Frohe Ostern!

Transcription

Frohe Ostern!
Frohe Ostern!
Das Burgstüberl in der
Araburg ist ab 1. April
wieder bewirtschaftet und
die Burgwirtin freut sich
auf Ihren Besuch (Dienstag
und Mittwoch Ruhetag).
An einen Haushalt
Verlagspostamt 2572 Kaumberg
zugestellt
durch post.at
18. Jahrgang, Nr. 1
2. April 2010
KAUMBERGER
GEMEINDENACHRICHTEN
AMTLICHE NACHRICHTEN
www.kaumberg.at
email: [email protected]
Frohe Ostern!
entbieten der
Bürgermeister,
der neu gewählte
Gemeinderat und die
Gemeindebediensteten
Das Radfahren
hat wieder Saison!
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Marktgemeinde Kaumberg
Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Bgm. M. Singraber
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Geschätzte Kaumbergerinnen und
Kaumberger!
Aktuelles aus dem Gemeindegeschehen
Gemeinderatswahl am 14. März 2010
B
ei dieser Wahl waren 1.239 Personen wahlberechtigt (Haupt- und Nebenwohnsitzer). Davon haben 844 (68,10%) Personen ihr Wahlrecht genützt. Von
den 844 Stimmen waren 18 ungültig, demnach 826 Stimmen gültig.
Folgende Personen wurden in den Gemeinderat gewählt:
ÖVP
Michael Singraber
DI Andreas Fischer
Mag. Manfred Reinthaler
Franz Anderl
Alfred Brandtner
Harald Sörös
Othmar Rauscher
Josef Schuh
Apollonia Grandl sen.
Maria Veronika Kahrer
Herbert Lunzer
Walter Halbwax
Michael Wurmetzberger
SPÖ
Hubert Pfeiffer
Thomas Lengyel
Karl Stricker
FPÖ
Christian Hafenecker
Erika Grandl
Mathias Mitterböck
2
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Konstituierende Sitzung des Gemeinderates
D
ie konstituierende Sitzung des Gemeinderates findet am 6. April 2010 im Sitzungssaal des Gemeindeamtes statt. Alle interessierten Gemeindebürger sind
eingeladen daran teilzunehmen und die
•
•
•
•
•
Angelobung des neu gewählten Gemeinderates
Wahl des Bürgermeisters
Wahl der geschäftsführenden Gemeinderäte
Wahl des Vizebürgermeisters
sowie die Bestellung der Ausschüsse und Ressorts
mitzuverfolgen.
I
ch hoffe, dass nach diesem turbulenten und hektischen Wahlkampf wieder Ruhe
einkehrt. In dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit bedarf es größter Anstrengung aller im Gemeinderat vertretenen Parteien die Herausforderungen der Zukunft zu bestehen und zu meistern. Ich bin überzeugt, dass es uns gelingen wird,
wenn es ein ehrliches Miteinander gibt und das Wohl unserer Gemeinde und aller
Bürgerinnen und Bürger im Vordergrund steht.
In diesem Sinne wünsche ich allen Kaumbergerinnen und Kaumbergern sowie
unseren Gästen ein frohes Osterfest!
Ihr Bürgermeister
P.S.: Unmittelbar nach der konstituierenden Sitzung wird ein aktueller Bericht
über die Angelobung der Gemeinderäte, die Wahl des Bürgermeisters und des Vizebürgermeisters, der Gemeindevorstände und über die Ressortverteilung sowie
über die laufende Gemeindearbeit erscheinen.
3
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Wahlergebnis der Gemeinderatswahl 2010
am 14. März
in der Marktgemeinde Kaumberg
2005
Stimmen
Wahlberechtigte
Abgegebene
Stimmen
Ungültige
Stimmen
Mandate
%
2010
Stimmen
1202 100,0
Mandate
%
1239 100,0
792
65,9
844
68,1
9
0,7
18
1,5
Gültige
Stimmen
783
ÖVP
521
66,5
13
520
63,0
13
SPÖ
149
19,1
3
153
18,5
3
FPÖ
113
14,4
3
153
18,5
3
4
826
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Wahlergebnis der Gemeinderatswahl 2010
am 14. März
im Bezirk Lilienfeld
Bezirk
wahlberechtigt
STIMMEN
Abge-
Un-
geben
gültig
ÖVP
Gültig
SPÖ
Die
Grünen
Traisen
Stim-
Man-
Stim-
Man-
Stim-
Man-
Stim-
Man-
Stim-
Man-
Stim-
Man-
men
date
men
date
men
date
men
date
men
date
men
date
Annaberg
926
676
21
655
438
10
177
4
40
1
Eschenau
1262
875
26
849
540
13
244
5
65
1
Hainfeld
3468
2425
70
2355
760
8
1419
14
176
1
Hohenberg
1638
1228
36
1192
292
5
852
14
48
0
Kaumberg
1239
844
18
826
520
13
153
3
153
3
Kleinzell
922
630
19
611
534
13
77
2
Lilienfeld
2688
2037
55
1982
1405
17
457
5
120
1
Mitterbach/E.
808
520
17
503
363
11
140
4
Ramsau
880
743
23
720
463
11
77
1
Rohrbach/G.
1560
1294
45
1249
970
15
279
4
St.Aegyd/Nw.
2550
1812
74
1738
577
7
1161
14
St.Veit/G.
3629
3085
53
3032
881
7
1951
15
200
1
Traisen
3106
2223
44
2179
560
6
1363
15
148
1
Türnitz
2147
1648
32
1616
1030
14
404
5
182
2
26823 20040
533
19507
9333
150
8754
105
1132
11
Gesamt
Freie
Bürgerliste
Ramsau
Wir sind
Ramsau
FPÖ
80
80
1
1
100
100
2
2
108
1
108
1
5
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Bundespräsidentenwahl am 25. April 2010
Unter welchen Voraussetzungen können Sie am 25. April 2010 an der
Bundespräsidentenwahl teilnehmen?
Zur Teilnahme an der Bundespräsidentenwahl 2010 sind Sie berechtigt, wenn Sie
Bis zu welchem Zeitpunkt kann die Ausstellung einer Wahlkarte beantragt werden?
österreichische Staatsbürgerin oder österreichischer
Staatsbürger mit Hauptwohnsitz in Österreich sind, spätestens am Wahltag (also am 25. April 2010) 16 Jahre alt
werden und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind,
Auslandsösterreicherin oder Auslandsösterreicher sind,
spätestens am Wahltag 16 Jahre alt werden und in die
Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde
eingetragen sind.
Wenn Sie österreichische(r) Staatsbürger(in) sind und
Ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben, werden Sie
automatisch in die Wählerevidenz Ihrer Heimatgemeinde (und damit in das für die Bundespräsidentenwahl erstellte Wählerverzeichnis) eingetragen.
Schriftlich können Sie einen Antrag auf Ausstellung einer Wahlkarte entweder bis zum 4. Tag vor der Wahl
(Mittwoch, 21. April 2010) oder, wenn eine persönliche
Übergabe der Wahlkarte an eine vom Antragsteller bevollmächtigte Person möglich ist, bis zum 2. Tag vor der
Wahl (Freitag, 23. April 2010) stellen. Mündlich kann
eine Wahlkarte bis zum 2. Tag vor der Wahl (Freitag,
23. April 2010) beantragt werden.
Wie können Sie wählen, wenn Sie sich voraussichtlich am Wahltag nicht in der Gemeinde, in deren Wählerverzeichnis Sie
eingetragen sind, aufhalten?
Welche Dokumente werden bei der Antragstellung benötigt?
Sollten Sie Ihre Wahlkarte bei der Gemeinde, in deren
Wählerevidenz Sie geführt werden, persönlich beantragen, so benötigen Sie dazu ein Identitätsdokument,
idealerweise einen amtlichen Lichtbildausweis (z. B.
Pass, Führerschein). Der Meldezettel ist kein Identitätsnachweis! Wenn Sie Ihre Wahlkarte schriftlich beantragen, müssen Sie Ihre Identität auf andere Weise glaubhaft machen (z. B. durch Angabe der Passnummer, durch
Vorlage der Ablichtung eines Lichtbildausweises oder
einer anderen Urkunde). Bei einer elektronischen Einbringung können Sie den Antrag, sofern dies vorgesehen
ist, auch digital signieren.
Sollten Sie sich am Wahltag an einem anderen Ort, als in
Ihrer Heimatgemeinde aufhalten (etwa durch Auslandsaufenthalt oder eine sonstige Ortsabwesenheit) oder aus
gesund heitlichen Gründen kein Wahllokal aufsuchen
können, so können Sie nur mit einer Wahlkarte wählen.
Mit der Wahlkarte können Sie ein Wahllokal aufsuchen,
vor einer besonderen Wahlbehörde wählen oder – ohne Ab welchem Zeitpunkt wird die Wahlkarte
Wahlbehörde – im Weg der Briefwahl Ihre Stimme ab- versendet?
geben. Sollten Sie Auslandsösterreicher(in) sein, so benötigen Sie jedenfalls eine Wahlkarte (es sei denn, Sie Die Wahlkarte wird nach Herstellung der amtlichen
halten sich am Wahltag zufällig in der Gemeinde Ihrer Stimmzettel, knapp drei Wochen vor dem Wahltag, erEintragung in die Wählerevidenz auf).
hältlich sein. Sie können diese bei der Gemeinde persönlich abholen oder bei der Antragstellung um die ZuWo können Sie die Ausstellung Ihrer Wahl- sendung der Wahlkarte (unter Angabe der Zustelladresse – auch im Ausland) ersuchen.
karte beantragen?
Sie müssen bei der Gemeinde, in deren Wählerevidenz
Sie eingetragen sind, mündlich (persönlich, nicht telefonisch) oder schriftlich (z. B. per Telefax oder, falls bei der
Gemeinde vorhanden, per E-Mail oder über die Internetmaske der Gemeinde) die Ausstellung einer Wahlkarte beantragen; dies ist beginnend mit dem Tag der
Ausschreibung der Wahl (2. Februar 2010) möglich.
Als Auslandsösterreicher(in) können Sie die Wahlkarte
auch im Weg einer öster reichischen Vertretungsbehörde (Botschaft, Generalkonsulat, Konsulat) anfordern.
Bitte beachten Sie, dass Sie die Wahlkarte keinesfalls im
Bundesministerium für Inneres beantragen können!
6
Was haben Sie ganz allgemein zu beachten?
Bitte beantragen Sie Ihre Wahlkarte rechtzeitig bei der
Gemeinde, in deren Wählerevidenz Sie geführt werden!
Wenn Sie eine Wahlkarte beantragt haben, dürfen Sie
nur mehr mit dieser Ihre Stimme abgeben, unabhängig
davon, wo und auf welche Weise Sie wählen möchten!
Sollten Sie keine Wahlkarte besitzen, können Sie ausschließlich bei der Gemeinde, in deren Wählerevidenz
Sie eingetragen sind, am 25. April 2010 Ihre Stimme
abgeben.
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
NÖ Landes-Landwirtschaftskammerwahlen,
28. Februar 2010
Endgültiges Ergebnis
Bezirkswahlbehörde
(Bezirksbauernkammer)
LilienfeldT
Gemeinde
Annaberg
Eschenau
Hainfeld
Hohenberg
Kaumberg
Kleinzell
Lilienfeld
MitterbachlErlaufsee
Ramsau
Rohrbach/Gölsen
St. Aegyd/Neuwald
St. Veit/Gölsen
Traisen
Türnitz
Gesamtsummen
Landwirtschaftskammerwahl 2010
Ergebnisse für die Bezirksbauernkammer
Wahlberechtigte
132
240
268
96
203
185
110
73
133
147
264
499
48
237
2635
Bezirkswahlbehörde
(Bezirksbauernkammer
)Lilienfeld
Gemeinde
Annaberg
Eschenau
Hainfeld
Hohenberg
Kaumberg
Kleinzell
Lilienfeld
MitterbachlErlaufsee
Ramsau
RohrbachlGölsen
St. Aegyd/Neuwald
St. Veit/Gölsen
Traisen
Türnitz
Gesamtsummen
Wahlbeteiligung
in %
73,48
65,83
62,31
76,04
56,16
71,89
76,36
65,75
68,42
82,31
82,95
81,36
62,50
75,53
72,87
Summe der Stimmen
abgegeben
97
158
167
73
114
133
84
48
91
121
219
406
30
179
1920
ungültig
4
5
5
0
6
2
0
0
6
2
11
8
0
5
54
gültig
93
153
162
73
108
131
84
48
85
119
208
398
30
174
1866
hievon entfallen
auf:
NÖBB
SPÖ
89
4
130
23
139
23
70
3
103
5
131
0
79
5
47
1
84
1
115
4
179
29
369
29
30
0
169
5
1734
132
Landwirtschaftskammerwahl 2010
Ergebnisse für die Landeskammer
Wahlbeteiligung in
%
73,48
65,83
61,94
76,04
56,16
71,89
76,36
65,75
68,42
82,31
82,95
81,36
62,50
75,53
72,83
Summe der Stimmen
abgegeben
97
158
166
73
114
133
84
48
91
121
219
406
30
179
1919
ungültig
hievon entfallen auf:
gültig
5
5
14
1
6
5
0
1
3
10
10
28
0
6
94
92
153
152
72
108
128
84
47
88
111
209
378
30
173
1825
NÖBB
87
127
126
69
99
128
82
46
85
106
173
351
30
166
1675
SPÖ
FB
3
21
15
3
2
0
1
1
1
2
29
25
0
3
106
2
5
11
0
7
0
1
0
2
3
7
2
0
4
44
NÖBB = Niederösterreichischer Bauernbund
SPÖ = SPÖ Bauern, Arbeitsbauernbund (Bereich Bezirksbauernkammer)
SPÖ = SPÖ-Bauern und Freie Bauern (Bereich Landeskammer)
FB = Freiheitliche Bauernschaft (Bereich Landeskammer)
7
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Vbgm. DI Andreas Fischer
Untertriesting 9
A-2572 Kaumberg
Tel.: +43 2765 417, A1 +43 664 415 29 78
[email protected]
Bericht und Information
1) LWK-Wahlen 2010
Am 28. Februar 2010 gingen die Wahlen in die Niederösterreichische Landes-Landwirtschaftskammer (a) und deren VertreterInnen in die Bezirksbauernkammern (b) über die Bühne – siehe Ergebnisliste auf Seite 7. Die Wahlbeteiligung betrug landesweit 66% (Kaumberg: 55%).
a) Der Niederösterreichische Bauernbund hat 90,55% der Stimmen bei den Wahlen in die Landes-Landwirtschaftskammer erreichen können. Die SPÖ verzeichnete 5,10% und zieht in die Vollversammlung ein. Die FPÖ verfehlte mit 4,35% die dafür nötige Fünf-Prozent-Hürde. Das Bauernbund-Ergebnis in Kaumberg wies ein Plus von 7,74% auf 92% auf.
b) Bei der Bezirksbauernkammerwahl erzielte der ÖVP-Bauernbund fast 93% der Stimmen, die
SPÖ-Bauern knapp 7%. In Kaumberg steigerte der Bauernbund sein Ergebnis im Vergleich zu 2005
um 4,8% auf 95,37%.
17 der 18 Mandate für den Bezirksbauernkammerrat Lilienfeld gehen damit an den ÖVP-Bauernbund, eines an die SPÖ-Bauern. Als neuer Bezirksbauernkammer-Obmann ist Reinhold Mader,
Landwirt in St. Veit/Gölsen, geb. 1960, nominiert worden. Die Aufgaben des Kaumberger Bezirksbauernkammerratsmandatars wird Leonhard Mitterböck, Höfnergraben 5, wahrnehmen. Die konstituierende Sitzung soll in den nächsten Wochen erfolgen.
Alle Mandatare im Bezirk:
– Reinhold Mader, St. Veit
– Leopold Köberl, Eschenau
– Johann Hinterwallner, Lilienfeld
– Johannes Kessel, Annaberg
– Helga Schmuck, Hohenberg
– Rudolf Buchner, Traisen
– Veronika Heinz, Hainfeld
– Franz Panzenböck, Rohrbach
– Andreas Löffler, Hainfeld
– Josef Eder, Kernhof (auch im
Landeskammerrat vertreten)
– Leonhard Mitterböck, Kaumberg
– Franz Zöchling, St. Veit
– Martha Kahrer, Ramsau
– Franz Grabner, Mitterbach
– Karl Wagner, Türnitz
– Martin Bugl, Kleinzell
– Johann Wallner, Lahnsattel
(SPÖ)
– Herbert Oysmüller, Kernhof
2) Rinderuntersuchungen, Impfungen und Weideverkehr
a) Blutproben für Rinder über 2 Jahre
Im Jahr 2010 wird die „Periodische Untersuchung“ der Rinder auf Bang, Leukose und IBR/IPV teilweise mit Milch- und teilweise mit Blutproben durchgeführt. Zur Untersuchung der Betriebe, die
keine Milch an Verarbeitungsbetriebe liefern, wurde ein risikobasierter Stichprobenplan von der
AGES ausgearbeitet. Es sind dabei alle Betriebe berücksichtigt worden, die Rinder über einem Alter von 2 Jahren halten. In den Beständen, die im Stichprobenplan ausgewählt wurden, sind alle
Rinder über 2 Jahre mittels Blutproben auf Bang, Leukose und IBR/IPV zu untersuchen. Bis 31. Oktober 2010 sollen die tierärztlichen Untersuchungen abgeschlossen sein. Die Blutentnahme- und
Untersuchungskosten werden bis auf Widerruf vom Land Niederösterreich getragen.
8
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
b) Rauschbrandschutzimpfung, Weideverkehr 2010
Nach den geltenden Bestimmungen der Verordnung über Maßnahmen zur Abwehr des Rauschbrandes dürfen nur Rinder im Alter von 4 Monaten aufwärts auf rauschbrandgefährliche Weideplätze aufgetrieben oder zur Alpung in ein anderes Bundesland gebracht werden, wenn sie spätestens 3
Wochen vor dem Auftrieb, der Schutzimpfung gegen Rauschbrand unterzogen wurden. Es besteht
also für Rinder, die in solchen Gebieten auf eine Weide gebracht werden Impfpflicht. Das Amt der
NÖ Landesregierung, Abt. LF5, teilte bereits mit, dass der Bund den Impfstoff für die Schutzimpfungen gegen Rauschbrand im Jahr 2010 kostenlos zur Verfügung stellen wird.
Von den jeweiligen Tierbesitzern sind folgende Honorare für die staatlich geförderte Rauschbrandimpfung zu entrichten:
Hofgebühr (1. – 4. Tier inkl.)
Ab dem 5. Rind
20,00 Euro inkl. 20% MwSt.
2,40 Euro inkl. 20% MwSt.
Die Gebühren für notwendige Zweitimpfungen sind gleich hoch wie für Erstimpfungen. Für Impfungen, die aus Verschulden der Tierbesitzer nicht im Zuge der Frühjahrsaktion durchgeführt werden können, sind Gebühren gemäß der tierärztlichen Honorarordnung zu entrichten.
Zum Auftrieb auf Genossenschafts- und Gemeinschaftsweiden, die in Niederösterreich oder auch in
anderen Bundesländern liegen, ist ein amtstierärztliches Weidezeugnis erforderlich, das von der Bezirkshauptmannschaft – Fachgebiet Veterinärwesen – ausgestellt wird.
Von den Weidegenossenschaften erstellte Sammellisten können auch als Grundlage für die Ausstellung einer „Amtstierärztlichen Weideauftriebsbescheinigung“ vorgelegt werden.
Rinder, an denen Dasselbeulen festgestellt werden, sind vor dem Weideauftrieb zu entdasseln.
3) Siloplanenentsorgung
Der nächste gemeinsame Entsorgungstermin für Siloplanen- und -folien wird frühestens im Sommer 2010 erfolgen. Bitte informieren Sie ihren Ortsbauernrat oder mich persönlich, um bei Bedarf
zeitgerecht eine Entsorgung organisieren zu können.
4) Danke
Mein besonderer Dank gilt allen HelferInnen und den vielen Unterstützern des diesjährigen Bauernballes (30. Jänner 2010). Für willkommene Abwechslung im Programm sorgte unsere Arbeitsgemeinschaft der Bäuerinnen unter der Leitung von Apollonia Grandl mit einer gelungenen Mitternachtseinlage. Für die regionalen Most- und Schnapsspezialitäten war unsere Waldwirtschaftsgemeinschaft (WWG) Kaumberg unter Obmann Alois Zechner jun. verantwortlich.
Ein aufrichtiges Dankeschön möchte ich allen GemeinderatskandidatInnen aussprechen. Im öffentlichen Schaufenster zu stehen, ist bestimmt nicht einfach, besonders für Neueinsteiger. Kritik steht
in vielen Belangen an der Tagesordnung. Ein altes Sprichwort kommt daher nicht von ungefähr: „Jedem Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.“ Vorzugsstimmenwahlen sind Persönlichkeitswahlen, es gibt damit eine Vielzahl an Motiven, die eine Rolle bei solchen Entscheidungen spielen.
Für mich hat jeder/jede TeilnehmerIn dieser Gemeinderatswahl meine vollste Anerkennung.
Unseren WählerInnen danke ich im Namen aller für ihre Unterstützung und das in uns gesetzte Vertrauen. Jetzt heißt es arbeiten.
Frohe Ostern wünscht Ihr
Vbgm. und Ortsbauernratsobmann
Andreas Fischer
9
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Mag. Manfred Reinthaler
GGR für Vereine, Sport und Freizeitangelegenheiten
Markt 137/1
A-2572 Kaumberg
Tel.: +43 2765 88 0 20, A1 +43 664 614 39 32
[email protected]
Neuigkeiten aus dem Ausschuss
Kaumberg, im März 2010
Liebe Kaumbergerinnen
und Kaumberger!
Einrichtung einer Pendlerbörse
D
ie Spritpreise steigen ständig und die Situation am Arbeitsmarkt zwingt viele Kaumberger
mit dem Auto in die Arbeit zu pendeln.
Die umweltschonendste Maßnahme wäre natürlich die Inanspruchnahme des öffentlichen Verkehrs. Dies ist aber aus verschiedenen Gründen nicht immer möglich, weshalb die Gemeinde nun
eine Pendlerbörse auf der Gemeindehomepage einrichten möchte, um die Bildung von
Fahrgemeinschaften zu erleichtern.
Viele pendeln zur selben Zeit in dieselbe Stadt, wobei meist nur eine Person im Auto sitzt.
Genau aus diesem Grund plant die Gemeinde nun eine im Internet veröffentlichte Liste, auf der eingesehen werden kann, welche Strecken mit dem Auto von welchen Personen in die Arbeit und wieder retour zurückgelegt werden.
Wer sich also bereit erklärt, Personen mitzunehmen, möge bitte
via e-mailadresse: [email protected]
folgende Daten bekannt geben:
• Name
• Telefonnummer
• Fahrtstrecke (z. B. nach Wien Innere Stadt oder St. Pölten)
• die genauen Abfahrzeiten, sofern dies möglich ist
Die Gemeinde übernimmt aber nur die Funktion der Veröffentlichung der zur Verfügung gestellten
Daten auf der homepage. Die Kontaktaufnahme und die Koordinierung erfolgt von den Betroffenen
bitte selbst.
Wir hoffen dadurch auch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und würden uns auf rege Teilnahme an dieser geplanten Pendlerbörse freuen.
10
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
LEIHRADL – next bike:
K
aumberg plant, sich an einem öffentlich zugänglichen Fahrradverleih für die Region Triestingtal zu beteiligen.
Es handelt sich dabei um einen Fahrradverleih mit Standorten im öffentlichen Raum – rund um die
Uhr und sieben Tage die Woche zugänglich – ähnlich wie das „Citybike“ in Wien.
Damit soll ein breites, nutzerfreundliches Angebot an Leihrädern geschaffen werden, das für jedermann und jede Frau zugänglich ist.
Im Rahmen des Verleihbetriebes sollen auch Kooperationen mit den lokalen Radverleihern
entstehen.
Vier Gemeinden des Triestingtales – darunter auch Kaumberg – sind mit dabei.
Startschuss soll hier bereits im April 2010 erfolgen, die Standortplanung für das Grundgerüst ist bereits in der Zielgeraden.
Die Fahrräder können an einem Standort ausgeliehen und an einem anderen Standort wieder zurück gegeben werden.
Die näheren Informationen ergehen dann in der nächsten Ausgabe der Gemeindezeitung
Ich wünsche allen Kaumbergern und Kaumbergerinnen ein schönes
Osterfest und einen angenehmen Frühlingsbeginn
Mit herzlichen Grüßen
GGR Mag. Manfred Reinthaler eh
11
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Kaumberg, Ende März 2010
Liebe Bücherwürmer!
V
or etlichen Jahren gab es im ORF eine beliebte Sonntagvormittagsendung. Der sehr bekannte Moderator Heinz Conrads sang immer zum Eingang: „Was gibt es Neues?“. Kei ne Angst, liebe Bücherwürmer, Eure Büchereibetreuer unterlassen freiwillig das Singen.
Aber dankbar nehmen wir die Gelegenheit wahr, Neuerscheinungen aus unserer Bücherei
vorzustellen. Also, ohne Gesang: Was gibt es Neues?
Aus einem ganz schönen, verschwiegenen Winkerl Kaumbergs kam eine umfangreiche Bücherspende, lauter wertvolle, nur einmal gelesene Bände. Recht, recht herzlichen Dank dem
Spenderehepaar! Ein sehr außergewöhnliches Buch aus dem Spenderschatz wollen wir
gleich anbieten.
Udo Jürgens hat vor langer Zeit ein Lied getextet und komponiert: Ich war noch niemals in
New York! Inzwischen ist es ein Klassiker für Generationen geworden. Die gleichnamige
Musicalkomödie kam am 17. März d. J. ins Wiener Raimund Theater. Dazu schreibt „News“
in der Folge 02/10: Beide haben mit ihrem Schöpfer etwas gemeinsam: Sie kennen ebenso
kein Ablaufdatum wie der alterslose Kärntner Entertainer, der auch mit 75 Jahren Mädchen
zwischen 8 und 88 um den Verstand bringt.
Im Vorjahr hat Udo Jürgens mit Hilfe einer Literatin einen biographischen Roman geschrieben: Der Mann mit dem Fagott. Das umfangreiche Werk umfasst die Zeitspanne von 1871
bis 1981 und schildert die faszinierende Geschichte der Familie des Autors sowie seines eigenen Lebens. Die großen Umwälzungen des 20. Jahrhunderts werden ausführlich dem Leser dargebracht.
Viele unserer Bücherwürmer sind leidenschaftliche Krimi-Leser. Die in Deutschland geborene Krimi-Autorin Edelgard Spaude lebt seit einigen Jahren in Perchtoldsdorf. Sie fühlt
sich in dem beschaulichen Heurigenort offensichtlich so wohl, dass sie den Tatort ihres letzten Romans hierher verlegte. „Der Tod macht die Musik“ ist der Titel. Handlungen und Figuren sind frei erfunden, schreibt Frau Spaude. Das war vor sechs Monaten. Zwischen den
Zeilen des Vorwortes war zu erahnen: In Wirklichkeit wird es so etwas wohl nie geben! Aber
12
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
auch in Perchtoldsdorf ist die Welt nicht mehr in Ordnung. Inzwischen war in Presse und
Fernsehen zu erfahren, dass hier zwei tragische Bluttaten geschehen sind.
Im vergangenen Halbjahr 2009 konnten wir einige Werke vorstellen, deren Autorinnen oder
Autoren Schicksale von vom Krebs befallenen Mitmenschen dokumentierten. 1997 ist ein
Bändchen erschienen mit dem Titel: „Es wird mir fehlen das Leben“. Verfasserin war die
englische Journalistin Ruth Picardie. 1996, zwei Jahre nach ihrer Hochzeit und kurz nach
der Geburt ihrer Zwillinge, wird bei der 32-jährigen Brustkrebs diagnostiziert, an dem sie
ein Jahr später sterben wird. Eine Lektüre, die so manche Leserinnen oder Leser sehr
nachdenklich machen kann.
Prof. Dr. Roland Girtler, aus der „Krone“ bekannt als vagabundierender Kulturwissenschaftler, hat im Vorjahr wieder ein Buch geschrieben: „Holt’s den Viechdoktor!“ Der Untertitel lautet: Die abenteuerliche Welt der Landtierärzte. Diese Buch passt auf köstliche
Weise in unsere Gegend. Vielen reiferen Bücherwürmern ist sicher der eine oder andere
Landtierarzt aus der Vergangenheit in Erinnerung. Wie viele Legenden und Anekdoten sind
ihnen noch bekannt!
Liebe Bücherwürmer!
Ob der Frühling schon im Land bleiben wird, ist noch ziemlich unsicher. Wir wollen Ihnen
trotzdem recht schöne, sonnige Osterfeiertage wünschen.
Sollte das Wetter einmal nicht den Wünschen entsprechen, ein Buch aus unserer wertvollen
Bibliothek hilft sicher, die trüben Tage zu überwinden!
Eure Büchereibetreuer
Else Habersatter e.h.
und
Leo Maderbacher e.h.
13
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Neues aus dem Schulalltag
A
uf Grund der guten
Schneelage konnten die Kinder der
Volksschule ihre Schitage voll genießen. Danke
an die Union Kaumberg, die es den Kindern ermöglicht, den
Lift gratis zu benutzen.
B
ereits zum dritten
Mal machten die
SchülerInnen
eine
Wanderung mit einem
besonders ausgebildeten Waldpädagogen des
Biosphärenparks
Wienerwald.
Diesmal galt es Spuren in der winterlichen Natur aufzuspüren.
E
in besonderes Erlebnis für die Kinder war das gemeinsame Malen aller Schulstufen im Turnsaal. Unter fachkundiger Anleitung von Herrn Christian Kvasnicka malten die Kinder Zeichnungen zum Thema „Boden“.
B
ereits seit vier Jahren läuft das Kooperationsprojekt „Kindergarten – Volksschule: Wir ziehen an einem Strang“.
Es freut uns besonders, dass dieses Projekt gemeinsam mit der Kindergartenleiterin Fr. Helga Hornek bei der 6. Pädagogischen Fachtagung in St.Pölten am 9. 4. 2010 im Rahmen zweier Workshops
vorgestellt werden kann. Dieses Projekt ist zur Zeit einzigartig in Niederösterreich.
14
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Aktuelles aus dem Hort
D
er Frühling hat das Triestingtal noch nicht erreicht,
wohl aber den Hort: so stehen März und April unter
dem Motto „Frühlingserwachen“ – Blumenkisterl wurden gestaltet und in Kürze wird auch das Rabattl vor der
Schule bunt bepflanzt! Weiters möchten wir gemeinsam
mit den Kindern die Natur erkunden und schauen, was
da so alles kreucht und fleucht wenn der Frühling Einzug
hält… Also bitte liebe Eltern, entsprechende Kleidung
nicht vergessen!
N
ach Ostern widmen wir uns dann einer ganz besonderen Pflanze, nämlich dem Erdapfel. So soll ein
Erdäpfelturm aus Autoreifen entstehen, in dem die Erdäpfel nicht horizontal, sondern vertikal wachsen. Die Ernte werden wir dann gemeinschaftlich
im Herbst im Rahmen eines „Erdäpfelfestes“ verspeisen!
S
eit März beschäftigen wir uns auch regelmäßig mit
dem Thema „Soziales Lernen“ – ein respektvoller
Umgang ist die Basis für ein friedliches und freudvolles Miteinander. Ein Teil dieses Schwerpunkts ist das
Projekt „Gewaltprävention“, das nach den Osterferien starten wird. Hier geht es um das Erkennen der
eigenen Grenzen, aber auch der Grenzen der anderen, um gute und schlechte Geheimnisse und um gewaltfreie Kommunikation. Dieses Projekt möchten
wir Ihnen auch im Rahmen eines Themenabends für
Eltern und Interessierte vorstellen – ein Termin wird
bekannt gegeben!
U
nd ab Mai werden wir
das Piratenschiff im
Schulgarten erobern und
gemeinsam mit den Kindern ein Theaterstück entstehen lassen, welches
dann gegen Schulende
aufgeführt wird. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
I
m Hort gibt es noch freie Plätze - bitte beachten Sie auch unsere
Aktionstage am 13. und 14. April – schauen Sie auf Kaffee & Kuchen vorbei und lassen Sie sich von unserem qualitativen Programm
überzeugen!
Bei Fragen zur Nachmittagsbetreuung wenden Sie sich jederzeit an
Anna-Maria Reischer (Tel: 0 660/732 58 70)
bzw. an Susanne Stiedl, Projektleitung Lernardo (Tel: 0 664/204 91 68)!
15
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Der Schutz des Menschen ist
vorrangiges Ziel des Zivilschutzes.
Selbstschutz ist wichtige Vorsorge
für jeden!
Auszug aus der Broschüre (lesen Sie weiter unter
http://www.noezsv.at oder fordern Sie die Unterlagen an:
Zentrum für Katastrophen- und Zivilschutz, Langenlebarner Straße 106, 3430 Tulln, Tel: 02272 / 61820)
„ABC der Sicherheit für Wohnen, Freizeit und Hobby!“
Asche: Man soll das Brandrisiko von heißer Asche
nicht unterschätzen. Heiße Asche muss daher unbedingt
in einem Mülleimer aus Metall entsorgt werden. Der
Bodenbereich vor dem Ofen muss mit unbrennbarem
Material ausgeführt sein (z. B. Fliesen), damit herausfallende Asche und kleine Glutstücke nicht direkt auf den
Holzfußboden oder Teppich gelangen. Eine Platte aus
nichtbrennbarem Material vor der Ofentüre (dem
Kamin) erfüllt den gleich Zweck.
Aufstiegshilfen: Glatte Böden, lose Teppiche und Auflagen sind die klassischen Auslöser für Stürze. Sparsame
Verwendung von Fußbodenglänzern; rutschfeste Beläge
und Befestigungen unter kleinen Teppichen verringern
das Risiko deutlich
Beleuchtung: Es werde Licht. Sparen Sie nicht am
falschen Platz, sorgen Sie für ausreichende Beleuchtung
in allen Räumen, Gängen, im Stiegenhaus, beim Kellerabgang. Überall sollte der Lichtschalter von der Türe aus
erreichbar sein. Im Schlafzimmer sollten Sie außerdem
vom Bett aus eine Lichtquelle aus- und einschalten können. Im Handel sind auch Fernbedienungen für Lichtquellen erhältlich. Überlegen Sie ein Notlicht in den
einzelnen Räumen als Orientierungshilfe im Dunkeln
(es gibt z. B. schwache Lichtquellen die in jede
Steckdose passen).
Brandgefahren: Jährlich brennt es in unseren Wohnungen rund 7.500 mal. Gefahrenquellen gibt es viele: Vom
eingeschalteten Bügeleisen, das vergessen wurde, über
einen achtlos in den Papierkorb entleerten Aschenbecher mit Zigarettenresten, die nicht gründlich abgedämpft sind, bis hin zum Küchenbrand durch überhitztes Fett; vom unbeaufsichtigten Adventkranz, bei dem
die Kerzen brennen, bis zum strohtrockenem Christbaum, der durch das „letztmalige Abbrennen“ von
Sternspritzern in Flammen aufgeht.
Durch Vorsicht und vorbeugende Maßnahmen lassen
sich viele Brandursachen ausschließen.
Und wenn es doch einmal brennt? Wer mit Kleinlöschgeräten vorgesorgt und Kenntnisse über die richtige
Handhabung hat, kann verhindern, dass aus einem kleinen Brand ein Großfeuer wird (siehe Entstehungsbrandbekämfpung und Feuerlöschgeräte).
Chemische Produkte finden sich heute in jedem
Haushalt. Diverse Reinigungsmittel für Küche und Sa-
A
B
C
16
nitärbereich, Waschpulver, Weichspüler, Geruchsverbesserer, Blumendünger, Insektenvernichter, Kontaktkleber usw. Gefährlich werden können sie alle! Zahlreiche Symbole weisen auf Gefahren wie Brennbarkeit,
Verätzung oder Vergiftung hin (siehe Gefahrensymbole). Keine Überdosierung; halten Sie sich an die Angaben auf der Verpackung. Legen Sie zum Schutz vor aggressiven Mitteln geeignete Handschuhe an. Verwenden Sie nie mehrere Reinigungsmittel zusammen; es
könnte zu unerwünschten chemischen Reaktionen kommen. Wenn z. B. WC- und Sanitärreiniger zusammen
oder unmittelbar hintereinander angewendet werden,
kann giftiges Chlorgas entstehen. Belassen Sie chemische Produkte immer in der Originalverpackung (durch
Umfüllen in Getränkeflaschen ist es schon oft zu argen
Unfällen gekommen). Darüber hinaus fehlen dann alle
Hinweise auf Gefahren und die richtige Anwendung.
Stellen Sie sicher, dass alle chemischen Mittel für
Kinder unerreichbar aufbewahrt werden!
Dokumentenmappe: Stellen Sie sich vor, Sie müssen in einem Notfall das Haus so rasch wie möglich verlassen (Brand, Explosion, Erdbeben u.a.). Es bleibt wenig Zeit, das Notwendigste zusammenzupacken. Legen
Sie daher eine Dokumentenmappe an. In sie gehören:
Urkunden (Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Heiratsurkunde, Meldezettel), Reisepass (Personalausweis), wichtige Zeugnisse (Studiennachweis,
Meisterbrief u. a.), Sparbuch, Versicherungspolizzen,
Zertifikate u. v. a. m.
Dunkelheit: Wer bei Dunkelheit auf der Straße unterwegs ist, sollte zum eigenen Schutz helle Kleidung tragen. Zusätzlich angebrachte Leuchtstreifen oder Aufkleber bewirken, dass man für Autofahrer besser sichtbar
ist.
Dunstabzugshauben: Bei Dunstabzugshauben auf regelmäßigen Austausch des Fettfilters achten. Kommt es
zu einem Brand am Herd, ist die Gefahr groß, dass dieser
Brand übergreift und sich rascher ausbreitet (siehe
Fettbrand).
Einbruchsschutz: Offene Terrassentüren, offene
(vom Boden aus leicht erreichbare) Fenster, im Garten
befindliche Tische, Bänke, Kisten, die als Aufstiegshilfen genützt werden können, oder gar die am Obstbaum
angelehnte Leiter – eine Einladung für jeden Einbrecher. Eine Außenbeleuchtung, die sich automatisch einschaltet, wenn sich jemand im Dunkeln nähert (z. B. ein
Bewegungsmelder) wirkt bereits abschreckend. Ein
kleines Licht brennen lassen, während Sie nicht zu Hause sind. Einbruchshemmende Eingangstüren, vergitterte Fenster, Fensterläden usw. sind taugliche Schutzvorrichtungen (siehe Alarmanlagen). Bei längerer Abwesenheit (z. B. Urlaub) regeln Sie, dass ein Nachbar oder ein
Verwandter den Briefkasten entleert und gelegentlich
kontrolliert, ob alles in Ordnung ist.
D
E
Sie haben eine Frage? Sie brauchen einen Rat?
Wenden Sie sich an uns, wir sind für Sie da!
Zentrum für Katastrophen- und Zivilschutz
Langenlebarner Straße 106, 3430 Tulln
Tel: 02272 / 61820 Fax: 02272 / 61820-13
e-mail: [email protected] http://www.noezsv.at
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Tschernobyl hat auch heute noch Folgen!
Sie können helfen und unterstützen!
M
ehr als 75% aller Emissionen gingen nach der Katastrophe auf das Gebiet der Republik
Belarus nieder. Durch die Umverteilung der im Land produzierten Nahrungsmittel ist jeder Einwohner der Republik Belarus nach wie vor einer gewissen Strahlung ausgesetzt. Ein Erholungsaufenthalt in gesunder Umgebung ist besonders für alle Kinder sehr wünschenswert.
Seit 1994 werden durch das Projekt „Erholung für Kinder aus Belarus“ pro Sommer ca. 200 Kinder zur Erholung nach Österreich eingeladen. Die Kinder zwischen 10 und 14 Jahren werden
für drei Wochen in Familien untergebracht und betreut.
Erholung in Österreich
stärkt die Gesundheit der Kinder
Für den Sommer 2010 werden Gastfamilien gesucht
Termine 2010: 26. 6. – 18. 7. ; 17. 7. – 8. 8. und 7. 8. – 29. 8.
D
ie Kinder sind erholungsbedürftig, aber nicht akut krank; sie werden kranken- und unfallversichert sein. Besonders geeignet sind Familien, die selbst Kinder im genannten Alter haben. Aber auch „Großeltern“-Gastfamilien können sich gerne an der Aktion beteiligen. Die Kinder sollen in der Familie mitleben können wie eigene Kinder.
Pro Kind soll von den Gastfamilien ein Kostenbeitrag in der Höhe von € 120,– geleistet werden.
Bitte unterstützen Sie diese Kinder
Bitte melden Sie sich!
Maria Hetzer
Leitung und Organisation
„ERHOLUNG FÜR KINDER AUS BELARUS“
Mit finanzieller Unterstützung des Jugendreferates der NÖ Landesregierung
17
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Die FF Kaumberg berichtet
Verkehrsunfall auf der B18
N
ach langer Pause forderte der berüchtigte Straßenabschnitt vom Gerichtsberg
in Richtung Kaumberg wieder ein Opfer. Ein Lenker aus dem Bezirk kam mit seinem Cabrio
von der Straße ab und
geriet in den Graben.
Glücklicherweise wurde das Fahrzeug durch
den Schnee so gebremst, dass es nach
wenigen Metern stehen blieb, andernfalls
wäre der Wagen rund
15 Meter in ein Bachbett gerutscht.
Fahrer und Beifahrerin wurden mit der
Rettung abtransportiert. Die Feuerwehr
Kaumberg barg das
fast
unbeschädigte
Fahrzeug.
Schirennen
D
iesjähriger Sieger in der Allgemeinen Klasse (Männer und
Frauen Kinder 1- AK 4) war Marco
Ploninger mit einer Differenz von
00:00,01 sek. Ex Aequo auf Platz
zwei landeten Thomas Schweiger,
Kerstin Silhavy und Michael Schuh
mit zwei Hundertstel Abweichung.
Bei den Kleinsten siegte Daniela
Grasel vor Manuel Reinthaler und
Paul Gruber.
Anton Weiss, Thomas Schweiger, Marco Ploninger, Markus
Halbwax, Kerstin Silhavy, Franz Mayerhofer, Michel Schuh
20
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Feuerwehrball
E
ine rauschende Ballnacht mit Rekordbesuch war der Feuerwehrball am 2. Jänner in
der Kaumberger Mehrzweckhalle. Bis in den
Morgen wurde gefeiert und dazu gibt es jeden
Grund: Die Kaumberger Feuerwehr begeht
2010 ihr 130-jähriges Bestehen und so war der
Ball als Auftakt für das Jubeljahr ein würdiger
Beginn.
Der Zauber der Montur herrschte am Feuerwehrball in
Kaumberg, der die Ballsaison für heuer eröffnete.
Über einen gelungenen Ball mit Rekordbesuch zum
Auftakt des Jubiläumsjahres der Wehr konnten sich
Franz Mayerhofer, Anton Weiss und Markus Halbwax
freuen.
Schöne Ballkleider trugen die Damen wie Anna
Reischer und Sandra Robl (3 u 2 v re), während bei den
Herren Uniformen vorherrschten.
28. TRIESTINGTALER
HILFSWERKFLOHMARKT
1. und 2. Mai 2010
Wir sammeln bereits:
Diverse Geräte, Hausrat, Bücher, Spielzeug, Fahrräder, Sportartikel, Schmuck, Kleinmöbel.
ALTES UND NEUES WIRD GERNE ANGENOMMEN !
Abholung nach tel. Terminvereinbarung:
Erwin WENZEL 0676-5951181, Alfred STRASZGÜTL 0676-81038615
FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG
DANKE!
21
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Liebe Kaumbergerinnen
und Kaumberger!
Das Jahr 2010 ist schon wieder
voll angelaufen und wir haben
dank der Mithilfe vieler Idealisten
und natürlich auch des
Wettergotts etliche Aktivitäten
(Schiliftbetrieb samt Schikurs und
Schirennen ...) erfolgreich hinter
uns gebracht.
Keine Sorgen beim Nachwuchs
D
ie Vereinsleitung der UNION KAUMBERG bedankt sich auf diesem Weg bei
allen Mitarbeitern in der Wintersaison und will
mit einigen Fotos darin erinnern.
Unsere perfekte Schipiste
Unsere neuen Kaumberger-/Union-Meister
22
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Die sehenswerte Pokal-Auswahl
W
ir laden alle Interessierten herzlichst ein, an den angebotenen Trainingsmöglichkeiten
und Clubabenden unseres Vereines teilzunehmen, sei es beim Turnen, Laufen, Fußball,
Tischtennis oder Schießen.
Ab Mai gibt es wieder die Möglichkeit zum Tennisspiel und natürlich werden auch wieder Kurse
hiefür angeboten (Kinderkurs, Trainings-Camp und auch Einzelstunden) sowie der traditionelle
Clubtag und Meisterschaften durchgeführt !
Über unsere nächsten Aktionen, zu denen wir jetzt schon einladen
(Sport- und Kulturveranstaltungen, Ausflug usw.), werden wir noch
ausführlich informieren !
A
uch im Schaukasten und auf der Homepage der Gemeinde
finden sie laufend Aktuelles !
Die Sportunion wünscht Ihnen ein gesundes und fittes
Frühlingserwachen und lädt Sie ein, Ihren Körper und Geist durch
Sport in Schwung zu bringen!
23
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
TENNISSAISON 2010
E
s ist wieder soweit, bald können wir das Racket schwingen. Die Plätze
werden zeitgerecht zu Saisonbeginn bespielbar sein.
Wir hoffen, auch du wirst wieder mit Begeisterung dabei sein!
Die Beiträge haben sich auch heuer, so wie in den letzten Jahren,
nicht verändert. (Erwachsene 110 €, Jugend 62 €, Schüler 36 €)
N
ach Einzahlung des Saisonbeitrages sowie des Union-Mitgliedsbeitrages steht dem Vergnügen nichts mehr im Weg.
Für Gäste besteht die Möglichkeit, den Platz für 8 €/Stunde zu mieten.
Z
ur Belebung des Tennisbetriebes werden auch dieses Jahr wieder einige Aktivitäten
angeboten.
SCHULAKTION:
Die Sportunion organisiert und finanziert heuer zum zweiten
Mal einen Tenniskurs für die 3. u. 4. Volksschulklasse
(26 Kinder).
Der Kurs wird von zwei erfahrenen Tennistrainern
(Weitzl Andreas und Schubert Peter) geleitet.
Der Kurs umfasst insgesamt 24 Trainingseinheiten.
CLUBTAG:
Jeden Dienstag ab 18 Uhr wird unter dem Motto „Jeder
gegen Jeden“ locker drauflos gespielt.
KINDERKURS:
Ab Dienstag, 4. Mai von 14 – 18 Uhr je nach Alter und
Spielstärke können unsere Liebsten wieder mit Weitzl
Andreas (Andi) trainieren.
MEISTERSCHAFT:
Union Kaumberg nimmt auch heuer wieder mit zwei Herrenund einer Damenmannschaft bei den NÖ-Mannschaftsmeisterschaften teil. Nähere Info beim Tennishaus.
RANGLISTE:
Es besteht die Möglichkeit sich untereinander zu fordern
und seine Platzierung zu verbessern.
VEREINSMEISTERSCHAFTEN: Finden von 13. – 29. August statt.
Wir freuen uns schon auf ein sportliches und erfolgreiches
Tennis-Jahr 2010
Das Tennis-Team der SPORT-UNION KAUMBERG
24
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Tanzkurs für
Jugend & Junggebliebene
Wollten Sie schon immer mal so richtig gut tanzen können?
H
euer haben Sie die tolle Möglichkeit, mit professioneller Anleitung Ihr Tanzbein durch den
Frühling zu schwingen…
Gelernt werden die Grundschritte von:
●
●
●
●
●
●
●
●
Wiener Walzer
Langsamer Walzer
Foxtrott
Samba
Rumba
Cha-cha-cha
Boogie
Tango
Kosten : 86 €/ Person
Termine : 7x 2 Std in der MZH- Kaumberg mit der Tanzschule Völker aus Krems
10. April
24. April
1. Mai
7. Mai
14. Mai
15. Mai
29. Mai
14.00 – 16.00 Uhr
14.00 – 16.00 Uhr
19.00 – 21.00 Uhr
19.00 – 21.00 Uhr
19.00 – 21.00 Uhr
19.00 – 21.00 Uhr
19.00 – 21.00 Uhr
Bei Interesse einfach bis 6. April bei Elli Pfeiffer
(0 27 65/664)
oder Christina Steinbacher (0 664/404 11 45)
anmelden!
Wir (die Landjugend Kaumberg) freuen uns über jeden
tanzbegeisterten Kaumberger, egal ob Neueinsteiger oder Profitänzer!
Sportlich und aktiv
B
eim gemeinsamen Hallenfußballturnier der
Landjugend, Bezirk Hainfeld-Lilienfeld
mit dem Bezirk Kirchberg/Pielach holte sich
ein unschlagbares Burschenteam aus Kaumberg am Sonntag den 7. März den diesjährigen
Wanderpokal!
Auch eine Mädchengruppe gab ihr Bestes und
musste sich mit dem 4. Platz zufrieden geben, ein
zweites Burschenteam verpasste knapp den Einzug ins Halbfinale.
Herzliche Gratulation!
26
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Unter diesem Motto möchten wir Bäuerinnen alle Interessierten
herzlich einladen zu unserem Kurs
Filztechnik
Einsteigerkurs:
Grundkenntnisse für Nassfilzen kennenlernen
Wann:
Samstag 17. April 2010 von 19.30 bis 22.00 Uhr
Wo:
im Keller bei Familie Grandl Apollonia Markt 127
Anmeldung unbedingt erforderlich unter:
0 27 65/463 oder 0 680/200 29 46
Kursbeitrag:
ca. € 10,– pro Person inkl. Material
Kursleiterin:
Frau Birgit Ranacker
Teilnehmerzahl:
Mindestens 10 Personen, maximal 12 Personen
Zwei alte Handtücher mitbringen!
Gesegnete Ostern
wünscht die Arbeitsgemeinschaft der Bäuerinnen
27
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
28
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
29
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Werte Seniorinnen und Senioren!
Liebe Freunde!
Bericht über das erste Quartal 2010
13. 01. 10
Besuch des Seniorenballs in St. Pölten.
23. 01. 10
Seniorenschnapsen für alle Mitglieder.
Bei 24 Teilnehmern wurden 12 schöne Preise vergeben.
18. 02. 10
Besuch der „Bleib-aktiv-Messe“ in St. Pölten.
28. 02. 10
Kreuzweg von den Senioren gestaltet,
mit anschließender Agape und gemütlichem Beisammensein.
04. 03. 10
Quartals-Infostammtisch Gh. Petzl.
20. 03. 10
Mittagessen und anschließender Besuch des ORF
am Küniglberg in Wien mit Brieflos-Show.
Vorschau auf unsere nächsten Aktivitäten
22. 04. 10
Wallfahrt nach Breitenfeld – Hl. Messe, anschließend Mittagessen.
Besuch der Riegersburg.
Mit unserem Programm bieten wir allen Interessantes.
Über neue Mitglieder würden wir uns freuen.
Mach mit und bleib aktiv!
PS:
Ein Danke an jene, die mir eine Vorzugsstimme gegeben haben.
Für den Vorstand Ihr
Obmann-Stv.
Franky Anderl
0664 22 47 042
30
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Mutter-Kind-Frühstücksrunde
Liebe Mütter und Babys bzw. Kleinkinder!
W
ie Ihr vielleicht schon gehört habt, findet seit Anfang des Jahres ein öffentliches Mutter-Kind-Treffen statt, in einer so genannten Frühstücksrunde.
Das Zusammentreffen erfolgt immer
jeden DIENSTAG
ab ca. 9.00 Uhr bis ca. 11.30 Uhr
beim KIRCHENWIRT (Halbwax).
In den jeweiligen Ferien entfällt es.
Das Treffen ist ganz unverbindlich und – außer dass das konsumierte Frühstück, das eingenommen
wurde, zu bezahlen ist – mit keinen Kosten verbunden.
GRUND eines solchen Treffens soll sein, sich gegenseitig auszutauschen, z. B.: bei Problemen
(Schlafen, Essen, Zahnen, usw.), Fragen, Unsicherheiten und und und …
Aber auch die Kinder lernen sich schon im Kleinkindalter kennen und lernen das Spielen in der
Gruppe und vor allem das Teilen mit anderen.
Bei Fragen, Wünschen, Anregungen oder für nähere
Informationen steht Ihnen/Euch Elisabeth Mohnl
unter der Nummer 0 664/145 43 77 zur Verfügung.
Auf ein zahlreiches Kommen freuen sich die Mütter
und Kinder von Kaumberg!
31
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
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KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Dekanatsfirmung in Kaumberg
Samstag, 5. Juni 2010 um 9.00 Uhr in unserer Pfarrkirche
Firmspender ist Diözesanbischof Dr. František Tondra
aus Zips, Slowakei
Zu diesem Fest wird auch unser zukünftiger Seelsorger von
Kaumberg, Mag. Jozef Hurák, und der ehemalige Pfarrmoderator
Mag. Slavomir Dlugoš erwartet.
Alle Kaumbergerinnen und Kaumberger sind herzlichst eingeladen!
Auswärtige Firmkandidaten werden dringend gebeten,
sich im Pfarramt unter 0 676/826 63 31 75 anzumelden!
Unbedingt mitzubringen ist die Firmkarte (Nachweis über den Firmungsunterricht)
Die Firmlinge und deren Paten/innen versammeln sich ab 8.30 Uhr beim Pfarrhof
(gemeinsamer Einzug in die Kirche)
34
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Alles neu „beim
Halbwax“!
I
n nur einer Woche wurde der Lebensmittelmarkt der Familie Halbwax in
Kaumberg völlig neu gestaltet. Das seit
den 1970er Jahren in Kaumberg ansässige Familienunternehmen beinhaltet nun
einen den derzeitigen Bedürfnissen angepassten Verkaufsraum. Zusammen mit
dem Großhandelspartner Nah & Frisch
Pfeiffer konnte das Projekt geplant und Foto: NÖN / G. Wohlmann
umgesetzt werden, sodass den Kaumberger nun ein moderner Vollsortiment-Nahversorger zur Verfügung steht.
Ebenfalls wurde durch eine Umgestaltung der Räume Platz für ein Extra-Stüberl geschaffen,
das die bisherige Imbissstube ersetzt. Stüberl und das neu gestaltete Verkaufslokal wurden mit
einer kleinen Feier am Mittwoch, den 10. 3. 2010 eröffnet. Fast alle Kaumberger Vereinsobleute, der Gemeindevorstand mit Bürgermeister Michael Singraber an der Spitze und Geschäftspartner der Firma Halbwax folgten der Einladung. Abt Matthäus Nimmervoll segnete die
Räumlichkeiten. Für die Kunden gab es von Donnerstag bis Samstag zahlreiche Aktivitäten und
Gewinnspiele. Guten Geschäftserfolg wünscht die Marktgemeinde Kaumberg!
„WiR-Wirtschaft in der Region“
Die 9 Landessieger im Detail – Projekt: Bezirksmeister Lilienfeld
V
or ca. 2 Jahren hatten der Annaberger Malermeister Jürgen Nutz und der Kaumberger Tischlermeister Alfred Brandtner die Idee,
gute Handwerksbetriebe die häufig zusammenarbeiten unter einer Marke – „Die Bezirksmeister“ zu präsentieren und die Zusammenarbeit
unter den Firmen und damit die Dienstleistungsqualität im Bezirk zu verbessern.
In der Bettfedernfabrik in Oberwaltersdorf
wurden die neun Landessieger des Wirtschaftsbund-Wettbewerbes „WiR - Wirtschaft
Foto: Herbert Kollar (rechts neben Landesgruppenobfrau
in der Region“ ausgezeichnet. Mit 263 einge- KommR Sonja Zwazl) mit den Bezirksinnungsmeistern
reichten Initiativen, Projekten und Ideen für Lilienfeld und Präsident Dr. Christoph Leitl
Kooperationen zwischen Betrieben und Gemeinden, konnte das Landesergebnis des letzten Wettbewerbs (2004) um 80 Projekte übertroffen
werden. Von den österreichweit 1.151 eingereichten Initiativen und Kooperationen stammt somit
fast ein Viertel aus Niederösterreich, welches das Bundesländer-Ranking anführt.
„Die kleinen und mittleren Unternehmen schaffen Arbeitsplätze vor Ort und sichern die Lebensqualität in unseren Gemeinden, Städten und Regionen“, so die Wirtschaftsbund-Landesgruppenobfrau KommR Sonja Zwazl am Tag der Preisverleihung.
35
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
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KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
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Abfallmengen im Jahre 2009
in der Marktgemeinde Kaumberg
2009 (t)
2008 (t)
Umrechnungsfaktoren
Restmüll
66,6
58,5
1 m³ = 0,130 t
Sperrmüll (Deponiemenge)
67,3
53,4
1 m³ = 0,100 t
Biogene Abfälle (ohne Grünschnitt)
37,5
52,0
1 m³ = 0,400 t
Grün-, Strauch-, und Baumschnitt
18,4
19,6
1 m³ = 0,300 t
Altpapier (inkl. Kartonagen)
60,9
51,4
1 m³ = 0,150 t
Altglas
21,0
22,0
1 m³ = 0,280 t
Nichtverpackungsmetalle
(Sperrmüllschrott, Alteisen… )
12,1
18,1
1 m³ = 0,200 t
6,1
6,5
1 m³ = 0,050 t
30,7
23,8
1 m³ = 0,030 t
Alttextilien
4,2
4,4
1 m³ = 0,200 t
Speiseöle, Speisefette
0,6
0,9
1 l = 1 kg
Altholz
27,8
20,9
1 m³ = 0,370 t
Bauschutt
37,1
41,1
1 m³ = 2,500 t
Verpackungsmetalle
Leichtfraktion (lt. Verpackungsverordnung)
37
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Chippflicht für Hunde:
Ab sofort drohen
empfindliche Strafen
Ab Sommer gibt es auch eine Registrierung der
Hunde über das Internet.
S
chon seit längerem besteht für Hundebesitzer/innen die Verpflichtung, ihrem Tier einen Mikrochip implantieren zu lassen, durch den das Tier eindeutig zugeordnet werden kann. Seit
Jahresbeginn 2010 ist die Übergangsregelung ausgelaufen, ab sofort drohen den Besitzern empfindliche Strafen, wenn ein Hund ohne Chip erwischt wird.
„Die Gemeinden haben hier wieder eine zusätzliche Aufgabe: Die Hundehalter/innen zu informieren, von der Sinnhaftigkeit zu überzeugen
und darauf aufmerksam zu machen, dass es eine gesetzliche Verpflichtung ist“, so Mödlhammer in einem von orf.at verbreiteten Interview.
Seit Jahresbeginn kann das Fehlen des Chips bei einem Hund für die
Besitzer/innen teuer werden. Im Wiederholungsfall kann die Strafe für
diese Verwaltungsübertretung mehr als 3.000 Euro betragen.
Alle Hunde in Österreich müssen nun einen Mikrochip vorweisen.
BHs für Kontrolle zuständig
A
n sich sind die Bezirkshauptmannschaften für die Kontrolle zuständig, sie sollten auch über
die Geräte zum Auslesen der Funkchips verfügen. Die Gemeinden haben aber die Möglichkeit, sich über die Identität eines Hundes und dessen Besitzer/in zu erkundigen. Generell sollten die Gemeinden über die Handhabung des Gesetzes Bescheid wissen, weil viele Besitzer/innen die Gemeinde als erste Anlaufstelle für derartige Fragen sehen.
Künftig auch Registrierung über Internet möglich
D
erzeit können Hundehalter/innen ihre Tiere auf zwei Wegen
melden: Sie lassenen den gechipten Hund bei der Bezirkshauptmannschaft registrieren. Oder sie beauftragen gleich den
Tierarzt beim Chippen mit der Durchführung der Meldung. „Ab
dem Sommer wird eine dritte Möglichkeit dazukommen“, kündigt Ulrich Herzog, Bereichsleiter der Veterinärbehörde im Gesundheitsministerium: Dann sollen Hundebesitzer/innen die Registrierung auch bequem via Internet mit Hilfe eines Passwortsystems selbst vornehmen können.
Der Chip ist reiskorngroß und enthält Daten, die darüber aufklären,
wem der Hund gehört. Chippflicht besteht seit 2008
S
chon seit 30. Juni 2008 gilt für alle Hunde in Österreich die Chippflicht. Mit Ende 2009 ist
die Übergangsfrist für erwachsene Hunde ausgelaufen, die bis 31. Dezember elektronisch
gekennzeichnet und gemeldet werden mussten. Der reiskorngroße Mikrochip trägt Informationen in Form einer Zahlenkombination, um jedes Tier identifizieren und seinem Halter zuordnen zu können. Er wird dem Hund mit einer Injektionsnadel international verpflichtend auf der
linken Halsseite hinter dem Ohr unter die Haut implantiert.
38
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Leider kommt es immer wieder zu Beschwerden, dass Hunde
unbeaufsichtigt frei laufen – ein weiteres Problem ist Hundekot,
der nicht entfernt wird!
B
itte achten Sie auf Ihren vierbeinigen Liebling und bedenken Sie, dass andere Menschen
sich bedroht oder gestört fühlen können.
In einer Gemeinschaft leben heißt auch Rücksicht nehmen – Gesetze können dazu eine
Anleitung sein:
Auszug aus dem
NÖ Hundehaltegesetz:
§1
Allgemeine Anforderungen für das Halten von Hunden
(1) Wer einen Hund hält, muss die dafür erforderliche Eignung aufweisen und hat das Tier in einer Weise zu führen und zu verwahren,
dass Menschen und Tiere nicht gefährdet oder unzumutbar belästigt
werden können.
(2) Ein Hund darf ohne Aufsicht nur auf Grundstücken oder in sonstigen Objekten verwahrt werden, deren Einfriedungen so hergestellt
und instand gehalten sind, dass das Tier das Grundstück aus eigenem
Antrieb nicht verlassen kann.
§8
Führen von Hunden
...........
(2) Wer einen Hund führt, muss die Exkremente des Hundes, welche
dieser an öffentlichen Orten im Ortsbereich, das ist ein baulich oder
funktional zusammenhängender Teil eines Siedlungsgebietes, sowie
in öffentlichen Verkehrsmitteln, Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen, Parkanlagen, Einkaufszentren, Freizeit- und Vergnügungsparks, Stiegenhäusern und Zugängen zu Mehrfamilienhäusern und in
gemeinschaftlich genutzten Teilen von Wohnhausanlagen hinterlassen hat, unverzüglich beseitigen und entsorgen.
39
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
„Wir RADLn den Schatz“
So lautet das Motto der diesjährigen
Eröffnungsveranstaltung pünktlich zu
Beginn der Radsaison im Triestingtal,
Sonntag, 25. April 2010.
Bei mehreren Stationen (Kult-tour im Zentrum, Berndorf) entlang
des Radwegs warten spannende Aufgaben unter dem Motto „Wissen-Schätzen-Finden, bei denen es gilt, Schatztaler zu sammeln.
Geboten wird ein abwechslungsreiches Nachmittagsprogramm in
der Zeit von 13.30 bis 18.30 Uhr, Ziel und Ort der Schlussveranstaltung ist der Erlebnisspielplatz in Fahrafeld. Hier ist die Sicherheit rund ums Rad das zentrale Thema der Erlebnisstationen, wie z. B. Hindernisparcours, Verkehrszeichen erkunden, Service-Tipps für das Rad, u. v. m.
Für Gäste aus Wien startet die spannende Reise ab ca. 11.00 Uhr am Franz-Josephs-Bahnhof in Richtung Triestingtal. Die alte Diesellok (2050) hält zwischen Leobersdorf und Weissenbach bei der Hin- und Rückfahrt in allen Stationen.
Besondere Angebote für Familien und Schulen machen diesen Radausflug zu einem einzigartigen Erlebnis entlang
des Triestingtalradweges. Details zum Programm finden Sie unter www.triestingtal.at.
Diese Radwegsaisoneröffnung wird im Rahmen des LEADER Projekts „Umsetzung touristische Angebotsentwicklung Triesting-Gölsentalradweg“ finanziell unterstützt
Erlebniszug, 25. April 2010: Abfahrts- und Ankunftszeiten
Haltestelle
Hinfahrt
Rückfahrt
Franz-Josephs-Bahnhof
ab 11.00
21.19
Preis für Hin- und Rückfahrt
(inkl. Fahrradmitnahme)
Erw.: 24,–
Kinder (6 – 15 J.): 12,–
Familie (=2Erw.+Kinder): 48,–
Zusteigemöglichkeiten ab Leobersdorf:
- Leobersdorf
12.43
19.28
- Wittmannsdorf
12.52
19.22
Erw.: 110,–
- Enzesfeld-Lindabrunn
12.58
19.16
Kinder (6 – 15 J.): 5,–
- Hirtenberg
13.02
19.12
Familie (= 2 Erw.+Kinder): 20,–
- St. Veit a. d. T.
13.07
19.07
- Berndorf Fabrik
13.13
19.02
- Berndorf Stadt
13.19
18.57
- Pottenstein a. d. T.
13.25
18.51
- Weissenbach-Neuhaus
13.33
18.45
Reservierungen: [email protected]
oder: Tel. 0 664 617 80 36 (Mo – Do 8.00 – 16.00, Fr 8.00 – 12.00)
40
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Biosphärenpark Wienerwald
präsentiert sich in Brüssel
UNESCO Biosphärenparks starten das Jahr der
Biodiversität in Brüssel
A
ls Auftakt zum Jahr der Biodiversität präsentierten sich Biosphärenpark aus Deutschland und der Biosphärenpark Wienerwald den Abgeordneten des EU-Parlaments und
der Kommission. UNESCO Biosphärenparks sind Modellregionen für Nachhaltigkeit und
tragen wesentlich zur Erhaltung der Biodiversität in Kulturlandschaften bei.
Auf Einladung der Länder Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen fand am 3. Februar 2010 die Eröffnung der Ausstellung „UNESCO Biosphärenparks – Modellregionen von Weltrang“ in Brüssel
statt. VertreterInnen von EU-Gremien wurde das bisher wenig beachtete Schutzkonzept der
UNESCO vorgestellt. Der Biosphärenpark Wienerwald wurde als einziger nichtdeutscher Biosphärenpark dazu eingeladen und konnte Best Practice Beispiele aus der Region Wienerwald vorstellen.
„Regionale nachhaltige Entwicklung und Arterhaltung gehen in Biosphärenparks Hand in Hand.
Um die von der UNESCO vorgegebenen Ziele und Aufgaben erfolgreich umsetzen zu können, brauchen Biosphärenparks noch bessere Unterstützung auf allen politischen Ebenen,“ betont
Biosphärenparkdirektor Gerfried Koch.
Karl Falkenberg, Generaldirektor der GD Umwelt in der EU-Kommission, zeigte sich beeindruckt vom umfassenden Ansatz der Biosphärenparks, besonders in Bezug auf die Erhaltung von
Biodiversität. „Artenvielfalt bildet die Überlebensgrundlage für viele Wirtschaftssektoren wie
z. B. die Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion
oder Medizin. Der Verlust an Arten verursacht
weltweit jährlich Kosten von 50 Mrd. Euro“, berichtet Karl Falkenberg von den ersten Ergebnissen der Studie zur „Ökonomie von Ökosystemen
Foto v. l. n. r.: Klaus Jarmatz (Leiter Biosphärenpark Schaalsee), Karl und Biodiversität“ (The Economics of Ecosystems
Falkenberg (Generaldirektor der GD Umwelt), Peter Heyne (Leiter
and Biodiversity – TEEB, Pavan Sukhdev,
Biosphärenpark Oberlausitzer Teichlandschaften), Natrajan
Deutsche Bank).
Ischwaran (Generalsekretär des UNESCO Programm „Der Mensch
und die Biosphäre“ – MAB), Gerfried Koch (Direktor des
Durch das Miteinander von nachhaltigen NutBiosphärenpark Wienerwald) und Daniel Wolf (Geschäftsführer des
deutschen MAB Nationalkomitee)
zungsweisen und Naturschutz leisten Biosphärenparks einen zukunftsweisenden Beitrag zur
Erhaltung der Biodiversität. Mit dem integrativen Naturschutzansatz ist das UNESCO-Konzept
eine wesentliche Ergänzung zum rein konservierenden Naturschutz. Auch im Wienerwald zeigt
sich, dass die Artenvielfalt in schonend bewirtschafteten Kulturlandschaften sehr hoch ist und die
BewirtschafterInnen dadurch einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt dieser Vielfalt leisten.
Weitere Informationen: Biosphärenpark Wienerwald Irene Obetzhofer
Tel: 02231/66804, [email protected], [email protected]
41
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Förderungen - jetzt!
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Beispiel: Haussanierungsdarlehen
im Gemeindegebiet von Kaumberg
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selbst wenn sie die Mittel zur Verfügung haben.
Gefördert wird z. B:
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Erneuerung von Fenstern, Dach, Fassade
Errichtung oder Umgestaltung von Zentralheizungen, Wasserleitungen,
elektrische Leitungen, Sanitäranlagen
Erhöhung des Schall- und Wärmeschutzes
Maßnahmen zur Verminderung des Energieverlustes, Energieverbrauches
oder zur Erhöhung des Feuchtigkeitsschutzes
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Wichtig: Die Förderung muss unbedingt vor Beginn
der Sanierungsmaßnahmen beantragt werden!
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Tel. 0 27 65/283-0
42
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
DIE NEUE ZAHLUNGSANWEISUNG
vielseitig verwendbar für Euro-Zahlungen in den einheitlichen
Europäischen Zahlungsverkehrsraum
Eine für alle
S
eit 1. Juli 2008 liegt bei den österreichischen Geldinstituten die ZAHLUNGSANWEISUNG
auf und wird die bestehenden Zahlscheine/Erlagscheine, Überweisungen und EU-Standard-Überweisungen nach und nach ablösen.
Für den einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum SEPA
I
n den nächsten Jahren werden die Verfahren und Datenformate, mit denen die Geldinstitute
in ganz Europa untereinander ihre Zahlungen austauschen, vereinheitlicht. Ziel ist ein einheitlicher europäischer Zahlungsverkehrsraum, genannt SEPA.
Mit der neuen ZAHLUNGSANWEISUNG können von österreichischen Konten unter Angabe von
IBAN und BIC Euro-Überweisungen ins Inland und in alle übrigen europäischen Länder des
SEPA-Raums (EU-Länder, Island, Liechtenstein, Monaco, Norwegen und die Schweiz) beauftragt
werden.
Weitere Fragen beantwortet Ihnen gerne Ihr/e Kundenberater/In in Ihrem Geldinstitut.
IBAN und BIC statt Kontonummer und
Bankleitzahl im Zahlungsverkehr
U
m den Zahlungsempfänger eindeutig zu identifizieren, werden bei ZAHLUNGSANWEISUNGEN anstelle „Kontonummer und Bankleitzahl" die IBAN (International Bank Account Number) und der BIC (Bank Identifier Code) verwendet.
Die IBAN ist nach ISO strukturiert und enthält abgesicherte Information über Staat, Institut
und Kontonummer.
Der BIC ist ein weltweit normierter Code für die Identifizierung von Banken.
Ihre IBAN und den BIC Ihrer Bank finden Sie z.B. auf Ihren Kontoauszügen. Die IBAN der
Empfängerin bzw. den BIC der Empfängerbank finden Sie z. B. auf Rechnungen bzw. erfragen
Sie beim Zahlungsempfänger.
43
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Dienstplan für Ärzte
(Wochenend- u. Feiertagsdienst)
Datum:
Arzt:
Ort:
Telefon:
3., 4., 5. April
Dr. M. WUDY
Weissenbach
(02674) 86 130
3., 4., 5. April
Dr. W. EGGER
Hainfeld
(02764) 76 02
10., 11. April
Dr. P. EGGER
Pottenstein
(02672) 85 303
17., 18. April
Dr. F. IPOLT
Altenmarkt
(02673) 2384
24., 25. April
Dr. C. HLOCH
Kaumberg
(02765) 608
1., 2. Mai
Dr. M. WUDY
Weissenbach
(02674) 86 130
1., 2. Mai
Dr. H. DULTINGER
Hainfeld
(02764) 26 10
8., 9. Mai
Dr. F. IPOLT
Altenmarkt
(02673) 2384
13. Mai
Dr. M. WUDY
Weissenbach
(02674) 86 130
13. Mai
Dr. H. DULTINGER
Hainfeld
(02764) 26 10
15., 16. Mai
Dr. C. HLOCH
Kaumberg
(02765) 608
15., 16. Mai
Dr. W. EGGER
Hainfeld
(02764) 76 02
22., 23., 24. Mai
Dr. P. EGGER
Pottenstein
(02672) 85 303
22., 23. Mai
Dr. H. DULTINGER
Hainfeld
(02764) 26 10
29., 30. Mai
Dr. F. IPOLT
Altenmarkt
(02673) 23 84
3. Juni
Dr. F. IPOLT
Altenmarkt
(02673) 23 84
3. Juni
Dr. H. DULTINGER
Hainfeld
(02764) 26 10
5., 6. Juni
Dr. C. HLOCH
Kaumberg
(02765) 608
5., 6. Juni
Dr. W. EGGER
Hainfeld
(02764) 76 02
12., 13. Juni
Dr. M. WUDY
Weissenbach
(02674) 86 130
19., 20. Juni
Dr. P. EGGER
Pottenstein
(02672) 85 303
26., 27. Juni
Dr. F. IPOLT
Altenmarkt
(02673) 23 84
3., 4. Juli
Dr. M. WUDY
Weissenbach
(02674) 86 130
10., 11. Juli
Dr. F. IPOLT
Altenmarkt
(02673) 23 84
17., 18. Juli
Dr. M. WUDY
Weissenbach
(02674) 86 130
24., 25. Juli
Dr. C. HLOCH
Kaumberg
(02765) 608
31. Juli, 1. Aug.
Dr. P. EGGER
Pottenstein
(02672) 85 303
April 2010
Mai 2010
Juni 2010
Juli 2010
44
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
MARKTGEMEINDE KAUMBERG
2572 Kaumberg, Bezirk Lilienfeld, NÖ, Telefon 02765/282, FAX 02765/544
e-Mail: [email protected]
Terminkalender Sommerhalbjahr 2010
Datum
Zeit
Veranstaltung
Veranstaltungsort
11. März
Pensionistentreffen - Rotes Kreuz Kaumberg
Rot Kreuzhaus
19. März
Josefitag
20. März
12:00
Ausflug auf den Küniglberg - Seniorenbund
27. März
ab 15:00
Osterbeichte
Pfarrkirche
28. März
9:00
Palmsonntag Palmweihe, anschl. Prozession und Hl. Messe
Marktplatz,
Pfarrkirche
1. April
9:00
Eröffnung der Sommersaison
auf der ARABURG
ARABURG
1. April
19:15
Gründonnerstag - Abendmahlfeier
Pfarrkirche
9:30
15:00
Karfreitag Männerwallfahrt
Karfreitagsliturgie
Treffp. Kirche
Kleinmariazell
Pfarrkirche Kaumberg
Ostermarkt Mostheuriger Steiner
Fam. Steiner
2. April
3. April
3. April
19:15
Karsamstag - Auferstehungsfeier
Pfarrkirche
4. April
9:00
Ostersonntag - Hochfest der Auferstehung
Pfarrkirche
Ostertanz - Bezirks-Landjugend
Mehrzweckhalle
4. April
5. April
9:00
Ostermontag - Rotes Kreuz Kaumberg - Hl. Messe
Pfarrkirche
6. April
19:00
Konstituierende Sitzung
des neu gewählten Gemeinderates
Sitzungssaal
Gemeinde Kaumberg
Mostheuriger Steiner
Familie Steiner
9. April
ab 18:00
Stelzenschnapsen - SPÖ
Kirchenwirt
9. April
20:00
Mostkost - Landjugend
Renzenhof
10. April
14:00
STOPP LITTERING Aktion „Sauberes Kaumberg“ („Müll sammeln“)
Treffpunkt Marktplatz
11. April
9:00
Vorstellung der Firmlinge bei der Hl. Messe
Pfarrkirche
ab 14:30
Notarsprechstunde
(bitte um Voranmeldung am Gemeindeamt - Tel 282)
Gemeindeamt
Kaumberg
WISA (Wirtschafsmesse)
VAZ St. Pölten
8. - 18. Apr.
15. April
15. - 18. Apr.
22. April
Seniorenwallfahrt nach Unteralm
23. Apr. - 2.
Mai
24. April
19:15
25. April
25. April
ab 9:00
25. April
30. April
1. Mai
Bergheuriger beim Schuh
Familie Schuh
Markusprozession mit Singmesse
Pfarrkirche
BUNDESPRÄSIDENTENWAHL
Sitzungssaal
Gemeinde Kaumberg
Georgsfest
ARABURG
Auftakt der Radsaison im Triestingtal
19:30
Via Sacra-Konzert (keine Abendmesse)
Karten am Gemeindeamt erhältlich
Pfarrkirche
Kaumberg,
Café Maria Theresia
Staatsfeiertag Blutspenden - Rotes Kreuz bei Fa. Lunzer
Blutspendebus bei
Fa. Lunzer
45
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Datum
Zeit
Veranstaltung
Veranstaltungsort
1. - 2. Mai
Landmaschinenausstellung - Fa. Lunzer
Fa. Lunzer
1. - 2. Mai
Ausflug des „40-iger Jahrganges“ nach Salzburg
2. Mai
4. Mai
Maibaumsteigen - Landjugend
19:15
Florianimesse - FF Kaumberg
Pfarrkirche
5. Mai
14:00
Hl. Messe und Muttertagsfeier - Seniorenbund
Pfarrkirche,
Renzenhof
8. Mai
20:00
Frühlingskonzert - Jugend- u. Trachtenkapelle
Mehrzweckhalle
9. Mai
Muttertag
10.,11.,12. Mai
13. Mai
Bitttage mit Kirchgang
8:30
15. Mai
15. Mai
19:00
20. - 30. Mai
Christi Himmelfahrt - Erstkommunionfeier
Pfarrkirche
Frühlingsfest - Bezirksseniorenbund
Vonis Stadl / Rainfeld
Gartenfest
Triestingtalerhof
Mostheuriger Steiner
Fam. Steiner
Gemeindeamt
Kaumberg
20. Mai
ab 14:30
Notarsprechstunde
(bitte um Voranmeldung am Gemeindeamt - Tel 282)
23. Mai
9:00
Pfingsten - Hochamt
Pfarrkirche
24. Mai
9:00
Pfingstmontag - Hl. Messe
Pfarrkirche
27. Mai
19:00
Vortrag „Erlebtes Spitzbergen“ - Kath. Bildungswerk
Pfarrheim
29. Mai
6:00
Wallfahrt Maria Hilfberg (Gelöbniswallfahrt)
3. Juni
9:00
Fronleichnamsfest - Hl. Messe, Prozession
Pfarrkirche,
Marktplatz
3. Juni
19:30
Konzert auf der Araburg - 3-Klang-Chor Rohrbach
ARABURG
Feuerwehrfest
FF-Haus
5. Juni
Firmung
Pfarrkirche
10. Juni
Pensionistentreffen - Rotes Kreuz Kaumberg
Rot Kreuzhaus
17:00
Theater auf der Araburg - Loser Kulturverein
ARABURG
13. Juni
17:00
Theater auf der Araburg - Loser Kulturverein
ARABURG
15. Juni
8:00
Schauerbeten nach Thenneberg
Treffp. Kapelle
Thenneberg
17. Juni
ab 14:30
Notarsprechstunde
(bitte um Voranmeldung am Gemeindeamt - Tel 282)
Gemeindeamt
Kaumberg
19. Juni
19:00
Sonnwendfeuer
Triestingtalerhof
20. Juni
17:00
Theater auf der Araburg - Loser Kulturverein
ARABURG
22. Juni
18:00
Operette „Wiener Blut“ - Seniorenbund
Sommerarena Baden
Bergheuriger beim Schuh
Familie Schuh
4.,5.,6. Juni
12. Juni
13. Juni
Vatertag
25. Juni - 4.
Juli
Laterndlwandertag und Sonnwendfeuer
auf der Araburg - FVV+DOERN
25. Juni
26., 27. Juni
Samstag:
Sonntag:
27. Juni
2. Juli
17:00
Tag(e) des Fussballs - UNION
Gretzlturnier, anschl. gemütlicher Ausklang
Kinder- und Jugendturnier
Fußballplatz
Theater auf der Araburg - Loser Kulturverein
ARABURG
Schulschluss
Auch in diesem Jahr findet wieder das
beliebte Ferienspiel statt.
Genaue Termine werden noch bekannt gegeben!
46
KAUMBERGER GEMEINDENACHRICHTEN
Datum
Zeit
Veranstaltung
Veranstaltungsort
Mostheuriger Steiner
Fam. Steiner
Hl. Messe, Frühschoppen Seniorenbund und Meidlinger Senioren
Pfarrkirche,
Café Maria Theresia
Notarsprechstunde
(bitte um Voranmeldung am Gemeindeamt - Tel 282)
Gemeindeamt
Kaumberg
8. - 18. Juli
11. Juli
9:00
15. Juli
ab 14:30
17. Juli
Hardly Mountain
18. Juli
Gartenfest
Renzenhof
25. Juli
Fußballturnier - Landjugend
Fußballplatz
2.,3.,4. Aug.
8. Fußwallfahrt nach Mariazell
5. Aug.
Bezirkswandertag - Seniorenbund
14. Aug.
Theaterfahrt nach Mörbisch - UNION
14.,15. Aug.
Helenental
Tag der Blasmusik - Jugend- u. Trachtenkapelle
15. Aug.
Maria Himmelfahrt
19. - 29. Aug.
Mostheuriger Steiner
Fam. Steiner
Notarsprechstunde
(bitte um Voranmeldung am Gemeindeamt - Tel 282)
Gemeindeamt
Kaumberg
27. Aug.
Kinderliedermacher auf der Araburg
ARABURG
28. Aug.
ÖAAB - Ausflug
19. Aug.
29. Aug.
ab 14:30
10:00
29. Aug.
Gasslfest
Kirchenwirt
Tennisvereinsmeisterschaften - UNION
Tennisplatz
6. Sept.
Schulbeginn
9. Sept.
Ausflug - Seniorenbund
15. Sept.
20:00
TERMINABSPRACHE
Renzenhof
16. Sept.
ab 14:30
Notarsprechstunde
(bitte um Voranmeldung am Gemeindeamt - Tel 282)
Gemeindeamt
Kaumberg
18. Sept.
Radlrekordtag
19. Sept.
Frühschoppen auf der Araburg - Musikverein Ramsau
26. Sept.
ab 9:00
ARABURG
Kirchweihfest mit Bauernmarkt u. Blutspenden
3. Okt.
7. Okt.
14. - 24. Okt.
Erntedankfest
Pfarrkirche,
Frönerhofkapelle
ÖVP - Ausflug
Mostheuriger Steiner
Familie Steiner
Vorschau
Winterhalbjahr 2010/11
5.,6.,7. Nov.
FF-Flohmarkt
FF-Haus
20. Nov.
Kathreintanz - Jugend- u. Trachtenkapelle
Mehrzweckhalle
18. Dez.
Weihnachtsmarkt Steiner
Fam. Steiner
5. Jänn.
FF-Ball
Mehrzweckhalle
Alle Angaben sind ohne Gewähr
„vorreservierte“ Termine müssen bei der aktuellen Terminabsprache fix vereinbart werden!
47
Frohe Ostern!
Das Burgstüberl in der
Araburg ist ab 1. April
wieder bewirtschaftet und
die Burgwirtin freut sich
auf Ihren Besuch (Dienstag
und Mittwoch Ruhetag).
An einen Haushalt
Verlagspostamt 2572 Kaumberg
zugestellt
durch post.at
18. Jahrgang, Nr. 1
2. April 2010
KAUMBERGER
GEMEINDENACHRICHTEN
AMTLICHE NACHRICHTEN
www.kaumberg.at
email: [email protected]
Frohe Ostern!
entbieten der
Bürgermeister,
der neu gewählte
Gemeinderat und die
Gemeindebediensteten
Das Radfahren
hat wieder Saison!
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Marktgemeinde Kaumberg
Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Bgm. M. Singraber