Frankfurter Allgemeine Zeitung

Transcription

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Kino
FRANKFU RT ER A L LG EM E I NE Z E I TU NG
D O N N E R S TAG , 1 2 . JU L I 2 0 1 2 · NR . 1 6 0 · S E I T E 29
Filmbuch
Monte Hellman wird achtzig
Brandywood
Existentialist
in Hollywood
Ein Filmführer durch
die Drehorte Brandenburgs
Marcel Piethe:
„Filmland
Brandenburg“.
Drehorte und
Geschichten.
Hendrik Bäßler Verlag,
Berlin 2012, 256 S.,
m. zahlr. Abb., 24,95 €.
Malerisch bunt inmitten des Gerümpels des zwanzigsten Jahrhunderts: Szene aus „Os residentes“, der heute in ausgewählte Kinos kommt
Foto Arsenal
Der Letzte bringt den Müll raus
ie Videoarbeit „O Século“ (2009)
von Cinthia Marcelle und Tiago
Mata Machado dauert knapp
zehn Minuten und zerfällt in zwei Teile.
Im ersten wie im zweiten sind ein Teil einer Straße, ein Teil einer Hauswand und
ein Abflussgitter zu sehen, und auf diese
Szenerie beginnen plötzlich aus dem Off
Gegenstände einzuprasseln: Bauhelme,
Stühle, Kisten, allerlei Zeugs, ein Reifen.
Von rechts nach links und im zweiten
Teil von links nach rechts füllt sich der
Bildraum allmählich mit Gerümpel und
Staub, bis sich schließlich eine Ruhe
nach dem Sturm breitmacht. Was ist geschehen? Was hat das mit dem „Jahrhundert“ zu tun? Diese Fragen bleiben, wie
es für filmische Arbeiten im Kunstfeld
charakteristisch ist, offen. Man könnte allenfalls an ein Patt denken, an eine Erschöpfung nach sinnlosem Hin und Her,
und mit ein bisschen interpretatorischer
Verve lässt sich das dann doch auf das
zwanzigste Jahrhundert münzen, an dessen Ende eine posthistorische Alternativlosigkeit ausgerufen wurde, die nun zum
Albdruck zu werden droht.
Wenn diese Woche in Deutschland der
brasilianische Film „Os residentes“ von
Tiago Mata Machado in ausgewählte Kinos kommt, dann ist es hilfreich, sich
dazu auch noch „O Século“ anzusehen,
der auf einem der großen Videoportale
leicht erreichbar ist. Denn diese Arbeit
weist nicht nur motivische Ähnlichkeiten
auf, sie setzt auch den Ton für die Auseinandersetzungen, die in „Os residentes“
geführt werden. Es sind die Debatten einer ästhetischen Linken, die sich dabei beobachtet, wie sie in Posen und Rollenbildern erstarrt, und die nur noch halbherzig einen Ausweg daraus sucht. Den Hintergrund bilden dabei ganz offensichtlich
all jene Avantgarden und revolutionären
Bewegungen, die den zerstörerischen
Grundtakt der Moderne gebildet haben.
Die „residentes“ bei Machado sind
sechs Leute, die in einem verwaisten
Haus im Zentrum von São Paulo eine
Art Gruppentherapie im Grenzbereich
zwischen „Ästhetik“ (ESTÉTICA) und
„Ethik“ (für ETICA müssen nur ein paar
Buchstaben purzeln) machen. Ivan, der
Älteste, hält an einer Stelle eine lange
Rede über Robespierre, der anfangs davor zurückscheute, Todesurteile auszusprechen, und nur ganz allmählich zu
„Terror und Tod“ fand, woraus nach Ivan
„der beste Karneval“ resultierte.
Dieser anstößigen Rede wird in „Os
residentes“ immerhin widersprochen,
D
Wo steht eigentlich das
brasilianische Kino?
„Os residentes“, der
heute in unseren Kinos
startet, ist das jüngste
Beispiel radikaler
Selbstbefragung.
Foto Daniel Cerqueira/Universo
Sogar einen Tigerhof und ein Krokodilbecken ließ Joe May 1919 auf dem von ihm
angelegten Filmgelände in Woltersdorf
bei Berlin anlegen, um mit Großproduktionen wie „Herrin der Welt“ in acht Teilen oder „Das indische Grabmal“, bei
dem auch echte Elefanten nicht fehlten,
den Ruhm des „deutschen Los Angeles“
in die Welt hinauszutragen.
Es kam dann anders. Aber das Land
Brandenburg blieb das nächstgelegene
und das preisgünstigste Drehgelände für
Filmproduktionen von der Kaiserzeit bis
zur Gegenwart. Dreihundert Ortschaften, die in Filmen der UFA, der DEFA sowie nachfolgender Unternehmen die
Originalschauplätze stellten, hat der
Filmhistoriker Marcel Piethe in Augenschein genommen und daraus sechs Touren zusammengestellt. In Titeln wie „Entlang der Havel und im Fläming“ oder „Filmischer Streifzug durch die Priegnitz“
weht noch ein ferner Hauch von Theodor
Fontanes „Wanderungen durch die Mark
Brandenburg“ nach, auch wenn das Auto
an die Stelle von Fontanes Kutsche getreten ist.
Wer mit diesem flüssig geschriebenen,
fachkundigen Cicerone in der Hand auf
die Reise geht, der kann zwar keine Filmkulissen mehr entdecken, selbst nicht in
Woltersdorf, aber doch an Ort und Stelle
ahnen, was die Filmemacher gerade hierhin zog. Im Fall von Urban Gads traurigem Liebesdrama „Der fremde Vogel“
aus dem Jahr 1911 dürfte das leichtfallen,
denn die Wasserarme des Spreewalds
könnten auch heute noch, wie es Asta
Nielsen als unglücklicher Miss Wolton geschah, den Besucher in die freilich meist
geringe Tiefe ziehen. Im wenig bekannten Priegnitz-Dorf Netzow dagegen sind
die Hühner und die alten Landmaschinen, die Michael Haneke für die Dreharbeiten zu seinem beklemmenden Vorkriegsdrama „Das weiße Band“ (2009)
heranschaffen ließ, wieder von der Dorfstraße verschwunden. Bei der Nähe zur
UFA-Stadt Babelsberg und deren Nachfolgern bot es sich an, passende Schauplätze
in der nahen und weiteren Umgebung zu
suchen. Welchen Einfluss die Formen der
meist kargen Landschaft auf die Ästhetik
der Filme ausübten, welche Folgen die
Präsenz dieser armen Region für Stil und
Atmosphäre eines Großteils des deutschen Films mit sich brachte, wäre eine eigene Darstellung wert.
Marcel Piethes Nachforschungen, zu denen Alexander Vogel beigetragen hat, der
auch die Einleitung zu diesem Buch
schrieb, geben nicht nur Ausflugsziele
vor. Das Buch lässt das Bild eines im stetigen Wandel befindlichen Filmlandes erstehen, in dem Lichtspielhäuser gegründet, geschlossen und von rührigen Betreibern wieder restauriert werden, Festivals
aus dem Nichts entstehen wie in Cottbus
oder Eberswalde und auch fern lebende
Regisseure wie Roman Polanski gerne ein
paar Szenen drehen.
Längst vergessene Namen tauchen auf.
Wer kennt zum Beispiel den einstigen
Star Lya de Putti, die in Murnaus „Der
brennende Acker“ und „Phantom“ auftrat
und 1913 in einem ebenso vergessenen
Werk namens „Die Schlucht des Todes“
in Friesack zum ersten Mal vor eine Kamera trat? Die Stummfilmschönheit starb
in New York „an den Folgen eines verschluckten Hühnerknochens“, der Regisseur Luciano Albertini „soff sich zu
Tode“, als der Tonfilm aufkam, wie der
Autor lakonisch bemerkt. Auch solche
Entdeckungen und Exkurse am Rande bereichern das Buch. Eine Spur Melancholie über den Verlust von Gestern liefert es
HANS-JÖRG ROTHER
ohnehin.
iemand hatte mehr mit einem
N
Film von ihm gerechnet. Doch im
Jahr 2010 kam dann doch noch mal ein
Tiago Mata Machado
aber nur im Zeichen eines Protests gegen männliche Wortführerschaft. Dass
sich auch im neuen Jahrhundert immer
noch grauhaarige Charismatiker für Formen von Terreur begeistern können,
wird von Tiago Mata Machado allenfalls
durch die spielerische Form seines Films
eingehegt. Die Formen der Gewalt, die
in seinem Film zu sehen sind, sind nicht
wirklich bedrohlich, es wird mit Besen
so getan, als seien sie Gewehre, eine
Frau wird mit roter Farbe bespritzt, und
einem Mann wird mit einem Feuerzeug
die Haut auf dem Rücken ein wenig versengt.
Dies ist das undeutlichere von zwei Zitaten, die auf zwei frühe Filme von Harun Farocki verweisen. Tiago Mata Machato, der eine ganze Generation jünger
ist als Farocki, schließt an „Nicht löschbares Feuer“ und vor allem an „Die Worte des Vorsitzenden“ an, zwei kurze Klassiker des selbstreflexiven Agitationskinos der Zeit um 1968. Und in gewisser
Weise könnte man bei „Os residentes“
(wie auch bei nicht wenigen modischen
Theoretikern der Gegenwart, die auch
Mata Machado zitiert, zum Beispiel
Alain Badiou) den Eindruck haben, dass
sich seither nicht viel geändert hat.
Noch immer bilden sich „Mikrozellen“,
aus denen heraus eine Gegengesellschaft entstehen soll, und noch immer
müssen viele dieser Zellen irgendwann
erleben, dass sie trotz intensivster Bemühungen nicht bei einer Kritik der Verhältnisse ankommen, sondern nur bei einer Parodie derselben.
„Unsere Suche ließ nichts aus“, heißt
es in „Os residentes“, doch schon dieser
Satz wirkt wie ein Zitat, wie auch das
Versprechen einer „unreinen Wissenschaft“, die nicht viel mehr hervorbringt
als Müllsäcke, die schließlich wenigstens als Straßensperre dienen. „Sechs gegen sechs Millionen“ will Tiago Mata
Machado in Stellung bringen, wobei
nicht ganz klar wird, worauf er mit den
sechs Millionen hinaus will – vermutlich
ist hier das zwanzigste Jahrhundert als
solches gemeint, das an seinem negativen Höhepunkt diese numerische Chiffre hervorgebracht hat.
Um den künstlerischen Ort von „Os
residentes“ richtig zu verstehen, ist ein
kleiner Überblick über das brasilianische
Kino seit 1968 hilfreich. Denn der Regisseur, ein Intellektueller, der sich zwischen Kritik und Kunst, Kino und Experiment nicht festlegen lassen will, bezieht
sich eindeutig auf berühmte Beispiele
nicht nur der europäischen Kinoavantgarde (Godard ist unübersehbar der Taufpate von „Os residentes“), sondern auf
wesentliche Stationen der brasilianischen
Filmmoderne. Diese zeichnete sich ja
nicht zuletzt dadurch aus, dass sie nach
Wegen suchte, die eigene (Misch-)Kultur
auf das Niveau der jeweiligen Verfremdungs- und Distanzierungseffekte zu bringen, die man damals als das wesentliche
Merkmal von Modernität ansah.
Nur so konnte ein Film wie „Macunaíma“ (1969) von Joaquim Pedro de Andrade entstehen, in dem eine der Stationen
auf der Reise des Helden bei einer Stadtguerilla namens Ci ist, mit der er eine
Weile das Leben teilt. Schon hier ist der
Grundton der einer Farce, und dies zu einem Zeitpunkt, da in Deutschland oder
Japan erst so richtig die Radikalisierung
einiger Mikrozelllen begann. In ähnlicher Weise kippt auch bei dem wichtigsten brasilianischen Filmemacher des
zwanzigsten Jahrhunderts, bei Glauber
Rocha, der politische Kampf immer wieder ins Performative – die Geste tritt an
die Stelle der Aktion, am Ende läuft es
darauf hinaus, eine „Gesellschaft des
Spektakels“ spektakulär zu überbieten.
Bei Tiago Mata Machado bleiben von
den neobarocken Inszenierungen von
Glauber Rocha nur noch ein paar Materialien (der rote Sand) und eine Reihe
von Gesten, die auf ambivalente Weise
zumindest die Rollenbilder aufbrechen.
Ein quälendes Paargespräch endet damit, dass er ihr die Schamhaare schneidet und daraus auf einem Blatt Papier einen Schnurrbart formt, den sie fortan
trägt. Emanzipation im eigentlichen
Sinn ist das nicht, aber ein Stück Ästhetik des Selbst, das politisch aufgeladen
ist. Während Lars von Trier vor einigen
Jahren unter seinen „Idioten“ nach einer
Form von wenigstens erspielbarer Unmittelbarkeit und Unintegrierbarkeit suchte,
sind die Idioten bei Tiago Mata Machado
viel zu gut informiert darüber, dass sie eigentlich keine Hausbesetzer mehr sind,
sondern Bewohner eines Fundus, aus
dem sie nicht zu vertreiben sind, auch
wenn sie am Ende im Wald wohnen.
Es ist nicht ohne Ironie, das ausgerechnet aus einer emerging nation dieses Dokument radikaler Posteriorität kommt,
ein Film, der dem brasilianischen Gefühl, als Nation gerade (Welt-)Geschichte zu schreiben, die lange Dauer der Moderne entgegenhält und so noch den Widerstand gegen den Boom wie auch diesen selbst ins Leere laufen lässt. Vielleicht ist es tatsächlich das Erbe des
zwanzigsten Jahrhunderts, dass es Alternativen und Überbietungsversuche obsolet gemacht hat. Der Zivilisationsmüll,
den Cinthia Marcelle und Tiago Mata Machado in ihren Video „O Século“ hinterlassen, müsste aber doch noch rausgebracht werden. Im Grunde ist es diese Arbeit, die der Film „Os residentes“ erledigt. Danach gibt es scheinbar wirklich
nichts Sinnvolles mehr zu tun. Selten hat
Kino derartig gründlich Tabula rasa geBERT REBHANDL
macht.
Der letzte Satz
The Girl: „You guys aren’t like the
Zodiac killers or anything, right?“
The Mechanic: „Nope. Just passin’
through.“
Two-Lane Blacktop. 1971. Regie Monte Hellman,
Drehbuch Rudy Wurlitzer und Will Corry
Monte-Hellman-Film heraus: „Road to
Nowhere“ hieß er, erlebte seine Premiere bei den Filmfestspielen von Venedig, wurde zu zahlreichen weiteren Festivals eingeladen und kam fast nirgendwo sonst auf die Leinwände. Auch bei
uns nicht. Aber die Filme, für die wir
ihn lieben, liegen sowieso viel weiter
zurück. Es begann mit „Two-Lane
Blacktop“ (Asphaltrennen, DVD bei
Pierrot le Fou) von 1971. Wie Warren
Oates da als einziger Schauspieler in
wechselnden pastellfarbenen Pullovern
ein Autorennen durch die Vereinigten
Staaten gegen die Musiker James Taylor und Dennis Wilson veranstaltet,
während Laurie Bird zwischen ihnen
immer wieder die Seiten wechselt, ist
von so unendlicher Traurigkeit, dass
nur der Umstand, dass diese Verlorenen ständig in Bewegung sind, vorübergehend tröstet. Am Wegesrand sozusagen findet Hellman dann im Vorbeifahren die ihrerseits verlorene Seite Amerikas in verlassenen Siedlungen und
Menschenhäufchen, die vom Rest des
Landes abgehängt wurden.
Später erst kennengelernt haben wir
die beiden Western, die Hellman zu Beginn seiner Regisseurlaufbahn mit Jack
Nicholson drehte. „Ride in the Whirlwind“ und „The Shooting“ (als DoppelDVD ebenfalls bei Pierrot le Fou) entstanden 1965 und 1967 in enger Zusammenarbeit zwischen den beiden. Sie
sind jeweils nicht einmal achtzig Minuten lang, aber in dieser Zeit gelingt es
Hellman, seine durch die Wüsten Amerikas irrenden Figuren in den Bildern
derart verblassen zu lassen, dass mit ihnen der Western sozusagen von der
Leinwand verschwindet.
Hellmans Filme sind immer billige
Filme gewesen, denen man das auch
ansieht, Filme, die nicht besonders erfolgreich waren, aber mit der Zeit zu
Kultfilmen wurden. Dass er, der bei Roger Corman begann, nur unregelmäßig
als Regisseur arbeiten konnte und zwischendurch dies und das machte, unter
anderem auch mal den Schnitt bei Filmen anderer, hat ihn offenbar nicht verbittert. Er hat Quentin Tarantinos „Reservoir Dogs“ als Executive Producer
betreut, und Tarantino ist es auch, der
am lautesten seine Wiederentdeckung
fordert. „Road to Nowhere“ war dafür
vielleicht nicht der richtige Film. Aber
es gibt ja die alten auf DVD. Heute wird
Monte Hellman, geboren am 12. Juli
1932 in New York, achtzig.
lue.
Neu im Kino
90 Minutes. Das Berlin-Projekt – Wird
Udo Kier dem Rächer Blerim Destani
entkommen oder umgekehrt – in Realzeit in Berlin?
Babycall – Ist die Mutter (Noomi Rapace) verrückt und das Kind tot oder
umgekehrt – in Dänemark?
Bis zum Horizont, dann links – Wird
Rentnerkapitän Otto Sander Angelica
Domröse freien oder umgekehrt –
jenseits des Altenheims?
Das Haus auf Korsika – Macht erben
glücklich oder umgekehrt – auf der Insel? (Kritik auf Seite 28.)
Fast verheiratet – Jason Segel und Emily Blunt in der neuen RomCom von
Judd Apatow. Nicht umgekehrt.
Hasta la Vista – Alle Männer wollen
ins Bordell – selbst im Rollstuhl.
Os residentes – Ethik ist Ästhetik und
umgekehrt – in Brasilien. (Siehe nebenstehenden Text.)
Periferic – Patriarchat heißt Gewalt
und oft auch umgekehrt – in Rumänien.
Pommes essen – David gegen Goliath
und umgekehrt – an der Imbissbude.
The Raid – Gangster gegen Bullen und
umgekehrt – im Drogenhochhaus.
Aktuell im Kino
Die bundesweite Rubrik
für Filme, Kino und Premieren.
Am Donnerstag in der F.A.Z. und am Sonntag
in der Sonntagszeitung.
„EIN KINOJUWEL!“ TV SPIELFILM
Haus auf Korsika
AUGSBURG: Mephisto
DORTMUND: Camera
HAGEN: CineStar
KÖLN: Odeon,Cinenova
BERLIN: Filmkunst 66, FAF, Yorck,
DRESDEN: Programmkino Ost
HALLE: Puschkino
LEIPZIG: Passage
DÜSSELDORF: Atelier
HAMBURG: Abaton, Passage
MÜNCHEN: Atelier, Isabella,
Theatiner (OmU), Seefeld
BOCHUM: Casablanca
ESSEN: Filmtheater
HEIDELBERG: Gloria
MÜNSTER: Schloßtheater
BREMEN: Atlantis
FRANKFURT: Cinema
KASSEL: Bali
STUTTGART: Atelier am Bollwerk
DRESDEN: Kino in der Fabrik,
Programmkino Ost
KARLSRUHE: Schauburg
MÜNCHEN: City, Münchner Freiheit, Neues
Monopol, Breitwand Seefeld-Hechendorf
DÜSSELDORF: UCI
KIEL: Studio Filmtheater
MÜNSTER: Cinema
CinemaxX am Potsdamer Platz, Thalia,
Babylon (OmU), Cinema Paris (OmU)
PFLÜCKE DAS LEBEN!
Hasta la Vista
AACHEN: Apollo
BERLIN: Central (+OmU), CinemaxX
Potsdamer Platz, Filmkunst 66,
Kino in der Kulturbrauerei, Moviemento,
Passage, UCI Colosseum
BIELEFELD: Neue Kamera
Wir beraten Sie gerne:
Telefon (069) 75 91-33 44
ESSEN: CinemaxX, Eulenspiegel
FRANKFURT: Harmonie
FREIBURG: Harmonie
BREMEN: Schauburg
HAMBURG: Abaton, Koralle, UCI Smart City
DARMSTADT: Cineworld, Rexkinos
HEIDELBERG: Gloria
DORTMUND: Roxy
JENA: Kino im Schillerhof
KÖLN: Cinedom, Cinenova
LEIPZIG: Passage
LUDWIGBURG: Luna
MANNHEIM: CinemaxX
NÜRNBERG: Cinecitta
SAABRÜCKEN: Camera Zwo
STUTTGART: Atelier am Bollwerk, EM Kinos
TÜBINGEN: Arsenal
WIESBADEN: Apollo
WUPPERTAL: CinemaxX
„EIN SCHMUCKSTÜCK
VOLL ZARTEN HUMORS!
ZUM VERLIEBEN!“
20 MINUTES
HastaLaVista-Film.de