[Vorname] [Nachname] - Leuphana Universität Lüneburg

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[Vorname] [Nachname] - Leuphana Universität Lüneburg
GALLERY WALK
KONFERENZWOCHE 2016
Stand: 10. Februar 2016
Der Hörsaalgang ist die Lebensader der Konferenz. Studentische Projektgruppen laden zum Interview ein. Als interaktiver
Treffpunkt wendet sich der Gallery Walk an spontanes Publikum und an geführte Rundgänge. Anhand von Filmen, Installationen
und Postern präsentieren die Nachwuchsforscher_innen ihre Ergebnisse und geben die mündliche Prüfungsleistung ab.
Der Wegweiser bringt Farbe ins Spiel. Jede von ihnen lenkt den Blick auf einen der drei Konferenzpfade: den philosophischen, den
politischen und den praktischen. Die optische Wegmarke hilft dabei, sich auf der Spielwiese der Wissenschaft inhaltlich zu
orientieren. Mehr dazu auf der Website » www.leuphana.de/konferenzwoche
INHALTSVERZEICHNIS
Dienstag, 23. Februar 2016, 13:00 - 17:00 Uhr
1
Rundgang 1 ..................................................................................................................................................... 1
Die Leuphana als Zero-Waste-Uni? – „Abfall“ als Nährstoff
Widerstand zwischen Selbstreflexion und zivilem Ungehorsam
Inklusion von Schüler*innen mit dem Förderschwerpunkt Hören oder Sehen
Rundgang 2 ..................................................................................................................................................... 2
Was ist dran am Biosiegel? - Erwartungen und Realität
Macht Freiheit sicher oder Sicherheit frei?
Zwei Länder - ein Rohstoff
Rundgang 3 ..................................................................................................................................................... 3
Entschleunigung im Alltag
Alles Zucker oder was? Gibt es eine süße Zukunft?
Veganism and Sustainability in Newspaper Discourse across Cultures
Rundgang 4 ..................................................................................................................................................... 4
Homo-Ehe: Daumen hoch oder runter?
To what extent can existing features of sustainable cities in Germany and around the world be
implemented in Lüneburg?
Is Twitter sustainable?
Rundgang 5 ..................................................................................................................................................... 5
Family founding as part of biographies and it's impacts
Von Schnippeldisco bis Zukunftsmusik – die lunatic SPIELWIESE stellt sich vor
Gefangen im Wachstumszwang?!
Rundgang 6 ..................................................................................................................................................... 6
Inklusion von Schüler*innen mit dem Förderschwerpunkt Hören oder Sehen
Die Leuphana als Zero-Waste-Uni? – „Abfall“ als Nährstoff
Widerstand zwischen Selbstreflexion und zivilem Ungehorsam
Rundgang 7 ..................................................................................................................................................... 7
Zwei Länder - ein Rohstoff
Was ist dran am Biosiegel? - Erwartungen und Realität
Macht Freiheit sicher oder Sicherheit frei?
Rundgang 8 ..................................................................................................................................................... 8
Veganism and Sustainability in Newspaper Discourse across Cultures
Entschleunigung im Alltag
Alles Zucker oder was? Gibt es eine süße Zukunft?
Rundgang 9 ..................................................................................................................................................... 9
Is Twitter sustainable?
Homo-Ehe: Daumen hoch oder runter?
To what extent can existing features of sustainable cities in Germany and around the world be
implemented in Lüneburg?
Rundgang 10 ................................................................................................................................................. 10
Genfangen im Wachstumszwang?!
Family founding as part of biographies and it's impacts
Von Schnippeldisco bis Zukunftsmusik – die lunatic SPIELWIESE stellt sich vor
Mittwoch, 24. Februar 2016, 10:00 - 14:00 Uhr
11
Rundgang 12 ................................................................................................................................................. 11
"La roya" – Kaffeerost-Krise, Klimawandel, Biodiversität: Bewältigungsstrategien aus der
Zivilgesellschaft
"Schaut her, wir sind sozial!" - Eine vertretbare Kommunikationsstrategie für das Social Business
Quartiermeister Nord
Tick, Trick und Track - Pioniere der Nachhaltigkeit?
Rundgang 13 ................................................................................................................................................. 12
Kreativität als Werkzeug der nachhaltigen Entwicklung
No Border Magazine - Geschichten von Geflüchteten
Das optimale Lernkonzept inklusiver Grundschulen von morgen
Rundgang 14 ................................................................................................................................................. 13
Team Playground: Spielplätze für den Senegal
„Coffee to go green“
Postwachstum und Sicherheitspolitik – Die Möglichkeit für ein sicheres Umdenken?
Rundgang 15 ................................................................................................................................................. 14
Lehrer für Lehrer - Ein Einblick in Entwicklungszusammenarbeit in Gambia
Herausforderungen und Chancen nachhaltiger Stadtentwicklung
Welche sicherheitspolitischen Folgen bringt der Klimawandel für die Bundeswehr in der MENA-Region?
An den Beispiel Ländern Tunesien und Libyen.
Rundgang 16 ................................................................................................................................................. 15
Urban Beekeeping gegen das Bienensterben
Theorie und Praxis filmischer Nachhaltigkeitskommunikation (Johannes Bünger)
Fair gehandelte Lebensmittel: Lernen mit Blended-Learning-Ansatz in berufsbildenden Schulen.
Rundgang 17 ................................................................................................................................................. 16
Green areas as a driver of sustainable district development concerning societal, cultural and
ecological means.
Von Schnippeldisco bis Zukunftsmusik – die lunatic SPIELWIESE stellt sich vor
Welche Motivation steht hinter den Spenden an das Zeughaus Lüneburg?
Rundgang 18 ................................................................................................................................................. 17
Tick, Trick und Track - Pioniere der Nachhaltigkeit?
"La roya" – Kaffeerost-Krise, Klimawandel, Biodiversität: Bewältigungsstrategien aus der
Zivilgesellschaft
"Schaut her, wir sind sozial!" - Eine vertretbare Kommunikationsstrategie für das Social Business
Quartiermeister Nord
Rundgang 19 ................................................................................................................................................. 18
Das optimale Lernkonzept inklusiver Grundschulen von morgen
Kreativität als Werkzeug der nachhaltigen Entwicklung
No Border Magazine - Geschichten von Geflüchteten
Rundgang 20 ................................................................................................................................................. 19
Postwachstum und Sicherheitspolitik – Die Möglichkeit für ein sicheres Umdenken?
Team Playground: Spielplätze für den Senegal
„Coffee to go green“
Rundgang 21 ................................................................................................................................................. 20
Welche sicherheitspolitischen Folgen bringt der Klimawandel für die Bundeswehr in der MENA-Region?
An den Beispiel Ländern Tunesien und Libyen.
Lehrer für Lehrer - Ein Einblick in Entwicklungszusammenarbeit in Gambia
Herausforderungen und Chancen nachhaltiger Stadtentwicklung
Rundgang 22 ................................................................................................................................................. 21
Fair gehandelte Lebensmittel: Lernen mit Blended-Learning-Ansatz in berufsbildenden Schulen.
Urban Beekeeping gegen das Bienensterben
Theorie und Praxis filmischer Nachhaltigkeitskommunikation (Johannes Bünger)
Rundgang 23 ................................................................................................................................................. 22
Welche Motivation steht hinter den Spenden an das Zeughaus Lüneburg?
Green areas as a driver of sustainable district development concerning societal, cultural and
ecological means.
Von Schnippeldisco bis Zukunftsmusik – die lunatic SPIELWIESE stellt sich vor
Dienstag, 23. Februar 2016, 13:00 - 17:00 Uhr
Rundgang 1
14:00-15:00 Uhr (1.1.) / 16:00-17:00 Uhr (1.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
Die Leuphana als
Zero-Waste-Uni? –
„Abfall“ als
Nährstoff
Maike Tesch, Saskia
Ostner, Joahanna
Burghardt, Laura
Schild, Carl Fuad
Nolde, Trutz Bjarke
Jacobsen
Wie könnte die Leuphana Universität zu einer Zero-WasteUniversität transformiert werden? Welche Schritte sind jetzt
schon möglich? Was wird vielleicht in Zukunft möglich sein?
Einen Ansatz zur Umsetzung einer solchen Transformation zur
einer Uni ohne Müll bietet das Cradle to Cradle Prinzip, indem
es auf Kreisläufe setzt. So ist Abfall kein Thema mehr, denn
alles lässt sich wiederverwerten, wenn es Teil eines
biologischen oder technischen Kreislaufs ist. Und dabei
entstehen gleichzeitig sogar noch positive Nebeneffekte...
Cradle to Cradle® - Menschen
und Natur als Chance begreifen
(Michael Braungart, Sabine
Rauch, Cedric Wintraecken)
Widerstand
zwischen
Selbstreflexion und
zivilem Ungehorsam
Dustin Uetrecht,
Maya Janecke,
Natalie May, Kira
Fuchs, Sven Oliver
Schupp, Robert
Venne
Der Kapitalismus beeinflusst mittlerweile alle Lebensbereiche,
denn in diesem kann zwar jede*r ein gutes Leben erreichen, er
ermöglicht aber nicht das gute Leben für Alle. Ist es möglich
eine gewaltfreie, kapitalismuskritische Widerstandsbewegung
in Lüneburg zu etablieren? Genügt es unser Konsumverhalten
zu verändern oder müssen wir organisierter vorgehen?
"Neues schaffen heißt Widerstand leisten" - Stephané Hessel
Wachstum, Wohlstand,
Widerstand (Mandy SingerBrodowski, Malo Vidal)
Inklusion von
Schüler*innen mit
dem
Förderschwerpunkt
Hören oder Sehen
Kristina Lindstedt,
Denise Dunckel, Pia
Sickert, Wiebke
Guhr, Maria
Charlotte Kuhne,
Gescha Illies
Wie fühlt es sich an, wenn man schlecht hören oder sehen
kann? Wie können Schüler*innen mit dem Förderschwerpunkt
Hören oder Sehen inkludiert werden? Diese Fragen werden in
unserer Präsentation zum einen theoretisch und zum anderen
mit praktischem Bezug behandelt. Informationen aus
Fachliteratur werden mit Leitfadengesprächen und
Beobachtungen aus einer Schule und einem Förderzentrum
verknüpft. Zum Nachempfinden, wie sich hör- und
sehbeeinträchtige Menschen fühlen könnten, werden
Simulationsmaterialien zur Verfügung gestellt.
Inklusion - DiversityPartizipation - Die inklusive
Schule von Morgen ! (Gruppe B)
(Christa Cremer-Renz)
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERY WALK
philosophisch
praktisch
politisch
1
Dienstag, 23. Februar 2016, 13:00 - 17:00 Uhr
Rundgang 2
14:00-15:00 Uhr (2.1.) / 16:00-17:00 Uhr (2.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Was ist dran am
Biosiegel? Erwartungen und
Realität
Lena Perzlmaier,
Beke Gröhn, Malte
Mödden, Christian
Schulz, Keike
Niemann, Janosch
Marian Voß
Wie stehst Du zum Biotrend? Nur ein erfolgreiches
Einfach. Jetzt. Machen! Wie wir
Marketingkonzept oder ein Schritt zur nachhaltigen Ernährung? unsere Zukunft selbst in die
In einer Umfrage haben wir LüneburgerInnen zu ihren
Hand nehmen. (Sylvia Babke)
Erwartungen an Bioprodukte befragt und haben diese
Ergebnisse mit den tatsächlichen Gegebenheiten auf einem
biozertifizierten Hof im Umland von Lüneburg verglichen. Wir
laden herzlich zu der Vorstellung unseres Projekts im Rahmen
des Gallery Walks ein.
Macht Freiheit
sicher oder
Sicherheit frei?
Stefanie Bock,
Dennis Windrath,
Marcel Habeck,
Helena Köver, Nina
Hielscher
In unserer Talkshow "Leuphana TV" wollen wir über das
Was macht das Leben gut?
Freiheits- und das Sicherheitsverständnis der Gesellschaft und Kreative Stimmen auf Wortfang.
des Staates sprechen. Ist Freiheit mit Sicherheit vereinbar?
(Myriam Prien)
Brauchen wir viel Freiheit, um glücklich zu sein? Oder ist
Sicherheit der Schlüssel zum guten Leben? Lasst euch von
verschiedenen Sichtweisen und Argumenten in unserer PosterPräsentation anregen und überzeugen!
Zwei Länder - ein
Rohstoff
Elise Rebien, Nora
Winter, Pauline Biel,
Niclas Schubert,
Martin Kuhblank,
Christina
Schumacher
Wie gehen die zwei Länder Saudi-Arabien und Angola, die sich
in politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen
Strukturen unterscheiden und beide große Erdölvorkommen
besitzen, mit der Ressource um? Die Thematik, die wir mit
unserem Projekt behandelt haben, ist, welche Auswirkungen
Ressourcenreichtum auf andere Wirtschaftszweige, die
Stärkung von politischen Eliten und soziale Ungerechtigkeiten
hat. An Hand eines Vergleiches wird der Umgang mit der
Ressource und ihr Einfluss auf die Länder dargestellt.
2
philosophisch
praktisch
politisch
Projektseminar
Ressourcenkonflikte und
Verteilungskämpfe: Krieg als
Zukunftsproblem nachhaltiger
Entwicklung (Julia Puth)
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
Dienstag, 23. Februar 2016, 13:00 - 17:00 Uhr
Rundgang 3
14:00-15:00 Uhr (3.1.) / 16:00-17:00 Uhr (3.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
Entschleunigung im Liz Heiner, Fernanda
Alltag
Reintgen, Linnea
Lorenzen, Carla
Denzinger, Viktoria
Fascher, Lisann
Bach
Gestresst vom Alltag? Viel zu viel zu tun? Im Rahmen unseres
Projektes im Seminar „Entschleunigung als Zukunftsmodell?
Langsames Leben für eine nachhaltige Gesellschaft“
versuchten wir einen Ausweg aus dieser Situation zu finden. An
unserem Stand möchten wir Euch in entspannter Atmosphäre
und bei Tee und Keksen die Ergebnisse unseres Selbstversuchs
zum Thema Meditation als Methode zur bewussten
Entschleunigung im Alttag vorstellen.
Entschleunigung als
Zukunftsmodell? Langsames
Leben für eine nachhaltige
Gesellschaft (Ulrike Kaspar)
Alles Zucker oder
was? Gibt es eine
süße Zukunft?
Vanja Brcan, Fynn
Freund, Medi
Haidary, Aniko Milz,
Hanna Röwer,
Antonia Melswich
Auf dem Markt ist eine immer größere Anzahl Zucker- und
Zuckerersatzstoffen zu finden: Stevia, Erythrit, Xylit… Doch
was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Wie unterscheiden
sie sich und können sie den Haushaltszucker im Sinne einer
nachhaltigen Entwicklung sinnvoll ersetzen? Mit einem
Backexperiment wollen wir diese weitreichenden Fragen an
einem greifbaren und leckeren Beispiel entfalten und zu
beantworten versuchen.
Zucker 2030. Sweet Science
Fiction – Energie der Zukunft?
(Liselotte Hermes da Fonseca,
Christian Kionka)
Veganism and
Sustainability in
Newspaper
Discourse across
Cultures
Inga Reymann,
Franziska Rehbock,
Kim Ly Lam, Yoana
Nikolova, Dominique
Haas
Our project investigates how veganism is portrayed in
Sustainability and
newspaper discourse across cultures, and specifically whether, Communication in the Media
and if so to what extent, veganism is depicted as related to a (Anne Barron)
sustainable way of living. We also investigate whether such
portrayals differ across culture. The focus is on newspaper
texts from Germany, South Africa and the United States of
America. The approach taken is both quantitative and
qualitative in nature, and combines critical discourse analysis
with corpus linguistics.
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
philosophisch
praktisch
politisch
3
Dienstag, 23. Februar 2016, 13:00 - 17:00 Uhr
Rundgang 4
14:00-15:00 Uhr (4.1.) / 16:00-17:00 Uhr (4.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
Homo-Ehe: Daumen
hoch oder runter?
Annika Fedder, Arne
Kracht, Erik Kiezek,
Annabell Reckmann,
Viviann Bolte, Niels
Brumm
Vision 2030: "Homosexuelle dürfen heiraten und gemeinsam
Kinder adoptieren". Wir präsentieren die Ableitung der
Entwicklungstendenzen anhand der Meinungsäußerungen auf
verschiedenen YouTube-Kanälen.
Family 2030. Challenges and
potentials of sustainable
lifestyles (Janina Paszkowska,
Sylwia Strebska)
To what extent can
existing features of
sustainable cities in
Germany and around
the world be
implemented in
Lüneburg?
Gareth Roßnick, Md
Amran Hosse, Adrian
Braemer, Annika
Hüller, Emilia Puille,
Konstantin Hanlon
More than 50% of the world's population lives in cities, and
this number will only continue to grow in the future. To ensure
that life in cities will remain enjoyable and become sustainable
it is important to invest in the concept of sustainable cities
today! Together, we will take a look at existing features of
sustainable cities in Germany and around the globe, and
analyse if these can be (or already have been) implemented in
the City of Lüneburg.
Green Growth - Economic ,
environmental and social
dimensions (Nikolinka G.
Shakhramanyan)
Is Twitter
sustainable?
Thomas Hill
Galbraith, Margrethe
Vist Hartmann, Haye
Stein, Sebastian
Dubs, Marlene Anton
Sustainability is a big topic nowadays. People from all areas of Sustainability in Critical
life discuss it. In the era of digitalisation and inter-connectivity Language Awareness (Joanna
through modern technology and the Internet, a lot of this
Chojnicka)
discussion happens online. Our goal is to investigate how this
discussion is going. In particular we want to have a closer look
at how the word 'sustainability' is used and connected to
certain opinions, groups and debates in social media. We want
to investigate how sustainable twitter.com really is.
4
philosophisch
praktisch
politisch
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
Dienstag, 23. Februar 2016, 13:00 - 17:00 Uhr
Rundgang 5
14:00-15:00 Uhr (5.1.) / 16:00-17:00 Uhr (5.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
Family founding as
part of biographies
and it's impacts
Amelie Bensmann,
Anna-Lena
Oltersdorf, Stina
Rund, Kardelen
Deniz Kars, Melanie
Demir, Vanessa Tan
If couples decide to marry and/ or to have children, they form
the smallest unit that we have in our society - the family. But:
What motivates couples to found a family, what keeps them
together and how does that influence future generations? To
answer this question we want to look at the topic from the past
and the present perspective. Furthermore, we want to
formulate possible visions for the future.
Family 2030. Challenges and
potentials of sustainable
lifestyles (Janina Paszkowska,
Sylwia Strebska)
Von Schnippeldisco
bis Zukunftsmusik –
die lunatic
SPIELWIESE stellt
sich vor
Macht mit, denkt nach, habt Spaß – die SPIELWIESE ist seit
2011 ein fester Bestandteil des studentisch organisierten
lunatic Festivals an der Leuphana Universität. Kunst, Musik
und interaktive Formate kultureller und sozialer Initiativen
finden dort Platz. Im Rahmen der Leuphana Konferenz findet
die "Winteredition" der lunatic SPIELWIESE statt. Dabei stellen
wir uns die Frage, welche ökologische und soziale
Verantwortung ein Open-Air-Veranstalter übernehmen kann
und sollte. Wir führen euch im Rahmen des Gallery Walks
herurum und stellen euch ausgewählte Module des
diesjährigen Programms vor, die wir als Antwort entwickelt
haben.
lunatic Festival 2016 Konzeption eines nachhaltigen
Kulturareals im Rahmen des
Musikfestivals (Sarah Kociok/
Axel Bornbusch)
Gefangen im
Henriette-Sophie
Wachstumszwang?! Glag, Lisa Martens,
Ole Feldmann, Kevin
Langer
Mit kleinen Spartenstichen gegen die riesigen Konzerne! In den Wachstum, Wohlstand,
Gemeinschaftsgärten werden die Beete für den Gemüseanbau Widerstand (Mandy Singerumgegraben, während anderswo der Boden durch
Brodowski, Malo Vidal)
Monokulturen ausgebeutet wird. Ist es dennoch möglich unsere
Gesellschaft in kleinen Schritten hin zu einer
Postwachstumsgemeinschaft zu formen? Wir haben uns mit
den lokalen Alternativen zum Wachstumsparadigma
beschäftigt, die diesen Weg gehen wollen und ihr Potential zur
gesellschaftlichen Transformation bewertet.
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
philosophisch
praktisch
politisch
5
Dienstag, 23. Februar 2016, 13:00 - 17:00 Uhr
Rundgang 6
14:00-15:00 Uhr (6.1.) / 16:00-17:00 Uhr (6.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
Inklusion von
Schüler*innen mit
dem
Förderschwerpunkt
Hören oder Sehen
Kristina Lindstedt,
Denise Dunckel, Pia
Sickert, Wiebke
Guhr, Maria
Charlotte Kuhne,
Gescha Illies
Wie fühlt es sich an, wenn man schlecht hören oder sehen
kann? Wie können Schüler*innen mit dem Förderschwerpunkt
Hören oder Sehen inkludiert werden? Diese Fragen werden in
unserer Präsentation zum einen theoretisch und zum anderen
mit praktischem Bezug behandelt. Informationen aus
Fachliteratur werden mit Leitfadengesprächen und
Beobachtungen aus einer Schule und einem Förderzentrum
verknüpft. Zum Nachempfinden, wie sich hör- und
sehbeeinträchtige Menschen fühlen könnten, werden
Simulationsmaterialien zur Verfügung gestellt.
Inklusion - DiversityPartizipation - Die inklusive
Schule von Morgen ! (Gruppe B)
(Christa Cremer-Renz)
Die Leuphana als
Zero-Waste-Uni? –
„Abfall“ als
Nährstoff
Maike Tesch, Saskia
Ostner, Joahanna
Burghardt, Laura
Schild, Carl Fuad
Nolde, Trutz Bjarke
Jacobsen
Wie könnte die Leuphana Universität zu einer Zero-WasteUniversität transformiert werden? Welche Schritte sind jetzt
schon möglich? Was wird vielleicht in Zukunft möglich sein?
Einen Ansatz zur Umsetzung einer solchen Transformation zur
einer Uni ohne Müll bietet das Cradle to Cradle Prinzip, indem
es auf Kreisläufe setzt. So ist Abfall kein Thema mehr, denn
alles lässt sich wiederverwerten, wenn es Teil eines
biologischen oder technischen Kreislaufs ist. Und dabei
entstehen gleichzeitig sogar noch positive Nebeneffekte...
Cradle to Cradle® - Menschen
und Natur als Chance begreifen
(Michael Braungart, Sabine
Rauch, Cedric Wintraecken)
Widerstand
zwischen
Selbstreflexion und
zivilem Ungehorsam
Dustin Uetrecht,
Maya Janecke,
Natalie May, Kira
Fuchs, Sven Oliver
Schupp, Robert
Venne
Der Kapitalismus beeinflusst mittlerweile alle Lebensbereiche,
denn in diesem kann zwar jede*r ein gutes Leben erreichen, er
ermöglicht aber nicht das gute Leben für Alle. Ist es möglich
eine gewaltfreie, kapitalismuskritische Widerstandsbewegung
in Lüneburg zu etablieren? Genügt es unser Konsumverhalten
zu verändern oder müssen wir organisierter vorgehen?
"Neues schaffen heißt Widerstand leisten" - Stephané Hessel
Wachstum, Wohlstand,
Widerstand (Mandy SingerBrodowski, Malo Vidal)
6
philosophisch
praktisch
politisch
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
Dienstag, 23. Februar 2016, 13:00 - 17:00 Uhr
Rundgang 7
14:00-15:00 Uhr (7.1.) / 16:00-17:00 Uhr (7.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
Zwei Länder - ein
Rohstoff
Elise Rebien, Nora
Winter, Pauline Biel,
Niclas Schubert,
Martin Kuhblank,
Christina
Schumacher
Wie gehen die zwei Länder Saudi-Arabien und Angola, die sich
in politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen
Strukturen unterscheiden und beide große Erdölvorkommen
besitzen, mit der Ressource um? Die Thematik, die wir mit
unserem Projekt behandelt haben, ist, welche Auswirkungen
Ressourcenreichtum auf andere Wirtschaftszweige, die
Stärkung von politischen Eliten und soziale Ungerechtigkeiten
hat. An Hand eines Vergleiches wird der Umgang mit der
Ressource und ihr Einfluss auf die Länder dargestellt.
Ressourcenkonflikte und
Verteilungskämpfe: Krieg als
Zukunftsproblem nachhaltiger
Entwicklung (Julia Puth)
Was ist dran am
Biosiegel? Erwartungen und
Realität
Lena Perzlmaier,
Beke Gröhn, Malte
Mödden, Christian
Schulz, Keike
Niemann, Janosch
Marian Voß
Wie stehst Du zum Biotrend? Nur ein erfolgreiches
Einfach. Jetzt. Machen! Wie wir
Marketingkonzept oder ein Schritt zur nachhaltigen Ernährung? unsere Zukunft selbst in die
In einer Umfrage haben wir LüneburgerInnen zu ihren
Hand nehmen. (Sylvia Babke)
Erwartungen an Bioprodukte befragt und haben diese
Ergebnisse mit den tatsächlichen Gegebenheiten auf einem
biozertifizierten Hof im Umland von Lüneburg verglichen. Wir
laden herzlich zu der Vorstellung unseres Projekts im Rahmen
des Gallery Walks ein.
Macht Freiheit
sicher oder
Sicherheit frei?
Stefanie Bock,
Dennis Windrath,
Marcel Habeck,
Helena Köver, Nina
Hielscher
In unserer Talkshow "Leuphana TV" wollen wir über das
Was macht das Leben gut?
Freiheits- und das Sicherheitsverständnis der Gesellschaft und Kreative Stimmen auf Wortfang.
des Staates sprechen. Ist Freiheit mit Sicherheit vereinbar?
(Myriam Prien)
Brauchen wir viel Freiheit, um glücklich zu sein? Oder ist
Sicherheit der Schlüssel zum guten Leben? Lasst euch von
verschiedenen Sichtweisen und Argumenten in unserer PosterPräsentation anregen und überzeugen!
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
philosophisch
praktisch
politisch
7
Dienstag, 23. Februar 2016, 13:00 - 17:00 Uhr
Rundgang 8
14:00-15:00 Uhr (8.1.) / 16:00-17:00 Uhr (8.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Veganism and
Sustainability in
Newspaper
Discourse across
Cultures
Inga Reymann,
Franziska Rehbock,
Kim Ly Lam, Yoana
Nikolova, Dominique
Haas
Projektseminar
Our project investigates how veganism is portrayed in
Sustainability and
newspaper discourse across cultures, and specifically whether, Communication in the Media
and if so to what extent, veganism is depicted as related to a (Anne Barron)
sustainable way of living. We also investigate whether such
portrayals differ across culture. The focus is on newspaper
texts from Germany, South Africa and the United States of
America. The approach taken is both quantitative and
qualitative in nature, and combines critical discourse analysis
with corpus linguistics.
Entschleunigung im Liz Heiner, Fernanda
Alltag
Reintgen, Linnea
Lorenzen, Carla
Denzinger, Viktoria
Fascher, Lisann
Bach
Gestresst vom Alltag? Viel zu viel zu tun? Im Rahmen unseres
Projektes im Seminar „Entschleunigung als Zukunftsmodell?
Langsames Leben für eine nachhaltige Gesellschaft“
versuchten wir einen Ausweg aus dieser Situation zu finden. An
unserem Stand möchten wir Euch in entspannter Atmosphäre
und bei Tee und Keksen die Ergebnisse unseres Selbstversuchs
zum Thema Meditation als Methode zur bewussten
Entschleunigung im Alttag vorstellen.
Entschleunigung als
Zukunftsmodell? Langsames
Leben für eine nachhaltige
Gesellschaft (Ulrike Kaspar)
Alles Zucker oder
was? Gibt es eine
süße Zukunft?
Auf dem Markt ist eine immer größere Anzahl Zucker- und
Zuckerersatzstoffen zu finden: Stevia, Erythrit, Xylit… Doch
was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Wie unterscheiden
sie sich und können sie den Haushaltszucker im Sinne einer
nachhaltigen Entwicklung sinnvoll ersetzen? Mit einem
Backexperiment wollen wir diese weitreichenden Fragen an
einem greifbaren und leckeren Beispiel entfalten und zu
beantworten versuchen.
Zucker 2030. Sweet Science
Fiction – Energie der Zukunft?
(Liselotte Hermes da Fonseca,
Christian Kionka)
8
Vanja Brcan, Fynn
Freund, Medi
Haidary, Aniko Milz,
Hanna Röwer,
Antonia Melswich
philosophisch
praktisch
politisch
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
Dienstag, 23. Februar 2016, 13:00 - 17:00 Uhr
Rundgang 9
14:00-15:00 Uhr (9.1.) / 16:00-17:00 Uhr (9.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Is Twitter
sustainable?
Thomas Hill
Galbraith, Margrethe
Vist Hartmann, Haye
Stein, Sebastian
Dubs, Marlene Anton
Sustainability is a big topic nowadays. People from all areas of Sustainability in Critical
life discuss it. In the era of digitalisation and inter-connectivity Language Awareness (Joanna
through modern technology and the Internet, a lot of this
Chojnicka)
discussion happens online. Our goal is to investigate how this
discussion is going. In particular we want to have a closer look
at how the word 'sustainability' is used and connected to
certain opinions, groups and debates in social media. We want
to investigate how sustainable twitter.com really is.
Homo-Ehe: Daumen
hoch oder runter?
Annika Fedder, Arne
Kracht, Erik Kiezek,
Annabell Reckmann,
Viviann Bolte, Niels
Brumm
Vision 2030: "Homosexuelle dürfen heiraten und gemeinsam
Kinder adoptieren". Wir präsentieren die Ableitung der
Entwicklungstendenzen anhand der Meinungsäußerungen auf
verschiedenen YouTube-Kanälen.
Family 2030. Challenges and
potentials of sustainable
lifestyles (Janina Paszkowska,
Sylwia Strebska)
To what extent can
existing features of
sustainable cities in
Germany and around
the world be
implemented in
Lüneburg?
Gareth Roßnick, Md
Amran Hosse, Adrian
Braemer, Annika
Hüller, Emilia Puille,
Konstantin Hanlon
More than 50% of the world's population lives in cities, and
this number will only continue to grow in the future. To ensure
that life in cities will remain enjoyable and become sustainable
it is important to invest in the concept of sustainable cities
today! Together, we will take a look at existing features of
sustainable cities in Germany and around the globe, and
analyse if these can be (or already have been) implemented in
the City of Lüneburg.
Green Growth - Economic ,
environmental and social
dimensions (Nikolinka G.
Shakhramanyan)
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
Projektseminar
philosophisch
praktisch
politisch
9
Dienstag, 23. Februar 2016, 13:00 - 17:00 Uhr
Rundgang 10
14:00-15:00 Uhr (10.1.) / 16:00-17:00 Uhr (10.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
Genfangen im
Henriette-Sophie
Wachstumszwang?! Glag, Lisa Martens,
Ole Feldmann, Kevin
Langer
Mit kleinen Spartenstichen gegen die riesigen Konzerne! In den Wachstum, Wohlstand,
Gemeinschaftsgärten werden die Beete für den Gemüseanbau Widerstand (Mandy Singerumgegraben, während anderswo der Boden durch
Brodowski, Malo Vidal)
Monokulturen ausgebeutet wird. Ist es dennoch möglich unsere
Gesellschaft in kleinen Schritten hin zu einer
Postwachstumsgemeinschaft zu formen? Wir haben uns mit
den lokalen Alternativen zum Wachstumsparadigma
beschäftigt, die diesen Weg gehen wollen und ihr Potential zur
gesellschaftlichen Transformation bewertet.
Family founding as
part of biographies
and it's impacts
If couples decide to marry and/ or to have children, they form
the smallest unit that we have in our society - the family. But:
What motivates couples to found a family, what keeps them
together and how does that influence future generations? To
answer this question we want to look at the topic from the past
and the present perspective. Furthermore, we want to
formulate possible visions for the future.
Family 2030. Challenges and
potentials of sustainable
lifestyles (Janina Paszkowska,
Sylwia Strebska)
Macht mit, denkt nach, habt Spaß – die SPIELWIESE ist seit
2011 ein fester Bestandteil des studentisch organisierten
lunatic Festivals an der Leuphana Universität. Kunst, Musik
und interaktive Formate kultureller und sozialer Initiativen
finden dort Platz. Im Rahmen der Leuphana Konferenz findet
die "Winteredition" der lunatic SPIELWIESE statt. Dabei stellen
wir uns die Frage, welche ökologische und soziale
Verantwortung ein Open-Air-Veranstalter übernehmen kann
und sollte. Wir führen euch im Rahmen des Gallery Walks
herurum und stellen euch ausgewählte Module des
diesjährigen Programms vor, die wir als Antwort entwickelt
haben.
lunatic Festival 2016 Konzeption eines nachhaltigen
Kulturareals im Rahmen des
Musikfestivals (Sarah Kociok/
Axel Bornbusch)
Amelie Bensmann,
Anna-Lena
Oltersdorf, Stina
Rund, Kardelen
Deniz Kars, Melanie
Demir, Vanessa Tan
Von Schnippeldisco
bis Zukunftsmusik –
die lunatic
SPIELWIESE stellt
sich vor
10
philosophisch
praktisch
politisch
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
Mittwoch, 24. Februar 2016, 10:00 - 14:00 Uhr
Rundgang 12
10:00-11:00 Uhr (12.1.) / 12:00-13:00 Uhr (12.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
"La roya" –
Kaffeerost-Krise,
Klimawandel,
Biodiversität:
Bewältigungsstrateg
ien aus der
Zivilgesellschaft
Christian Augustin,
Max Brockmeyer,
Korab Mehmeti,
Johannes Hanneken,
Truxton Oldridge
Die Pilzerkrankung "La roya" oder Kaffeerost (Hemileia
vastatrix) begleitet den Kaffeeanbau bereits seit Jahrhunderten
überwiegend unproblematisch.
Seit einigen Jahren jedoch gibt es eine zunehmende
Verbreitung des Befalls, die teilweise zu Ernteausfällen von bis
zu hundert Prozent führt.
Als Ursache gelten vor allem jüngere klimatische
Veränderungen.
Insbesondere die Lebensgrundlage indigener Kleinbauern in
Mittel- und Südamerika, zum Beispiel der zapatistischen
Kaffeebauern in Chiapas, Mexiko, wird durch die "roya"-Krise
stark gefährdet.
Die Präsentation widmet sich vornehmlich den
zivilgesellschaftlichen Akteuren zwischen Hochschulforschung,
indigenen Gesellschaftsstrukturen und solidarischem Handel,
die nachhaltige Bekämpfungstrategien erarbeiten und damit
bereits erste Erfolge verzeichnen.
Biodiversität und Klimawandel:
Die Rolle von
BürgerwissenschaftlerInnen
(Thorsten Aßmann, Dorothea
Ehlers)
"Schaut her, wir
sind sozial!" - Eine
vertretbare
Kommunikationsstra
tegie für das Social
Business
Quartiermeister Nord
Mathis Kirschninck,
Hannes Kröger, Leo
Jaschik, Olaf
Neumann, Erik Puls
Social Businesses erwirtschaften Gewinne zur Erfüllung
sozialer Zwecke. Am Beispiel des Berliner Start-ups
Quartiermeister gehen wir der Forschungsfrage nach, in
welchem Rahmen und Umfang ein Social Business seine für
soziale Zwecke erwirtschafteten Mittel für Werbemaßnahmen
verwenden darf.
Mehr als Etikette?! - Konzeption
einer Regionalstrategie für das
Berliner Social Business-Bier
Quartiermeister in
Hamburg/Lüneburg. (Sebastian
Jacob)
Wir, eine Untergruppe des Seminars "Greening Entenhausen Comics als Medium der Nachhaltigkeitskommunikation",
untersuchen das Verhalten von Tick, Trick und Track in Bezug
auf Nachhaltigkeit. Unser Untersuchungsgegenstand waren
dabei vornehmlich LTBs aus den 70er Jahren. So haben wir das
Vorkommen von Themen der Nachhaltigkeit in diesem Zeitraum
erforscht, als auch eine Charakterstudie von Tick, Trick und
Track erstellt. Unser besonderes Augenmerk lag dabei auf der
Interaktion zwischen ihnen und den Erwachsenen
Entenhausens und wie sie diese im Sinne der Nachhaltigkeit
beeinflussen.
Greening Entenhausen: Comics
als Medium der
Nachhaltigkeitskommunikation
(Daniel Fischer, Anna
Sundermann)
Tick, Trick und Track Lena Dockhorn, Jon
- Pioniere der
Meyer, Fee-Rose
Strohschehn,
Nachhaltigkeit?
Christoph Jochem,
Berenike Wuhrer,
Lotte Flack
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
philosophisch
praktisch
politisch
11
Mittwoch, 24. Februar 2016, 10:00 - 14:00 Uhr
Rundgang 13
10:00-11:00 Uhr (13.1.) / 12:00-13:00 Uhr (13.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
Kreativität als
Werkzeug der
nachhaltigen
Entwicklung
Tabea Maria Louisa
Overheu, Maribel
Graf, Xenia von
Uexküll, Juliane
Meyer, Jenny Jost,
Katharina Kleine
Wächter // Irina
Bogomakov, Hürrü
Görken, Esther
Pahlmann, Elif
Peraga, Ahmet Ergin
// Sarah Reichert,
Monique Borchert,
Esther Weigmann,
Joana Strohfahrt,
Lisa Struck,
Franziska Bartholdt
// Merle Johanna
Schauer, Annika
Stephanie Köhne,
Patricia Diaz Soto,
Nikita Chesnovitski,
Yaver Gulusoy
Botschafter_innen der
Nachhaltigkeit –
Kommunikationsmaßnahmen
für die Leuphana Konferenz
2016 (Bettina Boden, Uwe
Boden)
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Wissen und Information
keine ausreichende Voraussetzung für eine nachhaltige
Entwicklung sind. Es geht nach wie vor darum, die Ideen einer
nachhaltigen Entwicklung zu vermitteln. Ziel ist es, die
Transformation der Gesellschaft, als kreativer Prozess in den
alle Akteure eingebunden sind, zu etablieren.
No Border Magazine Patrick Haberkamp,
- Geschichten von
Stella Seibert,
Geflüchteten
Leonie Wrobel, Lea
Berrisch, Kamand
Kafaii
Das No Border Magazine ist in Zusammenarbeit mit
Refugees welcome! (Birger
Geflüchteten und Studenten der Leuphana Universität
Rietz, Wiebke Schwandt)
Lüneburg entstanden, um die Willkommenskultur in Lüneburg
zu stärken. Einzelschicksale und politische Rahmeninformation
rund um Flucht und Vertreibung werden aus der Perspektive
der Geflüchteten und der lokalen Helfer dargestellt. Der nun
neben der Printausgabe entstandene Blog versucht die
Reichweite der geleisteten journalistischen Arbeit zu erhöhen,
stellt aber auch eigene Inhalte und Artikel dar. Wir vermitteln
einen Überblick über die aktuelle Arbeit.
Das optimale
Lernkonzept
inklusiver
Grundschulen von
morgen
Sie möchten wissen, wie der optimale inklusive Unterricht in
zukünftigen Grundschulen umgesetzt werden kann? Und Sie
fragen sich, wie die Lernumgebung dabei aussieht?
Wir stellen Ihnen unsere Vision vor!
12
Leah Stehr,
Katharina Runde,
Johanna Duschek,
Luisa Buhr, Nina
Schulenburg, Rieke
Brenning
philosophisch
praktisch
politisch
Inklusion - DiversityPartizipation - Die inklusive
Schule von Morgen ! (Gruppe A)
(Christiane Bader)
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
Mittwoch, 24. Februar 2016, 10:00 - 14:00 Uhr
Rundgang 14
10:00-11:00 Uhr (14.1.) / 12:00-13:00 Uhr (14.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
Team Playground:
Spielplätze für den
Senegal
Pia Röpke, Sarah
Hammer, Gizem
Denizhan, Yasin
Balur, Thora
Weidling
Jedes Kind hat das Recht zu spielen und seine Kindheit voll
auszukosten. Spielen ist ein wichtiger Bestandteil der
persönlichen und sozialen Entwicklung. Deshalb baut Team
Playground sichere, aufregende und erzieherisch wertvolle
Spielplätze in Ländern in denen diese nicht so weit verbreitet
sind - zum Beispiel im Senegal. Wie das dann aussieht, was
das mit Nachhaltigkeit zu tun hat und wie ihr das Team
unterstützen könnt erfahrt ihr bei unserer kleinen Ausstellung
im Gallery Walk. Nehmt euer inneres Kind an die Hand und
begebt euch auf eine gedankliche Reise nach Afrika!
Entwicklungszusammenarbeit
durch Social Entrepreneurs. Die
soziale Dimension der
Nachhaltigkeit zum Anfassen.
(Jorge Guerra González)
„Coffee to go green“ Julia Reinhardt,
Danielle Peters,
Anna-Liesa Raetz,
Catharina Krapp,
Christopher
Tschubel, Meike
Schlueter
Innerhalb unseres Projektes "Coffee to go green" beschäftigen
wir uns mit dem Trend-Produkt "Einweg-Becher". Zunächst
zeigen wir Euch das Produkt an sich und veranschaulichen
dabei den gesamten Produktzyklus. Die negativen
Auswirkungen bilden schließlich eine gute Grundlage um euch
umweltfreundlichere Alternativen aufzuzeigen. Unerwartete
Fakten über das Trendprodukt sollen zum Nachdenken anregen.
Umweltfreundliche
Produktentwicklung - ein
Beitrag zur Ressourcenwende.
(Erhard Arhelger)
Postwachstum und
Sicherheitspolitik –
Die Möglichkeit für
ein sicheres
Umdenken?
Der Klimawandel wird in naher Zukunft mehr und mehr
Klimawandel und Europäische
Einfluss auf unser Leben haben. Möglichkeiten, ihn zu stoppen, Sicherheitspolitik (Norman
gibt es viele. Postwachstum ist ein möglicher Lösungsansatz
Laws)
für viele durch den Klimawandel verursachte Probleme. Aber
kann bei einer solchen Umstrukturierung der Gesellschaft auch
die Sicherheit der Bürger gewährleistet werden? Hätte die
momentane europäische Sicherheitspolitik bestand? Ein
Gedankenexperiment zum Mitgestalten.
Inken Slotta,
Carlotta Reinhardt,
Sophie Peterson,
Ester Lutz, Lena
Alicia Mönnig
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
philosophisch
praktisch
politisch
13
Mittwoch, 24. Februar 2016, 10:00 - 14:00 Uhr
Rundgang 15
10:00-11:00 Uhr (15.1.) / 12:00-13:00 Uhr (15.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
Lehrer für Lehrer Ein Einblick in
Entwicklungszusam
menarbeit in
Gambia
Helge Inselmann,
Nils Bannert, Esthea
Gehrke, Lea Volmari,
Katharina Schendel
Es geht um eine kleine Vorschule in Sukuta, Gambia.
Vorschulen in Gambia werden staatlich nicht unterstützt. Das
Konzept Lehrer für Lehrer sieht vor, dass Lehrer aus
Deutschland mit den Lehrern der Schule in Gambia in einen
Austausch treten um gegenseitig voneinander zu lernen.
Darüber hinaus soll die Schule auch materiell von
Partnerschulen unterstützt werden. Außerdem soll der Schule
eine Möglichkeit der selbstständigen Geldgewinnung zur
Verfügung gestellt werden, welche das sein wird werden wir
unter anderem auf dem Gallery Walk präsentieren.
Das Konzept gewann letztes Jahr den Nachhaltigkeitpreis der
Leuphana.
Entwicklungszusammenarbeit
durch Social Entrepreneurs. Die
soziale Dimension der
Nachhaltigkeit zum Anfassen.
(Jorge Guerra González)
Herausforderungen
und Chancen
nachhaltiger
Stadtentwicklung
Tom Krause,
Cornelius Löscher,
Daniel Adreae, Thim
Kärst, Jana Gerth,
Patrick Konieczny
Rapide steigende Bevölkerungszahlen in den Städten. Immer
Unternehmerische
höherer Wasser- und Energiekonsum. Müllberge auf den
Verantwortung (Anke
Straßen. Verdreckte Flüsse. Verschwenderischer Umgang mit
Steinbach)
begrenzten Ressourcen. Wachsende Kriminalitätsraten durch
steigende Armut. Mangelhafte Infrastrukturen.
Ist diese traurige Realität auch die Zukunft von Großstädten?
Nein, denn man kann durch eine nachhaltige Stadtentwicklung
entgegen wirken!
Wir zeigen die Nachhaltigkeitsherausforderungen von vier
grundverschiedenen Städten und wie man diese lösen kann.
Dabei gehen wir auch der Frage nach, welche Rolle
Unternehmen dabei spielen (können).
Welche
sicherheitspolitische
n Folgen bringt der
Klimawandel für die
Bundeswehr in der
MENA-Region? An
den Beispiel
Ländern Tunesien
und Libyen.
Franziska Blaschke,
Morssal Alam, Elnaz
Shahrokhi, Johanna
Zacher
In unserer Projektarbeit möchten wir die Folgen des
Klimawandels im Raum der MENA-Region (Middle East and
Noth Africa) untersuchen und welches sicherheitspolitische
Interesse Europa, aber vor allem Deutschland an einer
Stabilität der Länder Tunesien und Libyen haben.
14
philosophisch
praktisch
politisch
Klimawandel und Europäische
Sicherheitspolitik (Norman
Laws)
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
Mittwoch, 24. Februar 2016, 10:00 - 14:00 Uhr
Rundgang 16
10:00-11:00 Uhr (16.1.) / 12:00-13:00 Uhr (16.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
Urban Beekeeping
gegen das
Bienensterben
Sonja Hauswirth, Kai
Wittke, Diana Cohrs,
Stephanie
Langenbuch, Ilka
Kutscher, Lasse
Behrens
Gesundheit 2030 - auf den
Spuren der Gesundheitspolitik
von morgen (Matthias Fischer)
Ursachen und Hintergründe des pestizidbedingen
Massensterbens der Bienen werden dargestellt. Diesem
langsamen Aussterben der Bienen stellen wir einen möglichen
Lösungsansatz entgegen: das Urban Beekeeping. Es werden
praktische Tipps rund um das Thema Bienen gegeben,
Bauanleitungen für Bienenkisten vorgestellt sowie
Filmausschnitte aus "More than honey" gezeigt. Darüber
hinaus stellen wir verschiedenen Bienenprodukte
(Lebensmittel, Kosmetik etc.) vor und untermauern die
Relevanz der Bienen für uns Menschen.
Theorie und Praxis filmischer Nachhaltigkeitskommunikation (Johannes Bünger)
Die Burnout-Fabrik (Thora Dohrn, Sibel
Bicer, Franziska Kirschner)
Zeit ist eine der wichtigsten Ressourcen, die der Mensch zur Verfügung hat, trotzdem
verschwenden wir sie wie keine andere - Alles muss immer schneller und schneller gehen.
Dennoch kann die Art immer rasanterem Lebens, negative Folgen haben wie z.B. "Burnout".
Diese Krankheit beleuchten wir in unserem Film kritisch, trotzdem aber formatbedingt mit
Augenzwinkern. Wir laden auf einen Rundgang durch die Burnout-Fabrik ein!
Nachhaltig leben in Lüneburg (Nora
"Unser Film ist ein Guide durch Lüneburg, bei dem wir verschiedene nachhaltige Cafés und
Wacker, Marieke Gosch, Laura Marz, Leonie Läden vorstellen. Dafür begleiten wir Laura mit der Kamera auf einer nachhaltigen Shoppingtour
Schmitt, Karla Thiele)
durch die historische Innenstadt.
Filmpremiere nachhaltiger Filme (Simon
Reindl, Lina Marie Ludwig, Fynn
Mollenhauer, Aline Puhan-Schulz)
Was bedeutet TTIP eigentlich? Was hätte das Freihandelsabkommen für Auswirkungen auf uns?
Diesen Fragen wollen wir uns mit einem kritischen Blick filmisch nähern. Durch verschiedene
Interviews zu dem Thema wollen wir die Positionen zu dem umstrittenen Freihandelsabkommen
herausfinden, um einen besseren Einblick in die Problematik zu bekommen.
Greenie & Heuchelei
(Heidi Katrin Haerterich, Sarah-Fee
Meschkat, Patrick Henschen, Alluvion
Tegler, Markus Moog, Mia Naja Mücke,
Jannik Hawerkamp)
Unser Ziel ist es unseren KommilitonInnen Alternativen zu konventionellem Konsum aufzuzeigen
und ihnen die Vielfältigkeit der lokalen Lüneburger Läden zu präsentieren."
"Zwei kurze Spots zum Thema Nachhaltigkeit in der Werbung. Der erste Spot ""Greenie"", zeigt
die Diskrepanz zwischen vor und hinter der Kamera. Im zweiten Spot ""Heuchelei"" zeigen wir die
Produktion einer nur scheinbar gerechten Werbung."
Filmpremiere (Finn Damerau, Felix Binder,
Lena)
Wir präsentieren unseren Film, der sich mit dem Thema Konsumverhalten und der Kritik daran
außeinandersetzt. Dabei beuleuchten wir die Kluft zwischen den Äußerlichkeiten und dem
tatsächlichen Verhalten von nachhaltigem Konsum. Nachhaltigkeit ist zwar Kopfsache, doch
wenn sich der Gedanke nicht auch in Taten wiederspiegelt, geht dann der tatsächliche
nachhaltige Effekt nicht verloren? Dies zeigen wir in einem kurzen Spot.
Filmpremiere zum Thema Nachhaltigkeit
Glück ist, was einen jeden im Leben antreibt. Es sind die kleinen Momente, die wir mit lieben
(Anna Faßhauer, Kristina Kobrock, Julianna Menschen teilen, Momente in denen die Zeit kurz stillsteht. Trotzdem wird das Thema Glück von
Petri, Yannick Preßer, Kevin Richter)
unserer Politik, unserer Wirtschaft und viel zu oft auch von uns selbst vernachlässigt. Unsere
Kurzfilme sollen dazu anhalten, Glück im Alltag zu erkennen, zu fördern und vor allem: es zu
genießen.
Zeitgeist - Wann wachst DU auf?! (Aaron
Beyermann, Julia Kalus, Roshanak
Salehezadeh)
Was wären wir ohne unsere Smartphones; ohne Whatsapp, Facebook, Twitter... ohne Medien?! Mit
diesem Spot wollen wir genau da ansetzen und darauf aufmerksam machen,wie sehr WIR unser
Leben von diesen Indikatoren beeinflussen lassen und dabei das Wesentliche aus den Augen
verlieren.
Fair gehandelte
Lebensmittel: Lernen
mit BlendedLearning-Ansatz in
berufsbildenden
Schulen.
Da die Nachfrage nach nachhaltigen und fair gehandelten
Produkten in den letzten Jahren immer mehr zugenommen hat,
ist es von Bedeutung, dass auch Auszubildende im
Einzelhandel über diese Themen aufgeklärt werden. Daher
entwickeln wir in unserem Seminar Lernaufgaben mit BlendedLearning-Ansatz für eine nachhaltigkeitsorientierte
Berufsbildung am Beispiel des Fairen Handels von
Lebensmitteln. Wir freuen uns auf Ihren/euren Besuch an
unserem Stand!
Karolin Wiese, Tim
Oliver Schlichting,
Swantje Kamp,
Christina Fischer
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
Lernen für die Zukunft –
Lernaufgaben mit BlendedLearning-Ansatz für eine
nachhaltigkeitsorientierte
Berufsbildung am Beispiel des
Fairen Handels (Binh Long
Duong)
philosophisch
praktisch
politisch
15
Mittwoch, 24. Februar 2016, 10:00 - 14:00 Uhr
Rundgang 17
10:00-11:00 Uhr (17.1.) / 12:00-13:00 Uhr (17.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Green areas as a
driver of sustainable
district development
concerning societal,
cultural and
ecological means.
Anton Wieland,
Marco Schauer, Jule
Kuttenkeuler, Lukas
Pahl, Myriel Fee
Newerla, Julia
Adamczewski
Von Schnippeldisco
bis Zukunftsmusik –
die lunatic
SPIELWIESE stellt
sich vor
Welche Motivation
steht hinter den
Spenden an das
Zeughaus
Lüneburg?
16
Rebecca Kneifel,
Svea Kempe, Nadine
Abraham, Jana
Schultz, Samantha
Wöbcke, Gianna
Ponremcke
philosophisch
praktisch
politisch
Projektseminar
Wie steigern wir die Lebensqualität in unseren Metropolen?
Green cities in 2030 (Michael
Parkanlagen können wesentlich dazu beitragen, dieses Ziel zu Palocz-Andresen)
erreichen. In diesem Zusammenhang besteht jedoch
Entwicklungsbedarf hinsichtlich sozialer, kultureller sowie
ökologischer Aspekte. Im Rahmen des Projekts "Green areas as
a driver of sustainable district development concerning
societal, cultural and ecological means" haben wir, unter
Berücksichtigung einer eigens angefertigten Umfrage, ein
beispielhaftes Modell einer Parkanlage entwickelt. Dabei
basieren unsere Ausführungen auf einem zukunftsorientierten
Nachhaltigkeit-Modell.
Macht mit, denkt nach, habt Spaß – die SPIELWIESE ist seit
2011 ein fester Bestandteil des studentisch organisierten
lunatic Festivals an der Leuphana Universität. Kunst, Musik
und interaktive Formate kultureller und sozialer Initiativen
finden dort Platz. Im Rahmen der Leuphana Konferenz findet
die "Winteredition" der lunatic SPIELWIESE statt. Dabei stellen
wir uns die Frage, welche ökologische und soziale
Verantwortung ein Open-Air-Veranstalter übernehmen kann
und sollte. Wir führen euch im Rahmen des Gallery Walks
herurum und stellen euch ausgewählte Module des
diesjährigen Programms vor, die wir als Antwort entwickelt
haben.
lunatic Festival 2016 Konzeption eines nachhaltigen
Kulturareals im Rahmen des
Musikfestivals (Sarah Kociok/
Axel Bornbusch)
Das Zeughaus Lüneburg ist ein lokales Projekt. Sachspenden
werden dort zu günstigen Preisen an ihre neuen Besitzer
verkauft.
Wir haben uns damit beschäftigt, wer an das Zeughaus
spendet und welche Gründe die Spender antreiben. Außerdem
wollten wir herausfinden, ob durch diese Institution eine
nachhaltige Entwicklung gefördert wird.
Mango oder Mangold - Können
Konsumentscheidungen
wirklich die Welt retten? (Julia
Preisigke)
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
Mittwoch, 24. Februar 2016, 10:00 - 14:00 Uhr
Rundgang 18
10:00-11:00 Uhr (18.1.) / 12:00-13:00 Uhr (18.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
Tick, Trick und Track Lena Dockhorn, Jon
- Pioniere der
Meyer, Fee-Rose
Nachhaltigkeit?
Strohschehn,
Christoph Jochem,
Berenike Wuhrer,
Lotte Flack
Wir, eine Untergruppe des Seminars "Greening Entenhausen Comics als Medium der Nachhaltigkeitskommunikation",
untersuchen das Verhalten von Tick, Trick und Track in Bezug
auf Nachhaltigkeit. Unser Untersuchungsgegenstand waren
dabei vornehmlich LTBs aus den 70er Jahren. So haben wir das
Vorkommen von Themen der Nachhaltigkeit in diesem Zeitraum
erforscht, als auch eine Charakterstudie von Tick, Trick und
Track erstellt. Unser besonderes Augenmerk lag dabei auf der
Interaktion zwischen ihnen und den Erwachsenen
Entenhausens und wie sie diese im Sinne der Nachhaltigkeit
beeinflussen.
Greening Entenhausen: Comics
als Medium der
Nachhaltigkeitskommunikation
(Daniel Fischer, Anna
Sundermann)
"La roya" –
Kaffeerost-Krise,
Klimawandel,
Biodiversität:
Bewältigungsstrateg
ien aus der
Zivilgesellschaft
Christian Augustin,
Max Brockmeyer,
Korab Mehmeti,
Johannes Hanneken,
Truxton Oldridge
Die Pilzerkrankung "La roya" oder Kaffeerost (Hemileia
vastatrix) begleitet den Kaffeeanbau bereits seit Jahrhunderten
überwiegend unproblematisch.
Seit einigen Jahren jedoch gibt es eine zunehmende
Verbreitung des Befalls, die teilweise zu Ernteausfällen von bis
zu hundert Prozent führt.
Als Ursache gelten vor allem jüngere klimatische
Veränderungen.
Insbesondere die Lebensgrundlage indigener Kleinbauern in
Mittel- und Südamerika, zum Beispiel der zapatistischen
Kaffeebauern in Chiapas, Mexiko, wird durch die "roya"-Krise
stark gefährdet.
Die Präsentation widmet sich vornehmlich den
zivilgesellschaftlichen Akteuren zwischen Hochschulforschung,
indigenen Gesellschaftsstrukturen und solidarischem Handel,
die nachhaltige Bekämpfungstrategien erarbeiten und damit
bereits erste Erfolge verzeichnen.
Biodiversität und Klimawandel:
Die Rolle von
BürgerwissenschaftlerInnen
(Thorsten Aßmann, Dorothea
Ehlers)
"Schaut her, wir
sind sozial!" - Eine
vertretbare
Kommunikationsstra
tegie für das Social
Business
Quartiermeister Nord
Mathis Kirschninck,
Hannes Kröger, Leo
Jaschik, Olaf
Neumann, Erik Puls
Social Businesses erwirtschaften Gewinne zur Erfüllung
sozialer Zwecke. Am Beispiel des Berliner Start-ups
Quartiermeister gehen wir der Forschungsfrage nach, in
welchem Rahmen und Umfang ein Social Business seine für
soziale Zwecke erwirtschafteten Mittel für Werbemaßnahmen
verwenden darf.
Mehr als Etikette?! - Konzeption
einer Regionalstrategie für das
Berliner Social Business-Bier
Quartiermeister in
Hamburg/Lüneburg. (Sebastian
Jacob)
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
philosophisch
praktisch
politisch
17
Mittwoch, 24. Februar 2016, 10:00 - 14:00 Uhr
Rundgang 19
10:00-11:00 Uhr (19.1.) / 12:00-13:00 Uhr (19.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
Das optimale
Lernkonzept
inklusiver
Grundschulen von
morgen
Leah Stehr,
Katharina Runde,
Johanna Duschek,
Luisa Buhr, Nina
Schulenburg, Rieke
Brenning
Sie möchten wissen, wie der optimale inklusive Unterricht in
zukünftigen Grundschulen umgesetzt werden kann? Und Sie
fragen sich, wie die Lernumgebung dabei aussieht?
Wir stellen Ihnen unsere Vision vor!
Inklusion - DiversityPartizipation - Die inklusive
Schule von Morgen ! (Gruppe A)
(Christiane Bader)
Kreativität als
Werkzeug der
nachhaltigen
Entwicklung
Tabea Maria Louisa
Overheu, Maribel
Graf, Xenia von
Uexküll, Juliane
Meyer, Jenny Jost,
Katharina Kleine
Wächter // Irina
Bogomakov, Hürrü
Görken, Esther
Pahlmann, Elif
Peraga, Ahmet Ergin
// Sarah Reichert,
Monique Borchert,
Esther Weigmann,
Joana Strohfahrt,
Lisa Struck,
Franziska Bartholdt
// Merle Johanna
Schauer, Annika
Stephanie Köhne,
Patricia Diaz Soto,
Nikita Chesnovitski,
Yaver Gulusoy
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Wissen und Information
keine ausreichende Voraussetzung für eine nachhaltige
Entwicklung sind. Es geht nach wie vor darum, die Ideen einer
nachhaltigen Entwicklung zu vermitteln. Ziel ist es, die
Transformation der Gesellschaft, als kreativer Prozess in den
alle Akteure eingebunden sind, zu etablieren.
Botschafter_innen der
Nachhaltigkeit –
Kommunikationsmaßnahmen
für die Leuphana Konferenz
2016 (Bettina Boden, Uwe
Boden)
No Border Magazine Patrick Haberkamp,
- Geschichten von
Stella Seibert,
Leonie Wrobel, Lea
Geflüchteten
Berrisch, Kamand
Kafaii
18
philosophisch
praktisch
politisch
Das No Border Magazine ist in Zusammenarbeit mit
Refugees welcome! (Birger
Geflüchteten und Studenten der Leuphana Universität
Rietz, Wiebke Schwandt)
Lüneburg entstanden, um die Willkommenskultur in Lüneburg
zu stärken. Einzelschicksale und politische Rahmeninformation
rund um Flucht und Vertreibung werden aus der Perspektive
der Geflüchteten und der lokalen Helfer dargestellt. Der nun
neben der Printausgabe entstandene Blog versucht die
Reichweite der geleisteten journalistischen Arbeit zu erhöhen,
stellt aber auch eigene Inhalte und Artikel dar. Wir vermitteln
einen Überblick über die aktuelle Arbeit.
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
Mittwoch, 24. Februar 2016, 10:00 - 14:00 Uhr
Rundgang 20
10:00-11:00 Uhr (20.1.) / 12:00-13:00 Uhr (20.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Postwachstum und
Sicherheitspolitik –
Die Möglichkeit für
ein sicheres
Umdenken?
Inken Slotta,
Carlotta Reinhardt,
Sophie Peterson,
Ester Lutz, Lena
Alicia Mönnig
Der Klimawandel wird in naher Zukunft mehr und mehr
Klimawandel und Europäische
Einfluss auf unser Leben haben. Möglichkeiten, ihn zu stoppen, Sicherheitspolitik (Norman
gibt es viele. Postwachstum ist ein möglicher Lösungsansatz
Laws)
für viele durch den Klimawandel verursachte Probleme. Aber
kann bei einer solchen Umstrukturierung der Gesellschaft auch
die Sicherheit der Bürger gewährleistet werden? Hätte die
momentane europäische Sicherheitspolitik bestand? Ein
Gedankenexperiment zum Mitgestalten.
Team Playground:
Spielplätze für den
Senegal
Pia Röpke, Sarah
Hammer, Gizem
Denizhan, Yasin
Balur, Thora
Weidling
Jedes Kind hat das Recht zu spielen und seine Kindheit voll
auszukosten. Spielen ist ein wichtiger Bestandteil der
persönlichen und sozialen Entwicklung. Deshalb baut Team
Playground sichere, aufregende und erzieherisch wertvolle
Spielplätze in Ländern in denen diese nicht so weit verbreitet
sind - zum Beispiel im Senegal. Wie das dann aussieht, was
das mit Nachhaltigkeit zu tun hat und wie ihr das Team
unterstützen könnt erfahrt ihr bei unserer kleinen Ausstellung
im Gallery Walk. Nehmt euer inneres Kind an die Hand und
begebt euch auf eine gedankliche Reise nach Afrika!
Entwicklungszusammenarbeit
durch Social Entrepreneurs. Die
soziale Dimension der
Nachhaltigkeit zum Anfassen.
(Jorge Guerra González)
Innerhalb unseres Projektes "Coffee to go green" beschäftigen
wir uns mit dem Trend-Produkt "Einweg-Becher". Zunächst
zeigen wir Euch das Produkt an sich und veranschaulichen
dabei den gesamten Produktzyklus. Die negativen
Auswirkungen bilden schließlich eine gute Grundlage um euch
umweltfreundlichere Alternativen aufzuzeigen. Unerwartete
Fakten über das Trendprodukt sollen zum Nachdenken anregen.
Umweltfreundliche
Produktentwicklung - ein
Beitrag zur Ressourcenwende.
(Erhard Arhelger)
„Coffee to go green“ Julia Reinhardt,
Danielle Peters,
Anna-Liesa Raetz,
Catharina Krapp,
Christopher
Tschubel, Meike
Schlueter
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
Projektseminar
philosophisch
praktisch
politisch
19
Mittwoch, 24. Februar 2016, 10:00 - 14:00 Uhr
Rundgang 21
10:00-11:00 Uhr (21.1.) / 12:00-13:00 Uhr (21.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
Welche
sicherheitspolitische
n Folgen bringt der
Klimawandel für die
Bundeswehr in der
MENA-Region? An
den Beispiel
Ländern Tunesien
und Libyen.
Franziska Blaschke,
Morssal Alam, Elnaz
Shahrokhi, Johanna
Zacher
In unserer Projektarbeit möchten wir die Folgen des
Klimawandels im Raum der MENA-Region (Middle East and
Noth Africa) untersuchen und welches sicherheitspolitische
Interesse Europa, aber vor allem Deutschland an einer
Stabilität der Länder Tunesien und Libyen haben.
Klimawandel und Europäische
Sicherheitspolitik (Norman
Laws)
Lehrer für Lehrer Ein Einblick in
Entwicklungszusam
menarbeit in
Gambia
Helge Inselmann,
Nils Bannert, Esthea
Gehrke, Lea Volmari,
Katharina Schendel
Es geht um eine kleine Vorschule in Sukuta, Gambia.
Vorschulen in Gambia werden staatlich nicht unterstützt. Das
Konzept Lehrer für Lehrer sieht vor, dass Lehrer aus
Deutschland mit den Lehrern der Schule in Gambia in einen
Austausch treten um gegenseitig voneinander zu lernen.
Darüber hinaus soll die Schule auch materiell von
Partnerschulen unterstützt werden. Außerdem soll der Schule
eine Möglichkeit der selbstständigen Geldgewinnung zur
Verfügung gestellt werden, welche das sein wird werden wir
unter anderem auf dem Gallery Walk präsentieren.
Das Konzept gewann letztes Jahr den Nachhaltigkeitpreis der
Leuphana.
Entwicklungszusammenarbeit
durch Social Entrepreneurs. Die
soziale Dimension der
Nachhaltigkeit zum Anfassen.
(Jorge Guerra González)
Herausforderungen
und Chancen
nachhaltiger
Stadtentwicklung
Tom Krause,
Cornelius Löscher,
Daniel Adreae, Thim
Kärst, Jana Gerth,
Patrick Konieczny
Rapide steigende Bevölkerungszahlen in den Städten. Immer
Unternehmerische
höherer Wasser- und Energiekonsum. Müllberge auf den
Verantwortung (Anke
Straßen. Verdreckte Flüsse. Verschwenderischer Umgang mit
Steinbach)
begrenzten Ressourcen. Wachsende Kriminalitätsraten durch
steigende Armut. Mangelhafte Infrastrukturen.
Ist diese traurige Realität auch die Zukunft von Großstädten?
Nein, denn man kann durch eine nachhaltige Stadtentwicklung
entgegen wirken!
Wir zeigen die Nachhaltigkeitsherausforderungen von vier
grundverschiedenen Städten und wie man diese lösen kann.
Dabei gehen wir auch der Frage nach, welche Rolle
Unternehmen dabei spielen (können).
20
philosophisch
praktisch
politisch
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
Mittwoch, 24. Februar 2016, 10:00 - 14:00 Uhr
Rundgang 22
10:00-11:00 Uhr (22.1.) / 12:00-13:00 Uhr (22.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
Fair gehandelte
Lebensmittel: Lernen
mit BlendedLearning-Ansatz in
berufsbildenden
Schulen.
Karolin Wiese, Tim
Oliver Schlichting,
Swantje Kamp,
Christina Fischer
Da die Nachfrage nach nachhaltigen und fair gehandelten
Produkten in den letzten Jahren immer mehr zugenommen hat,
ist es von Bedeutung, dass auch Auszubildende im
Einzelhandel über diese Themen aufgeklärt werden. Daher
entwickeln wir in unserem Seminar Lernaufgaben mit BlendedLearning-Ansatz für eine nachhaltigkeitsorientierte
Berufsbildung am Beispiel des Fairen Handels von
Lebensmitteln. Wir freuen uns auf Ihren/euren Besuch an
unserem Stand!
Lernen für die Zukunft –
Lernaufgaben mit BlendedLearning-Ansatz für eine
nachhaltigkeitsorientierte
Berufsbildung am Beispiel des
Fairen Handels (Binh Long
Duong)
Urban Beekeeping
gegen das
Bienensterben
Sonja Hauswirth, Kai
Wittke, Diana Cohrs,
Stephanie
Langenbuch, Ilka
Kutscher, Lasse
Behrens
Ursachen und Hintergründe des pestizidbedingen
Massensterbens der Bienen werden dargestellt. Diesem
langsamen Aussterben der Bienen stellen wir einen möglichen
Lösungsansatz entgegen: das Urban Beekeeping. Es werden
praktische Tipps rund um das Thema Bienen gegeben,
Bauanleitungen für Bienenkisten vorgestellt sowie
Filmausschnitte aus "More than honey" gezeigt. Darüber
hinaus stellen wir verschiedenen Bienenprodukte
(Lebensmittel, Kosmetik etc.) vor und untermauern die
Relevanz der Bienen für uns Menschen.
Gesundheit 2030 - auf den
Spuren der Gesundheitspolitik
von morgen (Matthias Fischer)
Theorie und Praxis filmischer Nachhaltigkeitskommunikation (Johannes Bünger)
Die Burnout-Fabrik (Thora Dohrn, Sibel
Bicer, Franziska Kirschner)
Zeit ist eine der wichtigsten Ressourcen, die der Mensch zur Verfügung hat, trotzdem
verschwenden wir sie wie keine andere - Alles muss immer schneller und schneller gehen.
Dennoch kann die Art immer rasanterem Lebens, negative Folgen haben wie z.B. "Burnout".
Diese Krankheit beleuchten wir in unserem Film kritisch, trotzdem aber formatbedingt mit
Augenzwinkern. Wir laden auf einen Rundgang durch die Burnout-Fabrik ein!
Nachhaltig leben in Lüneburg (Nora
"Unser Film ist ein Guide durch Lüneburg, bei dem wir verschiedene nachhaltige Cafés und
Wacker, Marieke Gosch, Laura Marz, Leonie Läden vorstellen. Dafür begleiten wir Laura mit der Kamera auf einer nachhaltigen Shoppingtour
Schmitt, Karla Thiele)
durch die historische Innenstadt.
Filmpremiere nachhaltiger Filme (Simon
Reindl, Lina Marie Ludwig, Fynn
Mollenhauer, Aline Puhan-Schulz)
Was bedeutet TTIP eigentlich? Was hätte das Freihandelsabkommen für Auswirkungen auf uns?
Diesen Fragen wollen wir uns mit einem kritischen Blick filmisch nähern. Durch verschiedene
Interviews zu dem Thema wollen wir die Positionen zu dem umstrittenen Freihandelsabkommen
herausfinden, um einen besseren Einblick in die Problematik zu bekommen.
Greenie & Heuchelei
(Heidi Katrin Haerterich, Sarah-Fee
Meschkat, Patrick Henschen, Alluvion
Tegler, Markus Moog, Mia Naja Mücke,
Jannik Hawerkamp)
Unser Ziel ist es unseren KommilitonInnen Alternativen zu konventionellem Konsum aufzuzeigen
und ihnen die Vielfältigkeit der lokalen Lüneburger Läden zu präsentieren."
"Zwei kurze Spots zum Thema Nachhaltigkeit in der Werbung. Der erste Spot ""Greenie"", zeigt
die Diskrepanz zwischen vor und hinter der Kamera. Im zweiten Spot ""Heuchelei"" zeigen wir die
Produktion einer nur scheinbar gerechten Werbung."
Filmpremiere (Finn Damerau, Felix Binder,
Lena)
Wir präsentieren unseren Film, der sich mit dem Thema Konsumverhalten und der Kritik daran
außeinandersetzt. Dabei beuleuchten wir die Kluft zwischen den Äußerlichkeiten und dem
tatsächlichen Verhalten von nachhaltigem Konsum. Nachhaltigkeit ist zwar Kopfsache, doch
wenn sich der Gedanke nicht auch in Taten wiederspiegelt, geht dann der tatsächliche
nachhaltige Effekt nicht verloren? Dies zeigen wir in einem kurzen Spot.
Filmpremiere zum Thema Nachhaltigkeit
Glück ist, was einen jeden im Leben antreibt. Es sind die kleinen Momente, die wir mit lieben
(Anna Faßhauer, Kristina Kobrock, Julianna Menschen teilen, Momente in denen die Zeit kurz stillsteht. Trotzdem wird das Thema Glück von
unserer Politik, unserer Wirtschaft und viel zu oft auch von uns selbst vernachlässigt. Unsere
Petri, Yannick Preßer, Kevin Richter)
Kurzfilme sollen dazu anhalten, Glück im Alltag zu erkennen, zu fördern und vor allem: es zu
genießen.
Zeitgeist - Wann wachst DU auf?! (Aaron
Beyermann, Julia Kalus, Roshanak
Salehezadeh)
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK
Was wären wir ohne unsere Smartphones; ohne Whatsapp, Facebook, Twitter... ohne Medien?! Mit
diesem Spot wollen wir genau da ansetzen und darauf aufmerksam machen,wie sehr WIR unser
Leben von diesen Indikatoren beeinflussen lassen und dabei das Wesentliche aus den Augen
verlieren.
philosophisch
praktisch
politisch
21
Mittwoch, 24. Februar 2016, 10:00 - 14:00 Uhr
Rundgang 23
10:00-11:00 Uhr (23.1.) / 12:00-13:00 Uhr (23.2.), Hörsaalgang
Titel der
Ausstellung
Aussteller_innen Beschreibung der Ausstellung
Projektseminar
Welche Motivation
steht hinter den
Spenden an das
Zeughaus
Lüneburg?
Rebecca Kneifel,
Svea Kempe, Nadine
Abraham, Jana
Schultz, Samantha
Wöbcke, Gianna
Ponremcke
Das Zeughaus Lüneburg ist ein lokales Projekt. Sachspenden
werden dort zu günstigen Preisen an ihre neuen Besitzer
verkauft.
Wir haben uns damit beschäftigt, wer an das Zeughaus
spendet und welche Gründe die Spender antreiben. Außerdem
wollten wir herausfinden, ob durch diese Institution eine
nachhaltige Entwicklung gefördert wird.
Mango oder Mangold - Können
Konsumentscheidungen
wirklich die Welt retten? (Julia
Preisigke)
Green areas as a
driver of sustainable
district development
concerning societal,
cultural and
ecological means.
Anton Wieland,
Marco Schauer, Jule
Kuttenkeuler, Lukas
Pahl, Myriel Fee
Newerla, Julia
Adamczewski
Wie steigern wir die Lebensqualität in unseren Metropolen?
Green cities in 2030 (Michael
Parkanlagen können wesentlich dazu beitragen, dieses Ziel zu Palocz-Andresen)
erreichen. In diesem Zusammenhang besteht jedoch
Entwicklungsbedarf hinsichtlich sozialer, kultureller sowie
ökologischer Aspekte. Im Rahmen des Projekts "Green areas as
a driver of sustainable district development concerning
societal, cultural and ecological means" haben wir, unter
Berücksichtigung einer eigens angefertigten Umfrage, ein
beispielhaftes Modell einer Parkanlage entwickelt. Dabei
basieren unsere Ausführungen auf einem zukunftsorientierten
Nachhaltigkeit-Modell.
Von Schnippeldisco
bis Zukunftsmusik –
die lunatic
SPIELWIESE stellt
sich vor
22
philosophisch
praktisch
politisch
Macht mit, denkt nach, habt Spaß – die SPIELWIESE ist seit
2011 ein fester Bestandteil des studentisch organisierten
lunatic Festivals an der Leuphana Universität. Kunst, Musik
und interaktive Formate kultureller und sozialer Initiativen
finden dort Platz. Im Rahmen der Leuphana Konferenz findet
die "Winteredition" der lunatic SPIELWIESE statt. Dabei stellen
wir uns die Frage, welche ökologische und soziale
Verantwortung ein Open-Air-Veranstalter übernehmen kann
und sollte. Wir führen euch im Rahmen des Gallery Walks
herurum und stellen euch ausgewählte Module des
diesjährigen Programms vor, die wir als Antwort entwickelt
haben.
lunatic Festival 2016 Konzeption eines nachhaltigen
Kulturareals im Rahmen des
Musikfestivals (Sarah Kociok/
Axel Bornbusch)
KONFERENZWOCHE 2016 // GALLERYWALK

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