Zulgpost 02 2016 - Gerber Druck AG

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Zulgpost 02 2016 - Gerber Druck AG
P.P.
3612 Steffisburg
Auflage: 11’650 Exemplare
39. Jahrgang Februar 2016 Nr. 2
Oberstufenzentrum Unterlangenegg
Es geht vorwärts mit dem Schülermusical an der Unterlangenegg. Die Theater- und Solorollen und die Tänzer und Tänzerinnen sind eingeteilt worden.
Nicht alle Wünsche der 60 Schülerinnen und Schüler konnten dabei erfüllt
werden.
«Sieben lange Jahre haben wir dafür studiert, haben hart dafür geschuftet!» Die
rund sechzig Schüler und Schülerinnen des rechten Zulgtal sitzen im Musikzimmer
im Oberstufenzentrum Unterlangenegg und üben lautstark. Nach den Einsing- und
Sprechübungen geht es gleich mehrstimmig los. Es tönt textsicher und eingeübter als
noch beim letzten Mal. Bereits vor einem halben Jahr haben die Neuntklässler mit
dem Einstudieren des Musicals «Becky Sharp» begonnen. Mit der Rollenverteilung
ist nun ein wichtiger Schritt getan. Diejenigen, die eine Solorolle wollten, mussten vor
dem Musiklehrer Mitja Staub einzeln ein Lied des Musicals vorsingen. Die Tanzgruppe
hatte ein etwas anderes Casting. Sie studierten einen Tanz ein und präsentierten ihn.
Unterschiedliche Gefühle nach der Rolleneinteilung
Die beiden Schüler Christa Maurer und Remo Bühlmann, die wir bereits vom ersten
Treffen kennen, sind zufrieden mit der Rollenzuteilung. Dazu haben sie allen Grund.
Christa spielt die Hauptrolle. Remo, der zuvor gesagt hatte, dass er höchstens eine
Theaterrolle übernehmen würde, hat eine Rolle mit einem Gesangssolo. «Ich konnte mir
am Anfang nicht vorstellen, wie ein Musical funktioniert, jetzt gefällt es mir», erklärt er.
Yves Wanzenried und Carina Kropf freuen sich ebenfalls auf ihre Musical-Aufgaben.
«Mit der Theaterrolle bin ich motivierter für das gesamte Projekt», erklärt Yves. Carina
hat sogar ihre Wunschrolle mit einem Sololied und vielen Auftritten erhalten: «Diese
Herausforderung motiviert mich sehr.»
Nicht alle haben indes die gewünschten Rollen bekommen. Ramona Wyss ist die Erzählerin. «Am Anfang war ich nicht zufrieden. Ich hätte eine Rolle mit Dialogen gewollt.»
Karin Fuchser erging es ähnlich. «Ich hätte am liebsten eine Rolle mit Theater und
Solo übernommen. Jetzt habe ich nur ein Gesangssolo.» Beide Schülerinnen finden
sich mit ihrer Aufgabe ab.
Die Motivation steigt
Swenja Bärtschi ist eine der Tänzerinnen. «Wenn es nicht sein müsste, dann wäre ich
auch ohne Tanzrolle zufrieden, denn ich stehe nicht gerne vor Leuten», sagt sie. Tim
Stettler und Leonie Gasser sind weitere Mitglieder der Tanzgruppe: «Ich singe nicht
gerne, deshalb habe ich mich für die Tanzgruppe gemeldet.» Auch Leonie sieht ihre
Begabung nicht im Singen: «Jetzt weiss ich, dass ich mich nicht aufs Singen konzentrieren muss. Deshalb freue ich mich umsomehr aufs Musical.»
Aufgelöst wurde indes die Schülerband der Neuntklässler. Sie sollte alle Lieder des
Musicals begleiten. Weil klar wurde, dass die siebzehn Lieder anspruchsvoll sind um
sie im Juni alle spielen zu können, wurde umdisponiert. An ihrer Stelle tritt eine Band
aus Lehrern und ehemaligen Schülern von Mitja Staub. «Ich bin enttäuscht über das
Auflösen der Band, denn es hat mir Spass gemacht», sagt der Gitarrist der Schülerband
Fabian Beutler. Er freut sich dennoch auf seine neue Aufgabe. Eine Theaterrolle mit
Gesangssolo.
«Aber jetzt geht es los, jetzt hat sich’s ausstudiert. Jetzt ist Schluss mit der Genügsamkeit. Denn ab heute wird gelebt und kräftig abkassiert. Es ist endlich soweit»,
mit den Zeilen dieses Liedes am Ende der Musikstunde fällt der Startschuss für das
vertiefte Auseinandersetzen und das auswendig Lernen der Texte. Damit wartet noch
viel Arbeit auf die Schüler und Schülerinnen, die motiviert auf die vier Aufführungen
im kommenden Juni hinarbeiten.
Michelle Möri
In der Gemeinde Buchholterberg wurde dieses Ofenhaus restauriert. Dank dem Engagement der Besitzer und der kantonalen Denkmalpflege konnte das historische
Gebäude vor dem Zerfall bewahrt werden. Ob dort dereinst im originalen Holzofen wieder gebacken wird, steht im Innenteil dieser Zeitung.
Bild: Stefan Kammermann
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Die Zulgpost begleitet das Musicalprojekt im rechten Zulgtal und berichtet in loser Folge:
Zulgpost Dezember 2015, «Neuntklässler starten Muscialprojekt mit differenzierter Begeisterung.»
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Impressum:
Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:
Buchholterberg HombergSchwendibach
TeuffenthalEriz Horrenbach-Buchen
Steffisburg
UnterlangeneggFahrni
OberlangeneggSüderenWachseldorn
Wangelen
Redaktion:
Verlag / Inseratannahme:
Stefan Kammermann
Gerber Druck AG
Telefon 079 388 32 20
Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffisburg
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Gemeinde-News
AU S D E R G E M E I N D E S T E F F I S B U R G
Ferienbetreuung von Schulkindern
Ab den Sommerferien werden Steffisburger Eltern die Möglichkeit erhalten,
ihre schulpflichtigen Kinder (Kindergarten bis 6.Klasse) während sieben
Schulferienwochen pro Kalenderjahr professionell betreuen zu lassen.
Der Gemeinderat hat ein entsprechendes Begehren des Komitees zum Thema Kinderbetreuung nach Schuleintritt gutgeheissen und eine Mitfinanzierung dieses Leistungs­
angebots aus öffentlichen Mitteln genehmigt.
Das aus betroffenen Eltern gebildete Komitee hatte um Einführung eines solchen Angebots der Gemeinde zu tragbaren Konditionen ersucht. Diese Eltern begründeten
ihr Begehren damit, dass arbeitende Mütter und Väter die Betreuung ihrer Kinder
während der Schulferien oft nur schwer sicherstellen könnten. Sie forderten deshalb
ein Angebot, das die Vereinbarkeit von Familie und Beruf der Eltern fördere und damit
der Existenzsicherung von Familien diene.
Eine repräsentative Erhebung bei den Steffisburger Eltern ergab, dass eine ansehnliche
Anzahl ein solches Angebot wünscht und in Anspruch nehmen würde. Aufgrund dieses
ausgewiesenen Bedarfs hat der Gemeinderat der Einführung eines Ferienbetreuungs­
angebots zugestimmt. Das Angebot steht grundsätzlich allen Eltern offen, die eine
Betreuung für ihre Kinder während der Schulferien suchen. Insbesondere soll aber jenen
Eltern geholfen werden, die ihre Kinder nicht oder nicht vollumfänglich durch Verwandte
oder Bekannte betreuen lassen können, während sie einer Erwerbstätigkeit nachgehen.
Die Eltern können ihre schulpflichtigen Kinder im Frühling und im Herbst je zwei Wochen
sowie im Sommer drei Wochen an einem Standort der Tagesschule Steffisburg betreuen
lassen. Im Jahr 2016 betrifft dies die letzten drei Sommerferienwochen (25. Juli bis
12. August) und die letzten beiden Herbstferienwochen (3. bis 14. Oktober). Die Anmeldung erfolgt beim Leistungserbringer leolea, von welchem bereits die Kita Schwäbis
und die Tagesschule in Steffisburg betrieben werden. Es werden zehn Betreuungsplätze
angeboten, die nur tage- oder wochenweise belegt werden können. Die Kinder werden
an Arbeitstagen während neun Stunden von 8 bis 17 Uhr betreut werden. Die Eltern
werden je nach steuerbarem Einkommen eine Gebühr zwischen 40 und 120 Franken
pro Betreuungstag (inklusive Mittagsverpflegung) zu entrichten haben.
Kantonales Jodlerfest auf Kurs
Temporäre Kunsthausfassade steht vor Rückbau
In Steffisburg treffen sich vom 3. bis 5. Juni Jodlerinnen und Jodler, Fahnenschwinger und Alphornbläser zum 50. Bernisch-Kantonalen Jodlerfest. Der
Verein Bernisch-Kantonales Jodlerfest 2016 Steffisburg organisiert das Jubiläumsfest, nachdem 1977 bereits die 25. Austragung in Steffisburg stattfand. Dem Trägerverein gehören der Jodlerklub Steffisburg, der Jodlerklub
Heimberg, die Jodlergruppe Bärgrösli Buchen und der Jodlerklub Losenegg
Eriz an. OK-Präsident ist der Steffisburger Gemeindepräsident Jürg Marti.
Das leerstehende Bus-Häuschen im Dorfkern von Steffisburg ist 2013 mit
einer vielfarbigen Holzfassade verkleidet und in ein temporäres Kunsthaus
verwandelt worden. Seither hat die Kulturkommission das Gebäude für
Ausstellungen und andere Kulturanlässe genutzt. In den kommenden zwei
Jahren wird die Kunsthausfassade schrittweise zurückgebaut.
Nach zehn offiziellen Sitzungen und vielen Besprechungen ist das Organisationskomitee rund vier Monate vor dem Jodlerfest mit Unterstützung von vielen Helferinnen und
Helfern auf Kurs. Die Organisatoren zählen auf alle Jodlerinnen und Jodler, Fahnenschwingerinnen und Fahnenschwinger sowie Alphornbläserinnen und Alphornbläser.
Kommen Sie nach Steffisburg. Vielleicht waren Sie ja bereits beim 25-Jahr-Jubiläum im
Jahr 1977 in Steffisburg dabei und möchten Erinnerungen auffrischen. Die Trägervereine, das Organisationskomitee, viele Helferinnen und Helfer und die ganze Bevölkerung
von Steffisburg geben alles, damit es Ihre drei schönsten Tage in diesem Jahr werden.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bis am 29. Februar unter www.jodlerfest2016.ch
Nach wie vor werden freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht, die bereit sind, sich
während den drei Festtagen vom 3. bis 5. Juni zu engagieren und anzupacken. Sind
Sie daran interessiert, Teil dieses Grossanlasses in der schönen Region zu werden und
am Fest aktiv mitzuwirken, zögern Sie nicht und melden sich mit dem entsprechenden
Helfer-Formular für Vereine oder Einzelpersonen an:
www.jodlerfest2016.ch/content/files/anmeldeformulare/Helferanmeldung.pdf
Festumzug: Ziel schon fast erreicht
Einer der Höhepunkte am Festwochenende ist der Umzug am Sonntag. Ziel ist es, den
Gästen und Zuschauern einen vielfältigen Umzug mit originellen Sujets über Brauchtum,
Tradition, urtümliches Handwerk und weitere Attraktionen aus der Gemeinde und der
ganzen Region zu bieten. Das Ziel von 50 Bildern ist bald erreicht. Wer noch dabei sein
möchte, muss sich beeilen und sofort anmelden: www.jodlerfest2016.ch/content/files/
anmeldeformulare/anmeldeformular_festumzug.pdf
Sponsoring
Um ein unvergessliches Fest auf die Beine zu stellen, braucht es natürlich auch die
entsprechenden finanziellen Ressourcen und Sponsoren. Mit Ihrer finanziellen oder
materiellen Unterstützung helfen Sie mit, dieses Ziel zu erreichen. Mit einem Sponsoring
erhalten Sie eine ausgezeichnete Plattform, um Ihren Namen einem grossen Publikum in
der Gemeinde, in der Region, im Kanton und schweizweit präsentieren zu können und
entsprechende Ausstrahlung zu verleihen. Nutzen Sie mit einem Sponsoring die Chance,
Ihr Wirken in die Welt hinauszutragen. Das OK freut sich auf eine Kontaktaufnahme
und steht gerne für ein Gespräch oder für Fragen zur Verfügung.
Weiter Informationen im Internet unter www.jodlerfest2016.ch
Für die mehrteilige Kunstaktion haben die Kulturkommission Steffisburg und der Thuner
Künstler Hanswalter Graf als Projektleiter, fünf Schweizer Kunstschaffende eingeladen:
Tashi Brauen, Raffaella Chiara, Paul Le Grand, Reto Leibundgut und Christoph Rihs.
Es ist geplant, die bunte Holzfassade des Kunsthauses Steffisburg in den kommenden
zwei Jahren zurückzubauen. In mehreren Etappen wird sie durch jeweils einen der
eingeladenen Kunstschaffenden umgeformt, neu interpretiert und immer weiter entfernt. Dabei reagiert jeder Kunstschaffende auf den jeweils vorgefundenen Zustand
der nach und nach schwindenden Fassade und schafft mit seinen Eingriffen eine neue
Interpretation und baut gleichzeitig an der Reduktion weiter.
Kunstsätze von Christoph Rihs
Der Bieler Künstler Christoph Rihs macht den Anfang der Reihe und arbeitet bereits
seit Ende Januar an der Kunsthausfassade auf dem Dorfplatz von Steffisburg. Rihs
schneidet Kernsätze über Sinn und Nutzen von Kunst aus der Holzfassade und lädt die
Steffisburger Bevölkerung dabei ein, ihre eigenen Ansichten und Meinungen zur Kunst
zu formulieren: «Mein Beitrag soll eine erste Zündung sein.» Aussagen zur Frage was
ist Kunst werden aus der vorgehängten Fassade ausgeschnitten und das Publikum, in
Form der Aufforderung, sich zu äussern, mit einbezogen. Kernsätze aus der Bevölkerung
werden vom Künstler aufgenommen und ebenfalls in die Fassade geschnitten.
Zwischenspiele
In den Monaten zwischen den einzelnen Rückbauschritten soll das Kunsthaus und der
Dorfplatz während beiden Projektjahren mit Aktivitäten von Steffisburger Organisationen und Vereinen bespielt sowie belebt werden.
Aufbau Kunsthaus Steffisburg
Die verbleibende Installation aus dem letzten, geplanten Rückbauschritt im Juni 2017
wird im Herbst 2017 vollständig entfernt. Das ursprüngliche Bushaus aus den späten
1950er Jahren wird wieder auf dem Dorfplatz stehen. Nach einfachen Renovations- und
Anpassungsarbeiten soll das Bus-Häuschen bis auf weiteres als Ausstellungsraum und
kultureller Begegnungsort mitten im historischen Kern von Steffisburg genutzt werden.
Christoph Rihs lebt und arbeitet in Biel. Das Erforschen, Eintauchen und Aufarbeiten sind
in Christoph Rihs‘ Arbeiten zentrale Konstanten: Raum, Erde, Kosmos. In Korrelation mit
den Inhalten und Botschaften seiner Grossinstallationen experimentiert er mit immer
wieder anderen Materialien wie Stahl, Wachs, Beton oder Porzellan. Geschichtliche
oder politische Ereignisse hinterfragt Rihs kritisch und kommentiert diese in seinen
engagierten Werken.
Steuererklärung elektronisch ausfüllen –
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Am einfachsten wird die Steuererklärung mit TaxMe-Online direkt im Internet ausgefüllt.
Eine Softwareinstallation auf dem Computer ist dafür nicht nötig.
– Die Anmeldung erfolgt via www.taxme.ch.
– Taxme-Online wird gestartet.
– Die Anmeldedaten befinden sich auf dem Brief zur Steuererklärung.
– Wurde bereits im Vorjahr TaxMe-Online genutzt, so sind die Stammdaten und
wiederkehrenden Angaben bereits erfasst.
– Während dem Ausfüllen lassen sich auch die Vorjahresdaten öffnen.
– Mit TaxMe-Online wird Schritt für Schritt durch die Steuererklärung geleitet.
– Die Arbeit kann jederzeit ohne Datenverlust unterbrochen und zu einem späteren
Zeitpunkt wieder aufgenommen werden.
– Auszufüllen sind nur diejenigen Bereiche, die aufgrund der persönlichen Angaben
aktiv sind.
– Alle Überträge aus einzelnen Rubriken sowie auch die Berechnungen erfolgen automatisch.
– In Papierform wird lediglich die unterschriebene Freigabequittung eingereicht. Erst
mit dem Einlesen der Freigabequittung bei der Gemeinde werden die Daten bei der
Steuerverwaltung des Kantons Bern registriert und zur Veranlagung freigegeben.
– TaxMe-Online ist immer auf dem aktuellsten Stand.
– Die Datensicherheit ist dank Datenverschlüsselung gewährleistet.
– Mit TaxMe-Online können auch die Steuererklärungen von juristischen Personen
und Vereinen ausgefüllt werden.
Die Kunsthausfassade am leerstehenden Bus-Häuschen im Dorfkern von Steffisburg
wir von Künstlern schrittweise zurückgebaut.
Hilfe beim Ausfüllen
Für TaxMe-Online gibt es Demoversionen zum Ausprobieren. Zudem hilft der Leitfaden
«Steuererklärung online ausfüllen leicht gemacht» beim Erfassen.
Bauherrenmappe mit Tipps zum energetischen
Bauen und Sanieren
TaxMe-Online Tour
Die kurzen Videos zeigen die verschiedenen Themenbereiche von TaxMe-Online Schritt
für Schritt.
Ab Januar kann bei der Gemeindeverwaltung Steffisburg eine Bau­
sherrenmappe bezogen werden. Sie liefert Informationen zum energetischen Bauen und Sanieren, zum Heizungsersatz, zu erneuerbaren Energien
und anderen wichtigen Themen rund um das Bauprojekt.
TaxMe Offline
Die Steuererklärung kann auch mit dem Computer ausgefüllt werden, ohne mit dem
Internet verbunden zu sein. In diesem Fall wird mit TaxMe-Offline gearbeitet. Vor dem
Ausfüllen wird die aktuelle Software lokal auf den Computer geladen. Programm-Aktualisierungen erfolgen automatisch, sofern die Verbindung zum Internet gewährleistet ist
und TaxMe-Offline gestartet wird. Bereits erfasste Einträge werden selbstverständlich
übernommen. Wurde die Steuererklärung im Vorjahr bereits offline ausgefüllt und als
.tax-Datei abgespeichert, so werden die Vorjahresdaten in die aktuelle Steuererklärung geladen, indem diese Datei geöffnet wird. Die Daten können ins TaxMe-Online
importiert werden, falls die Steuererklärung neu via Internet ausgefüllt werden möchte.
Wer in der Energiestadt Steffisburg ein Haus baut oder saniert, kann sich mit der neuen
Bauherrenmappe über diverse Themen schlau machen. Die gesammelten Informationen
sollen Bauherren, Fachplaner und Architekten auf die energetischen Möglichkeiten
beim Neubau oder Sanieren von bestehenden Gebäuden aufmerksam machen. Durch
die Verbesserung der Bausubstanz kann viel Energie eingespart werden. Beim Renovieren lohnt es sich deshalb, auch energetisch zu sanieren. Damit kann nebst der Reduktion
von Energiekosten auch der Wohnkomfort verbessert und der Wert der Liegenschaft
erhalten oder sogar gesteigert werden. Bei Neubauten lohnt es sich, das Haus von
Beginn optimal zu dämmen und mit erneuerbarer Energie zu heizen.
Wärmedämmung, Fensterersatz, abgestimmte Heizungssysteme, alternative Energiequellen und Benutzerverhalten sind nur ein Teil der Themen, über welche die Bauherrenmappe informiert. Die diversen Unterlagen sollen unter anderem den Einstieg in
die energetische Modernisierung erleichtern, aber auch Unterstützung bei den vielen
Entscheidungen und aufkommenden Fragen bieten.
Die Bauherrenmappe ist am Schalter Tiefbau/Umwelt, per Mail [email protected]
oder Telefon 033 439 43 73 bestellbar. Auf der Homepage der Gemeinde sind diverse
weiterführende Links zu den Themen abrufbar. Auch die Fachexperten der regionalen
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Erscheinungsdatum:
17. März 2016
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Habegger-Enggist Käthi, 28.3., Unterdorfstrasse 17, Steffisburg
95. Geburtstag
Zürcher-Fankhauser Ida, 12.3., Weier 6a, Schwarzenegg
Zehnder-Stirnimann Marie, 13.3., Maienstrasse 1, Steffisburg
Oppliger Ernst, 30.3., Ziegeleistrasse 30, Steffisburg
94. Geburtstag
Kunz-Lörtscher Mathilde 5.3., (Steffisburg), Gheiweg 10, Einigen
Anderegg-Hufschmid Irma, 14.3., Bernstrasse 107, Steffisburg
Berger-Stähli Helene, 16.3., Rosenbach 47, Homberg
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93. Geburtstag
Müller-Hohl Samuel, 3.3., Thunstrasse 38, Steffisburg
Jöhr Johanna, 27.3., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
92. Geburtstag
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Bachmann-Berger Karl, 19.3., Mülimatt 14, Heimenschwand
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Brönnimann-Uebersax Ruth, 12.3., Zulgstrasse 6, Steffisburg
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Colomba Giuseppe, 19.3., Thunstrasse 49a, Steffisburg
Wittwer Walter, 24.3., Hinter Trimmlen 67, Homberg
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Kunz-Gafner Katharina, 10.3., Thunstrasse 38, Steffisburg
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Kiener Fritz, 17.3., Erlenstrasse 32, Steffisburg
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Nyffenegger Rudolf, 22.3., Zulgstrasse 14, Steffisburg
Gyger-Stettler Fritz, 25.3., Stalden 18, Schwarzenegg
Rieder-Schönenberger Yvonne, 31.3., Bernstrasse 124a, Steffisburg
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Fischer-Hofer Hilda, 3.3., Thunstrasse 54, Steffisburg
Stutz Jakob, 3.3., Pappelweg 2, Steffisburg
Beutler-Schweizer Emma, 4.3., Krebsenweg 4, Steffisburg
Baumgartner Johann, 9.3.,(St’burg), Betagtenheim Schönegg, Hünibach
Habegger Verena, 12.3., Unterdorfstrasse 17, Steffisburg
Hertig-Däppen Martha, 24.3., Schlossstrasse 8, Steffisburg
Zeller Arthur, 27.3., Flühlistrasse 37a, Steffisburg
Santschi-Stucki Ursula, 29.3., Thunstrasse 71, Steffisburg
85. Geburtstag
Gafner Anna Katharina, 3.3., (Homberg), Gurnigelweg 12b, Steffisburg
Winkler-Ficht Rosa, 3.3., Bernstrasse 107, Steffisburg
Cadisch-Tauss Ursula, 5.3., Traubenweg 39, Steffisburg
Lehmann-Stämpfli Ruth, 5.3.,(St’burg), Wohnheim Riedacker, Heimberg
Jörg Friedrich, 9.3., Ahornweg 2, Steffisburg
Leu Alfred, 12.3., Kirchfeldstrasse 5, Steffisburg
Baumgartner Fritz, 15.3., Pfaffenhaltenweg 14, Steffisburg
Schaub Max, 19.3., Kirchfeldstrasse 8, Steffisburg
Fiechter-Hirni Margrith, 23.3., Hübelistrasse 16, Steffisburg
Frischkopf Max, 23.3., Hombergstrasse 39e, Steffisburg
Oesch Paul, 23.3., Unterdorfstrasse 1a, Steffisburg
Sotus Andras, 24.3., Merkurstrasse 4, Steffisburg
Moser Werner, 25.3., Schwarzeneggstrasse 20, Steffisburg
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84. Geburtstag
Bhend Rolf, 1.3., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Burla-Wüthrich Jda, 1.3., Schwarzeneggstrasse 42, Steffisburg
Liechti Alfred, 1.3., Sunneggweg 3, Steffisburg
Sohm-Grau Ruth, 9.3., Gartenstrasse 2, Steffisburg
Brügger Hansueli, 15.3., Klosternweg 21, Steffisburg
Perren Jakob, 17.3., Unterdorfstrasse 33, Steffisburg
Siegenthaler Walter, 17.3., Eichfeldstrasse 16, Steffisburg
Gysler-Pfister Dora, 18.3., Sonnenfeldstrasse 3, Steffisburg
Bösiger-Röthlisberger Lydia, 21.3., Turmstrasse 8, Steffisburg
Stauffer Othmar, 22.3., Nelkenweg 9, Steffisburg
Kaderli-Sailer Johanna, 31.3., Ziegeleistrasse 20 / 111, Steffisburg
83. Geburtstag
Nussbaum-Hamader Franziska, 4.3., Birkenweg 5, Steffisburg
Bieri-Ehrenzeller Maria, 6.3., Gummweg 11, Steffisburg
Beutler Frieda, 9.3., Badhus 14, Heimenschwand
Schlunegger-Kliss Ruth, 19.3., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
Michel-Zwicky Elfriede, 23.3., Mittelstrasse 12, Steffisburg
Lehmann Hedwig, 25.3., Lütschental 13, Homberg
Trachsel Christian, 25.3., Traubenweg 8, Steffisburg
Fiechter-Nyffenegger Sonja, 30.3., Ortbühlweg 10, Steffisburg
82. Geburtstag
Bützer-Hess Rita, 3.3., Erlenstrasse 55, Steffisburg
Siegrist Rosmarie, 3.3., Farnere 8, Heimenschwand
Janeska Radmila, 4.3., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg
Nolfo Vaiana Angela, 5.3., Mittelstrasse 6, Steffisburg
Roth Fritz, 12.3., Schwand 61, Eriz
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Zimmerazalee – die kühle Schönheit
Azaleen sind für ihre Blütenpracht
im Garten berühmt. Alpenrosen,
ebenfalls ein bekannter Vertreter
aus der Azaleenfamilie, hat für viele
Berggänger eine unheimliche Anziehungskraft. Im Winter bereichern die
blühwilligen Zimmerazaleen unsere
Wohnräume mit ihren leuchtenden
Farben.
Herkunft der Azaleen
Ursprünglich stammen die Azaleen
aus Asien. Dort gedeihen die Pflanzen in subtropischen Berglandschaften. In ihrer Heimat sind sich
die Pflanzen ein feucht-kühles Klima gewöhnt. Durch gezielte
Züchtung sind die Pflanzen an das wärmere Klima in Innenräumen
gewöhnt worden.
Die Pflege während der Blüte
Wie fast alle Rhododendron-Arten sind auch die Zimmerazaleen
kalkempfindlich. Daher empfiehlt es sich, die Pflanze mit Regenwasser zu giessen. Dies ist vor allem wichtig, wenn die Pflanzen
mehrere Jahre weitergezogen werden. Der Wurzelballen darf nie
austrocknen. Am besten stellen Sie die Pflanzen je nach Raumtemperatur alle 4 bis 7 Tage in ein Wasserbad. 5 Minuten warten, bis
sich der Wurzelballen vollgesogen hat. Nach dem Abtropfen können Sie die Pflanze wieder zurück an ihren Platz stellen.
Während der Blütezeit werden die Zimmerazaleen nicht gedüngt.
Düngergaben sind in den Sommermonaten, während dem Wachstum, nötig. Ein regelmässiges Ausputzen der verblühten Blumen
verlängert die Blütezeit. Knipsen Sie dabei die verwelkte Blüte
mitsamt dem Stängel sauber weg.
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zu 2 Monaten am Stück blühen. Da es im Wohnraum in der Regel
wärmer ist, kann sich die Blütezeit etwas verkürzen. Versuchen Sie,
die Pflanzen von Heizkörper und Südfenster fernzuhalten.
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Saal Kirche Sonnenfeld
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Wie schützen wir uns vor Diebstahl, Kirchgemeinde
Enkeltrick usw. – Infos durch die Polizei
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Fr, 11. März
19–21.30 Uhr
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Spiel, Spass und Themenabend
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Junioren Hallenhockeyturnier
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Sa, 12. März
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14–17 Uhr
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Die Pfadi Dracheburg lädt ein, Pfadiluft zu schnuppern. Für Kinder von 4–15. Pfadi Drachenburg
Steffisburg
Heimberg
So, 13. März
10–11.30 Uhr
Früehligskonzärt der Kidstreff-Kinder
«Heldä vo morn»
FMG ThunSteffisburg
Mi, 16. März
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Mit Esther Eberhardt, Marlen Baumann und
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Gemeinsamer sportlicher Nachmittag.
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Waldvögel bestimmen können, Eigenarten und Ansprüche an den Lebensraum kennen. Auch für Kinder ab 10 Jahren geeignet.
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Steffisburg
Fr, 18. März
17 Uhr
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Steffisburg
Fr, 18. März
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FEG Zentrum Brügg
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17 Uhr
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Früehligskonzärt der Kidstreff-Kinder
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Sa, 19. März
Aula Schönau
20 Uhr
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Jahreskonzert 2016Jugendmusik
Das A-Korps und das B-Korps unterhalten Sie Steffisburg
unter dem Motto Go West.
So, 20. März
9.30–11.30 Uhr
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Für Kinder zwischen 0 und 6 Jahren.
Turnhalle Schönau
Schönauweg 46b
Verein CHINDaktiv
So, 20. März
Aula Schönau
14 Uhr
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Jahreskonzert 2016Jugendmusik
Das A-Korps und das B-Korps unterhalten Sie Steffisburg
unter dem Motto Go West.
So, 20. März
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SP Steffisburg: Rückschau mit Ausblick
Aktuell beschäftigt die Durchsetzungsinitiative die SP Steffisburg. Rückblickend konnte die Sektion gleich sechs Mitglieder für langjährige Treue
ehren.
An der Hauptversammlung der SP Steffisburg hielt Präsident Beat Messerli Rückschau
auf das vergangene Jahr. Geprägt wurde es vor allem durch die National- und Ständeratswahlen. Die Sektion Steffisburg hat sich auch an den erstmals durchgeführten
Telefonaktionen der SP Schweiz beteiligt. Im Frühling 2015 haben sich Parteileitung
und Fraktion zu einer gemeinsamen Klausur getroffen. Gemeindepräsident Jürg Marti
hat ins Thema Arealentwicklung und Planung eingeführt. Die anschliessende Diskussion
hat aufgezeigt, dass ein hoher energetischer Standard und ein schonungsvoller Umgang
mit der Ressource Land für die SP Steffisburg zentral sind.
Für die anstehenden Regierungsratswahlen unterstützt die SP Steffisburg die beiden
Kandidierenden Christoph Ammann und Roberto Bernasconi. Weiter beschäftigt die
Sektion die Durchsetzungsinitiative, weil damit die schweizerischen Grundwerte zur
Gewaltentrennung zwischen Politik und Justiz ausgehebelt werden sollen. Für langjähre
Mitgliedschaft bei der SP Steffisburg wurden Hans Frauchiger (60 Jahre), Hansueli Aebi
(50 Jahre), Arnold Rüeggsegger (50 Jahre), Matthias Tellenbach (40 Jahre), Nelly Waber
(40 Jahre) und Hanspeter Erb (40 Jahre) geehrt. pd
Info: Michaela Reichert, Telefon 031 781 23 59
Kirchgemeinden Steffisburg und Heimberg
Fahrni: Weltgebetstag zum Thema Kuba
Weltgebetstag in der Kirche Fahrni: Freitag, 4. März, 19.30 Uhr.
Fahrdienst ab der Bushaltestelle Steffisburg-Flühli um 19.15 Uhr
Kuba ist die grösste und bevölkerungsreichste Karibikinsel am Eingang des Golfs von
Mexiko und besteht aus über 4000 Inseln. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickt haben schwärmte Christopher Kolumbus, der 1492 dort an Land
ging. Mit subtropischem Meeresklima, langen Sandstränden und seinen Tabak- und
Zuckerrohrplantagen ist das Land ein Natur- und Urlaubsparadies. Kuba fasziniert und
polarisiert die Menschen auf der ganzen Welt. Im Gottesdienst zum diesjährigen Weltgebetstag in der Kirche Fahrni kommen kubanische Frauen selbst zu Wort. Sie erzählen
von ihrem Heimatland, ihren Sorgen und Hoffnungen. pd
Senioren-Wandergruppe startete mit Gottesdienst
Die Seniorenwandergruppe der Kirchgemeinden Steffisburg und Heimberg startete das
Wanderjahr mit einem Gottesdienstbesuch im Kirchgemeindehaus Kaliforni. Pfarrerin
Bettina Kindschi von der Kirchgemeinde Heimberg hiess die Besucherinnen und Besucher im bis auf den letzten Stuhl besetzten Saal herzlich willkommen. Sie nahm das
Thema «Wandern» mit Bezug auf verschiedene Texte aus dem Alten und Neuen Testament in ihre biblische Betrachtung auf. Dazwischen bereicherte nebst Corinna Bühler
mit ihrem Orgelspiel dieses Jahr wieder das Allmendinger Chörli unter der Leitung von
und gleichzeitig als 1. Jodlerin Martina Moor mit seinen Gesangsauftritten den feierlichen Gottesdienst. Beim anschliessenden Kirchenkaffee wurde in gemeinschaftlicher
Atmosphäre geplaudert und diskutiert, und das Chörli gab nochmals einige Lieder zum
Besten.pd
Veranstaltungen
Seniorennachmittag
«Der Kindergarten Zelg von Ursula Saurer besucht uns»
Datum / Zeit
Donnerstag, 10. März, 14.30 Uhr
Ort
Kirchgemeindehaus Dorf
Auskunft
Monika Pieren, 078 746 06 38
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Kinderkleider- und Spielzeugbörse
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Rückgabe und
Abrechnung
Dienstag, 22. März, 8.30–15 Uhr durchgehend
Dienstag, 22. März , 18–20 Uhr
Mittwoch, 23. März, 9–13 Uhr
Dienstag und Mittwoch geöffnet
Mittwoch, 23. März, 17–18 Uhr
Auszahlung des Erlöses abzüglich 20% Unkostenbeitrag.
Rückgabe der nicht verkauften Artikel. Bis 18 Uhr nicht abgeholte
Waren und Erlöse verfallen zu Gunsten des Frauenvereins.
Am Brockenstuben-Stand werden die nicht verkauften Artikel
gerne entgegengenommen.
Ludothek
Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30
Öffnungszeiten:
Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17 Uhr
Kontaktperson:
Monika Häglöv, 079 425 80 61
[email protected]
Brockenstube – Unterdorfstrasse 6, Bushaltestelle «Platz»
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Mittwoch 14–17 Uhr, Donnerstag, 17–19 Uhr
und am 1. Samstag im Monat von 9–11 Uhr.
Kontaktperson:
Lisabeth Gugger, 079 428 14 23,
[email protected]
Stv. Elisabeth Schären, 033 437 30 79
Kantatenchor Bern «Dona nobis pacem»
Sonntag, 28. Februar, 17 Uhr, Reformierte Kirche Steffisburg
Johann Sebastian Bach: Kantate BWV 111 «Was mein Gott will, das g’scheh allzeit»
Wolfgang Amadeus Mozart: Waisenhausmesse, KV 139
Bistro Pöstli
Ausführende:
Kantatenchor Bern
Anne-Florence Marbot, Sopran
Barbara Erni, Alt
Pascal Marti, Tenor
Christian Hilz, Bass
Geöffnet jeden Montag von 9 – 16 Uhr
Wir empfehlen Ihnen unser Mittagsmenu, stets frisch zubereitet, saisongerecht und
preisgünstig! Menu inkl. Vorspeise und Dessert CHF 14.–, Teller CHF 9.–.
Von Dienstag bis Sonntag können die Räumlichkeiten gemietet werden
für die Durchführung von kulturellen Anlässen, Kursen, Vorträgen, Seminaren,
Sitzungen etc. und in beschränktem Masse auch für private Anlässe.
Reservationen: Gertrud Bähler, 033 437 76 00
Bach-Collegium Bern
Misa Stefanovic, Konzertmeister
Marc Fitze, Orgel
Josef Zaugg, Leitung
An unseren Veranstaltungen sind auch Männer herzlich willkommen!
Musikalisch umrahmt wurde der von der Wandergruppe besuchte Gottesdienst durch
das Allmendinger Chörli.
– Kollekte (gewünschter Beitrag 30 Franken)
Der Frauenverein Steffisburg ist neu auf facebook.com
www.frauenverein-steffisburg.ch • [email protected]
Flühli-Leist Steffisburg: Aktives Jahr
Zahlreiche Aktivitäten begleiteten im vergangenen Jahr die Mitglieder des
Flühli-Leist in Steffisburg. Ein Jahresrückblick.
Die Aktivitäten starteten die Mitglieder des Flühl-Leist im vergangenen Jahr mit einem
Waldfondue anfangs Februar. 19 Leute rührten mit den Gabeln. Es war das momentan
letzte Waldfondue. Ein Erfolg war der Bure-Zmorge im Juni. 43 Personen brunchten
ausgiebig. Gleich 38 Leistmitglieder machten schliesslich an der Betriebsbesichtigung
der Moser AG Kipper-und Fahrzeugbau mit und staunten über die Produktionshallen
der bekannten Steffisburger Firma.
Schöne dicke, dünne, krumme und farbige Kerzen wurden im November in den Räumen
des EGW’s gezogen.
Regelrecht überrumpelt wurde der Leist vom Ansturm beim Samichlous. 61 Erwachsene
und 62 Kinder warteten auf den Weihnachtsmann und liessen sich Punsch, Glühwein
und Zopf schmecken.
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SVP Buchholterberg-Wachseldorn:
Erfolgreiches Jahr
Die SVP Buchholterberg-Wachseldorn kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. So war die Rechnung positiv und es konnten neue Mitglieder
gewonnen werden.
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Die Sektion der SVP Buchholterberg-Wachseldorn dürfe auf ein erfolgreiches Jahr
zurückblicken. Dies konnte Präsident Samy Gugger an der Hauptversammlung vermelden. Die Kassierin Beatrice Gasser konnte trotz Wahlen ein Vermögenszuwachs in
der Sektionskasse bekanntgeben. Ebenfalls durfte der Präsident fünf Neumitglieder
willkommen heissen.
Für die SVP-Sektion ist Grossrat Alain Schnegg, der richtige Kandidat für die kommenden Regierungsratswahlen. Weiter bringe Grossrat Lars Guggisberg, trotz seiner noch
jungen Kariere grosse Erfahrung mit bei einer Wahl in die Berner Regierung. Zudem
wurde an der Hauptversammlung die Durchsetzungs-Initiative einstimmig zur Annahme
empfohlen. Ebenfalls ohne Gegenstimme wurde das Bundesgesetz zur Sanierung des
Gotthardstrassentunnels gutgeheissen. Die Abschaffung der ungerechten Heiratsstrafe
wird ebenfalls zur Annahme empfohlen. Ein Nein empfehlen die SVP-Mitglieder bei der
Initiative
«Keine Spekulationen mit Nahrungsmitteln».
Die
kantonalen Vorlagen wurden ebenfalls zur Annahme empfohlen. Das Jahresprogramm enthält wieder den Herbstmärit im Badhaus sowie einen Ausflug ins Grüne,
Unterstützung der Abstimmungen in bürgerlichem Sinn.
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Hallenhockeyclub Steffisburg:
Ligaerhalt geschafft
Verschiedenes
Mit einem Sieg und einem Remis bei den beiden letzten Meisterschaftsrunden sicherte
sich die Aufsteiger des Hallenhockeyclub Steffisburg nicht nur den Ligaerhalt in der
obersten Spielklasse Natinalliga A, sondern sie qualifizierte sich damit auch für das
Final-Four-Turnier in Luzern.
Mit einer besonderen Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit konnten die Steffisburger gegen den Luzerner SC einen 1:3-Rückstand noch zum 3:3 ausgleichen. Die
volle Konzentration war notwendig, um gegen den Tabellenletzten Grasshopper Club
Zürich nochmals wichtige drei Punkte zu ins Trockene zu bringen. Mit einem 3:1-Sieg
gelang das Vorhaben prächtig. So stand der HC Steffisburg zum Abschluss auf dem
3. Tabellenrang. Was die Qualifikation fürs Finalturnier bedeutete.
Buchholterberg:
Geschütztes Ofenhaus vor Zerfall bewahrt
Die Sensation knapp verpasst
Die hervorragend disponierten Steffisburger trafen im Halbfinale auf Titelverteidiger
Luzerner SC. Die spannende und umkämpfte Partie fand, trotz Chancen auf beiden
Seiten, auch nach zwei Mal fünf Minuten Verlängerung keine Entscheidung. Vom 7-Meter-Punkt aus blieben schliesslich die routinierteren Luzerner mit 3:2 siegreich und
schafften so den glücklichen Finaleinzug.
Im Spiel um den 3. Platz war bei den Berner Oberländern etwas die Luft weg. So blieb
den Steffisburgern nach dem 1:5 gegen den HC Olten die Genugtuung, im dritten
Anlauf erstmals den Ligaerhalt geschafft zu haben und eine interessante Finalrunde
gespielt zu haben. Schweizermeister wurde Rotweiss Wettingen mit einem 2:1-Sieg
gegen den Luzerner SC. Der Steffisburger Flo Feller wurde zusammen mit Maximilian
Schröter (RW Wettingen) für je 14 Tore zum Torschützenkönig gekührt. egs
«Wir freuen uns sehr, wenn wir den Ofen das erste Mal einheizen können», sagt
Adrian Kneubühl. Der gelernte Metzger steht vor seinem historischen Ofenhaus. Die
Wände sind frisch mit Kalk verputzt, das Dach ist mit Biberschwanzziegeln eingedeckt
und mit einem originalen Bernerkamin ausgerüstet. Originalgetreu aus dem 19. Jahrhundert sind der Backofen, mit schwungvollen Sandsteinkonsolen und die gemauerte
Feuerstelle. Nicht ohne Stolz zeigt der Besitzer das neu restaurierte Ofenhaus in Ibach
in Wangelen. Gemeinsam mit seiner Frau Ruth hat Adrian Kneubühl zusammen mit
Fachleuten und der Hilfe der kantonalen Denkmalpflege das historische Ofenhaus
vor dem Zerfall bewahrt. «Es ist in dieser Form das einzige erhaltene Ofenhaus in der
Gemeinde Buchholterberg», erläutert Kneubühl.
Der schlichte Ständer- und Massivbau mit Satteldach ist gemäss Beschrieb im Bauinventar der Gemeinde Buchholterberg als geschützt eingestuft und dürfte wohl aus
dem 19. Jahrhundert stammen. «Das genaue Alter des Gebäudes ist nicht wirklich
bekannt es dürften aber mehr als 150 Jahre sein», so der Besitzer weiter. Bekannt ist
jedoch, dass dort dereinst nicht nur Brote gebacken, sondern auf der Feuerstelle auch
Schnaps gebrannt wurde.
Die Rangliste (je 10 Spiele): 1. Rotweiss Wettingen 26 Punkte, 2. Luzerner SC und HC Steffisburg je
13 Punkte, 4. HC Olten 11 Punkte, 5. Servette HC 10 Punkte, 6. Grasshopper Club Zürich 9 Punkte.
Das erfolgreiche Team des HC Steffisburg: (Hinten von links) Flo Feller, Simon Fahrni,
Mark Bommeli, Jonas Walti, Philip Pohl und Otti Bombitzki (Trainerin). (Vorne von links)
Till Kriwet, Adrian Kauer, Marcel Meister, Dominik Schönholzer und Samuel Vogt. Es
fehlen Stefan Haas, Michael Fahrni und Daniel Willener.
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Eigentlich stand es kurz vor dem Zerfall. Das historische Ofenhaus in Wangelen in der Gemeinde Buchholterberg. Jetzt haben es die Besitzer Ruth
und Adrian Kneubühl mit viel Engagement, Fachleuten und der Kantonalen
Denkmalpflege restauriert.
80 000 Franken investiert
Rund 80 000 Franken hat das Ehepaar in die Restauration des historischen Gebäudes
gesteckt. «Dank einem Beitrag von der Denkmalpflege des Kantons Bern konnten
wir die Investition finanzieren», erklärt Adrian Kneubühl. Rund zwei Drittel habe die
Denkmalpflege beigesteuert.
Vor rund drei Jahren hat das Ehepaar die Liegenschaft mit Bauernhof von den Eltern
von Ruth Kneubühl übernommen. Das Landwirtschaftsland ist zwar verpachtet. «Das
Ofenhaus zu erhalten lag uns aber sehr am Herzen», betont der Metzger. Die beiden
wollen das Haus denn auch bald in Betrieb nehmen und selber Brot backen. Gebacken
wird natürlich wie anno dazumal mit Holz. «Allerdings müssen wir zuerst wohl noch
etwas üben», meint Kneubühl. Zumal nicht bekannt ist, wann im Ofenhaus zum letzten
Mal gebacken wurde. Bei Interesse werde es künftig auch möglich sein das Ofenhaus
auf Anfrage zu besichtigen.
Stefan Kammermann
Ristorante Cinquecento, Steffisburg:
Im Höchhus trifft italienische Kulinarik
auf hiesige Geschichte
Das historische Höchhus in Steffisburg ist weitherum bekannt. Im markanten
Gebäude sorgen die beiden Gastgeber Luca Prasciolu und Valentina Solomon
mit dem Ristorante Cinquecento und viel Tradition für italienischen Gaumengenuss.
«Weil uns Tradition sehr wichtig ist, basiert auch unser Konzept auf der traditionellen,
italienischen Küche. Wie bei la Mamma eben», sagt Luca Prasciolu. Gemeinsam mit seiner
Geschäftspartnerin Valentina Solomon ist er Gastgeber im Ristorante Cinquecento im historischen Höchhus in Steffisburg. Dort werden Gäste zum Beispiel mit frischer, hausgemachter
Pasta, frischen Fische, regionalen Produkten und vielem mehr kulinarisch verwöhnt. «Bei
uns fühlt man sich wie in Italien, obwohl das Meer fehlt», betont der Gastgeber. Zumal
mit monatlichen Spezialwochen Italien wirklich zelebriert wird. «Lassen Sie sich von uns
mit einer kulinarischen Reise nach Italien verzaubern.»
Neuheiten und aktuelle Events im Ristorante Cinquecento
– Dienstag, 8. März: «La festa della donna» mit einem 3-Gang-Menu und Livekonzert
mit Robert Brigante ab 18 Uhr. Reservation empfohlen.
– Dienstag, 15. bis Samstag, 19. März: Toskanische Woche mit Spezialitäten aus
der Region. Jeder Gang wir mit dem passenden Wein begleitet.
– Sonntag, 27. März: Das Ristorante ist geöffnet. Klassisches Ostermenu und grosse
à la Carte Auswahl.
–Dienstag, 19. bis Samstag, 23. April: Zeit um nach Sizilien zu reisen. Spezielle
3-Gang-Menus mit sizilianischen Spezialitäten und den passenden Weinen.
– Sonntag, 8. Mai: Zum Muttertag kreiert die Küchencrew ein spezielles Muttertagsmenu. Auch à la Carte ist möglich.
–Dienstag, 17. bis Samstag, 21. Mai: Thema ist die italienische Region Apulien
sowie die Regionen Toskana und Sizilien.
–Sonntag, 22. Mai, ab 14 Uhr: 3. Fiat 500 Treffen. Erwartet werden zahlreiche
Besitzer von Nostalgieautos. Ein- und Verkauf von Autos und Ersatzteilen möglich.
Räumlichkeiten für jede Feier
Das Ristorante Cinquecento verfügt über verschiedene Räumlichkeiten. Im Erdgeschoss
finden sich drei verschiedene Sääle mit 20 bis 36 Plätzen. Der Peter-Surer-Saal im ersten
Obergeschoss bietet Platz für 40 Personen. Dazu kann auch der Dachsaal im dritten
Obergeschoss mit bis zu 100 Plätzen genutzt werden. Sei es für Sitzungen, Seminare,
Firmenfest, Geburtstag, Hochzeit oder Taufe. Wir beraten Sie gerne.
Jugendmusik Steffisburg: Neuer Präsident gesucht
Ristorante Cinquecento, Höchhusweg 17, 3612 Steffisburg
Telefon 033 438 05 05, [email protected], www.ristorantecinquecento.ch
An der Hauptversammlung der Jugendmusik Steffisburg konnte Vizepräsident Stefan
Borter viele Teilnehmer begrüssen. Ein wichtiges Traktandum stellten die Wahlen in
den Vorstand dar. Trotz intensiver Suche liess sich kein Vereinspräsident finden, auch
weitere Chargen konnten nicht besetzt werden. Neu wurde Manuela Feuz in den
Vorstand gewählt. Sie übernimmt das Ressort Jungbläserausbildung. Ihre Vorgängerin
Lucia Thomas amtet neu als Sekretärin. Dank einem Jahreskonzert vor grossem Publikum, der Unterstützung des Frauenvereins Steffisburg sowie der grossen Solidarität
von Privatpersonen wie auch von örtlichen Geschäftsleuten konnte die Kasse der Jugendmusik per Ende 2015 erneut leicht im Plus abschliessen.
Die Jugendmusik Steffisburg hat wieder einen Bestand von 19 Aktivmitgliedern. Zusätzlich spielen seit dem vergangenen Sommer drei Jugendliche der Musikgesellschaft
Allmendingen mit. Dies zeigt, dass die vereinsübergreifende Zusammenarbeit klappt.
Am 31. März findet im Probelokal der Jugendmusik eine öffentliche Probe statt. Interessierte Kinder können alle zur Ausbildung angebotenen Instrumente ausprobieren. pd
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 11 bis 14.30 Uhr und 17.30 bis 23.30 Uhr.
Sonntag und Montag geschlossen. Für Anlässe öffnen wir auf Anfrage gerne auch am
Sonntag oder Montag.
Betriebsferien: Sonntag, 21. Februar bis Montag, 29. Februar
Besitzer Adrian Kneubühl zeigt den originalgetreuen Backofen mit Sandsteinkonsolen.
Im historischen Höchhus in Steffisburg treffen sich
örtliche Geschichte und italienische Kulinarik.
Das Gebäude zählt zu den ältesten im Ort.
Die beiden Gastgeber Luca Prasciolu und Valentina
Solomon sorgen im Ristorante Cinquecento mit viel
Tradition für italienischen Gaumengenuss.
Wettbewerb
Frage: Welcher Event findet am Sonntag, 22. Mai im Ristorante
Cinquecento statt?
Den motivierten Jugendlichen der Jugendmusik Steffisburg fehlt ein Präsident.
Antwort
Im historischen Holzbackofen finden zahlreiche Brote Platz.
Name
Vorname
Adresse
PLZ/Ort
Geburtsdatum
E-Mail
q Bitte ankreuzen, wenn Sie über zukünftigen Anlässe via Newsletter informiert werden möchten.
Wettbewerbstalon ausschneiden und bis am Sonntag, 20. März einsenden
an: Ristorante Cinquecento, Höchhusweg 17, 3612 Steffisburg.
Unter den richtigen Einsendern wird eine kulinarische Überraschung für zwei Personen verlost.
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Auf der Feuerstelle wurde dereinst auch Schnaps gebrannt.
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Steffisburg: Aus der Schule geplaudert –
Steffisburg: Baustart für 49 Millionen-Projekt
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Bildungswesen vor 50 Jahren
Hans Ulrich Grossniklaus, Lehrer in Steffisburg von 1972–1994
Auf dem Burgergutareal in Steffisburg erfolgte kürzlich der Spatenstich für
das neue Pflegeheim und zusätzliche Seniorenwohnungen. Das Restaurant
Schüür wird umgebaut und erweitert. Das Vorhaben kostet rund 49 Millionen Franken.
Im Verwaltungsbericht 1966 der Einwohnergemeinde Steffisburg sind wiederum verschiedene Informationen aus der Schule vor fünfzig Jahren zu finden. Ich werde über
die Verhandlungen in den zuständigen Behörden berichten und dabei ein besonderes
Augenmerk auf Besonderheiten in der damaligen Unterrichtswelt richten. Zudem tauchen einige bekannte Persönlichkeiten aus Steffisburg auf.
Nach fünf intensiven Planungsjahren sind an der Bernstrasse in Steffisburg die Bagger
aufgefahren. Im nördlichen Teil des Burgergutareals entsteht ein vierstöckiger Pflegeheimneubau mit 72 Zimmern für umfassende Pflege und Betreuung. Diese werden in
den drei Obergeschossen auf insgesamt sechs Wohngruppen verteilt. Das sich bereits
im heutigen Burgerheim bewährende Konzept mit den Wohnstuben kann in den neuen Räumlichkeiten weiter ausgebaut werden. Im Erdgeschoss werden der Empfang,
verschiedene Büroräumlichkeiten und eine modern gestaltete Wäscherei eingerichtet.
Die Aktivierungs- und Mehrzweckräume sind gegen den Garten und die Hofstatt hin
ausgerichtet, vorgelagert entsteht ein Sitzplatz im Grünen.
Austrasse 42
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1966/ 1 Aus dem Grossen Gemeinderat
Gemäss Antrag der betreffenden Schulkommissionen wurde die gesamte Primarlehrerschaft, die Haushaltungsschullehrerinnen und die Kindergärtnerinnen für die Amtsperiode vom 1. April 1966 bis 31. März 1972 gesamthaft wiedergewählt. Die Lehrerschaft
der Sekundarschule wurde durch die Sekundarschulkommission gewählt.
«Die Schulstrasse wird in vermehrtem Masse zur Durchgangsstrasse. Dadurch erhöht
sich die Unfallgefahr besonders für die Schulkinder und Kinder der Anwohner täglich
mehr. Verschiedene Anwohner wünschen, dass die Strasse doch mit den notwendigen
Signalen versehen wird, damit diese doch mit vermehrter Sorgfalt befahren wird. Was
gedenkt der Gemeinderat vorzukehren?» Die war der Inhalt einer Interpellation zum
Thema Unfallgefahr. Der Gemeinderat antwortete damals: «Zum Schutz der Kinder soll
die Strasse entsprechend signalisiert werden. Der von der Polizeikommission angeregte
Gehwegbau wird beim Landerwerb am Widerstand der Grundeigentümer scheitern,
zudem ist der moderne Verkehr doch noch nicht derart, dass ein Gehweg dringend
wäre. Der Sicht- und Parkplatzfrage wird die Baukommission alle Beachtung schenken.»
28 neue Seniorenwohnungen
Aufgrund der grossen Nachfrage nach Seniorenwohnungen, werden nördlich der bestehenden Seniorenwohnungen in einem weiteren Gebäude vier 1½-Zimmer- sowie 24
2½-Zimmer-Wohnungen gebaut. Durch das erweiterte Wohnungsangebot sind auch
zusätzliche Sitzplätze im Restaurant Schüür nötig. Diese werden mit einem Anbau im
Westen realisiert. Für diese Umbauarbeiten musste das Restaurant bereits Anfang
Jahr geschlossen werden. Weiter realisiert die Burgergemeinde Thun eine unterirdische
Einstellhalle, die alle neuen Gebäude auf dem Areal erschliesst und so miteinander
verbindet.
2016
Mehrjährige Ausbildung
in klass. Homöopathie
Seit 1990 mit eigener
Praxis in Oberhofen
am schönen Thunersee
Vorträge und Ausbildung
für Laien und Fachpersonen
Symbolischer Spatenstich für die Neu- und Umbauten beim Burgergut Thun in Steffisburg (v.l.): Jürg Marti, Gemeindepräsident Steffisburg, Markus Engemann, Burgergemeindepräsident, Heinz Brügger, Architekt und Kuno Strasser, Präsident der Baukommission Burgergut Thun.
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Naturärzte Vereinigung
Schweiz A-Mitglied
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modernste und durchdachteste Methode,
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Steffisburg:
Rendezvous mit dem Tod im Gespräch
Im Laufe des vergangenen Jahres lud der treff21 Steffisburg zu vier gut besuchten
Abendveranstaltungen rund um das Thema «Sterben aber wie?» ein. Ist Sterbehilfe
ein für alle Beteiligten hilfreicher und legitimer Weg der Selbstbestimmung oder ist
das menschliche Leben in letzter Instanz unantastbar und deshalb die Palliative Care
und die Seelsorge zu fördern? Die fachkundigen Referenten und Interviewpartner
waren Walter Fesenbeckh, Pfarrer Sterbehilfeorganisation Exit, Pfarrer Peter Willener,
langjähriger Spitalseelsorger in Thun, Arzt Christian Streit, Steffisburg und der Homöopath und Seelsorger Jürg Probst aus Steffisburg. Die unterschiedlichen Positionen für
den Umgang mit der letzten Lebensstrecke, insbesondere wenn sie von unheilbarer
schwerer Krankheit gekennzeichnet ist, wurden deutlich. Die aktive Sterbehilfe wurde
besonders emotional diskutiert. Sehr beeindruckend waren die Schilderungen aus der
Begleitung von sterbenden Menschen. Auch wenn es kein leichter Themenzyklus war
und die Positionen zum Teil gegensätzlich blieben: Die offene Auseinandersetzung
mit den Fragen um das Sterben und den Tod waren für die meisten Teilnehmer eine
positive Erfahrung. Seit 2011 organisiert der treff21 öffentliche Veranstaltungen und
Angebote in den Bereichen Kultur und Gesellschaft, Kinder und Familie, Soziales und
Lebenshilfe. Der treff21 wird von der Advent-Gemeinde Steffisburg und ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern getragen.
egs
SCHLOSSDROGERIE
HOMÖOPATHIE
Homöopathiekurse 2016
mit Daniel Jutzi Homöopath
und eidg. dipl. Drogist
Schulplanung
Nach reichlich gewalteter Diskussion wurde beschlossen, diese grundsätzliche Frage des Zusammenfassens der Oberstufe in der Primarschule dem Volksentscheid zu
unterbreiten. Die Botschaft an den Stimmbürger sollte in allen Teilen klare Auskunft
geben über die Vor- und Nachteile einer solchen Zusammenfassung oder Nichtzusammenfassung. In der dadurch möglich gewordenen Volksabstimmung stimmten die
Steffisburger Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bei einer Stimmbeteiligung von 60,3
Prozent mit 1088 Ja gegen 800 Nein zu. Damit war der Grundstein zur Führung einer
gemeinsamen Oberstufe der Primarschule in der Schönau gelegt und ein Angleichen
an die schon seit 1856 zentral geführte Sekundarschule erreicht.
Etappierte Eröffnungen
Läuft alles nach Plan soll als erstes im Frühling 2017 das Restaurant Schüür wieder
eröffnet werden. Die neuen Mieter der Seniorenwohnungen werden im Herbst 2017
einziehen und die Eröffnungsfeier für das neue Burgerheim im Sommer 2018 stattfinden können. Gleichzeitig wird im Erdgeschoss des Pflegeheim-Neubaus auch eine
VOI-Filiale (Migros-Partner) ihre Türen öffnen. Insgesamt investiert die Burgergemeinde
Thun 49 Millionen Franken in das Bauprojekt.
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Begegnungs-Ecke
Die gebürtige Schottin Laura Kunz bezeichnet sich als
«Ausländerin seit Kindheit» und fühlt sich in Steffisburg
sehr wohl – von Reisen kehrt sie immer wieder gerne
ins Dorf zurück.
Weshalb lebst du in Steffisburg?
Als 25-jährige fuhr ich zum ersten Mal Ski in Schottland.
Dabei lernte ich meinen Mann kennen, einen Schweizer,
der in England Englischkenntnisse erwarb. In Schottland
wirkte er anschliessend während einer Saison als Hilfsskilehrer. Zwischen uns entstand eine Freundschaft, nach
seiner Rückreise blieben wir in Briefkontakt und in den
70er Jahren heirateten wir. Nach langem Unterwegssein über verschiedene Stationen
und liebgewordene Orte führte uns der Weg 1982 nach Steffisburg, wo wir eine sehr
freundliche Aufnahme fanden. Die Wahl dieses Ortes war ein bewusster Entscheid; mein
Mann und ich sind sehr naturverbunden, lieben die Berge, das Skifahren und Wandern
und deshalb ist Steffisburg als Ausgangsort geradezu ideal.
Wo wohntest Du früher?
Ich bin Ausländerin geworden mit eineinhalb Jahren. Nach dem Krieg ging mein Vater
nach Rhodesien. Meine Mutter folgte ihm mit mir als Baby und dem Hund, einem Border
Collie. Wir reisten damals von Schottland nach Southampton in Südengland, wo wir das
Postschiff nach Kapstadt bestiegen, und von dort aus fuhren wir in einer viertägigen
Zugsreise nach Rhodesien (heute Simbabwe). Unser dortiges Haus lag ausserhalb am
Rand der Stadt, dahinter begann gleich der Busch. Hier wurde auch mein Bruder geboren,
und wir verbrachten eine sehr schöne Kindheit, allein schon der viele Platz zum Spielen
ist erwähnenswert. Als ich 12-jährig war, kehrten wir mit dem Postschiff zurück nach
Schottland. Es war November und alles war grau bei unserer Ankunft. Grau die Strassen,
das Wetter, der Himmel, keine Blumen, keine Sonne. Aber ich lernte mein Geburtsland
lieben. Mein Vater als Hobby-Fischer und wir als ganze Familie waren mit der Natur sehr
verbunden. Nebst der Schule schätzte ich selber es sehr, stundenlang allein draussen
in der wunderschönen Natur, besonders am Meer, zu wandern. Die erste gemeinsame
Station mit meinem Mann in der Schweiz lag in Basel als Arbeitsort und Rheinfelden als
Wohnort. Zwei Jahre später fuhren wir für eineinhalb Jahre mit einem alten, ausgebauten
VW-Bus nach Indien. Wieder eine ganz neue Erfahrung und eindrückliche Begegnungen
mit Menschen und Landschaften in einem anderen Erdteil.
Was war anders in den verschiedenen Ländern?
Ich war zu klein, als dass ich mich an die Reise erinnern kann und an die ersten Jahre in
Rhodesien. Aber an die Zeit in diesem Land erinnere ich mich gerne. Als junge Frau kehrte
ich sogar noch einmal für ein Jahr dorthin zurück. Meine Mutter schrieb alles über die
Reise nach Rhodesien auf. Sie war damals sehr jung, reiste mit Hund und Kind auf einem
langen Weg. Ihre erste Begegnung mit schwarzen Menschen war speziell. Und der Hund
hätte in Kapstadt nicht im Zug mitreisen sollen, die Mutter verhandelte und schliesslich
fand er im Viehwagen einen Platz. Ich bewundere die Frau für ihre Tüchtigkeit, wie sie
die Reise meisterte. Zuerst wollte sie gar nicht nach Afrika, sie hatte Zweifel. Aber mein
Grossvater sprach ein Machtwort: «Du bist verheiratet und jetzt musst Du zu Deinem
Mann halten, also, Dein Lebensort ist in Rhodesien, Du wirst reisen.»
Zurück aus Rhodesien und wieder in Schottland war es spannend, alle meine Verwandten
kennenzulernen! Wir lebten zuerst bei den Grosseltern auf der Farm bis wir wieder etwas
Eigenes fanden.
Für mich neu, wunderbar und faszinierend war dann in der Schweiz im Dreiländereck
mit unterschiedlichen Kulturen zu leben. Ich konnte zum Beispiel abwechslungsweise
in Basel und dann auch wieder in Deutschland lädele. In Basel fand ich eine Anstellung
bei Roche am Institut für Immunologie, wo ich in englischer Sprache international als
Sekretärin arbeiten konnte.
Wie erlebst du Steffisburg?
Mir fiel hier von Anfang an die grosse Herzlichkeit der Menschen auf, in der Nachbarschaft,
im Quartier. Ich empfand sofort ein sehr ländliches Gefühl. In der Bäckerei wurde ich immer
herzlich empfangen; wir sprachen in Englisch zusammen, weil Frau Grossenbacher damit
ihre Sprachkenntnisse in Schwung halten konnte. In der Metzgerei begegneten mir Moser’s - trotz meiner damaligen schlechten Deutschkenntnisse - sehr entgegenkommend.
Meine Kinder erhielten immer ein Redli Wurst. Die Eierfrau schenkte mir die für mich
bisher unbekannten Quitten samt Rezepten für die Zubereitung. In Steffisburg grüsste
man sich, die Kinder vom Schulhaus riefen guten Tag. Es freute mich immer sehr, wie die
Kinder Freundschaften untereinander pflegten. Bewusst wollte ich mich hier integrieren;
der Neuanfang als Ausländerin ist aber oft nicht einfach; man fühlt sich einsam. Und
deshalb taten mir all diese positiven Erfahrungen auf dem Flühli sehr gut.
Hast Du Freunde, Verwandte hier?
Meine Verwandten leben alle in Schottland. Kontakt pflege ich immer noch zu meinen
Schulkolleginnen, besonders auch dann, wenn ich meine betagte Mutter zuhause besuche. Hier bin ich befreundet mit anderen Frauen. Eine davon lehrte mich seinerzeit
Strickmuster auf Deutsch zu lesen und anzuwenden. Seither stricken wir regelmässig zu
Dritt und unterhalten uns in englischer Sprache. Von Nachbarinnen lernte ich das Backen
von Butterzopf und Bretzeli.
Welche Tätigkeiten übst du aus?
Ich fühlte mich als Hausfrau nicht ganz ausgelastet, und meine Deutschkenntnisse waren
nicht gut. Lange Zeit überlegte ich, was ich machen könnte. An einem Marktstand von
Amnesty International in Thun traf ich eine mir bekannte Frau, und sie bat mich um meine
Hilfe beim Übersetzen ins Englische. So begann ich in der Basisgruppe von AI zu arbeiten.
Ich war im Ressort Palästina tätig.Wir schrieben hauptsächlich Briefe an Politikerinnen und
Politiker, so auch an die israelische Regierung. Darin machten wir auf ganz bestimmte Fälle
von Menschenrechtsverletzungen aufmerksam. Während dieser Zeit reiste ich mit einer
ökumenischen Frauengruppe nach Palästina. Dort kam es zu sehr interessanten Begegnungen mit christlichen Palästinensern und Israelis aus der Friedensbewegung; ich lernte
viele Hintergründe zu den Ländern und den dortigen Auseinandersetzungen kennen.
Später liess ich mich als Schwimmleiterin für Kinder ausbilden. Ich liebte es seit jeher
am und im Wasser zu sein. Als Mutter habe ich gerne der Lehrerin unserer Tochter beim
Schwimmunterricht geholfen. Bei der British School in Bern erhielt ich später eine Anstellung, und diese Tätigkeit bereitete mir viel Freude.
Lange Zeit unterrichtete ich Englisch auf privater Ebene, wenn dies jemand wünschte. Für
Pro Senectute baute ich einen Konversationskurs auf für ältere Personen. Hier lernte ich
interessante Menschen und zugleich viele Geschichten aus ihrem Leben und der ganzen
Schweiz kennen. Spannend und lehrreich!
Machst du in Vereinen mit?
Seit 2005 unternehmen wir immer wieder längere Reisen mit dem Camper. Und seither
bin ich nicht mehr im Steffisburger Turnverein, wo ich bis zu diesem Zeitpunkt eine
sehr schöne Zeit mit anderen Frauen erlebte. Regelmässig besuche ich die Frauengruppe
«Herzlich willkommen» in Steffisburg, wo ich Frauen aus anderen Kulturen begegne. Die
Frauengruppe trifft sich monatlich, um gemeinsam Themen zu diskutieren oder Besichtigungen zu machen. Interessant ist, die verschiedenen Erfahrungen und Sichtweisen der
Frauen aus anderen Ländern und aus der Schweiz kennen zu lernen.
Meteorologische Daten
für den Monat Januar 2016
Die Wetterdaten hat Käthe Gempeler in Steffisburg aufgezeichnet
Temperaturen
2016 2015 2104 2013
Morgen 1,1°
0,0°
1,0° -0,6°
Mittag 5,2°
4,0°
5,1°
3,0°
Abend
2,8°
1,8°
2,3°
0,5°
Niederschläge
2016: 76,8 mm
2015: 74,9 mm
2014: 43,4 mm
2013: 47,5 mm
2012: 69,2 mm
2011: 34,9 mm
2010: 39,9 mm
2009: 33,1 mm
2008: 31,9 mm
20122011 2010
0,3° -0,5° -3,3°
4,4° 3,2° -0,2°
1,8° 0,0° -2,7°
11 cm Schnee
33 cm Schnee
kein Schnee
7 cm Schnee
14 cm Schnee
12cm Schnee
34 cm Schnee
1 cm Schnee
kein Schnee
Von einem kalten Januar 2016 kann wirklich nicht die Rede sein. Die Mittagstemperaturen bewegten sich bis zum 13. Januar um die 6°. Die erste Minustemperatur von -1°
zeigte das Thermometer erst am späten Abend des 13. Polarluft brachte vom 14. an ein
winterliches Intermezzo von sechs Tagen mit 1 cm Schnee am 14., 9 cm am 16. und
nochmals 1 cm am 19., nachdem bis zum 13. immer wieder kleinere Mengen Regen
gefallen waren mit einer Ausnahme, da es am 10. Januar endlich nach vielen trockenen
Wochen während des ganzen Tages intensiv regnete. 30 mm waren danach zu messen.
Die sechs Wintertage brachten drei Eistage mit Temperaturen bis zu minus 6°.
Der kälteste Tag war der 18. mit -8, -4,5 und -6°.
Doch bereits vom 20. an stiegen die Temperaturen erneut in den positiven Bereich.
Frühlingshafte, warme Tage, an denen Werte am Mittag bis zu 11,5° (30. Januar) zu
verzeichnen waren, liessen beinahe vergessen, dass immer noch der Januar regierte.
Aller Anfang ist Begegnung.
Beirat zur Fachkommission für Integration und Familie der Gemeinde Steffisburg
Online-Kundencenter
Den Zugang zum Online-Kundencenter finden Sie auf der Homepage www.netzulg.ch.
Beim ersten Besuch im Kundencenter der NetZulg AG müssen Sie sich zunächst registrieren. Dazu benötigen Sie Ihre letzte NetZulg-Rechnung. Bitte achten Sie darauf, dass
Sie Ihren Vornamen und Namen bzw. Ihre Firma (1. Zeile der Rechnungsadresse ohne
Anrede) wie auch die Kundennummer genau so eingeben, wie sie auf der Rechnung
aufgeführt sind. Die Angaben auf der ersten Zeile Ihrer Rechnung (ohne Anrede) sind
gleichzeitig Ihr Benutzername für Ihren Zugang zum Kundencenter.
Nach dem Absenden dieses elektronischen Formulars erhalten Sie eine E-Mail mit
einem Link zur Bestätigung. Zukünftig können Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse und
Ihrem Passwort anmelden.
Im Kundencenter zeigt Ihnen der «Stromkosten Rechner» den Kostenunterschied.
Der Wechsel auf das erneuerbare Produkt erfolgt mit wenigen Klicks.
Spitex-Ecke
Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –
nur echt mit diesem Firmenlogo:
Benötigen Sie Hilfe?
Die offizielle Spitex ist für ALLE da
Wir bieten Ihnen qualifizierte
S P I T E X
Hilfe und Pflege zu Hause
Dienstleistungen an:
Gesundheits- und Krankenpflege, Hauspflege, Beratungen und Abklärungen,
Vermittlungen weiterer Angebote und Dienstleistungen.
• hat einen Vertrag mit der Gemeinde
• leistet Einsätze bei allen Bürgerinnen und Bürgern
• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an
• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)
• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife
• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife
• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und
Behandlungspflegeleistungen
Die offizielle Spitex Zulg:
– Rechtes Zulggebiet
Tel. 033 453 22 40
• arbeitet im Auftrag der Gemeinden Steffisburg, Fahrni, Heimenschwand,
– Linkes Zulggebiet
Tel. 033 442 24 42
–
Steffisburg
Tel.
033 439 97 97
Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach, Homberg,
Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil)
• ist an 7 Tagen von 7 – 22 Uhr im Einsatz
• leistet ihre Arbeit unbesehen der finanziellen Verhältnisse bei ALLEN
• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife
• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pflegeleistungen nicht in Rechnung
• setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen
Spitex-Verbandes ein.
SPITEX Zulg, Telefon 033 439 97 97
Sie erreichen uns direkt von 8–12 und von 14–17 Uhr
NetZulg
Die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der NetZulg AG liefert bei optimalen Bedingungen jährlich zirka 75’000 kWh elektrische Energie. Damit kann der Strombedarf
von 20 Haushaltungen gedeckt werden.
Umweltschutz aus der Steckdose
Strom aus Wasser-, Wind- oder Sonnenkraftwerken hilft, den CO2- und Schadstoffausstoss zu reduzieren. Somit wird auch die Umwelt geschont. Bei der NetZulg AG heisst
dieser Strom energy easy erneuerbar.
Wenn Sie als Kunde der NetZulg AG den Anteil erneuerbarer Energie auf 100% erhöhen
wollen, können Sie freiwillig auf das Produkt energy easy erneuerbar wechseln. Neben
dem Hauptanteil aus Schweizer Wasserkraftwerken beinhaltet dieses Produkt zusätzlich
ca. 11% Ökostrom aus regionalen nach naturemade star zertifizierten Wasser-, Windund Sonnenkraftwerken.
Kernkraftwerk
Windkraftwerk
Bestellung für 100% erneuerbare Energie
energy easy erneuerbar (inklusive Anteile Ökostrom)
q Ich will meinen Strombedarf mit energy easy erneuerbar decken
und bezahle gegenüber dem Basisprodukt einen Mehrpreis
von 1.62 Rp./kWh inkl. Mehrwertsteuer.
Das Stromprodukt energy easy erneuerbar ist nur im Versorgungsgebiet der
NetZulg AG erhältlich. Die Vertragsdauer gilt auf unbestimmte Zeit, beginnt
ab der nächsten Verrechnungsperiode und ist unter Einhaltung einer Frist von
einem Monat jeweils auf ein Quartalsende kündbar, sofern nicht etwas anderes
vereinbart wurde. Es gelten zudem die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für
den Netzanschluss, die Netznutzung und die Lieferung von Energie der NetZulg
AG. Die Preise werden jedes Jahr neu berechnet und per 31. August für das
Folgejahr veröffentlicht.
Vorname
Name
Strasse, Nr.
Gaskraftwerk
Sonnenkraftwerk
Wasserkraftwerk
PLZ, Ort
Telefon
Was würdest Du in Steffisburg anders machen?
Nichts aus meiner Sicht: nach unseren längeren Abwesenheiten im Ausland kehren wir
immer wieder sehr gerne zurück.
Was ist dir wichtig für die Steffisburger Bevölkerung und die Gemeinde Steffisburg?
Ich hoffe, dass Menschen die neu zuziehen, auch das Gefühl der Gemeinschaft erleben
dürfen.
Der Aufpreis gegenüber dem Basisprodukt beträgt 1.62 Rp./kWh oder CHF 16.20 pro
1000 kWh und Jahr. Bei einem Jahresverbrauch von ca. 2000 kWh entspricht dies rund
CHF 33.–. Diese Mehrkosten kommen hauptsächlich den ökologischen Stromproduzenten in unserer Region zu Gute.
Möchten Sie für Ihren künftigen Strombezug nur noch erneuerbare Energie einsetzen?
Füllen Sie den Talon unten aus oder bestellen Sie das Stromprodukt energy easy erneuer­
bar direkt im Kundencenter der NetZulg AG.
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Menschen im Blickpunkt
Meteo
Nebst über 400 Haushaltskunden unterstützen folgende Steffisburger
Firmen und Institutionen unser erneuerbares Stromprodukt:
Alterswohnen Glockenthal; Autohaus Steffisburg-Thun AG; Burgergemeinde Steffisburg; Burgergemeinde Thun; Bürki Electric AG; Dällenbach Ewald, Architekten AG;
Esther Schüpbach Stiftung, Alterssiedlung Steffisburg; Esther Schüpbach Stiftung,
untere Mühle; Frauenverein Steffisburg; Fritz Studer AG; Gerber Druck AG; Held AG;
Kirchgemeindeverwaltung Steffisburg; Krankenkasse Steffisburg; Landi Thun; Ludothek
Steffisburg; Moto-Center Thun, Hofmann + Co.; Restaurant Emberg, Kollektivgesellschaft Schwarz & Khallaf; Rychiger AG; Schulheim Sunneschyn; Silver Gym, Klöti Martin;
Tschanz Cleantechnik GmbH; Verein griffbar, Boulderwand Thun; Zahnarztpraxis Jäggi &
Scheidegger; Einwohnergemeinde Steffisburg, alle Anlagen, u.a. Gemeindehaus, Schulen und Kindergärten, Feuerwehrmagazin, Werkhof, Strassenbeleuchtung; NetZulg AG,
alle Anlagen, u.a. Betriebsgebäude, Wasserversorgung Steffisburg.
Datum
Steffisburg
Stromsee
Unterschrift