bobby car cooper
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Jahrgang 24 SAMSTAG, 22. März 2014 Ausgabe 3 PENIGER AMTSBLATT Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt Penig mit den Ortsteilen: www.penig,de Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt Penig mit den Ortsteilen: www.penig.de Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg Im Vorgarten des Kindergartens Regenbogen pflanzte Dieter Ebner gemeinsam mit den Kindern und Erzieherinnen einen Ginkgo. Dieser Baum wurde zum Jahrtausendwechsel zum Mahnmal für Umweltschutz und Frieden sowie zum Baum des Jahrtausends erklärt. Viele Menschen pflanzen sich einen Ginkgo als Lebenssymbol. Dieter Ebner schenkte dem Kindergarten diesen Baum, dessen Blätter im Ursprungsland China als Glücksbringer gelten. Peniger Amtsblatt -2- 22. März 2014 Ausgabe 3 Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 -3- Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Liebe Bürgerinnen, lieber Bürger der Stadt Penig, zeitgleich mit dem Erscheinen dieses Amtsblattes beginnt auch der kalendarische Frühling, wobei wir gefühlt eigentlich schon seit Mitte Januar glauben, uns im Vorfeld dieser Jahreszeit zu befinden. Sind wir also optimistisch, dass wir den Winter hinter uns gelassen haben. Freuen wir uns auf den Frühling. Anfang Februar war ich zu einem Kongress „Ländlicher Raum – Vielfalt leben“. Dort berichtete u. a. Dr. Erwin Pröll, Landeshauptmann von Niederösterreich, über seine 20-jährigen Erfahrungen mit dem Thema „Perspektiven für ländliche Räume“. Ein höchst interessanter, Mut machender Einblick in ein Wirken und Ringen um die Entwicklung eines strukturschwachen Raumes im Umfeld der Landeshauptstadt Wien. Die aus meiner Sicht wichtigsten Grundaussagen seines Vortrages waren: - die Entwicklung muss vor Ort gesteuert und nicht zentral vorgegeben werden, - die Bürgerinitiativen für die Ortschaften und deren Entwicklung sind unabdingbare Treiber der Entwicklung, - die Verbesserung der öffentlichen Anbindung der ländlichen Räume an die „Oberzentren“ und - der Kampf um den Erhalt von Versorgungsstrukturen in diesen Räumen. Genau in dieses Bild passte der Erfahrungsbericht von Werner Kästner anlässlich der Einwohnerversammlung in der Ortschaft Chursdorf am 07.02.2014. Er berichtete, dass sich unter dem Arbeitstitel „Büffeldorf Chursdorf“ eine Handvoll Protagonisten der Idee einer Verbesserung des Erscheinungsbildes und der kleinen Dinge in Chursdorf angenommen hat. Im Vordergrund standen dabei die Begehbarkeit des Rundweges um den Höllmühlenteich und die Errichtung einer Sitzgruppe in der Nähe der Büffelweiden. Errichtung einer Holzbrücke zur besseren Begehbarkeit des Rundweges um den Höllmühlenteich. Sitzgruppe in der Nähe der Büffelweiden. -4- Ausgabe 3 Es war beeindruckend mit anzuhören, wie mit sehr viel Engagement, der Unterstützung des Fördervereins Chursdorf, der Stadtverwaltung und der Forstverwaltung Prinz von Schönburg-Hartenstein, die Ertüchtigung dieses bereits Mitte der 1990er Jahre durch ABM hergerichteten Weges erfolgte. Nahezu lautlos ist hier ein Beispiel entstanden, wie Erneuerung bzw. die Verschönerung der Ortschaft oder die vermeintliche Umsetzung von Themendorfkonzepten überhaupt funktionieren können. Es geht nur gemeinsam. Herzlichen Dank an alle Helfer und Unterstützer dieser Idee und vor allem für dieses Engagement. Zu den laufenden Baumaßnahmen Der Umbau des Knotens B175/K8255/Zeisig konnte fortgesetzt werden. Die Verkehrsfreigabe für die Anbindung der Leipziger Straße an die B175 ist für April vorgesehen. Das Gesamtende der Umbaumaßnahme ist für Oktober 2014 geplant. Wieder aufgenommen worden sind auch die Straßenbauarbeiten an der Kreisstraße K8256 in Niedersteinbach. Beim Ausbau der Chemnitzer Straße kann Ende März der Kanalbau sowie die Erneuerung der Hausanschlüsse abgeschlossen werden. Parallel dazu wurde bereits mit dem Ausbau der Straße und der Nebenanlagen begonnen. Die Fertigstellung und die Verkehrsfreigabe sind für Mitte dieses Jahres geplant. Im Übrigen möchte ich den vielen Mitgliedern des sogenannten „fünften Bauausschusses“, die alle, so auch dieses Vorhaben, anonym, aber akribisch, verfolgen, die Systematik dieser gemeinsamen Baumaßnahme erklären. Der Straßenkörper, in dem Fall der Chemnitzer Straße, der vom Landkreis gebaut und finanziert wird, wird ausschließlich nach dem Regelwerk mit einer Regelbreite von 6,50 Metern ausgebaut. Breiter, wie die Protagonisten unterschwellig fordern, kann diese Kreisstraße nicht ausgebaut werden und muss es auch nicht. Die dadurch freiwerdenden Flächen schlagen sich demnach den Nebenanlagen, also der Verantwortung der Stadt, zu. Hier wird unter anderem ein separater Längsparkstreifen errichtet. Wir hätten die Nebenanlagen nur dadurch verringern können, wenn wir im Einvernehmen mit den Grundstückseigentümern die Grundstücksgrenzen zusammen mit den Einfriedungen versetzt hätten. Ich glaube, wenn überhaupt seitens der Grundstückseigentümer akzeptiert, ein nicht zu vertretender Aufwand. Das Hochwasserpumpwerk auf dem Parkplatz neben der Rollmopsschänke in der Lunzenauer Straße wird voraussichtlich bis Ende März fertiggestellt. Damit wäre der Abschnitt B im Hochwasserschutzkonzept funktionsbereit. Begonnen hat der Bau der Schutzmauer im Abschnitt A (Thierbacher Straße). Nach der erfolgten Bohrpfahlgründung wird jetzt auf der Ufermauer mit dem Aufbau der gesamten Hochwasserschutzwand bis zur Schillerstraße begonnen. Die Bauzeit wird sich über das gesamte Jahr 2014 erstrecken. Ebenso wird ab April der Bau der Schutzwand im Abschnitt C (Schützenhausweg) beginnen. Der Abriss der ehemaligen GERI Kleidung/Plusmarkt ist fast abgeschlossen. Während der Abrissarbeiten der ehemaligen GERI Kleidung/Plusmarkt. Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Nunmehr können die Erschließungsarbeiten auf dem Terrain des Wohngebietes „Pfaffenbusch“ beginnen. Geplanter Baustart ist der 1. Juli 2014. Ziel bleibt es, die Erschließungsarbeiten im Herbst abzuschließen und im Anschluss die Freigabe für die ersten Bebauungen erteilen zu können. Am Feuerwehrgerätehaus in Penig kann die Hochwasserschadensbeseitigung (Austausch des gesamten Fußbodenaufbaus, Putz im Sockelbereich) auch Ende April 2014 abgeschlossen werden. Die Erneuerung der Trinkwasserersatzleitung von der Thierbacher Straße durch die Zwickauer Mulde in unser Freibad hat gleichwohl im März beginnen können. Die Steffen Nagel & Matthias Herbst Bauservice GbR aus Seelitz soll die Dükerung bis Ende April abgeschlossen haben. Damit ist technisch die Voraussetzung für die Baderöffnung im Mai 2014 gegeben. Die im Zuge der Hochwasserschadensbeseitigung bestätigte Ersatzbeschaffung eines Mannschaftstransportwagens für die Ortsfeuerwehr Arnsdorf/Amerika wurde Anfang März in Dienst gestellt. Die für den Herbst vergangenen Jahres ursprünglich geplante und durch die Wettersituation auf dieses Frühjahr verlagerte Deckensanierung am Höllteichdamm soll bis Ostern erfolgen. Dadurch wird endlich diese berüchtigte Buckelpiste beseitigt. Die Entwicklungsgesellschaft Penig hat mit dem Lückenschluss der Bau lücke in der Mandelgasse begonnen. Die Bauunternehmung Hans Kluge aus Penig wird dieses Vorhaben umsetzen. Der Trägerverein des Freien Gymnasiums Penig hat mit der Erneuerung der Fenster des Westflügels im roten Schulgebäude einen weiteren Schritt in der Sanierung der über 100-jährigen Bausubstanz getan. Nachlese zu der Karnevalsaison Unser Faschingsclub Penig e.V. hat in seiner 45. Saison alle Anstrengungen unternommen, diese Saison u. a. mit dem Umzug am 23.02.2014 zu einem Höhepunkt zu machen. Ausgabe 3 Deshalb möchte ich gern eine Anregung aus der jüngeren Bürgerschaft aufgreifen und das Projekt in für jedermann leistbare, konkrete Beiträge aufgliedern. In der Mitte unseres Amtsblattes März 2014 liegt (auf der Homepage der Stadt Penig unter dem Stichwort „Spielplatz“) ein Einleger als Katalog bei, der die noch offenen Positionen wie Bäume, Sträucher sowie Pflanzen und in unserer nächsten Amtsblattausgabe am 19.04.2014 Bänke, Sitzgelegenheiten und Spielgeräte mit Preisen versehen auflistet. Jeder einzelne Bürger und/oder jedes große wie kleine Unternehmen kann selbst entscheiden, ob überhaupt und in welchem Umfang, in welcher konkreten Form er sich an diesem „Bürgervorhaben“ beteiligen möchte. Also nichts Anonymes, sondern etwas Konkretes, Zuordenbares. Ich fand diese Idee genial und habe sie daher gern aufgegriffen. Es wird nicht mein Spielplatz oder der der Damen und Herren Stadträte, es wird der Spielplatz der Bürgerschaft, also von uns allen. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich im Rahmen Ihrer ganz speziellen Möglichkeiten an diesem (unserem) Projekt beteiligen könnten. Nur wenn wir gemeinsam an der Umsetzung unserer definierten Ziele, die unerreichbar erscheinen, arbeiten, gelingt es uns, die Hürden auf diesem Weg zu überwinden. In diesem Sinne verbleibe ich als Ihr Bürgermeister Thomas Eulenberger INFORMATIONEN DES BÜRGERMEISTERS Einwohnerversammlung Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, herzlich lade ich Sie zur Einwohnerversammlung am Freitag, dem 11. April 2014 um 19.00 Uhr in das Feuerwehrgerätehaus Obergräfenhain, Obergräfenhainer Straße 35a in 09322 Penig, OT Obergräfenhain, ein. Ich möchte Sie gern über laufende und geplante Vorhaben sowie Projekte der Stadt Penig informieren. Ihr Bürgermeister Faschingsumzug anlässlich des 45-jährigen Jubiläums des Faschingsclubs Penig e.V. Ich kann versichern, dass es dem Verein, seinen Mitgliedern und den unzähligen Sympathisanten und Helfern gelungen ist. Nicht nur das sehr gute Programm, der perfekte Umzug und die Vielzahl der Veranstaltungen, nein, die gesamte Bandbreite der Darbietungen und die Einbeziehung aller Altersgruppen in dieses Programm waren für mich die große Leistung des Vereins. An dieser Stelle möchte ich all denen, die ihren Anteil und ihren Beitrag dazu geleistet haben, herzlich danken. Auch der 14. kommunalpolitische Aschermittwoch war mit knapp 300 Besuchern und einem tollem Programm wieder ein voller Erfolg. Zum Spielplatz neben dem Rathaus Wie ich in der Stadtratssitzung am 13. Februar 2014 umfassend informierte und dies letztendlich vom Stadtrat auch so bestätigt wurde, wird die Umsetzung des Vorhabens trotz der noch nicht umfänglichen Absicherung der Finanzierung begonnen. Derzeitig konnte ich für die Untersetzung des Projektes Spendenzusagen in Höhe von 32.657,02 EUR (Stichtag: 14.03.2014) von Unternehmen und Privatpersonen einwerben. Ein unbeschreiblicher Betrag! Trotzdem reicht er noch nicht ganz. Thomas Eulenberger NEU IN PENIG MONTAGE- & DIENSTLEISTUNGSSERVICE PETZOLD Marcel Petzold aus Penig, Schloßplatz 10, bietet einen Hausmeister-, Grünlandpflege- und Gebäudereinigungsservice an. Kontakt * Tel. 0157/81973332 * [email protected] Wir wünschen Marcel Petzold viel Erfolg! -5- Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 - Saldo der Einzahlungen und Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten auf - 988.723 EUR - Finanzierungsmittelfehlbetrag als Saldo aus Zahlungsmittelüberschuss oder -fehlbetrag und dem Saldo der Gesamtbeträge der Einzahlungen und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf -1.228.858 EUR - Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0 EUR - Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf Unter dem Motto "Schöne Dinge machen das Leben nicht leichter, aber angenehmer." eröffnete Kathrin Büttner ihr Geschäft für Wohnaccessoires und Dekoration am Schloßplatz 9 in Penig. Kontakt Telefonnummer: Tel. 037381/699940 www.cicchetto.de Wir wünschen Kathrin Büttner viel Erfolg! 368.000 EUR - Saldo der Einzahlungen und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf - 368.000 EUR - Finanzierungsmittelbestand als Saldo aus Finanzierungsmittelfehlbetrag und Saldo der Einzahlungen und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf - 1.596.858 EUR festgesetzt. AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN §2 Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen werden nicht veranschlagt. SATZUNG §3 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Haushaltssatzung der Stadt Penig für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund von § 74 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen in der zurzeit geltenden Fassung hat der Gemeinderat in der Sitzung am 12. Dezember 2013 folgende Haushaltssatzung erlassen: §1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014, der die für die Erfüllung der Aufgaben der Gemeinden voraussichtlich anfallenden Erträge und entstehenden Aufwendungen sowie eingehenden Einzahlung und zu leistenden Auszahlungen enthält, wird: im Ergebnishaushalt mit dem - Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf 11.405.010 EUR - Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 12.928.539 EUR - als Saldo aus den ordentlichen Erträgen und Aufwendungen (ordentliches Ergebnis) auf -1.523.529 EUR - Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 112.639 EUR - Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 171.364 EUR - als Saldo aus den außerordentlichen Erträgen und Aufwendungen (Sonderergebnis) auf -58.725 EUR - Gesamtbetrag des ordentlichen Ergebnisses auf -1.523.529 EUR - Gesamtbetrag des Sonderergebnisses auf - 58.725 EUR - Gesamtergebnis auf -1.582.254 EUR im Finanzhaushalt mit dem - Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 11.140.940 EUR - Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 11.381.075 EUR - Finanzierungsmittefehlbetrag als Saldo der Gesamtbeträge der Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit mit dem Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit auf -240.135 EUR - Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 2.573.827 EUR - Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 3.562.550 EUR -6- §4 Der Höchstbetrag der Kassenkredite; der zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen werden darf, wird auf 2.080.000 EUR festgesetzt. §5 Die Hebesätze werden wie folgt festgesetzt: - für die land- und forstwirtschaftliche Betriebe (Grundsteuer A) auf 300 v. H. - für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 460 v. H. - Gewerbesteuer auf 385 v. H. Penig, den 10.03.2014 Eulenberger Bürgermeister Die vorstehende Haushaltssatzung für das Jahr 2014 wurde gemäß § 76 Abs. 2 der Sächsischen Gemeindeordnung der Rechtsaufsichtsbehörde, dem Landratsamt Mittelsachsen, vorgelegt und durch diese in ihrer Gesetzmäßigkeit mit Schreiben vom 06.03.2014, AZ: 0.03.11150101460-14, bestätigt. Die Haushaltssatzung und der Ergebnis- und Finanzhaushalt 2014 liegen in der Zeit vom 24.03.2014 bis zum 03.04.2014 in der Stadtverwaltung Penig, Zimmer 306, 09322 Penig, Markt 6, während der allgemeinen Öffnungszeiten Montag: 09.00 Uhr – 11.30 Uhr Dienstag: 09.00 Uhr – 11.30 Uhr und 12.30 Uhr – 18.00 Uhr Donnerstag: 09.00 Uhr – 11.30 Uhr und 12.30 Uhr – 15.00 Uhr Freitag: 08.00 Uhr – 11.30 Uhr öffentlich zur Einsichtnahme aus. i. A. Tschök-Engelhardt Amtsleiterin Finanzverwaltung Peniger Amtsblatt 22. März 2014 TERMINE Ausgabe 3 1. Durchlass Flemmingener Weg in Niedersteinbach 2. Brücke Zufahrt Neue Häuser in Langenleuba-Oberhain Stadtratssitzung Die nächste Sitzung des Stadtrates der Stadt Penig findet am Donnerstag, dem 10. April 2014 um 18.30 Uhr im Ratssaal der Stadtverwaltung Penig, Markt 6 in 09322 Penig, statt. Die Tagesordnung wird gemäß der Bekanntmachungssatzung der Stadt Penig durch Anschlag an den Verkündungstafeln ortsüblich bekannt gemacht. GESCHÄFTSSTELLE Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Stadtratssitzung vom 13.03.2014 Beschluss Nr. 03/03 vom 13.03.2014 Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, dem Netz-Werk e.V. Mittweida für den entstandenen Aufwand aus der Doppelbelastung für die Anmietung des neuen Objektes in Penig und die Fortdauer des Mietverhältnisses in Rochlitz bis Ende Februar 2014 in Höhe von 10.000 EUR einen Zuschuss in Höhe von 2.500 EUR zu gewähren. durchzuführen. Die Notwendigkeit der Instandsetzung/des Ersatzneubaus weiterer Brücken/Durchlässe bleibt von diesem Beschluss unberührt. Beschluss Nr. 03/08 vom 13.03.2014 Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die Planungsleistungen (Objektplanung § 43 HOAI, Tragwerksplanung § 51 HOAI und örtliche Bauüberwachung nach Anlage 12.1 und § 3 Abs. 3 HOAI) für die Instandsetzung der Fußgängerbrücke über die Zwickauer Mulde in Amerika an die BPK Ingenieurgesellschaft mbH in 09116 Chemnitz, Neefestraße 88, mit einem vorläufigen Gesamthonorar von 29.228,13 EUR (nach Kostenschätzung) zu vergeben. Beschluss Nr. 03/09 vom 13.03.2014 Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig,das gemeindliche Einvernehmen bzgl. des Vorhabens auf Errichtung und Betrieb einer Windenergieanlage (WEA) vom Typ Enercon E-82 E2, 2.300 kW, auf dem Flurstück Nr. 95 und 97 der Gemarkung Niedersteinbach in Penig nach Anhörung der durch die Genehmigungsbehörde vorgetragenen Argumente weiterhin zu versagen. Beschluss Nr. 03/04 vom 13.03.2014 Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, auf das Vorkaufsrecht für das Flurstück Nr. 653/1 der Gemarkung Penig, gelegen in 09322 Penig, Leipziger Str. 36, zu verzichten. Beschluss Nr. 03/05 vom 13.03.2014 Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig auf Antrag des Vorhabenträgers, gemäß § 12 Abs. 2 i. V. m. § 2 BauGB für das im beigefügten Lageplan gekennzeichnete Gebiet, bestehend aus dem Flurstück Nr. 899/5 der Gemarkung Langenleuba-Oberhain, einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan aufzustellen. Der Lageplan mit dem Geltungsbereich des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes ist Bestandteil dieses Beschlusses. Für die Durchführung dieser städtebaulichen Planung sowie des ggf. erforderlichen Umweltberichtes auf eigene Kosten des Vertragspartners ist ein städtebaulicher Vertrag zwischen Vorhabenträger und Stadt abzuschließen (§ 11 BauGB). Beschluss Nr. 03/06 vom 13.03.2014 Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig auf Antrag des Vorhabenträgers, gemäß § 12 Abs. 2 i. V. m. § 2 BauGB für das im beigefügten Lageplan gekennzeichnete Gebiet, bestehend aus dem Flurstück Nr. 177 der Gemarkung Langenleuba-Oberhain, einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan aufzustellen. Der Lageplan mit dem Geltungsbereich des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes ist Bestandteil dieses Beschlusses. Für die Durchführung dieser städtebaulichen Planung sowie des ggf. erforderlichen Umweltberichtes auf eigene Kosten des Vertragspartners ist ein städtebaulicher Vertrag zwischen Vorhabenträger und Stadt abzuschließen (§ 11 BauGB). Beschluss Nr. 03/07 vom 13.03.2014 BAUAMT Bekanntmachung der Stadt Penig über die Aufstellung der Außenbereichssatzung „Lunzenauer Straße“ Der Stadtrat der Stadt Penig hat in seiner Sitzung am 13.02.2014 die Aufstellung der Außenbereichssatzung „Lunzenauer Straße“ beschlossen. Der räumliche Geltungsbereich der Außenbereichssatzung umfasst die Flurstücke 717/4 teilw., 717/5, 716/3 teilw., 716/4, 716/8, 716/9, 716/10, 718/1 teilw., 720/2, 720/3, 720/4, 720/5, 720/6, 720/7, 720/8, 720/12, 720/13. Der Geltungsbereich der Außenbereichssatzung ist nachfolgender Abbildung zu entnehmen. Die Außenbereichssatzung wird im vereinfachten Verfahren gemäß § 13 BauGB aufgestellt. Es sind die Vorschriften über die Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nach § 13 Abs. 2 Nr. 2 und 3 BauGB anzuwenden. Im vereinfachten Verfahren wird gem. § 13 Abs. 3 BauGB von der Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB, von dem Umweltbericht nach § 2a BauGB, von der Angabe nach § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, welche Arten umweltbezogener Informa tionen verfügbar sind, sowie von der zusammenfassenden Erklärung nach § 6 Abs. 5 Satz 3 und § 10 Abs. 4 BauGB abgesehen. Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, den notwendigen Ersatzneubau der Bauwerke Begründung: - Durchlass Flemmingener Weg in Niedersteinbach Mit der Außenbereichssatzung wird die Sicherung des historisch gewachsenen Wohnstandortes sowie die Revitalisierung brachliegender Flächen, deren Erschließung (Trinkwasser, Verkehrsanlagen mit Fußweg und Straßenbeleuchtung, Haltestelle ÖPNV, Telefon, Gas, Kabel-TV, vollbiolo gische Kleinkläranlage für 20 EWG) bereits gesichert ist, verfolgt. - Brücke Zufahrt Neue Häuser in Langenleuba-Oberhain entsprechend der Empfehlung des Ortschaftsrates Langensteinbach in der Reihenfolge -7- Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung: 1. einer Darstellung im Flächennutzungsplan über Flächen der Landwirtschaft oder Wald widersprechen oder - Mit der Außenbereichssatzung soll der Bestand an baulichen Anlagen gesichert werden, da sich der Umgriff lediglich auf den Bestand bereits bebauter Bauflächen und angrenzender Brachflächen in der Größe einer Baulücke reduziert. Auch für künftige Entwicklungen, z. B. nach Abbruchmaßnahmen, soll eine Wiederbebauung der erschlossenen Grundstücke sichergestellt werden. 2. die Entstehung oder Verfestigung einer Splittersiedlung befürchten lassen - Ausnutzung und Bestandssicherung vorhandener medien- und verkehrstechnischer Erschließung des Flächenbereiches und - eindeutige Abgrenzung des vorhandenen Siedlungsansatzes bzw. Verhinderung einer räumlichen Ausdehnung der Bebauung in unbebaute Randbereiche Dieser Beschluss wird gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2 BauGB hiermit ortsüblich bekannt gemacht. Penig, den 11.03.2014 - Sicherung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung. Wesentliche Auswirkungen der Planung: - die beabsichtigte Entwicklung sichert den Bestand und bestimmt gem. § 35 Abs. 6 BauGB, dass im Geltungsbereich der Außenbereichssatzung Wohnzwecken dienende Vorhaben und Vorhaben, die kleineren Handwerks- und Gewerbebetrieben dienen, nicht vorgehalten werden kann, dass sie -8- Eulenberger Bürgermeister Anlage: Übersichtsplan (nicht maßstäblich) Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Information zur geplanten Erschließung für das Wohngebiet "Am Pfaffenbusch" Baumfällung Mit den Erschließungsarbeiten, hier der Baufeldfreimachung, auf dem Areal des Wohngebietes „Am Pfaffenbusch“ wurde begonnen. Auf der Fläche des künftigen Regenrückhaltebeckens waren einige Bäume zu fällen und auch die Wurzelstöcke zu roden. Dafür wurde – da nach dem genehmigungsfreien Zeitraum durchgeführt – eine Befreiung von der Naturschutzbehörde des Landkreises Mittelsachsen erteilt. Diese Befreiung galt nicht für die Eiche und die Birke. Die Eiche als wertvoller Baum ist zu erhalten, in der Birke wurden vier Spechthöhlen vorgefunden. Der Rodung der Birke stehen artenschutzrechtliche Belange entgegen. Ausgabe 3 AUS DEM BESTAND DER HEIMATGESCHICHTE DES ARCHIVS DER STADTVERWALTUNG Zeitungsberichte aus dem „Tageblatt für Penig und Lunzenau“ Zur Erschließungsplanung Durch das beauftragte Planungsbüro B.O.R.I.S. Breitenstein & Müller Baubetreuung GmbH, Am Rossauer Wald 1A, 09661 Rossau, wurde die Entwurfsplanung einschließlich Erläuterungsbericht gefertigt. Die wesentlichsten Aussagen der Planung sind wie folgt kurz dargestellt: Straßenbau: - Fahrbahnbreite 5,00 m in Asphalt mit jeweils 0,50 m Bankett in Schotterrasen - Begegnungsverkehr PKW/ LKW möglich - Einmündungsbereich zur Straße „Am Pfaffenbusch“ wird entsprechend angepasst - Pultprofil zur Oberflächenentwässerung - Begrenzung der Fahrbahn mit Rundbordsteinen, 3 cm Anschlag - Ausbauabschnitt zur Leipziger Straße: Herstellung eines Fußweges in Regelbreite, Fahrbahn, Parkstreifen; Bordanschlag zwischen Fahrbahn und Gehweg 12 cm März 1914 Regenwassererschließung: - im Trennsystem, da Einleitung von Mischwasser mit hohem Anteil Niederschlagswasser in den Kanal Leipziger Straße hydraulisch nicht möglich ist; - Ableitung Niederschlagswasser in Richtung Ziegeleiteich; - Regenrückhaltung ist aufgrund der Dimensionierung des Kanals in der Straße „Am Pfaffenbusch“ erforderlich; - Hausanschlüsse am tiefsten Punkt des Grundstückes, um die Entwässerung auch der hinteren Bereiche sicher zu stellen; Schmutzwassererschließung: - Einleitung des SW über einen Kanal DN 250 in den Mischwasserkanal Leipziger Straße im freien Gefälle, - im Bereich der „Plattenstraße“ wird der Kanal zum Mischwasserkanal; Trinkwassererschließung: - aus d 90x5,4 PE 100 SDR 17; Hausanschlüsse in d40x3,7 PE 100, SDR 11 - Errichtung einer Druckerhöhungsanlage erforderlich; - Umverlegung eines quer im Baugebiet befindlichen Steuerkabels in den Straßenraum; - Überdeckung beträgt 1,40 m Straßenbeleuchtung: - 3 Maststandorte sind vorgesehen; - Anordnung an der Hinterkante des Bankettes; Medienerschließung anderer Versorgungsträger – Gas, Elt, Telekom, Peniger Kabelgesellschaft: - die Verlegung erfolgt im öffentlichen Straßenraum im Stufengraben; - z. T. wird nur der Tiefbau von der Stadt vorbereitet und die Leitungen selbst von den Versorgungsträgern verlegt; z. T. werden Tiefbau und Leitungen selbstständig von den Versorgungsträgern verlegt (z. B. Telekom); - die Planung des Tiefbaus und Koordinierung aller Leistungen übernimmt das Planungsbüro; die Abfragen mit den Planunterlagen erfolgen jetzt „Penig. Der „Verein für volkskünstlerische Heimarbeit“ nahm in seiner Versammlung am letzten Sonntag 19 Mitglieder auf, ein Beweis, daß die Idee eines solchen Vereins gesund ist. Die gegenwärtige Mitgliederzahl beträgt 32.“ „Penig. Herr Lehrer Schwind, bisheriger Leiter der mit Ostern eingehenden hiesigen Privatschule, wurde zum hiesigen Bürgerschullehrer gewählt. -9- Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 Herr Schwind, der sich allgemeiner Wertschätzung erfreut, ist damit unserer Stadt erhalten geblieben, was umso erfreulicher ist, weil er sich verschiedentlich öffentlich recht gut betätigt.“ „In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Oekonomen, Fuhrwerksbesitzers und Kohlenhändlers Karl Emil Doberenz in Penig, Flinschstr. 10, ist zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis der bei der Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen der Schlußtermin auf den 18. April 1914, vormittags ¾ 9 Uhr vor dem Königlichen Amtsgericht Penig bestimmt worden. Penig, den 21. März 1914 Königliches Amtsgericht.“ „Die Handelsschule zu Penig Nimmt junge Leute aller Berufe auf, die sich in den Handelswissenschaften, in Französisch, Englisch, Stenographie und Maschineschreiben ausbilden wollen. Für schulentlassene Mädchen sind sämtliche Fächer wahlfrei. Der Unterricht beginnt für die Neueintretenden am 20. April nachmittags 2 Uhr. Der Besuch der Handelsschule befreit von dem der Fortbildungsschule. Zur Auskunftserteilung und zur Entgegennahme von Anmeldungen sind außer dem Direktor die unterzeichneten Vorstandsmitglieder des Handelsschulvereins gern bereit. Otto Richter. Albin Schmeißer. Richard Müller.“ -10- „Auf der Rochlitz-Waldenburger Staatsstraße sind in den Fluren Obergräfenhain, Langenleuba-Oberhain und Wernsdorf wiederholt junge Apfelbäume gestohlen worden. Die Königliche Amtshauptmannschaft zahlt dem eine Belohnung von 20 Mk., der den oder die Täter so anzeigt, daß deren gerichtliche Bestrafung erfolgen kann. – Wirken bei der Ermittlung der Täter mehrere Personen mit, so bestimmt die Königliche Amtshauptmannschaft, wie die Belohnung unter diese Personen verteilt wird. Kgl. Amtshauptmannschaft Rochlitz, 25. März 1914.“ Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 STADTBIBLIOTHEK Für Thriller-Fans: „Noah“ – Der große, kontroverse und apokalyptische Thriller von Sebastian Fitzek, dem Star unter den deutschen Thrillerautoren. Aktuelle, neue Bücher in der Bibliothek Für Mittelalter-Fans: „Die Geisel des Löwen“ – Ein farbenprächtiger Mittelalter-Roman vor der herrlichen Kulisse Rügens – von der Erfolgsautorin Ricarda Jordan. Christopher Ross Die Gefährtin des Wolfes Kinder, die schon ungeduldig auf die Fortsetzung der Beast Quest-Reihe gewartet haben, können aufatmen: Die Beast Quest-Bände 24 bis 30 sind endlich ausleihbar. Verschollen am Mount McKinley Stadtbibliothek Penig Die Wölfe vom Rock Creek Schloßstr. 5 Mein Bruder der Bär Christopher Ross schreibt romantische Abenteuer mit Spannung und Gefühl für Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene. Durch Bestseller wie “Das Geheimnis der Wölfe“ wurde er einem großen Publikum bekannt. Auf zahlreichen Reisen und während längerer Aufenthalte in den USA und Kanada entdeckte er seine Vorliebe für diese Länder, die bevorzugten Schauplätze seiner erfolgreichen Romane. Sie haben den Fortsetzungsroman in der Freien Presse verpasst? – Ellen Bergs „Ich koch dich tot“ ab jetzt in der Bibliothek entleihbar. Tel.: 037381/ 93115 Öffnungszeiten Montag: 13 –17 Uhr Dienstag: 13 – 18 Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: 12 – 17 Uhr Freitag: 9 – 12 Uhr -11- Peniger Amtsblatt 22. März 2014 VERANSTALTUNGEN DER STADT PENIG Kellerberge zu Penig Ausgabe 3 02.04.2014, 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) Lesung mit Musik: „Muttererde“ Irisa Andrea Müller (Autorin) Veranstaltungsort: Neues Schloß Penig, Schloßstr. 5 Veranstalter: Bestattungshaus Pietät Pfeifer Eintritt: 3,50 Die Leipziger Autorin Irisa Andrea Müller gestaltet zusammen mit Frank Eismann (Klavier) einen außergewöhnlichen Abend im NOCH BESSER LEBEN. In ihrem Prosastück „Muttererde“ beschreibt Irisa Andrea Müller, ausgebildete Sterbebegleiterin, sehr persönlich ihre Auseinandersetzung mit dem Tod ihrer Mutter: „Dieser Text ist zunächst ein Dank an meine Freundinnen, die mich damals unterstützten, aber er stellt darüber hinaus die grundsätzliche Frage: Wie nehmen wir heute Abschied?“ 04.04., 19.30 Uhr Vortrag zum Thema „Sächsische Farbentauben“, Referent Günter Kühnert Veranstalter: Rassegeflügelzüchterverein und Rassekaninchenzüchterverein S 254 Langenleuba-Oberhain e.V. Veranstaltungsort: Vereinsheim 05.04. Frühjahrsturnier im Reiten und Springen Veranstalter: Reit- und Fahrsportgemeinschaft Langenleuba-Niedersteinbach e.V. Veranstaltungsort: Reitanlage Pferdehof Berger 05.04., 15.30 Uhr Die große Ostereiersuche Veranstalter: Förderverein Chursdorf e.V. Veranstaltungsort: Sportplatz und Vereinshalle des Fördervereins in Chursdorf 05.04., 19.00 Uhr öffentlicher Ostertanz mit dem Sound-Mobil DJ Steffen Papst Veranstalter: Förderverein Chursdorf e.V. Veranstaltungsort: Vereinshalle des Fördervereins in Chursdorf Was steht hier am Kellerberg? Kommen – Fragen – Wissen! Foto: I. Wingrich Führungen - 22.03. und 23.03. - 12.04. und 13.04. - 18.04. (Karfreitag) - 20.04. (Ostersonntag) - 21.04. (Ostermontag) Öffnungszeiten - 14.00 – 17.00 Uhr - letzter Einlass: 16.30 Uhr Eintrittspreise - Erwachsene: 3,50 EUR, - Kinder: 1,50 EUR und - Gruppen ab 10 Personen: * 2,50 EUR/Erwachsene pro Person und * 1,00 EUR/Kinder pro Person Inhaber der enviaCARD und der Pressekarte der Freien Presse erhalten 10 % Rabatt auf den festgelegten Eintrittspreis. Veranstaltung im März 28.03., 19.00 Uhr Filmvortrag „Costa Rica & Kolumbien“ von Familie Dr. Drechsler Veranstaltungsort: Landgasthof „Zur guten Quelle“ Arnsdorf Veranstaltungen im April 01.04., 14.00 Uhr Seniorengeburtstagsfeier Veranstalter: Seniorenclub Penig e.V. Veranstaltungsort: Gaststätte „Bayrische Krone“ -12- 06.04. Frühjahrsturnier im Reiten und Springen Veranstalter: Reit- und Fahrsportgemeinschaft Langenleuba-Niedersteinbach e.V. Veranstaltungsort: Reitanlage Pferdehof Berger 06.04., 15.00 Uhr Eröffnung der 25. Ausstellung – Gabriele Gittel stellte ihre Kunstwerke vor Veranstaltungsort: Karstas kleines Kino, Schloßstr. 18 in Penig 09.04., 14.00 Uhr Seniorengeburtstagsfeier der Ortsteile Langenleuba-Oberhain, Niedersteinbach, Obergräfenhain und Wernsdorf Veranstalter: Stadt Penig Veranstaltungsort: Webers Gasthof in Langenleuba-Oberhain 10.04., 19.00 Uhr Spieleabend Veranstalter: Team der Begegnungsstätte Veranstaltungsort: Begegnungsstätte „mittendrin“, Lutherplatz 5 in Penig 16.04. Kreisdelegiertenkonferenz Veranstalter: Rassegeflügelzüchterverein und Rassekaninchenzüchterverein S 254 Langenleuba-Oberhain e.V. Veranstaltungsort: Vereinsheim 17.04. Osterfeuer Veranstalter: Feuerwehrförderverein Tauscha G.e.V. Veranstaltungsort: ehemaliges Bad in Tauscha 17.04. Osterfeuer Veranstalter: Landverein – Zum grünen Hof – Markersdorf e.V. Veranstaltungsort: am Dorfgemeinschaftshaus Markersdorf 17.04.,18.00 Uhr Arnsdorfer Osterfeuer Veranstalter: Feuerwehrverein Arnsdorf/Amerika e.V. Veranstaltungsort: Festwiese in Arnsdorf Peniger Amtsblatt 22. März 2014 21.04., 10.00 – 14.00 Uhr Ostergrillen Veranstalter: Förderverein Köbe e.V. Veranstaltungsort: Naturpark Köbe 25.04., 19.00 Uhr Verkehrsteilnehmerschulung , Referent: Herr Hohtanz Veranstaltungsort: Dorklub Tauscha Ausgabe 3 20.04.2014, 14.00 – 18.00 Uhr Ostersonntag – Familiennachmittag Veranstaltungsort:Schloss Rochsburg 27.04.2014, 16.00 Uhr Geschichten – Geschichte – Musik, Frühlingserwachen mit Gudrun Lange Veranstaltungsort:Schloss Rochsburg 26.04. Frühlingsfest im Bau & Gartenmarkt Penig Veranstaltungsort: Bau & Gartenmarkt Penig, Kreisel 32 28.04.2014, 19.00 Uhr Oman in 66 Tagen – ein Erlebnisvortrag in Wort und Bild zum Staunen und Lachen mit Aladin & Soreia, dem Duo-Oriental, Eintritt: 6,00 EUR Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock" 27.04., 15.00 Uhr Frühlingssingen Veranstalter: Männerchor FLENDER Penig e.V. Veranstaltungsort: Altpeniger Kirche "Sankt Aegidien" 30.04.2011, 18.00 – 24.00 Uhr 10. Maibaumsetzen mit Tanz in den Mai Veranstaltungsort: Markt Lunzenau Veranstalter: Feuerwehrverein Lunzenau e.V. 30.04., 17.00 Uhr traditionelles Brauchtumsfeuer Veranstaltungsort: Sportplatz an der Zinnberger Straße Änderungen vorbehalten! 30.04.2014, 19.00 Uhr Maibaumstellen Veranstaltungsort: Sportplatz Göritzhain ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT Regionales Umsetzungsmanagement "Land des Roten Porphyr" – Tourist-Information "Rochlitzer Muldental" Veranstaltungen der Stadt Lunzenau Einladung zum Bilz-Stammtisch Machen Sie unsere Region gemeinsam spannender März 27.03.2014, 19.00 Uhr Kommunalpolitischer Stammtisch des Bürgermeisters Veranstaltungsort: Hentschels Gasthof Göritzhain 29.03.2014, 9.00 – 12.00 Uhr Frühjahrsputz im Heinrich-Heine-Park Veranstaltungsort: Heinrich-Heine-Park 30.03. – 01.06.2014 (30.03.2014, 14.00 Uhr: Ausstellungseröffnung) Ausstellung: Die Vogelwelt des Muldentals Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg April 02.04.2014, 14.00 Uhr Mit Nadel und Faden, Treff der Handarbeitsfrauen Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg 04.04.2014, 10.00 Uhr Aufbau der Osterkrone Veranstaltungsort: Markt Lunzenau Veranstalter: Heimat- und Kulturverein Lunzenau e.V. 11.04.2014, 19.00 Uhr Ruanda/Uganda-Expedition zu den Quellen des Nils, Multimedialer Lichtbildvortrag einer Abenteuerreise von Ralf Schwan/Waltershausen Eintritt: 7,00 EUR Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock" 17.04. – 22.06.2014 (17.04.2014: Ausstellungseröffnungen – 17.00 Uhr in der Kirche und 19.00 Uhr im "Prellbock" mit Matthias Haberzettl) Werner Klemke – gemeinsame Ausstellung von Plakaten in der Kirche Sankt Jakobus Lunzenau und Kleingrafik/Buchillustrationen im "Prellbock" aus der Sammlung Matthias Haberzettl/Augsburg Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock" 19.04.2014, 14.00 Uhr Geheimnisse in Stein und Mörtel, Sonderführung Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg 19.04.2014, 18.00 Uhr Osterfeuer Veranstaltungsort: Sportplatz Berthelsdorf Mittwoch, 9. April 2014, 18 Uhr Ort: Gaststätte „Erbgericht“ Burgstädt (Chemnitzer Straße 76) Die Bilz-Stammtische in der Bilz Gesundheits- und Aktivregion rund um Burgstädt, Lunzenau und Penig sind immer wieder eine gute Möglichkeit für interessierte Leistungsträger, locker miteinander ins Gespräch zu kommen und gemeinsam neue Ideen hervorzubringen. All diejenigen, die die aktuellen Entwicklungen nicht verpassen möchten und vielleicht sogar selbst gute Ideen für die Region haben, sind herzlich eingeladen, an den künftigen Bilz-Stammtischen teilzunehmen. Das nächste Treffen findet am 9. April 2014 um 18.00 Uhr in der Gaststätte „Erbgericht“ in Burgstädt statt. Schwerpunkt der Gespräche wird sein, wie die Region und insbesondere ihre Museen und Freizeitangebote eine mögliche Kooperation mit dem Zwickauer Land künftig effektiv für sich nutzen können. Kontakt: Regionales Umsetzungsmanagement „Land des Roten Porphyr“, Markt 1, 09306 Rochlitz, Internet: www.rochlitzer-muldental.de/bilz-region 22. Frühjahrswanderung des Heimat- und Verkehrsvereins „Rochlitzer Muldental“ e.V. Sonntag, 27. April 2014 Treff: 09.00 Uhr am Parkplatz Zschirnerplatz in Mittweida Streckenlänge: 11 Kilometer Nach dem Winter können es viele von uns kaum erwarten, in der Natur unterwegs zu sein. Und so lockt die Frühjahrswanderung des Heimatund Verkehrsvereins „Rochlitzer Muldental“ e.V. jedes Jahr aufs Neue viele Wanderfreunde zu einer gemeinsamen Erkundung der Heimat. Die 22. Frühjahrswanderung des Vereins findet am 27. April 2014 statt. Um 9 Uhr ist der Parkplatz am Tschirnerplatz in Mittweida Treffpunkt für alle Wanderlustigen. Von dort aus geht es gemeinsam in das Raumfahrtmuseum. Bei einer rund 30-minütigen Führung erfahren die Teilnehmer Spannendes zur Kosmonauten-Ausbildung in Theorie und Praxis und erhalten eine Kosmonauten-Proviantkostprobe für die weitere Wanderung (Eintritt, Führung und Kostprobe: 4 Euro pro Person). Über Feld und Flur geht es vorbei an urzeitlichen Felsen nach Topfseifersdorf auf den Fischhof Fuhrmann, wo sich die Wanderer in der Hofgaststätte stärken können (Selbstzahlung). Hier endet die Tour gegen 14.30 Uhr. Die Rückkehr ist individuell als Wanderung oder mit dem Bus für ca. 4 Euro pro Person möglich. Für die Nutzung des Busses ist bis zum 24. April eine Voranmeldung unter Telefon (03737) 783222 nötig. Die Teilnahme an der Wanderung ist kostenfrei. -13- Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Mit dem Schlauchboot in den Frühling „Schlauchboot ahoi“ mit der Tourist-Information „Rochlitzer Muldental“ Termine: 21. April und 8. Juni 2014 Startzeiten: jeweils 11 und 14 Uhr Nur auf Voranmeldung! Karten gibt es ab sofort in der Tourist-Information „Rochlitzer Muldental“ im Rathaus Rochlitz unter Telefon (03737) 783222 und im Internet unter www.rochlitzer-muldental.de. Gemütlich im Schlauchboot die Zwickauer Mulde entlang schippern und dabei einen Flecken Landschaft entdecken, wie er aus dieser Perspektive sonst wohl nirgends zu finden ist – am 21. April und 8. Juni 2014 ist das wieder möglich. Dann starten um 11 Uhr und um 14 Uhr die beliebten Schlauchboottouren von der Muldenbrücke in Wechselburg bis nach Rochlitz zum Fuße des Schlosses. Eine Tour dauert etwa 1,5 Stunden. Am Ziel können sich die Teilnehmer beim Verein für Ausdauersport „Rochlitzer Berg“ e.V. mit lecker Gegrilltem stärken. Für die Rückfahrt steht ein Bus-Shuttle zum Preis von 3,00 Euro pro Person zur Verfügung. Eine Schlauchbootfahrt kostet für Erwachsene 12 Euro, für Kinder bis 12 Jahre 8 Euro. www.rochlitzer-muldental.de www.porphyrland.de www.facebook.de/rochlitzer.muldental www.facebook.de/porphyrland Tourismusamt Waldenburg Peniger Straße 10 08396 Waldenburg Telefon: 037608/21000 Telefax: 037608/21006 www.waldenburg.de Veranstaltungen und Ausstellungen in Waldenburg und Umgebung 20.04.2014, 09.00/12.00/15.00 Uhr Schlauchboottouren zwischen Waldenburg und Wolkenburg (nur telefonische Anmeldung unter Tel.: 037608/21000) 01.05.2014, 10.00 – 17.00 Uhr 15. Radlerfrühling - Remse/Waldenburg/Wolkenburg/Penig/Lunzenau 04.05.2014 Berg- und Rundstreckenrennen/Sachsenmeisterschaft im Straßenradsport Flohmarkt in Waldenburg am 1. Mai Auf Dachböden, Kellern und in Kinderzimmern schlummern nicht mehr genutzte Kostbarkeiten und kleine Schätze, die sich wunderbar zum Verkauf auf unserem Flohmarkt in Waldenburg am 1. Mai von 10.00 bis 17.00 Uhr anbieten: Trödel und Antikes, Spielwaren, Bücher, Kleidung etc. Gebrauchte Fahrräder & Zubehör, Dreiräder, Bobby Car & Co. Infos kompakt Wann? 1. Mai 2014 von 10.00 bis 17.00 Uhr, Aufbau ab 07.00 Uhr Wo? Freiheitsplatz Waldenburg, Niederwinkler Straße Wie? Anmeldung im Tourismusamt Waldenburg, Telefon 037608.21000 oder unter www.waldenburg.de. Mittelsächsische Kultur gGmbH Podium der Jüngsten Am Freitag, dem 11. April 2014, zeigen ab 17.30 Uhr die jüngsten Schüler der Musikschule Mittweida in der Aula des Johann-Mathesius-Gymnasiums Rochlitz, was sie auf ihren Instrumenten gelernt haben. Die Besucher werden mit kleinen Instrumentalstücken und Liedern auf Trompete, Blockflöte, Querflöte, Klarinette, Saxophon, Klavier, Keyboard, -14- Ausgabe 3 Gitarre und Violine erfreut werden. Besonders interessant wird der Vortrag des Ocarinaensembles unter Leitung von Karla Schönfeld, da diese Instrumente nur selten zu hören sind. Die Kinder der Musikalischen Früherziehung werden beim „Podium der Jüngsten“ auch mitwirken. Die Leitung der Veranstaltung liegt in den Händen von Jeanette Clauß, die seit diesem Schuljahr in Rochlitz nicht nur die Holzbläser, sondern auch die Kinder in der Musikalischen Früherziehung unterrichtet. Der Eintritt zu diesem Konzert kostet 2,00 EUR, Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt. www.kultur-mittelsachsen.de JAGDGENOSSENSCHAFTEN Bekanntgabe der Jagdgenossenschaft Tauscha Sehr geehrte Jagdgenossen, der Vorstand der Jagdgenossenschaft Tauscha gibt hiermit bekannt, dass die Versammlung der Jagdgenossenschaft am Freitag, dem 11.04.2014 um 19.00 Uhr in der Gaststätte „Meuselschänke“, Fabrikstraße 1a in 09241 Mühlau, stattfindet. Tagesordnung 1. Begrüßung und Eröffnung 2. Bericht des Jagdvorstehers 3. Bericht zum Kassenstand 4. Diskussion und Entlastung des Kassenführers und Vorstandes 5. Anpassung der Satzung der Jagdgenossenschaft an die Mustersatzung für Jagdgenossenschaften im Freistaat Sachsen (Der Entwurf der neuen Jagdsatzung kann nach telefonischer Absprache beim Jagdvorsteher eingesehen werden.) 6. Bericht des Jagdpächters 7. Sonstiges Anschließend gemütliches Beisammensein mit Wildessen. Alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft Tauscha sind herzlich eingeladen. Bei Teilnahme wird um Rückmeldung an Joachim Beier, Tel.-Nr. 037381/82247 bis 07.04.2014 gebeten, da sonst keine Teilnahme am Essen möglich ist. Penig, OT Tauscha, 03.03.2014 gez. Beier Jagdvorsteher MITTEILUNGEN ANDERER BEHÖRDEN Landratsamt Mittelsachsen, Abt. 23 Umwelt, Forst und Landwirtschaft, Referat 23.6 Abfallrecht und Bodenschutz Informationen zum Entsorgen von pflanzlichen Abfällen aus landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Grundstücken oder Gärten Das Landratsamt Mittelsachsen weist darauf hin, dass pflanzliche Abfälle vorrangig zu verwerten sind und das Verbrennen von Pflanzenabfällen, die in Kleingärten anfallen, nur im seltenen Ausnahmefall erlaubt ist. Grundlage für die Entsorgung von Pflanzenabfällen im Freistaat Sachsen bildet die Pflanzenabfallverordnung, welche am 25. September 1994 in Kraft getreten ist (veröffentlicht im Sächs. Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 56/1994). Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 Grundsätzlich regelt die Pflanzenabfallverordnung, dass pflanzliche Abfälle, die auf landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich, gärtnerisch oder kleingärtnerisch genutzten Grundstücken oder Gärten anfallen, durch Verrotten, vor allem durch Liegenlassen, Untergraben, Unterpflügen oder Kompostieren auf dem Grundstück, auf dem sie anfallen, entsorgt werden dürfen. Dies ist eine sehr empfehlenswerte Methode, um für die Bodenfruchtbarkeit wichtige Nährstoffe im Kreislauf zu halten und den Boden mit Humus zu versorgen. Insbesondere durch die Selbsterzeugung und Verwendung von Kompost wird der Boden erheblich verbessert und der Einsatz von Kunstdünger kann reduziert oder vermieden werden. IV. Alternativen zur Eigenverwertung sind unter anderem nachstehend genannte Annahmestellen für pflanzliche Abfälle: Veolia Umweltservice Ost GmbH & Co. KG Kompostanlage OT Carsdorf, 09306 Wechselburg, Tel.: 034346/60511 Soweit eine Beseitigung von pflanzlichen Abfällen nach §§ 2 - 4 Pflanzenabfallverordnung nicht möglich oder nicht zumutbar ist, kann das Landratsamt Mittelsachsen, Referat Abfallrecht und Bodenschutz, auf Antrag im Einzelfall Ausnahmegenehmigungen nach § 5 Abs. 1 Pflanzenabfallverordnung, die in Form eines kostenpflichtigen Verwaltungsbescheides erstellt werden, erteilen. KH Kompostanlagen GmbH Kreuzeichenweg 1, 09232 Hartmannsdorf, Tel.: 03722/90202 Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die pflanzlichen Abfälle auf dem Wertstoffhof in Penig, Markersdorfer Weg 2 (Fr. von 14.00 bis 18.00 Uhr, Mi. und Sa. von 08.00 bis 12.00 Uhr) abzugeben. In den Annahmestellen werden die pflanzlichen Abfälle unter Beachtung der gültigen Umweltschutzvorschriften ordnungsgemäß verwertet, es entstehen daraus hochwertige Komposte und Substrate, die dem Wirtschaftskreislauf wieder zugeführt werden. Das Verbrennen von pflanzlichen Abfällen aus Gärten ist hingegen nur eine umweltbeeinträchtigende Beseitigung von wertvollem Material. Insbesondere bei niedriger Verbrennungstemperatur, schlechter Durchmischung, unzureichendem Sauerstoffangebot und hohem Wassergehalt kommt es dabei zur Entstehung von Luftschadstoffen, die übel riechen und ein hohes Belästigungs- und Gefährdungspotential aufweisen. Außerdem kommt es zu erheblichen Freisetzungen von Schweb- und Feinstaub. Trotzdem lässt die Pflanzenabfallverordnung in begründeten Ausnahmefällen das Beseitigen von pflanzlichen Abfällen durch Verbrennen zu, wenn eine Entsorgung gemäß o. g. Grundsätzen oder eine Nutzung der im Landkreis Mittelsachsen bestehenden Entsorgungs- und Verwertungsmöglichkeiten nicht möglich oder nicht zumutbar ist. Dies könnte beispielsweise gegeben sein, wenn ein Grundstück nicht mit Transportfahrzeugen erreichbar ist und somit die Anlieferung der pflanzlichen Abfälle bei Entsorgungsanlagen bzw. in Werstoffhöfen nicht erfolgen kann. Der Bürger muss also eigenverantwortlich prüfen, ob er die Nutzung der Ausnahmemöglichkeit (Verbrennung) gegenüber dem Landratsamt Mittelsachsen, Referat Abfallrecht und Bodenschutz, rechtfertigen kann. Nach Auffassung des Landratsamtes Mittelsachsen liegen die Voraussetzungen für das Anerkennen der Unzumutbarkeit wegen der in der Region Mittelsachsen geschaffenen oben genannten Entsorgungs- und Verwertungsmöglichkeiten jedoch regelmäßig nicht vor. Macht sich in Ausnahmefällen ein Verbrennen erforderlich, sind folgende Punkte zu beachten: I. Zeitraum Das Verbrennen ist vom 1. bis 30. April sowie vom 1. bis 30. Oktober des Kalenderjahres, werktags (Montag bis Samstag) in der Zeit zwischen 8.00 Uhr und 18.00 Uhr, höchstens 2 Stunden täglich, zulässig. II. Mindestabstände 1,5 km von Flugplätzen a) 200 m von Autobahnen b) 100 m von Bundes-, Landes- und Kreisstraßen, Lagern mit brennbaren Flüssigkeiten oder mit Druckgasen sowie Betrieben, in denen explosionsgefährliche oder brennbare Stoffe hergestellt, verarbeitet oder gelagert werden. III. Es ist verboten, die Abfälle Tage vorher anzuhäufen. Das Aufschichten darf erst direkt vor dem Verbrennen geschehen. Bereits angehäufte Pflanzenabfälle sind zum Schutz der darin befindlichen Kleintiere vor dem Verbrennen unbedingt umzuschichten. Zum Anzünden und zur Unterstützung des Feuers dürfen keine anderen Stoffe, insbesondere keine häuslichen Abfälle, Mineralölprodukte oder beschichtete oder mit Schutzmitteln behandelte Hölzer benutzt werden. V. Durch das Verbrennen dürfen keine Gefahren oder Belästigungen für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft eintreten, insbesondere durch Rauchentwicklung oder Funkenflug. Damit ist ein Verbrennen von Pflanzenabfällen bereits in mäßig dicht bebauten Gebieten nur in den wenigsten Fällen zulässig. Ebenfalls bedarf es einer Ausnahmegenehmigung o. g. Behörde, wenn es sich um Pflanzenabfälle aus gewerblichen Unternehmen (Landwirtschaft oder Ertragsgartenbau) handelt. Jede vorsätzliche oder fahrlässige Handlung, die den geltenden Bestimmungen zuwiderläuft, kann als Ordnungswidrigkeit mit einem Bußgeld von bis zu 100.000 Euro geahndet werden. Dies ist ggf. auch der Fall, wenn nicht ausreichend abgetrocknete pflanzliche Abfälle bei der Verbrennung zu verstärkten Rauchentwicklungen führen. Wer Verstöße gegen die Pflanzenabfallverordnung feststellt, kann sich an das Referat Abfallrecht und Bodenschutz des Landratsamtes Mittelsachsen sowie an die Polizeidienststellen wenden. Weiterhin ist Folgendes zu beachten: Sind Pflanzen durch Feuerbrand befallen, ist eine Bekämpfung der Erreger durch Verbrennen erforderlich. Auskunft dazu gibt das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Gartenakademie, donnerstags 14.00 bis 17.00 Uhr, Tel. 0351/26128080. Unabhängig von obigen gesetzlichen Festlegungen wird darauf hingewiesen, dass jeder Bürger eigenverantwortlich prüfen muss, ob eine Anzeigepflicht gegenüber der zuständigen Gemeinde- oder Stadtverwaltung vor dem Abbrennen offener Feuer besteht bzw. ob von dieser Stelle eine Erlaubnis gemäß der örtlichen Polizeiverordnung notwendig ist. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass Brauchtumsfeuer (u. a. Osterfeuer, Hexenfeuer) bei der jeweiligen Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung anzumelden sind. Es ist besonders darauf zu achten, dass vorher angehäufte pflanzliche Abfälle zum Schutz der darin befindlichen Kleintiere vor dem Verbrennen unbedingt umzuschichten sind. Es darf nur naturbelassenes und unbehandeltes Holz verbrannt werden. Brandbeschleuniger sind verboten. Weitere Auskünfte erteilen die zuständigen Stadt- bzw. Gemeindeverwaltungen. Im Auftrag der Forstbehörde beim Landratsamt Mittelsachsen wird informiert, dass bei offenem Feuer, welches bei Veranstaltungen oder zum Verbrennen pflanzlicher Abfälle unterhalten wird, ein Mindestabstand von 100 Metern zum Wald einzuhalten ist. Damit soll ein ausreichender Schutz der Lebensgemeinschaft Wald gewährleistet werden. Dies geht aus § 15 des Sächsischen Waldgesetzes vom 10. April 1992 hervor. Lediglich bei baurechtlich zugelassenen Anlagen oder umfriedeten Privatgrundstücken darf der Abstand bis auf 30 Meter reduziert werden. Für Waldbesitzer gelten gesonderte Regelungen, welche bei der Forstbehörde beim Landratsamt Mittelsachsen sowie bei deren zuständigen Revierleitern zu erfragen sind. Bei noch offenen Fragen kann sich an das Landratsamt Mittelsachsen, Abteilung Umwelt, Forst und Landwirtschaft, Referat 23.6 Abfallrecht und Bodenschutz gewandt werden: Tel.-Nr.: 03731/799 4027 (Bereich Altkreis Freiberg), Tel.-Nr.:03731/799 4140 (Bereich Altkreis Döbeln), Tel.-Nr.:03731/799 4052 (Bereich Altkreis Mittweida). -15- Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Haushaltsbefragung – Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der EU 2014 Jährlich werden im Freistaat Sachsen – wie im gesamten Bundesgebiet – der Mikrozensus und die EU-Arbeitskräftestichprobe durchgeführt. Der Mikrozensus („kleine Volkszählung“) ist eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung, bei der ein Prozent der sächsischen Haushalte (rund 20.000 Haushalte) zu Themen wie Haushaltsstruktur, Erwerbstätigkeit, Arbeitssuche, Besuch von Schule oder Hochschule, Quellen des Lebensunterhalts usw. befragt werden. Der Mikrozensus 2014 enthält zudem noch Fragen zur Wohnsituation. Die Auswahl der zu befragenden Haushalte erfolgt nach den Regeln eines objektiven mathematischen Zufallsverfahrens. Dabei werden nicht Personen, sondern Wohnungen ausgewählt. Die darin lebenden Haushalte werden dann maximal in vier aufeinander folgenden Jahren befragt. Die Haushalte können zwischen der zeitsparenden Befragung durch die Erhebungsbeauftragten und einer schriftlichen Auskunftserteilung direkt an das Statistische Landesamt wählen. Erhebungsbeauftragte legitimieren sich mit einem Sonderausweis des Statistischen Landesamtes. Sie sind zur Geheimhaltung aller ihnen bekannt werdenden Informationen verpflichtet. Alle erfragten Daten werden ausschließlich für statistische Zwecke verwendet. Für das Erhebungsjahr 2012 ergab die Auswertung des Mikrozensus z. B., dass in 43 Prozent der sächsischen Haushalte nur eine Person lebte, für 30 Prozent der Sachsen Rente oder Pension die wichtigste Einkommensquelle bildeten und 77 Prozent der sächsischen Mütter mit Kindern unter 18 Jahren erwerbstätig waren. Auskunft erteilt: Ina Augustiniak, Tel.: 03578 33-2110. Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge Polizeirevier Rochlitz Standort Penig Penig – Unfallzeuge/n gesucht (Kg) Auf dem Parkplatz Lutherplatz, gegenüber dem Hausgrundstück 8, war am 7. Februar 2014 zwischen 9 Uhr und 9.20 Uhr ein weißer BMW Mini Cooper geparkt. Während dieser Zeit stieß ein Pkw Mercedes gegen den Mini und verursachte an diesem Sachschaden in Höhe von ca. 500 Euro. Danach fuhr der Mercedes davon. Der Unfall wurde von einem Mann, ca. 30 bis 35 Jahre alt, beobachtet. -16- Ausgabe 3 Dieser wird gebeten, sich mit der Polizei in Rochlitz unter Telefon 03737 789-0 in Verbindung zu setzen. Auch andere Zeugen des Unfalls können unter der genannten Rufnummer sachdienliche Hinweise geben. Polizeihauptmeisterin Katrin Standke-Ulbricht Bürgerpolizist EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH Frauensteiner Straße 95, 09599 Freiberg http://www.ekm-mittelsachsen.de/ Abfallentsorgungstermine 2014 Penig Restabfall: 27.03., 10.04., 25.04. L 1 für Gelbe Tonne: 01.04., 15.04., 29.04. L 2 für Gelbe Tonne: 02.04., 16.04., 30.04. L 3 für Gelbe Tonne: 03.04., 17.04. Papier: 17.04. Ortsteile Amerika und Arnsdorf Restabfall: 04.04., 19.04. Gelbe Tonne: 02.04., 16.04., 30.04. Papier: 16.04. Dittmannsdorfer Straße Restabfall: 27.03., 10.04., 25.04. Gelbe Tonne: 02.04., 16.04., 30.04. Papier: 17.04. Ortsteil Chursdorf Restabfall: 24.03., 07.04., 22.04. Gelbe Tonne: 02.04., 16.04., 30.04. Papier: 16.04. Ortsteile Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf, Zinnberg Restabfall: 24.03., 07.04., 22.04. Gelbe Tonne: 02.04., 16.04., 30.04. Papier: 15.04. Ortsteil Obergräfenhain Restabfall: 01.04., 15.04., 29.04. Gelbe Tonne: 02.04., 16.04., 30.04. Papier: 14.04. Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 INFORMATIONEN Verkauf von Kindersachen Am Samstag, dem 05.04.2014, findet in Webers Gasthof in Langenleuba-Oberhain von 09.00 bis 11.30 Uhr unser 16. Kindersachenverkaufsbasar statt. Verkauft werden können gebrauchte Kinderbekleidung, Kinderwagen, Autositze, Babytragen, Spielsachen, Bücher usw. Verkäufer können für 5,00 EUR Standgebühr einen Tisch anmieten, um ihre Sachen zu verkaufen. Wer Interesse hat, als Verkäufer tätig zu werden, kann sich telefonisch anmelden. Achtung Neuerung! Tischreservierung nur am 23.03.2014 von 10.00 bis 11.30 Uhr unter Tel. 0152 – 28256252 bei Ria Seifert. Der Erlös aus der Standgebühr kommt einer Kindereinrichtung in Langenleuba-Oberhain zugute. Über rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Das Organisationsteam KINDER- UND JUGENDARBEIT JUGEND- UND FREIZEITTREFF „WALDHAUS“ Der CJD Jugend- und Freizeittreff „Waldhaus“ zieht in den Bundestag ein 12 Jugendliche und eine Lehrerin gingen mit dem Waldhausteam auf eine 2-tägige Bildungsund Erlebnisreise nach Berlin In den Winterferien stand im Peniger Waldhaus neben zahlreichen anderen Angeboten an jedem einzelnen Tag wieder eine Bildungs- und Erlebnisfahrt auf dem Programm, die viele Besonderheiten bereithielt. Schnell fanden sich Teilnehmer ab 15 Jahren, die Lust hatten, der Einladung von Herrn Wanderwitz (MdB) zu folgen und den CDU Politiker unseres Landkreises persönlich kennenzulernen. Neben den Schülern der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule hatte auch eine Lehrerin großes Interesse daran, am 19. und 20. Februar unser Gast zu sein und die Schüler außerhalb des Unterrichts bei einem nicht alltäglichen Bildungsprozess zu erleben. Susi Welker (Erzieherin im CJD Freizeittreff) und Stoyan Dimitrov (Fachbereichsleiter CJD) planten eine Reise, bei der Jugendliche die Möglichkeit bekommen, in das umfangreiche Thema Politik Einblick zu erhalten, sich zum Thema Geschichte hautnah Wissen aneignen zu können und in unserer Hauptstadt eine wunderbare Zeit zu verleben. Am ersten Tag erlebten wir eine interessante Führung durch das Kanzleramt, durften die Räume inspizieren und standen an Plätzen, die wir sonst vom Fernsehen kennen, wenn politische Themen diskutiert und live übertragen werden. Vom Kanzleramt ging es direkt in den Bundestag, wo ein Mittagessen auf uns wartete, das wir bei einem tollen Ausblick auf Berlin genießen konnten. Der anschließende Vortrag im Plenarsaal und vor allem das persönliche Treffen mit Marco Wanderwitz imponierten den Jugendlichen sehr. So schrieb ein Teilnehmer im Anschluss auf den Feedbackbogen auf, dass diese beiden Ereignisse den bleibendsten Eindruck bei ihm hinterließen, da er nun weiß, „dass Politiker auch hart arbeiten“ und eine Teilnehmerin war sich nach diesem Tag sicher, „dass es eine riesige Aufgabe ist, ein Amt zu führen“. Die jungen Leute waren sehr gut vorbereitet und löcherten den Politiker mit gut durchdachten Fragen. Im Anschluss stiegen wir der Regierung noch aufs Dach und hatten einen wunderschönen abendlichen Ausblick auf das zwar dunkle Berlin, das aber in jeder Ecke anders leuchtet und sowohl Jung als auch Alt für einige Momente absolut gefesselt hat. Der zweite Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück im Hostel und dem anschließenden Besuch des Holocaustmahnmals, von deren Größe und Nachhaltigkeit die Teilnehmer beeindruckt waren. Leider war Frau Merkel an den Tagen unseres Berlinbesuchs nach Paris gereist, doch wir räumten unseren Politikinteressierten trotzdem die Möglichkeit ein, sich an ihre Seite zu stellen. Auch wenn Frau Merkel an diesem Donnerstag nicht in der Lage war, auf Fragen einzugehen, da es sich nur um eine Wachsfigur handelte, war sie schnell von unserer Reisegruppe umworben und war eine von vielen Größen im Madame Tussauds Museum, die unsere vollste Aufmerksamkeit verdient hatten. Im Anschluss hatten alle die Möglichkeit, Berlin zu Fuß 3 Stunden lang eigenständig zu erkunden, eigene Ziele anzusteuern und zu shoppen. Eines hatte am Ende zweifelsohne wieder jeder in seiner Tasche – die Erinnerung an eine tolle Zeit. Wir bedanken uns bei Herrn Wanderwitz für die Einladung und die eingeräumte Zeit sowie der Stadt Penig, die diese besondere Fahrt unterstützt hat, bei den Eltern, die ihre Kinder in Sachen Erlebnis und Bildung unterstützen, bei den Lehrern, insbesondere Frau Bauer, für die es nicht nur Berufung, sondern ein persönliches Anliegen ist, Bildung greifbar zu machen, und nicht zuletzt bei den Jugendlichen, die diese Fahrt erst zu etwas Besonderem machen, indem sie mit guter Laune, Interesse und Freude an solche Angebote herangehen. Für Anregungen zu vielen weiteren Angeboten und Erlebnissen stehen wir jederzeit zur Verfügung. Fotoimpressionen Susi Welker Gruppenfoto vor dem Brandenburger Tor. Madame Tussaud. Gruppenfoto mit Herrn Wanderwitz (MdB). Berliner Bär vor dem Brandenburger Tor. Gruppenbild mit Angela Merkel. Gruppenbild vor dem Bundestagsgebäude. -17- Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 Nach einer kurzen Erwärmung erklärte Frau Weichold den Kindern den Kreisablauf. Verschiedene Übungen verlangten den Kindern Geschicklichkeit, Mut, Gleichgewicht und Schnelligkeit ab. Spannende Führung durchs Kanzleramt. Übungen zur Entwicklung der Körperspannung. KINDERGARTENNACHRICHTEN Über den kreisenden Reifen springen. REGENBOGEN Fortbildung der Erzieherinnen = Grundlage für eine optimale Bildungsarbeit „Bewegung, Spiel und Sport für 3- bis 6-jährige Kinder“ war das Thema der zweitägigen Fortbildung, an der unsere Kollegin Katrin Harzendorf in Freiberg teilnahm. Die Inhalte waren sehr vielseitig. Motorische Ontogenese, sportmotorische Tests und Kinder brauchen Bewegung umfasste der theoretische Teil und einen Großteil der Weiterbildung nahm der praktische Teil ein. Freude an der Bewegung, Alltagsmaterialien, Wahrnehmungsförderung, Spiele für Zwischendurch, Bewegung mit Musik, Spiel und Übungen mit Kleingeräten und Entspannungsübungen wurden durch aktives Mitturnen demonstriert und neue Erkenntnisse vermittelt. Damit aber nicht nur eine Kollegin von der Weiterbildung profitieren kann, nutzen wir unsere monatlichen Dienstberatungen, um solche Inhalte an alle Kolleginnen weiterzuleiten. Frau Harzendorf zeigte den Kolleginnen als Multiplikatorin, welche neuen Erkenntnisse sie sich aus dieser Weiterbildung angeeignet hat. Alle hatten sich Sportkleidung mitgebracht und übten fleißig mit. Wie man auf den Bildern sehen kann, bereitet Bewegung nicht nur unseren Kindern Freude, sondern auch die Erzieherinnen hatten riesigen Spaß. Balancieren über eine bewegliche Bank (unterlegen von Stäben unter die umgestürzte Bank) – Trainieren der Körperspannung, des Körpergefühls und der Motorik. Infolge der Weiterbildung werden nun die Sportangebote genutzt, um viele neue Bewegungsangebote auszuprobieren und somit die motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder, deren Beweglichkeit, aber auch die Körperspannung (Muskulatur) zu trainieren. In der nächsten Zusammenkunft geht es um Experimente aus dem Haus der kleinen Forscher zu Themen wie Feuer, Wasser und Luft. Frau Roitsch und Frau Weber treten als nächste Multiplikatorinnen in Aktion und alle freuen sich schon darauf. So hält sich unser Team immer auf dem Stand der neuesten Erkenntnisse und ihre Kinder profitieren davon. Marina Erler Sportstunde in der Grundschule Es ist eine schöne Tradition geworden, dass unsere Schulanfänger zu einer Sportstunde in die Schule eingeladen werden. So trafen sich alle diesjährigen Schulanfänger der Kindereinrichtungen von Penig und Ortsteilen am 17.02.2014 um 9 Uhr im Umkleideraum der Turnhalle der Erich Kästner Grundschule. Ein aufgeregtes Geschnatter verstummte, als die Lehrerin zum Anstellen rief. Automatisch lernten sich alle kennen, auch die neue Umgebung wird dann zum Schuleintritt schon vertrauter sein, was ebenfalls zum Zweck dieser Veranstaltungen gehört. Das Abschlussspiel brachte noch einmal so richtige Spannung und Anstrengung unter die kleinen Sportler. Gegenseitig feuerten sie sich an und zweimal gelang es Lenn Handtke, bis zuletzt über den kreisenden Reifen zu springen, ohne hängen zu bleiben. Er wurde begeistert von seinen Kindern gefeiert. Wir sagen ein herzliches Dankeschön für die Einladung – die Kinder und Erzieherinnen der Vorschulgruppen aus Tauscha, Niedersteinbach und Penig. KINDERKRIPPE WELTENTDECKER „Wer will fleißige Weltent decker sehn, der muss zu uns Kindern gehen.“ Fast zwei Monate nun spielen wir und erforschen jede Ecke unseres Hauses. Langweilig wird uns hier nicht. Atrium, Atelier, Bauzimmer, Snoezelraum, Kinderrestaurant laden zum Entdecken ein. Zu entdecken gibt es Tag ein, Tag aus. Faszination pur! Übungen mit Kleingeräten (Springseil). -18- Lenn, der Sieger. Ganz erstaunt schauten wir, als wir unser neues Bällebad erblickten. Jeden Tag nehmen wir es in Beschlag und springen gern hinein und „tauchen“ ab. Peniger Amtsblatt Ist das Bällebad voll besetzt, so gehen wir halt ins Atelier. Den darin stehenden Sandtisch haben wir jetzt auch für uns entdeckt. Der ist fein, da können wir richtig kleine Künstler sein – den Sand erst glatt gemacht, wird er wieder durch einander gebracht. Auch mit der Knete, den Scheren und der Staffelei haben wir unseren Spaß. 22. März 2014 DIE KLEINEN ZWERGE Ein Wintertag bei den „Mäusen“ Vergeblich warteten wir in diesem Jahr auf Berge von Schnee. Die wenigen Flocken, die doch fielen, wurden von den Kindern der Mäusegruppe genutzt, um mit dem Poporutscher im Garten einen Hang herunter zu schlittern. Ausgabe 3 Muttis Schürze fehlt, Tante sucht die Brille. Lutz im Kinderzimmer ist recht verdächtig stille. Was das zu bedeuten hat? Das Faschingsfest ist nah! Und wenn Lutz gefeiert hat, ist alles wieder da! Am Faschingsdienstag starteten die Kinder vom Kindergarten „Die kleinen Zwerge“ in Tauscha mit einem gemeinsamen Frühstück in einen turbulenten Faschingsvormittag. Theo und Maja geben dem Sand eine neue Form. Den Garten haben wir inzwischen auch erkundet. Mit unseren Rollern die Rollerbahn rauf und runter, lässt es sich prima fahren und wer keinen Roller hatte, der malte mit Kreide an unsere großen Tafeln. Joelle und Arvid beim Malen von Schneebällen mit Rasierschaum. Und eines Morgens holten wir uns den Winter einfach in das Gruppenzimmer. Spannung beim Kasperletheater. Bei gemeinsamen Spielen sowie fröhlichem Tanzen zur Faschingsmusik hatten alle kreativ und lustig verkleidete Gestalten großen Spaß am Feiern und freuten sich über ein tolles Angebot an Spielen. Nachdem mit Hilfe der Kinder der Pfannkuchen im Kasperlestück „Kasper und der verlorene Pfannkuchen“ wieder gefunden wurde, bedankte sich Kasperle bei den schon hungrigen Piraten, Prinzen, Rittern, Bienen, Erdbeeren, Polizisten, Hexen und allen weiteren Narren mit einem leckeren Pfannkuchen bei jedem Kind. Strahlende Gesichter wohin man schaute. Nick erprobt die Rollerbahn. Die sehen nun schön bunt aus. Den großen Sandkasten haben wir auch inspiziert. Gemeinsam wurde das Sandspielzeug in die Aufbewahrungsboxen sortiert und nun freuen wir uns schon auf das schöne Wetter, um alles ausprobieren zu können und den Sandbereich in Beschlag zu nehmen. Eure Weltentdecker Unsere Krabbelgruppe Ab sofort haben alle kleinen zukünftigen Weltentdecker die Möglichkeit, unsere Krabbelgruppe zu besuchen. Wer? Kinder im Alter ab 9 Monaten mit Mama oder Papa, welche in unserer Einrichtung zukünftig betreut werden. Wo? Kinderkrippe Weltentdecker, Jahnstr. 1 Wann? mittwochs, 14-tägig von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Nächster Termin: 2. April 2014 Liebe Eltern, die zukünftige Eingewöhnung in unserer Einrichtung wird Ihrem Kind durch den Besuch der Krabbelgruppe erleichtert. Neugierig geworden? Interessenten können sich ab sofort unter der Telefonnummer 037381/699799 anmelden. Frau Ambos und Frau Musser stehen Ihnen gern für nähere Informationen zur Verfügung. Lina beim Malen von Schneewolken mit Rasierschaum. Alle Kinder zogen flugs ihre Bastelschürzen an und aus Bergen von Rasierschaum malten die Kinder Schneebälle, Schneemänner, Schneewolken und vieles mehr. Auch das Matschen kam nicht zu kurz und die Kinder freuten sich, wenn die "Flöckchen" dabei hoch wirbelten. Anett Kieschewski Bunter Fasching im Kindergarten Omas alter Hut ist weg, mit der grünen Schleife. Opa sucht seit gestern schon seine lange Pfeife. Lynn und Daylin zur Faschingsfeier. -19- Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 Spielnachmittag Unsere nächsten Spielnachmittage finden am: - 31.03., - 14.04. und - 28.04. von 15.00 bis 16.00 Uhr statt. Die Tauschaer Piraten Till und August. Rosenmontagsumzug durch Langenleuba-Oberhain. (Nasch-) Katze Vanessa. So verging der Vormittag wie im Flug und wir freuen uns schon alle zusammen auf´s nächste Faschingsjahr. Die Kinder und Erzieher SCHULHORTNACHRICHTEN Das Faschingsfest im Kindergarten wurde von den Kindern schon herbeigesehnt. Bei den Vorbereitungen waren sie mit ihren Erzieherinnen sehr fleißig. Es entstanden toller Tischschmuck, bunte Girlanden und viele schöne Malarbeiten. HORT DER ERICH KÄSTNER GRUNDSCHULE Am Faschingsdienstag eroberten kleine Feen, starke Ritter, süße Erdbeeren, ... den Kindergarten. Ferienrückblick Alle kleinen und großen Kinder kamen toll kostümiert in die Kita zur Faschingsfeier. Nach der Vorstellungsrunde wurde an dem reich gedeckten Frühstückstisch gemeinsam gegessen. Vielen Dank den fleißigen Schnittchenschmierern und Obstschnipplern. Erlebnisreiche Ferientage liegen hinter den Hortkindern. Spiel und Spaß erlebten sie im Freizeitbad Burgstädt, im Kuddel Daddel Du und im Waldhaus. Einfallsreichtum zeigten die Kinder beim Töpfern und Herstellen von Farben. Aus verschiedenen Naturmaterialien „zauberten“ sie tolle Kunstwerke. Die Ferienzeit wurde auch genutzt, um für den Fasching zu basteln und die Horträume zu schmücken. So konnte die Faschingsparty am 4. März steigen. Ausgelassen wurde getanzt und gefeiert. Ein herzliches Dankeschön an das Waldhausteam, den Bauhof und unseren Hausmeister Alexander Dörn, die uns tatkräftig unterstützten. Das Hortteam Fotoimpressionen ZWERGENLAND Buntes Faschingstreiben in Langenleuba-Oberhain Mit „Oberhain helau!" zogen die Mädchen und Jungen mit ihren Erzieherinnen vom Kindergarten Zwergenland am Rosenmontag durchs Dorf. Sie erbettelten allerlei Süßigkeiten bei den Dorfbewohnern, die schon auf die Kinderschar warteten. Sogar ein bunt geschmückter Süßigkeitenbaum wartete auf die Kinder. Die Eltern bastelten hübsche Kopfbedeckungen für ihre Sprößlinge. Damit erfreuten sie die Oberhainer. Ein herzliches Dankeschön an alle, die an diesem Tag die Kinder beschenkten. Wir kommen im nächsten Jahr gern wieder. -20- Fasching - Kinderschminken mit Bärbel Börngen vom Waldhausteam. Gemeinsames Frühstücksbüfett. Die Kinder erlebten ein buntes Treiben mit Büchsen werfen, Disko und lustigen Spielen. Nach einer Stärkung mit Pfannkuchen und Limonade wurde lustig weitergetanzt und unsere Rutsche lud auch in diesem Jahr zu einer Fahrt ein. Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei der Bäckerei Krusche für die Pfannkuchen und bei Getränke Singer für den Kasten Limonade. Wir danken allen Eltern, die zum Gelingen unseres Festes beigetragen haben. Spaß im Freizeitbad. Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 Gemeinsam ging es dann mit einer riesigen Polonaise durch das Schulhaus. Das bereitete natürlich allen Kindern viel Freude. Leider verging die Zeit wie im Fluge. Aber der Tag war ja noch nicht zu Ende, denn im Hort wurde im Anschluss gleich weitergefeiert. Für unsere Schüler war es ein sehr schöner Tag und wir möchten uns bei allen fleißigen Helfern für ihre Unterstützung bedanken. Spiel und Spaß im Waldhaus. Lustige Gesellschaftsspiele zur Faschingsparty. Tag der offenen Tür Lustige Gesellschaftsspiele zur Faschingsparty. Tobias, Elias, Moritz und Oliver bauen an einer Bude. Herstellen von Faschingsmasken. Den Höhepunkt des Vormittages bildete dann der große Treffpunkt aller kleinen Narren in der Turnhalle der Schule. Dort wurden die Schüler vom Faschingsclubvorsitzenden Mike Tauchmann begrüßt. Mit „Helau!“ und toller Faschingsmusik hielt es kein Kind mehr am Platz aus und jeder machte bei dem bunten Treiben fleißig mit. Töpfern mit Josephine Kühn. SCHULNACHRICHTEN ERICH KÄSTNER GRUNDSCHULE Penig, helau! So schallte es am Faschingsdienstag durch das gesamte Schulhaus der Erich Kästner Grundschule. Alle Schüler und Lehrerinnen hatten sich ganz toll kostümiert, um zünftig den Fasching zu feiern. In jeder Klasse war allerhand los. So wurden z. B. schöne Faschingsmasken hergestellt, verschiedene lustige Gesellschafts- und Ratespiele durchgeführt und witzige Geschichten erzählt. Natürlich durfte der Pfannkuchen zum Frühstück nicht fehlen. Zum Glück war keiner mit Senf gefüllt. Alle ließen es sich gut schmecken. Alle kleinen Narren trafen sich in der Turnhalle und dort wurden sie vom Faschingsclubvorsitzenden Mike Tauchmann toll unterhalten. Die Kinder des Faschingstanzclubs überraschten alle anderen mit einem tollen Auftritt und zeigten ihr Können. Dafür erhielten sie viel Applaus! Auftritt der Mädchen vom Faschingstanzclub. Zum Tag der offenen Tür am 08.02.2014 kamen viele Besucher in die Bilz-Oberschule Penig, um einen Einblick in den Schulalltag zu gewinnen. Besonders Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen mit ihren Eltern nutzten die Gelegenheit zu einem Rundgang, um im Anschluss die Voranmeldung für das kommende Schuljahr vorzunehmen. Aber auch Eltern und Schüler anderer Jahrgänge schauten sich um und erfuhren etwas über das Lernen an dieser Einrichtung, wie sich die Schüler auf die Berufswahl vorbereiten und wie die Freizeit gemeinsam gestaltet wird. Ehemalige Schüler freuten sich auf einen Plausch mit Lehrern und Schülern und manche Episode wurde wieder hervorgekramt. Stolz präsentierte dabei der eine oder andere seinen Nachwuchs. In den einzelnen Etagen des Schulgebäudes stellten sich verschiedene Unterrichtsfächer vor. Im Chemiekabinett konnten kleine Experimente durchgeführt werden. Es wurden verschiedene Stoffe angezündet und die Reaktion war verblüffend. Im Physikkabinett konnte man sich an Geschicklichkeitsspielen ausprobieren und ebenfalls experimentieren. Vor dem Biologiekabinett hatte man die Möglichkeit, Kürbissuppe oder Bilz-Limonade zu kosten. Die Fremdsprachen Englisch und Russisch präsentierten verschiedene Unterrichtsmaterialen, wie Lernplakate und Bilderlottos. Ein Plakat wies auf die im Frühsommer stattfindende Sprachreise hin, die mit Schülern der 7. Klassen durchgeführt wird. Tee und russisches Konfekt luden zum Verweilen ein. Im Computerkabinett stellten sich die Neigungskurse Programmieren und Fotografieren vor. Den größten Besucheransturm hatte das Musikkabinett zu verzeichnen. Neben kleinen Programmen gaben Schüler auf ihren Instrumenten Proben ihres Könnens. Im Rahmen der Berufsorientierung konnte man sich über Bildungswege informieren oder in Bewerbungsmappen Einsicht nehmen. Das Waldhaus war auch vertreten und präsentierte sich mit kleinen Spielen. Ebenso konnte man sich in der Turnhalle an der Nonsensolympiade beteiligen. Die Räume der Ganztagesbetreuung im Turnhallengebäude standen zur Besichtigung und Information offen. -21- Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 Wer nach den vielen Eindrücke sammeln Hunger verspürte, war im Schülercafe richtig, denn hier verköstigten die Kl. 8b und 9a die Besucher mit leckerem „Muttikuchen“. Teetrinken am Samowar hat Tradition. AG Amtsblatt Chemische Experimente. FREIES GYMNASIUM PENIG Die Wasserratten kurz vorm „Abtauchen“ im „Riff“ Bad Lausick: (vorn v. l.) Moritz, Tom und Elisabeth. Winterferien 2014 Das Waldhaus stellt sich vor. Der Nachwuchs wird stolz präsentiert. Leckerer Kuchen im Schülercafe. Schüler der AG Keyboard beim Vortrag. -22- Da es in den Winterferien vom Winter mit Schnee und Eis keine Spur gab und eher der Frühling Einzug hielt, hatten unsere Aktivitäten im Rahmen des Ferienprogramms in der 1. Ferienwoche auch wenig mit Winter zu tun. So hatten die Zocker unter uns am Montag die Möglichkeit, sich nach Lust und Laune an der Wii (vor allem sportlich) zu betätigen. Wer lieber kreativ sein wollte, konnte dies am Dienstag beim Töpfern unter Beweis stellen. Von der Vase bis zum getöpferten Muffin war alles dabei. Am Mittwoch starteten wir mit unserem Bus Richtung Phänomenia Glauchau, wo viele interessante Exponate zum Anfassen und Ausprobieren auf uns warteten. So sahen wir beispielsweise beim Sitzen auf den Riesenmöbeln die Welt aus der Sicht eines Kleinkindes oder waren eingeschlossen in lebensgroßen Seifenblasen – faszinierend. Bei warmen 33°C Wassertemperatur ließen wir uns am Donnerstag im Freizeitbad „Riff“ in Bad Lausick durch den Strömungskanal treiben, jagten die 125-m-Riesenreifenrutsche „Crazy River“ hinunter oder sprangen von den 3 bzw. 5 Meter hohen „Klippen“ in die Tiefe. Den Abschluss unseres Ferienprogramms bildete am Freitag die Fahrt zur Messe „Haus, Garten, Freizeit“ nach Leipzig. Dort konnten wir in kurzer Zeit einmal um die ganze Welt reisen oder neue Ideen für die Freizeitgestaltung finden. Ein besonderer Abschluss dieser abwechslungsreichen 1. Winterferienwoche. Niklas und Jonas beim Zocken an der Wii. Oliver in der Riesenseifenblase im Phänomenia Glauchau. Udo Lenkeit und Claudia Fietz Freizeitteam Elisabeth, Max, Luisa, Moritz, Nicole und Alexander (v. l.) beim Töpfern. Jonas, Niklas und Oliver auf den „Riesenmöbeln aus der Sicht eines Dreijährigen“. Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Abschluss des 1. Schulhalbjahres 2013/2014 Traditionell versammelten sich am letzten Schultag des 1. Halbjahres alle Schüler und Lehrer in unserer Aula, um auf die geleistete Arbeit in den vergangenen Monaten zurückzublicken. Es wurden die leistungsstärksten Schüler, aber auch die Schüler geehrt, welche sich im letzten Halbjahr oder auch länger in und außerhalb unserer Schule überdurchschnittlich engagiert haben. Dabei zog Schulleiter Armin Frei Parallelen zwischen den gerade stattfindenden Olympischen Winterspielen und der schulischen Arbeit. Beispielsweise trainieren und arbeiten Sportler und Trainer auf das große Ziel olympische Spiele hin und durchlaufen gemeinsam auf diesem Weg Höhen und Tiefen. Schüler müssen für ihre Saisonhöhepunkte wie Klassenarbeiten, Kompetenztests, besondere Leistungsfeststellung und die Abiturprüfungen hart trainieren, an ihren Erfolg glauben und sich getreu dem Motto eines chinesischen Kaufmanns (ca. 300 v. Chr.) "Wenn man etwas nicht weiß, so kann man fragen; wenn man etwas nicht kann, so kann man es lernen." nicht von Misserfolgen entmutigen lassen. Die Lehrer als ihre Trainer erarbeiten die Trainingspläne und Methodik, glauben an und arbeiten für den Erfolg der Schüler. Olympiasiege sind sehr beeindruckend, aber auch - oder viel mehr - persönliche Bestleistungen wie beim Eisschnellläufer Nico Ihle aus Chemnitz oder ein 6. Platz der Langläuferin Stefanie Böhler nach schwerer Krankheit vor zwei Jahren. Beim Zeugnisdruck konnten viele sehr gute und gute Leistungen bescheinigt werden. So beeindruckten zum Beispiel die Klassendurchschnitte der Klasse 5a mit 1,96, der Klasse 6a mit 2,08 sowie der 10b von 2,39. Als Klassenbeste wurden geehrt: · Klassenstufe 5: Charlotte Geißler, Leonie Giulia Eschke, · Klassenstufe 6: Kim Winter, Adrian Büttner, · Klassenstufe 7: Johannes Dietrich, Lea Kipping, Christian Eiermann, · Klassenstufe 8: Sarah Mogdans, Lucas Graupner, · Klassenstufe 9: Maria Just, Linus Rößiger, · Klassenstufe 10: Michelle Heinrich, Susan Stein, Johanna Link, · Klassenstufe 11: Antonia Podhraski, · Klassenstufe 12: Florian Zschalich. Die leistungsstärksten Schüler in den Klassenstufen 9 bis 12. Ebenfalls wurden erfolgreiche Teilnehmer an Olympiaden und Wettbewerben geehrt. Stellvertretend wollen wir hier die erfolgreichen Teilnehmer an der Kreis-Mathematikolympiade Sarah Mogdans (1. Platz, Klasse 8), Willy Hille (2. Preis, Klasse 7), Maria Just (2. Preis, Klasse 9), Julius Saft und Eric Schoodt (3. Preise, Klasse 10) sowie Christian Langner (Anerkennung Klasse 10) hervorheben. Im Endausscheid der Geographieolympiade (3. Stufe) erreichte Lea Kipping aus der Klasse 7a einen hervorragenden 2. Platz. Bei „Jugend trainiert für Olympia“ qualifizierte sich durch einen 1. Platz im Regionalwettbewerb Chemnitz unsere Schulmannschaft mit Adrian Büttner, Tim Benad, Christian Eiermann und Leon Schubert für das Landesfinale Schwimmen in Leipzig. In der letzten Schulwoche vor den Ferien gewann Adrian Büttner aus der Klasse 6 den Regionalausscheid im Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels. Ebenso wurde allen Lehrern für die erreichten Leistungen gedankt, wobei einige Kollegen mit Kabarett-Gutscheinen als Dankeschön für ein besonderes Engagement ausgezeichnet wurden. Alle Schüler sollten nun die Halbjahresinformationen bzw. -zeugnisse analysieren, um so persönliche Konsequenzen für das 2. Halbjahr zu ziehen. Bei Olympia gibt es vergleichbar im Biathlon das Verfolgungsrennen, in dem die Startreihenfolge nach dem Sprintergebnis zugrunde gelegt wird, aber am Ende nicht automatisch der gleiche Zieleinlauf zu verzeichnen ist. Kämpfen lohnt sich allemal! Armin Frei Schulleiter Ausgabe 3 Souverän und sehr ausdrucksstark las er aus „Helden des Olymp“ von Rick Riordan und meisterte selbst schwierige Textstellen mit Bravour. Obwohl die anderen neun Vorleser und Vorleserinnen ebenfalls ihr Bestes gaben und aus spannenden Bücher lasen, zog Adrian Büttner die Jury und Zuhörer schnell in den Bann und wurde schließlich zum Sieger gekürt. Nun muss er sich am 4. April 2014 beim Bezirksentscheid in Zschopau behaupten, um eventuell im Landesfinale dabei sein zu können. Und wer weiß, vielleicht gehört Adrian schon bald zu einem der besten Vorleser Deutschlands? Wir freuen uns mit ihm und wünschen für die nächsten Etappen viel Glück! Esther Ouahbi, Deutschlehrerin Bio-Exkursion Klassen 6a und 6b Im Rahmen des Biologieunterrichts unternahmen die Schüler der Klassen 6a und 6b am 03.03.2014 und 04.03.2014 eine Exkursion in das Insektarium des Museums für Naturkunde in Chemnitz. Lara Matthes und Almut Wolf mit der Vogelspinne Clara auf der Hand. Insekten begleiten uns jeden Tag, auf Schritt und Tritt. In der Luft, an Pflanzen, im Erdboden, unter Steinen, im Wasser und sogar in unseren Wohnungen fühlen sich die Sechsbeiner zu Hause, ob wir das wollen oder nicht. Lesewettbewerb Nachdem Adrian Büttner, Schüler der sechsten Klasse am Freien Gymnasium Penig, bereits beim Vorlesewettbewerb im November letzten Jahres seine Mitschüler und die Jury überzeugte, konnte er nun auch am 12. Februar 2014 den Regionalausscheid in Rochlitz für sich entscheiden. (von links nach rechts ): Frau Meixner, Elwin Schneider, Adrian Büttner, Max Schlagenhauer, Johann Sagromski und Max Liebmann im Insektarium. Die leistungsstärksten Schüler in den Klassenstufen 5 bis 8. Adrian Büttner aus der Klasse 6b gewann in Rochlitz den Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels. Frau Meixner, die Mitarbeiterin des Insektariums, hat uns in die geheimnisvolle und faszinierende Welt der Insekten begleitet, uns viel erzählt und gezeigt. Wir durften sogar welche anfassen und beobachteten die Insekten und Spinnen in Aktion. Die Tiere, die mit den Knien hören, mit den Füßen schmecken, Düfte über -23- Peniger Amtsblatt mehrere Kilometer riechen, haben wir auch kennengelernt. Das war für uns ein tolles Erlebnis. Lara Matthes, 6a und Tom Müller, 6b VEREINE 1. BALLSPIELVEREIN WACKER E.V. Hallenturniere Am 07.02.2014 fand in der Turnhalle unser alljährliches vereinsinterne Hallenturnier statt. Diesmal waren 7 Mannschaften angetreten, um den begehrten Goldkappenpokal zu kicken. Mit dabei die Nachwuchsmannschaften der C-Jugend und eine gemischte A-Jugendmannschaft, ebenso eine Damen-, eine Trainer- und eine Alte Herrenmannschaft. Natürlich waren auch zwei Männermannschaften mit am Start. Ich selbst war vom spielerischen Niveau und von der Fairness untereinander sehr begeistert. Es ging drei Stunden einfach um den Spaß am Fußball spielen und natürlich auch ums Tore schießen und gewinnen. Das taten letztendlich auch die Trainer vor den Männern und den alten Herren. Die Damen bildeten das Schlusslicht, konnten aber im Allgemeinen gut gegenhalten. Am Samstag, 08.02.2014, wurde es dann ernst und es wurden die Hallenturniere mit geladenen Gästen ausgespielt. Die F-Jugend machte den Anfang. Sie hatte sich die Mannschaft vom TSV Penig, vom SV Fortschritt Lunzenau und vom SV 1920 Herrenhaide eingeladen. Lunzenau konnte zwei Mannschaften stellen. Die Kids zeigten, dass sie auch in der Halle gut mit dem Ball umgehen können. Als besonders talentiert wurde die Spielerin Hannah Jähnel von Herrenhaide eingeschätzt und zur besten Spielerin gewählt. Der Torwart, der seinen Job am besten machte, war Maxi Wolf vom Peniger TSV. Herzlichen Glückwunsch den beiden und auch den anderen für ihre guten Leistungen. Natürlich wollen wir nun noch verraten, welche Plätze sich die Mannschaften erkämpften. 1. Platz Lunzenau I 2. Platz Penig 3. Platz Herrenhaide 4. Platz Lunzenau 5. Platz Oberhain Mittags ging dann die C-Jugend an den Start. Ihr Turnier kann man schon als vereinsintern bezeichnen, da sie sich nur zwei fremde Mannschaften eingeladen hatte und selbst vier eigene stellte. So konnte zum Turnierbeginn noch die Mannschaft aus Narsdorf und die Elf aus Niederhain begrüßt werden. Nach ein paar spannenden Spielen und vielen Toren stand der Sieger fest. Oberhain II gewann vor Narsdorf und den 3. Platz belegte wieder eine Oberhainer Mannschaft. -24- 22. März 2014 Als Dritte im Bunde waren die Herren spielbereit. Auch sie hatten sich in zwei Mannschaften aufgeteilt und dazu kamen die Männer von Thierbach, Niederhain, Penig II und Wolkenburg. Die Herren schenkten sich nichts. Doch schließlich musste es einen Sieger geben. Über den 1. und 2. Platz freuten sich die Oberhainer, gefolgt von Wolkenburg auf dem 3. Platz. Vielen Dank an alle, die unseren Einladungen gefolgt sind. Wir suchen stets Nachwuchs und Unterstützung bei uns im Verein. Derzeit trainiert eine F-Jugendmannschaft bei uns, die noch tatkräftige Kids sucht, um mit Fußball zu spielen. Diese Kids sind im Alter von 6 bis 8 Jahren. Doch auch die Jüngeren können gern schon mit vorbeischauen. Training findet derzeit freitags um 17.00 Uhr auf dem Sportplatz Oberhain statt. Wer Lust hat, kommt einfach vorbei oder meldet sich vorher beim Trainer Uwe Lange, Telefonnummer 037381/84773. Ebenso möchten wir einen Neustart mit einer Damenfußballmannschaft wagen und suchen hiermit Mädels ab 13 bis 14 Jahren und Frauen bis 60+, die Lust haben, sich auf das Abenteuer Fußball einzulassen. Ein paar Interessenten sind auch schon da. Es würde uns riesig freuen, wenn ihr euch meldet. Voraussetzungen: keine, außer, dass ihr vielleicht wissen solltet, wie ein Fußball aussieht. P.S.: So schwer ist es gar nicht und wir wollen auch erst mal nur trainieren. Bitte meldet euch bei Cindy Kahlert unter der Rufnummer 01729055594 oder über Facebook ist der 1. BSV Langenleuba-Oberhain auch zu finden. Die voraussichtlichen Heimspiele im März/April sind am: 22.03., 13.00 Uhr C-Junioren gegen SV Barkas Frankenberg 29.03., 10.30 Uhr F-Junioren gegen SV Union Milkau 06.04., 15.00 Uhr Herren gegen LSV Sachsenburg 12.04., 10.30 Uhr F-Junioren gegen SpG Taura/ Hartmannsdorf Ausgabe 3 FEUERWEHRVEREIN PENIG E.V. Minifeuerwehr Penig Im September 2013 traten erstmalig auch zwei Mannschaften der Minifeuerwehr zum Schlauchbootrennen im Peniger Stadtbad an. Es galt, im Nichtschwimmerbereich zwei Bahnen zu absolvieren und als Schnellster ins Ziel zurückzukehren. Die Kinder erfüllten diese Aufgabe bravourös und ernteten dafür von ihren großen Kameraden tobenden Applaus. Teilnahme am Peniger Schlauchbootrennen 2013. Richtiges Verhalten im Straßenverkehr stand im November auf dem Dienstplan. Der Peniger Bürgerpolizist, Polizeihauptmeister Wilfried Michaelis, war beim Dienst der Minifeuerwehr zu Gast und erklärte, worauf als Fußgänger zu achten ist. In einer kleinen Runde durch die Stadt konnten die Kinder ihr Wissen gleich praktisch anwenden. Zum Abschluss des Jahres veranstalteten die Minis gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr eine Weihnachtsfeier in den Peniger Kellerbergen. In diesem Rahmen schaute auch der Weihnachtsmann vorbei und überbrachte jedem Kind und Jugendlichen ein Geschenk. Besonderer Dank gilt der Bäckerei & Konditorei Sparschuh-Helbig für die leckeren Plätzchen und den Weihnachtsstollen. Für sechs Kinder der Minifeuerwehr begann das neue Jahr mit großer Aufregung. Sie haben die Altersgrenze (8 Jahren) erreicht und wechselten in die Jugendfeuerwehr Penig. Zum Februar-Dienst wurden die Kinder mit neuer Dienstkleidung überrascht. Jedes Kind erhielt eine Wind- und Regenjacke mit dem Logo der Minifeuerwehr. Wir danken recht herzlich den Firmen Autoservice Rieger & Büttner sowie Schrift- und Werbestudio Irmscher für die finanzielle Unterstützung. Bei dem sich anschließenden Dienst wurden die Handsprechfunkgeräte vorgestellt und jedes Kind konnte dies einmal ausprobieren. 27.04., 15.00 Uhr Herren gegen SC 1999 Altmittweida Zum Vormerken: Unser Vereinsfest findet diesmal am Wochenende vom 20.06. bis 22.06.2014 statt – wieder mit Liveband am Samstag und Familienfest am Sonntag. Cindy Kahlert Übergabe der Wind- und Regenjacken. Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 Liebe Bürgerinnen und Bürger, unser Spielplatz wird nicht nur ein Spielplatz, sondern ein Platz für alle Generationen – ein so genannter Bürgergarten. Die geplante Ausführung ist das Ergebnis einer breiten Bürgerbeteiligung. Folgende Baum- und Strauchpflanzungen sind vorgesehen: Fliederhochstamm, Sorte „Schöne von Moskau“ Blüte weiß, gefüllt in langen Rispen Kronenansatz bei 1,60m bis 1,80m Nur noch 2 verfügbar! Stückpreis inkl. Pflanz- und Pflegearbeiten 330 € gespendet durch r! a b g ü ……………………………. verf r h e ……………………………. tm h c i N ……………………………. ……………………………. Betrag: …............................. Forsythia Sorte 'Lynwood' benötigt werden 3 Stück Stückpreis inkl. Pflanz- und Pflegearbeiten 78 € gespendet durch ……………………………. och ……………………………. n r u N ……………………………. nze a fl P ……………………………. eine Betrag: …............................. r! ba g ü f r ve Schmetterlingsstrauch, Buddleja davidii 'Nanho Purple' purpurrote Blüte benötigt werden 3 Stück Stückpreis inkl. Pflanz- und Pflegearbeiten 78 € gespendet durch ……………………………. ……………………………. ……………………………. ……………………………. Betrag: …............................. -25- Peniger Amtsblatt 22. März 2014 ch o n bar! r g ü f Nu r ve h c u a tr ein S -26- Ausgabe 3 Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 -27- Peniger Amtsblatt -28- 22. März 2014 Ausgabe 3 Peniger Amtsblatt Der Dienst der Minifeuerwehr Penig findet einmal pro Monat an einem Samstag im Zeitraum 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Penig statt. Die Termine der Dienste können im Internet unter www. feuerwehrverein-penig.de oder dem Aushang am Spritzenhof an der Lunzenauer Straße entnommen werden. Weitere Informationen und Bilder erhalten Sie auf unserer Homepage (www.feuerwehrvereinpenig.de). Der Vorstand FÖRDERVEREIN FREIBAD PENIG E.V. WWW.STADTBAD-PENIG.DE Stadtbadpiraten feiern 45 Jahre Peniger Faschingsclub Am 23. Februar 2014 war es eine Selbstverständlichkeit, den FCP beim Festumzug zum 45. Jubiläum zu unterstützen. 22. März 2014 am größten Faschingsumzug in Mittelsachsen anlässlich des 45. Jubiläums des Faschingsclubs Penig e.V. teilnehmen zu können. Mangels eines passenden fahrbaren Untersatzes waren unsere Planungen fast zum Stillstand gekommen. In letzter Minute – quasi als weißer Ritter – erreichte uns ein Anruf von Eric Braun der Firma ABS Burgstädt/Sachsen Verwaltungs GmbH, welcher uns kurzfristig und unkompliziert bei unserem Grundproblem half. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Herrn Braun, seine Mitarbeiter sowie die Firma ABS Burgstädt/Sachsen Verwaltungs GmbH aus Burgstädt, die uns neben dem Fahrzeug auch mit einem Fahrer zum Umzug beistehen wollten. Ausgabe 3 Impressionen vom Faschingsumzug anlässlich des 45. Jubiläums des Faschingsclubs Penig e.V. In Windeseile hatten wir unser Programm wieder hochgefahren und dank des Wollens und Könnens einiger Vereinsmitglieder – ganz besonders durch das Engagement von Sandy Geczi, ihrem Bruder und deren Mutter – entstand in wenigen Tagen der Aufbau für das Festumzugsfahrzeug sowie allerlei lustige tierische Kostüme für die Umzugsteilnehmer. Am Sonntag, dem 23.02.2014, trafen wir uns mittags am Peniger Bahnhof, kostümierten uns und wurden von Sandy professionell geschminkt. Bis zum Start wurden wir schon durch die Musik der anderen Teilnehmer vor und nach unserem Wagen ordentlich bespaßt und erhielten die ersten Konfetti-Duschen. Minütlich stieg unsere Laune weiter an und wir konnten kaum den Beginn des Umzuges erwarten. Pünktlich 14.00 Uhr startete der Konvoi auf seinem Weg durch Penig. Die Ladefläche war gut mit Wurf- und Streuartikeln gefüllt. Vermutlich haben die meisten Peniger etwas von uns abbekommen. Die „Stadtbadpiraten“ beim Festumzug. Unter dem Moto: „Die Stadtbadpiraten feiern mit dem FCP!“ nahmen insgesamt 40 Kinder und Erwachsene des Schwimmsportvereins Rotation und die Vereinsmitglieder am Festumzug teil. Drei freundlich winkende Piraten führten die Stadtbadpiraten an. Der Anhänger der Stadtbadhüpfburg hatte für den Festumzug ein Piratenoutfit bekommen. Wer schon einmal an der Vorbereitung eines Festumzuges teilgenommen hat, weiß, wie viel Zeit und Arbeit in der Herstellung der Kostüme und der Schmückung eines Festwagens stecken. In fünf Jahren sind wir auf alle Fälle wieder mit dabei. Darum möchten wir uns bei allen Vereinsmitgliedern und Eltern für deren Unterstützung bedanken. Andreas Schmidt Die tierisch kostümierten Vereinsmitglieder, welche zu Fuß den Umzug begleiteten, schenkten an die Peniger und die Besucher des Spektakels verschiedene Teesorten aus, die unser Vereinsmitglied Sonja Thiele am Sonntagmorgen zubereitet hatte. Daneben reichten einige unserer tierischen “Kühe“ Milch zum Verkosten aus. Dr. Drechsler hatte sich noch eine ganz besondere Überraschung ausgedacht und unterhielt die Besucher mit einem lustigen Wissens-Quiz. Ich bin sicher, wir hatten an diesem Tag alle eine Menge Spaß, wobei wir als Teilnehmer am Umzug selbst nur wenig von den anderen Akteuren aus Faschingsvereinen, Unternehmen und sonstigen Mitwirkenden bestaunen konnten. Neuigkeiten aus unserem Naturpark Köbe Der Beifall und Jubel der Peniger und Besucher hielt uns den ganzen Umzug ziemlich auf Trab. Ein großer Dank, neben den bereits oben beschriebenen Personen und Firmen, gebührt jedoch Mike Tauchmann und dem Faschingsclub Penig e.V., welche mit professioneller Gestaltung und Organisation für einen reibungslosen Ablauf sorgten und das Event erst zu dem Ereignis machten, an welches wir uns noch lange erinnern werden. Liebe Freunde des Naturparkes Köbe, es waren spannende und aufregende Tage im Februar. Längst hatten wir den Glauben verloren, Danke auch an die vielen Besucher, welche uns in den folgenden Tagen mit vielen, vielen Schnappschüssen vom Umzug erfreuten. FÖRDERVEREIN NATURPARK KÖBE E.V. Doch kaum ist ein Ereignis vergangen, müssen wir unsere Vereinsaktivitäten nach vorn richten. Die Vereinsmitglieder werden in den kommenden Tagen ihre persönliche Einladung zur ersten Mitgliederversammlung in 2014 erhalten. Ein Hauptthema wird, neben den schon anlaufenden Planungen für das 16. Köbefest, die Gestaltung des Ostergrillens am Ostermontag, dem 21.04.2014, sowie die Ideenfindung bei unserer geplanten Erneuerung der verschiedenen renovierungsbedürftigen Stellen sein. Aktuell wurden von mehreren Seiten verschiedene Hinweise an uns gegeben, was sich die Besucher an Veränderungen im Naturpark wünschen würden. Vom Himmel fallen diese Verbesserungen leider nicht. Neben einer gesunden finanziellen Basis, u. a. für Material und Werkzeug, für die der Förderverein Naturpark Köbe e.V. seinen Anteil in jedem Falle leisten -29- Peniger Amtsblatt wird, bedarf es regelmäßig aber auch der persönlichen Mitwirkung. An dieser Stelle möchten wir den Wunsch und die Hoffnung äußern, dass die Tipp-Geber ihren verbalen Hinweisen selbst durch eigene Aktivitäten den notwendigen Schwung zur Umsetzung verleihen mögen. Die Ansprechpartner in der Stadtverwaltung, in der Köbe und im Förderverein sind in Penig bekannt. Erfreulicherweise hat uns diese Tage bereits eine ehemalige Penigerin zugesichert, uns während ihres Jahresurlaubs tatkräftig zur Hand zu gehen. Ein sehr lobenswertes Beispiel, wie sicherlich nicht nur Mitglieder des Fördervereins finden werden, und das vielleicht einige der bisher nur verbalen Unterstützer zum Mitmachen anregen wird. Mit Sicherheit können wir nun den Winter 2013/2014 abhaken, der Frühling hat die letzten Tage auch im Naturpark Köbe Einzug gehalten. So konnten vor einigen Tagen in der Köbe auch die neuen Sitzgelegenheiten aufgebaut werden. Aber die genauen Details zu dieser sehr erfreulichen Unterstützung werden wir Ihnen, liebe Leser, in der nächsten Ausgabe des Amtsblattes vorstellen. Bis dahin wünschen wir Ihnen allen eine schöne Frühlingszeit und angenehme Stunden bei Ihrem nächsten Besuch in unserem Naturpark Köbe mit seinen Tieren. Im Auftrag des Vorstands Daniel Just FÖRDERVEREIN PENIG E.V. „FÜR EINE ATTRAKTIVERE STADT“ Neues aus dem Vereinsleben Nach kurzer Diskussion über die nächsten Vorhaben hat der Förderverein sein Skatturnier 2014 begonnen. Leider wurde nur ein Tisch mit 4 Spielern besetzt. Die Ergebnisse sind: Skatmeister des Fördervereins wurde Jens Müller aus LangenleubaOberhain, Damenmeisterin wurde Andrea Gumprecht aus Lunzenau. Die weiteren Platzierungen sind: Jürgen Graichen und Ingo Schmidt aus Penig bzw. Burgstädt. Die Teilnehmer erhielten kleine Prämien für ihre Beteiligung. Am 25.03.2014 werden die Mitglieder die Kläranlage in Amerika besichtigen, um über die Funktionsweise unterrichtet zu werden. Zu einem späteren Zeitpunkt werden sich die Mitglieder über den Bau der Hochwasserschutzanlage an der Thierbacher Straße informieren. Durch die Mitteilungen in der Freien Presse ist bekannt, dass die Stadt Penig den Zugang zur Stadtkirche und zum Friedhof grundhaft erneuern wird. Damit wird auch der Fußweg innerhalb des Torhauses mit Mosaik gepflastert und die Straße erhält Granitkleinpflaster. Das erfordert, dass die Mitglieder noch im März die Innenwän-30- 22. März 2014 de des Torhauses vom Putz befreien, um nach dem Straßenbau diese wieder zu verputzen. Die denkmalschutzrechtliche Genehmigung hat die Stadtverwaltung auch erhalten und wir können mit dem Verfugen und der Sanierung des Brückenkopfes beginnen. Inzwischen sind seit Jahresbeginn weitere Spenden in Höhe von 75,00 EUR eingegangen und wir danken Herrn und Frau Scheunert für 25,00 EUR und Frau M. Heger für 50,00 EUR. Für die weiteren Spenden von allen Bürgern und Förderern steht unser Spendenkonto zur Verfügung: BIC: WELADEDIFGX IBAN: DE71870520003110003316 Kreditinstitut: Sparkasse Mittelsachsen. Unsere Spendendosen stehen nach wie vor an folgenden Orten: - Büro des Bürgermeisters, Markt 6, - Bäckerei Käferstein, Brückenstr. 9, - Zahnarztpraxis Dr. Ingo Lorenz, Bahnhof straße 10, - Elektro-Nitzsche und Telekommunikation & Dienstleistungen Ingo Schmidt, Zöllnergasse 1, - RHG (früher BayWa), Kreisel 32, - Kosmetik Swirbul, Chemnitzer Str. 33, - Optik Halir, Lutherplatz 11, - Büro-Computer-Center Penig, HeinrichHeine-Str. 11, - Karstas kleines Kino, Schloßstraße 18. Johannes Herrmann i. A. des Vorstandes KLEINGARTENVEREIN „FROHSINN“ E.V. PENIG Erneute Ärgernisse am Anfang des Jahres Ausgabe 3 Natürlich sind auch bei dieser Brandlegung, genau wie bei den vorangegangenen, bestimmte Verdächtige im Visier. Die Strafverfolgungsbehörde musste aber bisher aus verschiedensten Gründen die Verfahren wieder einstellen. Nun hat es schon wieder gebrannt. Wir bitten deshalb nochmals alle Gartenfreunde: Haltet die Augen offen! Meldet alle Unregelmäßigkeiten, verdächtiges Verhalten unbekannter Personen, verdächtige Tätigkeiten usw. einem Vorstandsmitglied oder über den Notruf der Polizei. Und es geht noch weiter. Anfang März haben Unbekannte die neue Vereinslaube Linde 2/3/4 und die Laubentür eines Gartenfreundes brutal aufgebrochen und alles durchsucht. Auch dieser Fall ist aufgenommen und registriert. Man fragt sich immer wieder, was diese Menschen antreibt, die liebevolle Arbeit von vielen Jahren sinnlos zu zerstören. Die Ruhe der letzten Monate war also trügerisch. Bleiben wir deshalb gemeinsam aufmerksam und kritisch gegenüber seltsamen Verhalten. Schließlich freut sich jeder Hobbygärtner auf die neue Saison und gute gärtnerische Ergebnisse. Viel Spaß und Erfolg im neuen Gartenjahr! Der Vorstand MÄNNERCHOR FLENDER PENIG E.V. FLENDER Männerchor übt für das Frühlingssingen 2014 Da es den Winter 2013/2014 eigentlich nicht gegeben hat, wird in wenigen Wochen mit Sicherheit der Frühling erwartet. Das neue Jahr hat kaum begonnen, die Gartenarbeit kommt langsam in Gang und schon gibt es wieder Ärgernisse im Verein. Nicht genug, dass seit 2012 bereits 6 Lauben durch Brandstiftung vernichtet wurden. Nein, bereits am 14.02.2014 brannte wieder eine Laube in der Abteilung "Erholung" des Vereins völlig nieder und wieder ist es Brandstiftung! Männerchor FLENDER Penig e.V. Der Männerchor übt bereits am Programm für seinen bereits traditionellen Auftritt in der Altpeniger Kirche. Laubenbrand in der Abt. „Erholung“. Chorleiter Günter Goldmann will neben bekanntem Liedgut auch einiges Neue einstudieren, um am Sonntag, dem 27. April 2014 um 15.00 Uhr, ein fröhliches Programm für die am Chorgesang interessierten Bürger der Stadt anbieten zu können. Peniger Amtsblatt 22. März 2014 SCHÜTZENGILDE NIEDERSTEINBACH 1990 E.V. Ausgabe 3 REIT- UND FAHRSPORTGEMEINSCHAFT LANGENLEUBA-NIEDERSTEINBACH E.V. Frühjahrsturnier auf dem Pferdehof Berger PENIGER GEWERBEVEREIN E.V. Gewerbeverein feiert 45 Jahre Peniger Faschingsverein Am 23. Februar 2014 war es eine Selbstverständlichkeit, den FCP beim Festumzug zum 45. Jubiläum zu unterstützen. SEPA ist da. Für Privatpersonen, Unternehmen und auch für Vereine löst SEPA herkömmliche Lastschriftverfahren ab. Das SEPA-Verfahren gilt für alle! Sonderregelungen gibt es hier nicht. Endgültiger Termin ist der 01.07.2014. Das klingt nach viel Zeit, ist es aber nicht. Wir sollten nicht „auf Zeit spielen“, sondern frühzeitig auf SEPA umsteigen. Sie wissen nicht, was Sie, Ihr Unternehmen und Ihr Verein hierzu alles einsteuern müssen? Wir konnten Thomas Gerhardt, Vereinsmitglied und Mitarbeiter der Sparkasse Mittelsachsen, als Referenten gewinnen. Er wird uns hierzu einen Überblick geben und Fragen beantworten. Auch gibt er Hinweise zum Umgang in der Praxis, gibt Handlungsempfehlungen und erläutert speziell Probleme zu SEPA Lastschriftmandaten, deren Handhabung sowie Einreichefristen und Mandatsverfall. Auch rechtliche Fragen bei Missbrauch werden erörtert. Der Festwagen des Gewerbevereins beim Festumzug. Mit einer Schalmeienkapelle auf dem Festwagen und dem Feuerwehrfahrzeug vom Vereinsvorstand Jörg Vogt und Eis-Maik nahmen ca. 30 Mitglieder am Festumzug teil. Wer schon einmal an der Vorbereitung eines Festumzuges teilgenommen hat, weiß, wie viel Zeit und Arbeit in der Herstellung der Kostüme und der Schmückung des Festwagens stecken. Darum möchten wir uns bei allen Vereinsmitgliedern für deren Unterstützung bedanken. Besonderer Dank gilt Martin Bergmann sen. und dessen Mitarbeiter Dirk Friedemann (Fahrer) sowie der Schalmeienkapelle der Feuerwehr Oberlungwitz. Der Vorstand Stammtisch zum Thema SEPA am 24. März 2014 Gewerbeverein lädt zum Stammtisch zum Thema SEPA am 24. März 2014 um 19.00 Uhr in die Begegnungsstätte „mittendrin“ Penig, Lutherplatz 5 ein. Natürlich ist Zeit für weitere individuelle Fragen und den Erfahrungsaustausch. Der Vorstand Mitteilung/Vorabankündigung zur anstehenden Lastschrift des Mitgliedsbeitrages 2014 Fristgerecht teilen wir gemäß den SEPA Vorschriften im Peniger Amtsblatt März 2014 allen Mitgliedern des Gewerbevereins mit, dass zum 15.04.2014 die anstehende Lastschrift des Mitgliedsbeitrages 2014 erfolgen wird. Diese Information im Peniger Amtsblatt gilt satzungsgemäß als verpflichtende Information (Pre-Notification) gemäß den Vorschriften zur SEPA Basis Lastschrift (SDD Core). Der Vorstand Traditionell startet die Reit- und Fahrsportgemeinschaft Langenleuba-Niedersteinbach mit dem am 05.04. und 06.04.2014 in der Reithalle des Pferdehofes Berger veranstalteten Frühjahrsturnier in die Turniersaison 2014. Wie gewohnt, sind zunächst für den Samstag breitensportliche Prüfungen ausgeschrieben. Diese erstrecken sich von Dressur- und Springprüfungen der Einsteigerklasse, über Geschicklichkeitswettbewerbe bis hin zu einer Führzügelprüfung für die Allerjüngsten. Am Sonntag sind dann die aktiven Turnierreiter an der Reihe. Sie messen ihre „Kräfte“ und den Ausbildungsstand ihrer Pferde in Springprüfungen der Klassen A bis zur mittelschweren Klasse (M). An beiden Tagen ist mit spannenden und unterhaltsamen Wettbewerben zu rechnen. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Teilnehmer und Gäste können sich In der Gaststätte des Pferdehofes aus dem Imbiss- und Getränkeangebot bedienen. Nicht nur Reiter sollten sich diesen Termin vormerken! K. Koch SENIORENCLUB PENIG E.V. Einladung zur Mitgliederversammlung Als Vorsitzender des Seniorenclubs Penig e.V. lade ich alle Mitglieder unseres Seniorenclubs auf das Herzlichste für Mittwoch, den 30. April 2014 um 14.00 Uhr, zur Mitgliederversammlung in den Ratssaal der Stadtverwaltung Penig, Markt 6 in 09322 Penig, ein. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung 2. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden zur vergangenen Wahlperiode 3. Entlastung des bisherigen Vorstandes 4. Wahl des Vorstandes 5. Konstituierung des neuen Vorstandes 6. Sonstiges Thomas Eulenberger Vorsitzender Seniorenfasching mit dem Faschingsclub Penig Dieser Einladung sind wir erwartungsvoll am Sonntag (02.03.2014) gefolgt. Die Räumlichkeiten des Kultur- und Schützenhauses waren fantasievoll geschmückt, auch die Diele – besonders für uns Senioren. -31- Peniger Amtsblatt Wir wurden nicht enttäuscht. Nein, wir waren geradezu begeistert von der abwechslungsreichen Präsentation des Faschingsclubs. Ob es die niedlichen Tanzmäuse oder die attraktiven Mädchen der Prinzengarde oder das bestens bekannte Männerballett, um nur einige zu nennen, sind – alle gaben ihr Bestes. So fiel es uns leicht, mit in das närrische Geschehen einzutauchen. Wie viel Mühe, Training und vor allem Begeisterung hinter den vielen Darbietungen steckt, können wir nur erahnen. Auch das dargebotene Kuchenbüfett ließ keine Wünsche offen. Mit reichlich Beifall wurde nicht gespart und dieser war ganz bestimmt hochverdient. Liebe Peniger Senioren, lasst euch beim nächsten Seniorenfasching noch zahlreicher sehen. Ihr werdet es sicher nicht bereuen. Zwei Stunden Lachen war Lohn und Anerkennung für die tollen Darbietungen. Brigitte Heimer Unsere Veranstaltungen im April Dienstag, 01.04. Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte „Bayrische Krone“ Beginn: 14.00 Uhr Auch in diesem Monat findet unsere Geburtstagsfeier statt. Es ist kein Aprilscherz. Wir würden uns freuen, recht viele Geburtstagskinder begrüßen zu dürfen. Mittwoch, 09.04. Zu unserem Handarbeits- und Spielenachmittag treffen wir uns im Jugend- und Freizeittreff „Waldhaus“ Beginn: 14.00 Uhr Dienstag, 15.04. Eine Fahrt in den NEEFEPARK Chemnitz ist gebucht. Vielleicht können wir mit einem Bummel durch die Geschäfte den Osterhasen etwas unter die Arme greifen. Ein Abstecher ins Gartencenter ist auch möglich. Abfahrt: 14.00 Uhr Wer Lust hat, kann sich auch unter der Telefonnummer 919595 bei mir melden. Mittwoch, 23.04. Nach den Feiertagen gibt es viel zu erzählen und dazu treffen wir uns zu unserem Handarbeitsund Spielenachmittag im Jugend- und Freizeittreff „Waldhaus“ Beginn: 14.00 Uhr Mittwoch, 30.04. Wieder sind zwei Jahre vergangen und der Vorstand muss von seinen Mitgliedern neu gewählt werden. Diese Veranstaltung findet im Ratssaal der Stadtverwaltung Penig statt. Beginn: 14.00 Uhr Anschließend findet eine kommunalpolitische Informationsveranstaltung durch Bürgermeister Thomas Eulenberger statt. Beginn: 14.30 Uhr Dazu laden wir alle interessierten Bürger recht herzlich ein. Bärbel Kraft -32- 22. März 2014 Ein gemütlicher Nachmittag im "mittendrin" Wir trafen uns in der Begegnungsstätte „mittendrin“. Gemeinsam feierten wir den Geburtstag unserer Ursula Bahrke. Sie nutzte gleich diesen Nachmittag und lud uns zu Kaffee und Kuchen ein. Ein Gläschen Sekt fehlte natürlich auch nicht. Nochmals vielen Dank. Frau Weninger durchstreifte mit uns das Leben und Wirken der Lydia Volke-Beckert, aus deren Feder das Gedicht „Penig, du liebes Nest mit deinen alten Gassen, von denen viele steil und winklig sind, und die mir dennoch eine Welt umfassen, wie süß der Heimatodem sie durchdringt.“ (Auszug) stammt. Den Mitarbeitern vom „mittendrin“ gilt unser Dank für die gute Bewirtung und für die Einladung von Frau Weninger. Ein Dankeschön auch an Frau Weninger für ihre Ausführungen. Die Senioren TSV PENIG E.V. WWW.TSVPENIG.DE Abteilung Fußball Nachwuchs Am 08.03.2014 hatten die Peniger G-Junioren (Jahrgang 2007 – 2008) zu ihrem zweiten Heimturnier eingeladen. Der Pokal wurde von der Grünaer Firma „HQ-Abwasser und Baustoffsysteme und Service“ gesponsert. Vor Beginn des Turniers überreichte Ingo Jochmann von der Firma Tief- und Gartenbau Jochmann den strahlenden Kindern einen Satz neuer Trikots. Vielen Dank. Vier Mannschaften spielten in einer Doppelrunde. Wie schon mehrmals in dieser Hallensaison spielten unsere Mädchen und Jungen sicherlich am besten, aber der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Sieger wurde Blau-Weiß Chemnitz (11 Punkte) vor Lok Glauchau (11 Punkte), Penig (9 Punkte) und FSV Limbach. Danke sagen wir dem Schiri Hein Ahnert, Kampfrichter H.-Jürgen Kästel und den engagierten Eltern Veit, Kraft, Sparschuh, Wildenhain. Ausgabe 3 Ansetzungen April – Mai Nachwuchs Samstag, 22.03. 11.00 Uhr D-Junioren TSV – Claußnitz 11.00 Uhr F2-Junioren Lunzenau – TSV 10.00 Uhr F1-Junioren Mittweida 2 – TSV 09.00 Uhr E1-Junioren TSV – Niederwiesa 09.00 Uhr E2-Junioren TSV – Frankenberg 1 Samstag, 29.03. 10.00 Uhr D-Junioren TSV – Hainichen 09.00 Uhr E1-Junioren Herrenhaide 1 – TSV 10.30 Uhr E2-Junioren Herrenhaide 2 – TSV 10.30 Uhr F2-Junioren TSV – Taura Sonntag, 05.04. 14.00 Uhr A-Junioren TSV/Limbach/Oberhain – Textima 10.30 Uhr F1-Junioren Frankenberg – TSV 10.00 Uhr F2-Junioren Göritzhain – TSV 09.00 Uhr E2-Junioren TSV – Hartmannsdorf 10.00 Uhr E1-Junioren TSV – Altmittweida Samstag, 12.04. 14.00 Uhr A-Junioren TSV/Limbach/Oberhain – Zug 10.30 Uhr D-Junioren Niederwiesa – TSV 09.00 Uhr E1-Junioren Burgstädt – TSV 09.00 Uhr E2-Junioren Auerswalde – TSV 09.00 Uhr F2-Junioren TSV – Mittweida 1 10.00 Uhr F1-Junioren TSV – Striegistal Interessierte Jugendliche sind zu den Trainingszeiten im Stadion willkommen. D-Junioren (Jahrg. 2001 – 2002) Mittwoch, Freitag 17.00 Uhr Tr. Jan Sommer, Ronny Schubert E-Junioren (Jahrg. 2003 – 2004) Mittwoch, Freitag 17.00 Uhr Tr. Rene Kraft, Pierre Fischer Ingo Jochmann (hinten links) und Thomas Welker (hinten rechts); Mitte: Linda Kraft, Lucas Lange, Charlotte Veit, David Artes, Sascha Getc und Lenny Wildenhain, vorn: Helene Veit, Philipp Nguyen, Josua Sparschuh, Stanley Reimann und Gabriel Meusel. F-Junioren ( Jahrg. 2004 – 2005) Dienstag Donnerstag 17.00 Uhr Tr. Sven Nönnig, Gerd Herfurth Peniger Amtsblatt G-Junioren (Jahrg. 2007) Dienstag 16.00 Uhr Tr. Thomas Welker Bambini (Jahrg. 2008 – 2009 – 2010) Donnerstag 16.00 Uhr Tr. Thomas Welker, H.-Jürgen Kästel, Kai Herfurth Liebe Eltern, nutzen Sie das Angebot der Abteilung Fußball zum Sporttreiben für die Jüngsten. Abteilung Handball www.tsvpenig-handball.de Heimspiele unserer Mannschaften Samstag, den 12.04.2014 09.30 Uhr weibl. D-Jugend Penig – NSG Burkhhardtsdorf/Thalheim 11.10 Uhr weibl. D-Jugend Penig – Weißenborn II 12.30 Uhr männl. D-Jugend Penig – Aue Sonntag, den 13.04.2014 09.00 Uhr männl. B-Jugend Penig – Weißenborn 10.45 Uhr weibl. B-Jugend Penig – Weißenborn 12.30 Uhr 1. Frauen Penig – Claußnitz 14.30 Uhr Männer Penig – Weißenborn Trainingszeiten Montag Zwergengruppe 16.30 – 17.30 Uhr Ansprechpartner: Elke Kirsch F-Jugend gemischt (1. + 2. Klasse) 16.00 – 17.00 Uhr A.: Rene Claus, Bettina Quellmalz Mittwoch D-Jugend männl. (bis 12 Jahre) 16.30 – 18.00 Uhr A.: Andre Glatz D-Jugend weibl. (bis 12 Jahre) 16.30 – 18.00 Uhr A.: Wolfgang Kaiser B-Jugend weibl. (bis 16 Jahre) 18.00 – 19.30 Uhr A.: Jens Schönfeld, Heiko Dietze Donnerstag B-Jugend männl. (bis 16 Jahre) 18.00 – 19.30 Uhr A.: Florian Friedrich, Steve Seidel Männer und Senioren 19.30 – 21.30 Uhr A.: Torsten Schwarze, Ronald Vogt Freitag B-Jugend weibl. (bis 16 Jahre) 17.30 – 19.00 Uhr A.: Jens Schönfeld, Heiko Dietze 22. März 2014 Frauen und weibl. A-Jugend 19.00 – 20.30 Uhr A.: Heiko Schneider, Dirk Riedel Für alle Mannschaften suchen wir weiterhin aktive Mitstreiter. Die Trainingsstunden finden in der Sporthalle der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule Penig statt. Ausgabe 3 Auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank, lieber Frank, für die wiederum große finanzielle und sachliche Unterstützung in der nun vergangenen, leider nicht erfolgreichen Saison. Bleibt zu hoffen, dass es wieder aufwärts geht! ML – Silke Kramer Saisonabschluss Abteilung Kegeln Bezirksklasse Damen Ein Sieg zu wenig Genau 2 Siege, sprich 4 Punkte, fehlten den Peniger Keglerinnen noch zum Klassenerhalt. Es waren aber auch nur noch 2 Wettkämpfe. Am 09.02.2014 empfingen die Penigerinnen den KSV Thum. Was war von den Thumer Keglerinnen zu erwarten? Auf ihrer Heimbahn waren sie eine Macht! Aber in Penig hatten sie ihre Schwierigkeiten und konnten nicht die ganz großen Zahlen spielen. Das war Penigs Plus, denn auch hier gab es einige Abstriche zu machen. Zum Glück gaben die Schlussspielerinnen noch einmal alles, sodass es am Ende zum Sieg reichte. Zugunsten der Penigerinnen verlor Johanngeorgenstadt an diesem Spieltag in Hainichen, sodass nun wieder Punktgleichheit zwischen den beiden letzten Mannschaften herrschte, aber die Peniger Keglerinnen mit mehr gespielten Kegeln wieder an den Johanngeorgenstädterinnen vorbeiziehn konnten. Mit diesem knappen Vorsprung und guten Vorsätzen ging es dann am 16.02.2014 samt Fans und Sponsor mit Frau in einem extra von ihm gecharterten Bus zum unmittelbaren Konkurrenten nach Johanngeorgenstadt. Diese traten nur mit 5 Spielerinnen an, was den Penigerinnen zum Vorteil sein konnte. Nach dem ersten Durchgang sah es gut aus und die Gäste gingen durch Lingner (407 Holz) und Wagenknecht (381 Holz) mit 42 Holz in Führung (geg. 374, 372 Holz). Doch nach dem 2. Pärchen mit Müller, T. (369 Holz-Streichergebnis) und Kramer (407 Holz) wendete sich das Blatt und die Schlussspielerinnen mussten mit 3 Holz Rückstand ins Rennen gehen (Johanngst. 364, 457 Holz). Nur noch eine Keglerin startete bei den Gastgebern und Penig hatte doch noch 2 Eisen im Feuer. Doch leider konnte keine von beiden ein überzeugendes Ergebnis spielen und mit 376 und 388 Holz (geg. 417 Holz) fehlten letztendlich nur 26 Holz zum Sieg und somit zum Klassenerhalt. Sichtlich enttäuscht war auch der Sponsor Frank Bellmann. Er lud die Penigerinnen und mitgereisten Fans zum Trost trotzdem zum Mittagessen ein, obwohl er gern den Sieg mit ihnen gefeiert hätte. Aber auch die Gastgeberinnen bekamen von ihm als faire Geste und Glückwunsch Sekt spendiert, was sie gar nicht fassen konnten. Die I. Männermannschaft rettet sich am letzten Spieltag mit einem Heimsieg gegen den bisherigen Tabellenersten - die SG Hohentanne - auf den Relegationsplatz und hat nun die Chance, bei einem Sieg in der 1. Bezirksklasse zu verbleiben. TSV Penig gegen SG Hohentanne: 5091 zu 5006 Holz (Matthias Müller 791, Uwe Dreke 806, Steffen Richter 823, Gerald Sohre 837, Holger Schwartz 909 und Eberhard Pareis 925 Holz). Die II. Männermannschaft steht nach dem 10. Spieltag punktgleich mit dem TSV Fortschritt Mittweida III an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga. Es werden noch zwei neutrale Turniere gespielt. Der Staffelsieger steigt in die 1. Regionalliga auf. TSV Penig II gegen TSV Fortschritt Mittweida III: 2330 zu 2555 Holz (Dietmar Schade 364, Gunter Beuchold 380, Steffen Kleindienst 386, Jörg Pleil 394, Marcel Bühring 397 und Pierre Berthold 409 Holz) Die Damenmannschaft belegt in der Staffel 2 der Bezirksklasse nach 10 Spieltagen den letzten Tabellenplatz. Am letzten Spieltag unterliegt die Mannschaft beim Tabellennachbarn in Johanngeorgenstadt knapp mit 25 Holz Unterschied und rutscht auf den Abstiegsplatz ab. Johanngeorgenstadt gegen TSV Penig: 1984 zu 1959 Holz (Tamara Müller 369, Karin Kurth 376, Ute Wagenknecht 381, Karin Matthes 388, Marion Lingner 407 und Silke Kramer 407 Holz). Die Seniorenmannschaft belegt nach dem 12. Spieltag in der Staffel 2 der Bezirksklasse den 5. Tabellenplatz und sichert sich somit den Verbleib in der Bezirksklasse. Mit sicherem Abstand nach oben und nach unten belegten die Senioren auch im letzten Turnier den 5. Platz. -33- Peniger Amtsblatt (Roland Baum 358, Horst Kleindienst 366, Walter Sohre 385, Klaus-J. Wüstner 389, Joachim Fischer 413 und Dietrich Sachsenweger 444 Holz) 22. März 2014 Es werden Ausflüge sowohl „per pedes“ als auch mit der Fähre entlang des wildromantischen Zschopautals zum Kletterwald und der Burg Kriebstein mit Picknick im Grünen gemacht. Am Ringethaler „Raubschloss“ wird nach einem sagenumwobenen Schatz gesucht. Es gibt auch wieder die beliebten selbst gemachten „Holiday Camp-Burger“. Allen Keglern viel Erfolg bei den Kreis- und bei den Vereinsmeisterschaften im Anschluss an die Spielsaison 2013/2014. Jörg Pleil, Abteilungsleiter ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT Borreliose, FSME und bakterielle Erkrankungen e.V. – Mitglied im BFBD und LAG Selbsthilfe Mittelsachsen e.V. Vortrag von Prof. Frank Brunkhorst, Universitätsklinikum Jena Thema: Sepsis „Blutvergiftung“ – Dritthäufigste Todesursache Ca. 60.000 Menschen sterben jährlich an dieser teilweise heimtückischen Infektion. Das sind etwa 160 pro Tag, die sogar meistens auf den Intensivstationen sterben. Auslöser von lebensgefährlichen Infektionen sind Bakterien mit deren Toxine, Viren oder Pilze. Die Sepsis wird häufig sogar in Notaufnahmen nicht rechtzeitig diagnostiziert, beklagt der renovierte Sepsisforscher Prof. Brunkhorst. Das ist fatal, denn mit jeder Stunde, die die Diagnose verschleppt wird, steigt das Risiko eines tödlichen Ausganges um sieben Prozent. Prof. Dr. F. Brunkhorst wird in seinem Vortrag auch näher auf Ursachen und Schutzmaßnahmen eingehen. Datum: 11.04.2014 Zeit: 15 Uhr Ort: Seniorentreff – Schwaneneck, Herrenstraße 21 in 09217 Burgstädt Interessenten melden sich bitte bei J. Haubold, Tel. 03724 / 855355, bei W. Lose, Tel. 03737 149040 oder per E-Mail: borreliose-coinfek [email protected]. Kreisjugendring Mittelsachsen e.V. Holiday Camp in der Jugendherberge Falkenhain In der Zeit 03.08. bis 10.08.2014 und 17.08. bis 24.08.2014 können Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren eine erlebnisreiche Woche im Holiday Camp in der Jugendherberge Falkenhain verbringen. -34- Im Camp wird es nie langweilig: Baden, Kanuund Ruderbootfahren, Tischtennis, Fußball und Volleyball, Streetball, geführtes Reiten, Disco, Filmabend und vieles mehr. Relaxen kann man schließlich im „Beautysalon“, wo es auch das perfekte Styling für die Disco gibt. Ausgabe 3 Zu den Höhepunkten des „Holiday Camps“ zählen u. a. das Neptunfest und eine gruselige Nachtwanderung. Am Lagerfeuer mit selbst gemachtem Knüppelkuchen und leckeren Grillspezialitäten können die spannenden Erlebnisse der Woche ausgetauscht und noch einmal durchlebt werden. Anmeldungen an den KJR Mittelsachsen e.V., Bahnhofstraße 1, 09669 Frankenberg, Telefon: 03720688350, E-Mail: info@kjr-mittelsachsen. de. Das Betreuer-Team „Holiday Camp“ der Jugendherberge Falkenhain an der Talsperre Kriebstein sucht noch weitere Mitwirkende für die Ferienfreizeit 2014 – ruf an (Tel.: 03727/2952) oder sende eine E-Mail (falkenhain@jugendherberge. de). Peniger Amtsblatt Humboldteum e.V. Lust auf Besuch? Lateinamerikanische Schüler suchen Gastfamilien! Die Schüler der Schweizer Schule Bogota (Kolumbien) wollen gerne einmal den Verlauf von Jahreszeiten erleben und Schnee in den Händen halten. Dazu sucht das Humboldteum* deutsche Familien, die offen sind, einen lateinamerikanischen Jugendlichen (14 bis 16 Jahre alt) als „Kind auf Zeit“ aufzunehmen. Spannend ist es, mit und durch das „Kind auf Zeit“ den eigenen Alltag neu zu erleben und gleichzeitig ein Fenster zu Shakiras fantastischem Heimatland aufzustoßen. Wer erinnert sich nicht an ihren Fußball-WMHit „Waka Waka“? Erfahren Sie aus erster Hand, dass das Bild der Welt von Kolumbien nichts mit der Wirklichkeit dieses sanften Landes zu tun hat. Die kolumbianischen Jugendlichen lernen Deutsch als Fremdsprache, sodass eine Grundkommunikation gewährleistet ist. Ihr potenzielles „Kind auf Zeit“ ist schulpflichtig und soll die zu ihrer Wohnung nächstliegende Schule besuchen. Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht von Samstag, den 30. August 2014 bis Sonntag, den 14. Dezember 2014. Wenn Ihre Kinder Kolumbien entdecken möchten, laden wir ein, an einem Gegenbesuch teilzunehmen. Für Fragen und Infos kontaktieren Sie bitte das Humboldteum, die gemeinnützige Servicestelle für Auslandsschulen, Ute Borger, Königstraße 20, 70173 Stuttgart, Tel. 0711-2221400, Fax 0711-222 14 02, E-Mail: [email protected]. 22. März 2014 ralwasserflasche mitbringen. Auf Wunsch kann die Probe auch auf verschiedene Einzelparameter, z. B. Schwermetalle oder auf Brauchwasserbzw. Trinkwasserqualität, überprüft werden. Weiterhin werden auch Bodenproben für eine Nährstoffbedarfsermittlung entgegengenom men. Hierzu ist es notwendig, an mehreren Stellen des Gartens Boden auszuheben, sodass insgesamt ca. 500 Gramm der Mischprobe für die Untersuchung zur Verfügung stehen. Eine Beratung zu weiteren Umweltproblemen ist möglich. Ausgabe 3 die kleinen Fahrgäste nach den vielen hübschen, von Meister Lampe versteckten Osternestern suchen, können die Erwachsenen bei einer Nase voll Frühlingsluft und einem Blick auf die reizvolle Landschaft bestens entspannen“, zählt sie die Vorzüge auf. „Und natürlich ist für das leibliche Wohl gesorgt.“ Die Mitropa wird geöffnet sein und hält etwas gegen Durst und Hunger für Groß und Klein bereit. Eisenbahnfreunde Chemnitztal e. V. Auf zur Fahrt ins Osterhasenland Zur Saisoneröffnung geht es dann mit dem Aussichtswagen in Richtung Schweizerthal-Diethensdorf, wo sich die Osterwiese befindet. Von Karfreitag bis Ostermontag verkehren die Züge von morgens um zehn bis abends um sechs jede halbe Stunde ab dem Museumsbahnhof Markersdorf-Taura ins Chemnitztal. „Der Ausflug zu uns lohnt sich für die ganze Familie“, lädt Annett Reichenauer ein. „Während Am Osterwochenende stellen die Eisenbahnfreunde Chemnitztal wieder das Signal auf Fahrt. Die Chemnitztalbahner empfehlen ihren Fahrgästen unter der Nummer 037202 / 539746 (ggf. Anrufbeantworter) oder über E-Mail [email protected] eine Vorbestellung zu tätigen, um größere Wartezeiten bei den Fahrten mit der Museumsbahn zu vermeiden. INFORMATIVES AUS DEN ORTSTEILEN MITTEILUNGEN AUS DEN ORTSTEILEN AMERIKA UND ARNSDORF www.humboldteum.de *Das Humboldteum ist ein gemeinnütziger internationaler Verein für Bildung und Kulturdialog und wurde 2006 auf Initiative von Schulleitern Deutscher Schulen im Ausland gegründet. Wir unterstützen satzungsgemäß Deutsche, Schweizerische und Österreichische Auslandsschulen in ihrem Bildungsauftrag durch Extracurricula und werben mit unseren Angeboten für eine Welt in der kulturelle Vielfalt als Reichtum erkannt wird. Denn wie unser Namensgeber Alexander von Humboldt einmal sagte: „Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie gesehen haben.“ AfU e.V. – Arbeitsgruppe für Umwelttoxikologie e.V. Leipziger Str. 27, 09648 Mittweida Tel/Fax.: 03727 976311, www.afu-ev.org E-Mail: [email protected] Wasser- und Bodenanalysen Am Montag, dem 31. März 2014, bietet die AfU e.V. die Möglichkeit, in der Zeit von 13.30 bis 14.30 Uhr in Penig, im Gemeinschaftsraum „Neues Schloß“, Schloßstr. 5 in Penig, Wasserund Bodenproben untersuchen zu lassen. Gegen einen Unkostenbeitrag kann das Wasser sofort auf den pH-Wert und die Nitratkonzentration untersucht werden. Dazu sollten Sie frisch abgefülltes Wasser (mind. 500 ml) in einer Mine-35- Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 LESERZUSCHRIFTEN Gratulation und gute Wünsche (hoju) Hier gratuliert eine, leider durch Alterserscheinungen immer kleiner werdende OldieGruppe ehemaliger „Muldentaler“, die in Berlin und Umgebung wohnend stets mit Interesse das „Peniger Amtsblatt“ lesen, auf diesem Wege zwei bekannten Sportlern der „alten Heimat“. Erfolgreiche und über die Grenzen ihrer Heimatorte bekannte Mannschaften und Einzelsportler gab es im Muldental schon viele. Gegenwärtig ist es Kugelstoßweltmeister David Storl aus Rochlitz, dem wir besonders herzlich gratulieren und weiterhin Gesundheit und Erfolge wünschen. David Storl: Weltmeister im Kugelstoßen (21,86 m), geb. 27.07.1990 in Rochlitz, Verein: LAC ErdgasChemnitz MITTEILUNGEN AUS DEM ORTSTEIL CHURSDORF Herzliche Einladung zum Ostertanz Für Speisen und Getränke sorgt der Förderverein Chursdorf. Ostereier suchen in Chursdorf Der Förderverein Chursdorf e. V. lädt alle Kinder zum Ostereier suchen am Sonnabend, dem 05.04.2014 um 15.00 Uhr, herzlich ein. Der Osterhase erscheint gegen 15.30 Uhr an der Vereinshalle des Fördervereins. Voranmeldung für das Osternest bitte bei Antje Grabner unter den Telefonnummern 037381 66363 oder 0176 9766 7335. Ihr Förderverein Chursdorf e.V. Am Sonnabend, dem 05.04.2014 um 19.00 Uhr, laden wir Sie herzlich zum öffentlichen Ostertanz mit dem Sound-Mobil DJ Steffen Papst in die Vereinshalle Chursdorf ein. -36- Denn er gewann vor einigen Tagen bei einem Wettkampf vor 4000 Zuschauern in Stuttgart mit der Jahresbestweite von 21,33 Metern. Damit zeigte er deutlich, dass er bei der Hallenweltmeisterschaft im polnischen Sopot den Hallenweltmeistertitel 2014 erkämpfen wird. Sicherlich drücken ihm dafür nicht nur wir Oldies die Daumen, sondern auch die Rochlitzer Familienangehörigen, seine Fans aus Stadt und Umgebung, zu denen auch sein ehemaliger Sportlehrer Ralf Jandt und die immer zahlreicher werdende Anhängerschaft Deutschlands gehören. Die Redaktion des Peniger Amtsblattes erreichte soeben ein Anruf, dass leider das Daumendrücken nicht die Goldmedaille brachte, sondern mit einer Weite von 21,79 m langte es nur zur Silbermedaillie. Wir empfehlen mehr Daumendrücker! Unsere zweiten Glückwünsche auf dem Weg durch das Amtsblatt gelten einem Sport-Oldie aus Penig. Vor wenigen Wochen wurde der als Boxsportler und Trainer bekannte Helmut Essert 75 Jahre alt. Er und auch sein Bruder Wolfgang wurden aufgrund sportlicher Erfolge durch die Peniger Amateurboxstaffel Motor zum gleichnamigen SC Karl-Marx-Stadt/Chemnitz in den 60er Jahren delegiert. Sie boxten dort international erfolgreich. Einen besonderen bemerkenswerten Erfolg erzielte Helmut Essert später als Übungsleiter und Trainer. Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 Sie lassen sie los und wünschen ihnen Glück – und bleiben dann, mit etwas Wehmut im Herzen, allein zurück. So war es auch vor vielen Jahren, so ist es auch noch heut‘. Die Liebe fragt nicht nach der Zeit! E. Harzdorf ALTENPFLEGEHEIM „HAUS HOFFNUNG“ Vielen Dank für einen gelungenen Faschingsumzug! Helmut Essert – Übungsleiter und Tainer in Penig im Kreis seiner Schützlinge. Sie betrachten die Spar takiade Silbermedaille von Gerd Rudat. Heute als Diplomsportlehrer einer der beiden Peniger Trainer von heute. Wir, die Bewohner und Mitarbeiter des Altenpflegeheimes „Haus Hoffnung“, möchten uns beim Faschingsclub Penig e.V. und der Stadtverwaltung für den gelungenen Faschingsumzug bedanken. Wir waren sehr glücklich, dass der Umzug am „Haus Hoffnung“ vorbeiging und wir das bunte Treiben genießen konnten. Das Team der Diakonie in Penig Unsere besonderen Veranstaltungen in diesem Monat sind Jörg Lottermoser – lernte Boxen in Penig. 1979 im Halbweltergewicht boxend, als Mitglied des SC Wismut Gera besiegte er einstimmig (5:0) bei den Amateurmeisterschaften der Junioren Henry Maske. Denn dem klugen, ehrgeizigen Jörg Lottermoser aus Mühlau lehrte er die Grundbegriffe des Amateurboxsportes (Reaktionsschnelligkeit, Risikobereitschaft, Mut, Technik, Taktik und Fairness) so gut, dass Jörg im Jahre 1979 bei der Kinder- und Jugendspartakiade den späteren Olympiasieger und als „Gentleman“ im Profilager weltberühmten Henry Maske mit 5:0 Punktrichterstimmen eindeutig besiegte. Aber nicht nur davon wurde bei der Geburtstagsfeier von Helmut Essert erzählt. Zu Gast waren u. a. auch Diplomsportlehrer Gerd Rudat und Trainer Wolfgang Kunz. Beide trainieren auch jetzt noch in Penig Interessenten/-innen am Boxsport, der „edlen Kunst des Fechtens mit den Fäusten – der Selbstverteidigung" dienstags und donnerstags von 16.00 bis 18.00 Uhr in der Turnhalle der Erich Kästner Grundschule, Bahnhofstraße 16 in Penig. Wir wünschen allen Muldental-Sportlern Erfolge. Die Oldie-Fangruppe Muldental Die Liebe Wenn Menschen sich finden ist das Herz mit im Spiel. Dieser Pfeil hat schon manchen getroffen, welch selig‘s Gefühl. Sie schmieden einen Bund, gebären Kinder – behüten sie – bis die Zeit reif, eig’ne Wege zu geh’n. Mittwoch, 02.04., 15.30 Uhr wir singen gemeinsam im Wohnbereich Donnerstag, 03.04., 15.00 Uhr Bibelstunde in der Cafeteria Montag, 07.04., 15.00 Uhr Für Spiele ist man nie zu alt! - gemeinsamer Spielenachmittag im Wohnbereich Mittwoch, 09.04. 14.15 Uhr – Schulchor der Bilz-Oberschule Penig 15.30 Uhr – wir basteln Osterdeko und bemalen Eier Montag, 14.04., 15.30 Uhr Bücher- und Leserunde im Wohnbereich Mittwoch, 16.04., 15.30 Uhr Rätselnachmittag in den Wohnbereichen Donnerstag, 17.04., 15.00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl - Pfarrerin Frau Klose Mittwoch, 23.04. 10.30 Uhr – Bewohner im Gespräch mit der Heimleitung 15.00 Uhr – Frühlingsfest Freitag, 25.04., 10.00 Uhr Die Kinder vom Kindergarten Regenbogen besuchen unsere Geburtstagsjubilare des Monats im Wohnbereich 1. Montag, 28.04., 15.30 Uhr Bücher- und Leserunde im Wohnbereich Mittwoch, 30.04., 15.30 Uhr wir singen gemeinsam im Wohnbereich Unsere Geburtstagskinder Mittwoch, 02.04. Montag, 21.04. Samstag, 26.04. Montag, 28.04. Mittwoch, 30.04. Frau Röger Frau Enghardt Frau Glöckner Frau Gummlich Herr Quellmalz RENTNERTREFF IM SCHLOSS Unsere Ausflüge im April 2014 Rentnertreff im Schloß Schloßstraße 5, 09322 Penig Dienstag, 01.04., 10.30 Uhr Überraschungsfahrt Mittwoch, 02.04., 10.00 Uhr Mittagessen im „Landhaus Puschke“, Augustusburg, anschl. Weiterfahrt nach Oberwiesenthal Donnerstag, 03.04., 16.30 Uhr Abendessen in der „Meuselschänke“, Mühlau Freitag, 04.04., 10.30 Uhr Mittagessen in der „Gartenklause“, Nobitz, anschl. Weiterfahrt nach Meuselwitz Montag, 07.04., 16.30 Uhr Fahrt zum Bowling ins „Silberbergwerk“ Dienstag, 08.04., 10.00 Uhr Fahrt nach Bahretal / Osterzgeb. Mittwoch, 09.04., 13.30 Uhr Fahrt zum Stadtbummel mit Kaffeetrinken in Waldheim Donnerstag, 10.04., 16.30 Uhr Abendessen beim „Armenier“ Freitag, 11.04., 10.00 Uhr Fahrt nach Bärenstein Montag, 14.04., 12.30 Uhr Fahrt in die SANITAS Salzgrotte, Chemnitz Dienstag, 15.04., 16.30 Uhr Fahrt zum Bowling ins „Silberbergwerk“ Mittwoch, 16.04., 12.30 Uhr Osterbrunnenfahrt in Thüringen Donnerstag, 17.04., 10.30 Uhr Mittagessen in der Karpfenschänke Dienstag, 22.04., 10.45 Uhr Mittagessen und Kaffeetrinken im „Tonkrug“, Gnandstein, zwischendurch Kremserfahrt Mittwoch, 23.04., 10.00 Uhr Fahrt in den Tharandter Wald Donnerstag, 24.04., 14.00 Uhr Fahrt entlang der Mulde nach Colditz zum Bummeln und Kaffeetrinken Freitag, 25.04., 17.00 Uhr Abendessen im „Filou“, Hartmannsdorf Samstag (26.04.) und Sonntag (27.04.2014): Wochenendfahrt in den Bayrischen Wald nach Bodenmais – Fahrt mit der Bodenmaiser Bimmelbahn, Kremserfahrt, Besuch des Weifurtner Glasdorf, Arbersee ... Montag, 28.04., 12.30 Uhr Fahrt in die Salzgrotte SANITAS, Chemnitz Dienstag, 29.04., 13.30 Uhr Kaffeetrinken im „Cafe´Sophie“,Thermalb. Wiesenbad Mittwoch, 30.04., 14.00 Uhr Kaffeetrinken zur Baumblüte im „Elisenhof“ Änderung vorbehalten! Bürozeiten Montag und Donnerstag von 10.00 – 12.00 Uhr (II. Etage) Kontakt Tel. & Fax: 03 73 81 – 9 31 20 priv. 01 62 – 2 70 59 47 Ute Toth -37- Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 WIR GRATULIEREN Die Stadtverwaltung Penig gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute: 23.02.1939 zum 75. Geburtstag Enghardt, Gottfried in Penig, OT Langenleuba-Oberhain 23.02.1929 zum 85. Geburtstag Heinrich, Jutta in Penig 23.02.1924 zum 90. Geburtstag Hertel, Anni in Penig 23.02.1938 zum 76. Geburtstag Richter, Bernd in Penig 23.02.1928 zum 86. Geburtstag Schache, Ruth in Penig 24.02.1923 zum 91. Geburtstag Dietze, Helene in Penig, OT Chursdorf 24.02.1932 zum 82. Geburtstag Schulz, Irene in Penig 25.02.1937 zum 77. Geburtstag Erler, Irmtraud in Penig, OT Arnsdorf 25.02.1939 zum 75. Geburtstag Gräfe, Günter in Penig, OT Niedersteinbach 25.02.1937 zum 77. Geburtstag Gründer, Anita in Penig, OT Amerika 25.02.1934 zum 80. Geburtstag Matthes, Helmut in Penig, OT Chursdorf 25.02.1925 zum 89. Geburtstag Sommer, Gerhard in Penig 26.02.1932 zum 82. Geburtstag Albert, Gertraud in Penig OT Langenleuba-Oberhain 26.02.1926 zum 88. Geburtstag Ehrlich, Ruth in Penig 26.02.1932 zum 82. Geburtstag Karte, Annelore in Penig OT Langenleuba-Oberhain 26.02.1939 zum 75. Geburtstag Möbius, Monika in Penig 26.02.1927 zum 87. Geburtstag Wünsch, Hildegard in Penig OT Tauscha 27.02.1933 zum 81. Geburtstag Bulz, Adolf in Penig 27.02.1939 zum 75. Geburtstag Frauenheim, Gisela in Penig 27.02.1932 zum 82. Geburtstag Heinze, Manfred in Penig 27.02.1938 zum 76. Geburtstag Krämer, Karl in Penig 27.02.1939 zum 75. Geburtstag Telloke, Lucie in Penig 28.02.1939 zum 75. Geburtstag Barth, Horst in Penig 28.02.1928 zum 86. Geburtstag Bender, Helmut in Penig 28.02.1933 zum 81. Geburtstag Hauk, Rosemarie in Penig 28.02.1936 zum 78. Geburtstag Köhler, Margot in Penig 28.02.1939 zum 75. Geburtstag Zschunke, Siegfried in Penig OT Obergräfenhain 01.03.1939 zum 75. Geburtstag Haggenmüller, Rolf in Penig 01.03.1922 zum 92. Geburtstag Krauß, Marie in Penig 01.03.1937 zum 77. Geburtstag Pillenat, Gisela in Penig 02.03.1937 zum 77. Geburtstag Korb, Roselies in Penig 02.03.1935 zum 79. Geburtstag Lein, Gerda in Penig 02.03.1926 zum 88. Geburtstag Vogt, Herbert in Penig OT Langenleuba-Oberhain 03.03.1934 zum 80. Geburtstag Franke, Edith in Penig 03.03.1933 zum 81. Geburtstag Krapp, Marianne in Penig OT Niedersteinbach 03.03.1934 zum 80. Geburtstag Liche, Horst in Penig OT Langenleuba-Oberhain 03.03.1937 zum 77. Geburtstag Pinkert, Christa in Penig 03.03.1936 zum 78. Geburtstag Preller, Heinz in Penig 03.03.1922 zum 92. Geburtstag Riedel, Helene in Penig 04.03.1931 zum 83. Geburtstag Blümel, Helga in Penig OT Langenleuba-Oberhain 04.03.1925 zum 89. Geburtstag Jäkel, Anneliese in Penig OT Langenleuba-Oberhain 04.03.1935 zum 79. Geburtstag Schulze, Gerlinde in Penig 04.03.1930 zum 84. Geburtstag Sohre, Eugen in Penig OT Chursdorf 04.03.1934 zum 80. Geburtstag Wienhold, Hans in Penig 05.03.1938 zum 76. Geburtstag Clauß, Martin in Penig 05.03.1930 zum 84. Geburtstag Lohse, Elfriede in Penig OT Langenleuba-Oberhain 05.03.1927 zum 87. Geburtstag Mirbach, Christa in Penig 06.03.1933 zum 81. Geburtstag Biering, Ilse in Penig OT Obergräfenhain 06.03.1932 zum 82. Geburtstag Köhn, Ingeburg in Penig OT LangenleubaOberhain 06.03.1936 zum 78. Geburtstag Rupf, Eva in Penig 06.03.1932 zum 82. Geburtstag Wermann, Elfriede in Penig 07.03.1931 zum 83. Geburtstag Birkenfeld, Brigitte in Penig 07.03.1935 zum 79. Geburtstag Dietze, Manfred in Penig 08.03.1938 zum 76. Geburtstag Gabler, Klaus in Penig OT Tauscha 08.03.1935 zum 79. Geburtstag Stein, Hannelore in Penig -38- 08.03.1927 09.03.1938 09.03.1935 09.03.1926 10.03.1937 10.03.1939 10.03.1927 10.03.1932 10.03.1933 10.03.1932 10.03.1934 10.03.1939 10.03.1939 10.03.1931 11.03.1939 11.03.1933 11.03.1932 11.03.1937 12.03.1939 12.03.1934 12.03.1933 12.03.1933 12.03.1935 12.03.1931 12.03.1935 13.03.1938 14.03.1937 14.03.1936 14.03.1939 14.03.1927 14.03.1935 15.03.1926 15.03.1930 15.03.1935 15.03.1933 15.03.1937 15.03.1931 16.03.1935 16.03.1937 16.03.1939 16.03.1939 17.03.1933 17.03.1938 18.03.1923 18.03.1934 18.03.1928 19.03.1929 19.03.1930 20.03.1933 20.03.1936 20.03.1936 20.03.1931 20.03.1926 21.03.1938 21.03.1938 22.03.1936 22.03.1928 zum 87. Geburtstag Steinbach, Kurt in Penig zum 76. Geburtstag Bretschneider, Peter in Penig zum 79. Geburtstag Jost, Rosemarie in Penig zum 88. Geburtstag Lindner, Waltraut in Penig zum 77. Geburtstag Barth, Rosemarie in Penig zum 75. Geburtstag Börngen, Heinz in Penig zum 87. Geburtstag Claußnitzer, Erna in Penig OT Langenleuba-Oberhain zum 82. Geburtstag Friedemann, Ruth in Penig OT Niedersteinbach zum 81. Geburtstag Jonuscheit, Liane in Penig zum 82. Geburtstag Rickauer, Christa in Penig zum 80. Geburtstag Röder, Liane in Penig zum 75. Geburtstag Rüdiger, Bernd in Penig zum 75. Geburtstag Singer, Rolf in Penig OT Wernsdorf zum 83. Geburtstag Sparborth, Sigrid in Penig zum 75. Geburtstag Berger, Käte in Penig OT Niedersteinbach zum 81. Geburtstag Hermanns, Günter in: Penig zum 82. Geburtstag Pechstein, Edelgard in Penig OT Markersdorf zum 77. Geburtstag Teichmann, Heinz in Penig OT Tauscha zum 75. Geburtstag Bleyl, Helga in Penig zum 80. Geburtstag Brauer, Heinz in Penig zum 81. Geburtstag Fischer, Gertrud in Penig OT Niedersteinbach zum 81. Geburtstag Gloede, Christel in Penig zum 79. Geburtstag Harzendorf, Klaus in Penig OT Tauscha zum 83. Geburtstag Stein, Irmgard in Penig OT Arnsdorf zum 79. Geburtstag Voigt, Johanna in Penig zum 76. Geburtstag Huber, Heinz in Penig zum 77. Geburtstag Günther, Margarete in Penig zum 78. Geburtstag Köhn, Werner in Penig OT Langenleuba-Oberhain zum 75. Geburtstag Lorenz, Gertraude in Penig zum 87. Geburtstag Steinbach, Ursula in Penig zum 79. Geburtstag Uhlig, Günter in Penig zum 88. Geburtstag Franz, Elfriede in Penig zum 84. Geburtstag Hellwig, Wolfgang in Penig zum 79. Geburtstag Kositzki, Christa in Penig OT Arnsdorf zum 81. Geburtstag Kunze, Christa in Penig zum 77. Geburtstag Pallasch, Helga in Penig zum 83. Geburtstag Zacharias, Gisela in Penig zum 79. Geburtstag Junghans, Thea in Penig zum 77. Geburtstag Kluge, Karl in Penig zum 75. Geburtstag Schwengber, Irmgard in Penig OT Langenleuba-Oberhain zum 75. Geburtstag Wunderwald, Rolf in Penig zum 81. Geburtstag Labitzke, Gisela in Penig OT Tauscha zum 76. Geburtstag Pfefferkorn, Gottfried in Penig OT Obergräfenhain zum 91. Geburtstag Heinig, Reingard in Penig zum 80. Geburtstag Seifert, Ruth in Penig OT Amerika zum 86. Geburtstag Wagner, Gerhard in Penig zum 85. Geburtstag Erdmann, Edelgard in Penig OT Niedersteinbach zum 84. Geburtstag Wunderlich, Maria in Penig zum 81. Geburtstag Bock, Anni in Penig zum 78. Geburtstag Hauk, Ludwig in Penig zum 78. Geburtstag Irmscher, Manfred in Penig zum 83. Geburtstag Kahlhammer, Waltraut in Penig zum 88. Geburtstag Seidel, Susanne in Penig OT Obergräfenhain zum 76. Geburtstag Bretschneider, Thea in Penig OT Arnsdorf zum 76. Geburtstag Bromann, Hans Joachim in Penig OT Chursdorf zum 78. Geburtstag Ackermann, Marlis in Penig zum 86. Geburtstag Kreßner, Manfred in Penig Peniger Amtsblatt KIRCHLICHE NACHRICHTEN ANDACHT „Seit der Zeit fing Jesus an, seinen Jüngern zu zeigen wie er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse ... getötet werden und am dritten Tag auferstehen wird.“ Matth. 16.21 Vor zweitausend Jahren, wenige Wochen vor dem Passahfest der Juden, erklärte Jesus Christus seinen Jüngern die vor ihm liegenden Ereignisse. Es entsprach der Zeit, in der wir uns jetzt befinden – wenige Wochen vor Ostern. Er lebte bereits dreieinhalb Jahre mit seinen Jüngern zusammen. Sie hatten großartige Dinge mit ihm erlebt, sahen wie er Kranke heilte, Blinde wieder sehend wurden, Lahme gingen. Sie selbst waren seine Helfer, als er fünf Brote nahm, seinem Vater im Himmel dankte, und sie an tausende austeilte. Als Augenzeugen waren sie dabei, als Jesus seinen verstorbenen Freund Lazarus aus dem Grab herausrief und zum Leben erweckte. Da war jeden Tag so richtig etwas los. Natürlich gab es auch einige Probleme. Da war die geistliche Elite, die immer wieder Streit mit ihm gesucht hat. Es gab etliche Situationen, in denen sie ihn am liebsten aus dem Weg geräumt hätten. Das kritischste Gebiet war Judäa mit Jerusalem. Aber ihr Meister war jedes Mal als Held aus der Situation hervor gegangen. Dennoch hatte er es vorgezogen, dieses umkämpfte Gebiet zu verlassen und besser nach Galiläa zu gehen. Dort lebte es sich ruhiger, man konnte endlich mal aufatmen. Und plötzlich beginnt Jesus mit Erklärungen, dass er viel leiden und sterben müsse. Kein Wunder, dass ihn Petrus beiseite nahm, um ihm deutlich zu machen, dass das auf keinen Fall geschehen dürfte. Aber Petrus bekam eine mächtige Abfuhr erteilt, die er wohl nie vergessen hat. Dann geht Jesus zielstrebig nach Jerusalem. Die Ereignisse überschlagen sich. Es geschieht alles, wovon er geredet hat. War es seine Unvorsichtigkeit – waren es die Juden – waren es die Römer, die seinen Tod zu verantworten hatten? War es ein Unfall oder eine Katastrophe, die Zerstörung seiner Karriere? – nichts von alle dem! Es war Gottes ewiger Plan, sein Wille, dass der Gerechte für die Ungerechten sein Leben lässt. Jesus sagte: „Niemand kann mir mein Leben nehmen, ich lasse es.“ Er war das Lamm Gottes, das am Kreuz starb und der Welt Sünde trug. So wurde er zu dem, der uns mit Gott, dem Vater, versöhnt hat. Das ist auch heute noch das größte und beste Angebot und ein Segen für jeden, der dem Wort Gottes glaubt und für sich annimmt. In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern eine neue Besinnung auf das wahre „Ostern“. Ihr Helmut Schlötzer Pastor der Christusgemeinde Penig e.V. 22. März 2014 EVANGELISCHLUTHERISCHES PFARRAMT PENIG Gottesdienste 6. April – Judika Penig 10.30 Uhr Gottesdienst mit AM & Kigo im KGH 13. April – Palmarum Penig 09.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchencafé in der Stadtkirche 17. April – Gründonnerstag Penig 18.00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl in Altpenig 18. April – Karfreitag Penig 10.00 Uhr Gottesdienst mit AM 20. April – Ostersonntag Penig 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Osterfest 21. April – Ostermontag Markersdorf 10.00 Uhr Gottesdienst mit AM 27. April – Quasimodogeniti Penig 10.00 Uhr Posaunengottesdienst zur Jahreslosung in der Stadtkirche Penig 4. Mai – Miserikordias Domini Penig 10.30 Uhr Gottesdienst mit AM Weitere Veranstaltungen Bibelstunde Chursdorf 2. April 2014 um 18.00 Uhr Frauendienst Penig 9. April 2014 um 15.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis 15. April 2014 um 09.30 Uhr Vorschulkinderkreis 5. April 2014 um 10.00 Uhr Hinweis Ab Sonntag, dem 13. April, feiern wir unsere Gottesdienste wieder in der Stadtkirche. Ab dem 22. April ist unsere Stadtkirche wieder täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr für Sie geöffnet. Ausgabe 3 BEGEGNUNGSSTÄTTE „MITTENDRIN“ Mutti-Frühstück Die nächsten Termine für das beliebte Mutti-Frühstück sind jeweils am Dienstag, dem 8. April und 6. Mai 2014 in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr. Spieleabend Herzliche Einladung zu einem weiteren Spieleabend am Donnerstag, dem 10. April 2014 um 19.00 Uhr. Bevor die Tage wieder länger werden und jeder diese Zeit draußen genießen möchte, wollen wir uns noch einmal zum gemeinsamen Spielen und Klönen treffen. Wir würden uns über recht viele Teilnehmer freuen. Klappern mit Mund und Nadel Klappern mit Mund und Nadel wollen wir wieder am Dienstag, dem 22. April und 20. Mai 2014 ebenfalls zwischen 10.00 und 12.00 Uhr. Trauercafê Das Trauercafê findet jeweils jeden letzten Mittwoch des Monats statt. Im April wäre es am 30. und im Mai am 28. um 15.30 Uhr. Unsere Kontaktdaten lauten: Begegnungsstätte „mittendrin“, Lutherplatz 5, 09322 Penig, Tel.: 037381/695016. Vorankündigung Filmvorführung Am Donnerstag, dem 8. Mai 2014, ist Wolfgang Schwidlinsky wieder bei uns zu Gast. Einladung zum Kirchenputz Nach dem Winter und der aufwendigen Innensanierung unserer Stadtkirche steht wieder unser Kirchenputz an. Dazu brauchen wir jede helfende Hand. Geputzt wird am Samstag, dem 12. April 2014 ab 08.30 Uhr. Melden Sie sich bitte bei uns im Pfarramt (Tel. 80444), wenn Sie uns unterstützen können. -39- Peniger Amtsblatt Um 14.30 Uhr möchte er mit Ihnen eine Reise durch Deutschland machen und Ihnen die schönsten Flecken unseres Landes zeigen. Auch Zeit für Kaffee und Kuchen sowie für nette Gespräche wird Ihnen dabei bleiben. Das Team vom „mittendrin“ erwartet Sie. 22. März 2014 EVANGELISCHE CHRISTENGEMEINDE PENIG Gottesdienste Der Eintritt für die Veranstaltung kostet 5,- EUR, erm. 3,- EUR. KIRCHENGEMEINDE LANGENLEUBA-OBERHAIN NIEDERSTEINBACH, OBERGRÄFENHAIN UND OBERELSDORF Gottesdienste April Monatsspruch NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE April 2014 Gottesdienste 14.00 Uhr Predigtgottesdienst in L.-Oberhain „Jesus ist wahrhaftig auferstanden!“ Herzlich laden wir Sie zu unseren regelmäßigen Gottesdiensten und Veranstaltungen in die Chemnitzer Straße 58 in 09322 Penig ein: 13. April 2014 – Palmarum (6. Sonntag der Passionszeit Sonntag, 09.30 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Heiligem Abendmahl zum Beginn der Karwoche mit Konfirmation in Niedersteinbach Montag, 19.30 Uhr Gebetsabend (außer 07.04.) Frauentreff am 07.04. 13.30 Uhr Festgottesdienst mit Heiligem Abendmahl zum Beginn der Karwoche mit Konfirmation in Obergräfenhain Mittwoch, 19.30 Uhr Bibelgespräch 10.00 Uhr Gottesdienst in Oberelsdorf 13.30 Uhr Gottesdienst in Obergräfenhain 15.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in L.-Oberhain 20. April 2014 – Erster Osterfeiertag – Tag der Auferstehung des Herrn 06.00 Uhr Ostermette mit anschließendem Osterfrühstück in Obergräfenhain 10.00 Uhr Festgottesdienst in Niedersteinbach 21. April 2014 – Zweiter Osterfeiertag 08.30 Uhr Festgottesdienst mit Heiligem Abendmahl in Oberelsdorf 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Heiligem Abendmahl und anschließendem Ostereiersuchen in L.-Oberhain 27. April 2014 – Quasimodogeniti (1. Sonntag nach Ostern) 08.30 Uhr Predigtgottesdienst in L.-Oberhain 10.00 Uhr Predigtgottesdienst in Oberelsdorf -40- mittwochs, 19.30 Uhr Gebetsabend Als Evangelische Freikirche in Penig sind wir ein Teil der weltweiten Christenheit und leben unser christliches Bekenntnis bewusst unter dem biblischen Motto „Suchet der Stadt Bestes“. 6. April 2014 – Judika 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in Niedersteinbach sonntags, 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Helmut Schlötzer Tel.: 037381 / 69 24 80 Fax: 037381 / 69 24 70 E-Mail: [email protected] www.cg-penig.de Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Johannes 16 Vers 20 18. April 2014 – Karfreitag – Gedenktag der Kreuzigung Jesu Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen samstags, 14-tägig, 15.00 Uhr Jugendtreff Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Johannes 16,20 10.00 Uhr Predigtgottesdienst in Oberelsdorf Ausgabe 3 Montag, 16.00 Uhr Kreativkurs Malen/Zeichnen (07.04.) Karfreitag, 09.30 Uhr Gottesdienst Ostersonntag, 09.30 Uhr Gottesdienst mit Gastprediger Ostermontag Kein Gottesdienst Trotz Bauarbeiten in der Chemnitzer Straße ist unser Gemeindehaus erreichbar. Kontakt: Wolfgang Lorenz, Pastor i. R., Tel. 037381/ 80422, E-Mail: [email protected]. CHRISTUSGEMEINDE PENIG E.V. Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen Christusgemeinde Penig e.V. Evangelische Freikirche Uttenweiler Weg 22, 09322 Penig Jesus Christus: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“ Joh.14,6 Neuapostolische Kirche Obergasse 17, 09322 Penig Tel.: 037381/82249 Wir laden herzlich zu unseren Gottesdiensten jeden Sonntag um 09.30 Uhr ein. Gäste sind herzlich willkommen. JEHOVAS ZEUGEN Jehovas Zeugen laden ein Jehovas Zeugen möchten herzlich zu ihren Gottesdiensten im Königreichssaal Penig, Gewerbegebiet Wernsdorf, Am Zeisig 14, einladen, die jede Woche an folgenden Tagen stattfinden: Donnerstag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr Freitag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr Sonntag: 09.30 Uhr bis 11.15 Uhr Im Monat März/April werden sonntags folgende Themen besprochen: 30. März Vortrag: Beweise deine Loyalität als Christ Bibelstudium: Jehova dienen, bevor die „beschwerlichen Tage“ kommen 6. April Vortrag: In einer gefährlichen Welt Sicherheit finden Bibelstudium: „Dein Königreich komme“: Aber wann? 13. April Vortrag: Dient als Sklaven für den Herrn der Ernte Bibelstudium: Jubelt Christus zu – dem glorreichen König! 20. April Vortrag: Warum die Menschheit ein Lösegeld benötigt Bibelstudium: Freuen wir uns über die Hochzeit des Lammes! Peniger Amtsblatt Interessierte Besucher sind zu allen Gottesdiensten herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Es wird keine Kollekte erhoben. Außer der Einladung, die oben genannten Zusammenkünfte zu besuchen, besteht auch die Möglichkeit, Publikationen für den Einstieg in das persönliche Bibelstudium (z. B. das Taschenbuch „Was lehrt die Bibel wirklich?“ oder die Broschüre „Eine gute Botschaft von Gott“) kostenfrei zu erhalten. Weitere Informationen zu Jehovas Zeugen finden Sie auf www.jw.org. Einladung zu weltweiter Gedenkfeier zum Tod Jesu am 14. April um 20.00 Uhr In der Nacht bevor er starb, führte Jesus eine Gedenkfeier ein, die an seinen Tod erinnern sollte. Er gab seinen Jüngern die Anweisung: „Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich“ (Lukasevangelium 22,19). Aber warum ist es wichtig, seines Todes zu gedenken? Die Bibel erklärt: „Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht“ (Johannesevangelium 3,16, Neue Genfer Übersetzung). Daran glauben Millionen Christen auf der ganzen Welt. Doch was nützt uns der Tod Jesu vor fast 2000 Jahren? Wieso ermöglicht der Glaube an seinen Opfertod ewiges Leben? Diese und andere wichtige Fragen werden am Montag, dem 14. April – der genaue Todestag Jesu – anhand der Bibel beantwortet. Jehovas Zeugen versammeln sich dann in allen ihren Versammlungen zur Abendmahlfeier, um des Todes Jesu zu gedenken. Die hiesige Feier findet um 20.00 Uhr im Königreichssaal der Zeugen Jehovas im Gewerbegebiet Wernsdorf statt. Jeder ist herzlich eingeladen. Eine persönliche Einladung zu dieser Gedenkfeier werden Sie wahrscheinlich bereits in den Tagen davor von einem Zeugen Jehovas an Ihrer Haustür erhalten. Informationen über die Gedenkfeier in Ihrer Nähe finden Sie auch auf http://www.jw.org/ de/jehovas-zeugen/zusammenkuenfte. Wie im 1. Jahrhundert werden Brot und Wein bei der Gedenkfeier gereicht. (Foto: JZ) 22. März 2014 INFORMATIVES KARSTAS KLEINES KINO Neues aus Karstas kleinem Kino Filmpremiere „Zu Hause ist, wo ich liebe“ und 25. Ausstellung Ausgabe 3 MITTEILUNGEN ANDERER INSTITUTIONEN Europäisches Gymnasium Waldenburg/Europäische Oberschule Waldenburg Auf die Bäume ihr Affen, der Wald wird gefegt ... Der 09.03.2014 war ein besonderer Tag im KkK. An diesem Tag gab es eine fünffache Premiere: - erstmalig stellte eine Frau als Produzentin ihren Film vor, - erstmalig wurde ein dokumentarischer Kurzfilm gezeigt, - erstmalig war es ein Preisträgerfilm der „Quellinale“ 2013, - erstmalig konnte man Kaffee aus Äthiopien probieren und - erstmalig stellte Kathrin Büttner Dekomaterial aus ihrem neu eröffneten Geschäft „Passione Casa“ für diese Veranstaltung zur Verfügung. Müllsammeln in Amerika... Die Hauptperson auf der Kinowand. Müllbeseitigung am Muldelauf bei Amerika/Penig. Der Film zeigt die Geschichte eines alten Mannes, der seinen Platz gefunden zu haben scheint, bis er sich noch einmal auf die Liebe und damit ein völlig neues Leben in Äthiopien einlässt ... Da dieser Film für weitere Vorführungen in KkK bleibt, können Interessenten auch nach dem 09.03. diesen Film ansehen. Ich erwarte Ihre Anfragen. Die Fotoausstellung „Unsere Welt in Pixeln – best of“ hatte bereits mehr als 400 Besucher. Sie geht am 16.03.2014 mit einer Finissage zu Ende. Dabei wird nochmals die legendäre, nur von Regine Hildebrand übertroffene FrankfurterKranz-Torte von Elke Rose kredenzt. Über die Veröffentlichung von zwei Artikeln im Februar-Amtsblatt über die Cinèfête am Freien Gymnasium habe ich mich gefreut und bedanke mich bei den Autoren mit je zwei Freikarten fürs Kino. Am 06.04.2014 wird 15.00 Uhr die 25. Ausstellung eröffnet. Gabriele Gittel, geboren in Burgstädt, stellt ihre Kunstwerke aus. Wir können uns nicht nur auf in Öl gemalte Bilder, sondern auch auf andere kunsthandwerkliche Produkte aus ihrer kreativen Arbeit freuen. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Uns allen war bewusst, dass wir mit dieser Aktion nur ein Zeichen setzen können, es uns nach zu tun. Trotzdem waren alle Beteiligten mit Feuereifer und Spaß dabei. So gelang es in kürzester Zeit, einen circa 400 Meter langen Uferstreifen gegenüber des großen Wassers (Mulde) in Amerika zu säubern und alle mitgebrachten Müllsäcke zu füllen. Karsta Hönicke Tel. 037381/5157 „Es ist gerade keine Vegetationsperiode. Da kann man was machen.” – so dachte eine Gruppe Freiwilliger aus dem Europäischen Gymnasium und der Europäischen Oberschule Waldenburg, als sie am 11.02.2014 aufbrachen, um Müll des letztjährigen Jahrhunderthochwassers entlang des Muldelaufes bei Amerika/Penig zu beseitigen. Hierbei ging es vor allem um die Beseitigung von lange beständigem Müll, wie zum Beispiel Plastikresten, Autoreifen und Kunstfasertextilien, die unter Umständen eine Gefahr für Flora und Fauna darstellten. Unser Dank gilt an dieser Stelle dem Sponsor, der Fa. Leitermann, für die Bereitstellung von Schutzhandschuhen. Der Förderverein, das Waldenburger Internat und unser Essenanbieter `Fresh 4 Kids´ sorgten für eine leckere Marschverpflegung. Dafür ein herzliches Dankeschön. -41- Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 Sparkasse Mittelsachsen Spenden- und Stiftungsgelder für Penig Unterstützung für Vereine und Einrichtungen im Jahr 2013 Die Sparkasse Mittelsachsen und ihre Stiftungen engagieren sich mit Spendengeldern für viele gemeinnützige Initiativen. Sie unterstützen jährlich zahlreiche Projekte in den Kommunen. Nach Penig gingen über 16.000 Euro an Spenden- und Sponsoringgeldern. Davon profitierten vor allem die örtlichen Kindertagesstätten und Schulen. Die Kinder und Jugendlichen stehen seit vielen Jahren im Mittelpunkt. Einige Beispiele für unsere Nachwuchsförderung: • Rund 400 Kinder in 7 Kindereinrichtungen der Region konnten sich kurz vor dem Weihnachtsfest über ein ganz besonderes Geschenk freuen. Winni, das Maskottchen des PS-Sparens, erfüllte die Weihnachtswünsche der Kindereinrichtungen – beispielsweise Bücher, Spielautos, ein Laufrad, ein Puppenhaus, eine Ritterburg, einen Reiterhof und Sportgeräte. • Die Sparkasse Mittelsachsen engagiert sich für die regionalen Freizeitbäder und überreichte hochwertige Schwimmausrüstung. Insgesamt verschenkte die Sparkasse 137 Utensilien – 24 Tauchbögen, 63 Schwimmbretter, 36 Flöße und 14 Stöcke. Auch das Erlebnisbad Penig profitierte davon. • Im Rahmen eines Förderprojektes erhielten 18 Vereine, die Tischtennissport betreiben, neue Sportgeräte. Sie freuten sich über wettkampftaugliche Tischtennisplatten im Wert von 15.000 Euro. Auch der TSV Penig e. V. profitierte davon. • Die Freiwilligen Feuerwehren leisten einen großen Beitrag im gesellschaftlichen Leben. Uns ist es deshalb wichtig, die Jugendfeuerwehren zu stärken. Bei einigen Vereins- und Dorffesten können Kinder mit Wasser auf Feuerlösch-Häuschen zielen. Diese Häuschen sind aus Holz und haben kleine Klappelemente, auf denen Flammen abgebildet sind. Trifft der Wasserstrahl darauf, fällt die Klappe nach hinten und der „Brand“ ist gelöscht. Die Sparkasse verschenkte 17 solcher Feuerlösch-Häuschen zum Üben. Auch im Jahr 2014 laden die Sparkassen-Stiftungen wieder zur Teilnahme an zahlreichen Projekten ein und bieten Fördermöglichkeiten an. Weitere Informationen und Antragsformulare finden Sie im Internet unter sparkassenstiftungen-mittelsachsen.de. DRK-Blutspendedienst NordOst gemeinnützige GmbH Blutspende Die nächste Gelegenheit zur Blutspende besteht am Freitag, dem 04.04.2014 in der Zeit von 14.00 bis 19.00 Uhr in der Friedrich-EduardBilz-Oberschule, Zinnberger Straße 5 a in Penig. www.blutspende.de -42- BEREITSCHAFTSDIENSTE 12.04. 26.04. Ärztlicher Bereitschaftsdienst Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird in folgenden Zeiten durchgeführt: Montag 19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Dienstag 19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Mittwoch 14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Donnerstag 19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Freitag 14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Samstag 07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Sonntag 07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Bitte erfragen Sie den ärztlichen Notdienst unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer 116 117. Bei Notfällen ist weiterhin die 112 zu wählen. Für hör- und sprachgeschädigte Menschen ist das Fax 0800 – 5895210 geschaltet. Augenärztlicher Bereitschaftsdienst Den augenärztlichen Bereitschaftsdienst erfragen Sie bitte über das Krankenhaus Mittweida unter der Telefonnummer 03727/19292. Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Samstag, 09.00 – 11.00 Uhr 22.03. Dr. Hammer, Schloßstr. 10, Penig, Tel. 037381/80410 29.03. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel. 037384/337 05.04. Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 44, Lunzenau, Tel. 037383/6364 Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel. 037383/6495 Dr. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel. 037381/80406 Sonn- und Feiertag, 09.00 – 10.00 Uhr 23.03. Dr. Hammer, Schloßstr. 10, Penig, Tel. 037381/80410 30.03. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel. 037384/337 06.04. Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 44, Lunzenau, Tel. 037383/6364 13.04. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel. 037383/6495 27.04. Dr. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel. 037381/80406 Ostern, 18.04. – 21.04. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel. 037381/80278 Maifeiertag, Brückentag, WE, 01.05. – 05.05. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, Penig, Tel. 037381 / 80224 Apothekenbereitschaft Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 Uhr (an Werktagen nach Schließung der Apotheke) und endet 8 Uhr des darauffolgenden Tages 22.03. Rosen-Apotheke, Frohnbachstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/92072 23.03. Adler-Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724/2421 24.03. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/92092 25.03. Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: 037381/85297 26.03. Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/83655 27.03. Elefanten-Apotheke, Bahnhofstr. 5, Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007 28.03. Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724/15772 29.03. Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/94036 Peniger Amtsblatt 30.03. 31.03. 01.04. 02.04. 03.04. 04.04. 05.04. 06.04. 07.04. 08.04. 09.04. 10.04. 11.04. 12.04. 13.04. 14.04. 15.04. 16.04. 17.04. 18.04. 19.04. 20.04. 21.04. 22.04. 23.04. 24.04. 25.04. Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: 037381/85297 Apotheke im Ärztehaus, LudwigRichter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/87776 Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: 037383/6208 Brücken Apotheke, Brückenstr. 13, Penig, Telefon: 037381/5688 Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724/14749 Rosen Apotheke, Frohnbachstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/92072 Adler Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724/2421 Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/92092 Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: 037381 / 85297 Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 83655 Elefanten-Apotheke, Bahnhofstr. 5, Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007 Sonnen-Apotheke, F.-MarschnerStr. 49, Burgstädt, Telefon: 03724 /15772 Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 94036 Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: 037381/85297 Apotheke im Ärztehaus, LudwigRichter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/87776 Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: 037383/6208 Brücken-Apotheke, Brückenstr. 13, Penig, Telefon: 037381/5688 Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724/14749 Rosen Apotheke, Frohnbachstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/92072 Adler-Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724/2421 Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/92092 Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: 037381/85297 Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724/15772 Elefanten-Apotheke, Bahnhofstr. 5, Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007 Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724/15772 Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/ 94036 Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: 037381/85297 22. März 2014 26.04. 27.04. 28.04. 29.04. 30.04. Ausgabe 3 Apotheke im Ärztehaus, LudwigRichter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/87776 Marien-Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: 037383/6208 Brücken-Apotheke, Brückenstr. 13, Penig, Telefon: 037381/5688 Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724/14749 Rosen-Apotheke, Frohnbachstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/92072 Tierärztlicher Bereitschaftsdienst werktags: jeweils 19.00 Uhr – 07.00 Uhr, Wochenende: Sa., 07.00 Uhr – Mo., 07.00 Uhr Feuerwehren/Märkte/Gewerbe 959-43 Standesamt 959-48 Kellerberge/Senioren/Vollzugsbedienstete / Ordnungsangelegenheiten959-44 Einwohnermeldeamt 959-46 und 959-47 Archiv 959-27 Personalwesen 959-24 Fax 959-23 Fachbereich 4 – Bauamt Tiefbau Hochbau/Bauverwaltung/ Aufgaben Verkehrsbehörde Fax 959-54 959-56 959-59 Entwicklungsgesellschaft Penig mbH Sanierungsberatungen 959-81 Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen unter: Dr. Stein – Kleintiere –, Dittmannsdorfer Str. 95, 09322 Penig, Tel. Nr. 037381/84045 oder 0172/3700659. STADTVERWALTUNG PENIG Öffnungszeiten Öffnungszeiten Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: 09.00 – 11.30 Uhr 09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 – 18.00 Uhr geschlossen 09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 – 15.00 Uhr 08.00 – 11.30 Uhr Telefonverzeichnis Zentrale, Fundbüro Telefon: 037381/959–0 oder 037381/959-12 (nur während der Öffnungszeiten besetzt) Fax 037381/959-23 Fachbereich 1 – Bürgermeister Bürgermeisteramt/Kultur 959-11 Geschäftsstelle 959-20 Fax 959-19 Fachbereich 2 – Finanzverwaltung Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung 959-32 und 959-33 Kassenverwaltung 959-35 Buchhaltung 959-34 Steuern/Abgaben 959-36 Zentrale Haushaltsüberwachung/Anlagenbuchhaltung 959-38 Fax 959-39 Fachbereich 3 – Ordnungsamt Eigenverwaltung aller KiTaEinrichtungen/Freibad Schulen/Versicherungen/Soziales/ Bücherei 959-42 959-45 IMPRESSUM Herausgeber Stadtverwaltung Penig, verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen der Stadtverwaltung: Bürgermeister Thomas Eulenberger, verantwortlich für den übrigen Inhalt: Leiter der publizierenden Einrichtungen, Verbände, Vereine, Redaktion: Simone Leonhardt Gesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb Secundo-Verlag GmbH, Auenstr. 3, 08496 Neumark/Sachsen, Telefon: 037600/3675, Telefax: 037600/3676, E-Mail: [email protected], Verantwortlicher: Peter Geiger Erscheinungsweise Das Peniger Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos in allen freigängigen Haushalten der Stadt Penig einschließlich der Ortsteile. Auflage: 5.500 Verteilerbeschwerden WVD Mediengruppe GmbH Qualitätsmanagement Tel.: 0371/5289245 Peniger Amtsblatt Das nächste Amtsblatt erscheint am 19.04.2014. Autorenschluss für diese Ausgabe ist der 01.04.2014. www.penig.de -43- Peniger Amtsblatt WAS SONST NOCH INTERESSIERT... Der Garten im Frühling Der meteorologische Frühling ist bereits angebrochen. Und bis zum kalendarischen Frühlingsanfang am 20. März ist es nicht mehr weit. Zeit also, um den Garten langsam aus dem Winterschlaf zu holen. In diesem Jahr ist die Vegetation in weiten Teilen Deutschlands bereits ihrer Zeit Wochen voraus, da es vielerorts eigentlich gar keinen Winter gab. Doch auch jetzt noch kann Frost drohen. Deshalb heißt es, den Garten behutsam auf die neue Saison vorzubereiten. Was jetzt im Garten zu tun ist. Die ersten Arbeiten im Garten Bereits im März können Arbeiten vorbereitend auf die neue Gartensaison erledigt werden. Die ersten warmen Tage laden gerade dazu ein, den Winterschutz zu entfernen. Die Gartenflächen sollten vom Laub und von Pflanzenresten befreit werden. Gehölze sollten schleunigst zurückgeschnitten werden. Auch ist jetzt die Zeit, neuen Mulch auszubringen und die Beete zum Pflanzen herzurichten. Außerdem können neue Pflanzen den Garten bereichern. Im Fachhandel finden sich beispielsweise vorgezogene Buchsbäume, Kamelien oder Lavendel, mit denen sich die Gärten im Frühjahr schön gestalten lassen. Zeit für die Kamelie Die Pflanze, die zu den ersten im Gartenjahr gehört, ist die Kamelie. Ihre Blätter glänzen und sind immergrün. Mit ihren Blüten bringt die Kamelie nach dem grauen Winter frische Farben in den Garten. Je nach Sorte zeigen sich ihre vollen Blüten in einem zarten Rosa, Dunkelrot oder in Weiß. Die Blüten können sich ungefüllt, halbgefüllt, anemonenförmig oder rosenförmig darstellen. Kamelien sind sehr robuste Pflanzen. Nur sehr selten werden sie von Krankheiten oder Schädlingen befallen. Ihren Ursprung hat die Kamelie in Ostasien, weshalb sie sich nicht an jedem Standort wohlfühlt. Die Kamelie wünscht sich einen Pflanzort im Halbschatten einer Hecke oder einer Hauswand. Sie will geschützt sein vor kalten Winden und der prallen Sonne. Dagegen zeigt sich die Kamelie unempfindlich gegen viel Niederschlag und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Im Gegenteil: Die Kamelie gedeiht gerne auf feuchten Böden. Lavendel: Bringt Duft der Provence in den Sommergarten Mit einem besonderen Duft erfüllt im Sommer der Lavendel den Garten. Dazu muss er aber erst gepflanzt werden. Der März ist die richtige Zeit, um den in Töpfen überwinterten Lavendel oder die Lavendelstecklinge in den Garten zu setzen. Damit die Freude an dem Gewächs lange währt, ist der Standort von großer Bedeutung. -44- 22. März 2014 Ausgabe 3 Lavendel liebt sehr sonnige (am liebsten also auf der Südseite), windgeschützte Standorte, etwa an einer Mauer. Diese gibt die gespeicherte Wärme an die Pflanze ab und bietet ihr gleichzeitig Schutz. Besonders geeignet für den Lavendel sind Hochbeete oder die Bepflanzung an einer leichten Hanglage. Dies hat den Vorteil, dass überschüssiges Wasser schnell abfließen kann. Denn, was der Lavendel überhaupt nicht liebt, ist Nässe. Der Boden, in den der Lavendel gepflanzt wird, sollte durchlässig, kalkhaltig, sandig oder kiesig und nährstoffarm sein. Wie zum Beispiel Kräutererde aus dem Fachhandel. Sie ist nährstoffarm und bereits mit Sand vermischt. Ist die Pflege geglückt, erfreut der Lavendel die Augen der Betrachter mit einem violettfarbigen Blütenteppich und die Nasen mit ihrem Duft nach Provence. Da kommen Urlaubsgefühle auf. Die silbergrauen leuchtenden Blätter des Lavendels sind darüber hinaus das Jahr über schön anzuschauen. Die befallenen Pflanzen sehen meist gelblich beige aus und haben kaum noch Blattbewuchs. Frühjahr: Zeit für die Gartengestaltung mit Buchsbaum Privatsphäre in Zeiten des Massenmediums Internet Der Frühling ist die richtige Zeit, um den Garten neu zu machen oder umzugestalten. Beispielsweise mit dem Buchsbaum. Mit ihm lässt sich der Traum eines Gartens im klassizistischen Stil verwirklichen. Der Buchsbaum lässt sich für eine kompakte Hecke einsetzen, die beispielsweise dem Sichtschutz dienen kann. Er kann auch als eine formschöne Begrenzung zum Beispiel von Beeten dienen. Wer den immergrünen Buchsbaum im Frühjahr pflanzt, darf mit einem üppigen Gartenschmuck rechnen. Der Fachhandel bietet den Buchsbaum entweder im Topf oder wurzelnackt im Bund an. Wer einen dichten Bewuchs mit Buchsbaum haben möchte, sollte die folgende Faustregel für die Bepflanzung beherzigen: Pro Meter zehn Pflanzen à zehn Zentimeter. Nach dem Pflanzen sollte der Buchsbaum zurückgeschnitten und bis er angewachsen ist, feucht gehalten werden. Wer sich für eine schnellwachsende Sorte des immergrünen Gewächses entschieden hat, sollte diese Pflanzen während der Wachstumsphase zwischen April und Oktober mehrmals schneiden. Dies hilft, um die Form und die Fülle der Bepflanzung zu erhalten. Geschnitten werden sollte maximal im Monatsrhythmus. Allerdings sollte dabei beachtetet werden: Je öfter der Buchsbaum geschnitten wird, umso häufiger benötigt er Wasser und Nährstoffe in Form von flüssigem Buchsbaumdünger aus dem Fachbetrieb. Bei der Standortwahl für das Gewächs sollte darauf geachtet werden, dass zu heiße Pflanzplätze ohne Sonnenschutz durch einen Baum oder eine Hauswand nicht zum guten Gedeihen des Buchsbaumes beitragen können. Buchsbaum: Was beim Kauf zu beachten ist Seit einigen Jahren sorgt in unseren Breitengraden der Buchsbaumzünsler für Unmut unter den Freunden des Gewächses. Die Schädlinge können den Baum durch ihren Fraß vollständig zerstören. Pro Saison mit drei Generationen. Häufig wurden sie von den Raupen eingesponnen. Bereits vor einem Kauf sollte der Buchsbaum gründlich auf den Schädlingsbefall hin untersucht werden. Der Schädling hat sich von Ostasien aus bis nach Deutschland und Europa ausgebreitet. Hier zu Lande wurde er erstmals im Jahr 2006 bemerkt. Biologisch lassen sich die Schädlinge mit für den Hausgarten zugelassenen Neem-Produkten bekämpfen. Larven, die überwintert haben, können sorgfältig herausgeschnitten werden. Auch das Absammeln oder Absaugen der Larven hilft, um den Befall zu Beginn des Jahres gering zu halten. Wenn es ganz schlimm kommt, sollten die befallenen Buchsbäume gerodet werden, um einen Befall anderer Pflanzen zu verhindern. Cornelia Wahl Aus aktuellem Anlass werden auf der weltweit größten Messe für Informationstechnik in Hannover CeBIT die Möglichkeiten und Lücken der Datensicherheit im Internet diskutiert. Smartphones, Tablets und Co. machen die Welt der Daten jederzeit und überall verfügbar – allerdings birgt dieser öffentliche Zugang zum Internet auch Gefahren. Datenklau und Spionage sind allgegenwärtige Probleme. Dementsprechend beschäftigt sich auch eine Pressemitteilung des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz (BMJ) mit dem Thema „Mailen, Surfen, Chatten – Wie ist die Privatsphäre zu retten?“. In dem Artikel vom 11. Februar 2014, der anlässlich des „Safer Internet Day“ veröffentlicht wurde, sprechen die Zahlen für sich. So nutzen laut Angaben des Ministeriums fast 80 Prozent aller Deutschen zumindest gelegentlich das Internet. Dadurch eröffnen sie sich eine nahezu unendlich scheinende Menge an Informationsquellen, Kommunikationsmöglichkeiten oder neuen Einkaufswegen. Bequem kann von zu Hause aus nach Herzenslust geshopt, gechattet und auch geforscht werden. Aber: „Neben den Vorteilen sind mehr und mehr auch die besonderen Gefahren der digitalen Kommunikation offenbar geworden: Unternehmen können Millionen Daten über Kunden sammeln und auswerten, Kriminelle können – wie jüngst bekannt wurde – Online-Zugangsdaten und Passwörter stehlen“, so das BMJ. Werden regelmäßig viele Daten getauscht, steigt automatisch die Möglichkeit der Auswertung, parallel zu diesen positiven Faktoren, potenzieren sich jedoch auch die Gefahren des Missbrauchs und möglicher Kontrollverluste. „Im digitalen Zeitalter sind für Verbraucher viele Möglichkeiten der Kommunikation, des Preisvergleichs, der schnellen Information entstanden, aber auch Datenschutz und Privatheit in nie gekannter Weise gefährdet. Deshalb sind wir alle, Staat, Wirtschaft, Gesellschaft und der Einzelne, gefordert“, warnt Bundesminister für Justiz und Verbraucherschutz Heiko Maas. Peniger Amtsblatt Im Hinblick auf die Reform des Datenschutzes betonte Maas bei seiner Amtsübernahme im Dezember 2013, dass Verbraucherschutz „kein Thema von Appellen“ sei, sondern eine Frage der rechtlichen Grundlagen. Eine Vielzahl offener Punkte tritt auf den Plan. Darunter die Fragen, wie Unternehmen ihrer Verantwortung gegenüber ihren Kunden gerecht werden und was jeder einzelne Bürger zum Schutz seiner persönlichen Daten beitragen kann. Auch die Frage, wann der Staat aktiv werden muss, um Verbraucherinnen und Verbraucher wirksam zu schützen, steht im Raum. Den Ergebnissen einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes für Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) zufolge, „ist das Vertrauen der Internetnutzer in die Sicherheit ihrer Daten infolge der Abhöraktionen der Geheimdienste massiv eingebrochen“, so das BMJ. Und weiter: „Danach halten 80 Prozent der Internetnutzer in Deutschland ihre persönlichen Daten im Internet für unsicher.“ Nach Darstellung der Verbraucherschützer müssten alle Internetnutzer dabei unterstützt werden, die Sicherheit ihrer Geräte und Anwendungen – und damit ihrer individuellen Daten – über die bestehenden Standards hinaus weiter zu erhöhen. Im Rahmen des „Safer Internet Day“, eines von der Europäischen Union initiierten, weltweit stattfindenden Aktionstages für mehr Sicherheit im Internet, nannte Bundesverbraucherschutzminister Maas im Februar zwei Projekte, welche die Bundesregierung in den nächsten Monaten konkret angehen will. So sagte er im Bezug auf ein gemeinsames europaweites Vorgehen: „Wir müssen auf EU-Ebene mit der schon viel zu lange diskutierten Datenschutz-Grundverordnung weiter kommen, damit endlich alle Unternehmen, die ihre Angebote an europäische Verbraucher richten, dem europäischen Recht unterliegen. Da darf es keine Schlupflöcher geben.“ Um deutschen Verbraucherschutzorganisationen in Zukunft mehr Handhabe beim Vorgehen gegen alle Formen der rechtswidrigen Verwendung von Verbraucherdaten durch Unternehmen zu geben, kündigte Maas auf nationaler Ebene die Ergänzung des Unterlassungsklagengesetzes an: „Bis Ende April wird das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz dazu einen Referentenentwurf vorlegen. Damit werden wir eine Lücke schließen (...) Der Verbraucherdatenschutz wird erheblich verbessert. Wir schützen damit auch seriöse Unternehmen, die es mit dem Datenschutz erst nehmen, vor unlauterer Konkurrenz“. Bislang waren entsprechende Klagen nur möglich, sofern durch die allgemeinen Geschäftsbedingungen unseriöser Unternehmen gegen Datenschutzvorschriften verstoßen wurde. Laut BITKOM-Umfrage haben rund 38 Prozent (das entspricht etwa 21 Millionen) der Internetnutzer in Deutschland im Jahr 2013 negative Erfahrungen mit Verletzungen der Privatsphäre, Datenklau oder Betrug im Internet gemacht. 22. März 2014 Ein Großteil davon (24 Prozent) gaben an, ihr Computer sei mit Schadprogrammen infiziert worden. Bei 14 Prozent waren ihre Zugangsdaten zu Internetdiensten, Online-Banken, Shops oder sozialen Netzwerken durch sogenannte Spyware ausgespäht worden. „10 Prozent haben durch Schadprogramme oder infolge eines Datendiebstahls einen finanziellen Schaden erlitten. 9 Prozent sind in den vergangenen zwölf Monaten bei Transaktionen wie Einkäufen oder Auktionen im Internet betrogen worden“, so die Statistik des BMJ. Weg zu einer verbraucherfreundlichen Datenschutzverordnung Anfang März verhandelten die Justiz- und Innenminister der EU-Staaten zum wiederholten Male die EU-Datenschutzreform. „Gemäß einer gemeinsamen Erklärung zum Deutsch-Französischen Ministerrat vom 19. Februar 2014 wollen beide Länder zu einer Verständigung über den europäischen Rahmen für personenbezogene Daten beitragen, so dass eine Verabschiedung dieser Rechtsvorschriften bis spätestens 2015 sichergestellt wird“, erläutert der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBZ). Ein Zeitplan hierfür steht laut VZBZ: „Im Juni 2014 sollen sich die EU-Staaten auf eine gemeinsame Position zur Datenschutz-Grundverordnung verständigen.“ Bereits im Oktober 2013 hatte der Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) des Europäischen Parlaments einen Entwurf zur Verbesserung des Datenschutzes mit größtenteils verbraucherfreundlichen Regelungen vorgelegt. Quellen: Verbraucherzentrale Bundesverband: www.vzbv. de/12963.htm Pressemitteilung BMJ: www.bmj.de/SharedDocs/ Pressemitteilungen/DE/2014/20140211_Safer_Internet_Day.html?nn=3433226 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Home/ home_node.html Ausgabe 3 Vor der Brasilien-Reise: Impfschutz überprüfen Für die Einreise nach Brasilien gibt es derzeit keine Impfpflicht. Empfohlen sind Impfungen nach dem deutschen Impfkalender, speziell Tetanus, Diphtherie, Grippe (je nach Saison), Hepatitis A und Gelbfieber. Darüber hinaus können abhängig vom Reisestil, Reisegebiet und den Aufenthaltsbedingungen weitere Impfungen sinnvoll oder sogar eine Malaria-Prophylaxe angesagt sein. Um welche Impfungen es sich handelt, kann bei einem Facharzt für Reisemedizin, im Tropeninstitut und unter www.crm.de in Erfahrung gebracht werden. Tropeninstitute gibt es in Berlin, Bonn, Dresden, Düsseldorf, Freiburg, Hamburg, Heidelberg, Leipzig, München, Potsdam, Rostock, Saarbrücken, Tübingen, Ulm und Würzburg. Welche Impfungen letzten Endes wichtig sind, hängt nicht zuletzt vom aktuellen Infektionsrisiko vor Ort, von der Art und Dauer der geplanten Reise, vom eigenen Gesundheitszustand und vom noch vorhandenen Impfschutz ab. Welche Impfkosten für eine private Auslandsreise von der Krankenkasse übernommen werden, kann man dort genau für die individuelle Reise erfragen. Weitere Gesundheitstipps für den Brasilien-Aufenthalt Wer von Deutschland aus nach Brasilien reist, sitzt lange Zeit im Flugzeug. Sinnvoll ist hier eine Bewertung des Thromboserisikos durch einen Facharzt und gegebenenfalls eine entsprechende Prophylaxe. In Brasilien herrscht je nach Gebiet tropisches bis subtropisches Klima. Bedingt durch Wasser, Luft und Sonne bedeutet dies Stress für die Haut. Deshalb kommt der Hautpflege und dem UV-Schutz ein hoher Stellenwert zu. Um für den Fall der Fälle gewappnet zu sein, ist es ratsam, eine Reiseapotheke mitzuführen. Darin sollten auch die Medikamente beinhaltet sein, die man regelmäßig benötigt, und zwar in ausreichender Menge. Brasilien: Gesundheitstipps nicht nur für Fußball-Touristen Medizinische Versorgung in Brasilien Es ist nicht mehr lange hin, bis in Brasilien in diesem Jahr die Fußballweltmeisterschaft startet. Das Großereignis, das vom 12. Juni bis zum 13. Juli 2014 stattfindet, wird viele Touristen aus unserem Lande nach Südamerika locken. Brasilien ist mit einer Gesamtfläche von 8.547.404 Quadratkilometern das fünftgrößte Land der Welt und das größte Land in Südamerika. Die Amtssprache ist Portugiesisch. Wer nach Brasilien reist, sei es zur Fußballweltmeisterschaft oder einfach, um zu urlauben oder Land und Leute kennenzulernen, sollte sich vor Reiseantritt über Gesundheitsrisiken informieren. Infos gibt es beim Auswärtigen Amt (www.auswaertiges-amt.de) und beim Centrum für Reisemedizin (www.crm.de). Vor einer Reise nach Brasilien sollte man sich durch Tropen- oder Reisemediziner beraten lassen. Dies nicht nur dann, wenn man bereits an einer chronischen Vorerkrankung leidet. Einen entsprechenden Facharzt findet man beispielsweise auf der Internetseite der „Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin“ (www.dtg.org). Nach Angaben des Auswärtigen Amts ist die medizinische Versorgung in größeren Städten in der Regel mit derjenigen in Europa vergleichbar. Problematischer sieht es auf dem Lande aus. Empfohlen werden dringend ein ausreichender weltweit gültiger Krankenversicherungsschutz und eine zuverlässige Reiserückholversicherung. -45- Peniger Amtsblatt -46- 22. März 2014 Ausgabe 3 Peniger Amtsblatt 22. März 2014 Ausgabe 3 50 Stück 16 Seiten DIN A4 83, schon ab inkl. 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Ihr Secundo-Verlag -52-