Der Krieg verändert alles: Pulverfass Ukraine
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Der Krieg verändert alles: Pulverfass Ukraine
Der Krieg verändert alles: Pulverfass Ukraine Warum schlafen Millionen Bundesbürger weiterhin, wenn es darum geht, Kriege zu verhindern? Haben sie alle vergessen, wie Dresden oder andere Städte Europas zum Ende des Zweiten Weltkrieges ausgesehen haben? Wie viele Tränen flossen, weil Familien um ihre Liebsten trauerten? Alles nur wegen den USA, die gewissenlos eigene Kapitalinteressen verfolgten. Anno 2015 steht fest: Die USA haben trügerische Kapitalangriffskriege kontinuierlich fortgesetzt und sind nunmehr an einem Punkt angelangt, wo sich geschichtliche Ereignisse wiederholen, dank einer willigen, gehorsamen EU. Doch jene EU hat mit dem wahren Europa mitnichten etwas gemein, was jedoch bedeutungslos sein wird im Falle eines von der NWO kontrollierten dritten Weltkrieges. Ähnlich wie im Zweiten Weltkrieg spielen die USA erneut Russland und Europa gegeneinander aus bzw. versuchen es, was mitunter glücklicherweise jedoch bisher keineswegs vollends funktioniert aufgrund des besonnenen russischen Präsidenten Wladimir Putin, dessen politische Handlungen Europäer oftmals zustimmend nachvollziehen können. Dennoch, Vasallen US-Europas öffneten das Pulverfass Ukraine, weshalb zur globalen Friedensherstellung keinesfalls mehr freundschaftliche Friedensworte oder einfache bürgerliche Empörungen ausreichend, schließlich beschießt Kiew wieder einmal unschuldige Zivilisten im Donbass, bricht somit erneut ausgehandelte Waffenstillstandsverträge. Ukrainische Faschisten, einst Seite an Seite marschiert samt EUUnruhenstiftern, erweisen sich inzwischen augenscheinlich als Unkontrollierbare, was eigentlich längst absehbar war. Wer mithilfe teuflischer Kräfte erobert, erliegt diesen antihumanen Machenschaften blitzartig. Außer ukrainische Politiker wollen absolute Macht, dann säen sie Gerüchte, damit niemand diverse Aufrüst- und Foltermaßnahmen faschistischer Truppen innerhalb der Ostukraine äußerlich wahrnimmt. So kann Kiew stets heuchlerisch faschistische Verbrechen verurteilen, obgleich weiterhin fleißig konspirative Kooperationen stattfinden. Normalerweise wertlos hinsichtlich der Tatsache, daß Faschisten Maidankrawalle überhaupt erst ermöglichten, daraus resultierender Völkerrechtsbruch nicht verjährt. Leo Tolstoi formulierte diesbezüglich einst äußerst treffend: „Die Bewegung des allgemeinen Lebens besteht nicht in der wachsenden Stärke und Zunahme des Kampfes der Wesen untereinander, sondern im Gegenteil in der Verminderung der Uneinigkeit und der Abnahme des Kampfes.“ Folglich herrscht gegenwärtig Stillstand, denn sämtliche Völker haben bisweilen nicht gelernt, ihren politischen Kriegstreibern etwas entgegenzusetzen, siehe Ukraine. Um Kampfeslust sowie Uneinigkeit abzubauen, müssen Bürger allerdings noch einen einzigen, beherzten Kampf führen oder erneut zusehen, wie Faschisten die Welt ins Elend stürzen. Sollten ostukrainische Kämpfe extrem ausarten unter Mitwirkung staatlich legitimierter ausländischer Truppen, steht ganz Europa sehr bald in Flammen. Ohnehin läuft der 3. Weltkrieg seit dem 11. September 2001, traurigerweise fernab jedweden Widerstands. Ergo hinterließen US-Söldnertruppen weltweit Blutspuren. Die Ukraine ist das letzte Übungsspielfeld, bevor es global eskaliert. Ihr Joachim Sondern