oder kleines ABC-Monster, alle Schultçten sind leicht gemacht.
Redaktionsschluss einhalten!
Freitag, 1. August 2014
Die Polizei ist rund um die Uhr unter
den Nummern
Polizeinotruf 110
oder
Polizeirevier Aalen
07361/ 52 40
zu erreichen. WaÈhrend der uÈblichen
BuÈrozeiten ist der Polizeiposten Oberkochen unter der Nummer 07364/
955990 erreichbar.
Kinderferienprogramm:
»Daniel DuÈsentrieb Die Miniforscher«
mit
GoÈtz Hopfensitz
und
Anton Trittler
Astronomie zum Anfassen
Computer-Planetarium
Fernrohr
mit Dietmar Mondon
Die kleinen Naturforscher von heute sind die
Wissenschaftler von morgen. Kinder sind
neugierig. Sie wollen den Dingen auf den
Grund gehen.
Der Natur auf der Spur
In diesen Angeboten geht es darum, vieles
mit Spaû selbst auszuprobieren und so naturwissenschaftliche Gesetzmåûigkeiten zu
entdecken. Denn Experimente tragen sehr
viel zur Veranschaulichung eines Sachverhaltes bei.
Termin:
Zeit:
Alter:
Begrenzung:
Treffpunkt:
Kontakt:
Freitag, 8. August
14.00 bis 17.00 Uhr
8 bis 10 Jahre
15 Kinder
Die Teilnahme ist kostenfrei
Kreativwerkstatt
Oberkochen
Walther-BauersfeldStraûe 51
Kreativwerkstatt
Tel. 07364/27222
[email protected]
Veranstalter: Kreativwerkstatt
Oberkochen
Freitag, 1. August 2014
Ernst-Abbe-Gymnasium
EAG ist »Schule ohne Rassismus«
Verleihung durch das
Kolping-Bildungswerk WuÈrttemberg
MdB Roderich Kiesewetter steht Pate
Das Ernst-Abbe-Gymnasium darf sich fortan mit
dem Titel »Schule ohne Rassismus - Schule mit
Courage« schmçcken. »Ihr habt Euch måchtig ins
Zeug gelegt und ich appelliere daran, dass Ihr Toleranz gegençber anderen zur Messlatte im Alltag
macht«, sagt Landeskoordinatorin Leonie Groûmann.
Die Vollversammlung am letzten Schultag gehært
zum Ritual am EAG. »Heute bekommt sie eine besondere Facette, denn das gesamte Schulteam
kann stolz sein çber diese Verleihung«, sagt
Schulleiter Ulrich Wærner nach dem musikalischen Auftakt durch die EAG-Band. Das Ernst-Abbe-Gymnasium und damit jeder, der die Verpflichtung unterschrieben habe, sei herausgefordert, sich gegen jede Art von Diskriminierung
oder Mobbing an der Schule einzusetzen, bei
Konflikten nicht wegzuschauen und im Rahmen
der Schulgemeinschaft langfristige und nachhaltige Projekte auf den Weg zu bringen. Man mçsse
çber den eigenen Tellerrand hinausschauen. »Keiner darf wegen Anderssein im Verhalten, Sprache,
Kleidung oder Hautfarbe angepæbelt werden«, appelliert Wærner, dessen Dank MdB Roderich Kiesewetter gilt, der als Pate fungiert, aber auch dem
Schçlerausschuss mit Lisa Væhringer an der Spitze, dem betreuenden Lehrer David Schmid und
Lisa-Marie Ruess sowie Domenica Rosenberg, die
ein beeindruckendes Video aus der Sicht eines
Mobbing-Opfers gedreht haben.
Roderich Kiesewetter: »Mit Intoleranz fångt Rassismus an«
Mucksmåuschenstill wird es im Forum, als das
Video låuft. »Warum jeden Tag dasselbe, warum
immer ich, ich will doch nur dazu gehæren, warum mobbt ihr mich?« Gedanken eines MobbingOpfers, wie es solche an jeder Schule gibt. Neunzig Prozent aller Schçlerinnen und Schçler håtten
die Verpflichtung unterzeichnet, das EAG sei damit eine Vorzeigeschule, sagt MdB Roderich Kiesewetter und er betont: »Wir alle mçssen çber
den Tag hinausdenken, wir brauchen Toleranz im
Alltag.« Die vom Kolpingwerk vorbildlich initiierte
Seite 631
Bçrger und Gemeinde | Schulnachrichten
Aktion brauche jenes Land, das vor siebzig Jahren
»ein Hort des Rassismus gewesen ist« und bei
achtzig Millionen Einwohnern sechzehn Millionen Mitmenschen mit Zuwanderungshintergrund
Heimat und gleiche Rechte zu gewåhrleisten habe. »Mit Mobbing und Intoleranz fångt Rassismus
an«, sagt Kiesewetter weiter. Akzeptanz mçsse
zum kollektiven Gedankengut werden. »Ihr habt
einen langen Weg hinter Euch zur Schule ohne
Rassismus«, laudiert Leonie Groûmann bei der
Verleihung. Das EAG sei nun die 115. Schule, die
zum Netzwerk gehære. Jeder Einzelne mçsse sich
aber darçber bewusst sein, nun selbst aktiv zu
werden. »Durchbrecht die Schulmauern und
nehmt diese Herausforderung mit in den Alltag
hinein«, appelliert die Landeskoordinatorin.
(Bild: Gerd Keydell, Text: Lothar Schell)
3540 Euro fuÈr Handwerkerschule
in Gulu
»Ausbildung ist der Schlçssel zur Abschaffung der
Armut«, meinte Helene Dingler vom Kænigsbronner Seegartenhof, als sie sichtlich bewegt am
Ernst-Abbe-Gymnasium eine Spende in Hæhe
von 3540 Euro in Empfang nehmen konnte.
»Eine hervorragende Gemeinschaftsaktion der gesamten groûen Schulfamilie und vieler Gænner«,
erklårte Schulleiter Ulrich Wærner. Als Leiter des
Uganda-Ausschusses und Mitglied der SMV
schloss sich Johannes Horrer in die Dankesworte
ein. Das Geld werde fçr die Handwerkerschule im
ugandischen Gulu verwendet, erklårte Helene
Dingler, die seit Jahrzehnten mit Herzblut in der
Uganda-Hilfe tåtig ist. Mit dem Erlæs des Sponsorenlaufs am EAG werde das Schulgeld fçr ehemalige Kindersoldaten bezahlt. In Gulu werden unter
Leitung des Comboni-Missionars Konrad Tremmel jåhrlich 170 Auszubildende aufgenommen
und zu Handwerkern und Technikern in fçnf Berufen ausgebildet. Vor allem Waisen und ehemalige Kindersoldaten håtten in Ermangelung staatlicher Zuschçsse ohne externe Hilfe keine Mæglichkeit zur Ausbildung.
Text/Foto: ls
Dreiûentalschule
Gemeinschaftsschule
Auszeichnung der Schulbesten
im Landratsamt Aalen
Bereits am Donnerstag, 24. Juli wurden die Schulbesten des Ostalbkreises von Landrat Herrn Pavel
geehrt. Der festliche Rahmen wurde von der
Schulband der Hermann-Hesse-Schule Aalen
mitgestaltet. Fçr das Catering war die Schçlerfirma der Dreiûentalschule verantwortlich.
Von links: Johannes Horrer, Helene Dingler und
Schulleiter Ulrich WoÈ rner.
Das Geld stammt aus diversen Aktivitåten der
Schçlermitverantwortung (SMV) am EAG,
schwerpunktmåûig aus dem Erlæs des Sponsoren-Laufs, der im Juni stattgefunden hatte und
fçr den die Schçlerinnen und Schçler selbst in
Werbung bei Firmen und den Eltern gegangen
waren.
Als Jahrgangsbester der 9. Klasse wurde Jonas
Schleicher von der Dreiûentalschule ausgezeichnet.
SeeraÈuber auf Schatzsuche
Das EAG wurde fuÈr seine Anti-Rassismus-Haltung ausgezeichnet!
Der Chor und die Theater-AG der Dreiûentalschule begaben sich als Piraten auf hohe See. Die
Stçhle in der Dreiûentalschule Oberkochen reichten kaum aus, als sich Captain Augenklappe und
seine Meute auf Schatzsuche machten. Peter Waldenmaier sorgte am Klavier fçr die Begleitmusik
und Regisseurin Sigrid Oberdorf hatte die Fåden
fest im Griff, bis schlieûlich und endlich die Knete
gefunden war.
Piratenschule, Gemeinschaftsschule, Dreiûentalschule - alles richtig und gut. Wenn, ja wenn da
nicht ein blædes Missgeschick passiert wåre. Die
Theater- und Chorpiraten haben Anker gesetzt,
und richtig schnuckelig ist es in ihrem Håuschen.
Doch plætzlich stehen die Pantoffelpiraten unter
Zugzwang. Captain Augenklappe und seiner gemeinschaftlichen Meute flattert ein Brief ins
Haus. Die Stromkosten sind ins Kraut geschossen.
7564 Taler und 21 Schillinge sind zu berappen.
Geld wird benætigt, ansonsten muss man dem
Obdach ade sagen. Frau Bischoff, die eigentlich
so treuselige und gern helfende Nachbarin will
man als Sklave nehmen, ebenso wie den Postboten und eine Million Læsegeld einfordern.
Seite 632
Der schnelle Szenenwechsel sorgte fçr Spannung.
Aber selbst die »groûe Hoffnung Mçlleimer« entpuppt sich lediglich als Mçlltiger.
»Ahoi an Deck«, schallt es durchs Dreiûental. Der
Park wird gestçrmt. Aber anstatt Rubinen und
Smaragden findet man nur Schokolade. Schlieûlich wird man unter Omas altehrwçrdigem Sessel
fçndig. Dank Frau Bischof, die im »Wir-Gefçhl
der Dreiûental-Piraten« die Wohnung æffnet. Der
Schlçssel wird zum Schatz. Captain Augenklappe
kçrt sie zur »Ehrenpiratenbraut« und es wird gefeiert, dass die Anker wackeln.
»In Oberkochen sind alle Piraten, es geht immer
ums Geld«, sagte Rektor Michael Ruoff nach minutenlang anhaltendem Beifall. Sein Dank galt
den putzmunteren Sångerinnen und Sångern sowie den Schauspielerinnen und Schauspielern,
die sich in ihre Rollen spçrbar verliebt hatten. Ein
Sonderlob inklusive Blumen gab es fçr Sigrid
Oberdorf, maitre de plaisir und mit viel Fingerspitzengefçhl agierend.
Und schlieûlich nutzte Rektor Ruoff das MusicalEvent als pådagogischen Fingerzeig: »Seid immer
so neugierig wie die Piraten, auch in der Schule.
Denn Pirat sein ist Einstellung.«
Bçrger und Gemeinde | Schulnachrichten
Abschlussfeier der 9. und 10. Klasse
Abschlussfeier
der 9. und 10. Klasse
Am Freitagabend fand die gemeinsame Abschlussfeier der Klassen 9 und 10 der Dreiûentalschule in der Dreiûentalhalle statt. Nach den aufmunternden, aber auch ernsten Worten des
Schulleiters Michael Ruoff wurden die Zeugnisse,
Preise und Belobigungen çberreicht.
Nach der offiziellen Ûbergabe fand der Abschlussball des Tanzkurses der 9. und 10. Klasse
statt. Festlich umrahmt wurde die Feier von den
»Bombas«, der Trommelgruppe der Dreiûentalschule unter Herrn Ræmer. Mit einer Bildershow
lieûen die Klassenlehrer/in Frau Klaiber, Herr Ræmer und Herr Graser die vergangenen Jahre Revue passieren. Sie beschlossen den Abend nicht
ohne Dank an die Schçlerfirma, die sich wieder
einmal fçr das Catering einer festlichen Veranstaltung verantwortlich zeichnete.
Tiersteinschule
Die Theater- und Chorpiraten der Dreiûentalschule
Text und Foto: Lothar Schell
Die Ostalb lief auch in Oberkochen
240 Schçlerinnen und Schçler rannten oder
trabten fçr einen guten Zweck um das Areal
der Dreiûentalschule. Startschuss der Aktion
war am 25. Juli um 8.45 Uhr.
Hereinspaziert, hereinspaziert ...
... zur Abschiedsfeier der ViertklaÈssler in der Tiersteinschule.
Menschen, Tiere, Sensationen wurden bei der Zirkusauffçhrung, die die Kinder der vierten Klassen
mit ihren Lehrerinnen erarbeitet haben, gezeigt.
Tånzerinnen, Artisten und Clowns boten dem Publikum vielfåltige, bunte Auffçhrungen, die mit
groûem Applaus belohnt wurden.
Beide Klassen sangen jeweils ein selbst geschriebenes Abschiedslied, welche die Zirkusauffçhrungen musikalisch untermalten. Das gemeinsame
Abschlusslied rundete die Veranstaltung gelungen
ab.
Wir behalten die Viertklåssler in guter Erinnerung
und wçnschen allen Schçlern und Schçlerinnen
ganz viel Glçck und viel Erfolg in den weiterfçhrenden Schulen und auf ihrem Lebensweg.
Das Kollegium der Tiersteinschule
FuÈ r die Aktion »Schulen laufen fuÈ r Kinder« drehten die DreiûentalschuÈ ler bei vollem koÈ rperlichen
Einsatz unermuÈdlich viele Runden
Auch dieses Jahr hieû es »Schulen laufen fçr Kinder«. Die Schçler hatten die Muskelkraft, Petrus
lieferte Licht und Sonne. Vom Siebenschlåfer abgesegnet, liefen die fleiûigen Låuferinnen und
Låufer der Dreiûentalschule bei sommerlichen
Temperaturen in 30 Minuten so viele Runden als
mæglich und schwitzten, was die Pore hergab.
Auch dieses Jahr kommt die Aktion dem »Kinderhospizdienst Ostalb« zugute. Der Oberkochener
Nachwuchs war vorbereitet, man hatte schon auf
die Bundesjugendspiele am Dienstag dieser Woche trainiert. Jede Runde war einen Cent wert, der
gespendet wurde oder auch mehr, denn nach
oben ist der Einsatz offen. Dafçr drehten die meisten Schçler unermçdlich und begeistert ihre
Runden.
Freitag, 1. August 2014
Abschiedsfeier der ViertklaÈ ssler
Sport-AG
beim Tennisclub Oberkochen
Im Juli besuchte die Sport-AG der Tiersteinschule
den Tennisclub Oberkochen. Nach einer kurzen
Vorstellungsrunde und einem kleinen Aufwårmtraining konnten die Kinder unter Anleitung von
Vereinsmitgliedern
verschiedene
Stationen
durchlaufen. Hierbei ging es unter anderem um
Geschicklichkeit, Ausdauer und Koordination.
Die Kinder hatten sichtlich Spaû daran.
Nochmals herzlichen Dank fçr das groûe Engagement der Jugendwartin Anna Maria Blahnik und
ihren Helferinnen Angelika Hofmann und Susanne Scholz.
Spiel und Spaû auf dem Tennisplatz
Georg-Elser-Schule
Grund-, Werkreal- und Realschule
KoÈnigsbronn
Klasse SchulbandjubilaÈumskonzerte
Die seit 20 Jahren bestehenden gemeinsamen
Schulbandkonzerte der Georg-Elser-Schule Kænigsbronn, der Eugen-Bolz-Realschule Ellwangen
und St. Gertrudis Ellwangen erfuhren dieses Jahr
ein weiteres Highlight. Es gab erstmals ein OpenAir-Konzert vor 900 Schçlerinnen in Ellwangen.
Die Gruppierungen »Brenz-Beach-Band« und
»ATA« der Kænigsbronner Schule spielten vor dieser groûen Kulisse cool und schon recht routiniert
ihre Rock-Pop-Titel. Bei bestem Wetter und bester Stimmung konnten erste Band-Erfahrungen
gemacht werden, die sicher zu weiteren Bandaktivitåten Ansporn sein werden. In vællig anderem
Ambiente fand zwei Tage zuvor das Konzert in
der Hammerschmiede Kænigsbronn statt. Ergånzt
und erweitert durch die letztjåhrige Schulband
»Final Scream« mit ihrem Hardrock- und HeavyMetal-Stil gaben nicht nur die Musiker, sondern
auch das Publikum alles.
Úkumenische
Nachbarschaftshilfe
Einsatzleitung:
Gisela Neubauer
Tel. 07364 / 4 12 70
Freitag, 1. August 2014
Kocherburgschule
Unterkochen
Verabschiedung von Ortsvorsteher
Karl Maier
25 Jahre hat sich Ortsvorsteher Karl Maier fçr die
Belange der Unterkochener Schule eingesetzt.
Feierlich wurde er von der Kocherburgschule verabschiedet. Rektorin Anita Stark bedankte sich fçr
die gute Zusammenarbeit. Das fetzige Rahmenprogramm gestaltete die Grundschule.
(von links nach rechts) Rektorin Anita Stark, Ortsvorsteher Karl Maier, Konrektor Erwin Honikel sowie GrundschuÈler der Kocherburgschule
Schulkindausflug
Am 18. und 19. Juli war es wieder soweit. Der
Schulkindausflug des Kindergartens St. Michael
startete am 18. Juli um 9:00 Uhr in Oberkochen
Samstag, 2. August
13.00 Trauung Martin Latzel und
Carina Westermann in der Kapelle
18.00 Rosenkranz
18.30 Vorabendmesse - 1. Sonntagsgottesdienst
(fçr Elisabeth u. Richard Stumpf u. Angeh., Karl Gallenmçller u. verst. Angeh. d.
Fam. Gallenmçller u. Werner)
Sonntag, 3. August - 18. Sonntag im Jahreskreis
Lesung 1: Jes 55,1-3
Lesung 2: Ræm 8,35.37-39
Evangelium: Mt 14,13-21
10.00 Eucharistiefeier
17.30 Rosenkranz
Montag, 4. August
18.00 Rosenkranz
18.30 Liturgisches Stundengebet
Dienstag, 5. August
18.00 Rosenkranz
18.30 Eucharistiefeier in der Kapelle
(fçr Karl u. Paula Bayer)
Bçrger und Gemeinde | Kirchliche Nachrichten
Seite 633
am Bahnhof, mit drei Erzieherinnen und 10
Schulanfångern. Die Kinder waren sehr aufgeregt,
als der Zug nach Heidenheim endlich ankam.
Dann ging es auch schon los.
In Heidenheim angekommen, wanderten alle zusammen zum Brenzpark. Dort angekommen,
wartete auf uns eine sehr nette Frau, die uns
durch den Brenzpark fçhrte. Anschlieûend durfte
sich im grçnen Klassenzimmer jedes Kind einen
Zaubergarten selbst gestalten. Dabei lernten wir
verschiedene Pflanzen kennen. Danach machten
wir ein kleines Picknick und ruhten uns aus.
Das Programm ging auch schon schnell weiter,
denn wir gingen zu dem groûen Spielplatz. Dort
warteten verschiedene Angebote auf uns: wir
konnten auf den Spielplatz gehen, mit der
Matschanlage spielen, oder mit verschiedenen
Wasserangeboten Spaû haben. Wir entschieden
uns dafçr, die meiste Zeit am Wasser zu verbringen, denn diese Abkçhlung tat uns allen sehr gut.
Es gab natçrlich auch noch ein leckeres Eis bei
der Hitze.
So langsam ging der Tag vorbei und wir machten
uns auf den Weg zur Jugendherberge. Wir liefen
zusammen zum groûen Busbahnhof und warteten dort auf unseren Bus. An der Jugendherberge
angekommen, teilten wir die Zimmer auf und bezogen unsere Betten. Am liebsten wåren die Kinder gleich liegen geblieben, zum Glçck gab es
auch schon gleich Abendessen. Anschlieûend haben wir den Tag mit einigen Spielen im Garten
ausklingen lassen. Die Kinder verbrachten eine
schæne Nacht.
Nach einem leckeren Frçhstçck von der Jugendherberge, bekamen wir noch ein Lunchpaket zur
Verabschiedung. Wir wanderten eine Weile durch
den Wald und plætzlich stand auch schon ein Reh
vor uns, wir waren im Wildpark angekommen.
Dort sahen wir verschiedene Tiere und konnten
diese auch fçttern.
Um 12 Uhr durften wir dann noch eine Flugshow
ansehen. Das war sehr interessant, wir sahen verschiedene Adler und Bussarde, die wild çber unsere Kæpfe flogen. Nun ging es auch schon nach
Hause. Voller Sehnsucht warteten die Eltern
schon in Oberkochen am Bahnhof. Zwei wunderbare Tage waren nun zu Ende. Wir werden die
beiden Tage mit Euch Schulkindern nie vergessen.
Mittwoch, 6. August - Verklårung des Herrn
10.00 Eucharistiefeier
(fçr Josef u. Josefa Grupp)
18.00 Rosenkranz
Beichtgelegenheit
am Samstag, 2. August
von 17.30 Uhr bis 18.15 (Pfarrer Martin)
Beichtgespråch nach Vereinbarung, Tel. 6597.
Donnerstag, 7. August
10.00 Eucharistiefeier
(fçr Josef u. Maria Gangl, Luise Schmid)
Kein Rosenkranz
19.30 Abendgesånge von Entzçcklika
Katholischer Krankenpflegeverein Kranken-, Alten-, Familien- und Hauspflege
çber Kath. Sozialstation Vinzenz von Paul, Aalen,
zuståndig fçr Oberkochen. Montag bis Freitag
von 8.00 bis 17.00 Uhr. Ansonsten nach Bedarf.
(Tel. 07361/96720).
Freitag, 8. August
10.00 Eucharistiefeier im Altenpflegeheim
18.00 Rosenkranz
18.30 Eucharistiefeier
19.00 Anbetung
Samstag, 9. August
18.00 Rosenkranz
18.30 Vorabendmesse 1. Sonntagsgottesdienst
(fçr Xaver Minder, verst. Angeh. d. Fam.
Schilling u. Minder)
Kath. Pfarramt St. Peter und Paul, Bçhlstr. 33
Tel. 07364/6597, Fax .../5143
E-Mail: [email protected];
[email protected]
[email protected]
Internetseite: www.kath-kirche-oberkochen.de
Bçrozeiten:
l Dienstag von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr
l Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr
l Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr.
Die kuÈnftigen Schulkinder des Kindergartens
St. Michael beim Schulkindausflug
Úkumenische Nachbarschaftshilfe
Einsatzleitung:
Gisela Neubauer, Tel. 41270.
Kirchenchor
Sommerferien
Nach den Gottesdiensten am 2./3.
August werden wieder Waren aus
dem EINE-WELT-Laden zum Kauf
angeboten.
Pfarrbçcherei
Die Pfarrbçcherei ist am Sonntag, 3. August,
nach dem Gottesdienst fçr Sie geæffnet.
Herzliche Einladung.
Zæliakie und Kommunion
Falls Sie unter dieser Krankheit leiden und glutenreduzierte Hostien brauchen, kænnen Sie sich
gern mit Pfarrer Macho in Verbindung setzen.
Wir kænnten dann nach Wegen suchen, wie wir
dies bei der Kommunionausteilung in der Kirche
praktisch umsetzen.
Seite 634
VeraÈnderungen im PfarrbuÈro
Ende Juli geht leider unsere langjåhrige Sekretårin
Frau Rosemarie Gold in den wohlverdienten Ruhestand. In den vergangenen Jahren war Frau
Gold im wahrsten Sinn des Wortes »Gold« wert.
Sie hat çber die Maûen zuverlåssig mit viel Einsatzfreude, Sachkenntnis und vor allem dem nætigen Fingerspitzengefçhl die nicht immer leichten
Aufgaben gemeistert. Dafçr ein ganz herzliches
»Vergelt's Gott« - verbunden mit allen guten Segenswçnschen fçr die kommende Zeit!
Wir begrçûen ab Mitte August dann die neue Sekretårin, Frau Carola Werner, und wçnschen ihr
einen guten Start, viel Freude und Gottes Segen
fçr die neuen Herausforderungen!
Mit diesem Wechsel werden leider die uns zustehenden Sekretårinnenstunden stark auf 23 Stunden pro Woche reduziert (die genehmigte Stundenzahl hångt von der Zahl der Gemeindemitglieder ab und die ist in den letzten Jahren stark rçcklåufig). Bei jedem Wechsel einer Sekretårin erfolgt
eine neue Anpassung. Deshalb erfolgt jetzt dieser
Einschnitt, der fçr uns alle eine groûe Umstellung
darstellt und nicht leicht fallen wird.
Was sich ab sofort åndert:
l Es ist nicht mehr mæglich, die kirchlichen Mitteilungen extra zu drucken und nach Hause zu
schicken. In Zukunft wird es nur die Veræffentlichungen çber »Bçrger und Gemeinde« geben. In der Kirche legen wir Handzettel mit
den Gottesdienstzeiten aus.
l Der Zustelldienst am Freitag wird ganz eingestellt.
l Um Frau Werner in der ohnehin knapp bemessenen Bçrozeit ein ungestærtes Arbeiten zu ermæglichen, bitte ich Sie alle, sich an die bestehenden Úffnungszeiten zu halten.
l Aktuelle Informationen finden Sie auch auf
unserer Homepage
www.kath-kirche-oberkochen.de
Ich danke Ihnen fçr Ihr Verståndnis, dass nicht alles so weiter gehen kann, wie bisher.
Ihr Pfarrer Andreas Macho
Anmeldung zur Kommunionvorbereitung
Soweit wir die Namen der katholischen Schçlerinnen und Schçler der kçnftigen Drittklåssler von
den Schulen erhalten haben, wurden die Eltern
vor kurzem durch einen Brief eingeladen, ihr
Kind zur Kommunionvorbereitung anzumelden.
Sollten Sie keinen Brief bekommen haben oder
inzwischen neu in Oberkochen zugezogen sein,
nehmen Sie bitte mit dem Pfarrbçro Kontakt auf.
Der Anmeldung zur Kommunionvorbereitung ist
ein Taufnachweis beizufçgen (evtl. Kopie aus
dem Familienstammbuch), falls Ihr Kind nicht in
Oberkochen getauft worden ist.
Abendgesånge von Entzçcklika originell, feierlich, unnachahmlich
Am Donnerstag, 7. August um 19.30 Uhr gastiert
das Ensemble Entzçcklika mit seinen NachtWandler-Abendgesången in der Kath. Kirche St.
Peter und Paul in Oberkochen. Eine Art Kirchenmusik, die zeigt was mæglich ist zwischen Tradition und Moderne. Gænnen Sie sich diese kleine
Auszeit in den Sommerferien!
Im Anschluss sind Sie zu einer kleinen Stårkung
im hinteren Kirchhof herzlich willkommen!
Kath. Frauengemeinschaft
Wir wollen zum Fest Mariå Aufnahme in den
Himmel, das die Kirche am 15. August feiert, alte
Bråuche aufleben lassen und Kråuterbçschel binden. Dazu laden wir alle interessierten Frauen
ganz herzlich ein.
Wir benætigen viele Kråuter, auch Wildkråuter,
z. B. Majoran, Ysop, Schafgarbe, Minze, Kamille,
Salbei, Fenchel, Johanniskraut und vieles mehr.
Blumen, Dahlienblçten, Rosen, Ringelblumen,
Wegwarte, Taubnessel u. a. auch Eberesche, Hirtentåschelkraut, Lavendel, Øhren und eine Schere
nicht vergessen.
Bçrger und Gemeinde | Kirchliche Nachrichten
Freitag, 1. August 2014
Vielleicht kænnen Sie uns auch aus Ihrem Garten
einige Kråuter oder Blumen zur Verfçgung stellen.
Es wåre schæn, wenn sich viele Frauen beteiligen
wçrden. Wenn Sie fertige Stråuûe fçr 5 Euro erwerben wollen, bitte vorbestellen bei Annemarie
Balle, Tel. 8194 oder Barbara Adolf, Tel. 8298. Ab
ca. 15.15 Uhr Verkauf im Edith-Stein-Haus.
Treffpunkt am Mittwoch, 13. August um 14.00
Uhr im Edith-Stein-Haus.
Wir freuen uns auf Sie. Mit dieser Aktion unterstçtzen Sie Hilfsprojekte in Kariobangi.
neue Ministranten, die in die Schar der Messdiener aufgenommen wurden, daraus passend zum
Evangelium vom Schatz im Acker und der wertvollen Perle verschiedene Glaubensschåtze entnahmen. Ein Lektionar, das das Wort Gottes enthålt, ein Kelch, in dem Jesus in seinem Fleisch
und Blut mitten unter uns ist, aber auch einige
Badetçcher, die in den Sommerferien am Wasser
die Freizeit wertvoll zu machen helfen, kamen
zum Vorschein. Beim Vortrag der Fçrbitten zeigten die »Neuen« gleich nach dem Credo ihren Eifer, den Gottesdienst bereichern zu dçrfen.
Die Schatztruhe allerdings hatte nach der Ministrantenaufnahme auch noch nicht ausgedient.
Am Ende des Gottesdienstes kam sie noch einmal
zum Tragen. Als der Kirchengemeinde von St. Peter und Paul bekannt gegeben wurde, dass die
Pfarramtssekretårin, Frau Rosemarie Gold, demnåchst in den Ruhestand geht, enthielt die Truhe
einen Strauû Blumen, den Josef Distl in Vertretung des zweiten Vorsitzenden des Kirchengemeinderates Frau Gold çberreichte. Er lieû ganz
kurz »turbulente Zeiten« der Kirchengemeinde
aufleben, in denen die Sekretårin in schneller Folge nach dem Weggang von Pfarrer Hugo Scheuermann fçr die Pfarrvikare Matthias Burr und Jean
Lukombo Makwende arbeitete, bevor dann mit
Andreas Macho vor 5 Jahren wieder eine Konstante im Pfarrhaus Einzug hielt. Distl erzåhlte
auch, dass er Frau Gold immer lachend erlebt habe, auch wenn sie ihn sanft, aber bestimmt an
seine Aufgaben erinnerte und die Dinge einforderte, die sie von ihm zu bekommen hatte. Dieser
siebenjåhrige Dienst war der Kirchengemeinde
nicht nur einen Blumenstrauû wert, Rosemarie
Gold erhielt auch noch einen Reisegutschein, weil
sie jetzt ja bestimmt die Zeit dazu habe.
Gleichzeitig mit Rosemarie Gold hatte Pfarrer Macho aber eine weitere Frau ans Ambo gebeten.
Auch fçr Carola Werner, die Nachfolgerin von
Frau Gold als Pfarramtssekretårin, gab die Schatztruhe noch einen Blumenstrauû her und sie ergriff gleich die Gelegenheit, sich der Gemeinde
vorzustellen und fçr die herzliche Aufnahme
durch die Kirchengemeinde zu bedanken. Somit
wird den Gemeindemitgliedern, die ab August ins
Bçro kommen, schon wieder ein bekanntes Gesicht entgegenlåcheln.
Aus dem Kirchengemeinderat
In der letzten Sitzung am 17. Juli befasste sich der
Kirchengemeinderat mit folgenden Themen:
l Pater Felipe kommt vom 5. - 7. September
2014 nach Oberkochen. Am Samstagabend,
6. September, wird er nach dem Vorabendgottesdienst bei einem Gemeindeabend im Rupert-Mayer-Haus unsere Kirchengemeinde
mit ihren verschiedenen Gruppen kennenlernen. An diesem Abend bedankt und verabschiedet sich die Kirchengemeinde von den
im Verlauf des letzten Jahres ausgeschiedenen
ehrenamtlichen Mitarbeitern und begrçût deren Nachfolger.
l Der Kirchengemeinderat fasste den Beschluss,
dass die Kirchengemeinde Oberkochen dem
kçnftigen gemeinsamen groûen Sozialstationsverbund als Gesellschafter beitritt.
l Die Kirchengemeinde Oberkochen wird sich
çber den bisherigen Betrag hinaus finanziell
am Cafe Zuversicht beteiligen, um den im
letzten Jahr entstandenen Fehlbetrag in Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirchengemeinde und der Diakonie auszugleichen.
l Der Bçchereibriefkasten im Edith-Stein-Haus
wird nicht benætigt und daher zugeklebt.
l Da einige Gemeindemitglieder aus gesundheitlichen Grçnden nur glutenfreie Hostien
vertragen, soll durch eine Umfrage der Bedarf
ermittelt werden.
l Im Sonntagsgottesdienst am 27. Juli 2014 werden die fçnf neuen Ministranten eingesetzt,
unsere langjåhrige Pfarramtssekretårin Frau
Gold verabschiedet und Frau Werner als neue
Sekretårin begrçût.
l Da unsere neue Pfarramtssekretårin Frau Werner nur noch mit 23 Wochenstunden beschåftigt sein wird, mçssen einige Arbeitsablåufe
gestrafft bzw. eingestellt werden.
l Der zeitliche Arbeitsaufwand in Bezug auf das
Kirchenblåttchen ist sehr groû. Daher wird es
zukçnftig eingestellt. Die kirchlichen Mitteilungen kænnen weiterhin Bçrger und Gemeinde entnommen werden. Fçr die Gemeindemitglieder, die kein Bçrger und Gemeinde abonniert haben, werden Kopien der kirchlichen
Mitteilungen in der Kirche ausgelegt.
l Viele Artikel werden auch auf der Homepage
der katholischen Kirchengemeinde veræffentlicht.
Monika Geising
Schatztruhe ist reich gefçllt
Valentiono Hafner, Nick Hofmann, Anna Schulle,
Leni Owald (Chris Daneker war leider krank)
Einen schmucklosen Holzkasten sahen die Besucher des Sonntagsgottesdienstes am 27. Juli um
10.00 Uhr vor dem Altar stehen. Dieser gab aber
bald einige seiner Geheimnisse preis, als fçnf
Wechsel im PfarrbuÈro: Frau Rosemarie Gold und
ihre Nachfolgerin Frau Carola Werner
Pfarrer Macho ergriff zum Schluss noch die Gelegenheit, den beiden Frauen ebenfalls zu danken
und der Gemeinde mitzuteilen, dass Frau Werner
leider nur noch fçr 23 Wochenstunden angestellt
werden durfte. Es mçssen also Dinge, die das
Pfarrbçro bisher gemacht hat, wegfallen. Eine Sache, die es kurzfristig trifft, sind die »Kirchlichen
Mitteilungen«, die es kçnftig nicht mehr als eigenes Blatt geben wird, sondern die nur noch in
»Bçrger und Gemeinde« erscheinen werden.
Ebenso bat er die Gemeinde, die Sprechzeiten des
Pfarrbçros einzuhalten, damit die neue Sekretårin
in der verbleibenden Zeit ungestært ihre Aufgaben
erledigen kann.
Nach dem Segen kamen wieder die neuen Ministranten in Aktion und bewiesen mit einem feierlichen Auszug, dass sie in der kurzen Zeit seit der
Erstkommunion schon sehr viel gelernt hatten.
Josef Distl
Freitag, 1. August 2014
Wochenspruch
So seid ihr nun nicht mehr Gåste und Fremdlinge, sondern Mitbçrger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.
(Epheser 2,19)
Der Gottesdienst beginnt
in den Sommerferien um 10.00 Uhr!
Sonntag, 3. August - 7. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Gottesdienst mit Taufe (V. Hornung)
Es wird getauft: Lea Heindl, Junoweg 8
Predigttext: 2. Mose 16, 2-3.11-18
Opfer: Gustav-Adolf-Werk
Die Kinderkirche macht in den Sommerferien Pause
Notfalldienste:
Notarzt 112
(lebensbedrohliche NotfaÈlle rund um die Uhr zu erreichen)
Notfallarzt /
Ørztlicher Bereitschaftsdienst
(fuÈr alle anderen nicht aufschiebbaren
dringlichen Behandlungen):
Notfallpraxis Aalen am Ostalbklinikum
Úffnungszeiten (keine Terminvereinbarung)
Mittwoch 13 bis 22 Uhr
Freitag 16 bis 22 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag 8 bis 22 Uhr
Mobiler Ørztlicher Bereitschaftsdienst
Aalen-Ellwangen-HaÈrtsfeld-Ries
Brauchen Sie Hilfe auûerhalb der Úffnungszeiten der Notfallpraxis oder koÈnnen Sie aus medizinischen GruÈnden die Notfallpraxis nicht
aufsuchen, waÈhlen Sie bitte
01806-07361-4
(erreichbar Freitag 16 Uhr bis Montag 8 Uhr,
Mittwoch 13 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr, uÈbrige
Werktage 18 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages)
Krankentransporte: 19222
(von Handy mit Vorwahl)
Der ZahnaÈrztliche Notdienst ist fuÈr Samstag, Sonntag und Feiertage zu erfragen unter der Telefonnummer
0711/78 77 788
AugenaÈrztlicher Notdienst uÈber
0 18 05/ 0 11 20 98
Feuerwehr 112
Apothekendienst:
Samstag von 8.00 bis 12.00 Uhr und
Mittwochnachmittag bis 18.30 Uhr:
Kochertal-Apotheke, Heidenheimer Str. 16,
Tel. 7666
Nacht- und Sonntagsdienst:
Der jeweilige Apotheken-Notdienst dauert
von 8.30 bis 8.30 Uhr des Folgetages!
Auûerdem ist unter www.lak-bw.notdienstportal.de immer der aktuelle Notdienst erhaÈltlich!
Freitag, 1.8.
Stadt-Apotheke, Aalen-Wasseralfingen,
Karlsplatz 20, 07361/71728
Samstag, 2.8.
Schubart-Apotheke, Aalen,
Seite 635
Bçrger und Gemeinde | Kirchliche Nachrichten
Verånderung der Gottesdienstzeit in der Versæhnungskirche nach den Sommerferien.
Seit geraumer Zeit gab es immer håufiger Stimmen aus der Gemeinde mit der Bitte, »man mæge
doch im Kirchengemeinderat çber eine spåtere
Gottesdienstzeit am Sonntag-Vormittag nachdenken.«
Beim Klausurwochenende des Kirchengemeinderats war dann ausreichend Zeit, um çber diese
Frage ausfçhrlich und intensiv zu diskutieren.
Wichtige Argumente waren dabei unter anderem:
l Fçr viele Gottesdienstbesucher, und vor allem
auch fçr die Familien, entspannt sich der
Sonntagvormittag durch einen spåteren Gottesdienstbeginn.
l Viele Kirchengemeinden haben in den letzten
Jahren die Anfangszeit von 9.30 Uhr auf 10.00
Uhr verlegt. Seit einem Jahr beginnt auch der
Gottesdienst in unserer Nachbargemeinde
Unterkochen um 10.00 Uhr.
l Die Ferienregelung mit 9.00 Uhr und 10.00
Uhr im Wechsel bleibt bestehen.
Friedhofsstr. 35, 07361/61444
Sonntag, 3.8.
Apotheke im Kaufland, Aalen,
Julius-Bausch-Str. 27, 07361/556200
Montag, 4.8.
Welland-Apothek, Aalen-Unterrombach,
Wellandstr. 73, 07361/42068
Dienstag, 5.8.
Schloss-Apotheke, Essingen,
Tauchenweiler Str. 4, 07365/919100
Mittwoch, 6.8.
Apotheke im Kaufland, Aalen,
Julius-Bausch-Str. 27, 07361/556200
Donnerstag, 7.8.
Aeskulap-Apotheke, Aalen-Wasseralfingen,
Kolpingstr. 14, 07361/71898
Úkumenische Nachbarschaftshilfe
Hilfen fuÈr den Haushalt, Entlastung bei der Betreuung
von alten Menschen, kleinen Kindern und in Notsituationen. Einsatzleitung: Gisela Neubauer, Tel. 07364/
41270
Katholischer Krankenpflegeverein
uÈber Kath. Sozialstation, 73430 Aalen, Bohlstr. 3/1,
Tel. 0 73 61/9 67 20. Montag bis Freitag von 9.00 bis
12.00 Uhr, ansonsten nach Bedarf.
Evangelische Diakonie-Sozialstation:
Schwester Doris Liebe, Aalener Str. 17, Tel. 87 60
Sprechzeiten: Di. 12.00 - 13.00 Uhr und nach Vereinbarung. Handy des Pflegeteams: 0177-6490001
Auûerdem ist in dringenden FaÈllen (Tag und Nacht) ein
Anruf in der Diakonie-Sozialstation Aalen moÈglich
(0 73 61/56 41 82)
Telefonische Krebsauskunft: Tel: 01166
Krankenwagen: 07361/19222
Malteser-Hilfsdienst
Beratungstelefon: Montag-Freitag 9.00 - 17.00 Uhr,
Telefon 0 73 61/ 93 94 12; auûerhalb der GeschaÈftszeit und am Wochenende Auskunft uÈber den Bereitschaftsdienst.
DRK-Ambulante Soziale Dienste
Hilfen fuÈr alte, kranke und behinderte Personen, Haushaltshilfen, Pflegerische Hilfen - in SonderfaÈllen Nachtwache (staÈndige Verbindung zu unserer Rettungsleitstelle), Fahrdienst fuÈr Schwerbehinderte
DRK-Kreisverband Aalen, Tel. 07361/9510
Die Johanniter - Kreisverband Ostalb e.V.
Ambulante Soziale Dienste:
Pflegerische Hilfe, Hauswirtschaftliche Hilfe,
Hausnotruf, Essen auf RaÈdern
Telefon-rund-um-die-Uhr: 07361/96300.
Bestattungsordner der Stadt Oberkochen
Tel. 07364/919670
Frauen- und Kinderschutzeinrichtung
des Ostalbkreises Frauenhaus,
Tel. 07171/2426
Die Notwendigkeit eines frçhen Beginns des
Gottesdienstes, damit dann das Mitttagessen
rechtzeitig fertig ist, hat sich in den vergangenen Jahren deutlich entspannt.
So lautet der Beschluss des Kirchengemeinderats:
»Die Regelgottesdienstzeit am Sonntag in der Versæhnungskirche wird auf 10.00 Uhr festgelegt. Die
Ønderung tritt ab dem 21. September 2014 in
Kraft. In Zukunft wird nicht mehr nachgelåutet,
sondern ab 9.53 Uhr vorgelåutet und der Gottesdienst beginnt um 10.00 Uhr.
(Faktisch feiern wir aber schon ab dem 3. August
2014 durch die Ferienregelung um 10.00 Uhr Gottesdienst, nur dass in den Ferien weiter nachgelåutet wird.)
l
Gottesdienstvertretungen
in den Sommerferien
Urlaub Pfarrer Ulrich Marstaller 4.8. bis 24.8.
Vertretung:
4.08. - 17.8. Pfarrerin Susanne Schaaf-Bosch,
Tel. 9553561
18.8. - 24.8. Pfarrer Manfred Metzger,
Unterkochen, Tel. 07361-8520
Urlaub Vikarin Victoria Hornung 11.8. bis 31.8.
Vertretung:
11.8. - 17.8. Pfarrerin Susanne Schaaf-Bosch
18.8. - 24.8. Pfarrer Manfred Metzger,
Unterkochen
25.8. - 31.8. Pfarrer Ulrich Marstaller
Urlaub Pfarrerin Susanne Schaaf-Bosch 18.8. bis 7.9.
Vertretung:
17.8. - 24.8. Pfarrer Manfred Metzger,
Unterkochen
25.8. - 7.9. Pfarrer Ulrich Marstaller
Gruppen und Kreise der
Evangelischen Kirchengemeinde
l fuÈr Eltern und Kleinkinder
Eltern-Kind-Gruppe: Mi. 10.00 - 11.30 Uhr,
Mittlerer Jugendraum, C. Winkler (9499960)
l fuÈr Kinder und Jugendliche
Bubenjungschar (Klasse 3+4)
Fr. 15.00 - 16.30 Uhr, Mittlerer Jugendraum,
S. Schaub (410383)
Jugendkreis (ab 14 Jahre): Fr. 19.30 Uhr, JugendraÈume VersoÈhnungskirche, Jugendteam (919316)
(In der Regel pausieren die Jugendgruppen
in den Schulferien.)
l fuÈr Musikfreunde
BlockfloÈtenkreis fuÈr Erwachsene:
Mo. 17.00 - 18.30 Uhr (alle 14 Tage)
Mittlerer Jugendraum, R. Koch (5335)
JungblaÈsergruppe:
Mi. 18.50 - 19.30 Uhr
Christian-Hornberger-Saal, A. Hug (07328-7298)
Posaunenchor: Di. 19.30 Uhr,
VersoÈhnungskirche, C. KuÈbler (6659)
Salt'n Light Praise Band:
Mo. 20.00 Uhr
Christian-Hornberger-Saal, A. Schwarz (5200)
l fuÈr aÈltere Menschen
Seniorengymnastik: Mi. 14.30 Uhr
Mittlerer Jugendraum, K. Gonsior (7843)
Monatliche Angebote wie
Frauentreff
MaÈnnerforum
Treff fuÈr Øltere
werden jeweils angekuÈndigt.
l
l
l
Seite 636
Seniorentanzkreis
Der Tanzkreis macht im August Ferien. Trotzdem sollten sich alle, die Lust und Laune haben, jeden Montag ab 15 Uhr im Eiscaf zum gemçtlichen Schwåtzen
zwanglos treffen.
JubilaÈumshoÈhepunkte
»175 Jahre Chorgesang - Mit Freude dabei!«
Samstag, 20. September um 17:00 Uhr
7. Kartoffelfest mit Party auf dem »AREAL der Scheerermçhle«
Bçrger und Gemeinde | Vereinsnachrichten
ben einer Spur, der ich schon vor langer Zeit ohne
Ergebnis nachgegangen war, und sie deshalb bewusst
in die Darstellung in Bericht 632 nicht aufgenommen
habe, da mir nicht gençgend verwertbares Material
zur Verfçgung stand.
Durch eine telefonische Information kam ich nunmehr durch die Benennung eines ernst zu nehmenden, jedoch leider verstorbenen Zeugen zu der Erkenntnis, dass ich eine vierte Variante, die den geschichtlichen Spuren des Oberkochener Hausnamens
»Napeoleon« nachgeht, doch noch zumindest erwåhnen sollte: Mir wurde nåmlich glaubhaft versichert,
dass ein gewisser Dr. Carl Weidmann mehrfach erwåhnt habe, dass Napoleon, also der »richtige Napoleon Bonaparte«, auf seinem Zug nach Russland,
1812, tatsåchlich durch Oberkochen nicht nur
»durchgekommen« sei, sondern dort sogar çbernachtet habe.
Zunåchst zu Dr. Carl Weidmann. Ich hatte Dr. Weidmann im Oktober des Jahres 1971 kennen gelernt, als
er der Ausgrabungsstelle »Ræmerkeller« im Weilfeld
einen Besuch abstattete.
Sonntag, 21. September um 11:00 Uhr
7. Kartoffelfest mit Chorvortrågen, Kinderprogramm
und musikalischen Einlagen fçr die ganze Familie auf
dem »AREAL der Scheerermçhle«
Zu den besonderen Ereignissen in unserem Jubilåumsjahr »175 Jahre Chorgesang - Mit Freude dabei!«
laden wir Sie sehr herzlich ein und wçrden uns çber
Ihr Kommen sehr freuen!
Frauengruppe
Am Donnerstag, 7. August trifft sich die Frauengruppe zu einer Wanderung und zum anschlieûenden
Sommerfest. Organisation: Renate Bahr.
Treffpunkt: 10.30 Uhr am Rathausparkplatz.
Termine
5. August
Stammtisch
10.00 Uhr Eiscafe »Cortina«
21. August
Ferienprogramm
Kaffeeklatsch um 14.30 Uhr
»Cafe am Rathaus«
Gåste sind herzlich willkommen!
2. September Stammtisch
10.00 Uhr Eiscafe »Cortina«
18. September Vortrag der »Johanniter«
Schillerhaus um 14.30 Uhr
Gåste sind herzlich willkommen!!
Der Hausfrauenbund wçnscht allen Mitgliedern,
Freunden und Bekannten eine schæne Ferienzeit!
Ferienprogramm - Aktion ausgebucht
Die Ferienprogramm-Aktion Fun & Action am 29. August beim Jugendrotkreuz ist ausgebucht.
Weitere Anmeldungen kænnen nicht berçcksichtigt
werden. Wir bitten um Verståndnis.
Bericht 633
»Napoleon« - Teil 2
Auf unseren Bericht 632 vom 11. Juli hatten wir erwartungsgemåû ein Reihe von interessanten Rçckmeldungen. Die interessanteste ist das Wiederaufle-
RoÈ merkeller 1971 mit dem Spazierstock von
Dr. Weidmann - Foto DB
Mein Foto mit Dr. Weidmanns Spazierstock, den er
fçr seine Fotos als »Maûstab« gegen die Wand des
Ræmerkellers gelehnt hatte, erinnert an seinen Besuch; Dr. Weidmann interessierte sich damals fçr den
auf diesem Foto noch sehr gut erkennbaren ræmischen Verputz mit dem per Fugeisen in den noch
feuchten Putz eingebrachten Blendfugenwerk. Sein
Name war mir schon 1968 begegnet durch einen Artikel im Amtblatt »Bçrger und Gemeinde«, in welchem
Dr. Weidmann selbst seinen im Heimatmuseum erwåhnten sensationellen Steinbeil-Fund beschreibt.
Das wohl mehr als 5000 Jahre alte Steinbeil hatte er
am 7. April 1968 auf einem Lesensteinhaufen im Gewann »Strick« zwischen Forsthaus und Aussiedlerhof
Schmiedjærgle Richtung Kocherurprung gefunden
und es dann in »Bçrger und Gemeinde« v. 28. Juni
1968 - Stadterhebungs-Nummer -, auf den Seiten 306
und 307 beschrieben. Das Beil gelangte spåter in den
Besitz von Dr. Dr. Gerhard Kçhn von der Firma Carl
Zeiss, Ehrenbçrger der Stadt Oberkochen, der es
schåften lieû. Es befindet sich heute in dessen Sohnes Besitz. Leider ist es mir nicht gelungen, den fçr
Oberkochen wichtigen Fund fçrs Heimatmuseum zu
bekommen.
Dr. Carl Weidmann war ein vielseitig interessierter
Forscher, der zuletzt beim Båcker Dickenherr gewohnt hat und den Beschreibungen nach massenhaft
Fossilien und besondere Steinproben angesammelt
hatte. Zuvor hatte er in der Heidenheimer Straûe 11
bei der Familie Josef Fischer, Hausname »Bebel«, gewohnt. - »Bebel« ist ein weiterer Oberkochener Haus-
Freitag, 1. August 2014
name, der auf geheimnisvolle Weise mit dem »phantastischen« Oberkochener Napoleon-Besuch zusammenhångt. Frau Fischer, die Witwe des frçh verstorbenen alten »Bebel«, erinnert sich noch heute gut an
ein wunderschæn »stuckiertes« Zimmer, dem Kocher
zu, von dem auch Dr. Carl Weidmann, der sich mit
der Geschichte des Hauses befasst hatte, belegbar
mehrfach berichtet hat. Von ihm stammt die Aussage,
der zufolge das Zimmer seinerzeit, das heiût im Jahr
1812, in aller Eile im wahrsten Wortsinn »herausgeputzt« und sogar »stuckiert« worden sei, als ein Zeitfenster fçr die angebliche Ûbernachtung Napoleons
in Oberkochen bekannt wurde.
Die Phantasie hilft weiter: Vielleicht ist ein verirrter
oder gar verwirrter franzæsischer Vorhut-Dragoner
von Aalen kommend, und mit entsprechend viel
Schnaps oder sonst was in der Krone, im Gasthof
»Hirsch« mit einem Urahn des »Bebel« zusammengetroffen und hat diesem in seinem Suff sowie »im Auftrag von Napoleon persænlich« klar gemacht, dass er
fçr Napoleon Quartier machen mçsse, und er, der Bebel, schleunigst ein Zimmer aufs Feinste herzurichten
und herauszuputzen habe, denn çbermorgen werde
Napoleon, heute noch in Aalen, auf seinem Marsch
nach Russland in Oberkochen just bei ihm, dem »Bebel« von Oberkochen, çbernachten. Natçrlich kam
der Bebel, selbst gut aufgetankt, dem Wunsch des
Dragoners gleich anderntags nach und beauftragte
Maurermeister Wingert, der, wie manche Maurermeister vor 200 Jahren auch die Kunst des Stukkatierens
beherrschte, (Stukkateure gab es dazumal nåmlich
noch keine in Oberkochen), das schænste Zimmer
zum Kocher hinaus mit einer fein stukkatierten Dekke zu versehen. Seit dieser Zeit hatte man aus diesem
Grund in der Langgass im Hause Bebel jenes wunderschæne »Napoleon-Zimmer« mit dem stukkatierten
Plafond....
Auch diese »sagenhafte« Ûbernachtung Napoleons in
Oberkochen kann allerdings, durch meine Nachforschungen beim Staatsarchiv in Ludwigsburg leider
unwiderruflich belegt, erst recht nie stattgefunden
haben, denn soviel ist heute klar: Sowohl jener hochwohllæbliche franzæsische Vorhut-Dragoner, als sicherlich auch der »Bebel« selbst, hatten zu viel
Schnaps oder Streuobstwiesenmost intus gehabt und Napoleon zog ahnungslos ein gutes Stçck weiter
nærdlich an dem schænen frisch stukkatierten Plafond
vom »Bebel von Oberkochen« vorbei gen Russland.
Nix war's mit der Ûbernachtung vom Napoleon beim
»Bebel«. Sowohl die Witwe des Josef Fischer »Bebel«,
Elisabeth Fischer, als auch dessen Schwester Hedwig
Ebert beståtigen indes, dass es das ominæse Zimmer
mit der Stukkatur, so wie von Dr. Carl Weidmann beschrieben, tatsåchlich gegeben hat.
Trotz intensiver Nachforschung konnte mir jedoch
niemand, bislang auch nicht die nåchsten Verwandten des Josef Fischer »Bebel« sagen, wann und aus
welchem triftigen Grund dieser einen Raum mit einem fçr ein Bauernhaus ungewæhnlich çppigen »Plafond« ausgestattet worden war. So bleibt allein die
Geschichte mit dem franzæsischen Vorhut-Dragoner.
Leider wurde das Gebåude »Bebel« im Zuge der Errichtung des groûen modernen Neubaus »Kreissparkasse« an der Stelle der Gebåude »Schmiedjærgle«,
Ecke Bahnhof- und Heidenheimer Straûe und »Bebel«
in der Heidenheimer Straûe abgerissen, ohne dass
von diesem Napoleon-Raum irgendwelche Fotos gefertigt worden wåren.
Plafond-Stukkatur - Foto Google
Eine Querverbindung zwischen Napoleon (1769 1821) zum Sozialisten August Bebel (1840 - 1913),
dem virtuellen Namenspatron der alteingesessenen
Freitag, 1. August 2014
Oberkochener Familie Fischer/Bebel zu konstruieren,
grenzt an ein absolut utopistisches Unterfangen. Und
die Frage zu beantworten, weshalb der Bebel »Bebel«
heiût, ist nicht Aufgabe dieses Berichts. Eine Querverbindung çber die einstige Langgass (Heidenheimer
Straûe) hinweg von der einen auf die andere Seite der
Straûe hinçber herzustellen, zwischen den beiden
Oberkochener Fischer-Familien Fischer/Napoleon
und Fischer/Bebel, ist absurd, und zumal fçr einen
Stuttgarter eine fast unlæsbare Aufgabe, da schon
Frau Fischer freimçtig einråumte, dass sie, da sie
vom »Ellwångischa her nach Obrkocha reigheiricht«
habe, nicht so tief in die Oberkochener FamilienQuerverbindungen eingedrungen sei, um mir hier
weiterhelfen zu kænnen.
Bleibt also nur die etwas spitzbçbische Bitte, dass
sich alle weiteren Altoberkochener Familien, die glauben, oder denen man glauben machen wollte oder
will, dass Napoleon einst auch in ihrem Haus çbernachtet hat, sich freundlicherweise beim Heimatverein melden mægen...
Abschlieûend im Ernst: Wir werden dennoch auch
die Spur mit dem Plafond-Zimmer des Napoleon
beim »Bebel« weiterverfolgen, - denn schlieûlich war
Dr. Weidmann nicht »Jedweder« und musste Grçnde
fçr seine ungewæhnliche und in Oberkochen so gut
wie nicht bekannt gewordene These gehabt haben.
Welche Bewandtnis hatte es also mit jenem auûergewæhnlichen »Zimmer mit Plafond« in der Heidenheimer Straûe 11? Nçtzliche Hinweise nehmen wir gerne
entgegen (Tel. 07364-7377)
Dietrich Bantel
All-Stars der HSG-OK siegen bei den
Brenzer Handballtagen
Am Freitagabend, 11. Juli, nahm eine gemischte
Mannschaft der HSG-OK am traditionellen Hobbyturnier des TV Brenz teil. Das Team bestand aus ehemaligen sowie derzeit aktiven Spielerinnen und Spielern.
Bei bestem Handballwetter waren insgesamt 10
Mannschaften mit zum Teil viel versprechenden Namen, wie Freunde der Nacht, Hçttengaudi, Atemnot,
Dettingen Volleyball, Team Awesome, Lebenshilfe,
Deutschlands Helden, Team Frarunco und Oldstars85
angereist.
Gespielt wurde auf Kleinfeldern und mit einem abgewandelten Regelwerk (gewertet wurden nur die Tore,
welche von Spielerinnen und Spielern geworfen wurden, die mindestens drei Jahre lang nicht mehr am
aktiven Spielbetrieb teilgenommen hatten, wobei die
Tore der Frauen doppelt zåhlten). An jedes Spiel
schloss sich noch ein gesondertes 7m-Schieûen an.
Obwohl die Mannschaft der HSG zuvor nie gemeinsam trainiert hatte, funktionierte das Zusammenspiel
erstaunlich gut. Durch tolle Kombinationen sowie
mittels routinierter Einzelaktionen wurden drei der
vier Gruppenspiele souverån gewonnen. Lediglich ein
Spiel ging nach dem verletzungsbedingten Ausfall
von Dieter Edinger ganz knapp verloren. Gegen 23.00
Uhr erfolgte dann bei Flutlicht der Anpfiff fçr das
Spiel um Platz 1. Hier standen sich die Formation der
HSG-OK und die Oldstars85 des TV Brenz gegençber.
Mit groûem Einsatz und langjåhriger Spielerfahrung
konnte sich das Team der HSG-OK unter dem Beifall
der begeisterten Zuschauer gegen die Lokalmatadore
durchsetzen und sich so den verdienten Turniersieg
sichern. Den 7m-Wettbewerb gewann die Mannschaft
der Lebenshilfe.
Bçrger und Gemeinde | Vereinsnachrichten
Sommerfest bei der KolpinghuÈtte
Das witterungsbedingt angekçndigte Donnerwetter
blieb aus, doch begann es lautstark, das Sommerfest
der Kolpingsfamilie auf der »Heide« in Oberkochen.
Die Sonntagsmesse in die freie Natur zu verlegen, hat
seit Jahren feste Tradition und optisch und akustisch
war alles aufgeboten, um eine Bergmesse zum Auftakt des Hçttenfestes zu feiern. Die Schçtzinnen und
Schçtzen der Rodstein Bællerschçtzen waren in
Tracht angetreten, um mit einem donnernden Bællersalut den Startschuss zu geben.
Kolping Pråses Pfarrer Andreas Macho begrçûte eine
groûe Anzahl von Glåubigen, die zur Sonntagsmesse
vor der Kolpinghçtte gekommen waren. In den Mittelpunkt seiner Ansprache stellte er diejenigen, die in
Demut ihren Lebensunterhalt aus der Natur und den
Frçchten der Erde abringen. Diese Demut sei vielen
in unserer Gesellschaft abhanden gekommen.
Musikalisch begleitet wurde die Bergmesse von der
Blåsergruppe Haldenhof aus Neuler, die ebenfalls in
Waidmannstracht und Waldhærnern angetreten waren. Ein imposantes musikalisches Erlebnis unter
dem Laubdach des angrenzenden Waldes. Eine Vielzahl an Kleinkindern hatte sich zu der von Hans-Peter Wolf einberufenen Kinderkirche getroffen. Paul Fischer begrçûte die Gåste im Namen der Kolpingsfamilie und freute sich çber den regen Besuch.
Die Organisatoren konnten wieder mit allerlei Leckereien von Grill und Ofen aufwarten. Kçchenchef Hermann Weller hatte wiederum allerlei Gaumenfreuden
vorbereitet. Wolfgang Schaupp und sein Helferteam
warteten im »Cafe« Kolping mit einem reichhaltigen
Kuchenbçffet auf.
Fçr die Kinder war eine Vielzahl von Spielen und Aktivitåten vorbereitet, um im angrenzenden Spielplatz
einen vergnçgten Aufenthalt bei der Kolpinghçtte zu
erleben.
Zu einem beeindruckenden Erlebnis wurde die durch
Pfarrer Andreas Macho zelebrierte und durch die
BlaÈ sergruppe Haldenhof musikalisch umrahmte Bergmesse fuÈ r die Besucher des Sommerfestes der Kolpingsfamilie
Seite 637
Sponsoren und Freunden der NZO, ohne welche es
die Fastnacht in Oberkochen nicht in dieser Form geben wçrde wie wir sie kennen. Des Weiteren konnte
er von vielen harmonischen Veranstaltungen im Terminplan der Schlaggen berichten. Hervorzuheben
hierbei war die »28. Sitzung fçr Menschen mit Behinderung«, welche von Behinderten des Ostalbkreises
jedes Jahr schon sehnsçchtig erwartet wird.
Als Neuerung der kommenden Kampagne nannte
Klaus Ziemons die Neustrukturierung des Jugendbereichs. Wie bereits im Gardebereich vor Jahren erfolgreich eingefçhrt, wird zur kommenden Kampagne
auch der Showtanzbereich altersgerecht strukturiert.
Aus den bisherigen Gruppen Lollipop und New Generation werden zwei neue altersabgestufte Gruppen,
die »Crazy Kids« und die »Diamond Dancers« hervorgehen. Die Vorstandschaft hat bereits jetzt positive
Rçckmeldungen von den beteiligten Kindern und deren Eltern.
Ebenfalls konnte Klaus Ziemons auf eine erfolgreiche
»Fankurve in der Zunftscheune« zurçckblicken. Ûber
70 Personen waren in zig-Arbeitsstunden im Einsatz,
um dem Publikum ein tolles WM-Spektakel zu ermæglichen.
Nach einem durchweg positiven Bericht des Schatzmeisters Markus Wingert und der Entlastung der Vorstandschaft, wurden die Berichte der einzelnen Abteilungen verlesen. So konnte von zahlreichen Veranstaltungen, auch auûerhalb der Fastnacht, berichtet
werden.
Die nachfolgenden Wahlen ergaben folgende Ergebnisse:
Holm Roscher, Nina Stadler, Gisela Neubauer und
Lars Keydell, Benjamin Hoffmann und Manuel Krauû
wurden in ihren Ømtern als Zunftmeister, Schriftfçhrerin, Jugendleiterin, Beisitzer, Maskenmeister und
Pressewart beståtigt. Das Amt des Zeremonienmeisters wird auf Grund keines Kandidaten kommissarisch vom Pråsidium gefçhrt.
B. Hoffmann, M. Krauû, H. Roscher, G. Neubauer,
K. Ziemons, N. Stadler, L. Keydell, M. Wingert
Abschlieûend wurden langjåhrige verdiente Mitglieder
verabschiedet.
Karsten Pætzsch, der auf eigenen Wunsch das Amt
des Zeremonienmeisters abgibt sowie Brigitte Trittler,
welche nach jahrelangem Mitwirken in der Zunft ihr
Amt in der Zwergelesgarde in neue Hånde legt, werden auf Grund ihrer Abwesenheit an spåterer Stelle
verabschiedet.
Abschlussgrillen am Volkmarsberg
Vergangenen Freitag verbrachten die aktiven Musikerinnen und Musiker zusammen mit den Jugendlichen
der Jugendkapelle und den fleiûigen Helfern einen
gemçtlichen Abend auf der Skihçtte. Alle Beteiligten
wurden durch die beiden »Grillmeister«, einem reichhaltigen Salatbuffet sowie durch die Bewirtung des
Skiclubs bestens versorgt. Bis spåt in die Nacht wurde
im Kreise der Musikverein-Familie bei bester Laune
gelacht, gequatscht und am Hackstock »genagelt«.
Der Musikverein Stadtkapelle Oberkochen wuÈnscht
allen Musikerinnen und Musikern sowie allen
Freunden eine erholsame und schoÈne Sommerpause!
Bei der Gaudi waren dabei: Dagmar Eberl, Priska Ziller, Ruth Schmeichel, Dieter Edinger, Hexer Stephan
Fåhnle, Markus Fåhnle, Luke Eckardt, Daniel Mijin,
Lucian Andre' Bots, Gçlle Joachim Schneider, Klaus
Schoen
Generalversammlung der NZO
Pråsident Klaus Ziemons konnte die zahlreich erschienenen Mitglieder am 22. Juli im Naturfreundehaus in Oberkochen willkommen heiûen. Er bedankte
sich bei allen Aktiven, Mitgliedern, Helfern vor und
auf der Bçhne sowie bei den zahlreichen Gænnern,
H. Roscher, M. Hertle, S. GaÈ nûler, K. Ziemons,
T. Pfeiffer, N. Stadler, M. Wingert
Als scheidende Trainer und Betreuerinnen aus den
umstrukturierten Jugendgruppen wurden folgende
Mitglieder verabschiedet: New Generation: Melanie
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Keydell, Natalie Pfeiffer, Steffi Wieland-Ranz, Tanja
Mçller. Lollipop: Marion Hertle, Katja Pfeiffer, Sabine
Gånûler, Tanja Pfeiffer.
Die Vorstandschaft bedankt sich auf diesem Wege
nochmals fçr den jahrelangen unermçdlichen Einsatz
zum Wohle der NZO-Jugend!
Nach einem kurzen Ausblick auf die kommende Kampagne beschloss Klaus Ziemons mit drei kråftigen
»Schlagg-Hoi« die Sitzung.
Der Radclub faÈhrt die Zugspitztour
Unsere diesjåhrige sportliche Mountainbike-Tour
fçhrte uns am Samstag, 19. Juli, unter der Leitung
von Andreas Ludwig rund um die Zugspitze.
Diese recht anspruchsvolle Tour trauten sich immerhin 7 Radler zu, und ganz besonders hervorzuheben
ist die Leistung der beiden teilnehmenden Frauen
des Radclubs.
Nach 2 1/2 Stunden Anfahrtsweg erreichten wir gegen
9:00 Uhr unseren Startpunkt, einen Parkplatz in der
Nåhe von Grainau, von dem wir um 9:30 Uhr bei
herrlichem Sonnenschein zu unserem Rad-Abenteuer
starteten.
Der Startplatz war gut gewåhlt, denn bis Ehrwald
hatten wir 9 km Fahrstrecke um uns warm zu fahren,
bevor in Ehrwald die erste richtige Bewåhrungsprobe
auf uns wartete, der steile, 4 km lange und mit 1316% Steigung sehr anspruchsvolle Aufstieg zur Ehrwalder Alm. Hier war ein gemeinsames Fahren nicht
mehr mæglich, denn jeder musste sich auf seine Art
diese steile Serpentinenstraûe nach oben kåmpfen.
Ziemlich erschæpft und nach groûem Kampf erreichten alle die Ehrwalder Alm, wo wir uns aber nur eine
kurze Erholungspause gænnten, denn noch weitere
100 HoÈhenmeter warteten auf uns. Erst dann standen wir nach insgesamt 6 km Bergauffahrt, nach gefahrenen 600 HoÈhenmetern, auf einer Hæhe von
1600 m, und damit auf dem hæchsten Punkt unserer
Tour.
Vor der Abfahrt ins Gaistal genossen wir aber die
herrliche Aussicht auf die Berge der Mieminger Kette
und das Wettersteingebirge mit der Zugspitze.
Jetzt erwartete uns der angenehmste Teil der Tour,
die Abfahrt durch das Gaistal bis Leutasch, und danach ein toller Radweg entlang der Leutascher Ache.
Nun brannte die Sonne schon ziemlich auf uns herab,
die Getrånke in den Trinkflaschen hatten Badewannentemperatur, und so entschlossen wir uns nach 42
km zur Einkehr im Gasthaus »Zur Brçcke«. Ein kçhles
Getrånk und eine gute Mahlzeit brachte die nætige
Energie zurçck, die wir fçr die zweite Hålfte der Tour
brauchten. Nach wenigen Kilometern verlieûen wir
das Tal, es ging wieder bergauf, und der Weg fçhrte
uns bei herrlicher Aussicht, hoch çber der »Leutaschklamm« in Richtung Mittenwald. Wir berçhrten
Mittenwald nur am Rand, machten noch einige Hæhenmeter, bevor wir den wunderschæn gelegenen
Lautersee erreichten.
Die Temperatur ereichte jetzt die 30-Grad-Marke, und
wir total verschwitzten Radler håtten gern dasselbe
getan wie all die Badegåste am See, uns im kçhlen
Wasser zu erfrischen. Doch es waren fçr uns noch
gut 20 km zu fahren, und die hatten es wirklich in
sich. Kurz nach dem Ferchensee mussten wir die
einzige Reifenpanne der Tour beheben, danach begann der eigentlich anspruchsvollste Teil der Tour,
denn auf den nåchsten 10 km war nicht nur Kondition, sondern vor allem fahrerisches Kænnen gefragt.
Mitglieder des Radclubs bei ihrer Mountainbike-Tour
rund um die Zugspitze
Bçrger und Gemeinde | Vereinsnachrichten
Es war ein ståndiges Auf und Ab auf schwierigen Wegen, mit viel Schotter, dazu noch uneben, mit steilen
Anstiegen und ebenso steilen Abfahrten, und dazu
brannte die Sonne noch unbarmherzig vom Himmel.
Doch ohne Probleme meisterten wir auch diese Passage, und standen dann vor der letzten Herausforderung der Tour, die Abfahrt zur Partnachklamm.
Gott sei Dank nicht sehr lang, aber unglaublich steil,
auf einer sehr holprigen Teerstraûe mit mehreren
Kehren, und dazu noch Fuûgångern, denen man
kaum ausweichen konnte, waren wir schlieûlich heilfroh, ohne Sturz das Tal zu erreichen.
Damit lag der schwierige Teil der Strecke hinter uns,
und vorbei an Garmisch-Partenkirchen fuhren wir
wieder in das Loisachtal ein, und erreichten nach 81
km, gefahrenen 1400 HoÈhenmetern und einer reinen
Fahrzeit von knapp 5 1/2 Stunden wieder unsere Autos. Eine anstrengende, aber herrliche Tour war damit
zu Ende, und mit dem guten Gefçhl eine groûe Leistung vollbracht zu haben, machten wir uns auf den
Heimweg.
Der Ortsverband informiert:
Ferienjobs und Steuern
Viele Schçler jobben in der Ferienzeit. Der Bund der
Steuerzahler Baden- Wçrttemberg informiert darçber,
dass der Arbeitslohn auch bei Schçlern und Studenten steuerpflichtig ist. Am einfachsten sei es, wenn
der Ferienjobber dem Arbeitgeber Steueridentifikationsnummer und Geburtsdatum mitteilt. Dieser
kænne dann den Lohnsteuerabzug wie bei einem
»normalen« Arbeitnehmer vornehmen. Bis zu einem
monatlichen Bruttolohn von rund 900 Euro werde dabei in der Regel keine Steuer fållig. Werde mehr verdient, kænne sich der Schçler die zu viel gezahlten
Steuern çber eine Einkommensteuererklårung erstatten lassen.
Fçr Schçler und Studenten, die nur in den »groûen«
Ferien arbeiten, mçssten keine Beitråge in die Kranken,- Arbeitslosen- und Rentenversicherung gezahlt
werden, wenn die Tåtigkeit maximal zwei Monate zusammenhångend oder 50 Arbeitstage innerhalb eines
Jahres umfasse. Aber: Habe der Schçler oder Student
vorher schon gejobbt oder beginne er nach den Ferien mit einer Ausbildung, gelte die Versicherungsfreiheit nicht mehr. Als Alternative komme ein MinijobVerhåltnis in Betracht.
Weiteres im Ferienjobratgeber des Bundes der Steuerzahler unter (0800) 0 76 77 78 bestellbar.
NaÈchster Stammtisch am Dienstag, 5. August
Die lang ersehnten Sommerferien haben begonnen
und viele werden in ihren wohlverdienten Sommerurlaub starten. Daher wird auch bei uns nur ein Treffen
in den Ferien stattfinden. Zum Stammtisch im August
mæchten wir deshalb wie immer alle Mitglieder unseres Vereins und interessierte Oberkochener Bçrgerinnen und Bçrger recht herzlich am
Dienstag, 5. August um 19:00 Uhr in die TSV-GaststaÈtte in der Katzenbachstraûe
einladen.
Dort besteht nach wie vor die Mæglichkeit, sich çber
den Tauschring zu informieren, aktuelle Angebote
und Nachfragen zu Dienstleistungen auszutauschen,
Ideen und Anregungen zu sammeln. Im ersten Jahr
des Tauschrings wurde auch schon fleiûig »getauscht«, so dass unsere Mitglieder sicherlich auch
gern çber ihre Erfahrungen berichten werden. Bei
weiteren Fragen kænnen Sie sich gern an Andrea Fischer (07364/ 955091, E-Mail: [email protected])
und Susan Wallinger, (Tel. 07364/ 9498220, E-Mail:
[email protected]) wenden.
Der nåchste Stammtisch findet dann wieder am 7.10.
statt. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen.
Feuerwehr Notruf
112
Freitag, 1. August 2014
Ergebnisse Verbandsrundenspiele Aktive
7. und letzter Spieltag
Juniorinnen (Kreisstaffel 2): spielfrei
Damen (Bezirksstaffel 2): TV Eschach - TCO 0:6
Durch diesen hohen Sieg bewahrte sich die DamenMannschaft die Chance auf die Meisterschaft, falls
der Tabellenerste Neresheim sich am letzten Spieltag
noch einen Ausrutscher leistet. Und tatsåchlich verlor
Neresheim das letzte Spiel und die TCO-Damen zogen kurz vor der Ziellinie an den Neresheimerinnen
vorbei an die Tabellenspitze. Alle Einzel wurden souverån in zwei Såtzen gewonnen: Tanja Zinnbauer auf
Eins: 6:4, 6:1; Susanne Scholz auf Zwei: 6:2, 6:1; Carolin Zotz auf Drei: 6:0, 6:3; Jana Mebert auf Vier: 6:4,
6:0. Mit einem uneinholbaren Vorsprung von 4:0 ging
man in die Doppelkonkurrenz. Das Einser-Doppel
Zinnbauer/Zotz kåmpfte nach verlorenem 1. Satz bravouræs und gewann verdient den 2. Satz und den
Match-Tiebreak (4:6, 6:3, 10:7). Das Zweier-Doppel
Scholz/Mebert lieû nie einen Zweifel an ihrem çberlegenen Spiel aufkommen und gewann klar 6:1, 6:2.
Mit diesem hohen Sieg hat die Mannschaft nicht nur
die Meisterschaft erreicht, sondern auch den Aufstieg
in die Staffelliga. Herzlichen Glçckwunsch an die Damen-Mannschaft fçr diesen Last-Minute-Erfolg.
Damen 40 (WuÈrttembergstaffel):
SPG Bettringen/TV Schw. GmuÈnd - TCO 5:1
Trotz einer sehr guten Leistung reichte es gegen den
Mitbewerber um den 2. Platz nicht zu einem besseren Resultat. Anna Maria Blahnik auf Eins lieferte
sich mit ihrer Gegnerin ein packendes Duell, bei dem
sie die Nerven behielt und den Match-Tiebreak fçr
sich entscheiden konnte (6:4, 2:6, 10:8). Dagmar Riegel auf Zwei musste sich der Dominanz ihrer Gegnerin beugen (3:6, 1:6). Die sonst sieggewohnte Heidrun
Kulisch-Huep auf Drei traf in dieser Begegnung auf
eine ganz starke Spielerin, die jede kleine Schwåche
der TCO-Dame konsequent zu ihren Gunsten ausspielte (3:6 3:6).
Auch Margit Kohl auf Vier versuchte Druck zu machen, scheiterte aber immer wieder an den platziert
gespielten Passierbållen ihrer Gegnerin (3:6, 2:6). Mit
einem Rçckstand von 1:3 ging man in die Doppel.
Das Einser-Doppel Riegel/Anja Kæniger versuchte alles, um nach gewonnenem 1. Satz die Oberhand zu
behalten, hatten aber am Ende gegen ihre stårker
werdenden Gegnerinnen nicht das Glçck der Tçchtigen und verloren den Match-Tiebreak ganz unglçcklich (6:2, 5:7, 7:10). Das Zweier-Doppel Kulisch-Huep/
Kohl kåmpfte mit groûer Anstrengung, aber es reichte
nicht, um die sehr sicher agierenden Gegnerinnen in
die Knie zu zwingen (4:6, 1:6). Damit ging der Vizemeistertitel an die Spielgemeinschaft Bettringen/TV
Schw.Gmçnd. Die TCO-Damen 40 erreichten aber in
ihrer ersten Wçrttembergstaffel-Saison einen sehr respektablen dritten Platz von sieben Mannschaften.
Herzlichen Glçckwunsch fçr diese tolle Leistung.
Herren 40 (Bezirksklasse 1):
TCO - TC KoÈnigsbronn 2:7
Gegen den ungeschlagenen Meisterschaftsanwårter
aus Kænigsbronn galt es ein gutes Ergebnis zu erzielen, um nicht noch am letzten Spieltag doch noch
abzusteigen. Das Ergebnis håtte bei etwas mehr
Glçck noch etwas gçnstiger fçr den TCO ausfallen
kænnen. Bernd Russ auf Eins war gegen einen çbermåchtigen Gegner an diesem Tag chancenlos und
verlor klar (0:6, 1:6). Andreas Werner auf Zwei zeigte
eine Klasse Leistung und brach vorwiegend mit herrlich platzierten Passierschlågen den Widerstand seines Gegners (6:4, 6:1). Volkmar Keûler auf Drei hatte
gegen die lang und schnell gespielten Bålle seines
Kontrahenten kein Gegenmittel und verlor (0:6, 2:6).
Uwe Eckartsberg auf Vier fand ebenso kein Mittel,
um seinen sehr sicher spielenden Gegner entscheidend in Bedrångnis zu bringen (1:6, 0:6). Martin
Schulze auf Fçnf konnte die vielen Chancen die sich
ihm boten durch Unkonzentriertheiten nicht nutzen
und verlor den Match-Tiebreak (3:6, 6:3, 5:10).
Michael Oweger auf Sechs versåumte es, die vorhandenen Chancen wegen zu vieler unerzwungener Fehler nicht in Punkte umzumçnzen (3:6, 2:6). Mit einem
deutlichen Rçckstand von 1:5 ging man in die Doppel. Das Einser-Doppel Kessler/Eckartsberg musste
sich dem sehr sicher agierenden Gegner-Doppel klar
beugen (0:6, 2:6), das Zweier-Doppel Russ/Schulze erkåmpfte sich mit groûem Einsatz den Sieg in zwei
Såtzen (7:5, 6:4). Das Dreier-Doppel Werner/Oweger
scheiterte knapp an seinen durchaus schlagbaren
Gegnern (5:7, 4:6). Die TCO-Herren40 hat mit diesem
Freitag, 1. August 2014
Ergebnis und der Tatsache, dass der Mitanwårter auf
den Abstieg TA ESV Crailsheim zuhause gegen Fachsenfeld verloren hat, den Klassenerhalt unter Dach
und Fach gebracht.
Hobby-Staffel-Mixed TC Aalen - TCO 2:4
Ausschlaggebend fçr diesen Auswårtserfolg der Hobby-Mixed-Mannschaft waren die Siege in den beiden
Doppeln. Nach den Einzeln hatte es noch 2:2 gestanden. In den Einzeln siegte fçr den TCO Michael Horst
und Manuela Horst. Tina Beck und Peter Beck konnten sich leider nicht durchsetzen. Das Doppel Tina
Beck/Michael Horst siegte nach spannendem Spiel in
zwei Såtzen. Das Doppel Josef Friedl/Manuela Horst
war im Match- Tiebreak erfolgreich. Mit einem ausgeglichenen Punktestand schlieût die Mannschaft die
Runde auf einem Mittelplatz ab.
Interkommunale Vereinsmeisterschaften
am Wochenende
Zum zweiten Mal werden dieses Jahr die Vereinsmeisterschaften (Damen Einzel und Herren Einzel) als interkommunale Vereinsmeisterschaften mit den Vereinen Ebnat, Waldhausen, Kænigsbronn, Unterkochen
und Oberkochen vom 1.-3. August ausgetragen. Ausrichter dieses Turniers ist der TC Kænigsbronn, auf
dessen Tennisanlage hauptsåchlich gespielt wird. Alle
Konkurrenzen werden als Leistungsklassenturnier gespielt. Tennisinteressierte Mitbçrger und Tennis-Fans
sind auf der Kænigsbronner Tennisanlage zu dieser
Veranstaltung herzlich eingeladen.
Werbeaktion Schnuppermitgliedschaft
Alle am Tennissport interessierten Mitbçrger kænnen
im Monat August im Rahmen einer vom TCO angebotenen Mitgliederwerbeaktion 'TCO-Schnuppermitgliedschaft' die Tennisplåtze fçr vier Wochen unbeschrånkt fçr nur s 20.- ( Jugendliche bis 18 Jahre
s 10.-) benutzen. Gerne stellen sich TCO Vereinsmitglieder nach Absprache als Partner zur Verfçgung.
Gegebenenfalls kænnen auch Trainerstunden vereinbart werden. Weitere Auskçnfte dazu erteilt Hubert
Wunderle (Tel. 2900464 oder 0176-10048773).
20. Kocher-Cup:
Helfer und Kuchenspender gesucht
Damit die notwendigen Arbeiten zur Durchfçhrung
dieses Ereignisses im Rahmen der DTB German Master Series bewåltigt werden kænnen, werden noch
Helfer fçr die durchgångige Gåste- und Spielerbewirtung vom 21.- 24. August benætigt. Ebenso sind noch
Kuchenspenden willkommen. Es wird hiermit um
entsprechende Eintragungen in die an der Infotafel
im Clubhaus aushångenden Listen gebeten. Mitglieder, die noch Arbeitsstunden abzuleisten haben, seien
hiermit besonders angesprochen, sich diese Gelegenheit vielfåltiger Betåtigungsmæglichkeiten zum Vereinswohl nicht entgehen zu lassen. Im Voraus vielen
Dank fçr die Unterstçtzung.
Saisonabschluss-Grillfest
Bei schænem Wetter werden wir am Freitag, 8. August
ab 17:30 Uhr auf der Anlage des TCO ein Saisonabschluss-Grillfest machen. Wir werden rund um unseren Grillplatz Bierbånke aufbauen und ein Feuer entfachen. Jeder bringt sein Grillgut und was er immer
auch essen will, selbst mit. Wenn jemand einen Salat
machen mæchte wåre toll. Hierfçr wird eine Liste an
der Pinnwand ausgehångt. Die Getrånke nehmen wir
vom Wirt. Somit wåre auch ein Mannschaftsabschluss
an diesem Termin denkbar. Brætchen werden gesponsert. Also, tragt euch, wenn ihr dabei sein wollt, in
die an der Infotafel im Vereinsheim aushångende
Liste ein.
Wanderwochenende im Kleinwalsertal
Von Freitag, 10.10. bis Sonntag, 12.10. wollen wir seit
långerer Zeit mal wieder einen Vereinsausflug organisieren. Ziel ist Mittelberg im Kleinwalsertal. Im IFAHotel Alpenrose sind bereits einige Zimmer vorreserviert. Das Hotel hat alles was man sich fçr einen
Kurzaufenthalt wçnscht. Geråumige Zimmer, Sauna,
Dampfbad, Fitnessraum, Schwimmbad, Hotelbar,
s`Achterl-Bar, Wellness, Massagen, Kinderspielzimmer
u.v.m. Das reichhaltige Frçhstçcksbuffet und das
noch reichhaltigere Abendbuffet lassen keine Wçnsche offen. Die Zimmerpreise (pro Person und Tag
inkl. Halbpension) belaufen sich fçr ein Doppelzimmer: s 59,00, fçr 3 Erwachsene im Dreibett-Familienzimmer: s 56,00 und fçr 4 Erwachsene im VierbettFamilienzimmer: s 49,00.
Auf dem Programm stehen:
Freitag: Anreise mit den eigenen PKWs bis 17:30 Uhr
und ab 18:30 Uhr Abendessen.
Samstag: Ausgedehnte dreiteilige Wanderung:
10:30 Uhr mit dem Sessellift zum Baader Hæhenweg.
Von dort wird ca. 4 km zu dem am Ende des Klein-
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walsertal idyllisch gelegenen Úrtchen Baad gewandert. Dieser Weg ist auch mit Kinderwagen zu bewandern. Wer hier schon genug hat, steigt in den Bus ein
und fåhrt zurçck zum Hotel. Die anderen wandern
weiter ca. 45 Minuten gute 2 km leicht bergauf zur
Bergrundhçtte mit anschlieûender Rast mit typischen
Speisen und Getrånken, serviert von der burschikosen
und lustigen Wirtin Sabine. Danach geht es wieder
auf einem anderen Weg zurçck nach Baad. Wieder
haben Aussteiger die Mæglichkeit von Baad mit dem
Bus zurçck zum Hotel zu fahren. Der harte Kern
wandert immer an der Breitach entlang noch ca. eine
Stunde zurçck zum Hotel. Jetzt wartet die Sauna,
Schwimmbad, Wellness, oder einfach nur das Bett bis
wir wieder um 18:30 Uhr zum Abendessen gehen. Also alles in Einem ist die ganze kpl. Wanderung ca.
10km lang. Die Wege sind gut begehbar, dennoch
empfiehlt es sich, die Wanderung mit gutem Schuhwerk zu begehen. Nichtwanderer haben alternativ die
Mæglichkeit, mit dem Walser Bus nach Oberstdorf zu
fahren. Dort kann man gut schoppen, essen und den
Tag auch auf eine andere Art genieûen.
Am Sonntag haben wir noch die Mæglichkeit, durch
die Breitachklamm zu wandern. Diese von dem Fluss
»Breitach« ausgewaschene Schlucht ist ein Narturschauspiel. Wer diese Schlucht noch nicht bewandern
konnte, sollte es unbedingt tun.
Wer Interesse hat, sollte sich verbindlich bis zum 10.
August bei Hubert Wunderle ([email protected] oder unter Tel. 0176-10048773) anmelden. Das
Zimmer-Kontingent ist begrenzt, deshalb schnell anmelden.
Ausfahrt zum Cannstatter Volksfest
Auf zum Cannstatter Volksfest mit der OVA Aalen,
heiût es wieder am Dienstag, 7. Oktober. Im Preis von
s 35.- enthalten sind Hin-/Rçckfahrt, 2 Maû Bier und
Ý Håhnchen (zzgl. Bediengeld vor Ort). Wer teilnehmen mæchte, sollte sich in die an der Infotafel im
Clubheim aushångenden Liste verbindlich eintragen.
Turniere und Veranstaltungen 2014:
Clubmeisterschaften Aktive (Einzel)
Saison-Abschluss-Grillfest
20. Kocher-Cup
Kinderferienprogramm
Ferien-Mixed-Turnier
Ausfahrt zum Cannstatter Volksfest
Wanderwochenende im Kl. Walsertal
1.-3. August
8. August
21.-24. August
27. August
6. September
7. Oktober
10.-12. Oktober
Gymnastik und Gesundheitssport
Sportprogramm in den Sommerferien
Alle Frauen und Månner, auch Nicht-Vereinsmitglieder, die sich in den Ferien sportlich betåtigen mæchten, sind herzlich willkommen.
So kænnen Sie auch in den Ferien sportlich und aktiv
sein, einige Sportangebote der TSV Oberkochen kennenlernen und ausprobieren und dabei auch noch etwas zu einem guten Zweck beitragen.
Unkostenbeitrag pro Ûbungsstunde:
TSV Mitglieder 2,00 s, Nichtmitglieder 3,00 s
Termine 2014
Dienstag 5.8.
Flexistab, Aktivierung der Tiefenmuskulatur
Margarethe Hedtke
Zeit: 19.00 - 20.00 Uhr
Ort: TSV Turnhalle
Mittwoch 6.8.
Ausgleichsgymnastik
KaÈthe Gonsior
Zeit: 9.00 - 10.00 Uhr
Ort: TSV Turnhalle
Donnerstag 7.8.
Flexistab, Aktivierung der Tiefenmuskulatur
Margarethe Hedtke
Zeit: 19.00 - 20.00 Uhr
Ort: TSV Turnhalle
Dienstag 12.8.
GanzkoÈrpertraining mit Kerstin Bischoff
Zeit: 9.00 - 10.00 Uhr
Ort: TSV Turnhalle
Dienstag 12.8.
Basic Step mit HandgeraÈten
Christine Weisser
Zeit: 19.00 - 20.00 Uhr
Ort: TSV Turnhalle
Mittwoch 13.8.
Ausgleichsgymnastik
KaÈthe Gonsior
Zeit: 9.00 - 10.00 Uhr
Ort: TSV Turnhalle
Donnerstag 14.8.
Fitness mit Pezziball
Christine Weisser
Zeit: 19.00 - 20.00 Uhr
Ort: TSV Turnhalle
Dienstag 19.8.
Step Fatburner mit Kerstin Bischoff
Zeit: 9.00 - 10.00 Uhr
Ort: TSV Turnhalle
Dienstag 19.8.
SchuÈttel dich fit mit Brasils
Martina Weiû
Zeit: 19.00 - 20.00 Uhr
Ort: TSV Turnhalle
Donnerstag 21.8.
SchuÈttel dich fit mit Brasils
Martina Weiû
Zeit: 19.00 - 20.00 Uhr
Ort: TSV Turnhalle
Dienstag 26.8.
Aroha ein sanftes Ausdauertraining
Corinna Ness
Zeit: 19.00 - 20.00 Uhr
Ort: TSV Turnhalle
Donnerstag 28.8.
Ûbungen auf dem Balance Pad
Regine Scheer
Zeit: 19.00 - 20.00 Uhr
Ort: TSV Turnhalle
Dienstag 2.9.
Aroha ein sanftes Ausdauertraining
Corinna Ness
Zeit: 19.00 - 20.00 Uhr
Ort: TSV Turnhalle
Donnerstag 4.9.
Ûbungen auf dem Wackelbrett
Regine Scheer
Zeit: 19.00 - 20.00 Uhr
Ort: TSV Turnhalle
Lauftreff: (Walking/Nordic Walking)
mit Ingrid Schulle
Dienstags 18.00 Uhr am 5.8. und 2.9.
Treffpunkt: Schçtzenhaus
Abteilung Judo TaiChi
Tai Chi Chuan Auftritt in der Landesgartenschau in SchwaÈbisch GmuÈnd
Am Sonntag, 3. August, 13 Uhr ist es soweit. Die
TaiChi Gruppe der JudoTaiChi Abteilung nimmt zusammen mit jetzt schon çber 100 Teilnehmern an einer Tai Chi Chuan Auffçhrung im Rahmen der Landesgartenschau teil. Gezeigt wird die TaiChi Form
»Feuer«. Danach ist ein gemeinsames Ûben mit den
Zuschauern geplant. 5 Teilnehmer sind aus unserer
Ûbungsgruppe mit dabei.
Wenn Sie als Besucher auf der Landesgartenschau
sind, verpassen Sie nicht, diese einmalig riesige Tai
Chi Chuan Demonstration mitzuerleben. Fçr die Teilnehmer wird vorher noch eine Ûbungseinheit zur
Einstimmung organisiert.
Juniorenfuûball
E-Junioren
SGM Oberkochen/KoÈnigsbronn gewinnt bei
SG Sonnenhof-Groûaspach mit 3:1
Mit diesem Ergebnis konnte niemand rechnen. Wer
aber das Spiel auf dem Kunstrasen in Groûaspach
verfolgt hat, muss der SGM eine reife taktische und
kåmpferische Leistung attestieren. Mit der ersten Torchance ging der Gast durch Sebastian Keis aus abseits verdåchtiger Position in Fçhrung (3.). Die Gastgeber, die çber mehrere Auswahlspieler verfçgen,
spielten auf einem technisch hohen Niveau und waren sehr laufstark. Ein ums andere Mal kombinierten
sie mit tollen Spielzçgen, teilweise bis auf die Grundlinie, aber entweder stand die Abwehr der SGM sicher, der Ball strich knapp am Tor vorbei oder Kevin
Klein, der Felix Ruoff im Tor bestens vertrat, war zur
Stelle. Kurz vor der Pause fiel dann doch der verdiente Ausgleich fçr Groûaspach, als ein fçnfzehn
Meter Schuss ins obere Eck einschlug (27.).
Groûaspach wechselte zur Pause seinen kompletten
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Kader aus. Direkt nach Wiederbeginn erzielte Oberkochen/Kænigsbronn wieder die Fçhrung, erneut durch
Sebastian Keis, als er seinem Abwehrspieler davon
eilte und einschoss (31.). Groûaspach war geschockt
von diesem erneuten frçhen Rçckstand.
Oberkochen/Kænigsbronn nutzte diese Schwåchephase aus und erzielte im Anschluss an einen Eckball
durch Filippo Milana das 1:3 (38.). Die Gastgeber
konnten in der restlichen Spielzeit das Ruder nicht
mehr herumreiûen und so entfçhrte die SGM drei
Punkte in diesem Testspiel.
Ein toller Saisonabschluss fçr unsere E1-Junioren, die
unter D-Juniorenbedingungen gezeigt haben, zu welchen Leistungen sie fåhig sind und wie sie sich weiter
entwickelt haben. Es war eine vor allem taktisch und
kåmpferisch hervorragende Leistung von allen beteiligten Spielern.
Es spielten: Kevin Klein, Max Schåble, Julian Kerwien,
Jakob Jooû, Hagen Mailånder, Fabio Veit, Kai Bauer,
Sebastian Keis (2), Aaron Hausmann, Steffen Benz,
Filippo Milana (1)
Die E2 der SGM Oberkochen/Kænigsbronn unterlag
im Vorspiel dem Gegner der SG Sonnenhof Groûaspach mit 0:8. Groûaspach, die auch hier eine starke
Mannschaft haben, war den Gåsten trotz eifriger Gegenwehr in allen Belangen çberlegen.
Es spielten: Niklas Zipser, Florian Balle, Mateo Zadro,
Marc Schindler, Timon Grupp, Cumali Tas, Sinan Úztunc, Benjamin Keis, Niklas Zick, Amir Selimovic, Nils
Bolsinger
Im Anschluss statteten beide Teams, gemeinsam mit
den Spielern der SG Sonnenhof Groûaspach noch einen Besuch im Freizeitpark Campo Del Sol (empfehlenswert!) ab und lieûen diesen schænen Tag ausklingen.
Freitag, 1. August 2014
Unsere Glçckwçnsche in dieser Woche gelten
Frau Anna Albrecht,
Frau Theresia Nestler,
Frau Gabriela GallenmuÈller,
Frau Ida Raschke,
Herrn Josef Prosser,
Herrn Herbert BoÈttcher,
Frau Mathilde Scholz,
Herrn Wilhelm Betzler,
Herrn Oskar Strohmaier,
Herrn Alfred Schmidt,
Silcherweg 25,
zum 87. Geburtstag
am Freitag, 1. August
Wiesenweg 5/2,
zum 79. Geburtstag
am Freitag, 1. August
Nelkenweg 15,
zum 89. Geburtstag
am Freitag, 1. August
Panoramastr. 17,
zum 75. Geburtstag
am Freitag, 1. August
Volkmarsbergstr. 18,
zum 92. Geburtstag
am Freitag, 1. August
Turmweg 6,
zum 86. Geburtstag
am Sonntag, 3. August
Schubartweg 41,
zum 80. Geburtstag
am Sonntag, 3. August
Jenaer Str. 17,
zum 84. Geburtstag
am Montag, 4. August
Dreiûentalstr. 71,
zum 80. Geburtstag
am Mittwoch, 6. August
Adalbert-Stifter-Weg 23,
zum 84. Geburtstag
am Donnerstag, 7. August
Herrn Leo GruÈn,
Langertstr. 40,
zum 81. Geburtstag
am Samstag, 2. August
B-Junioren
Trainingsbeginn B-Junioren
Die B-Junioren beginnen mit ihrer Vorbereitung am
Montag, 11. August um 19:00 Uhr in Kænigsbronn.
Die Trainingstage in der Vorbereitung sind Montag,
Mittwoch und Freitag.
Wohin in dieser Woche
Sonntag, 3. August
SchwaÈbischer Albverein - Ortsgruppe
Auf geht's zum Gånsbergfest zu den Freunden der Ortsgruppe Waldhausen.
Anfahrt mit PKW's (Fahrgemeinschaften)
zum Wanderparkplatz Elchingen. Von dort
Wanderung durch das Naturschutzgebiet
Dellenhåule zum Gånsberg, Mittagsrast bei
Blasmusik. Rçckweg çbers Kugeltal zum
Ausgangspunkt.
Treffpunkt: 9.30 Uhr Parkplatz Fenster Brand
Fçhrung: Lotte und Helmut Hahn
Montag, 4. August
Altersgenossen Jahrgang 1938
15.00 Uhr Montags-Treffen im »Clubhaus«
beim Carl-Zeiss-Stadion
Mittwoch, 6. August
TSV Oberkochen - Herzgruppe
Spaziergang auf dem »Grçû-Gott-Wegle« in
Unterkochen.
Treffpunkt: 16.00 Uhr auf dem Parkplatz der
ehemaligen Schåttere-Bahn in Unterkochen.
17.30 Uhr Einkehr im dortigen Naturfreundehaus »Am Brand«.
Donnerstag, 7. August
Deutscher Alpenverein - Frauengruppe
10.30 Uhr Treffen am Rathausparkplatz zu einer Wanderung mit anschlieûendem Sommerfest (s. Vereinsnachrichten).
Úkumenische Telefonseelsorge
Tel. 0800/1110111
oder 1110222.
»BuÈrger und Gemeinde«. Amtsblatt der Stadt
Oberkochen. Verlag: Stadtverwaltung Oberkochen. Anzeigen und VeroÈffentlichungen aller Art
muÈssen spaÈtestens dienstags 16.00 Uhr bei uns
eingegangen sein. Mit dem Namen des Verfassers
gezeichnete BeitraÈge stellen dessen eigene Meinung dar. Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. Bezugspreis halbjaÈhrlich 15,00 Euro, jaÈhrlich 30,- s, zuzuÈglich GebuÈhr fuÈr Postversand.
»BuÈrger und Gemeinde« GeschaÈftsstelle im Rathaus, Tel.: 07364/270. Verantwortlich fuÈr den Inhalt: BuÈrgermeister Traub oder Vertreter im Amt.
Redaktion: Stadtoberamtsrat RuÈhle. Herstellung:
Albuch Druck & Medien, 89555 Steinheim, Tel.
07329/ 366, Fax 68 88, [email protected]
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