Lage der Klinik und Anreise Tagesklinik Neurologische
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Lage der Klinik und Anreise Tagesklinik Neurologische
Diagnostik Lage der Klinik und Anreise Ihr Weg zu uns Unser Gehirn besitzt nach einer Schädigung oder Erkrankung die Fähigkeit, seine Funktionen auch veränderten Bedingungen anzupassen. Dieser Prozess wird durch eine qualifizierte und früh einsetzende neurologische Rehabilitation entscheidend unterstützt und gefördert. Die Tagesklinik Neurologische Rehabilitation in der Fachklinik Rhein/Ruhr liegt in zentraler Lage in Essen-Kettwig. Die Nähe zu den benachbarten Großstädten im Ruhrgebiet, im Rheinland sowie im Großraum Wuppertal, im Bergischen Land und im Münsterland stellt für viele Patienten eine besonders günstige Therapiemöglichkeit im Sinne einer wohnortnahen Betreuung dar. n se Mülheim Es L441 L62 Kölner Straße Le Essen-Kettwig or f Fachklinik Rhein/Ruhr Essen eld ig ss w ett Dü K A3 Mit dem Auto Auf der A 52 (Essen – Düsseldorf) bis zur Ausfahrt EssenKettwig fahren. Ab dem Ortskern Kettwig ist der Weg zur Fachklinik Rhein/Ruhr ausgeschildert. Kostenlose Parkplätze befinden sich direkt am Haus. Mit Bahn und Bus Ab dem Hauptbahnhof in Essen oder Düsseldorf in die S-Bahn-Linie S6 umsteigen und bis zur Haltestelle „KettwigStausee“ fahren. Der Bus der Linie 772 fährt von dort direkt zur Klinik (Haltestelle „Fachklinik Rhein/Ruhr). Weitere Informationen Tagesklinik Neurologische Rehabilitation in der Fachklinik Rhein/Ruhr Auf der Rötsch 2 45219 Essen-Kettwig Anmeldung Tom Wildenhain/Klaus Bergmann Telefon 0 20 54/ 88- 23 08 Mobil 0 20 54/ 88- 4 25 23 Telefax 0 20 54/ 88- 23 09 Leitender Arzt Priv.-Doz. Dr. med. Alfred Thilmann Oberarzt Martin Battling, Arzt für Neurologie, Psychiatrie und Rehabilitationswesen Telefon 0 20 54/ 88- 25 27 Mobil 0 20 54/ 88- 4 25 53 E-Mail [email protected] www.mediclin.de © MediClin, 01/2006; Satz und Layout: DIVA, Weisweil Motivation er t Orientierung en er Selbstständigkeit (oder Begleitperson) Neurologische Rehabilitation Fachklinik Rhein/Ruhr ln Mobilität (zumindest im Rollstuhl) s Es ße lb Ve Jeder neu aufgenommene Patient wird zunächst gründlich untersucht. Voraussetzung für die Aufnahme in die teilstationäre neurologische Rehabilitation ist: B1 ra St Kö Zur neurologischen Diagnostik stehen unter anderem EMG (Muskelströme), EEG (Hirnströme), Elektromyographie, Elektroneurographie und Messplätze für evozierte Potenziale (VEP, AEP, SEP, Etagen-SEPs), extra- und transkranielle Doppler- und Duplexsonographie (farbcodiert), fiberendoskopische Schluckdiagnostik (FEES), Schlaf- und spezielle Spastikdiagnostik zur Verfügung. Die Fachklinik unterhält eine Röntgenabteilung. Tagesklinik Patienten können über den Rentenversicherungsträger, über die privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie über die Berufsgenossenschaften aufgenommen werden. Die Tagesklinik Neurologische Rehabilitation hat einen Versorgungsvertrag nach § 111 SGB V mit allen gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) und ist beihilfefähig. Selbstverständlich behandeln wir auch privatversicherte Patienten und Selbstzahler. A 52 L441 A3 ine Nach einem Krankenhausaufenthalt durch Beantragung und Veranlassung des Klinikarztes und/oder Sozialarbeiters (AHB, AR) Durch Beantragung eines Heilverfahrens beim zuständigen Kostenträger (z.B. Krankenversicherung, Rentenversicherung, Privatkrankenkasse, Beihilfestelle) www.mediclin.de Willkommen im starken Verbund: Die Tagesklinik Neurologische Rehabilitation in der Fachklinik Rhein/Ruhr gehört zur MediClin – einem großen privaten Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen in Deutschland. Unsere Tagesklinik ist auf eine ambulante/ teilstationäre Rehabilitation für Patienten mit neurologischen Erkrankungen spezialisiert. Wir haben 50 Behandlungsplätze für alle neurologischen Indikationen und für alle Kostenträger. Dabei steht das gesamte therapeutische und diagnostische Angebot sowie die über 20-jährige Erfahrung der Fachklinik Rhein/Ruhr (größte Rehabilitationsklinik in Nordrhein-Westfalen) dem Patienten der Tagesklinik zur Verfügung. Patienten, die in mehr als zwei verschiedenen Therapiebereichen intensiv behandelt werden sollen, werden von einem leistungsfähigen Team aus Ärzten und Therapeuten betreut. Das therapeutische Angebot der einzelnen Bereiche unseres Therapiezentrums orientiert sich methodisch und qualitativ an dem Angebot für stationäre Patienten und unterliegt der Supervision qualifizierter Leiter der einzelnen Therapiebereiche. Behandlungsschwerpunkte Therapeutisches Angebot Die Rehabilitation kann bei vielen Patienten sofort oder im Anschluss an die vollstationäre Behandlung teilstationär oder ambulant weitergeführt werden. Der Vorteil der teilstationären Behandlung liegt darin, dass die Patienten ihre Abende und Nächte als auch Wochenenden in der gewohnten Umgebung verbringen können. Die fachklinische Behandlung gewährleistet eine medizinische Versorgung auf hohem Niveau. Fachärzte für Neurologie mit der Zusatzbezeichnung „Rehabilitationswesen“ begleiten die Heilbehandlung ständig. Nach der neurologischen Untersuchung wird ein individueller Therapieplan erstellt – in enger Abstimmung mit dem Patienten, dem behandelnden Arzt und den Therapeuten. Die Therapien werden so koordiniert und kombiniert eingesetzt, dass den Anforderungen der Patienten optimal Rechnung getragen wird. Allgemeine Therapieelemente wie zum Beispiel Ergo- und Physiotherapie werden durch spezifische Therapieformen wie Sprachtherapie, Neuropsychologie oder Psychosoziale Betreuung ergänzt. Häufige Behandlungsursachen sind: Schlaganfall Schädel-Hirn-Verletzungen mit oder ohne begleitende Polytraumatisierung Die Kooperation von Krankengymnasten, Masseuren, Ergo- und Sprachtherapeuten sowie Neuropsychologen und Sozialarbeitern sichert den Erfolg dieser Komplextherapie. Das komplette Therapieangebot umfasst: Physiotherapie Balneophysikalische Therapie Ergotherapie Sprachtherapie Schlucktherapie/Dysphagietherapie tumorbedingte Schädigungen des Gehirns und Rückenmarks Multiple Sklerose entzündliche Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks, der Nervenwurzeln und Nerven (z.B. Zustand nach Meningitis, Guillain-Barré-Syndrom) hypoxischer Hirnschaden (z.B. nach Reanimation, Hirndruck oder ähnlichem) Polyneuropathiesyndrom degenerative Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems Parkinson-Syndrome und andere extrapyramidale Bewegungsstörungen (z.B. Dystonien) Sprachstörungen aller Art Neuropsychologische Therapie Neurologische Übungstherapie Krankheitsprävention Spezialverfahren (z.B. Botulinumtoxin-Therapie zur Regulierung der Muskelspannung; Therapie von SchlafApnoe-Erkrankungen) Schluckstörungen Psychische Begleiterkrankungen / psychosomatische Symptombildungen Wir verfügen über eine Schwimm- und Sporthalle, eine Bäderabteilung, über verschiedene Gruppen- und Einzeltherapieräume sowie über umfangreiche diagnostische Einrichtungen.