Binationale Partnerschaft Herausforderungen bewältigen und
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Binationale Partnerschaft Herausforderungen bewältigen und
Binationale Partnerschaft Herausforderungen bewältigen und Chancen nutzen Eine öffentliche Veranstaltung der Fachstelle Integration Kantonales Sozialamt Zug, Direktion des Innern Dienstag, 30. Oktober 2012, 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr, PHZ Zug Eine öffentliche Veranstaltung der Fachstelle Integration Datum und Zeit Dienstag, 30. Oktober 2012 19.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr Ort PHZ Zug Zugerbergstrasse 3 6300 Zug Direktion des Innern Fachstelle Integration Neugasse 2 6300 Zug Telefon 041 728 39 55 / Fax 041 728 37 17 [email protected] Foto: Worapong Wajanasathienkul, 123rf.com Direktion des Innern Binationale Partnerschaft Programm, Dienstag, 30. Oktober 2012 Veranstaltung der Fachstelle Integration der Direktion des Innern Sehr geehrte Damen und Herren Binationale Partnerschaften sind in der Schweiz Alltag geworden: Jede dritte Ehe wird zwischen Menschen verschiedener Staatsangehörigkeit geschlossen. Sie sind also nicht mehr Lebensentwürfe Einzelner, sondern die Folge von wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Wenn eine binationale Beziehung über Landesgrenzen oder sogar Kontinente hinaus besteht, kann sie nicht ihren «natürlichen» Verlauf nehmen. Das erste Stadium der Verliebtheit kann nicht unbeschwert gelebt und genossen werden. Vielleicht muss ein binationales Paar schon nach kurzer Zeit der Bekanntschaft über eine Heirat nachdenken, weil ein Zusammenleben in der Schweiz ohne Eheschliessung nicht möglich ist. Das Paar muss neben dem Beziehungsaufbau auch grosse Integrationsarbeit leisten. Das Leben in einer binationalen Beziehung bedeutet meist für die Frau oder für den Mann das Verlassen des Heimatlandes, der Familie, der vertrauten Umgebung und Kultur. Die Integration im neuen Aufenthaltsland ist abhängig von vielen Faktoren. Nicht alle können vom Paar beeinflusst werden. Neben den transkulturellen Besonderheiten und den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, welche eine solche Beziehung prägen, haben vor allem auch die gesetzlichen Regelungen des Ausländerrechts Einfluss auf das Alltagsleben von binationalen Paaren in der Schweiz. Für EU/EFTABürger und Bürgerinnen gelten nicht die gleichen Bestimmungen wie für Drittstaaten-Bürger und Bürgerinnen. 19.00 Uhr Begrüssung Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard, Vorsteherin der Direktion des Innern 19.10 Uhr Referat Heidi Mosimann, Sozialarbeiterin und Vorstandsmitglied IG Binational 20.30 Uhr Input zur Beratungsarbeit Ana Astray, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Paar- und Einzelberatung leb in Zug 20.45 Uhr Apéro Die Veranstaltung beleuchtet unter anderem folgende Aspekte: • Paarbeziehung – vom Kennenlernen bis zur möglichen Heirat • Umgang mit der eigenen Familie, mit Freundinnen und Freunden, mit Bekannten • Umgang mit Diskriminierung • Erste Zeit nach der Eheschliessung • Kinder: Erziehung, Glaube, Sprache • Beratungsarbeit Binationale Paare und Familien leisten einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag zu echter Multikulturalität! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Freundliche Grüsse Manuela Weichelt-Picard Regierungsrätin Direktion des Innern Wir bitten um Anmeldung mit beiliegendem Anmeldeformular bis Freitag, 12. Oktober 2012 Anmeldung Binationale Partnerschaft Veranstaltung vom Dienstag, 30. Oktober 2012: Name: Vorname: Adresse: PLZ / Ort: e-mail: Telefon: Wir bitten um Anmeldung bis Freitag, 12. Oktober 2012 an: Direktion des Innern Fachstelle Integration Neugasse 2 6300 Zug Telefon 041 728 39 55 / Fax 041 728 37 17 [email protected] Direktion des Innern Fachstelle Integration Neugasse 2 6300 Zug Bitte Frankieren