Qualitaetsbericht 2013

Transcription

Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2012
gpz GmbH Gemeindepsychiatrisches Zentrum GmbH
Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ
auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 17.01.2014 um 11:36 Uhr erstellt.
DKTIG: http://www.dktig.de
ProMaTo: http://www.netfutura.de
Einleitung
Abbildung: Haupteingang des Gemeinde Psychiatrischen Zentrum in Detmold
Die gpz GmbH in Detmold im Kreis Lippe ist eine Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Trägerschaft
des LWL und des Kreises Lippe, die ihre Arbeit im Jahre 2003 aufgenommen hat.
Wir verfügen über 4 Stationen mit jeweils 16 Betten, eine Institutsambulanz und eine allgemeinpsychiatrische Tagesklinik mit
25 Plätzen am Standort Detmold. Eine weitere Tagesklinik mit gerontopsychiatrischem Schwerpunkt befindet sich im
benachbarten Horn-Bad Meinberg, Pyrmonter Straße 12c, Tel.: 05234/20681-0; E-Mail: [email protected]. Diese
verfügt über 20 Plätze.
Wir sind eine Akutklinik, die alle psychiatrischen Krankheitsbilder und Syndrome zeit- und ortsnah behandelt. Wir versorgen
akut erkrankte und behandlungsbedürftig chronisch psychisch kranke Menschen sowie gerotopsychiatriche und suchtkranke
Patienten im Erwachsenenalter.
Unser Versorgungsgebiet umfasst den Südkreis Lippe mit den Städten und Gemeinden Detmold, Horn-Bad Meinberg,
Blomberg, Oerlinghausen, Augustdorf, Schieder-Schwalenberg, Schlangen, Lügde, Lage und Leopoldshöhe.
In allen Bereichen wird in multiprofessionellen Teams gearbeitet. Das bedeutet, Ärzte, Psychologen, Pflegende,
Sozialarbeiter, Ergo-, Bewegungs-, Physio- und weitere Spazialtherapeuten arbeiten gemeinsam auf Basis eines
mehrdimensionalen Behandlungskonzeptes mit unseren Patienten. Körperliche, psychische und soziale Faktoren, die zu
einer Krise oder psychischen Störung führen können, werden berücksichtigt und in die Behandlung einbezogen. Die
Behandlung orientiert sich an der Maxime, die Patienten als Experten in eigener Sache wahr und ernst zu nehmen.
Wir sehen uns als lernende Organisation und überprüfen regelmäßig, was hilfreich und was hinderlich ist, um hieraus
Schlüsse zu ziehen, was wir zukünftig beibehalten, was wir aufgeben und was wir verändern können/wollen/müssen.
Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:
Name
Position
Telefon
Fax
Email
Arno Sommer
Pflegedirektor
05231 45850 970
5231 45850 905
[email protected]
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person:
Name
Position
Telefon
Fax
Email
Karl-Eitel John
Kaufmännischer
05231 45850 960
05231 45850 905
[email protected]
Geschäftsführer
Link zur Homepage des Krankenhauses:
http://www.gpz-lippe.de
Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
I. Angaben zum Krankenhaus
IK-Nummer des Krankenhauses:
260571454
Standortnummer des Krankenhauses:
00
Hausanschrift:
gpz GmbH Gemeindepsychiatrisches Zentrum GmbH
Schlabrendorffweg 2-6
32756 Detmold
Telefon:
05231 / 45850 - 0
Fax:
05231 / 45850 - 805
E-Mail:
[email protected]
Internet:
Ärztliche Leitung des Krankenhauses:
Titel:
Dr.
Vorname:
Ahmad
Name:
Bransi
Position:
Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl,
E-Mail:
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
Ärztlicher
05231 / 45850 -
05231 / 45850 -
a.bransi@gpz-
Geschäftsführer
910
805
lippe.de
Position:
Pflegedienstleitung des Krankenhauses:
Titel:
Diplom-Pflegwirt
Vorname:
Arno
Name:
Sommer
(FH)
Verwaltungsleitung des Krankenhauses:
Pflegedirektor
E-Mail:
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
05231 / 45850 -
05231 / 45850 -
a.sommer@gpz-
970
905
lippe.de
Titel:
Vorname:
Karl-Eitel
Name:
John
Position:
E-Mail:
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
Kaufmännischer
05231 / 45850 -
05231 / 45850 -
k.john@gpz-
Geschäftsführer
960
905
lippe.de
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name:
gpz Gemeindepsychiatrisches Zentrum GmbH Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Art:
freigemeinnützig
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Nein
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung:
Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung?
Ja
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:
Kommentar / Erläuterung:
MP02
Akupunktur
ausschließlich Ohrakupunktur
MP04
Atemgymnastik/-therapie
MP56
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP15
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überl
eitungspflege
MP16
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:
MP17
Fallmanagement/Case Management/Primary
Nursing/Bezugspflege
MP59
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kogniti
ves Training/ Konzentrationstraining
MP22
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP23
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/
Bibliotherapie
MP25
Massage
MP27
Musiktherapie
MP29
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
MP31
Physikalische Therapie/Bädertherapie
zusätzlich Lichttherapie
MP32
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel-
Therapie nach Dorn und Preuss
und/oder Gruppentherapie
MP34
MP35
Psychologisches/psychotherapeutisches
Angstgruppen, Depressionsgruppen, Suchtgruppe, Einzeltherapie,
Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
Psychoedukationsgruppen
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen
gymnastik
MP63
Sozialdienst
MP64
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Vorträge Im Rahmen des Forum "seelischer Gesundheit" , Gesund und fit
in Lippe, gpz-art, Lesungen
MP39
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung Beratung zur Sturzprophylaxe, Soziales Kompetenztraining,
von Patienten und Patientinnen sowie
Angehörigengruppe
Angehörigen
MP40
Spezielle Entspannungstherapie
MP11
Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP48
Wärme- und Kälteanwendungen
MP52
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Qi-Gong
Heiße Rolle, Wärmepackungen
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Leistungsangebot:
NM60
Beratung durch
Zusatzangaben:
Selbsthilfeorganisationen
NM66
Berücksichtigung von besonderen
Bestellung spezieller Kostformen
Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von und/oder Zubereitung durch die
Kultursensibilität)
NM03
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM40
Empfangs- und Begleitdienst für
Patienten selber auf den Stationen.
Patienten und Patientinnen sowie
Besucher und Besucherinnen
NM49
Fortbildungsangebote/Informationsveran
staltungen
NM01
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
NM30
Klinikeigene Parkplätze für Besucher
0 EUR pro Stunde
und Besucherinnen sowie Patienten und 0 EUR pro Tag
Patientinnen
NM42
Seelsorge
NM19
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
NM11
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
BF26
Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal
BF16
Besondere personelle Unterstützung von
Menschen mit Demenz oder geistiger
Behinderung
BF25
Dolmetscherdienst
Falls erforderlich, Hinzuziehung externer Dolmetscher
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
BF17
geeignete Betten für Patienten und
Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße (Übergröße,
elektrisch verstellbar)
BF04
Gut lesbare, große und kontrastreiche
des gesamten Wegeleitsystems
Beschriftung
BF21
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und
Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z.B.
Patientenlifter
BF09
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF08
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den
meisten Serviceeinrichtungen
BF10
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und
Besucherinnen
BF07
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
BF06
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und
Dusche o.ä.
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
8.1 Forschung und akademische Lehre:
Nr.
Forschung, akademische Lehre und weitere
ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:
FL03
Studierendenausbildung
Praktika für Psychologie- und Medizinstudenten
(Famulatur/Praktisches Jahr)
8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:
Nr.
Ausbildung in anderen Heilberufen:
HB06
Ergotherapeut und Ergotherapeutin
Vergabe von Praktikumsplätzen
HB02
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und
Praxiseinsatz Psychiatrie
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
HB03
Krankengymnast und
Krankengymnastin/Physiotherapeut und
Physiotherapeutin
Vergabe von Praktikumsplätzen
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
109 Betten
A-10 Gesamtfallzahlen
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fallzahl:
971
Teilstationäre Fallzahl:
351
Ambulante Fallzahl:
3939
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
Kommentar/ Erläuterung
12,9 Vollkräfte
(außer Belegärzte und
Belegärztinnen)
- davon Fachärzte und
7 Vollkräfte
1 mit Weiterbildungsbefugnis
Fachärztinnen
Belegärzte und Belegärztinnen
0 Personen
(nach § 121 SGB V)
Ärzte und Ärztinnen, die keiner
0 Vollkräfte
Fachabteilung zugeordnet sind
A-11.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre
Anzahl
32,2 Vollkräfte
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
3 Jahre
9,5 Vollkräfte
Pflegeassistenten und
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
1 Vollkräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
Entbindungspfleger und Hebammen
3 Jahre
0 Personen
Operationstechnische Assistenten und 3 Jahre
0 Vollkräfte
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Operationstechnische Assistentinnen
A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung:
(Vollkräfte):
SP23
Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin
4
SP05
Ergotherapeut und Ergotherapeutin
6,9
SP31
Gymnastik- und Tanzpädagoge/ Gymnastik- und Tanzpädagogin
0,1
SP08
Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin
3,8
SP21
Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und
1,8
Physiotherapeutin
SP13
Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin
0,1
SP02
Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte
5,5
SP16
Musiktherapeut und Musiktherapeutin
0,1
SP27
Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie
0,1
SP24
Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische
1
Psychotherapeutin
SP26
Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
A-11.4
4,5
Hygienepersonal
Anzahl
Krankenhaushygieniker und
1 Personen
Krankenhaushygienikerinnen
Hygienebeauftragte Ärzte und
1 Personen
hygienebeauftrage Ärztinnen
Hygienebeauftragte in der Pflege
1 Personen
Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:
Ja
Vorsitzende/Vorsitzender:
Hr. Dr. A. Bransi
A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Titel, Nachname,
Telefon (Vorwahl,
Fax (Vorwahl,
Vorname, Position:
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
05231 45850 910
05231 45850 805
Dr. Bransi Ahmad
Ärztlicher
Geschäftsführer
Email:
Straße, Hausnummer, Arbeitsschwerpunkte:
Postleitzahl, Ort:
[email protected]
Titel, Nachname,
Telefon (Vorwahl,
Fax (Vorwahl,
Vorname, Position:
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
05231 45850 170
05231 45850 805
Diplom-Pflegewirtin
(FH) Pethig Anke Qua
Email:
Straße, Hausnummer, Arbeitsschwerpunkte:
Postleitzahl, Ort:
[email protected]
litätsmanagementbea
uftragte
John Karl-
05231 45850 960
05231 45850 905
[email protected]
05231 45850 970
05231 45850 905
a.sommer@gpz-
Eitel Kaufmännischer
Geschäftsführer
Diplom-Pflegewirt
(FH) Sommer Arno Pfl
lippe.de
egedirektor
A-13 Apparative Ausstattung
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche
24h
Kommentar / Erläuterung
Ja
Inclusive Fotostimulation
Bezeichnung
AA10
Elektroenzephalographieg Hirnstrommessung
erät (EEG)
A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes
Lob- und Beschwerdemanagement
eingeführt.
Ja/nein
Ja
Aushänge in allen Bereichen geben Informationen zur Erreichbarkeit der
Ansprechpartner
Ja/nein
Im Krankenhaus existiert ein
Nein
schriftliches, verbindliches Konzept
zum Beschwerdemanagement
(Beschwerdestimulierung,
Beschwerdeannahme,
Beschwerdebearbeitung,
Beschwerdeauswertung)
Das Beschwerdemanagement regelt
Ja
den Umgang mit mündlichen
Beschwerden
Das Beschwerdemanagement regelt
Ja
den Umgang mit schriftlichen
Beschwerden
Die Zeitziele für die Rückmeldung an
Ja
die Beschwerdeführer oder
Beschwerdeführerinnen sind schriftlich
definiert
Eine Ansprechperson für das
Ja
Beschwerdemanagement mit
definierten Verantwortlichkeiten und
Aufgaben ist benannt
Ein Patientenfürsprecher oder eine
Nein
Patientenfürsprecherin mit definierten
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist
benannt
Anonyme Eingabemöglichkeiten von
Briefkasten "Lob und Kritik"
Beschwerden
Patientenbefragungen
Ja
Einweiserbefragungen
Nein
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:
Titel:
Vorname:
Ulrich
Name:
Holle
Strasse,
Hausnummer,
Rufnummer,
Rufnummer,
PLZ, Ort:
Durchwahl):
Durchwahl):
Schlabrendorffweg 0160 94981063
2
32756 Detmold
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin:
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden:
E-Mail:
Titel:
Diplom-Pflegewirt
(FH)
Vorname:
Arno
Name:
Sommer
Telefon (Vorwahl,
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
05231 45850 970
05231 45850 905
E-Mail:
[email protected]
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /
Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Allgemeinpsychiatrie (kopiert von IPQ 2010)
B-[1].1 Name [Allgemeinpsychiatrie (kopiert von IPQ 2010)]
Allgemeinpsychiatrie (kopiert von IPQ 2010)
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2900
Hausanschrift:
32756 Detmold
Telefon:
05231 / 45850 - 0
Fax:
05231 / 45850 - 805
E-Mail:
[email protected]
Internet:
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Dr. med.
Bransi, Ahmad
ärztlicher
0523145850911
e.kespohl@gpz-
Geschäftsführer
a.bransi@gpz-
lippe.de
Belegarzt / KH-Arzt:
lippe.de
B-[1].2 Medizinische Leistungsangebote [Allgemeinpsychiatrie (kopiert von IPQ
2010)]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
VP03
Diagnostik und Therapie von affektiven
Störungen
Nr.
VP08
Diagnostik und Therapie von
Entwicklungsstörungen
VP10
gerontopsychiatrischen Störungen
VP07
Intelligenzstörungen
VP04
Diagnostik und Therapie von neurotischen,
Belastungs- und somatoformen Störungen
VP06
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-
DBT, Skills Gruppen
und Verhaltensstörungen
VP01
Diagnostik und Therapie von psychischen und
Verhaltensstörungen durch psychotrope
Substanzen
VP02
Diagnostik und Therapie von Schizophrenie,
schizotypen und wahnhaften Störungen
VP05
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen
Störungen und Faktoren
VP13
Psychosomatische Komplexbehandlung
VP12
Spezialsprechstunde
Gerontopsychiatrie, Demenz
VP00
Transkulturelle Migrationspsychiatrie
Spezielle Sprechstunde für osteuropäische und orientalische Patienten
und Angehörige, Kooperation mit der deutsch-russische Gesellschaft für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik e.V.
B-[1].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[1].4 Fallzahlen [Allgemeinpsychiatrie (kopiert von IPQ 2010)]
971
0
B-[1].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
F10
207
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
F33
150
Rezidivierende depressive Störung
F32
134
Depressive Episode
F20
122
Schizophrenie
F43
64
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
F25
55
Schizoaffektive Störungen
F31
44
Bipolare affektive Störung
F05
31
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
F41
26
Andere Angststörungen
F60
25
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
Ziffer:
B-[1].6 Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
9-606
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen
2734
bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten
Therapieeinheiten
9-605
2026
bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten
9-980
949
Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der PsychiatriePersonalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie
9-614
843
Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen
bei Erwachsenen, bei Patienten mit 1 bis 2 Merkmalen
9-981
351
Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der PsychiatriePersonalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke
9-982
288
Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der PsychiatriePersonalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie
9-604
182
bei Erwachsenen ohne Therapieeinheiten pro Woche
9-625
Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen
156
und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder
Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten
9-624
115
und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten
Therapieeinheiten
9-640
110
Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
B-[1].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
• Diagnostik und Therapie von psychischen und
Substanzen (VP01)
Suchtbehandlung
Ambulanz
AM04 Ermächtigung zur ambulanten
Behandlung nach § 116 SGB V
bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV
•
(besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder
Kenntnisse von
Krankenhausärzten)
AM16 Heilmittelambulanz nach § 124
Abs. 3 SGB V (Abgabe von
Physikalischer Therapie,
Podologischer Therapie, Stimm, Sprech- und Sprachtherapie
und Ergotherapie)
AM08 Notfallambulanz (24h)
AM07 Privatambulanz
Ergotherapie
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Ambulanz
AM02 Psychiatrische
Institutsambulanz
Institutsambulanz nach § 118
SGB V
• Diagnostik und Therapie von affektiven
Störungen (VP03)
• Diagnostik und Therapie von
Entwicklungsstörungen (VP08)
gerontopsychiatrischen Störungen (VP10)
Intelligenzstörungen (VP07)
• Diagnostik und Therapie von neurotischen,
(VP04)
• Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen (VP06)
• Diagnostik und Therapie von psychischen und
Substanzen (VP01)
• Diagnostik und Therapie von Schizophrenie,
schizotypen und wahnhaften Störungen (VP02)
Störungen und Faktoren (VP05)
• Spezialsprechstunde (VP12)
Angehörigengespräche,
Gespräche mit
gesetzlichen Betreuern
oder anderen
Bezugspersonen,
Hausbesuche in Not- und
Krisenfällen,
Depotspritzengaben,
Substitutionsbehandlung
mit Methadon, ärztliche
Visiten, Urlaubs- und
Krankheitsvertretungen für
niedergelassene Ärz...
•
B-[1].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-[1].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[1].10 Personelle Ausstattung
B-[1].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
Anzahl
Anzahl je Fall
10,2 Vollkräfte
0,01050
davon Fachärzte und
Anzahl
Anzahl je Fall
5,9 Vollkräfte
0,00607
0 Personen
0,00000
Fachärztinnen
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ42
Neurologie
AQ51
Psychiatrie und Psychotherapie
AQ52
Psychiatrie und Psychotherapie, SP
Forensische Psychiatrie
AQ53
Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF03
Allergologie
ZF09
Geriatrie
ZF28
Notfallmedizin
ZF30
Palliativmedizin
ZF35
Psychoanalyse
ZF36
Psychotherapie – fachgebunden –
ZF38
Röntgendiagnostik – fachgebunden –
ZF45
Suchtmedizinische Grundversorgung
B-[1].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
27,8 Vollkräfte
0,02863
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Gesundheits- und
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Fall
Altenpfleger und
3 Jahre
9,5 Vollkräfte
0,00978
2 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
1 Jahr
0,9 Vollkräfte
0,00092
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Personen
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
Altenpflegerinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
akademischer Abschluss:
PQ10
Psychiatrische Pflege
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP01
Basale Stimulation
ZP12
Praxisanleitung
ZP15
Stomamanagement
B-[1].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
Kinder- und
Anzahl
Anzahl je Fall
0 Vollkräfte
0,00000
1 Vollkräfte
0,00102
Jugendlichenpsychotherap
euten und Kinder- und
eutinnen
Psychologische
Psychotherapeuten und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen und
Anzahl
Anzahl je Fall
2,1 Vollkräfte
0,00216
0 Vollkräfte
0,00000
Diplom-Psychologinnen
Klinische
Neuropsychologen und
Klinische
Neuropsychologinnen
B-[2] Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für
teilstationäre Pflegesätze) (kopiert von IPQ 2010)
B-[2].1 Name [Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
(kopiert von IPQ 2010)]
Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) (kopiert von IPQ 2010)
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2960
Hausanschrift:
32756 Detmold
Telefon:
05231 / 45850 - 500
Fax:
05231 / 45850 - 805
E-Mail:
[email protected]
Internet:
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Dr.
Bransi, Ahmad
Ärztlicher
05231 45850 911
Frau Kespohl
Geschäftsführer
a.bransi@gpz-
Belegarzt / KH-Arzt:
lippe.de
B-[2].2 Medizinische Leistungsangebote [Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für
teilstationäre Pflegesätze) (kopiert von IPQ 2010)]
Nr.
Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für
teilstationäre Pflegesätze) (kopiert von IPQ
2010)
VP03
Diagnostik und Therapie von affektiven
Störungen
Nr.
Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für
teilstationäre Pflegesätze) (kopiert von IPQ
2010)
VP08
Entwicklungsstörungen
VP10
gerontopsychiatrischen Störungen
VP07
Intelligenzstörungen
VP04
Diagnostik und Therapie von neurotischen,
VP06
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen
VP02
Diagnostik und Therapie von Schizophrenie,
schizotypen und wahnhaften Störungen
VP05
Störungen und Faktoren
VP00
Gerontopsychiatrische Tagesklinik
VP15
Psychiatrische Tagesklinik
VP16
Psychosomatische Tagesklinik
B-[2].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
B-[2].4 Fallzahlen [Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre
Pflegesätze) (kopiert von IPQ 2010)]
0
351
B-[2].5 Diagnosen nach ICD
B-[2].6 Prozeduren nach OPS
9-606
2229
bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten
Therapieeinheiten
9-605
2038
bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten
9-980
183
Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der PsychiatriePersonalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie
9-982
178
Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der PsychiatriePersonalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie
1-903
105
Aufwendige Diagnostik bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
9-624
76
und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten
Therapieeinheiten
9-625
67
und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder
Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten
9-604
28
bei Erwachsenen ohne Therapieeinheiten pro Woche
9-640
<4
Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
9-641
<4
Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
B-[2].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-[2].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-[2].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[2].10 Personelle Ausstattung
B-[2].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl je Fall
2,2 Vollkräfte
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
1,2 Vollkräfte
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ63
Allgemeinmedizin
AQ51
Psychiatrie und Psychotherapie
B-[2].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Fall
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
4,4 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Gesundheits- und
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Assistenten und
Assistentinnen
B-[2].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
Anzahl
Kinder- und
0 Vollkräfte
euten und Kinder- und
eutinnen
Psychologische
0 Vollkräfte
Psychotherapeuten und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen und
Diplom-Psychologinnen
1,9 Vollkräfte
Anzahl je Fall
Anzahl
Klinische
Neuropsychologen und
Klinische
Neuropsychologinnen
0 Vollkräfte
Anzahl je Fall
Teil C - Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB
V
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V
C-1.1Y Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: X
C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL
C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL
C-1.2Z Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für: X
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen
(DMP) nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
Qualitätssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1
Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung")
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB
V
Anzahl
1.
Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und
8 Personen
Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
2.
Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen
7 Personen
Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der
Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
3.
Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis
7 Personen
gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben** [Zähler von Nr. 2]
* nach den "Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im
Krankenhaus" in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de)
** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht
vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen.

Qualitaetsbericht 2013

Transcription

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für das Berichtsjahr 2012 - Universitätsklinikum Halle(Saale)