GFS Magersucht Rahel

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GFS Magersucht Rahel
GFS Magersucht
Fach Biologie Klasse 9 d Schuljahr 2005/2006
Rahel Bundschuh
Bei Recherchen im Internet bin ich auf die Geschichte von
Daniela Zerbes gestoßen, einem magersüchtigen Mädchen,
die ihre Krankheit besiegt hat. Da mich diese Geschichte sehr
beeindruckt hat, habe ich mich mit dem Thema Magersucht auseinandergesetzt.
Was ist Magersucht?
Wie kann man sie erkennen?
Wo liegen die Ursachen?
Welche Folgen hat Magersucht?
Wo und wie bekommt man Hilfe?
Diese Fragen werde ich im Folgenden beantworten und dabei Auszüge aus der
Geschichte von Daniela Zerbes zitieren.
Ich war gerade 16 Jahre alt, als meine Zeit der Magersucht begann. Damals wog ich
noch 54kg, doch das war mir zu viel. Ich blickte in den Spiegel und sah FETT, es war
überall auf meinem Körper verteilt und es widerte mich an! Ich wollte zuerst mein
Traumgewicht von 50kg erreichen und fing deshalb an zu hungern
Was ist Magersucht?
Magersucht, auch unter dem medizinischen Namen Anorexia Nervosa bekannt, ist
eine Krankheit die durch den Wunsch schlank zu sein oder schlank zu werden
ausgelöst wird. Anorexia Nervosa bedeutet nervlich bedingte Appetitlosigkeit. Dies ist
aber eine Fehlbezeichnung, da die Betroffenen nicht ihren Appetit verlieren, sondern
versuchen mit allen Mitteln ihre Hungergefühle unter Kontrolle zu bringen oder zu
unterdrücken.
Magersucht sollte man nicht mit Bulimie verwechseln, bei welcher Fressattacken und
selbst herbei geführtes Erbrechen und das Verwenden von Abführmitteln dazu
gehören.
Beide Formen der Essstörung treten zum Teil in Kombination und zum Teil
nacheinander auf.
Etwa 5 Millionen Frauen und Männer in Deutschland leiden an Essstörungen, davon
haben 3,7 Millionen gefährliches Untergewicht.
100 000 Menschen, insbesondere Frauen leiden an Magersucht.
600 000 Frauen und Männer haben Bulimie.
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Die Zahl der Magersüchtigen verdreifachte sich in den letzten zehn Jahren.
Das größte Magersuchtrisiko liegt in der Altersspanne vom 15. bis zum 25.
Lebensjahr. Etwa 1% dieser Altersgruppe ist an Magersucht erkrankt. Davon sind
95% Frauen und nur 5% Männer.
Die meiste Frauen haben schon Erfahrungen mit Diäten gemacht.
• 25% aller 7-10-jährigen Mädchen haben schon eine Diät gemacht
• 11% aller 11-15-jährigen Jungen haben schon eine Diät gemacht
• 95% aller Diäten funktionieren nicht.
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8% der 6-17-jährigen Jungen und Mädchen wiegen zu wenig
50% aller Mädchen unter 15 Jahren halten sich zu dick, bei Normal- oder
Untergewicht.
90% der weiblichen Teenager wollen abnehmen.
66% aller 11-19-jährigen Jungen und Mädchen möchten dünner sein
73% der Frauen finden ein Gewicht unterhalb des Normalgewichts am
attraktivsten.
Ich hatte mein Hungergefühl besiegt. Dennoch war ich unzufrieden.
IMMER NOCH FETT – mein Bauch zu schwabbelig, meine Oberschenkel zu dick.
Ich musste weiter abnehmen.
Dass es mir in dieser Zeit körperlich jedoch immer schlechter ging, nahm ich nicht
ernst.
Ich war ständig blass und litt unter sehr starkem Haarausfall. Außerdem verstärkte
sich mein Kälteempfinden, sodass ich auch an sonnigen Tagen Pullover trug und mit
dicken Hosen und Pullovern schlief.
Zu der Zeit wog ich nur noch 44kg und war wohlgemerkt noch immer der Ansicht, ich
sei zu dick!
Ab dem Zeitpunkt machte ich eine Nulldiät, d.h. ich trank auch nichts mehr.
Wenn ich Sport betrieb, putzte ich anschließend meine Zähne und gurgelte etwas
Wasser, damit mein Mund nicht so trocken war. Das einzige was ich in dieser Zeit zu
mir nahm war Kaugummi.
Ich wurde von Tag zu Tag schwächer. Mein Gesundheitsbild verschlechterte sich
zusehends. Zu dem Haarausfall und Kälteempfinden kamen noch totale Schwäche
und ausgetrocknete Augen hinzu.
Wie kann man sie erkennen?
Magersüchtige achten nicht mehr auf ihren Körper im Ganzen. Sie erkennen die
extreme und lebensbedrohliche Abmagerung ihres Körpers nicht. Es stehen immer
nur einzelne Körperteile, wie z.B. Oberschenkel, Bauch oder Hüften im Blickpunkt.
Obwohl Außenstehende deren Körper als zu dünn bezeichnen würden, empfinden
die Betroffenen sich meist zu dick. Die Waage stellt bei der Gewichtsabnahme eine
wichtige Kontrolle dar. Täglich prüfen Magersüchtige, ob das gesetzte Ziel, noch
mehr abzunehmen, erreicht wurde. Die Methoden zur Gewichtsreduktion werden mit
der Zeit immer verhängnisvoller. Alle Nahrungsmittel werden eingeteilt in "erlaubt"
oder "verboten". Zu den erlaubten gehören Kalorienarme, wie Knäckebrot und Salat.
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Zu den verbotenen gehören kalorienreiche Lebensmittel wie Nudeln und
Süßigkeiten.
Außerdem haben Magersüchtige kein Verlangen nach Sexualität oder sogar Angst
davor. Regelrechte Panikattacken beim Anblick bestimmter Lebensmittel und
Depressionen und Selbstmordgedanken können ebenfalls vorkommen.
Meine Gedanken kreisten nur noch ums Essen. Ich dachte an all die Dinge, die ich
früher in mich hineinstopfte und war traurig, dass ich all dies nie mehr essen dürfe.
Oft wachte ich nachts schweißgebadet auf, weil ich träumte, dass ich etwas
gegessen hatte. Eine furchtbare Vorstellung.
Ich hatte große Freude daran, meiner Familie und meinen Freunden wahre
Festmähler zuzubereiten. Ich aß natürlich nichts davon. Ich tat das, weil ich wusste
sie könnten essen ohne so zuzunehmen wie ich. Sie waren nicht dick – ich war es!!
Oft kreisen die Gedanken der Betroffenen nur noch ums Essen, obwohl sie große
Angst vor dem Zunehmen haben. Um ihr Hungergefühl zu vertreiben, bereiten sie für
die Familie oder Freunde Essen zu, von dem sie aber meist unter einem Vorwand
nichts essen. Bei ca. 60% der Magersüchtigen kann das strikte Hungern dazu führen,
dass es irgendwann unterbrochen wird und der Betroffenen mehr isst, wie er sich
normalerweise selbst erlaubt. Dies kann dann in Heißhungerattacken ausarten und
zur Bulimie führen.
Magersüchtige sind oft sehr leistungsorientiert und motiviert. Manchmal sogar mehr
als normale Menschen.
Endlich kam ein Punkt an dem ich selbst merkte, dass irgendwas mit mir nicht
stimmen kann. Auf der einen Seite fühlte ich mich zu dünn, Minuten später war es in
Ordnung.
Ja, es war alles in Ordnung, oder etwa doch nicht?!! Wenigstens war ich mit 41kg
soweit zu sagen: „Okay, jetzt hast du eine normale Figur, du brauchst nicht mehr
abnehmen!“.
Für alle Personen über 18 Jahren gibt es eine sichere Methode festzustellen, ob
Normalgewicht, Untergewicht oder Übergewicht besteht. Diese Methode heißt BMI,
was richtig Body- Maß- Index heißt. Er wird folgendermaßen berechnet:
Körpergewicht in kg
BMI = ------------------------(Körpergröße in m)²
Der Wert für das Normalgewicht liegt zwischen 18,5 und 25.
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Wo liegen die Ursachen?
Um wieder gesund zu werden brauchte ich doch bloß wieder anfangen „normal“ zu
essen. Zuzunehmen ist doch nicht schwer!
Doch das ist ein enormer Irrtum. Um zu begreifen, warum das nicht geht, muss man
erst verstehen, dass Magersucht nicht sehr viel mit Essen zu tun hat. Magersucht ist
keine körperliche sondern eine psychische Krankheit, die sich durch
Essensverweigerung äußert. Essen an sich hat damit nichts zu tun!
Jemand der magersüchtig ist, wird nicht einfach gesund, indem derjenige einfach
wieder zunimmt. Außenstehende müssen zuerst begreifen, dass man erst geheilt
werden kann, wenn die Auslöser der Magersucht geklärt und aus dem Weg geschafft
sind. Es ist nicht leicht diese Auslöser zu finden. Magersüchtige wissen meist selbst
nicht, warum sie sich und ihrem Körper das alles zumuten. Sie denken einfach sie
wären zu dick, doch es steckt mehr dahinter. Man muss die Hintergründe erkennen
und sie beseitigen.
Es gibt verschiedene Erklärungen für die Entstehung der Magersucht. Die Ursachen
sind vielfältig und individuell verschieden. Beispiele dafür sind:
- Kindheits- oder Familienkonflikte.
- Probleme mit dem Erwachsen-Werden, bzw. bei Mädchen mit dem "Frau Sein"
- Orientierung an übertriebenen Schlankheitsidealen.
- Mangelndes Selbstbewusstsein, familiärer Leistungs- und Erfolgsdruck.
- Unbewusstes Aufmerksam-Machen auf die eigene Person,
bzw. Hilferuf nach mehr Beachtung und Liebe.
- Streben nach Selbständigkeit und Abgrenzung.
- Erhöhtes Erkrankungsrisiko, wenn in der Pubertät mit Fastenkuren und Diäten
experimentiert wird und die Erfahrung gemacht wird, dass sich nach einigen Tagen
des Hungerns eine Hungereuphorie einstellen kann.
Die drei zurzeit allgemein anerkannten wissenschaftlichen Erklärungsmodelle für die
Entstehung der Magersucht sind:
Familiendynamisches Erklärungsmodell
Tritt in Familien mit starken Bindungen auf. Magersucht kann hier zum aufrecht
erhalten der Familienzusammenhalts dienen.
Intrapsychische und intrapersonelle Selbstbehauptung
Durch die “Überangepasstheit“ in der Kindheit wird ein Art Ohnmachtsgefühl
gegenüber dem Körper entwickelt, wodurch die Betroffenen sich nur über die
Kontrolle des eigenen Körpers und der Überwindung des Hungergefühls erleben.
Psychoanalytische - Triebtheoretische Erklärungsmodell
Die Abwehr von sexuellen Wünschen und das Beenden der Vorgänge in der
Pubertät und dadurch Rückkehr in die scheinbar heile Kinderwelt liegen diesem
Modell zu Grunde.
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Welche Folgen hat Magersucht?
Durch die Magersucht werden der Körper und die Seele geschädigt.
Zu den möglichen körperlichen Beeinträchtigungen gehört der Mangel an
Elektrolyten, wie Kochsalz, Magnesium und Kalium. Dadurch ergeben sich
Folgeschäden, wie die Störung der Nierenfunktion und das Auftreten von
Herzrhythmusstörungen. Die Durchblutung des Körpers wird geschwächt. Ebenfalls
verändern sich die Sexualhormone, was zur Folge haben kann, dass die
Fruchtbarkeit einschränkt wird und eine Unregelmäßigkeit des Zyklus eintritt. Durch
Vitamin D Mangel ergibt sich eine Knochenerweichung, was schon bei leichtesten
Stürzen zu Brüchen führt.
Zu den seelischen Schäden gehören Depressionen, wodurch man die Freude am
Leben und die Interesse an der Umwelt verliert. Ebenso nimmt die Konzentrationsund Leistungsfähigkeit ab.
Bei zu großer Gewichtsabnahme bleibt nur noch der Tod als Ausweg
• 30% der Magersüchtigen sind chronisch krank
• 30% der Magersüchtigen sind nach einer Behandlung geheilt
• 30% der Magersüchtigen erfahren eine Spontanheilung
• 10% aller Magersüchtigen sterben an ihrer Magersucht.
Wo und wie bekommt man Hilfe?
Zum ersten Mal besuchte ich einen Arzt, der mit dieser Krankheit leider nicht sehr
vertraut war. Er machte mir keinen Mut, nein, ganz im Gegenteil. Durch ihn bekam
ich noch mehr Angst. Ich kann mich noch genau an seine Worte erinnern: „Wenn du
zunimmst pass auf, dass du nicht zu viel isst, ansonsten bekommst du vielleicht
Fettsucht!“.
Tolle Ratschläge für ein verängstigtes Mädchen, das eigentlich nicht zunehmen,
sondern gesund werden will. Ich war damals der Annahme ich könnte gesund
werden ohne nur ein Kilogramm zuzunehmen, doch so ist es nicht.
Wer sich für Hilfe von außen entscheidet, sollte auf jeden Fall nicht in eine normale
Klinik gehen, sondern in eine Spezialklinik, da die normalen Krankenhäuser
überhaupt nicht auf diese Art von Krankheit ausgerichtet sind.
Wenn man sich für eine Therapie entscheidet, muss man sich zuerst über die
verschiedenen Therapieformen Gedanken machen. Deshalb ist professionelle
Beratung wichtig.
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Ich war nun soweit nach dem WARUM in meiner kaputten Seele zu suchen und ging
zu einem Psychologen. Doch wie es sich herausstellte war auch dieser unfähig.
Schon nach wenigen Sitzungen meldete er sich nicht mehr bei mir. Ein weiterer
Tiefschlag! Ich war am Boden zerstört, da nicht mal er mir eine Chance auf ein
normales Leben zutraute.
Als ich zum ersten Mal diesen Psychologen aufsuchte, wog ich um die 41kg. Nach
der letzten Sitzung und den Streitereien mit meiner Mutter nur noch 37kg.
Die Psychoanalyse war die erste Therapieform. Sie wurde durch Sigmund Freud
begründet und soll Verdrängtes bewusst machen. Vor dem Beginn der Therapie
muss sich der Patient dazu verpflichten alles auszusprechen, was ihm durch den
Kopf geht.
Psychotherapie ist eine Einzeltherapie, die 1-2 mal wöchentlich stattfindet und in der
Probleme besprochen und aufgearbeitet werden.
Die Gruppentherapie findet 1 mal pro Woche für ca. 2 Stunden statt und ist, wie der
Name schon sagt, eine Therapie mit mehreren Patienten. Diese müssen aber nicht
die gleichen Essstörungen oder Probleme aufweisen. Therapeuten regulieren das
Gespräch, geben Denkanstöße und helfen die richtigen Fragen zu stellen.
Verhaltenstherapie umfasst alle therapeutischen Verfahren, die mit der Veränderung
des Verhaltens zu tun haben. Hier wird angenommen, dass es verschiedene Motive
für die Essstörung gibt. Diese Therapie kann als Einzel- oder Gruppentherapie
stattfinden. Außerdem ist es hilfreich, wenn Angehörige oder Freunde des Patienten
an der Therapie teilnehmen.
Die Systemische Therapie wird bei jungen, noch im familiären Umfeld wohnenden
Patienten angewendet. Die Familie wird in die Therapie miteinbezogen, indem sie
über die Krankheit aufgeklärt wird und lernt, mit der Essstörung umzugehen.
Außerdem nimmt der Therapeut an den Mahlzeiten der betroffenen Familie teil um so
der Familie zu helfen.
Weitere Therapieansätze sind:
Tanz- und Kunsttherapie, Gestalttherapie, Musiktherapie
Ich war unglücklich, okay, aber ich war selbst schuld. Doch dass meine Umwelt
WEGEN MIR unglücklich war, konnte ich nicht ertragen.
Erneut begann ich geringe Mengen an Lebensmitteln zu mir zu nehmen.
Lebensmittel, die über 100 Kalorien hatten, bereiteten mir Angst.
Langsam experimentierte ich mit dem Essen herum und aß sichtlich mehr. Ich nahm
zwar nicht zu, jedoch auch nicht mehr ab. Ein wesentlicher Schritt zum
Gesundwerden! Es konnte nur noch bergauf gehen... dachte ich.
Obwohl ich damals schon 800 Kalorien am Tag zu mir nahm (bei meinem damaligen
Gewicht hätte ich damit zunehmen müssen), nahm ich ab. Ich wog nur mehr 35kg.
Eines Tages stand ich auf und mir ging es nicht gut. Ich ging ins Bad, um mich zu
wiegen und konnte nicht glauben was da stand: 32,56kg.
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Ich schaute in den Spiegel und sah etwas, das ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr
erkennen konnte: MICH SELBST! Keine Täuschung, kein Fett, sondern wirklich mich.
Ich war so blass und so abgemagert, dass ich erschrak.
Ich schaffte es mein Gewicht auf 39kg einzupendeln, was natürlich noch immer viel
zu wenig war. Dennoch fühlte ich mich stark und voller Energie.
Ich hatte Angst vor der 40, da ich schon lange keine 4 vorne mehr stehen hatte.
Trotz meiner Gewichtszunahme verspürte ich noch immer keinen Hunger. Ich wusste
nicht wie er sich anfühlte.
Ich aß nur, wenn ich wusste dass es Zeit dafür war. Frühstück, Mittagessen und
Abendessen – das war mir ein Begriff. Doch wie viel musste man essen um satt zu
sein?
Ich hatte keine Vorstellung was eine normale Portion war und ich aß und aß und
aß,....immer weiter. Ich merkte erst, dass es zuviel war, wenn ich Bauchschmerzen
bekam.
Ich aß oft so viel, dass ich mich daraufhin übergeben musste. Das bereitete mir
erneut große Sorgen! Was war los? Sollte ich nun etwa Bulimie bekommen???
Durch dieses Verhalten nahm ich schnell an Gewicht zu, sodass ich heute stolz
sagen kann:
Ich bin wieder gesund!
Daniela Zerbes ist heute 20 Jahre alt und wird nach ihrem Abitur eine Ausbildung als
Ernährungsberaterin und Vitaltrainerin machen.
Magersucht – oh wie sehr liebe ich dich!
Du lässt mich niemals allein.
Magersucht – oh wie sehr brauche ich dich!
So schlank könnte ich ohne dich nicht sein.
Magersucht – oh wie sehr hasse ich dich!
Du bist der lebende Tod auf Erden.
Magersucht – oh wie sehr verabscheue ich dich!
Mit dir kann ich niemals glücklich werden.
Quellenangaben
www.magersucht.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Magersucht
www.magersucht-online.de
www.meine-gesundheit.de
www.gesund.co.at/
http://home.pages.at/anorexia/ &Daniela Zerbes
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