eB steht für: ex Bezugsrecht (1 Ebit Abkürzung für
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eB steht für: ex Bezugsrecht (1 Ebit Abkürzung für
E (1 eB steht für: ex Bezugsrecht Ebit Abkürzung für Earnings Before Interest and Taxes. EBIT ist eine absolute Ertragskennzahl einer Unternehmung. Es wird berechnet aus dem Jahresüberschuß vor Steuern, Zinsergebnis und vor außerordentlichem Ergebnis. (1 EBIT-Wachstum Steigerung des EBIT (earnings before interest and tax (1 (Betriebsergebnis)) gegenüber dem Vorjahr. eD steht für: ex Dividende (1 EFFAS European Federation of Financial Analyst Societies Europäische Vereinigung der Finanzanalysten Zu den Aufgaben zählt unter anderem die Schaffung europäischer Ausbildungsstandards für Analysten und Portfoliomanager. (1 Effekten Effekten sind Wertpapiere. Außer Aktien bezeichnet man auch Anleihen, Optionsscheine und Investmentfonds-Anteile als Effekten. (1 Effektivverzinsung errechnet sich aus der laufenden Verzinsung, den Tilgungsgewinnen bzw. -verlusten und der Laufzeit. Wird meist als Rendite bezeichnet. (1 Eigenkapitalquote Je höher die Eigenkapitalquote, desto größer ist die wirtschaftliche Sicherheit und die finanzielle Stabilität des Unternehmens. (1 Einkommen Möglichkeit halbjährlicher Ausschüttung von Zinsen und Dividenden. (4 Einkommensteuer Steuergegenstand ist das Einkommen einer bestimmten (natürlichen) Person. Die persönlichen Verhältnisse des Steuerpflichtigen werden bei der Steuerbemessung berücksichtigt. Die Höhe des Steuersatzes hängt von der Höhe des Einkommens ab und ist in Form eines progressiven Staffeltarifs (Einkommenssteuerprogressionsstufen) gestaltet. (1 Einmalemission Festverzinsliches Wertpapier, das während einer bestimmten Zeichnungsfrist einmalig zum Ersterwerb angeboten wird. Gegenteil: (1 Daueremission (1TeleTrader (Link: http://www.raiffeisen.at/eBusiness/rai_template1/1020467385092-1020551441235_149330292446803122-149330292446803122-NA-1-NA.html) (2 Unterlagen Fachausbildung Privatkundenbetreuer, Raiffeisenakademie (3 Seminar Bond Management und Portfoliosteuerung mit Zins- und Kreditderivaten, Christian Karl (4 Raiffeisen Capital Management, Glossar (Link: http://www.rcm.at/publish/de/m2000.html?portal=a0000) E (1 Einmalerlag Einmalige Einzahlung eines Anlagebetrages. EMBI Emerging Market Bond Index. Ein Benchmark Anleihenindex, der von J.P. Morgan herausgegeben wird. (1 Emerging Markets Emerging Markets ist ein Sammelbegriff für die Börsen in Entwicklungsund Schwellenländern (Mittel- und Osteuropa, sowie Südamerika, Südund Südostasien.) Diese Märkte zeichnen sich einerseits durch hohe Wachstumschancen aus, andererseits steigt durch die geringe Liquidität das Risiko. (4 Emission Eine Emission nennt man die Plazierung neuer Wertpapiere an der Börse. Sie dient der Beschaffung von Kapital. Geht ein Unternehmen zum ersten Mal an die Börse, nennt man das Neuemission. Emissionen werden von Banken begleitet, die in einem Konsortium die Aktien an interessierte Anleger verkaufen, bevor sie an der Börse frei gehandelt werden können. Um eine Aktie vor der Börseneinführung zu bekommen, müssen Sie die Aktien zeichnen. Dazu wenden Sie sich an eine der Konsortialbanken. Die teilen Ihnen zunächst die Preisspanne mit, in der die Aktien angeboten werden. Erfahrungsgemäß liegt der tatsächliche Preis an der oberen Grenze der Spanne. Sind Aktien bei einer Emission überzeichnet - das heißt, es werden mehr Aktien nachgefragt als angeboten - werden in der Regel per Losentscheid die Aktien auf die Anleger verteilt. Der Erlös fließt dem Unternehmen als Eigenkapital zu oder wird den Gesellschaftern gutgeschrieben. Dieser Aspekt ist wichtig. Unternehmen, die den Börsengang nicht zur Investition nutzen, sollten Sie meiden. (1 Emissionsbank Institut, das eine Wertpapieremission durchführt. (1 Emissionskonsortium Banken, die sich zur Plazierung von Wertpapieren zusammenschließen. (1 Emissionssyndikat (Konsortium) Banken, die sich zur festen Übernahme und Platzierung von Wertpapieren zusammenschließen. (1 Emissionsvolumen Gesamtvolumen einer Emission. (1 Emissionswährung Währung, in der eine Neuemission begeben wird. (1 (1TeleTrader (Link: http://www.raiffeisen.at/eBusiness/rai_template1/1020467385092-1020551441235_149330292446803122-149330292446803122-NA-1-NA.html) (2 Unterlagen Fachausbildung Privatkundenbetreuer, Raiffeisenakademie (3 Seminar Bond Management und Portfoliosteuerung mit Zins- und Kreditderivaten, Christian Karl (4 Raiffeisen Capital Management, Glossar (Link: http://www.rcm.at/publish/de/m2000.html?portal=a0000) E Emittent Ausgeber (Schuldner) eines festverzinslichen Wertpapiers oder von strukturierten Produkten. Allgemein auch Herausgeber eines Finanzinstruments. (1 Endbesteuerung Von Kapitalerträgen (wie z.B. Aktien) werden in Österreich 25 % als Quellensteuer von den Banken einbehalten. Diese Endbesteuerung bezieht sich auf die Einkommenssteuer, die durch die 25% (1 Kapitalertragsteuer somit abgegolten ist. Eonia Der European OverNight Index Average ist der effektive Overnight Referenzzinssatz für den Euro. Der Eonia wird als gewichteter Durchschnitt aller unbesicherten overnight Geldaufnahmen am 3 Interbankenmarkt berechnet. ( Erbschaftssteuer Steuergegenstand ist die unentgeltliche Bereicherung der Erben. Der Steuersatz bestimmt sich nach der Höhe des Erbanfalls und nach dem Verwandtschaftsgrad zwischen Erblasser und Erben. (1 Ergänzungskapital Sind eingezahlte Eigenmittel, die von Dritten auf mindestens 8 Jahre (ohne Kündigungsmöglichkeit) dem Kreditinstitut zur Verfügung gestellt und, im Fall der Insolvenz des Kreditinstitutes, erst nach Befriedigung der übrigen Gläubiger zurückgezahlt werden. Zinsen für diese Form des Kapitals dürfen nur bei ausreichendem Jahresüberschuß gezahlt werden. (1 Ergänzungskapitalanleihen Spezielle Form einer Kreditinstitutsanleihe, bei der Zinsen nur dann ausbezahlt werden dürfen, sofern diese im handelsrechtlichen Reingewinn Deckung finden. (1 Ergebnis je Aktie Das ist der Gewinn bzw. Verlust, der je Aktie ausgewiesen wird. (1 Erneuerungsschein Teil des Kuponbogens, der zur Anforderung neuer Erträgnisscheine (1 dient. Eröffnungsauktion Auktion zu Beginn der Börsensitzung. Errechneter Wert (Fonds) Der errechnete Wert ist der Wert eines Anteils. Er ergibt sich, wenn das gesamte Fondsvolumen durch die Anzahl der in Umlauf befindlichen Anteile dividiert wird. (4 (1 (1TeleTrader (Link: http://www.raiffeisen.at/eBusiness/rai_template1/1020467385092-1020551441235_149330292446803122-149330292446803122-NA-1-NA.html) (2 Unterlagen Fachausbildung Privatkundenbetreuer, Raiffeisenakademie (3 Seminar Bond Management und Portfoliosteuerung mit Zins- und Kreditderivaten, Christian Karl (4 Raiffeisen Capital Management, Glossar (Link: http://www.rcm.at/publish/de/m2000.html?portal=a0000) E Ertrag (Wertpapier) Die Erträge eines Wertpapiers setzen sich aus Zinsen und Dividenden, realisierten Kursgewinnen, Erlösen aus Bezugsrechten und Geschäften mit derivativen Instrumenten zusammen. (1 Ertrag (Anleihe) Der Ertrag einer Anleihe setzt sich zusammen aus der Verzinsung des Kapitals und einer allfälligen Differenz zwischen Kaufpreis und erreichbarem Preis bei Verkauf/Tilgung. Der Ertrag kann daher nur für den Fall im Vorhinein angegeben werden, dass die Anleihe bis zur Tilung gehalten wird. Bei variabler Verzinsung der Anleihe ist vorweg keine Ertragsangabe möglich. Als Vergleichs-/Maßzahl für den Ertrag wird die Rendite (auf Endfälligkeit) verwendet, die nach international üblichen Maßstäben berechnet wird. Bietet eine Anleihe eine deutlich über Anleihen vergleichbarer Laufzeit liegende Rendite, müssen dafür besondere Gründe vorliegen, zB ein erhöhtes Bonitätsrisiko. Bei Verkauf vor Tilgung ist der erzielbare Verkaufspreis ungewiss, der Ertrag kann daher höher oder niedriger als die ursprünglich berechnete Rendite sein. Bei der Berechnung des Ertrages ist auch die Spesenbelastung zu berücksichtigen. Ertrag (Fonds) Die Erträge eines Fonds setzen sich aus ordentlichen Erträgen (= Zinserträge und Dividenden inkl. Kapitalertragsteuer) und außerordentlichen Erträgen (realisierte Kursgewinne und realisierte Kursverluste) zusammen. Die Summe aller Erträge inkl. Ertragsausgleich, wird bei jeder Preisberechnung des Fonds ermittelt und ist im Rechenwert des Fonds enthalten. Je nach Fondsgattung werden die Erträge jährlich ausgeschüttet oder thesauriert. (4 Erträgnisschein - Kupon Teil des Kuponbogens, der als Berechtigungsnachweis für den Anspruch auf Ausschüttung dient. (1 Ertragsausschüttung Die Erträge der Wertpapierfonds werden einmal jährlich nach Ende des Geschäftsjahres ausgeschüttet, wobei der Anteil der Ausschüttung, der auf Kursgewinne entfällt, im Privatvermögen steuerfrei ausgeschüttet wird. Alternativ dazu bieten sich Thesaurierungsfonds an, bei den keine Ausschüttung bzw. lediglich der KESt an das Finanzamt erfolgt. Siehe auch unter Besteuerung. (1 Ertragsgleichheit Ab welcher Performance des Basiswerts das Investieren in einen Call lohnender ist als das Kaufen des Basiswerts selbst. (Für Puts wird diese Kennzahl nicht berechnet.) Bei zu geringen Kursänderungen des Basiswerts ist ein Optionsschein von Nachteil. (1 Ertragsgleichheit p.a. Ertragsgleichheit vereinheitlicht auf Prozent pro Jahr. (1 (1TeleTrader (Link: http://www.raiffeisen.at/eBusiness/rai_template1/1020467385092-1020551441235_149330292446803122-149330292446803122-NA-1-NA.html) (2 Unterlagen Fachausbildung Privatkundenbetreuer, Raiffeisenakademie (3 Seminar Bond Management und Portfoliosteuerung mit Zins- und Kreditderivaten, Christian Karl (4 Raiffeisen Capital Management, Glossar (Link: http://www.rcm.at/publish/de/m2000.html?portal=a0000) E Ertragswertverfahren Die Grundlage für die Ermittlung des Verkehrswertes einer Immobilie durch das Ertragswertverfahren sind die nachhaltig erzielbaren Erträge, die durch Kapitalisierung zu einem angemessenen Zinssatz für die erwartete Nutzungsdauer der Immobilie ermittelt werden. Dieses Verfahren stellt die wirtschaftliche Seite einer Immobilie, d.h. ihre Rentabilität, in den Vordergrund und kommt damit idR bei Büro- und Handelsimmobilien, Miet- und Geschäftsgrundstücken zur Anwendung. Eine aus dem angelsächsischen Raum stammende Weiterentwicklung des Ertragswertverfahrens ist die Discounted-Cash-Flow-Methode (dynamisches Ertrageswertverfahren), bei der die zukünftige Entwicklung in den Zahlungsströmen berücksichtigt wird. (siehe auch Sachwertverfahren). (4 eskomptieren Wenn der Kurs einer Aktie ein erwartetes Ereignis, zum Beispiel eine Dividendenerhöhung oder eine Gewinnsteigerung, bereits vorwegnimmt, nennt man das "eskomptieren". Die Erwartung bildet sich bereits im Kurs ab. So entsteht die unter Börsianern geltende Regel: "Kaufe bei Gerüchten, verkaufe bei Fakten". (1 Ethische Investments Ethische Investments vereinen die finanziellen Ziele des Investors mit seinem Anspruch an Engagement für soziale Werte, wie soziale Gerechtigkeit, ökonomische Weiterentwicklung, Frieden oder gesunde Umwelt. (1 Euribor Der Euro Interbank Offered Rate ist ein Referenzzinssatz des Geldmarktes bezogen auf unterschiedliche Zinsbindungsfristen in der Währung EUR. Die Quotierung erfolgt in nominaler Weise auf Basis Actual/360. Insgesamt stehen fünfzehn Zinsbindungsfristen im Euribor zur Verfügung, d.h. 1, 2, 3 Wochen und 1,2,3…12 Monate. Neben dem Euribor wird mit dem Eonia (Euro OverNight Index Average) ein 3 Referenzzinssatz mit der Bindungsfrist von einem Tag gebildet. ( Euro Bund Future Der Euro Bund Future ist ein standardisierter Terminkontrakt auf eine fiktive 6 %ige Bundesanleihe mit einem Nominalwert von EUR 100.000 und einer Restlaufzeit von 8 ½ Jahren bis 10 ½ Jahren. Mit dem Erwerb oder Verkauf des Kontraktes ist die Verpflichtung verbunden, eine diesen Kriterien entsprechende Bundesanleihe zu einem festgelegten Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Um die unterschiedlichen Restlaufzeiten und Kupons der einzelnen lieferbaren Anleihen der idealtypischen Nominalverzinsung von 6 % anzupassen, veröffentlicht die Terminbörse für jede lieferbare Anleihe einen Preisfaktor, auf dem die Berechnung des Andienungspreises basiert. (3 (1TeleTrader (Link: http://www.raiffeisen.at/eBusiness/rai_template1/1020467385092-1020551441235_149330292446803122-149330292446803122-NA-1-NA.html) (2 Unterlagen Fachausbildung Privatkundenbetreuer, Raiffeisenakademie (3 Seminar Bond Management und Portfoliosteuerung mit Zins- und Kreditderivaten, Christian Karl (4 Raiffeisen Capital Management, Glossar (Link: http://www.rcm.at/publish/de/m2000.html?portal=a0000) E Euro-Bonds englisch für: Euroanleihen, die über ein internationales Bankenkonsortium am europäischen Kapitalmarkt platziert werden. Die Währung ist meist nicht die Heimatwährung des Schuldners und die (1 Zinsen sind von der Quellensteuer befreit. Europäische Option Option, welche nur bei Verfall ausgeübt werden kann Exchange-Agreement Exchange Exercise Exersice price Termingeschäft mit einem Devisenterminab- bzw. Aufschlag Ex-Tag Börse Ausübung des Rechtes einer Option Preis, zu welchem eine Option ausgeübt wird Handelstag, an dem ein Abschlag (zb. Bezugsrecht, Dividende, Zinsschein) vorgenommen wurde. Bei der Aktienkursnotiz wird der Zusatz eB für ex Bezugsrecht oder eD für ex Dividende angebracht um zu verdeutlichen, dass ein eventueller Kursrückgang in erster Linie auf den Abschlag zurückzuführen ist. (1 (1TeleTrader (Link: http://www.raiffeisen.at/eBusiness/rai_template1/1020467385092-1020551441235_149330292446803122-149330292446803122-NA-1-NA.html) (2 Unterlagen Fachausbildung Privatkundenbetreuer, Raiffeisenakademie (3 Seminar Bond Management und Portfoliosteuerung mit Zins- und Kreditderivaten, Christian Karl (4 Raiffeisen Capital Management, Glossar (Link: http://www.rcm.at/publish/de/m2000.html?portal=a0000)