Geldanlage 2014/2015 - Bundesverband deutscher Banken

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Geldanlage 2014/2015 - Bundesverband deutscher Banken
Geldanlage 2014/2015
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage
im Auftrag des Bankenverbandes
Dezember 2014
Anleger 2014 – nach Altersgruppen
63
57
63
55
53
47
alle
18-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre ab 60 Jahre
Quelle: Bankenverband; Befragung Dezember 2014; Angaben in Prozent
2
Zufriedenheit mit der eigenen Geldanlage
Von den 57% derjenigen, die 2014 Geld angelegt hatten,
sind zwei Drittel mit dessen Wertentwicklung nicht zufrieden.
alle Befragten
Anleger 2014
19
57%
Anleger
2014
zufrieden
66
38
nicht
zufrieden
33
kein Geld
angelegt
Frage: Waren Sie mit der Wertentwicklung Ihrer Geldanlagen in diesem Jahr insgesamt eher zufrieden oder eher nicht zufrieden, oder haben Sie gar kein Geld
angelegt? Basis: n= 946
Quelle: Bankenverband; Befragung Dezember 2014; Angaben in Prozent
3
Zufriedenheit mit der eigenen Geldanlage
Jahresvergleich 2012-2014
zufrieden
nicht zufrieden
66
52
58
48
42
33
Ende 2012
Ende 2013
Ende 2014
Frage: Waren Sie mit der Wertentwicklung Ihrer Geldanlagen in diesem Jahr insgesamt eher zufrieden oder eher nicht zufrieden, oder haben Sie
gar kein Geld angelegt? Basis 2014: ohne „kein Geld angelegt“, n= 537
Quelle:
Bankenverband;
jüngste
Befragung
Juni
2013;
Angaben
in Prozent.
Quelle:
Bankenverband;
Befragung
Dezember
2014;
Angaben
in Prozent
4
Geldanlage 2014 - Anlageprodukte
Das klassische Sparkonto war auch 2014 das beliebteste
„Anlageprodukt“ der Deutschen.
Bevorzugte Anlageprodukte 2014
24
Sparkonto/-plan
19
Tagesgeld
Fondsanteile
17
Festgeld
16
Immobilien
15
12
Aktien
festverzinsl. Wertpapiere
6
Gold
6
andere Edelmetalle
1
Frage: Welche von diesen Anlagemöglichkeiten haben Sie in diesem Jahr bevorzugt? Mehrfachnennungen möglich; Frage nur an Personen, die 2014 Geld
angelegt haben (57%); Basis: n= 537
Quelle: Bankenverband; Befragung Dezember 2014; Angaben in Prozent
5
Geldanlage: Bevorzugte Anlageprodukte 2014/2015
Bevorzugte
Anlageprodukte 2014
24
Sparkonto/-plan
Gewünschte
Anlageprodukte 2015*
Sparkonto/-plan
22
Tagesgeld
23
19
Tagesgeld
Fondsanteile
17
Fondsanteile
Festgeld
16
Festgeld
Immobilien
15
Immobilien
22
38
Aktien
12
Aktien
18
19
festverzinsl. Wertpapiere
6
festverzinsl. Wertpapiere
15
Gold
6
Gold
16
andere Edelmetalle
1
andere Edelmetalle
7
Frage: Welche von diesen Anlagemöglichkeiten haben Sie in diesem Jahr bevorzugt / würden Sie im nächsten Jahr bevorzugen, wenn Sie einen größeren
Geldbetrag zur Verfügung hätten? Mehrfachnennungen möglich; *Frage nur an Personen, die auch schon 2014 Geld angelegt haben (57%); Basis: n= 537
Quelle: Bankenverband; Befragung Dezember 2014; Angaben in Prozent
6
Höheres Anlagerisiko für höhere Rendite?
Neun von zehn Deutschen neigen – selbst bei größeren Renditechancen auch künftig nicht zu mehr Risiko bei der Geldanlage.
„Bei künftigen Geldanlagen ein höheres Risiko einzugehen, um ggf. eine
höhere Rendite zu erzielen, kann ich mir … vorstellen.“
sehr gut
gut
eher nicht
gar nicht
Frage: Können Sie sich vorstellen, bei künftigen Geldanlagen auch ein höheres Risiko einzugehen, um gegebenenfalls eine höhere Rendite zu erzielen?
Basis: n=946
Quelle: Bankenverband; Befragung Dezember 2014; Angaben in Prozent
7
Höheres Anlagerisiko für höhere Rendite?
Trotz anhaltender Niedrigzinsphase ist die Bereitschaft, in höhere
Risikoklassen zu investieren, nicht gestiegen – eher im Gegenteil.
„Bei künftigen Geldanlagen ein höheres Risiko einzugehen, um ggf. eine
höhere Rendite zu erzielen, kann ich mir … vorstellen.“
67
63
sehr gut
gut
eher nicht
gar nicht
28
21
2
9
7
1
2013
2014
Frage: Können Sie sich vorstellen, bei künftigen Geldanlagen auch ein höheres Risiko einzugehen, um gegebenenfalls eine höhere Rendite zu erzielen?
Basis: n=946
Quelle: Bankenverband; Befragung Dezember 2014; Angaben in Prozent
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Informationen zur Umfrage
Erhebungszeitraum:
Stichprobe:
1. bis 4. Dezember 2014
946 Befragte ab 18 Jahren
(deutsche Wohnbevölkerung)
Erhebungsmethode:
Repräsentative, telefonische Befragung;
CATI (Computer-Assisted Telephone Interview)
Auftraggeber:
Erhebung:
Bundesverband deutscher Banken, Berlin
GfK Marktforschung, Nürnberg
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