Hinweise zur Abfassung von wissenschaftlichen Arbeiten

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Hinweise zur Abfassung von wissenschaftlichen Arbeiten
Institut für Afrikanistik – Hinweise zur Abfassung von wissenschaftlichen Arbeiten
Hinweise zur Abfassung von wissenschaftlichen Arbeiten
Hausarbeiten/ Bachelorarbeiten / Masterarbeiten
Die nachstehenden Hinweise zur Abfassung von wissenschaftlichen Arbeiten sind am
Institut für Afrikanistik verbindlich. Sie entsprechen Konventionen, die auf einem wissenschaftlichen Konsens beruhen. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur auch andere
Gestaltungssysteme. Das Allerwichtigste ist die einheitliche Verwendung eines Systems.
Zur Wissenschaftlichkeit
Eine Hausarbeit soll wissenschaftlichen Standards entsprechen. Zu den wesentlichen
Merkmalen wissenschaftlicher Darstellungen gehören folgende:
Belegen: Behauptungen und Entlehnungen oder Referenzen (indirekte und direkte)
müssen in wissenschaftlichen Texten belegt werden. Ausnahmen sind Aussagen,
die als Allgemeinwissen vorausgesetzt werden können, Erläuterungen und eigene
Erwägungen.
Paraphrasieren: Ideen und Meinungen aus anderen wissenschaftlichen Texten
müssen paraphrasiert, d.h. in eigenen Worten wiedergegeben und belegt werden.
Zitieren: Wörtlich wiedergegebene Textstellen müssen zitiert, d.h. in Anführungszeichen gesetzt werden. Die Herkunft des Zitats muss eindeutig erkennbar sein.
Begründen: Behauptungen, Schlussfolgerungen, die verwendete Methode, der Umfang der herangezogenen Literatur und Quellen, sowie die Fragestellung sind zu
begründen.
Begriffe definieren: Wissenschaftliche Texte verlangen eine Definition zentraler
Begriffe. Definieren heißt zu erklären, wie und in welchem Kontext man Wörter
verwenden will.
Präzisieren: Über die Definition hinaus sollten Begriffe präzisiert werden. Es ist auf
äußerste Genauigkeit in der Verwendung von Begriffen zu achten.
Differenzieren: Von wissenschaftlichen Texten wird eine differenzierte Betrachtung
erwartet, d.h. nicht nur eine Meinung wird dargestellt, sondern auch andere
Standpunkte.
Plagiat ist Betrug und wird als solcher mit 5,0 gewertet. Arbeiten werden
stichprobenweise auf Plagiate getestet.
1. Textgestaltung
a)
Seitenspiegel
Seitenränder:
Seitennummerierung:
b)
oben, unten und links jeweils 2,54 cm
rechter Rand 3,54 cm
Seitenzahl rechts oben
Deckblatt erhält keine Seitenzahl
Inhaltsverzeichnisses wird mitgezählt, wird aber nicht
mit einer Seitenzahl versehen
fließender Text
• Gut lesbare Schrift wählen (z.B. Arial)
• Schriftgröße 11
• 1½-zeiligen Zeilenabstand
• zusätzliche 6pt Abstand nach jedem Absatz und nach Überschriften
• Blocksatz
• Graphische Gestaltungsmittel (fett, kursiv, unterstreichen) maßvoll verwenden
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2. Aufbau der Arbeit in Reihenfolge
• Titelblatt
• Inhaltsverzeichnis
• Selbstständigkeitserklärung
• Evtl. Abkürzungsverzeichnis (direkt nach dem Inhaltsverzeichnis)
• Einleitung
• Hauptteil
• Schlussbemerkungen/ Resümee
• Evtl. Anhang
• Bibliographie
Umfang
Hausarbeiten:
Einleitung, Hauptteil und Schluss ca. 3.500 Wörter (8-10 Seiten),
wobei Einleitung und Schluss jeweils ca. 1-2 Seiten umfassen
sollten (Bearbeitungszeiten (ca. 4-6 Wochen) entnehmen Sie bitte der Prüfungsordnung sowie den Seiten des Prüfungsamtes und des Instituts für Afrikanistik)
Bachelorarbeiten: Einleitung, Hauptteil und Schluss ca. 12.000 Wörter
Bearbeitungszeit 23 Wochen (Details & Fristen entnehmen
Sie bitte der
Prüfungsordnung sowie den Seiten des Prüfungsamtes & des Instituts für Afrikanistik)
Masterarbeiten:
Einleitung, Hauptteil und Schluss ca. 28.000 Wörter
Bearbeitungszeit 23 Wochen (Details & Fristen entnehmen
Sie bitte der
Prüfungsordnung sowie den Seiten des Prüfungsamtes & des Instituts für Afrikanistik).
2.1 Titelblatt
• Das Titelblatt enthält Angaben zu:
• Name der Universität und des Instituts
• Titel und Nummer des Moduls und der Veranstaltung, Semester, Name der Dozentin/des Dozenten
• Titel der Hausarbeit
• Name der Autorin/des Autors, Matrikelnummer, E-mail, Studiengang, Semesterzahl
• Abgabedatum
2.2 Inhaltsverzeichnis
• Auflistung der Kapitelüberschriften mit entsprechenden Seitenangaben (auf denen die Kapitel beginnen)
• Formal und inhaltliche Einteilung in Haupt- und Unterabschnitte
• Drei Gliederungsebenen sollten nicht überschritten werden (mit arabischer Nummerierung)
Beispiel:
1. Kapitel
1.1 Teil eines Kapitels
1.1.1 Abschnitt
2.3 Selbstständigkeitserklärung
Soll folgenden Wortlaut haben:
Selbstständigkeitserklärung
Hiermit versichere ich, dass ich die Hausarbeit selbstständig und nur unter Verwendung
der angegebenen Hilfsmittel geschrieben habe. Alle Zitate sind als solche gekennzeichnet.
Ort, Datum, Unterschrift
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2.4 Einleitung
• Kurze Beschreibung von Thema und Fragestellung der Arbeit, sowie möglicherweise von zentralen Thesen,
• Einordnung der spezifischen Thematik in den breiteren Zusammenhang, Erläuterung der Bedeutung der Fragestellung für den wissenschaftlichen Diskurs, sowie
eventuell auch zum persönlichen Erkenntnisinteresse,
• Knappe, auf das Thema bezogene Darstellung der Literatur- und Quellenlage,
(wobei kurz auf kontroverse Standpunkte des Forschungsstands eingegangen
werden sollte,)
• Skizzierung von Aufbau, Inhalt und Methode der Arbeit,
• Bei Bedarf Anmerkungen zur Problematik bestimmter Begriffe, die verwendet
werden.
2.5 Hauptteil
• Variiert in Abhängigkeit vom thematischen Inhalt und Problemstellung,
• Daher sind kaum allgemeinverbindliche Regeln vorgegeben hinsichtlich Anzahl
der Kapitel oder Auswahl der Aspekte im Hauptteil.
Grundsätzlich gilt jedoch:
• Klar nachvollziehbarer, logischer Aufbau der Darstellung, sowie der Argumentation,
• Inhaltliche und formale Strukturierung von jedem Kapitel,
• Je nach Fragestellung sind die Aspekte Interpretation der Primärliteratur/Quellen, Methoden- und Sachprobleme, aktueller Forschungsstand, sowie der eigene Standpunkt
zu berücksichtigen und entsprechend zu gewichten ,
• Wichtig ist der eigene Standpunkt! Eigene Überlegungen, Ideen und Kritik sind allerdings sorgfältig zu begründen und gegenüber anderen Standpunkten abzuwägen.
• Nur alle die Informationen verarbeiten, die für das Verständnis eines Sachverhalts
notwendig sind, Nebensächlichkeiten gehören nicht in eine Arbeit – auch nicht in Anmerkungen!
2.6 Schlussbemerkungen/ Resümee
• Zusammenfassung der wichtigsten Resultate
• Stellungnahme zur Ergiebigkeit der Fragestellung, zu noch offenen Fragen, zur
Angemessenheit der angewandten Methode und zu möglichen Perspektiven für
die weitere Forschung
2.7 Anhang
• Karten, Illustrationen, Statistiken oder Quellenauszügen, auf die im Verlauf des
Haupttextes Bezug genommen wurde
• Zu jeder Karte, Graphik und Tabelle gehört eine Quellenangabe
2.8 Bibliographie
• Quellen- und Literaturverzeichnis
• Enthält:
o alle für die Arbeit herangezogenen Quellen/Primärliteratur und Fachliteratur.
o sämtliche schriftliche Texte, Bild- und Filmmaterial, sowie mündliche Quellen,
denen die Autorin/der Autor Zitate, Material, einzelne Gedanken, Anregungen
und generelle Informationen entnommen hat.
• Enthält nicht:
o "weiterführende" Literatur, die man im Text nicht erwähnt hat.
o Nachschlagewerke, sofern ihr Inhalt als Allgemeinwissen gilt.
• Gliederung in:
o 1. Quellen/Primärliteratur
o Sekundärliteratur
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•
•
•
•
Angaben in alphabetischer Reihenfolge der Nachnamen der Autoren
Bei engl. Titeln: Groß- und Kleinschreibung muss konsequent sein: entweder alle
"Hauptwörter" (Substantive, Verben, Adverbien, Adjektive…) groß oder alles vermischt wie im normalen Text
Bei Zeitschriften wird kein Ort / Verlag / Herausgeber angegeben.
Formale Gestaltung:
o zweite Zeile eines Eintrags eingerückt
o Zeilenabstand: einzeilig
o zwischen den einzelnen Angaben erfolgt eine Leerzeile
o jede bibliographische Angabe endet mit einem Punkt
3. Zitate
• Alle Zitate sind zu belegen! (beinhaltet wörtliche Zitate, sinngemäße Zitate, Zitate
aus den Quellen/der Primärliteratur und der Sekundärliteratur, bloße Referenz)
• Zitate müssen in einem Argumentationszusammenhang eingebettet, erläutert und
interpretiert werden.
• Wörtliche Zitate müssen wortgetreu sein und in Originalsprache widergegeben
werden (evtl. Übersetzung in Fußnote).
• Auslassungen werden durch […] markiert – allerdings nur innerhalb der zitierten
Textstelle, nicht an deren Anfang oder Ende.
• Zitate bis zu 3 Zeilen Länge werden innerhalb des Textes in doppelten Anführungsstrichen („Zitat“; "Zitat") platziert.
• Längere Zitate vom Rahmentext durch eine Leerzeile bzw. einen größeren Zeilenabstand und durch Einrückung von 1 cm beidseitig abgesetzt und einzeilig geschrieben.
• Ein Zitat in einem Zitat wird durch einfache Anführungsstriche (‚Zitat’; 'Zitat')
gekennzeichnet
• Bei vollständigen Sätzen stehen die Anführungsstriche nach dem Satzzeichen,
bei einzelnen Wörtern und Wortgruppen vor einer eventuell folgenden Interpunktion.
• Sprachfehler im zitierten Text werden mitzitiert und durch [sic!] (lat. = „so ist es“)
als zum Original gehörig gekennzeichnet.
3.1 Sekundärzitate
• Durch das Kürzel „zit. in:“ (zitiert in) gekennzeichnet.
Beispiel:
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie
auszudrücken“ (Karl Kraus, zit. in: Franck, 2002: 55).
3.2 Anmerkungen, Literaturbelege und Quellenverweise in Fußnoten
• Im Text durch hochgestellte Zahlen am Ende des Satzes bzw. Absatzes gekennzeichnet (Fuß- oder Endnote), die fortlaufend nummeriert werden.
• Enthalten: Autor, Jahr der Veröffentlichung und Seitenzahl.
• Layout: Blocksatz, einzeilig und in Schriftgröße 10.
• Anmerkungen sind sprachlich Sätze: Sie beginnen folglich mit einem Großbuchstaben und enden mit einem Punkt.
• Die Hausarbeit muss auch ohne das Lesen der entsprechenden Fußnote verständlich sein. Daher gehören z.B. für die Argumentation wichtige Thesen nicht in
eine Anmerkung.
• Der in den Anmerkungen stehende Text sollte kurz und präzise sein. Exkurse
sind zu vermeiden.
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3.3 Literaturbelege und Quellenverweise im Text (Harvard-System)
• Enthalten: Autor, Jahr der Veröffentlichung und Seitenzahl; z.B. (Franck, 2002:
55)
• Kurzbelege direkt nach einem Zitat
4. Bibliographische Angaben
Bücher/Monographien
Name, Vorname[n] [der Autorin/des Autors]. Erscheinungsjahr (ggf. Jahr der
Erstveröffentlichung). Titel. Untertitel, Angaben zur Auflage, ggf. Titel der Reihe oder
Serie mit Nummer. Erscheinungsort: Verlag.
Zum Beispiel:
Ansprenger, Franz. 1999. Politische Geschichte Afrikas im 20. Jahrhundert, 3. überarb. und
erw. Aufl., München: C.H. Beck.
HINWEIS: Vorname(n) dürfen (nur) dort fehlen, wo der Autor selbst ihn / sie nicht angibt,
z.B." P .E. H. Hair".
Bei Werken mit einem oder mehreren Herausgebern
Name, Vorname [des Herausgebers] (Hg.). Erscheinungsjahr (ggf. Jahr der ersten
Veröffentlichung). Titel. Untertitel, Angaben zur Auflage, ggf. Titel der Reihe oder Serie
mit Nummer. Erscheinungsort: Verlag.
Zum Beispiel:
Heine, Bernd and Derek Nurse (eds.). 2000. African Languages. An Introduction. Cambridge:
Cambridge University Press.
Hochschulschriften (unveröffentlicht)
Titel in Anführungsstriche gesetzt
Name, Vorname[n] [der Autorin/des Autors]. Erscheinungsjahr. „Titel. Untertitel“, Art der
Hochschulschrift, Universität, Erscheinungsort.
Zum Beispiel:
Pesek, Michael. 2003. „Vom Forschungsreisenden zum Kolonisierenden. Die lokalen
Wurzeln deutscher Kolonialherrschaft in Ostafrika, 1884-1903“, Dissertation,
Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin.
Aufsätze
Name, Vorname. Erscheinungsjahr. „Titel. Untertitel“, in: Name, Vorname [des
Herausgebers]. Titel. Untertitel [des Buches], ggf. Titel der Reihe oder Serie mit
Nummer. Erscheinungsort: Verlag, Seitenangaben.
Zum Beispiel:
Ranger, Terence. 1992 (1983). „The Invention of Tradition in Colonial Africa“, in: Eric
Hobsbawm and Terence Ranger (eds.). The Invention of Tradition. Cambridge: University
Press, pp. 211-262.
Martin, Phyllis. 1997. „Sports“, in: John Middleton (ed.). Encyclopedia of Africa South of the
Sahara, Bd. IV. New York: Scribner, pp. 160-163.
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Aufsätze aus Zeitschriften
Name, Vorname. Jahr. „Titel. Untertitel“, Titel der Zeitschrift, Band/Heft, Seitenangaben.
[oder: Band.Heft, Seitenangaben.]
Zum Beispiel:
Kom, Ambroise. 2003. „Mongo Beti and the Responsibility of the African Intellectual“,
Research in African Literatures, 34/4, pp. 42-56. [alternativ auch: 34.4, S. 42-56.]
Nicole, Jacques. 1980. „Downstepped Low Tone in Nawdm“, Journal of African Languages
and Linguistics, 2, pp.133-139.
Aufsätze aus Zeitungen
Name, Vorname. Jahr. „Titel. Untertitel“, Titel der Zeitung, Datum, Seitenangaben.
Zum Beispiel:
Dotzauer, Gregor. 2003. „Zauber des Zweifels. Der Literaturnobelpreisträger J. M. Coetzee
macht Südafrika zum Spiegel der Welt – und der Weltliteratur“, Der Tagesspiegel, 4. Okt., S.
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Angaben zu Periodika
(Zeitungen, Zeitschriften), sofern die Untersuchung einem längeren Zeitraum gilt:
Zum Beispiel:
Neue Zürcher Zeitung, März 1918 - November 1921.
Dokumente aus dem Internet
• Grundsätzlich ist nach demselben Prinzip wie bei anderen Veröffentlichungen
vorzugehen.
• Angaben, die nicht erkennbar sind, werden als solche gekennzeichnet.
• Tritt als Autor eine Organisation oder ein Webseitenbetreiber auf, sind diese
anzugeben.
• Hinter der Internetadresse wird das Datum des Zugriffs auf die Seite vermerkt.
Autor der Seite. Datum der Veröffentlichung oder des letzten Updates. „Titel des
Beitrags“.
Online: Internetadresse (Datum des eigenen Zugriffs auf die Seite).
Zum Beispiel:
Grill, Bartholomäus. 1999. „Johannesburg. Afrika fragt sich: Schwarzes Leid, halbes Leid?“,
Die Zeit, Archiv 23/1999. Online:
http://www.zeit.de/archiv/1999/23/199923.afrika.kurz_.xml (21.01.2004).
CIA-The World Factbook. 2003. „Senegal“. Online:
http://www.cia.gov/cia/publications/factbook/geos/sg.html (18.01.2004).
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Weiterführende Literatur zur Abfassung und Gestaltung wissenschaftlicher
Arbeiten
Bolker, Joan. 1998. Writing your Dissertation in Fifteen Minutes a Day: A Guide to
Starting, Revising, and Finishing Your Doctoral Thesis. New York: Henry Holt and
Co..
Borowsky, Peter, Barbara Vogel und Heide Wunder. 1989. Einführung in die
Geschichtswissenschaft I. Grundprobleme, Arbeitsorganisation, Hilfsmittel, 5.
überarb. und aktual. Aufl., Studienbücher Moderne Geschichte, Bd. 1. Opladen:
Westdeutscher Verlag.
Bünting, Karl-Dieter, Axel Bitterlich und Ulrike Pospiech. 2002. Schreiben im Studium:
mit Erfolg. Ein Leitfaden, 3. erw. Aufl., Studium kompakt. Berlin: Cornelsen
Scriptor.
Eco, Umberto. 2002. Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Doktor-,
Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften, 9. Aufl..
Heidelberg: Uni-Taschenbücher.
Franck, Norbert. 2002. Fit fürs Studium. Erfolgreich lesen, reden, schreiben, 5. Aufl..
München: Deutscher Taschenbuch Verlag.
Kruse, Otto. 1997. Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs
Studium, 5. Aufl., campus concret, Bd. 16. Frankfurt u.a.: Campus.
Moennighoff, Burkhard und Eckhardt Meyer-Krentler. 2001. Arbeitstechniken
Literaturwissenschaft, 9. überarb. Aufl.. München: Wilhelm Fink
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