Freitag 17. November 2006 20:00 Faiz Ali Faiz

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Freitag 17. November 2006 20:00 Faiz Ali Faiz
Faiz Ali Faiz
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Freitag 17. November 2006 20:00
KÖLNER
PHILHARMONIE
Bitte beachten Sie: Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an der Garderobe Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen
Ihnen Stofftaschentücher des Hauses Franz Sauer aus.
Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Handys, bei sich haben:
Bitte schalten Sie diese zur Vermeidung akustischer Störungen aus.
Wir bitten um Ihr Verständnis dafür, dass Bild- und Tonaufnahmen aus
urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind.
Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir
Sie um Verständnis dafür, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir
bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzert zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen.
Sollten Sie einmal das Konzert nicht bis zum Ende hören können, helfen
wir Ihnen gern bei der Auswahl geeigneter Plätze, von denen Sie den Saal
störungsfrei und ohne Verzögerung verlassen können.
Faiz Ali Faiz
Faiz Ali Faiz Gesang
Karamat Ali Asad Gesang, Harmonium
Mahmood Ali Gesang, Harmonium
Ali Kashif Gesang
Rizwan Ali Tabla
Kaleem Akhtar Chorgesang, Rhythmus
Fayaz Hussain Chorgesang, Rhythmus
Iqbal Raunqi Chorgesang, Rhythmus
Rehmat Ali Chorgesang, Rhythmus
Freitag 17. November 2006 20:00
Keine Pause
Das Konzert wird von WDR 3 mitgeschnitten
und am Donnerstag, 21. Dezember 2006,
von 20:05 bis 22:00 auf WDR 3 gesendet.
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Faiz Ali Faiz
Neun beleibte Musiker betreten die Bühne, im
Schneidersitz nehmen sie auf dem Boden Platz.
Mit klarer, durchdringender Stimme intoniert der
Solosänger seinen Gesang, begleitet vom rhythmischen Händeklatschen der Chorsänger, vom
kehligen Spiel der Tabla und den Melodien zweier
Harmonien. Im Wechsel mit dem Chor treibt der
Solist seinen Gesang immer leidenschaftlicher in
die Höhe, bricht aus in archaisch kraftvolles Rufen,
steigert sich zur hitzigen Ekstase. »Ich bin keine
Stimme / ich bin das singende Feuer / Was du hörst, ist das Knistern in
dir«, fasst es der persische Dichter und Mystiker Galal ad-Din ar-Rumi
im 13. Jahrhundert in Verse, »die Musik ist nicht mehr ein Ziel, sondern
ein Fahrzeug. Der Gesang ist nicht mehr ein Zweck, sondern eine Beförderung, ein Weg zum Göttlichen.«
Qawwali (gesprochen: Ka-u-ali) nennt man den ekstatischen Gesang aus Pakistan, dem weitgehend von Muslimen bewohnten nördlichen Teil des indischen Subkontinents. Tief verwurzelt im Sufismus,
der mystischen Richtung des Islams, lässt sich der Qawwali-Gesang
auf alte persische Gesänge des 13. Jahrhunderts zurückführen. Nach
Indien gelangte die Qawwali-Tradition durch muslimische Einwanderer, die im Zuge der Islamisierung ins Land kamen. Einige Sufimeister
ließen sich von der Musik dieser persischen Nomaden aus dem
Chorasan inspirieren, der Musik aus jenem historischen »Land der aufgehenden Sonne« im heutigen Gebiet von Iran, Afghanistan, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan, bei der der Gesang eines Solisten vom rhythmischen Händeklatschen einiger Mitmusiker begleitet
wurde. Der 1325 verstorbene Mystiker, Dichter und Qawwali-Meister
Amir Khusrau verschmolz die volksmusikalischen Einflüsse mit der
Kunstmusik Nordindiens und seinen eigenen lyrischen Gedichten, so
genannten »Ghazalen«, zum Qawwali und führte ihn am Hof der nordindischen Sultane von Delhi ein.
Qawwali lässt sich im Wesentlichen in die drei Formen Ghazal, Tarana und Hamd unterteilen. Ghazal sind Improvisationen über klassische Sufi-Gedichte auf Urdu oder Persisch, die sich oft im Grenzland
zwischen mystischer und weltlicher Liebe bewegen: »Jedes Geschöpf
hat dein Lob auf seinen Lippen und ruft deinen Namen / Du bist ge-
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genwärtig in jeder Leidenschaft, in jeder Harmonie / Oh, lebendiger
und ewiger Gott! … / Ich bin das Gemälde, und du bist der Maler,
Allah! ... / Ich bin der Körper und du bist der Atem … / Oh, lebendiger
und ewiger Gott!« Als Tarana werden schnelle, rhythmische Improvisationen bezeichnet, deren Texte in der Regel nur aus einfachen Silben ohne semantische Bedeutung bestehen, vergleichbar dem Scatgesang im Jazz. Taranas werden meist als Zwischenspiel innerhalb
eines Stückes eingesetzt. Hamd schließlich ist eine Hymne, ein Lobgesang auf den Propheten Mohammed und steht fast immer am Beginn
eines Konzerts.
Mit der Kraft und Virtuosität seines Gesangs bringt ein ausgebildeter Qawwali-Sänger (Qawwal) sich und die Zuhörer näher zu Gott.
Die Kunst des Qawwal besteht darin, seine musikalische Darbietung
den Bedürfnissen seiner Zuhörer anzupassen. Ein Qawwali-Abend ist
eine Form der Anbetung, ein Gottesdienst mit dem Ziel einer Annäherung an Gott, ein Mittel des spirituellen Wachstums, ein »Fest der
Seele«. Die Musik dient nicht der Zerstreuung und Unterhaltung.
Durch Lobpreisungen und rhythmische Wiederholungen der göttlichen Namen Allahs und Mohammeds dient Qawwali der existentiellen spirituellen Erfahrung. Daher wird eine authentische QawwaliVersammlung in der Regel von einem spirituellen Meister geleitet
und mit einem umfassenden Vortrag über den Islam abgeschlossen.
Die Besetzung eines Qawwali-Ensembles, die sich seit dem
18. Jahrhundert kaum mehr verändert hat, besteht aus einem TablaSpieler, mehreren Chorsängern, zwei Harmonium-Spielern sowie einem
Haupt- und (bisweilen mehreren) Nebensängern. Gruppen- und Sologesang wechseln sich in rascher Folge ab. Der Chorgesang wird durch
rhythmisches Händeklatschen unterstützt, seine Refrains umrahmen
die freien Improvisationen des Solosängers. Beides – rhythmisch-polyphoner Chorgesang und Sologesang – soll den Zustand der Ekstase
herbeiführen. Durch ein komplexes Repertoire von Handbewegungen gibt der Solist seine improvisierte Melodie an einen der Nebensänger ab. Dieser schließt die Melodie entweder ab, gibt sie an die
Instrumentalisten weiter oder lässt sie in einen Refrain münden. Blitzschnelle Reaktionen und Dialoge innerhalb der Gruppe weben ein
immer dichter werdendes Netz virtuoser Improvisationen, ausgeschmückt mit kunstvollen Koloraturen.
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Aufgabe des Qawwali-Gesangs ist es, die Botschaft des Sufismus
zu vermitteln, die innige Verwandtschaft zwischen Gott und seiner
Schöpfung, belebt durch die Kraft der mystischen Liebe. Ihren reinsten Ausdruck findet diese Form der selbstlosen Liebe in der Ekstase,
die der göttlichen Erleuchtung entspringt und zur höchsten Vereinigung mit dem Schöpfer führt. Die Ekstase, das »Außer-sich-sein« des
Menschen, gilt als Höhepunkt der religiösen Erfahrung. Der erreichte
Zustand liegt jenseits der linear verlaufenden Zeit, erfahren wird vielmehr die Fülle aller Zeiten, das »Ewige Jetzt«. Für den Mystiker Galal
ad-Din ar-Rumi, Begründer der Bruderschaft der Mevlevi-Derwische,
war eine der bevorzugten Wege zur Erleuchtung der »samâ«, das spirituelle Konzert, aus dem sich in Indien der Qawwali entwickelte. Die
Geschichte des Sufismus lässt sich bis ins 8. Jahrhundert zurückverfolgen. Da diese mystische Richtung des Islam über kein festgeschriebenes Glaubensbekenntnis verfügt, unterscheiden sich die verschiedenen Sufi-Orden in ihrem Weg (»Tariqa«) und der Wahl der religiösen
Mittel erheblich. Einige Sufi-Orden sind in mönchsähnlichen Gemeinschaften organisiert, andere sind Handwerker oder Händler und vollziehen ihre Rituale nur zu bestimmten Gelegenheiten. Askese oder
Tanz, die Rezitationen formelhafter Preisgesänge oder das Wandern
sind einige Ausprägungen, in denen der Sufismus vor allem in Nordafrika, Indien, Anatolien und dem Iran zum Ausdruck kommt.
Auch wenn sich der Koran an keiner Stelle explizit zu Musik äußert, betrachteten traditionelle Muslime den Sufismus lange Zeit als
Irrlehre, bemüht, die Musik aus dem »reinen« Islam zu verbannen.
Einer der großen Sufi-Lehrer, Mansur al-Hallag, wurde 922 in Bagdad
hingerichtet, weil er behauptete, mit Gott eins geworden zu sein: »Ich
bin jener geworden, den ich liebe. Jener, den ich liebe, ist ich geworden. Wir sind zwei Geister in ein und demselben Körper.« Für Sufis
kann dagegen nur derjenige höchste Wahrheit in göttlicher Ekstase
erfahren, der es versteht, Musik zu hören. Jahrhunderte lang förderte
der Orden die Entwicklung der orientalischen Kunstmusik. Die Gesangstradition des Qawwali entwickelte sich zu einer der bemerkenswertesten Facetten der islamisch-arabischen Kunst. Ohnehin ist für
den authentischen Sufismus spirituelle Erfahrung nicht von den religiösen Regeln des Islam zu trennen. Daher existiert im traditionellen
Qawwali ein strenger Verhaltenskodex für Zuhörende wie Sänger, der
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gewährleisten soll, dass sich alle Beteiligten eines Konzerts auf die Bedeutung und Wirkung von Text und Musik konzentrieren.
Der moderne Qawwali-Gesang lebt von unterschiedlichsten Einflüssen: vom klassischen indischen Raga bis hin zu Elementen der indischen Volksmusik und westlicher Popmusik. Diese traditionell verankerte Möglichkeit, ständig neue Einflüsse zu integrieren, bewirkt,
dass Qawwali nie seine Bindung an die Tradition verliert, sich andererseits ständig erneuert. Einer, der nachhaltig die Verschmelzung der
jahrhundertealten Qawwali-Tradition mit der populären Musik des
Westens betrieben hat, ist der wohl bedeutendste Qawwali-Sänger
des 20. Jahrhunderts, Nusrat Fateh Ali Khan. Wie die meisten Qawwals
stammte auch er aus einer Familie, in der die Kunst des QawwaliGesangs seit Jahrhunderten überliefert wird. Bis zu seinem Tod 1997
wurde er in Pakistan wie ein Halbgott verehrt. Ende der 80er Jahre
ging er erstmals auf Welttournee mit Konzerten in Nordamerika, Europa und Australien und machte den ekstatischen Sufi-Gesang einem
breiteren westlichen Publikum bekannt. Vom Musikmagazin Rolling
Stone wurde Nusrat Fateh Ali Khan »Die beste Stimme der Welt« bescheinigt. Er selbst ließ sich gerne als »leuchtendster Stern des Qawwali-Gesangs« feiern, als »Shahen Shah-e-Qawwali«, wie sein Album
betitelt war, das 1988 erschien.
Faiz Ali Faiz gilt wegen seiner ausdrucksstarken und an Klangfarben reichen Stimme als legitimer Nachfolger von Nusrat Fateh Ali
Khan. Auch Faiz Ali Faiz, 1962 in Sharaqpur / Pakistan geboren, entstammt in siebter Generation einer Familie von Qawwali-Musikern.
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1978 schlug Faiz Ali Faiz seine eigene professionelle Musikerlaufbahn
ein. Mittlerweile hat er in Indien den Rang eines Popstars. Trotzdem
versteht auch er es als seine Aufgabe, die Botschaft des Sufismus
möglichst vielen Menschen nahe zu bringen. Dabei steht es ihm frei,
weiterhin Elemente weltlicher Musik einzuführen, wenn sie ihn bei
seiner Aufgabe unterstützen. Letztlich gleicht Qawwali der Kleidung
der wandernden Sufis, zusammengesetzt aus unzähligen PatchworkFlicken, die während einer langen Reise gesammelt wurden.
Sylvia Systermans
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Neu in dieser Saison
PhilharmonieVeedel
PhilharmonieLunch
Die Philharmonie geht in die Stadt: Im September 2006 begann in vier Kölner Wohngebieten
das Projekt, in dem Kölnerinnen und Kölner aller
Altersstufen in ihrem Veedel ganz unterschiedliche Konzerte zum familien- und veedelgerechten Preis genießen können.
Mit PhilharmonieLunch wenden wir uns an alle
Kölnerinnen und Kölner, die in der Innenstadt
arbeiten und Interesse haben, ihre Mittagspause
nicht nur zum Essen oder Einkaufen zu verwenden. Außerdem natürlich auch an alle anderen,
die neugierig auf Musik sind.
»PhilharmonieVeedel« heißt das Projekt, das im
Rhein-Gymnasium Mülheim, im Engelshof in
Porz, in der Comedia in der Südstadt und im Bürgerzentrum Chorweiler stattfindet. Die Reihe
»Baby« richtet sich an Schwangere und Babys mit
ihren Müttern und Vätern, die gemeinsam bei
klassischer Musik entspannen wollen.
»Familie« ist auf Kleinkinder zugeschnitten, die
mit ihren Eltern die Welt der Musik von der Klassik
bis zur Moderne spielerisch kennenlernen wollen.
»Schule« ermöglicht Schulklassen, am Vormittag
für sich Musik zu entdecken, und »Für alle!« richtet
sich an alle Erwachsenen, die am Abend Lust auf ein
moderiertes Konzert in unmittelbarer Nähe haben.
Für junge Erwachsene ab 18 ergänzt »Trip« die
Reihe im Alten Wartesaal in der Innenstadt und
bietet groovende Sounds und Experimentelles.
Die KölnMusik bietet in Kooperation mit dem WDR
und dem Gürzenich-Orchester Köln die Möglichkeit, eine halbe Stunde lang kostenlos einen Teil
einer Probe zu erleben.Die nächsten PhilharmonieLunch-Termine:
Die nächsten PhilharmonieVeedel-Termine:
Tastentanz und Tricksereien
Werke von Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven,
Béla Bartók, György Kurtág und György Ligeti
Tamara Stefanovich Klavier
23.11.2006 11:00 Comedia
23.11.2006 20:00 Comedia
Fantastische Flöten
Flautando Köln
Werke von Orlando di Lasso, Johann Sebastian
Bach, Antonio Vivaldi, Ryohei Hirose und
Marco Uccellini
22.01.2007 15:00 Comedia
22.01.2007 20:00 Comedia
23.01.2007 15:00 Rhein-Gymnasium
23.01.2007 20:00 Rhein-Gymnasium
24.01.2007 15:00 Bürgerzentrum Engelshof
24.01.2007 20:00 Bürgerzentrum Engelshof
25.01.2007 15:00 Bürgerzentrum Chorweiler
25.01.2007 20:00 Bürgerzentrum Chorweiler
PhilharmonieVeedel wird ermöglicht durch die
RheinEnergieStiftung Kultur.
Gefördert vom Kuratorium KölnMusik e.V.
Donnerstag 23. November 2006 12:30
WDR Sinfonieorchester Köln
Sir Neville Marriner Dirigent
Donnerstag 30. November 2006 12:30
WDR Sinfonieorchester Köln
Peter Rundel Dirigent
Donnerstag 7. Dezember 2006 12:30
Gürzenich-Orchester Köln
Markus Stenz Dirigent
Donnerstag 11. Januar 2007 12:30
Gürzenich-Orchester Köln
Dmitrij Kitajenko Dirigent
Das Projekt PhilharmonieLunch wird von der
KölnMusik in Zusammenarbeit mit dem WDR
Sinfonieorchester Köln und dem GürzenichOrchester Köln ermöglicht.
Philharmonie Hotline +49.221.280280
www.koelner-philharmonie.de
Informationen & Tickets zu allen Konzerten
in der Kölner Philharmonie!
Kulturpartner der Kölner Philharmonie
Herausgeber: KölnMusik GmbH
Louwrens Langevoort
Intendant der Kölner Philharmonie und
Geschäftsführer der KölnMusik GmbH
Postfach 102163, 50461 Köln
www.koelner-philharmonie.de
Redaktion: Andreas Günther
Textnachweis: Der Text von Sylvia Systermans ist
ein Originalbeitrag für dieses Heft.
Corporate Design: Rottke Werbung
Umschlaggestaltung: Hida-Hadra Biçer
Signet 20 Jahre Kölner Philharmonie:
Hida-Hadra Biçer
Gesamtherstellung:
adHOC Printproduktion GmbH
Freitag 23. Februar 2007 20:00
Khaled
»König des Raï« wird der charismatische Sänger Khaled
genannt, der dem aus arabischer Liebeslyrik und Volksmusik
der Beduinen Anfang des 20. Jahrhunderts in Algerien entstandenen Raï zu weltweiter Popularität verholfen hat. Tanzbare nordafrikanische Popmusik, die ihre Wurzeln nicht verleugnet und mittlerweile Millionen begeistert!
€ 10,– 19,– 29,– 40,– 52,– 57,–
–,– Chorempore (Z)
Mittwoch 7. März 2007 20:00
Accordion Tribe
Bratko Bibic
Lars Hollmer
Maria Kalaniemi
Guy Klucevsek
Otto Lechner
Das Akkordeon hat sich zum Star der Weltmusik entwickelt.
»Accordion Tribe« begeistert seit 1996 mit musikalischer
Verve und Melodienseligkeit, bietet Tangovariationen ebenso
wie Walzerabgesänge, folkloristische Töne und ein äußerst
nordisches Flair …
€ 25,–
Weltmusik in der
Kölner Philharmonie
Samstag 10. März 2007 20:00
Roncalliplatz
50667 Köln
Philharmonie
Hotline
0221/280 280
www.koelner-philharmonie.de
in der Mayerschen
Buchhandlung
Neumarkt-Galerie
50667 Köln
Salar Aghili Gesang
Dastan Ensemble
Hamid Motebassem Tar, Setar
Hossein Behroozinia Barbat
Saeed Farajpoori Kamancheh
Pejman Hadadi Tombak
Behnam Samani Dammam, Daf, Zang
€ 21,–
Samstag 14. April 2007 20:00
Omar Sosa Quintet
Omar Sosa p
Mola Sylla voc, perc
Baba Sissoko voc, perc
Childo Tomas b
Julio Barreto dr
Afro-kubanische Musik zwischen purer Tradition und Jazz.
Vorverkaufsbeginn: Donnerstag, 14.12.2006
€ 25,–