sha fhm
Transcription
sha fhm
Gleichstellungsanforderungen im Berufungsverfahren: Auswahlverfahren und Berufung Auswahl und Einladung von Berber/innen Berufungsvorschlag Gutachten Unzulässige/ nicht nachteilig auszulegende Bewertungskriterien Unzulässige Fragen HRG BW bei Unterrepräsenta- Sondervoten alle auswärtig und tion alle BewerbeMitglieder und Fb vergleichend rinnen, die Anforde- § 48IV LHG § 48IV LHG rungen erfüllen, min. gleiche Anzahl Frauen/ Männer § 9 I ChancenG BY - BE Erhöhung des Frauenanteils von Frauen zu beachten/ Sondervoten aller Mitglieder/ i.Ü. GO Art. 18 IV BayHSchPG bei Unterrepräsenta- Sondervoten aller tion alle formell Mitglieder qualifizierten Be§ 101 BerlHG werberinnen, min. gleiche Anzahl Frauen/ Männer § 6 LGG auswärtig und vergleichend Art. 18 IV BayHSchPG intern und auswärtig § 101 BerlHG Dienstalter, Lebensalter, Zeitpunkt der letzten Beförderung nur soweit für Bewertung Qualifikation relevant, geringere Dienst- oder Beschäftigungszeiten; Reduzierung Arbeitszeit, Verzögerungen Ausbildung wg. Betreuung v. Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen § 10 III ChancenG - geringere zurückliegende Beschäftigungszeiten/ Reduzierung Arbeitszeit; Verzögerungen Ausbildung wegen Betreuung v. Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen; Lebensalter, Familienstand,. Familienplanung, Betreuung von Kindern neben Berufstätigkeit § 9 II ChancenG - - Berücksichtigung sozialer Kompetenzen für Qualifikation BevorzugungsBerufungsrechti regelungen Förderung von Frauen unter Beachtung Art. 33 II GG Ziel Erhöhung des Anteils von Frauen in der Wissenschaft § 42 HRG; Familienarbeit und flexible Zielehrenamtliche Täquote tigkeit, überfachlich § 10 I Chanerworbene Kompe- cenG tenzen, soweit von Bedeutung und eingebracht § 10 II ChancenG dienstlich feststellbare soziale Erfahrungen und Fähigkeiten aus Kinderbetreuung, Pflege, ehrenamtlicher Tätigkeit Art. 8 II BayGlG z.B. wg. Familienarbeit, soziales Engagement, ehrenamtliche Tätigkeit § 8 III LGG Hochschule im Einvernehmen mit Ministerium § 48 III LHG flexible ZielMinisterium quote Art. 18 VI Art. 8 I BayGlG BayHSchPG Entscheidungsquote bis 50% § 8 I, II LGG Senat Einreichung aller Bewerbungsunterlagen und Gutachten § 101 BerlHG BB - § 39 III BbgHG min. 2 auswärtig und vergleichend § 39 III BbgHG HB - §§ 18, 19 BremHG auswärtig und vergleichend § 19 III BremHG HH - HE M-V Frauen sind bei gleicher Qualifikation bevorzugt zu berücksichtigen, abweichende Regelungen durch Satzung möglich § 14 III HmbHG bei Unterrepräsenta- § 72 II HessHG 2 auswärtig und tion min. ebenso vergleichend viele Frauen wie § 72 II HessHG Männer, die die gesetzlichen oder sonst vorgesehenen Vorraussetzungen erfüllen § 9 HGlG bei Unterrepräsenta- Stellungnahme 2 auswärtig (an tion auf begründetes Gb Uni vergleichend) Verlangen Gb min. § 59 IV LHG M- 59 V LHG M-V gleiche Anzahl V Frauen/ Männer, die Einkünfte/ Einkommenslosigkeit Partner/in, gegenwärtige zeitliche Belastungen durch Kinder/ pflegebedürftigen Angehörigen, Arbeitszeitreduzierung § 8 IV LGG - - - Ministerium Auf Verlangen Vorlage aller Bewerbungen § 39 IV BbgHG Z.B. Familienarbeit, soziales Engagement o. ehrenamtliche Tätigkeit, wenn für Ausübung dienlich § 4 IV LGG Familienarbeit § 9 HmbGlG Entscheidungsquote § 4 LGG Senat Vorlage aller maßgeblichen Unterlagen § 18 II BremHG Entscheidungsquote solange unter 50% § 14 III HmbHG Hochschule § 13 I HmbHG Dienstalter, Lebensalter und Zeit- punkt Beförderung, nur soweit Qualifikation relevant; Familienstand, Einkommen Partner/in; Teilzeit, Beurlaubungen wg. Betreuung v. Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen § 10 HGlG Familienarbeit, auch neben Erwerbstätigkeit § 10 HGlG angemessene Berücksichtigung § 5 II HessHG Zielquote nach FFP § § 5 IV, 10 IV HGlG Hochschule im Einvernehmen mit Ministerium § 72 II HessHG Teilzeit § 5 VIII GlG M-V spezielle ausserhalb beruflicher Tätigkeit erworbene Erfahrungen und Fähigkeiten, wenn dien- Entscheidungsquote bis 50% § 5 III GlG MV Ministerium Stellungnahme Gb/ Liste aller Bewerber/innen § 59 LHG M-V - Schwangerschaft § 7 IV LGG - - Schwangerschaft nur bei Entscheidung zwischen Frauen und beruflichem Bezug erlaubt; Anforderungen erfüllen § 5 VII GlG M-V NI bei Unterrepräsentation min. 50% Frauen (E: Geschlecht), die Anforderungen erfüllen § 8 I NGG; 12 NGG-E. NRW bei Unterrepräsenta- § 48 III, IV HG. tion 50% Frauen, die geforderte Qualifikation erfüllen § 9 I LGG RhPf alle Bewerber/innen des unterrepräsentierten Geschlechts bei geforderter Qualifikation, min. im Verhältnis zum Anteil der Bewerbungen § 43 III HochSchG bei Unterrepräsentation 50% Frauen, die geforderte Qualifikation erfüllen § 11 I LGG Saar (UG) Zurückweisung durch Präsidium bei Verletzung Gleichstellung § 26 II NHG Familienplanung, Betreuung von Kindern neben Erwerbstätigkeit und andere diskriminierende Fragen § 5 VI GlG M-V Auswärtig, i.d. R. Teilzeit, geringere BeschäftiFamilienplanung, vergleichend gungszeiten wegen Betreuung Betreuung von Kin§ 26 NHG von Kindern/ pflegebedürftigen dern neben ErwerbstäAngehörigen. tigkeit Entwurf: Dienstalter o. Lebensal- § 8 II NGG; § 12 II ter nur soweit Erweiterung berufl. NGG-E. Kenntnisse, i. Ü. soweit Frauenförderplan nicht entgegensteht § 9 III NGG, § 13 NGG-E 2 auswärtig § 48 III HG geringere Beschäftigungszeiten wegen Kindern/ pflegebedürftigen Angehörigen , Familienstand, Einkommensverhältnisse d. Partner/in, Zahl der unterhaltsberechtigten Personen § 10 II LGG Geplante oder bestehende Schwangerschaft; Betreuung von Kindern § 9 III LGG Stellungnahme Fb § 50 II HochSchG ausschließlich Anforderungen der zu besetzenden Stelle, die sich in der Regel aus Stellenausschreibung ergeben § 43 IV HochSchG Stellungnahme Fb auswärtig und § 36 V UG vergleichend zu fachlicher Qualifikation § 36 V UG Lebensalter, Dienstalter, Zeitpunkt der letzten Beförderung, soweit für Qualifikation relevant § 13 IV LGG Schwangerschaft; Betreuung von Kindern § 11 II LGG lich § 5 IV GlG M-V Erfahrungen und Fähigkeiten aus sozialer Arbeit, soweit für Aufgabe von Bedeutung, z.B. Flexibilität, Kommunikations- und Teamfähigkeit, Tatkraft und Organisationsfähigkeit, § 9II NGG, § 13 NGG - E Erfahrungen und Fähigkeiten aus Betreuung von Kindern oder Pflegebedürftigen soweit für Aufgabe von Bedeutung § 10 I LGG Erfahrungen und Fähigkeiten aus Betreuung von Kindern oder Pflegebedürftigen, soweit für Aufgabe von Bedeutung § 43 IV HochSchG Familienpflichten § 12 III LGG Entscheidungsquote bis min. 50% § 5 NGG Entwurf: 45% § 13 IV NGGE. Ministerium Stellungnahmen aller beteiligten Gremien § 48 II NHG Entscheidungsquote § 7 I, II LGG Hochschule, bei Sondervoten, die Gleichstellung betreffen im Einvernehmen mit. Ministerium § 47 I HG Entscheidungsquote § 43 III HochSchG Ministerium Vorlage aller Bewerbungen, Stellungnahme Fb § 50 III HochSchG flexible Zielquote § 13 V LGG Hochschule § 36 VIII UG SN alle Bewerberinnen, mit geforderter Qualifikation § 7 I SächsFFG Sondervoten alle Beteiligten, einschließlich Gb § 42 III SächsHG 3, davon min. 2 auswärtig § 42 III SächsHG - S-An. alle Bewerberinnen, mit geforderter Qualifikation § 4 I FrFG LSA Sondervotum alle Mitglieder und Gb § 36 HSG LSA 2 auswärtig, davon 1 vergleichend § 36 HSG LSA bestehende oder gewünschte Schwangerschaft, geringere Beschäftigungszeiten wegen sozialen oder familiären Gründen § 4 III, IV FrFG LSA S-H Fb kann Einladung Bewerberin, bzw. soweit keine Bewerbungen von Frauen, Einladung Bewerber verlangen § 97 V HSG (a.F.) Fb kann Einladung Bewerber/in verlangen § 62 V HSG (n.F.) - Sondervoten aller Mitglieder, Anhörung Fb und schriftliche Äußerung § 97 IV HSG (a.F.) § 62 V HSG (n.F.) auf Verlangen Ministerium Fb kann Professorin oder Sachverständige als Gutachterin vorschlagen § 97 IV HSG (a.F.) § 62 V HSG (n.F.) Dienst- und Lebensalter, nur soweit Erweiterung beruflicher Kenntnisse; im übrigen, soweit Frauenförderung nicht entgegenstehend; Familienstand, Schwangerschaft oder deren Möglichkeit § 8 GstG - Stellungnahme Studierende § 78 III ThürHG (n.F.) auswärtig und vergleichend § 78 III ThürHG (n.F.) geringere Beschäftigungszeiten wegen Betreuung von Kindern und häuslicher Pflege § 7 II ThürGleichG - TH § 49 III; IV ThürHG (a.F.) Schwangerschaft; Familienaufgaben § 7 II SächsFFG Fähigkeiten und flexible ZielErfahrungen aus quote familiärer und so§ 8 I SächsFFG zialer Arbeit, soweit für Stelle erheblich f. § 8 II SächsFFG Ministerium, Vorlage aller Unterlagen/Bewerbungen /Stellungnahmen/ Sondervoten § 42 SächsHG Fähigkeiten und Erfahrungen aus familiärer und sozialer Arbeit, soweit für Arbeit von Bedeutung § 4 IV FrFG LSA Erfahrungen und Fähigkeiten aus Betreuung von Kindern und Pflegebedürftigen § 8 II GstG Entscheidungsquote § 4 II FrFG LSA Zielvorgabe FFP Ministerium Vorlage aller Bewerbungsunterlagen § 36 VIII HSG LSA Entscheidungsquote §§ 4, 6 GstG Ministerium auf Verlangen alle Berufungsunterlagen und Sondervoten §97 IV HSG (a.F.) Hochschule § 62 IX HSG (n.F.) Erfahrungen und Fähigkeiten aus Betreuung von Kindern und Pflegebedürftigen, ehrenamtliche Tätigkeit im Sozialbereich, soweit erheblich für Aufgaben § 7 III ThürGleichG flexible Zielquote § 7 I ThürGleichG Hochschule (4 Jahre befristet) § 78 II ThürHG (n.F.) Ministerium § 49 II ThürHG (a.F.) Stand Oktober 2006. Spätere Änderungen der Hochschulgesetze in Thüringen (Dezember 2006) und Schleswig Holstein (März 2007)wurden berücksichtigt. i Zu weiteren Details des Berufungsrechts, vgl. Wissenschaftsrat 2005, Anhang 2 (Stand 01. 05. 2005) Eingereichte hochschulinterne Verfahrensregelungen Hochschulkurzname Bundesland Grundordnung Aachen TH NordrheinWestfalen Grundordnung (2004) Berufungsordnung/richtlinie Frauenförderrichtlinie HochschuleigenerLe itfaden/ Checkliste/ Verfahrensablauf Weitere zum Informationen für Frauenförderplan Berufungsverfahren Vorsitzende Frauenförderplan Handbuch Dekanate (2005) (2006) Merkblatt (2005) Informationen für Bew Sonstiges (Berufung) Fachbereichsinterne Regelungen; Beratungsteam Berufung: Arbeit an Handbuch Berufung, Musterzeitplan, Verfahrensmonitor NordrheinWestfalen BadenAalen FH Württemberg Albstadt-Sigmaringen BadenHS Württemberg SachsenAnhalt H Anhalt Aachen FH Grundordnung (2004) wird derzeit überarbeitet Augsburg U Bayern Augsburg FH Bayern Bamberg U Bayern Grundordnung (1999) Bayreuth U Benediktbeuern PhThH Bayern Grundordnung Berufungsordnung Gleichstellungsrichtlinien (2005) (2000) Bayern Berlin FU Berlin Berlin HU Berlin Frauenförderrichtinien (1993/1994/1999) Frauenförderrichtlinie (1995) Regelungen/ Empfehlungen zur Durchführung von Berufungsverfahren (2004) Leitfaden (2006) Weitere einger. Unterlagen Berlin TU Berlin Berlin ESCP-EAP Berlin Frauenförderrichtlinie (1993) Hinweis auf Änderungen (2004) Berlin Frauenförderrichtlinie (2003) Berlin FHTW Berlin Frauenförderrichtlinie (2003) Berlin FHW Berlin Berufungsverfahre Frauenförderrichtlinie nsrichtlinie (2004) (1993) Berlin TFH Berlin ASFH Berlin EvFH Berlin Berlin UdK Berlin Berlin HfM Berlin-Weißensee KHB Berlin Berlin Berlin HfS Berlin Berlin KathFH Berlin Bethel KiH NordrheinWestfalen Leitfaden Checkliste für Beteiligung Frauenbeauftragte Grundsätze und Verfahrensregelung en (2003) Leitfaden für Vorsitzende von BK (2004) Merkblatt mit Hinweisen (2004), Vermerk (2001), Gesetzliche Regelungen u. Verordnungen Empfehlungen zur Ausgestaltung von Verfahrensregelung Berufungsverfahren en (1990) des WR Frauenförderrichtlinie (1996) Berlin Begleitung Verfahren durch dezentrale FB, unabhängige Stellungnahme Verfahren und Auswahl; Vetorecht - Bewertung von Zentraler FB, Vetorecht Senat, Verstärkung Internet/Intranetpräsen zen Datenblatt für Bewerber/innen; Vorlage Berufungsvorschlag; Hinweise für Protokollierungen, Gremienanwesenheitslis te, Frauenquote hauptamtlich Lehrende 53% Verfassung Berufungsrichtlinie Frauenförderrichtlinie (2005) (1994) Frauenförderrichtlinie (1996) Berufungsrichtlinie Frauenförderrichtlinie n (2005) (1999) Frauenförderplan (2005) Richtlinie der UdK, Erinnerungschreiben keine FB; Besprechung Gleichstellung vor Berufung (ca. 1 Jahr) Biberach FH BadenWürttemberg Bielefeld U NordrheinWestfalen Bielefeld FH NordrheinWestfalen Bochum U NordrheinWestfalen Bochum FH NordrheinWestfalen Bochum TFH NordrheinWestfalen Bonn U NordrheinWestfalen Brandenburg FH Brandenburg Braunschweig TU Niedersachse n Grundordnung (2003) Bremen Bremen HfK Bremen Rahmenplan Gleichstellung (2004) Berufungsordnung (2004) tw. ungültig Frauenförderplan (2004) Hinweise zu Berufungsverfah ren Muster/Vordruck Bewerber/innenliste/ Berufungsvorschlag Hinweise Verfahrensregelung Frauenförderplan en (2001) Berufungsverfahren Berufungsordnung (2006) Div. Fakultätsordnunge n (1983, 2003,2004) Leitlinien Besetzung Juniorprofesur Gleichstellungspl äne Leitfaden Erstellung Unterlagen Berufungsverfahren für MSWF Checkliste Schema Ablauf Berufungsverfahren/ Berufungsverfahren Ausschreibung Derzeit keine Möglichkeit Anfrage zu beantworten Braunschweig/Wolfen Niedersachse Grundordnung büttel FH n (2003) Niedersachse Braunschweig HBK n Bremen U Übersicht Regelung Berufungsverfahren (2005); Beratungsergebnis Gestaltung Berufungsverfahren Rektorreferenten (2006) div. Ministeriumserlasse/ Muster Berufungsvorschlag - Teil RL Berufungsrichtlinie Frauenförderrichtlinie ( (2004) 2004) Berufungsordnung FrFrichtlinie (1992), wird (2001) überarbeitet Leitfaden (2002) Muster Einladung konst. Sitzung BK Muster Einladung Anhörung BK Reisekostenerstattung Bremen H Bremen Berufungsordnung (2000) fehlt noch Frauengleichstell ungsprogramm mit Kernzielen/Maßn ahmen Berufungsverfahr en Bremerhaven H Bremen Berufungsordnung (2005) nicht angeführt überarbeitet Chemnitz TU Sachsen Clausthal TU Niedersachse Grundordnung n (2004) Coburg FH Bayern Cottbus TU Brandenburg Darmstadt TU Hessen Darmstadt FH Hessen Darmstadt EvFH Hessen Detmold HfM NordrheinWestfalen Dortmund U NordrheinWestfalen Dortmund FH NordrheinWestfalen Dresden TU Sachsen Dresden HTW Sachsen Frauengleichstellungspr Einladung/ ogramm mit Bericht der Auswahlkriterien Kernzielen/Maßnahmen Frauenbeauftragten katalog Berufungsverfahren nach BremHG Gleichstellungsprogramm (2006) Textbausteine Ausschreibung Frauenförderplan (2000) richtlinie? Verfahrensregeln "Berufungsrichtlinie" (2005) Frauenförderrichtlinie (1999) Checkliste Brandenburg Frauenförderplan Verfahrensregelung (1998) en (2005) Lehrveranstaltun gsverzeichnis, Studien- und Prüfungsordnun g, EFHD-Zeitung Ablaufplan (2003) Grundordnung (1995) Frauenförderplan (2001) Entwurf Neufassung Musterschreiben Referat Gleichstellung Rektoranweisung mit Graphischer Darstellung Dresden EvH Sachsen Dresden HfBK Sachsen Dresden HfM Sachsen Dresden HfKiM Sachsen Düsseldorf U NordrheinWestfalen Berufungsrichtlinie n (2003) Grundordnung , zu überarbeiten Berufungsordnung , zu erarbeiten Düsseldorf FH NordrheinWestfalen Düsseldorf KuAk NordrheinWestfalen Düsseldorf HfM NordrheinWestfalen Eberswalde FH Brandenburg Eichstätt - Ingolstadt U Bayern Erfurt U Thüringen nicht möglich Unterlagen zu übermitteln Thüringen Grundordnung (1996) Erfurt FH Erlangen-Nürnberg U Bayern Duisburg-Essen U NordrheinWestfalen Berufungsleitfaden wird überarbeitet Berufungsordnung Rahmenplan (2003) Frauenförderung (2001) Informationen zur Abwicklung Rufangebot/ Hinweise für Berufung/ Leistungsbezüge verordnung/Must er Protokoll Berufungsverhan dlung Grundordnung (1991) Frauenförderrichtlinie (2001) Handreichung Frauenförderplan "Berufungsalgorithm 2005 - 2009 us" (2006) Merkblatt Checklisten zu Berufungsverfahren Berufungsvorschlag (veraltet), (veraltet) Grundordnung (2003) Grundordnung (2004) Checkliste Brandenburg Berufungsordnung (2005) Essen HfM NordrheinWestfalen Esslingen FHT BadenWürttemberg Esslingen FHS BadenWürttemberg Tübingen HfKiM BadenWürttemberg Flensburg U SchleswigHolstein Flensburg FH SchleswigHolstein Frankfurt am Main U Verfahrensablauf Berufungsverfahren Internet-Link zu Einstellungsvor./ zeitlichem Ablauf Information Reisekostenerst attung Leitfaden (2006) Frauenförderungsrichtlinie Frauenförderplan n (2005) (2005) Einweisung Satzung zur Durchführung von Berufungsverf. (2004) Entwurf Hessen Frankfurt am Main FH Hessen Frankfurt am Main HfBK Hessen Frankfurt am Main HfM Hessen Frankfurt am Main PhThH Frankfurt am Main HfB Hessen Hessen Frankfurt (Oder) U Brandenburg Freiberg TUBergAk Sachsen Grundordnung (1999) Grundordnung (2000) Informationen Bewerberinnen BuKoF Frauenförderrichtlinie Leitfaden für die Fakultäten Checkliste Brandenburg, Informationen BuKoF Bewerberinnen/FB Freiburg PH BadenWürttemberg BadenWürttemberg Freiburg KathFHS BadenWürttemberg Freiburg EvFHS BadenWürttemberg Freiburg HfM BadenWürttemberg Friedensau ThH SachsenAnhalt Freiburg U Fulda FH Hessen Fulda ThFak Hessen Furtwangen FH BadenWürttemberg Gelsenkirchen FH NordrheinWestfalen Gießen U Hessen Grundordnung Berufungsrichtlinie (2004) Ablaufschema Merkblatt zu Vorsitz und Zusammensetzug BK; Merkblatt Unterlagen BV Berufungsrichtlinie Frauenförderordnung n (1998) (2006) Grundordnung (2005) Beteiligung der FB an Berufungsverfahren Richtlinie?? wird überarbeitet Routineablauf (2005) Grundordnung Merkblatt BK (Ergänzung Routine) / Formular Besetzung Prof., Bleibeverhandlungen (2005) Frauenförderplan Gießen-Friedberg FH Hessen Göttingen U Niedersachse n Greifswald U MecklenburgVorpommern Hagen FernU NordrheinWestfalen Rahmenplan Frauenförderung (1997) Leitafaden PhilFakultät Merkblatt für BK Biolog. Fakultät Entwicklungsplan Halle-Wittenberg U Halle HfKuD Halle HfKiM Hamburg U Verfahrensweise bei Berufungen mit Formblat Anlagen Frauenförderung SachsenAnhalt SachsenAnhalt SachsenAnhalt Handbuch - Ausf. Besetzungsverfahre n (2005) Berufungsordnung Frauenförderrichtlinie (1999), (vorl. 2003) (1997) Hamburg BeschlussStellenfreigab e/Ausschreibungsverfah ren für Porfessuren (2004); mustervorlagen Anschreiben zu Berufungsordnnung Hamburg-Harburg TU Hamburg Hamburg UBw Hamburg Hamburg HAW Hamburg Hamburg EvFH Hamburg Hamburg HfBK Hamburg Hamburg HfM Hamburg Hannover MedH Niedersachse n Hannover TiHo Niedersachse n Rahmenbestimmu ngen für Struktur und Organisation Grundordnung wird erarbeitet Handakte Berufungsverfahren für einzelne Fachbereiche Berufungsordnung (2006) Umsetzungsrichtlini e (2006) Gleichstellungsrichtlinie Hinweis GB auf Gleichstellungsaspekte; GlG an Vors. BK; zukünftig Orientierung Wissenschaftsrag Infoblatt zu Berufungsverfahren / Formular Berufungsvorschlag/ Durchführung Berufungsordnung Frauenförderrichtlinie (2006) (2005) Zielvereinbarung Audit Familiengerechte Hochschule Hinweis zu Ausschreibungen/ Einverständnis GB erford. Hannover U Niedersachse Grundordnung n (2004) Hannover FH Niedersachse n Berufungsordnung Frauenförderrichtlinie (2004) (1995) Hannover EvFH Niedersachse n Berufungsordnung Gleichstellungsrichtlinien (2004) (2001) Frauenförderplan 2004-2006 div. Ministeriumserlasse Harz H Niedersachse Grundordnung n (2003) SachsenAnhalt Heidelberg U BadenWürttemberg Heidelberg PH BadenWürttemberg Heidelberg HJS BadenWürttemberg Heidelberg FH BadenWürttemberg Mannheim HfM BadenWürttemberg Heidelberg HfKiM BadenWürttemberg Hannover HfM Herford HfKiM BadenWürttemberg NordrheinWestfalen Hildesheim U Niedersachse n Heilbronn H Frauenförderrichtlinie (1999) Empfehlungen Nds. Kommission/BuKo Vorbereitung GB, Begleitung Gleichstellungbüro Hildesh./Holzm./Göttin Niedersachse gen FH n Hohenheim U Ilmenau TU BadenWürttemberg Isny FH Thüringen BadenWürttemberg Jena U Thüringen Berufungsordnung Gleichstellungsrichtlinien wird überarbeitet (2004) Gleichstellungsrichtlinien (1992) Leitbild Frauenförderplan (1994) Empfehlungen des Senats an Fakultäten Jena FH Kaiserslautern TU Thüringen RheinlandPfalz Karlsruhe U BadenWürttemberg Karlsruhe PH BadenWürttemberg Karlsruhe FH BadenWürttemberg Karlsruhe AkdBK BadenWürttemberg Karlsruhe HfGest BadenWürttemberg Karlsruhe HfM BadenWürttemberg Kassel U Hessen Kempten FH Kiel FH Bayern SchleswigHolstein SchleswigHolstein Koblenz-Landau U RheinlandPfalz Kiel U Köln U NordrheinWestfalen Köln DSHS NordrheinWestfalen Grundordnung (2006) Berufungsordnung wird erarbeitet Hinweise zur Durchführung Berufungsverfahren (2005) Grundordnung (2006) VorabRichtlinien (2005) Leitfaden (2005) Merkblatt Begründung BV Beschluss Verfahren für Begleitung Berufungsverfahren durch Präsidium (2005)/ Musterschreiben für Durchführung Berufungsverfahren Frauenförderplan / Zielvereinbarung en Frauenförderung Grundordnung Struktur- und Entwicklungsplan 2006 Vorgaben Struktur- und Entwicklungsplan/ Gleichstellungsplan E-Mail an Dekane zu "fachkundiger Frau" in BK Beschluss zu Leistungsbezügen Verfahrensregelune gn für Bewerbungen und Stellenbesetzung Ministerium, 1990/1993/2005 Leitfaden keine besonderen Richtlinien oder Leitfäden Frauenförderungsrichtlinie n (1995) Gleichstellungsplan (2004) Grundordnung (2004) Hinweise zum Verfahren (2006) Schema "Best Practice bei Berufungsverfahren " mit Erläuterungen div. Mustervorlagen div. Ministeriumserlasse Musteranschreib en Eingangsbestätig ung /Einladung/Platzi erung/Absage Anschreibeng Gutachter NordrheinWestfalen NordrheinKöln RheinFH Westfalen Nordrhein-Westfalen NordrheinKathFH Westfalen NordrheinKöln KuHMedien Westfalen Köln FH Köln HfM NordrheinWestfalen Konstanz U BadenWürttemberg Stuttgart AKAD BadenWürttemberg BadenWürttemberg Landshut FH Bayern Lausitz FH Brandenburg Leipzig U Sachsen Leipzig HTWK Sachsen Leipzig FHTelekom Sachsen Leipzig HMT Sachsen Leipzig AKAD Sachsen Leipzig HfGuB Sachsen NordrheinWestfalen Konstanz FH Lippe/Höxter FH Ludwigsburg PH Ludwigshafen EvFH BadenWürttemberg RheinlandPfalz Grundordnung (2004) Berufungsordnung (2003) aktualisierte Berufungsordnung und Leitfäden 2007 Grundordnung/ Beschlüsse Rektorat Leitfaden zur Entw. von Anforderungsprofile Frauenförderplan n und Einschätzung (1998) von Bewerber/innen Ordnung zur Vergabe von Leistungsbezügen (20059 Frauenförderplan (2002) Leitfaden (2006) Überarbeitung der Verfahrensregelungen für Berufungsverfahren hoher Frauenanteil keine Regelungen und Dokumente zu Berufungsverfahren mit Gleichstellungsbezug Berufungsordnung Frauenförderrichtlinie (2003) (2004) Erlass Zurückgestellt Checkliste (2005) Textmuster Ausschreibung Frauenförderplan (2004) Verfahrensregelung Frauenförderplan en Berufungsrichtlinie (2006) Frauenförderplan (2006) Textbausteine Ausschreibung Anschreiben Musterausschreibung, Antrag Einvernehmen Mitteilung zu BV Ministerium, Lübeck U SchleswigHolstein Div. Handreichungen Muster Ausschreibung, Erstellung Listenordner, Verfahrensablauf Zusammenstellung in Handlungsleitfaden geplant Checkliste Verfahren Handlugngsleitfade n geplant Lübeck FH SchleswigHolstein Lübeck HfM SchleswigHolstein Lüneburg U Niedersachse n Erarbeitung Verfahrensregelungen Berufungsverfahren unter Berücksichtigung Gleichstellung i.R. allgemeiner Neuorientierung Magdeburg U SachsenAnhalt Magdeburg-Stendal H Mainz U Mainz KathFH SachsenAnhalt RheinlandPfalz RheinlandPfalz Mannheim U BadenWürttemberg Mannheim FHTG BadenWürttemberg Mannheim FHS BadenWürttemberg Marburg U Hessen Merseburg FH SachsenAnhalt Bsp. Ausschreibung Grundordnung (2004) Grundordnung Ablaufschema (2005) Mannheimer Konzeption zur gleichber. Entfaltung von Frauen in [...] Lehre Hinweise für die Durchführung Frauenförderplan Leitfaden ( 2005) Frauenförderplan Leitfaden (2006) Mittweida H Sachsen Moritzburg EvFH Sachsen München U Bayern München TU Bayern München UBw Bayern München KathFH Bayern München AkdBK Bayern München HMT Bayern München HPhil Bayern München HFF Bayern Münster U NordrheinWestfalen Münster FH NordrheinWestfalen Münster KuAk NordrheinWestfalen Münster PhThH NordrheinWestfalen Neubrandenburg FH Neuendettelsau KiH Hinweis auf Frauenförderung ist allgemeine Literatur systematisches Element zur FB in im Ausschreibungstext Berufungsverfahren Verfassung Kanzlerin wacht über Verfahren Berufungsordnung (2003) Satzung zur Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann (1998) Mecklenburg- Grundordnung Vorpommern (2003) Bayern Satzung Schema Geschäftsordnung Berufungsausschu ss (1999) Arbeitshilfe (2006) Checkliste zum Berufungsvorschlag (2006) /Bewertungsbogen/ Richtlinie Besetzungsverfaher n MBWK Niederrhein H NordrheinWestfalen Nürnberg FH Bayern Nürnberg EvFH Bayern Nürnberg AkdBK Nürtingen FH Nürtingen FHKunsttherapie Bayern BadenWürttemberg BadenWürttemberg Oberursel LuthThH Hessen Grundordnung ( 2001) Berufungsordnung wird überarbeitet Kurzer Ablauf Berufungsverfahren Ordnung Leistugnsbezüge (2006) Oestrich-Winkel EBS Hessen Offenbach HfGest Hessen Offenburg FH BadenWürttemberg Oldenburg U Niedersachse Grundordnung n wird überarbeitet Niedersachse Osnabrück U n Oldenb/Ostfriesl/Wilh Niedersachse elmsh FH n Ottersberg FHKunst Osnabrück FH Frauenförderplan Verfahrensablauf (2003) (2005) Grundordnung (2003) Grundordnung (2004) Frauenförderrichtlinie wird überarbeitet Berufungsordnung (2006) Berufungsordnung Frauenförderrichtlinie (2004) (2000) noch anzupassen Leitfaden wird überarbeitet Checkliste BK Checkliste Verwaltung Grundzüge Berufungsmanagement (2005) Richtlinie Leistungsbezüge (2004) Leitfaden für FB/GB (2005) Übersicht Erlasse MWK Leitfaden Muster Berufungsvorschlag/ Synopse Bewerbungen/Matrix Bewertung Probevortrag/Beurteilun gsbogen Stud. / Niedersachse n Niedersachse n Gleichstellungsplan (2005) Muster Berufungsvereinbar ung/ Richtlinie Leistungsbezüge Paderborn FHDW NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen Paderborn ThFak NordrheinWestfalen Passau U Bayern Pforzheim FH BadenWürttemberg Elmshorn FH Nordakademie SchleswigHolstein Paderborn U Grundordnung (2002) Berufungsordnung (1999) Potsdam U Brandenburg Potsdam FH Brandenburg Grundordnung (2000) Richtlinien für die Bildung und Tätigkeit von BK (1999) Verfügung. Umgang mit Berufungsverfahre n (2006) noch nicht verabschiedet Potsdam-Babelsberg HFF Brandenburg Grundordnung (2000) Berufungsrichtline Entwurf RavensburgWeingarten FH Merkblatt Frauenförderrichtlinien (1999) Checkliste Brandenburg Frauenförderrichtlinien (2002) Checkliste Brandenburg Frauenförderrichtlinien (2001) Ablaufplan Entwurf Frauenförderrichtlinie für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen Verfahrenshinweise (2001) BadenWürttemberg Regensburg U Bayern Regensburg FH Bayern Reutlingen FHTW BadenWürttemberg Pinneberg AKAD SchleswigHolstein Grundordnung Checkliste Brandenburg ReutlingenLudwigsburg EvFH Grundsätze zur Frauenförderung im Berufungsordnung Berufungsverfahren (2001) (2001) BadenWürttemberg Rheinland-Westfalen- NordrheinLippe EvFH Westfalen Grundordnung (2003) Organisationsregeln für Berufungsverfahren Berufungsordnung (1994) Handbuch der Dekane Rosenheim FH Bayern Rostock U MecklenburgVorpommern Berufungsordnung Gleichstellungsrichtlinie (2003) (2004) Schema für Ablauf und Organisation (2006) Leitsätze zur Frauenförderplan Qualitätssicherung 2006- 2009 (2003) Rostock HMT MecklenburgVorpommern Berufungsordnung (2004) Frauenförderplan (2004) Saarbrücken U Saarland Saarbrücken HTW Saarland Grundordnung (veraltet) Grundordnung (2005) Checkliste für die formalen Kriterien zur Berufung Hinweis auf Unterlagen für Bewerbung auf Professur Checkliste für Unterlagen C2 Berufungen; Muster Stellungnahme FB Hinweise für die Arbeit der BK-Vors. Muster Abschlussbericht Handreichung in Arbeit Auszug Struktur- und Entwicklungsplan Frauenförderplan (2003) Frauenförderplan (2003) Leitfaden (2001) Saarbrücken KathHS Saarland Saar HBK Saarland Saarbrücken HFM Saarland Sankt Augustin PhThH NordrheinWestfalen Schmalkalden FH Thüringen Schwäbisch Gmünd PH BadenWürttemberg Schwäbisch Gmünd FHGest Speyer DHV BadenWürttemberg NordrheinWestfalen RheinlandPfalz Stralsund FH Mecklenburg- Grundordnung Vorpommern (2003) Siegen U Checkliste (2006) Grundordnung (2005) Grundordnung (2002) Grundordnung (2005) Frauenförderplan Berufungsordnung Rahmenplan (1998) Gleichstellung (2002) Berufungsordnung (1997) Leitfaden Frauenförderplan 2005/2005 (2004) Stuttgart U BadenWürttemberg Stuttgart HdM Stuttgart HFT BadenWürttemberg Baden- Stuttgart MerzAk BadenWürttemberg Stuttgart AkdBK BadenWürttemberg Stuttgart HfM BadenWürttemberg Grundordnung (2006) Trier U RheinlandPfalz Grundordnung (2005) Trier ThFak RheinlandPfalz Trossingen HfM BadenWürttemberg Tübingen U Ulm U Wedel FH Weihenstephan FH Bayern WeilheimBierbronnen GSA BadenWürttemberg Vallendar WHU Vallendar PTHV Handakten/Vefahren splan in einzelnen Fachbereichen o Gleichstellungs- und Frauenförderplan ( 2006) Grundsätze für die Berufung von Professoren (2002) Grundsätze zur tw. überholt Frauenförderung (1988) BadenWürttemberg BadenWürttemberg BadenWürttemberg RheinlandPfalz RheinlandPfalz SchleswigHolstein Ulm FH Frauenfördeplan Verfahrensbeschrei bung (2005) Entwurf Schema Bewerberinformation Beantragung Einvern. Min./ Handereichung Min. keine festen Richtlinien Grundordnung (2002) veraltet Entwurf Ausschreibungstext Weimar U Thüringen Regelungen und Grundsätze (2002) Weimar HfM Thüringen Regelungen und Grundsätze (2001) Weingarten PH BadenWürttemberg Westküste FH SchleswigHolstein Wiesbaden FH Hessen Idstein FHFresen Hessen Wildau TFH Brandenburg Witten/Herdecke U MecklenburgVorpommern NordrheinWestfalen Würzburg U Bayern WürzburgSchweinfurt FH Bayern Würzburg HfM Bayern Wismar H Frauenförderplan 2006 - 2009 Grundordnung keine Regelungen zu Frauenförderg Struktur- und Entwicklungsplan wird überarbeitet Frauenförderplan (2004) Frauenförderrichtline incl. Frauenförderplan (1995) Leitfaden Berufungsverfahren Muster Verfügung Berufungsverfahren keine speziellen Verfahrensregelungen oder Handreichungen Richtlinie Besetzungsverfaher n MBWK Berufungsordnung (2005) Rahmenplan Berufungsordnung Gleichstellung (2005) ; er, (2005) Gleichstellungsgrundsätze Wuppertal U NordrheinWestfalen Amberg-Weiden FH Bayern Grundordnung Wuppertal KiH NordrheinWestfalen Satzung (1997) Frauenförderplan (2000) Gleichstellungsin formationen für Berufungsverfah ren Zittau/Görlitz H Sachsen Zwickau H Sachsen Deggendorf FH Bayern Dortmund ISM NordrheinWestfalen Essen FOM NordrheinWestfalen Hof FH Bayern Ingolstadt FH Bayern Kiel KuH SchleswigHolstein München FH Vechta H Verfahrenshinweise Frauenförderplan Verwaltungshandbu (2005) ch Leitlinien zur Prüfung pädagogische Befähigung/ Checkliste Unterrichtsbesuche Handbuch Berufungsverfahren (2006) Bayern Grundordnung Niedersachse n Ausführungen zum Berufungsverfahren und zur Gleichstellung Merkblatt Beruteilung von Bewerber/innen im Rahmen von Probelehrvorträgen/ NordrheinBonn-Rhein-Sieg FH Westfalen Leipzig HandelsH Sachsen Zittau IHI Sachsen Berlin FHVR Berlin Satzung (1999) Berufungsordnung (2004) Frauenförderrichtlinie (1995) Datenblatt Bewerber/innen; Vordruck Kurzbiographien, Schema Berufungsprozeß, diverse Unterlagen anderer Hochschulen in Berlin Göttingen FH Rottenburg FH Bingen FH Niedersachse n BadenWürttemberg RheinlandPfalz Kaiserslautern FH RheinlandPfalz RheinlandPfalz Ludwigshafen FH RheinlandPfalz Koblenz FH Trier FH Worms FH RheinlandPfalz RheinlandPfalz Hannover FHDW RheinlandPfalz Niedersachse n Ansbach FH Bayern Riedlingen FH BadenWürttemberg Nordhausen FH Thüringen Hamburg FernH Hamburg Darmstadt FernFH Hessen Nordhessen FH Hessen Mainz FH Grundordnung (2005) Frauenförderplan (2006) Merkblatt Unterlagen Berufungsausschuss Senat Empfehlungen zum Verfahren (2005) Anpassung der alten Regelungen an neues Hochschulgesetz Grundordnung Leistungsbezüge Leitfaden Bestandteile Besetzungsvorschlag (2006) Neu-Ulm FH Vechta/Diepholz FHWT Nürnberg-Augsburg HfM Broschüre "Rein in die Hörsäle" Bayern Niedersachse n Bruchsal IU Bayern BadenWürttemberg Dresden HfTanz Sachsen Rottenburg HfKiM BadenWürttemberg Hamburg BLS Hamburg Bremen IU Bremen Bad Honnef - Bonn FH NordrheinWestfalen Berlin SHB Berlin Bielefeld FHM NordrheinWestfalen Aschaffenburg FH Bayern Plauen FH Sachsen Iserlohn BiTS NordrheinWestfalen Grundordnung Berufungsordnung Gleichstellungsrichtlinien (2004) (2001) Vermerk und Checkliste Checkliste Berufungsvorschlag Abstimmung Ausschreibung mit HochschulFB, Suche nach Kandidatinnen auf Datenbank des bayr. Lehrauftragsprogra mmes; Muster Stellnungnahme FB München MBS Schwäbisch Hall FHGest Bayern Lahr AKAD-WHL BadenWürttemberg BadenWürttemberg Bayreuth HfKiM Bayern Kassel KIMS Hessen Aachen HfKiM NordrheinWestfalen Brühl EUFH NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen Berlin OTA Berlin Regensburg HfKiM Bayern Görlitz HfKiM Sachsen Südwestfalen FH Alfter HfK Niedersachse n NordrheinWestfalen Hamburg EFH Hamburg Friedrichshafen ZU BadenWürttemberg Bonn HSF NordrheinWestfalen Göttingen DRKFH Berlin MDH Bad Homburg accadisFH Berlin Hessen Verfassung (2005), Grundsätze in Bearb. Grundordnung (2003) Frauenförderplan - wir d Berufungsordnung überarbeitet, geplant (1995) Neubesetzung !/3 Frauen Zielvereinbarung MWF Elstal HdM Brandenburg Güstrow BC MecklenburgVorpommern Hamburg HSBA Hamburg Karlsruhe MerkurFH BadenWürttemberg Markierung: Rot Hellgrün Grau Gelb Grün Staatlche HS (Geltungsbereich von Landesgesetzen) Kirchliche HS Private HS Rückmeldung ohne Unterlagen Hochschule der Bundeswehr (Geltungsbereich BundesgleichstellungG) Geltung Gleichstellungsgesetze/ Verpflichtungen zur Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern in staatlichen Hochschulen Geltung Gleichstellungsgesetze für Hochschulen HRG Bund Gleichstellung/ Frauenförderplan/ Frauenförderung als Aufgabe Frauenförderrichtlinie von Hochschulen Gleichstellungsauftrag § 3 HRG Soweit Körperschaften des öffentlichen Rechts, die der Aufsicht des Bundes unterliegen § 3 I BGleiG Soweit keine Regelung im Hochschulgesetz § 3 Abs. 1 ChancenG - Gleichstellungsplan § 11 BGleiG Chancengleichheit als Aufgabe und durchgängiges Leitprinzip § 4 I LHG Gleichstellungsplan: Ziel- und Zeitvorgaben § 4 I LHG BY Wenn keine Regelung im Hochschulgesetz Art.1 BayGlG i.V.m. Art. 11 BayHSchG Gleichstellungskonzept: Ziel und Zeitvorgaben für Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils Art. 4 BayGlG BE ja § 1 Abs. 1 LGG i.V.m. § 2 BerlHG Gleichberechtigung als Aufgabe und durchgängiges Leitprinzip, Förderung unter Beachtung gleicher Qualifikation, Ziel: Steigerung Frauenanteil in der Wissenschaft Art. 4 I BayHSchG Förderung gleicher Entwicklungsmöglichkeiten § 4 VIII BerlHG BB nein § 2 Abs. 3 LGG Frauenförderrichtlinie/ Frauenförderplan § 4 BbgHG HB ja Gleichstellung als Aufgabe und Berücksichtigung bei allen Aufgaben § 4 BbgHG Gleichberechtigung als Aufgabe § 4 II BremHG BW Frauenförderrichtlinie § 5a BerlHG Geschlechtergerechter Sprachgebrauch Gremienbesetzung - angemessene Vertretung von Frauen und Männern § 37 II HRG BGremBG geschlechtsspezifische Status-, Funktions- und Berufsbezeichnungen § 11 VII LHG - gleichberechtigte Berücksichtigung von Frauen und Männern § 10 II LHG im übrigen GO angemessene Vertretung von Frauen und Männern Art. 4 IV BayHSchG - angemessene Beteiligung von Frauen und Männern § 46 VII BerlHG geschlechtsspezifische Status-, Funktions- und Berufsbezeichnungen § 1 BbgHG Programme zur Förderung von Dienst- und FunktionsbezeichFrauen: Maßnahmen und Zeit- nungen von Frauen in weiblivorstellungen zum Abbau von cher Form Unterrepräsentation/ Frauenför- § 1 V BremHG derungsrichtlinie mit qualifikationsabhängiger Entscheidungsquote, Besetzung BK mit mind. 2 Frauen, davon 1 Professorin § 4 II BremHG - hälftige Berücksichtigung von Frauen und Männern § 5 LGG HH ja § 2 Abs. 1 GlG i.V.m. § 2 Abs. 1 HmbHG HE ja § 2 Abs. 4 Nr. 3 HGlG: Hochschulen in in öffentlicher Trägerschaft M-V ja § 1 Nr. 6 GlG M-V NI ja § 2 Abs. 1 Nr. 3 NGG NRW ja § 2 Abs. 1 LGG RhPf nein § 2 Abs. 1 LGG Saar (UG) Gleichstellung als Aufgabe, Erhöhung des Anteils von Frauen § 3 IV HmbHG Gleichberechtigung als Aufgabe, Berücksichtigung geschlechtsspezifischer. Auswirkungen bei allen Vorschlägen und Entscheidungen § 5 HessHG Gleichberechtigungsgebot, insbes. Erhöhung Anteil von Frauen in der Wissenschaft §§ 3 II, 4 LHG M-V Gleichstellungsauftrag als Aufgabe, Förderung Frauen- und Geschlechterforschung § 3 III NHG Förderung der Gleichberechtigung als Aufgabe, Gender Mainstreaming § 3 IV HG Gleichberechtigung als Aufgabe, Gender Mainstreaming § 2 HochSchG ja Gleichberechtigung als Auftrag § 2 Abs. 1 LGG i..V. m. §1 UG, § 4 UG SN ja § 1 SächsFFG i.V.m. § 61 SächsHG S-An. ja § 2 FrFG i.V. m. § 54 HSG Frauenförderplan/ Frauenförderrichtlinie: Regelungen zu Ausschreibungen § 3 IV HmbHG Frauenförderplan: verbindliche prozentuale bereichsbezogene Zielvorgaben § 4 HGlG i.V. m. § 5 V HessHG - angemessene Vertretung von Frauen und Männern § 3 IV HmbHG - min. Hälfte Frauen § 14 HGlG Frauenförderplan: verbindliche Zielvorgaben zur Erhöhung des Frauenanteils § 4 LHG M-V i.V.m. § 3 GlG M-V Stufenplan § 4 NGG - angemessene Vertretung von Frauen und Männern § 51 IV LHG M-V - angemessen Berücksichtigung von Frauen; mind. 40% der stimmberechtigten Mitglieder § 16 V NHG - geschlechterparitätische Besetzung § 12 LGG NGG-Entwurf: Gleichstellungsplan: prozentuale Zielvorgaben Frauenförderplan: konkrete Zielvorgaben, um Anteil bereichsbezogen auf 50% zu erhöhen § 5a LGG Frauenförderplan § 6 LGG, § 76 II Nr. 16 HochSchG Frauenförderplan: Ziel- und Zeitvorgaben § 4 I UG - angemessene Vertretung von Frauen und Männern § 37 I HochSchG Geschlechtsneutrale, wahlweise geschlechterparitätische Besetmännliche und weibliche Forzung men beim Erlass von Rechts§ 29 LGG vorschriften, amtlichen Vordrucken und Schreiben § 28 LGG Gleichberechtigung als Aufgabe Frauenförderplan: Zielvorgaben angemessene Vertretung von § 4 SächsHG und zeitlicher Stufenplan für Frauen und Männern Maßnahmen zur Erhöhung des § 67 II SächsHG Frauenanteils § 4 SächsFFG Gleichstellung als Aufgabe, Frauenförderplan: verbindliche angemessene Vertretung von Berücksichtigung unterschiedli- Zielvorgaben für Einstellungen, Frauen und Männern LSA S-H TH cher Lebenswirklichkeiten und Interessen, Erhöhung des Anteils von Frauen und Männern soweit unterrepräsentiert § 3 IV HSG LSA ja Nachteilsbeseitigung und Erhö§ 2 GstG i.V.m. § 9 Abs. 1 HSG hung des Frauenanteils als Auf(a.F.); § gabe § 3 II HSG (a.F.) § 3 V HSG (n.F.) Beachtung geschlechtsspezifischer Auswirkungen bei allen Vorschlägen und Entscheidungen soweit nicht anders im Hochschulgesetz bestimmt § 1 ThürGleichG Reservierung 50% frei werdender Stellen § 20 I FrFG LSA § 59 Abs. 1 HSG LSA Frauenförderrichtlinie/ Frauen- förderplan: Festlegung personeller, organisatorischer und weiterbildender Maßnahmen §§ 33, 34 HSG (a.F.) Zielvereinbarungen zu Maßnahmen Steigerung Frauenanteil § 15a HSG (a.F.) Vertretung zu gleichen Teilen, min. dem Anteil an jeweiliger Mitgliedergruppe entsprechend § 24 II HSG (a.F.) § 14 II HSG (n.F.) neu: Universitätsrat mind. 4 Frauen Gleichberechtigung als Aufgabe Frauenförderrichtlinie/ Pro§ 4 III ThürHG (a.F.) gramme §§ 4 III ThürHG (a.F.) Gleichstellung bei WahrnehFrauenförderrichtlinie/ Frauenmung aller Aufgaben/ Gender förderplan nach § 4 ThürGlG: Mainstreaming Ziel- und Zeitvorgaben für § 6 II ThürHG (n.F.) Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils § 6 I ThürHG (n.F.) - gleiche Beteiligung von Frauen und Männern § 12 I ThürGleichG- Stand Oktober 2006. Spätere Änderungen der Hochschulgesetze in Thüringen (Dezember 2006) und Schleswig Holstein (März 2007)wurden berücksichtigt. Ressourcen und Beteiligungsrechte Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen nach den Hochschulgesetzen der Länder Ressourcen Struktur/ Amtszeit HRG BW §§ 4, 19, 48 IV LHG Zeitlich Ausstattung Art und Umfang der Beteiligung Gremien Thematisch Aufgaben und Mitwirkungsrechte der Fb und Gb der Hochschulen regelt das Landesrecht. § 3 HRG zentrale Gb (Wiss angemessene erforderliche Fakultätsrat/ Recht auf Beteiligung: Personal) bis zu 3 Entlastung Personal- und Sektionsrat/ Hochschul- und StrukturStV Amtszeit/ BeSachausstattung Berufungs- und planung/ Stellenausschreiratende GleichstelAuswahlkombung, soweit Bew. v. F/M/ lungskommission missionen/ Vorstellungs- und Ausin GO regelbar Senat wahlgespräche bei Unterrepräsentation, soweit F/M Vorraussetzungen erfüllen und nicht mind. 1 weibliche Person beteiligt. BY zentrale und dezen- Entlastung unter Mittel zur wirkErweiterte Regelung in GO Art. 4 I, trale Fb Berücksichtigung samen Aufgaben- HochschulleiII BayStV in GO regelbar des Umfangs ihrer erfüllung in antung/ Senat/ HoschG/ Aufgaben gemessenem Fakultätsrat/ 18 Bay Umfang BerufungsausHSchPG schuss/ i.Ü. GO BE zentrale (4 Jahre) zentrale Fb – Frei- Personal- und Beteiligung an Recht auf Beteiligung an: § 59 und dezentrale Fb stellung/ DezenSachmittel im allen strukturel- Auswahlverfahren/ StelBerlHG (2 Jahre) mit StV(2 trale Fb und erforderlichen len, personellenausschreibung/ BewerJ.)1 StVnen auf Antrag Umfang len, organisato- bungsgesprächen bis zu 50%; Sturischen Maßdierende nahmen Aufwandsentschädigung BB zentrale Gb und zentrale Gb: 50% Personal- und Beratung in Recht auf Beteiligung: § 69 StV (4 J.); dezenFreistellung Sachmittel zur Er allen Frauen Struktur- und PersonalentBbgHG trale Gb (2 J.) in angemessenem betreffenden scheidungen; BewerUmfang Angelegenhei- bungsverfahren ten/ alle Gremien HB zentrale Kommissi- angemessene Akademischer zwingende Beteiligung §6 on für Frauenfragen Entlastung Rat/ FachbeEntscheidungen Rektorat 1 Rechte und Rechtswirkungen in Berufungsverfahren Ausdrückliche Stellungnahme/ Wirkungen abRechte Widerspruch weichender Stellungnahme/ Widerspruch Information/ Vortrag/ Einsicht in Bewerbungsunterlagen, soweit Bewerbungen von F/M Sondervotum Stimmrecht in Gremien Sondervotum i.Ü GO Informations-, Rede-, Antragsrecht/ Einsicht in Bewerbungsunterlagen Stellungnahme/ erneute EntscheiAussetzung und dung nach 1 Woche Nachholung bei fehlender Beteiligung; Widerspruch innerhalb von 2 Wochen Informations-, Rede und Antragsrecht, Einsicht in Bewerbungsunterlagen Stellungnahme/ Widerspruch innerhalb 1 Woche nach Kenntnis Unterrichtungs-, Rede- und An- Beanstandungsrecht gegenüber Charité: 1 hauptberufliche FB und eine nebenamtliche Stellvertreterin, bei Bedarf 3 nebenamtliche dezentrale FB, je 1 Stellvertreterin Stellungnahme Senat Einigungsversuch, Aussetzung eine Woche BremHG /zentrale Fb/ Dezentrale Fb nach FFR HH § 87 HmbHG zentrale Gb und StV (3/6 J.) HE § 5 HHG i. V. m. §§ 16ff HGlG. zentrale hauptbeFreistellung im rufliche Fb m. StV erforderlichen (6 J.) Umfang dezentrale Fb durch Satzung regelbar M-V zentrale Gb, dezen§§ 88 trale Gb LHG MV, 13 GlG Freistellung im erforderlichen Umfang zentrale Gb: Freistellung Mind. 50%; dezentrale Gb im erforderlichen Umfang NI Kommission für §§ 26,42 Frauenförderung NHG und Gleichstellung /zentrale Gb (4 J.); Dezentrale Gb möglich NRW § 23 HG i.V. m. §§ 15 ff LGG Gb und StV - Bestellung und Amtszeit in GO zu regeln/ Gleichstellungskommission Entlastung im erforderlichen Umfang - ab 200 Beschäftigten mind. 50%; ab 500 mind. 100% RhPf §§ 50, 72 HochSch G Ausschuss für Frauenfragen/ zentrale Fb (3 J.), Dezentrale Fb (3 J.) soll zentrale Fb: Freistellung 50% oder 100% auf Antrag/ Dezentrale Fb: teilweise Freistel- notwendige Personal- und Sachmittel reichsrat/ bei frauenspezifischen Kommissionen/ Belangen, insbes. HochAusschüsse schulstrukturplanung/ Berufungs- und Personalentscheidungen tragsrecht Rektor SelbstverwalRecht auf Beteiligung: tungsgremien Struktur- und Entwick(Mitgliedsrecht) lungsplanung/ Personalentescheidungen Informations-, Rede- und Antragsrecht/ Einsicht in Bewerbungsunterlagen rechtzeitige Unterrichtung- und Anhörung, Einsicht in Bewerbungsunterlagen Stellungnahme/ Widerspruch innerhalb 1 Woche notwendige räum- Beteilung an liche, personelle, allen strukturelsachliche Mittel len, personellen, organisatorischen Maßnahmen zur Erfüllung der Teilnahme an Aufgaben ½ Stel- allen Gremien le wissenschaftliche Mitarbeiterin, und ausreichende Sachmittel umfassendes Beteiligungsrecht an Gremien, (Mitgliedsstatus) Notwendige sächliche Unterstützung, bei Bedarf personell Senat/ Rektorat/ Fachbereichsrat,/ Berufungskommission und andere Gremien (Mitgliedstatus) alle Gremien Recht auf Beteiligung: Stellenausschreibungen/ Auswahlverfahren/ Vorstellungsgespräche gleichstellungsrelevante Antrags- und ReAspekte, insbes. Lehre und derecht Forschung, Entwicklungsplanung Aussetzung bei Entscheidung Senat später/ fehlender Beteiligung/ Nachholung, Widerspruch innerhalb von 2 Wochen Stellungnahme Entwicklungsplanung/ Recht auf Beteiligung: Struktur- und Personalentscheidungen/ Gewährleistung der Beteiligung Gb an Berufungsverfahren in GO Antrags- und ReWiderspruch inderecht/ Einsicht in nerhalb v. 2 WoBewerbungsunter- chen lagen Recht auf Beteiligung: Frauenrelevante Aspekte, u.a. Entwicklungsplanung frühzeitige Unterrichtung und Anhörung/ Antragsund Rederecht/ Einsicht in Bewerbungsunterlagen Recht auf Beteiligung: alle Information, Ansozialen, organisatorischen tragsstellung und und personellen Maßnah- Stellungnahme, men Einigungsversuch, erneute Entscheidung nach einer Woche Zurückweisung Berufungsvorschlag durch Präsidium Einigungsversuch, erneute Entscheidung nach 1 Woche bei fehlender BeAussetzung und teiligung Aussetneue Entscheidung zung und Nachholung; Widerspruch innerhalb 1 Woche nach Unterrichtung Stellungnahme/ Widerspruch innerhalb 1 Woche auf Antrag Fb Prüfung und neue Entscheidung Saar §§ 4, 36 UG lung auf Antrag zentrale Fb: Hautzentrale Fb (4 J.) und StV/ dezentrale amtlich, StV neFb (Amtszeit GO) benamtlich Beirat für Frauenfragen in GO regelbar SN zentrale Gb/ dezen§§ 42, trale Gb und StV 100 SächsHG erforderliche Sach- und Personalausstattung angemessene angemessene Entlastung/ bis zu Arbeitsbedingun2 Semester freige- gen stellt (auch Studentinnen) Senat/ Fakultätsrat/ Ausschüsse, insbesondere Berufungskommissionen Konzil/ Senat/ Berufungs- und Haushaltskommissionen/ Fakultätsräte; i.Ü. GO S-An. zentrale Gb/ dezen- ehrenamtlich/ angemessene Sitzungen aller §§ 72, 36 trale Gb mit StV(2 Freistellung teilpersonelle und KollegialorgaHSG J.) weise, ab 1500 sächliche Ausstat- ne; insbesondeLSA Personalstellen tung re Berufungs100% kommissionen/ Fachbereichsrat (Mitglied) S-H zentraler Frauenangemessene Räume, GeHochschulrat, §§ 43a, ausschuss/ zentrale Entlastung schäftsbedarf und Senat (Mit66a ff , Fb m. 1-2 StV (3, 6 Neu: haupt- oder Personal im erglied) 97 HSG J.)/ dezentrale Fb nebenberuflich mit forderlichen Um- Neu: Universi(a.F.) mit 1 - 2 StV (2 J) angemessener fang tätsrat § 19, 27 Neu: Zentrale Gb Freistellung HSG (5 J.), dezentrale (n.F.) Gb (3 J.) TH Beirat für Gleichangemessene angemessene Senat (Mit§6 stellungsfragen/ Entlastung Personal- und glied) ThürHG zentrale Gb mit StV Sachmittel /Selbstverwaltu (n.F.) (2 bzw. 3 J.)/ dengseinheiten in § 81 zentrale Gb in GO GO ThürHG regelbar (2 J.I) Teilnahme an (a.F.) Gremien Recht auf Beteiligung: Unterrichtung/ Alle Gleichstellungsfragen Vorschlagsrecht Stellungnahme Recht auf Beteiligung: Berufungsverfahren Unterrichtung,/ Antrags- und Redrecht, i.Ü. GO/ Einsicht in Bewerbungsunterlagen Stellungnahme - Recht auf Beteiligung bei allen Maßnahmen, insbes. Personalmaßnahmen Recht auf Befassung/ Unterrichtung/ Einsicht in Bewerbungsunterlagen Stellungnahme/ Widerspruch innerhalb von 2 Wochen neue Entscheidung nach einer Woche Beteiligungsrecht Antrags- und Rederecht Anhörung zum Berufungsvorschlag/ Stellungnahme - Recht auf Beteiligung Antrags- und ReBerufungsverfahderecht; Stimmren/Stellenausschreibungen recht in GO regelbar/ Einsicht in Bewerbungsunterlagen Stellungnahme Stand Oktober 2006. Spätere Änderungen der Hochschulgesetze in Thüringen (Dezember 2006) und Schleswig Holstein (März 2007)wurden berücksichtigt.