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Nr. 191
September, Oktober und November 2016
Evangelisch-reformierte
Kirchengemeinde Radevormwald
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Inhalt
An(ge)dacht
2016: 500-jähriges Jubiläum
2Inhalt
3An(ge)dacht
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Aus dem Presbyterium
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Interview mit Friedhelm Nierstenhöfer
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Vorstellung Inga Kuhnert
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Drei Möglichkeiten, Ihrer Kirchengemeinde Gutes zu tun
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Vorstellung Praktikantin Carla Keim
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Gottesdienste und Andachten zu besonderen Anlässen
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Kirche mit Kindern
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Erntedank – für Kartoffeln und Erde
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Ökumenischer Gottesdienst
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Gemeinde in Bildern
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Familienfreizeit 2017
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Aktion Lebensmittel
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Pflegeaktion Friedhof
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Ambulantes Betreutes Wohnen
27women@talk
28Girlsday
30Boysday
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Regelmäßige Veranstaltungen
36
Hospiz Veranstaltungen
37
Abendmeditation mit Bibelgespräch am Michaelistag
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Herzliche Einladung zur Adventsfeier
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Kirchtag der Evangelisch-Reformierten Kirche am Markt
40Wind-Wasser-Segeln
46Gottesdienste
48Anschriften
Jawohl, Sie haben richtig gelesen:
Redaktionskreis des Gemeindebriefes
Pfarrer Dr. Dieter Jeschke, Telefon: 1044
Dr. Peter Herche, Telefon: 93 28 48
Dorothea Krüger, Telefon: 93 14 61
Jürgen Richter, Telefon: 7678
Nicht erst 2017 gibt es ein 500-jähriges Jubiläum (Reformationsjubiläum), auch schon in diesem Jahr 2016! Aber es ist ein völlig
anderes Jubiläum: Das 500-jährige Bestehen des deutschen Reinheitsgebotes beim Bierbrauen! 1516 stellten die beiden bayerischen
Herzöge Wilhelm IV. und Ludwig X. ein neues Gesetzbuch vor. Darin
findet sich folgende Vorschrift: Bier dürfe „allein“ aus „Gerste, Hopfen und Wasser“ hergestellt werden. Dieser Erlass wird als „ältestes
Lebensmittelgesetz der Welt“ in diesem Jahr gefeiert, jedenfalls in
Bayern. Dabei ging es den Herzögen freilich nicht um den Verbraucherschutz. Sie wollten lediglich den wertvollen Weizen für die Feinund Weißbäckerei reservieren. Das „Reinheitsgebot von 1516“ war
schlichtweg ein Weizenbierverbot.
Eigentlich kann auch nicht von einer fünfhundert Jahre währenden
Tradition gesprochen werden, denn schon 1607 hob der bayerische
Hof seine Verordnung wieder auf: Im ganzen Land wurden Weizenbier-Brauhäuser errichtet – von den herrschenden Herzögen selbst.
Denn diese hatten sich das Monopol auf das zuvor verbotene Brauen
mit Weizen beschert und sanierten mit dem Weizenbierverkauf ihre
Staatskasse.
Und die Reinheit? So „rein“ musste ein Bier gar nicht sein. Wer beim
Brauen etwa Kümmel in den Sud geben wollte, konnte das tun.
Schon damals war das „Reinheitsgebot“ oft Etikettenschwindel und
diente eher, sich gegenüber unliebsamer ausländischer Konkurrenz
einen Vorteil zu verschaffen. Aber weder ist „ausländisches“ Bier
chemisch zubereitet noch ist „gebraut nach deutschen Reinheitsgebot“ ein Qualitätsmerkmal. Die Käufer sollen es nur glauben. So
funktioniert halt Werbeindustrie.
Ob der preußische Liederdichter Georg Weissel manchmal gerne ein
3
Aus dem Presbyterium
Bier getrunken hat? Er berichtet nicht davon. Er berichtet lieber von
seinen Erfahrungen und wie es ihm gelang, ohne jeden Etikettenschwindel Lebensprobleme zu bewältigen. Darüber dichtet er das
Lied „Such, wer da will, ein ander Ziel“. In unserem Gesangbuch
(Nr.346) wird direkt in der 1.Strophe benannt, worauf wir uns
wirklich im Leben und im Sterben ganz verlassen können: Auf Jesus
Christus: „Sein Wort sind wahr, sein Werk sind klar, sein heilger
Mund hat Kraft und Grund, all Feind zu überwinden!“
Ihm war klar: Jesu Worte muss man halt kennen, seine Taten
verstehen, seine Weisungen umsetzen. Dann gehen wir unseren
Lebensweg ohne Etikettenschwindel und dürfen im warmen Herbst
gerne auch einmal ein kühles Bierchen trinken.
Unsere Orgel, so geht es weiter
Liebe Gemeinde,
Anfang des Jahres hatte ich Ihnen mitgeteilt, dass wegen des Schimmels, der in der Orgel entdeckt wurde, das Raumklima nun geprüft
werden muss. Eine Zwischenauswertung hat ergeben, dass die maximale zulässige Luftfeuchtigkeit in den ersten Monaten der Prüfung
nicht überschritten wurde.
Das Ergebnis ist sehr erfreulich, bedeutete es doch, dass wir vermutlich keine aufwändigen Maßnahmen durchführen müssen.
Wir hoffen, dass die Messungen der kommenden 4 Monate dies
bestätigen.
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5
Die Sammelbox, die im Turm der Kirche aufgestellt wurde, wird
auch immer wieder mit kleinen Spenden bedacht und es gibt
Gemeindeglieder, die uns Geldspenden zur Orgelreinigung direkt
überweisen. Auf diese Art und Weise wurden bisher ca. 3.400 €
gesammelt. Dafür ganz herzlichen Dank!
Neue Beschallungsanlage in der Kirche
Anfang Juli wurde in unserer Kirche eine Beschallungsanlage zur
Probe installiert. Die bisherige Anlage der Fa. Steffens aus Köln ist
teilweise aus dem Jahr 1990. Ein Teil der Lautsprecher und Mikrofone wurden im Verlauf der Jahre nachgekauft. Die Lautsprecher
können nicht gesteuert werden (= inaktive Lautsprecher), die verwendete Frequenz ist nicht mehr zulässig, dies könnte die Ursache
sein für die Störungen, die in den letzten Gottesdiensten gehäuft
auftraten. Hinzu kommt, dass die verwendeten Kassetten zur Auf-
Interview mit
Friedhelm Nierstenhöfer
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zeichnung der Gottesdienste nicht mehr erhältlich sind.
Durch eine großzügige Spende ist es nun möglich eine neue Anlage
anzuschaffen. Das Presbyterium hat entschieden, erneut Fa. Steffens
aus Köln zu beauftragen. Die neue Anlage hat aktive Lautsprecher
(der Schall kann gezielt ausgerichtet werden), alle Lautsprecher und
alle Mikrofone sind aufeinander abgestimmt und können einzeln
angesteuert werden.
Bei der Installation der Testanlage wurde festgestellt, dass in unserer
Kirche ein „Schleifenverstärker“ vorhanden ist, der die Übertragung
speziell für Träger/Innen von Hörgeräten verstärkt. Wenn Sie ein
Hörgerät tragen und im Gottesdienst darüber nicht ausreichend
hören können, sprechen Sie Ihren Hörgeräteakustiker an. Häufig ist
es so, dass die Funktion zum Hören über die Induktionsschleife im
Hörgerät vorhanden ist, aber nicht aktiviert wurde.
Gisela Busch, Vorsitzende des Presbyteriums
Urlaub im Gemeindeamt
In der Zeit vom 9. Sept. bis 19. Sept. ist das Gemeindeamt in
der Grabenstr. 20 wegen Urlaub geschlossen. Per Brief, Mail oder
Anrufbeantworter sind wir aber weiterhin erreichbar und antworten
schnellstmöglich.
Man kann es kaum glauben: Friedhelm Nierstenhöfer sitzt demnächst
nicht mehr sonntags im Gottesdienst
an der Orgel! Das hat er viele Jahre
lang getan – vor zehn Jahren hatten
wir ihn zum Anlass seines siebzigsten
Geburtstages interviewt. Heute haben
wir einige Themen von damals aufgegriffen und nachgefragt.
Wie kamen Sie zur Kirchenmusik?
(aus dem Gespräch 2006)
Über meine Klavierlehrerin in Eckenhagen, wo ich aufgewachsen
bin. Als ich 17 war, wurde die Organistenstelle frei. Ich habe daraufhin an der Landeskirchen-Musikschule meine Prüfung als Kirchenorganist und Chorleiter abgelegt. Daraus sind mittlerweile 53 Jahre
Orgelspielen geworden, darunter 9 Jahre in Halver und 18 Jahre in
der luth. Kirche Radevormwald und seit 1988 in der ref. Kirche am
Markt.
Bisher hatten Sie, neben der Beschäftigung mit Ihren Enkelkindern und Ihren Hobbies, eine wichtige Aufgabe, die Sie mit
großem Engagement wahrgenommen haben: das Orgelspiel in
der Kirche. Wie wollen Sie diese Lücke füllen?
In meinem Alter muss man sich von Dingen verabschieden, muss
abgeben können. Ein freudiges Ereignis ist das für mich nicht. Aber:
Die Gemeinde braucht auch für die Zukunft verlässliche Mitarbeiter.
Ich bin Realist und möchte mich nicht mehr festlegen müssen. Ich
muss auch nicht mehr jede Lücke füllen, lasse auf mich zukommen,
was ich mit der freien Zeit mache.
7
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Welche Musik
hören Sie
privat gerne?
(aus dem Gespräch 2006)
hoffentlich die Trennung von „Ihrem“ Instrument leichter.
Am 18.09.2016 wird Friedhelm Nierstenhöfer im Rahmen des
Gottesdienstes verabschiedet, anschließend lädt das Presbyterium zu
einem Empfang in der Kirche ein.
Es klingt vielleicht komisch, aber ich höre gar nicht so viel Musik.
Bei der Auswahl bin ich ziemlich offen: es können Schlager sein,
klassische Musik, natürlich auch Kirchenmusik. Hier vor allem klassisch-moderne, also nicht zu wild, aber auch neuere Stücke. Wenn
ich auf meiner Orgel zuhause gespielt oder mich in der Kirche auf
den nächsten Gottesdienst vorbereitet habe, ist mir danach oft eher
nach Ruhe zu Mute.
JR
Ihre Zuversicht vor zehn Jahren, auch in Zukunft gäbe es noch
die klassische Orgelmusik im Gottesdienst, hat sich bis heute
bestätigt. Ihre Nachfolgerin wird sicherlich trotzdem andere
Akzente setzen, anders spielen. Können Sie dies als „einfacher“
Gottesdienstbesucher ertragen oder vielleicht sogar genießen?
Das wird sich zeigen, dazu kann ich jetzt noch nichts sagen. Wenn
es nicht gerade Pop-Musik ist, werde ich nicht weglaufen. Ich habe
ein bestimmtes Verständnis, welche Musik in eine Kirche, in einen
Gottesdienst passt und welche nicht. Aber auch wenn ich vielleicht
nicht alles genießen kann, werde ich mich zurückhalten.
Herr Nierstenhöfer, wir bedanken uns herzlich für das Gespräch und
die vielen Jahre an unserer Orgel und wünschen Ihnen noch viele
erfüllte Jahre. Dass Sie auch in Zukunft bereit sind, gelegentlich die
Orgel in unserer Kirche spielen, freut uns sehr und macht Ihnen
Das neue Gesicht
an der Orgel
Liebe Gemeinde,
Am 01. Oktober beginne ich meine Arbeit als Kirchenmusikerin
Ihrer Kirchengemeinde. Darauf freue ich mich sehr!
Damit Sie das neue Gesicht an Ihrer schönen Orgel besser einordnen
können, möchte ich mich Ihnen an dieser Stelle einmal vorstellen:
Meine Ausbildung zur nebenamtlichen C-Kirchenmusikerin habe
ich schon während meiner Schulzeit in Hagen absolviert. Nach dem
Abitur ging es an die Musikhochschulen Wuppertal und Würzburg,
wo ich zunächst Blockflöte, später dann Cembalo und Chorleitung
studiert habe. Nach einigen Jahren in Köln bin ich vor 14 Jahren
nach Hückeswagen gezogen, wo ich zusammen mit dem Cembalobauer Detmar Hungerberg lebe.
9
Drei Möglichkeiten, Ihrer Kirchengemeinde Gutes zu tun
Von dort aus arbeite ich als freiberufliche Musikerin. Als Continuo-Spielerin
bin ich in Deutschland, teilweise auch
im Ausland, unterwegs. Außerdem gebe
ich privaten Musikunterricht und habe vor einigen Jahren einen
Notenversand ins Leben gerufen.
Kirchenmusikalische Arbeit, insbesondere die Chorleitung, ist seit
meiner Schulzeit ein wichtiger Bestandteil meines Lebens – nun
freue ich mich auf einen neuen Anfang bei Ihnen.
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Ich bin gespannt darauf, was sich in Ihrer Gemeinde über das Orgelspiel hinaus musikalisch anstoßen lässt und freue mich über Ihr
Interesse und Ihre Anregungen.
Sprechen Sie mich gern an!
Inga Kuhnert
Herzliche Einladung zur Einführung und Begrüßung
von Frau Kuhnert
Begrüßen Sie mit uns Frau Kuhnert im Gottesdienst am Sonntag,
den 2. Oktober um 10 Uhr. Beim anschließenden Kirchencafé
haben Sie Gelegenheit Fr. Kuhnert auch persönlich zu begrüßen und
kennenzulernen.
Gisela Busch, im Namen des Presbyteriums
1.Verschenken Sie ein paar Stunden Ihrer Zeit
- Pastor Jeschke und das Besuchsdienstteam besuchen die Gemeindeglieder ab dem 75.Geburtstag einmal jährlich anlässlich des
Geburtstages. Da heißt es auch schon man: „Kommen Sie doch
bald wieder!“ Könnte es Ihnen Freude machen, anderen Menschen
etwas von Ihrer Zeit zu widmen?
Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unser Team! Verstärkung können wir immer gebrauchen!
- Unser Diakonieausschuss kümmert sich um Bedürftige und um
Flüchtlinge. Regelmäßig treffen wir uns im Dietrich-Bonhoeffer zu
einem Kulturabend, an dem wir einander wahrnehmen, voneinander lernen, ganz praktische Hilfe weitergeben und Freude haben
am gemeinsamen Spiel, Essen und Trinken
- Unser Gemeindeleben ist sehr aktiv. Wir freuen uns über jeden, der
sich einbringt mit Zeit, mit kreativen Ideen und handfester Hilfe:
z. B. in unseren Ausschüssen, die das Presbyterium beraten
z. B. in Begabungen, die gebraucht werden in unserer religionspädagogischen Arbeit mit Kindern
z. B. beim Mitplanen und Mitanpacken bei Festen, Veranstaltungen
Haben Sie Interesse? –Dann sprechen Sie bitte Pastor Jeschke an!
2.Bedenken Sie uns bei der Regelung Ihres Nachlasses
Sorgen Sie dafür, dass wir trotz nachlassenden Kirchensteuereinnahmen unsere Pfarrstelle sicher finanzieren, unsere diakonischen
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Aufgaben und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen intensivieren
können oder die Kirchenmusik in unserer Gemeinde nachhaltig
sichern. Unsere Stiftung zum Erhalt der Pfarrstelle ist ein gelungenes
Beispiel: Menschen haben uns Kapital anvertraut, dessen Erträge uns
Jahr für Jahr den Erhalt der Pfarrstelle sichern und auch in Zukunft
eventuell zurückgehende Kirchensteuereinnahmen ausgleichen.
Wir profitieren bis heute davon, dass Familien und Einzelpersonen
in Radevormwald unserer Kirchengemeinde seit ihrem Bestehen
etwas geschenkt, gestiftet, vererbt haben.
Vielleicht denken ja auch Sie über ein Vermächtnis zugunsten Ihrer
Gemeinde nach? Oder wollen Sie mit uns gemeinsam etwas verwirklichen, was Ihnen am Herzen liegt? Dann wenden Sie sich bitte
an Pastor Jeschke, der Sie gut und fachkundig berät!
wie wichtig und wohltuend der Glaube an Jesus Christus ist!
- Begleiten Sie die Gemeindearbeit wertschätzend:
Mit Lob und mit Anregungen, mit kreativem Mitdenken!
3. Unsere Kirchengemeinde braucht Ihre Fürbitte!
Ich freue mich darauf, als Praktikantin
ca. 3 Wochen in ihrer Gemeinde sein zu
dürfen. In Wuppertal und Bochum habe
ich ev. Theologie studiert und mein
Studium im Februar mit dem Magisterexamen an der Kirchlichen Hochschule
Wuppertal abgeschlossen. Nach so viel
Theorie bin ich jetzt neugierig und
gespannt, die Gemeindearbeit ihrer
Gemeinde mitzuerleben.
Ich bin verheiratet und lebe seit Februar mit meiner Familie in Wermelskirchen.
Unsere Gemeinde lebt davon, dass sich die Menschen in ihr kennen,
sich gegenseitig unterstützen und so ein oft wohltuendes „familiäres
Klima“ entsteht. Bitte beten Sie für uns und begleiten uns regelmäßig mit Ihrem Dank- und Fürbittgebet:
- Beten Sie für die Kranken und für die, von denen Sie wissen, dass
Sie das Gespür für Gottes Nähe im Moment besonders dringend
brauchen
- Bitten Sie Gott um Kraft und Segen für die Arbeit des Presbyteriums, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
- Beten Sie für unsere Gottesdienste, Kindergottesdienste, Krabbelgottesdienste, Bibelgesprächskreise, für unsere Konfirmandinnen
und Konfirmanden, unsere Jugendlichen, dass sie erfahren können,
Mein Name ist Carla Keim.
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Gottesdienste und Andachten
zu besonderen Anlässen
Kirche mit Kindern
In unserer Kirche feiern wir Gottesdienste an jedem Sonntag des
Kalenderjahres und zu wichtigen Festen des Kirchenjahres (Weihnachten, Ostern, Pfingsten usw.)
Manchmal sind aber auch wichtige Lebenssituationen Anlass, Gott
zu danken oder ihn um seinen Segen zu bitten (z. B. Taufe, Trauung, Konfirmation, Begräbnis). Diese Gottesdienste anlässlich von
besonderen Lebenssituationen nehmen an Bedeutung eher zu als
ab. Es tut einfach gut, an wichtigen Stellen des Lebensweges Gottes
Segen bewusst zu erbitten. In Zeiten der immer größer werdenden
Verunsicherung ist es eine wichtige Lebenshilfe, Gott für Gutes zu
danken und Beunruhigendes im Gebet vor ihn zu bringen.
Nehmen Sie dieses schöne Angebot für sich in Anspruch! In unserer
Kirchengemeinde ist es möglich, Andachten oder Gottesdienste zu
wichtigen persönlichen Anlässen in der Kirche zu feiern, z. B.:
*Eine Andacht anlässlich einer Gold- oder Silberhochzeit
*Eine familiäre Andacht in der Kirche anlässlich eines 75.,80.oder
90.Geburtstags
*15 Minuten der Stille anlässlich eines Jahrestages der Trauer
*Jubiläen oder wichtige Einschnitte, z. B. Vereinsjubiläen, Berufseinstieg usw.
Krabbelgottesdienst
Ein Krabbelgottesdienst ist ein Gottesdienst für die Allerjüngsten
(0 – 5 Jahre), ihre Geschwister bis etwa im Grundschulalter, Eltern,
Großeltern und Paten, die Lust haben, sich so mit einem biblischen
Thema zu beschäftigen, dass es auch die Allerjüngsten begreifen
können. Der Bereich vor dem Abendmahlstisch ist mit Decken und
Teppichen ausgelegt, auf denen die Kinder sich auch bewegen können, also nicht die ganze Zeit stillsitzen müssen. Es gibt kindgemäße
Musik, Bastelangebote und Aktionen. Der Krabbelgottesdienst dauert
ca. 20 bis 25 Minuten.
Auskunft erteilt Pastor Dieter Jeschke, Tel. 1044
Termine: 4. September, 4. Dezember jeweils 11.30 Uhr in der
Reformierten Kirche am Markt
Sprechen Sie dazu Pastor Jeschke an und freuen Sie sich an Gottes
Wegbegleitung auf Ihrem ganzen Lebensweg!
Sprechen Sie bitte aber auch Pastor Jeschke an, wenn es Ihnen
nicht mehr möglich ist, in der Kirche eine Andacht zu erleben und
Sie stattdessen eine Andacht in Ihrem Hause wünschen, z. B. eine
Abendmahlsfeier oder eine Feier am Krankenbett und auch am Sterbebett. Pastor Jeschke wird sich für Sie Zeit nehmen!
Kindergottesdienst
Hallo Kinder!
Seid Ihr zwischen 5 und 10 Jahre alt und habt keine Lust, einen
ganzen Gottesdienst lang zuzuhören und stillzusitzen? Dann kommt
doch einfach in den Kindergottesdienst!
Zusammen mit anderen Kindern in Eurem Alter könnt Ihr dort
Geschichten aus der Bibel hören, singen, spielen und tolle Sachen
basteln. Wir treffen uns immer am ersten Sonntag im Monat um
10 Uhr in der Ev.-ref. Kirche am Marktplatz. Dort erleben wir erst
mit den Erwachsenen den Beginn des Gottesdienstes mit und gehen
dann vor der Predigt in den Kindergottesdienstraum der Kirche.
Nach dem Gottesdienst (gegen 11 Uhr) gibt es für die Eltern, für
die Kinder, einfach für alle eine kleine Stärkung (Kaffee, Saft) beim
Kirchencafè im Foyer unserer Kirche.
Kommt doch einfach mal vorbei! Wir freuen uns auf Euch!
Euer Kindergottesdienst-Team
Termine: 4. September, 2. Oktober, 6. November
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Erntedank –
für Kartoffeln und Erde
Wenn ich an meine Kindheit denke und an Erntedank, fällt mir der
farbenfrohe Umzug in Önkfeld ein – den gibt´s glücklicherweise immer noch. Aber direkte Ernteerlebnisse hat ein Stadtkind, selbst ein
Kleinstadtkind, heutzutage nicht mehr. Als ich Schuljunge war, kamen die Bauern im Herbst in die Schulen und fragten nach Helfern
für die Kartoffelernte. Sie lockten mit Geld und Verpflegung. Heute
kommt direkt der Begriff „Kinderarbeit“ hoch – das war damals
noch kein Thema.
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Die Arbeit auf dem Feld war schwer, weil ungewohnt, wir mussten
uns beeilen, sonst kam der Trecker mit dem Pflug schon wieder von
hinten und der Bauer wurde ungehalten, aber richtig! Die Pausen,
wenn ein anderer Trecker Tee und Brote brachte, waren sehr willkommen – und hier draußen nach einigen Stunden bücken, schleppen, schwitzen schmeckte die Stulle einfach doppelt gut. Und abends
waren wir hundemüde, aber fühlten uns – nach dem Baden – frisch
und stark.
Die Faszination, dass mit dem Pflug herrlich große, glatte Knollen
zu Tage gefördert wurden, die unten an den unscheinbar, ja eher
unansehnlichen Sträuchern in der Erde gewachsen waren, diese Faszination befällt mich noch heute, wenn ich den Spaten in die Erde
steche. Dieses Ernteerlebnis ist für mich etwas ganz Besonderes.
Ähnlich geht es mir, wenn ich einen Kompostkasten aushebe.
Monatelang ist auf dem Haufen alles Mögliche gelandet, was bei der
Gartenpflege und in der Küche anfiel (ja, natürlich nur die „richtigen“ kompostierbaren Abfälle!). Wenn der Kasten voll ist, muss
man nichts mehr tun. Aber man kann beobachten, wie der Haufen
zusammensinkt und sich verändert. Eine Unzahl winziger Lebewesen gräbt sich durch den Haufen, die Belegschaft einer riesigen
Bio-Fabrik. Siebt
man dann nach weiteren Monaten den
Inhalt des Haufens
durch ein Sieb, fällt
wunderbarerweise
beste Erde durch die
Maschen. Herrlich
frisch riechende,
trocken-krümelige, homogene Erde
– für mich ein Wunder. Wunderbar! Auch das ist für mich eine Ernte: ich ernte Erde, die Grundlage für weiteres Wachsen und Gedeihen
in unserem Garten.
Diese unmittelbaren Ernte-Erfahrungen sind für mich immer wieder
Momente meines persönlichen Erntedanks an den Schöpfer des
Himmels und der Erde (Diese Umschreibung Gottes könnte jemand
bei der Ernte eingefallen sein). Gott sei Dank habe ich solche direkte
Erfahrungen noch machen können – ringsherum finden sich immer
weniger Möglichkeiten dazu: im Bergischen gibt es kaum noch
Kartoffel- und Gemüsefelder. Die heutigen Stadtmenschen wissen
immer weniger vom Wachsen und Ernten unserer Lebensmittel. Alles ist immer im Überfluss da, woher es kommt, wollen nur wenige
Verbraucher wissen.
Gott schenkt uns die wundervollen Gaben, wir Menschen müssten
eigentlich nur das perfekte, aber empfindliche Gleichgewicht der
natürlichen Vorgänge bewahren und schützen. Ja, es gibt Gründe
genug für Erntedank, Gründe genug für einen bewussten, verantwortungsvollen Umgang mit unserer Natur.
JR
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Suchet der Stadt Bestes
Ökumenischer Gottesdienst
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Aus Anlass der 700-Jahr-Feier unserer Stadt findet am Montag,
3. Oktober (Tag der Deutschen Einheit) ein ökumenischer Lobund Preisgottesdienst um 11.00 Uhr auf dem Marktplatz statt.
Pfarrerinnen und Pfarrer der Gemeinden, die zusammen die Charta
Oecumenica* beschlossen und unterzeichnet haben und der FEG
Grafweg, werden den Gottesdienst vorbereiten und gestalten.
Den musikalischen Rahmen gestalten die Posaunenchöre. Der Bürgermeister ist zu einem Grußwort eingeladen. Bei schlechtem Wetter
findet der gemeinsame Gottesdienst in der Ev. - reformierten Kirche
statt.
*Charta Oecumenica:
Miteinander unterwegs, Ökumenische Erklärung der Radevormwalder Kirchengemeinden Mai 2005:
Die sechs Kirchengemeinden der Stadt (Katholisch, Ev.- reformiert,
Ev.- lutherisch, Ev.- lutherisch Martini, Ev. Kgm Dahlerau, Ev.
Kgm Remlingrade) haben am 18. Mai 2005 in Radevormwald ein
Stück lokaler Kirchengeschichte
geschrieben. Sie unterzeichneten
in einem Festgottesdienst feierlich
eine Ökumenische Erklärung,
mit der sie dem zwischen ihnen
gewachsenen kirchlichen Miteinander einen verbindlichen Rahmen
geben.
Unterzeichnung der Charta
Wer sich dafür interessiert, findet die Erklärung auf unsere Homepage: http://www.ekir.de/rade-ref unter Partner/ Links- Ökumene
in Radevormwald.
(http://www.ekir.de/rade-ref/oekumene-in-radevormwald-141.php)
Gemeinde in Bildern
Übergabe der neuen
Urnen-Grabanlage
“Unter Bäumen“
am 29. Mai 2016
150 Jahre reformierter Friedhof.
Pfr. i.R. Wolfgang Motte kannte
die Fakten dazu.
„Bibel zum Anfassen“ Kinder fühlen, schmecken, erleben die Bibel. An diesem
Samstag haben die Kinder
ihr Lebenshaus gemalt
mit Räumen für sich, die
Familie und Gott.
Foto: Jürgen Moll
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Familienfreizeit nach Münster
vom 30. Juni bis 02. Juli 2017
Termin:
Freitag, 30.06.2017, Anreise ab 17:00 Uhr
Sonntag, 02.07.2017, Abreise ca. 15:00 Uhr
Leistungen:
- Halbpension inkl. Grillabend
- Übernachtung in 2-Bett und 3-Bett Zimmern
- Nachtwächterführung
- Freibadnutzung
Preis:
Erwachsene 18 Jahre und älter: 138,- €
Kinder und Jugendliche:122,- €
Teilnehmer:
Familien und Singles
20
Die Anreise erfolgt in Eigenregie
Anmeldung:
Anmeldungen bei: [email protected]
oder: Gemeindeamt, Grabenstr. 20.
Die Anmeldung ist gültig, wenn der Anmeldeabschnitt unterschrieben, sowie von der Freizeitleitung bestätigt ist. Die Zahlung muss
bis zum 1. März 2017 eingegangen sein. Bei einer Abmeldung nach
dem 1. März müssen wir, falls keine Ersatzperson gefunden wird, die
entstehenden Kosten in Rechnung stellen. Anmeldefrist: 31.01.2017
Rückfragen:
Pfarrer Dr. Dieter Jeschke Michael Voß Tel. 02195-1044
Tel. 0151-58768203
Ort:
DJK Bildungs- und Sportzentrum
Grevener Str. 125
48159 Münster
Programm:
- Freizeitgottesdienst, Begegnungen und Gespräche
- Radfahren
- Nachtwächterführung
- Stadtbesichtigung
- Nutzung von Freibad und Sporthalle
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Vom 09.07 bis
23.07 verbrachten
40 Jugendliche
und ein 10-köpfiges Betreuerteam
14 Tage auf der
Insel Mørso mitten im Nykøbing
Fjord im Norden
Dänemarks.
Aktion „Pakete zum Leben“
Packliste:
2
2
2
4
2
2
2
x1l
x 1 kg
x 1 kg
x 500 g
x 500 g
x 500 g
Röhrchen
Speiseöl
Weizenmehl
Zucker
Reis
Nudeln
Spaghetti
Vitamintabletten
Wert: ca. 10,- bis 12,- €
Bitte keine anderen Lebensmittel
oder Gegenstände einpacken!
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(Zollvorschriften)
Kunstinstallation in unserer
Kirche. Als Vorlage diente
der verkleinerte Grundriss
des historischen VorgängerGebäudes.
So können Sie helfen:
- Leere Kartons und Packliste bei den Sammelstellen abholen.
- Lebensmittel einkaufen und packen.
- Gefüllte Pakete zu den Sammelstellen zurückbringen.
Ausgabe- und Sammelstellen:
Gottesdienst im Grünen.
In Filderheide bei
Familie Lorenz.
- Stadtbücherei Radevormwald
- Freie evangelische Gemeinden Grafweg, Bahnhofstr., Dahlerau
- Ref. Gemeindeamt, Grabenstr. 20 (Tel. 1314)
Zeitraum der Aktion: 1. – 30. November 2016
Weitere Informationen: Karin Mosner (02195-8048)
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Pflegeaktion auf unserem
Friedhof
Haben Sie Lust, uns bei der Aktion
„Schöner Friedhof“ zu helfen und
für 2 bis 3 Stunden einen ehrenamtlichen Arbeitseinsatz auf dem
Friedhof zu leisten?
Die nächsten Pflegeaktionen sollen
am Donnerstag, dem 29.9. und
am Samstag, dem 8.10.2016
durchgeführt werden.
Wir treffen uns um 9.30 Uhr an
der Kapelle und wollen
„Ambulant BetreutesWohnen“
Ein Angebot des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Lennep
Manchmal geraten Menschen im Laufe ihres Lebens völlig aus dem
Gleichgewicht. Faktoren hierbei können sein: Sucht, Depressionen,
Einsamkeit, fehlende Arbeitsperspektiven, Schulden. Dann kann für
eine bestimmte Zeit Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
angeboten werden, die ein Verbleiben in der eigenen Wohnung zum
Ziel hat. „Betreutes Wohnen ist Alltagsbegleitung für ein Leben in
der eigenen Wohnung, die bei den primären Grundbedürfnissen
beginnt und sich auch auf andere Lebensbereiche außerhalb der
Wohnung erstrecken kann“, sagt Angelika Bartsch, Koordinatorin
des „Ambulant Betreuten Wohnens“.
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25
- abgelaufene und verunkrautete Gräber säubern und mit Rindenmulch abdecken,
- Zwischenräume zwischen den Grabreihen herrichten, mit Vlies
und Kies oder Mulch versehen,
- die Gemeinschaftsgrabanlagen säubern.
Arbeitshandschuhe sowie Gerätschaften zum Ausstechen von
Unkraut sollten mitgebracht werden. Alle anderen Dinge werden
gestellt.
Haben Sie dazu Fragen? Dann wenden Sie sich an den Vorsitzenden
unseres Friedhofsausschusses Friedrich Klappstein, Tel. 688400 oder
an seinen Vertreter Eduard Otter, Tel. 5654.
Das Angebot des „Ambulant Betreuten Wohnens“ des Diakonischen
Werkes des Evangelischen Kirchenkreises Lennep bietet umfassende
Hilfe in all den Lebensbereichen, in denen Unterstützung benötigt
wird und orientiert sich an
den Bedürfnissen der zu
betreuenden Person. Viele
Menschen mit Suchtproblemen haben in abstinenten
Phasen große Ressourcen,
die man im Hilfeprozess
gezielt fördern kann.
Die Betreuer/innen: von links nach rechts:
Thomas Grzeschik, Manuel Harmel, Martin Rauner, Sarah Jane Behr,
Angelika Bartsch. Wegen Urlaubs nicht auf dem Foto: Heike Bösel
„women @ talk“
startet am 1. September
Wo genau liegen die Schwerpunkte und Inhalte der Betreuung in
der alltäglichen Arbeit der Betreuer/innen? - Primäres Ziel ist ein
Leben ohne Suchtmittelkonsum. Hierzu werden eine Vielzahl von
Hilfen und Unterstützungen in vielfältigen Lebensbereichen wie z.B.
bei Behördengängen, Problemen am Arbeitsplatz, mit dem Vermieter etc. angeboten. In der Regel treffen sich die Klient/innen einmal
wöchentlich mit dem „BeWo“- Betreuer/der „BeWo“-Betreuerin in
der eigenen Wohnung.
Ansprechpartnerin ist Frau Angelika Bartsch:
Telefon: 02191-59160 31, Handy: 0177 4191892
oder per E-Mail [email protected]
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Ein Abend für die Frau
findet an jedem 1. Donnerstag im Monat von 20 bis 21:30 Uhr in
den Räumen des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses (Ludwig-Beck-Str.
4) statt.
An diesen Abenden möchten wir zum Atem holen und Auftanken
einladen.
Legen Sie Ihren Alltag für einen Moment ab und genießen Sie Abende mit verschiedenen Themen, geistlichen Impulsen, sportlichen
Aktivitäten und kreativen Workshops.
Natürlich kommen auch das Gespräch und der Austausch mit anderen Frauen nicht zu kurz.
Homepage des Diakonischen Werkes: www.diakonie-kklennep.de
Dieser Artikel wurde gekürzt, vollständiger Text auf unserer Homepage: www.ekir.de/rade-ref
Wir freuen uns auf Sie – kommen Sie einfach vorbei.
G. Jeschke (Tel .1044), N. Döring (Tel. 677792),
J. Bremer (Tel. 8859)
JR
Die weiteren Termine: 6. Oktober, 3. November und 1. Dezember
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Girls-Day
Girls Day
Der Klang meines Körpers
zum Thema Schönheit
für Mädchen von 12 bis 16 Jahren
Am 17.September findet der „Girls-Day“ unserer Konfirmandinnen
statt! In Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten unseres Kirchenkreises, dem Diakonischen Werk und dem Jugendamt
veranstalten wir einen Nachmittag zum Thema „Schönheit“. Dazu
gibt es eine Ausstellung, eine Einführung zum Thema und Workshops - siehe nächste Seite.
Der Nachmittag ist auch geöffnet für bereits konfirmierte Mädchen,
für Mädchen aus anderen Kirchengemeinden und auch konfessionslose Mädchen. Weitere Infos wird es nach den Sommerferien geben.
Samstag, 17.09.2016
15.00 - 19.00 Uhr
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Ludwig-Beck-Str. 4,
Radevormwald
Input: Schönheit ist eine Frage
von Zeit und Ort
Ausstellung zum Thema
Essstörung - Der Klang meines
Körpers
Rückfragen bitte an Pastor Dieter Jeschke (Tel.:1044)
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Workshop:
Schönheit ist Entspannung Meditationsübungen
Workshop:
Schönheit ist DarstellungRollenspiele
Workshop:
Schönheit ist Ausdruck - Tanz und Bewegung
Workshop:
Schönheit kommt von innen eine Schatzkiste deiner Stärken,
Fähigkeiten, Wünsche
Die Frauenbeauftragte des Ev. Kirchenkreises Lennep
Andrea Hansen
www.rade-reformiert.de
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Boys-Day
Regelmäßige Veranstaltungen
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Am 24.September findet der „Boys-Day“ unserer Konfirmanden
statt! Wir beteiligen uns an einer deutschlandweiten Aktion von
Hilfswerkes „Brot für die Welt“: „5000 Brote“.
Gruppen für Kinder
Gemeinsam mit dem Rader Bäcker G. Bremicker werden wir Brote
backen und diese dann nach dem Familiengottesdienst am 25.9. in
der Kirche verkaufen. Der Erlös geht an Hilfsprojekte in Ghana, El
Salvador und Albanien (weitere Infos: www.5000-brote.de).
Wir freuen uns über die Hilfsbereitschaft von Herrn Bremicker und
werden den Tag ausklingen lassen mit einem Sport- und Freizeitprogramm.
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❖K
rabbelgruppe für etwa ein bis anderthalbjährige Kinder
Die Gruppe trifft sich mittwochs um 9.30 Uhr im Untergeschoss
zum freien Spiel für die Kinder sowie gemütlichem Austausch mit
Kaffee für die Mütter. Neue Mitspieler und Mamas sind herzlich
willkommen. Kontakt: Susann Windholz, (Tel. 5840171) oder
Kerstin Neuser (9269654 oder 0163/6297837).
❖B
ibel zum Anfassen für Kids von 5 bis 10 Jahren!
Für alle Kinder im Grundschulalter, die wissen wollen, wie Bibel
sich anfühlt, schmeckt, bastelt, zum Spielen einlädt und einfach
viel Spaß macht (siehe auch Foto Seite 19) !
Wir starten wieder nach den Sommerferien an jedem letzten
Samstag im Monat:
24.9.:
Was hat Jesus als Kind gespielt? Was haben Kinder damals überhaupt gespielt?
29.10.:
Hat Gott eigentlich Hände? Über Gottes Hand und unsere Hände
26.11.:
Alle Knospen springen auf: Die Christrose und der Advent
Gruppen Ev. Jugend
❖C
afé in Motion
Das etwas andere Jugendcafé mit vielen Workshops. Von Tanzen
über Kino und Karaoke bis hin zu Kreativmöglichkeiten ist alles
dabei. Kommen dürfen alle von 14 bis 18 Jahren.
Termine: Immer mittwochs, 18.30 Uhr bis 20.15 Uhr.
(außer in den Ferien und an Feiertagen)
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❖ P fiffikus
Gruppe für Kinder zwischen 6 und 11 Jahren. Wir spielen,
backen, erstellen Foto-Stories, gehen gemeinsam schwimmen
und machen viele tolle Sachen.
Termine: jeden Montag, 16:30 bis 18:00 Uhr
(außer in den Ferien und an Feiertagen)
Die Termine zu den Jugendgruppen in den anderen Gemeindehäusern findet ihr auf eurer Homepage: www.ev-jugendrade.de.
Gruppen für Erwachsene
Unsere Gruppen sind für jeden offen, auch für Nichtgemeindeglieder.
❖ Im September ist der Männerkreis auf Tour:
Am Wochenende 10. & 11.September besucht der Männerkreis
die schöne Mosel!
In Wolf (bei Traben-Trarbach) besuchen wir das Weingut der
dortigen Ev. Kirchengemeinde, besichtigen den Weinkeller, der
direkt unter der Kirche liegt und wandern mit dem Winzer durch
die Weinberge. Markus Boor hat die kirchlichen Weinberge gepachtet und baut Wein nach ökologischen Gesichtspunkten an.
Da unsere Unterkunft direkt an der Mosel liegt, entscheiden wir je
nach Wetter: Weinprobe im Kirchenkeller, oder lieber Schiffstour
auf der Mosel. Oder beides?
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❖B
astelkreis
Nach gemeinsamem Kaffeetrinken und kleiner Andacht basteln
wir mit den unterschiedlichsten Materialien.
Termine: von 15.00 bis 17.00 Uhr an folgenden Montagen:
12. September, 10. Oktober, 14. November.
❖M
ännerkreis
Männer brauchen Kirche und Kirche braucht Männer. An jedem
dritten Montag im Monat trifft sich im DBH der Männerkreis, der
in neuer Form Zugang zu Glauben und Kirche versucht.
Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr.
Termine: 17. Oktober und 21. November
Ansprechpartner: Pfarrer Dr. Dieter Jeschke, Tel. 1044
Wir freuen uns auf eine gesellige „Auszeit“ im Spätsommer!
❖ Rader Bibelgespräch
In der Sakristei der Ref. Kirche am Markt (nicht im DBH!)
Liebe Freundinnen und Freunde des Rader Bibelgesprächs!
„Dein Reich komme“ – so bitten Christen jeden Sonntag im
Vaterunser-Gebet.
Als Jesus nach seiner Taufe und den Versuchungen durch Galiläa
zog, predigte er:
„Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist herbeigekommen.“ Damit weckte er großes Interesse. Denn viele Menschen
warteten sehnsüchtig darauf, den unsichtbaren Gott spüren zu
können, nach seinem Willen zu leben und ihm das entscheidende
Mitspracherecht in ihrem Leben einräumen zu können.
Was aber meinte Jesus, wenn er vom „Reich Gottes“ sprach? Ein
bestimmtes Staatsgebiet, so wie manche Teile des Islams von
einem „Gottesstaat“ reden und damit ein irdisches Staatsgebiet
meinen, in dem muslimische Gesetze kompromisslos gelten
sollen? Oder meinte Jesus ein neues Verhältnis zwischen Gott und
Mensch, das sich ausschließlich innerlich, also im Herzen, zeigt?
In der nächsten Gesprächsreihe unseres Bibelgesprächs wollen
wir versuchen zu verstehen, was Jesus und was wir unter dem
„Reich Gottes“ verstehen.
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08.09.: 22.09.: 27.10.: 10.11.: 24.11.: 08.12.: Markus 1 + Lukas 4: Jesu Botschaft vom
„Reich Gottes“
Daniel 7: Jesus beruft sich auf die alttestamentliche
Vision vom Gottesreich“
Matthäus 13: Jesus erzählt in Gleichnissen von
Gottes Herrschaft
Lukas 11 + Lukas 17,20-37: Zeichen und Hinweise auf Gottes Reich
Johannes 18: Jesus vor Pilatus – Gottesreich und römisches Reich
Johannesoffenbarung 19+21: Gott wird vollenden, was er geschaffen hat
Wir treffen uns an jedem 2. und 4.Donnerstag im Monat, um
19.30 Uhr in der Sakristei der Reformierten Kirche am Markt.
Die Bibelgespräche sind offen für alle Interessierten.
Vorkenntnisse sind nicht nötig, nur die Lust, Gottes Wort besser
verstehen zu wollen.
Ich freue mich auf die Gespräche mit Ihnen,
Ihr Pastor Dieter Jeschke
❖C
afé-Dröppelmina
Gemütliches Beisammensein für
Erwachsene jeden Alters. Es gibt
Kaffee und Kuchen und wechselnde
Themen. Wir möchten dabei auch die Gelegenheit nutzen, allen
Geburtstagskindern, die jeweils im vergangenen Monat Geburtstag hatten, persönlich zu gratulieren.
Termine: von 15.00 bis ca. 17.00 Uhr an folgenden Montagen:
5. Sept.: Das Wiebachtal - Fotos von früher und heute
7. Nov.: Thema: Kerzen - ziehen von Kerzen und Geschichten
über Kerzen
5. Dez.: Der Kindergarten kommt zu Besuch
❖T
anzabende
Herzlich willkommen sind Paare aller Altersgruppen und aller
Konfessionen mit und ohne Vorkenntnisse.
Termine von 20.00 bis 22.00 Uhr an folgenden Sonntagen:
4. September, 2. Oktober, 6. November und 4. Dezember.
Ansprechpartner: Karin und Eduard Otter, Tel.: 5654
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Hospiz-Veranstaltungen
Abendmeditation mit Bibelgespräch am Michaelistag
❖A
mbulantes Ökumenisches Hospiz Radevormwald
Regionalgruppe der IGSL-Hospiz e.V.
Sprechstunden: dienstags, 9 - 11 Uhr, donnerstags,
16 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung
Koordinatorinnen Marina Weidner, Tatjana Brüser-Pieper
Grabenstr. 18, Telefon 684936, [email protected]
www.hospiz-rade.de
Die Ev.-ref. Kirchengemeinde Radevormwald lädt herzlich ein zu
einer Abendmeditation mit Bibelgespräch am Michaelistag,
29.September, um 18 Uhr, in der Kirche am Markt.
❖C
afé für Trauernde
Neue Gäste sind herzlich willkommen, unabhängig davon, ob ein
nahestehender Mensch erst vor wenigen Wochen, Monaten oder
bereits vor längerer Zeit verstorben ist.
Termine: 1.9., 6.10., 3.11., 8.12., jeweils 15.30 bis 17.00 Uhr
(Sommerpause im August), Grabenstr. 18
„Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen
deinen Wegen“ (Psalm 91,11)
„Der Engel des Herrn lagert sich um die her, die Gott Ehrfurcht entgegenbringen, und hilft ihnen“ (Psalm 34,8)
In der Bibel sind viele Geschichten und Weisheiten über Gottesboten
überliefert. Gottesboten werden in der Heiligen Schrift „Engel“ genannt. Das Alten und das Neue Testament kennen den Namen eines
„Erzengels“, also eines „obersten“ Engels: Michael (Daniel 10,13 und
Johannesoffenbarung 12,7). Der Name „Michael“ bedeutet: Wer ist
wie Gott?
Die Evangelischen Kirchen feiern am 29.September den „Tag des Erzengels Michael und aller Engel“, kurz: „Michaelis“. Die Reformatoren
Martin Luther und Johannes Calvin haben ihn (sowie den Johannistag am 24.Juni: Der Geburtstag Johannes des Täufers) sehr geschätzt und davor gewarnt, ihn aus dem Bewusstsein zu streichen.
Als Johannis und Michaelis jedoch keine vom Staat geschützten Feiertage mehr waren, verzichteten auch bald darauf die Kirchen, ihn
als eigenen Feiertag im Gedächtnis zu halten. In der Agende unserer
Rheinischen Kirche heißt es lapidar: „Wenn am 29.September kein
Gottesdienst stattfindet, kann der Tag der Engel am darauffolgenden
Sonntag gefeiert werden“. Dies ist jedoch meistens der Erntedanktag!
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Kirchtag der Evangelisch-Reformierten Kirche am Markt
Die Amtskirchen mit ihren liturgischen Ausschüssen verzichteten
hier ohne größere Not auf etwas, was im Glauben der Menschen sich
hartnäckig hielt: Die Erfahrung, von Engeln im Leben umgeben zu
sein.
Herzliche Einladung zur
Adventsfeier!
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Wir laden alle, die 70 Jahre alt oder älter sind, zu einer Adventsfeier
am Samstag, dem 26. November 2016, von 15.00 bis etwa 17.00
Uhr ins Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Ludwig-Beck-Straße 4 ein.
Sie werden wie gewohnt rechtzeitig schriftlich eingeladen und um
Anmeldung gebeten. Sollten Sie versehentlich keinen Brief bekommen, melden Sie sich bitte einfach im Gemeindeamt. Natürlich können Sie gerne eine Begleitperson mitbringen. Es wird auch wieder
einen „Fahrdienst“ geben.
Wenn Sie an dem Samstag verhindert sind, kommen Sie doch am
Montag, den 5. Dezember um 15.00 Uhr ins Café Dröppelmina, auch dort feiern wir den Advent. Hierfür ist keine Anmeldung
erforderlich.
Ich würde mich freuen, Sie zur Adventsfeier begrüßen zu dürfen!
Ihr Pastor Jeschke
Herzliche Einladung zum Gebet am Mittwoch, dem 7. Sept. 19.00
Uhr!
Am 7. September 1806 wurde sie ja nach dem Brand wieder offiziell
ihrem Dienst übergeben, so dass man den 7.9. gewissermaßen als
„Geburtstag“ des Kirchengebäudes in der heutigen Gestalt ansehen
kann. Im letzten Jahr haben wir uns erstmalig in einem Gottesdienst
daran erinnert.
In diesem Jahr feiern wir den Kirchtag mit einer Andacht, in der wir
auch den 700. Geburtstag unserer Stadt Radevormwald bedenken
wollen: Wir bitten um Frieden für die Stadt und ihre Bewohner!
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Wind-Wasser-Segeln
Anschriften
Ausflug der Vorschulkinder
aus der Kita Himmelswiese
Seit Wochen sprachen die
Vorschulkinder nur noch
vom Segelausflug auf der
Bever.
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Werner Sofka, ehrenamtlicher Mitarbeiter des Männerkreises und gleichzeitig
Vereinsmitglied bei der Segler-Vereinigung Wuppertal e.V., besuchte
uns einige Wochen zuvor, um uns die Begriffe der verschiedenen
Winde, Luv - Lee, Steuerbord - Backbord, die Himmelsrichtungen,
den Kompass und vieles mehr zu erklären.
Endlich war es soweit. Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir
am Donnerstag, den 23. Juni pünktlich mit einem Bürgerbus und
dem Bus der Diakoniestation.
Am Käfernberg wurden wir schon von Regina Schneider und ihrer
Tochter Svenja, die sich im Verein um die Jugendsegler kümmern,
erwartet.
Nachdem die Fahnen gehisst und die kleinen Seebären gefrühstückt
hatten, ging es endlich auf´s Wasser. Verteilt auf zwei Segelboote
und bei besten Wetterbedingungen konnten die Kinder ihr Gelerntes
in die Praxis umsetzen. Es wurde für die zehn Vorschulkinder ein
unvergesslicher Vormittag.
Auf der Rückfahrt fragten die Kinder: „Wann segeln wir wieder?“
Sylvia Köster
www.rade-reformiert.de
Pfarrer
Dr. Dieter Jeschke
Ludwig-Beck-Str. 6
Telefon: 1044
am besten zu erreichen zwischen
9 und 10 Uhr, mittwochs dienstfrei
(75% Pfarrstelle)
Email: [email protected]
(Hinweis: die Mails können nur von Pastor
Jeschke persönlich gelesen werden.)
Gemeindeamt
Grabenstr. 20, 42477 Radevormwald
Telefon: 13 14, Fax: 68 40 67
E-Mail: [email protected]
Mo, Fr. 10-12 Uhr, Do. 17-18 Uhr
Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Ludwig-Beck-Str. 4
Hausmeisterin: Ute Thiele
Telefon: 30 564 oder 30 239
Evangelische Jugend
Radevormwald
Jugendleiterin: Julia Müller
Telefon 67 71 17
E-Mail: [email protected]
Diakoniestation der evangelischen
Kirchengemeinden
Andreasstr. 2, Telefon: 93 12 99
Krankenhausseelsorgerin im
Sana-Krankenhaus Radevormwald:
Pfrn. Antje Blesenkemper,
Tel. 68 34 54
Ökumenisches Hospiz
Radevormwald
Grabenstr. 18
Telefon/Fax: 68 49 36
Sprechzeiten: donnerstags 16-18 Uhr
und nach Vereinbarung
Ev. Kindertageseinrichtung Himmelswiese
Leitung: Sylvia Köster
Stauffenbergstr. 1-3,
Tel.: 5491
Ev. integrative Kindertagesstätte
Leitung: Sabrina Busch
Ülfestr. 19,
Tel.: 5417
Ev. Familienzentrum
Leitung: Daniela Niepott
Kottenstr. 20
Tel.: 5161
Telefonseelsorge
Unter den Nummern 0800 111 0 111
oder 0800 111 0 222 (gebührenfrei)
Bankverbindung der Gemeinde:
DE 22 3405 1350 0000 1000 24
Bankverbindung der Stiftung:
DE 66 3405 1350 0000 2435 68
BIC WELADED1RVW
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Gottesdienste
in der reformierten Kirche am Markt (wenn nicht anders angegeben)
10.00 Uhr
Pfr. Dr. D. Jeschke
11.30 Uhr
Pfr. Dr. D. Jeschke
Gottesdienst mit Kindergottesdienst s. S. 15, anschließend Kirchencafé
Krabbelgottesdienst, s. S. 15
Mi., 07.09.
19.00 Uhr
Pfr. Dr. D. Jeschke
Andacht zum KIRCHTAG, s. S. 39
So., 11.09.
10.00 Uhr
Pfr. i. R. D. Menn
Gottesdienst
So., 18.09.
10.00 Uhr
Pfr. Dr. D. Jeschke
& Fr. Keim
Gottesdienst mit Abendmahl (W), Verabschiedung unseres Organisten F. Nierstenhöfer, anschließend Empfang, s. auch S. 7
So., 25.09.
10.00 Uhr
Pfr. Dr. D. Jeschke
Familiengottesdienst zum Erntedanktag, mit Kindertagestätte Himmelswiese, anschl. Verkauf von Brot, s. S. 16
Do., 29.09.
18.00 Uhr
Pfr. Dr. D. Jeschke
Andacht zum Michaelistag, s. S. 37
So., 02.10.
10.00 Uhr
Pfr. U. Königsbüscher
Gottesdienst mit Kindergottesdienst s. S. 10 und Einführung der
Organistin Inga Kuhnert, anschließend Kirchencafé
So., 09.10.
10.00 Uhr
Pfr.in S. Karrer
Gottesdienst
So., 16.10.
10.00 Uhr
Pfr. Dr. D. Jeschke
Gottesdienst mit Abendmahl (T)
So., 23.10.
10.00 Uhr
Pfr. Dr. D. Jeschke
Gottesdienst
So., 30.10.
Mo., 31.10.
10.00 Uhr
19.30 Uhr
Pfr. i. R. Haack
Pfr. i. R. D. Menn
So., 06.11.
10.00 Uhr
Pfr. Dr. D. Jeschke
So., 13.11.
Mi., 16.11.
So., 20.11.
So., 20.11.
27.11
10.00 Uhr
19.30 Uhr
10.00 Uhr
15.00 Uhr
10.00 Uhr
Pfr. Dr. D. Jeschke
Pfr. Dr. D. Jeschke u.A
Pfr. Dr. D. Jeschke
Pfr.in M. Melzer
Gottesdienst zum 1. Advent
Gottesdienst
Gemeinsamer Gottesdienst zum Reformationstag
Gottesdienst mit Kindergottesdienst s. S. 15,
anschl. Kirchencafé
Diakonie- Gottesdienst
Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Abendmahl (W)
Andacht zum Ewigkeitssonntag auf dem Friedhof
Pfr. U. Königsbüscher
So., 04.09.
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Kapelle
(W) = Abendmahl mit Wein; (T) = Abendmahl mit Traubensaft
Mittwoch,24.08., 8.30 Uhr Schulgottesdienst zum Start der Sekundarschule
Ökumenische Marktandacht: samstags von 11.00 bis 11.15 Uhr
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