Informationsbroschüre Max-Bill-Straße
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Informationsbroschüre Max-Bill-Straße
Herzlich Willkommen in der Wohnanlage „Max-Bill-Straße“ Studentisches Wohnen ©GEWOFAG/Lukas Barth Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 1 / 22 Studentisches Wohnen Wohnanlage „Max-Bill-Straße“ Max-Bill-Str. 67 80807 München Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, wir begrüßen Sie herzlich in unserer Wohnanlage „Max-Bill-Straße“! Wir haben Ihnen in dieser Broschüre Informationen zusammengestellt, die Ihnen das Einleben und Leben in unserer Wohnanlage erleichtern sollen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unsere technischen Mitarbeiter oder an unsere Mitarbeiter aus der Verwaltung. Namen und Anschriften der zuständigen Personen finden Sie auf Seite 4. Wir verwenden in unserer Broschüre Begriffe wie „Bewohner“, „Tutoren“ und „Haussprecher“. Mit dieser Schreibweise möchten wir Männer und Frauen gleichermaßen ansprechen. Wir wünschen Ihnen eine angenehme, interessante Wohnzeit in unserer Wohnanlage und ein erfolgreiches Studium! Ihr Studentenwerk München Hinweis: Bitte denken Sie daran, dass es sich bei Ihrem Wohnplatz um geförderten Wohnraum handelt, der nicht zu kommerziellen Zwecken untervermietet werden darf. Bei Interesse an einer zeitweisen Untervermietung müssen Sie die vorherige schriftliche Zustimmung des Vermieters einholen. Ein Verstoß wird juristische Konsequenzen nach sich ziehen. Studieren in München: Hilfreiche Informationen und Tipps finden Sie unter www.stwm.de Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 2 / 22 Studentisches Wohnen Inhaltsverzeichnis 1 Wichtige Namen und Adressen......................................................................................................... 4 1.1 Verwaltung........................................................................................................................................ 4 1.2 Technik............................................................................................................................................. 4 Technischer Inspektor................................................................................................................4 1.3 Notrufnummern................................................................................................................................. 5 2 Ihre Wohnanlage................................................................................................................................. 6 2.1 Lageplan, Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten.................................................................6 2.2 Schlüssel, Gegensprech- und Klingelanlage, Briefkästen.................................................................7 Ihr Schlüsselbund...................................................................................................................... 7 Gegensprech- und Klingelanlage...............................................................................................7 2.3 Reparatur- und Schadensmeldungen...............................................................................................7 2.4 Fernseh- und Radioempfang, Internet..............................................................................................7 3 Spielregeln für das Wohnen und Zusammenleben..........................................................................9 3.1 Anmeldung beim Einwohnermeldeamt..............................................................................................9 3.2 Abgabe der Immatrikulationsbescheinigung......................................................................................9 3.3 Hausordnung.................................................................................................................................... 9 3.4 Sicherheit und Brandschutz..............................................................................................................9 3.5 Lärm............................................................................................................................................... 10 3.6 Reinigung der Wohnanlage und der Gemeinschaftsräume.............................................................10 3.7 Anbringen von Gegenständen........................................................................................................ 10 3.8 Studentische Selbstverwaltung und Tutorenprogramm...................................................................10 Kontakt für Haussprecher:........................................................................................................11 Kontakt für Tutoren:..................................................................................................................11 3.9 Anmelden von Veranstaltungen.......................................................................................................11 4 Sparsamer Umgang mit Ressourcen..............................................................................................12 4.1 Müllentsorgung............................................................................................................................... 12 4.2 Wasser............................................................................................................................................ 13 4.3 Strom.............................................................................................................................................. 13 5 Anlagen.............................................................................................................................................. 15 5.1 Internet/TV/Radio............................................................................................................................ 15 5.2 Gegensprechanlage....................................................................................................................... 15 5.3 Kontrollierte Raumlüftung............................................................................................................... 16 5.4 Schallschutz.................................................................................................................................... 16 5.5 Dunstabzug Single-Küche und Ceran-Kochfeld..............................................................................17 5.6 Elektroverteilung............................................................................................................................. 18 5.7 Heizkörperthermostat..................................................................................................................... 18 5.8 Rauchmelder.................................................................................................................................. 19 5.9 Steuerung der Außen-Jalousien......................................................................................................20 6 Gegensprech- und Klingelanlage....................................................................................................21 6.1 Hinweise......................................................................................................................................... 21 6.2 Merkblatt für den sparsamen Umgang mit Ressourcen..................................................................22 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 3 / 22 Studentisches Wohnen 1 Wichtige Namen und Adressen 1.1 Verwaltung Verwaltungsstelle Studentenstadt Freimann Christoph-Probst-Straße 10 80805 München U6 Studentenstadt Telefon: Telefax: E-Mail: Öffnungszeiten der Hausverwaltung: + 49 89 32 351-0 + 49 89 32 351-110 [email protected] Mo – Fr Di und Do 09.00–12.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr Verwaltungsleitung: +49 89 32 351-120 Sachbearbeitung: + 49 89 32 351-112 + 49 89 32 351-116 Hier erhalten Sie Auskünfte zu allen Themen der Verwaltung wie Mietvertrag, Tiefgaragenplatzvermietung, Abgabe der Immatrikulationsbescheinigung (IB), Wohnzeitverlängerung oder Studentische Selbstverwaltung. 1.2 Technik Technischer Inspektor Telefon: Telefax: E-Mail: + 49 89 323 51 - 122 + 49 89 323 51 - 110 [email protected] Sprechzeiten: Di Fr 9:00 – 10:00 Uhr 9:00 – 10:00 Uhr sowie nach Vereinbarung Hausmeister: Anwesenheitszeiten: Mo – Do von 10:00 – 12:00 Uhr Terminvereinbarung bitte per E-Mail unter: [email protected] Achtung: Der Hausmeister ist kein Schlüsseldienst! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 4 / 22 Studentisches Wohnen 1.3 Notrufnummern Notarzt 112 Feuerwehr 112 Polizei 110 Nächste Polizeidienststelle: Polizeiinspektion München 47 – Milbertshofen Knorrstraße 139 80937 München Telefon: Telefax: + 49 89 35711-60 + 49 89 35711-660 U2 Milbertshofen Technischer Notdienst: + 49 89 4123 – 4567 Nur ausserhalb der Öffnungszeiten der Hausverwaltung (Mo – Fr 09.00–12.30 Uhr Di und Do 14.00–16.00 Uhr ) Bitte beachten: Der technische Notdienst ist kein Schlüsseldienst! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 5 / 22 Studentisches Wohnen 2 2.1 Ihre Wohnanlage Lageplan, Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten Die Wohnanlage, die sich auf dem ehemaligen Gelände der „Funkkaserne“ befindet, ist sehr gut an das öffentliche Nahverkehrsnetz der Stadt München angeschlossen. Richtung Innenstadt fahren Sie ab der Haltestelle „Max-Bill-Straße“ mit dem Bus Nr. 177 zur „Studentenstadt Freimann“ und dann weiter mit der U6 in Richtung Innenstadt oder stadtauswärts nach „Garching-Forschungszentrum“. Zudem erreichen Sie von der Haltestelle „Schwabing Nord“ mit der Straßenbahn 23 in Richtung Innenstadt die Haltestelle „Münchner Freiheit“ in ca. 8 Minuten. Gute Einkaufsmöglichkeiten befinden sich im EURO-Industriepark, Parkstadt Schwabing oder an der U6 Haltestelle „Alte Heide“ Abbildung 1: Umgebungsplan Max-Bill-Straße I (Kartenmaterial: Landeshauptstadt München, Vermessungsamt, www.vermessung.muenchen.de) Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 6 / 22 Studentisches Wohnen 2.2 Schlüssel, Gegensprech- und Klingelanlage, Briefkästen Ihr Schlüsselbund Beim Einzug erhalten Sie zwei Wohnungsschlüssel. Diese schließen folgende Türen: – Apartment- oder Einzelzimmertür – Gebäudeeingangstüren Max-Bill-Str., Frankfurter Ring und im Innenhof – Eingang zum Keller, Fahrradabstellraum im Keller und Tiefgaragenzufahrt – Waschmaschinen-/Trocknerraum im Keller – Müllraum im Erdgeschoß zwischen TG-Zufahrt und Haupteingang Darüber hinaus erhalten Sie einen Schlüssel für den Briefkasten. Für die Eingangstür Ihrer Wohngemeinschaft erhalten Sie einen separaten Schlüssel. Gegensprech- und Klingelanlage Die Zuordnung zwischen der Apartmentnummer und Ihrem Nachnamen ist der Bewohnerliste im Schaukasten neben der Gegensprech- und Klingelanlage im Hauseingangsbereich zu entnehmen. In Ihrem Apartment/Ihrer WG befindet sich eine Gegensprechanlage (s. Anlage). Vom Haupteingang des Hauses aus wird durch Auswahl der Apartmentnummer ein Signalton in Ihrem Zimmer ausgelöst. Sie können mit dem Besucher über die Gegensprechanlage kommunizieren und die Hauseingangstür öffnen (s. Bild 6.2). Die Bewohnerliste wird monatlich aktualisiert. Briefkastenbeschilderung Die Briefkästen sind mit dreistelligen Apartmentnummern versehen. Wir bitten Sie, an den Briefkästen keine Namensschilder anzubringen. Die Briefkästen finden Sie im Eingangsbereich sowie im Foyer vor. 2.3 Reparatur- und Schadensmeldungen Wenn Sie im Laufe Ihrer Wohnzeit Schäden in Ihrem Zimmer feststellen, melden Sie diese bitte so schnell wie möglich dem Hausmeister. Benutzen Sie dazu das Formular „Schadensmeldung“. Formulare und Einwurfkasten finden Sie im Foyer. 2.4 Fernseh- und Radioempfang, Internet Das Haus ist mit einem Kabelanschluss des privaten Netzanbieters Kabel Deutschland ausgestattet. Eine Liste der zur Verfügung stehenden Fernsehprogramme finden Sie unter www.kabeldeutschland.de Das Aufstellen von Parabolantennen ist nicht gestattet. Kabel Deutschland Gratis Kundenservice-Hotline: 0800 - 27 87 000 Täglich 07:30 bis 22:00 Uhr www.kabeldeutschland.de Information zu Telefonnummern in Deutschland Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 7 / 22 Studentisches Wohnen In Deutschland hat jede Telefonnummer eine Vorwahl. Jede Vorwahl entspricht einem Ortsnetz, das Münchner Ortsnetz hat die Vorwahl 089 (oder +89). Telefoniert man über Festnetz innerhalb des Ortsnetzes, in dem man sich befindet, muss man keine Vorwahl vor der eigentlichen Telefonnummer wählen. Die Landesvorwahl für Deutschland ist die 0049 (oder +49). Bei Anrufen aus dem Ausland muss die Landesvorwahl gewählt werden und bei der Ortsvorwahl die 0 weggelassen werden. Zum Beispiel: +49 (oder 0049), dann 89 (für München), dann die Telefonnummer. 2.4.2 Internet Ihr Haus verfügt über einen Zugang zum Internet (LAN) über das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ). Das LRZ wird von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften betrieben und ist das wissenschaftliche Rechenzentrum für die Hochschulen in München . Die Kosten für den Betrieb und die Wartung des LAN werden in Form einer Pauschale von allen Bewohnern der Wohnanlage – unabhängig von der Nutzung – mit der Miete eingezogen. Für die Nutzung des Internetzugangs fallen zur Zeit keine zusätzlichen Gebühren an. 2.5 Rundfunkgebühren In Deutschland sind Rundfunkgeräte gebührenpflichtig, also alle Geräte, mit denen Radio- und Fernsehprogramme empfangen oder aufgezeichnet werden können (z. B. Fernseh- und Radiogeräte sowie internetfähige PC's, Smartphones und Tablets). Es wird pro Wohnung eine Grundpauschale für alle Geräte berechnet. Beitragsschuldner ist der/die Wohnungsinhaber/in, also jede volljährige Person, die dort tatsächlich wohnt. Grundsätzlich gilt: jeder Mieter und alle, die in der Wohnung gemeldet sind, gelten als Inhaber der Wohnung. Gibt es mehrere Inhaber, wie bei einer Wohngemeinschaft, so haften sie gesamtschuldnerisch, d. h. ein Mitbewohner zahlt den vollständigen Rundfunkbeitrag an den „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“ und kann die anteiligen Beiträge von seinen Mitbewohnern einfordern. Bedürftige Personen (u. a. BAföG-Empfänger) können einen Antrag auf Gebührenbefreiung stellen und können nicht herangezogen werden. Nähere Informationen zum ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice entnehmen Sie bitte den Internetseiten unter www.rundfunkbeitrag.de. 2.6 Waschmaschinen-/Trocknerraum/Fahrradkeller/Tiefgarage Der Waschmaschinen-/Trocknerraum befindet sich im Keller des Hauses. Die Waschmaschinen und Trockner betreibt eine externe Firma. Gezahlt wird mit Münzen oder Geldscheinen zu 5,00 € oder 10,00 €. Der Automat gibt Wechselgeld aus. Ihr Apartment-/Zimmerschlüssel öffnet und schließt auch den Eingang zum Keller sowie den Waschmaschinenraum. Im Fahrradkeller finden Sie eine Fahrrad-Reparatur-Station mit Luftpumpe und Werkzeugen vor. Einen Stellplatz in der Tiefgarage können Sie bei Bedarf über die Verwaltungsstelle Studentenstadt Freimann anmieten. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 8 / 22 Studentisches Wohnen 3 3.1 Spielregeln für das Wohnen und Zusammenleben Anmeldung beim Einwohnermeldeamt Bitte melden Sie sich beim Einwohnermeldeamt mit Ihrer neuen Adresse an, möglichst innerhalb zwei Wochen nach Einzug in die Wohnanlage. Die Anmeldung können Sie in jeder Meldestelle der Landeshauptstadt München erledigen (genannt: „Bürgerbüros“). Eine Liste der Adressen und Öffnungszeiten der Meldestellen sowie einige Formularen zum Download finden Sie im Internet unter: http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kreisverwaltungsreferat/Buergerbuero.html 3.2 Abgabe der Immatrikulationsbescheinigung Das Wohnen in einer Wohnanlage des Studentenwerks München ist an den Studentenstatus gekoppelt. Den Studentenstatus müssen Sie einmal im Semester durch die Vorlage Ihrer Immatrikulationsbescheinigung (IB) nachweisen: Vorlage IB/Sommersemester: Vorlage IB/Wintersemester: bis spätestens 14. Mai bis spätestens 14. November Achtung! Wenn die IB nicht rechtzeitig in unserer Verwaltungsstelle Studentenstadt Freimann vorgelegt wird, müssen wir das Mietverhältnis kündigen. 3.3 Hausordnung Wenn viele Menschen auf vergleichsweise engem Raum zusammenleben, müssen bestimmte Spielregeln eingehalten werden. Dies beinhaltet auch die Rücksichtnahme auf Ihre Nachbarn in den umliegenden Gebäuden. Bitte beachten Sie die Hausordnung, die Bestandteil Ihres Mietvertrags ist. Sie wurde Ihnen mit dem Vertrag ausgehändigt. Beachten Sie auch bitte die Aushänge der Verwaltung, die sich im Schaukasten im Treppenhaus des Erdgeschosses befinden. 3.4 Sicherheit und Brandschutz In allen Apartments/ Einzelzimmern sind an den Decken Rauchmelder montiert. Um allzu große Rauchentwicklung beim Kochen etc. zu vermieden, schalten Sie bitte die Dunstabzugshaube beim Kochen an. In den Treppenhäusern und Fluren befinden sich rot lackierte Handfeuermelder. Diese lösen beim Betätigen ein akustisches Signal innerhalb des Hauses aus. Dieser Alarm ist nur im Brandfall zu betätigen und soll die anderen Bewohner auf einen Brand aufmerksam machen. Achtung! Der Missbrauch ist streng verboten. Das Betreten von Dachflächen ist grundsätzlich verboten! Hierzu verweisen wir auf die bestehende Hausordnung. Wir bitten Sie, die Haus- und Wohnungseingangstüren und die Tür zum Keller, Waschmaschinen- und Trocknerraum, Fahrradkeller und Müllraum stets geschlossen zu halten. Flure und Treppenhäuser dienen als Fluchtwege. Sie müssen stets in vollem Umfang frei gehalten werden und dürfen auf keinen Fall durch Gegenstände wie Wäscheständer, Fahrräder, Kartons, Stühle, Flaschen, Müll, Schuhe usw. zugestellt werden. Ebenfalls aus Brandschutzgründen dürfen Wände von Fluren und Treppenhäusern, Haus-, Keller- und Apartment/WG-Türen nicht mit Plakaten oder Ähnlichem beklebt werden. Das Grillen auf der Gemeinschaftsterrasse ist nur mit Elektro- oder Gasgrill erlaubt. Offenes Feuer ist strikt untersagt! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 9 / 22 Studentisches Wohnen 3.5 Lärm Grundsätzlich gilt für die gesamte Wohnanlage die Hausordnung. Ruhestörender Lärm ist demnach in der Studentenwohnanlage, im Haus und im Zimmer zu vermeiden. Insbesondere sind ruhestörende Hausarbeiten und ruhestörende Tätigkeiten zwischen 12.00 und 14.00 Uhr und zwischen 18.00 und 08.00 Uhr zu unterlassen. An Sonn- und Feiertagen sind solche Arbeiten und Tätigkeiten stets unzulässig. Besonders in der Zeit von 22.00 bis 07.00 Uhr ist Ruhe zu halten. Dennoch kommt es leider immer wieder zu Beschwerden der Nachbarn aus umliegenden Wohngebäuden, die sich insbesondere über massive Beeinträchtigung Ihrer Nachtruhe beklagen. Darum bitten wir Sie eindringlich, von 22.00 bis 07.00 Uhr Ruhe in der Wohnanlage zu halten. Bitte beachten Sie folgende Punkte besonders: ▪ halten Sie bei Feiern in den Gemeinschaftsräumen die Türen und Fenster geschlossen ▪ hören Sie Musik in angemessener Lautstärke ▪ verhalten Sie sich auf den Balkonen und der Gemeinschaftsterrasse ruhig ▪ unterlassen Sie laute Unterhaltungen auf den Balkonen und der Gemeinschaftsterrasse Ganz abgesehen von den einzuhaltenden Ruhezeiten bitten wir Sie um Rücksicht gegenüber Ihren Nachbarn, die größtenteils berufstätig sind. Wenn Sie bis in die Morgenstunden feiern oder lärmen, bekommen Ihre Nachbarn nicht die verdiente Nachtruhe. Dies stört den Nachbarschaftsfrieden empfindlich und verschlechtert die Akzeptanz der Bevölkerung für Wohnanlagen für Studierende generell. Ebenso bitten wir um Rücksichtnahme auf die im Erdgeschoss und der Freifläche des Innenhofes befindlichen Einrichtungen der Kinderkrippe. 3.6 Reinigung der Wohnanlage und der Gemeinschaftsräume Das Studentenwerk München organisiert die Reinigung der öffentlichen Bereiche wie Flure, Treppenhäuser und Aufzüge, der Gemeinschaftsräume, der Nasszellen/Toiletten und Küchen in den Wohngemeinschaften, sowie des Waschmaschinen-/Trocknerraumes. Für die Sauberkeit in Ihrem Apartment/Einzelzimmer sind Sie selbst zuständig. Bitte denken Sie auch daran, nach Benutzung das Glaskeramik-Kochfeld zu reinigen und den Kühlschrank incl. Gefrierfach in regelmäßigen Abständen abzutauen und zu reinigen. 3.7 Anbringen von Gegenständen Vom Anbohren der Wandflächen wird abgeraten, da es sich um spezielle Schallschutzwände handelt. Durch Dübellöcher in den Wänden beeinträchtigen Sie sich durch die Schallübertragung gegenseitig. Die Zwischenwände sind zudem in Trockenbauweise erstellt, und verfügen daher nur über eine begrenzte Tragfähigkeit. 3.8 Studentische Selbstverwaltung und Tutorenprogramm Unsere Wohnanlagen verfügen über eine Studentische Selbstverwaltung und über Tutoren. Aufgabe der Haussprecher ist vor allem, den Kontakt zum Studentenwerk zu halten. Die Haussprecher sollten in regelmäßigem Kontakt zur Verwaltung der Wohnanlage stehen und fungieren als eine Art Sprecher der Bewohner. Hauptaufgabe der Tutoren ist es, das Zusammenleben in der Wohnanlagen zu fördern, in Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 10 / 22 Studentisches Wohnen dem sie Gemeinschaftsveranstaltungen organisieren. Unterstützt werden sie dabei vom Kulturbüro des Studentenwerks. Die Bewohner wählen den Haussprecher und Tutor selbst und geben sich eine Haussatzung, in der Aktivitäten und Funktionieren der Selbstverwaltung geregelt werden. Kontakt für Haussprecher: Kontakt für Tutoren: Brigitte Remedios Studentisches Wohnen Leopoldstraße 15, Zi. 316 (3. Stock) 80802 München Caroline Otto Studentenwerk München – Kulturbüro Leopoldstraße 13, Haus 1, Zi. 1113 (1. Stock) 80802 München Telefon: Telefax: E-Mail: Telefon: Telefax: E-Mail: 3.9 + 49 89 38196-168 + 49 89 38196-137 [email protected] + 49 89 38196-1513 + 49 89 38196-1517 [email protected] Anmelden von Veranstaltungen Die Selbstverwaltung der Wohnanlage und die Tutoren organisieren Feste, Partys und andere Veranstaltungen, um das Gemeinschaftsleben in den Wohnanlagen zu fördern. Und auch die Bewohner nutzen die Gemeinschaftsräume, um zu besonderen Gelegenheiten private Feste zu feiern. Aufgrund der bei diesen Gelegenheiten oft entstehenden Lärmentwicklung, durch die sich Nachbarn gestört fühlen, können solche Veranstaltungen jedoch nur in beschränktem Umfang an den Wochenendtagen – Freitag und Samstag – stattfinden. Alle Feste, Feiern usw. müssen vorab über die Selbstverwaltung mit dem Studentenwerk abgestimmt werden. Dazu melden Sie sie bitte rechtzeitig schriftlich beim Technischen Leiter der Wohnanlage an (Formulare erhalten Sie bei der Verwaltungsstelle oder beim Technischen Leiter der Wohnanlage). Generell gilt auch für Feste und Feiern die Hausordnung. Sie ist Bestandteil Ihres Mietvertrags und besagt, dass zwischen 22.00 und 07.00 Uhr Ruhe zu halten ist. Des Weiteren darf aus Sicherheitsgründen die maximal zugelassene Personenzahl für die jeweiligen Veranstaltungsräume nicht überschritten werden. Ebenso ist die Selbstverwaltung bzw. der jeweilige Veranstalter verpflichtet, die Reinigung der Gemeinschaftsräume sowie aller durch die Veranstaltung verunreinigten Bereiche (Treppenhaus, Außenbereiche usw.) zu organisieren. Andere Vereinbarungen, die mit den Selbstverwaltungen einzelner Wohnanlagen getroffen wurden, bleiben vorerst bestehen. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 11 / 22 Studentisches Wohnen 4 Sparsamer Umgang mit Ressourcen Das Studentenwerk München bemüht sich in allen seinen Tätigkeitsfeldern um ökologisch nachhaltiges Handeln. Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, unsere Lebensgrundlagen zu schützen. Dazu benötigen wir Ihre Hilfe! Denn Strom und Wasser sparen kann jeder, der ein wenig aufmerksam bleibt. Seinen Müll zu trennen hilft nicht nur bei der umweltschonenden Entsorgung, sondern auch dabei, die Nebenkosten niedrig zu halten. Und nicht zuletzt kann mit richtigem Heizen und Lüften viel Energie gespart werden. Im Folgenden möchten wir Ihnen ein paar Tipps geben, was Sie für den schonenden Umgang mit unseren Ressourcen tun können. Im Anhang finden Sie auch ein Merkblatt, das Sie sich als Gedächtnisstütze heraus trennen können. 4.1 Müllentsorgung Die Beseitigung des Mülls verursacht erhebliche Kosten, die Sie mit den Betriebskosten bezahlen. Sie können durch eine konsequente Mülltrennung dazu beitragen, in diesem Bereich Geld zu sparen. Und: Mülltrennung dient dem Umweltschutz. Papier/Pappe: Blauer Papiercontainer im Müllraum Restmüll: Dunkelgrauer Restmüllcontainer im Müllraum Bioabfälle: Braune Biotonne im Müllraum Glas, Kunststoffe und Dosenblech entsorgen Sie bitte über die „Wertstoffinseln“ in Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft. In die Wertstoffsammelcontainer gehören Glas (weiß, braun, grün), Kunststoffe (auch Verbundstoffe), Metall (Blech, Alu, Metallverbund) • Nehmen sie Rücksicht auf die Anwohner und entsorgen Sie Ihren Verpackungsmüll bitte nur während der Einwurfzeiten: Mo - Sa von 7 - 19 Uhr. • Buntes Glas ( blau, rot, schwarz) gehört in den Grünglascontainer. • Verpackungen, die nicht durch die Einwurföffnung passen, bringen Sie bitte zum nächsten Wertstoffhof oder entsorgen diese über Ihre Restmülltonne. Sperrmüll und Elektromüll kann von Ihnen als Münchner Bürger kostenlos in den Wertstoffhöfen des Abfallwirtschaftsbetriebes München (AWM) abgegeben werden. Nächster Wertstoffhof: Wertstoffhof Freimann Lindberghstraße 8a 80939 München Öffnungszeiten: Mo Di – Fr Sa 10.30 – 19.00 Uhr 08.00 – 18.00 Uhr 07.30 – 15.00 Uhr Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 12 / 22 Studentisches Wohnen 4.2 Wasser Wasser ist eine unserer wichtigsten Ressourcen. Und auch wenn man dies in Deutschland nicht unmittelbar spürt: Wasser, vor allem Trinkwasser, steht nicht in unbegrenzten Mengen zur Verfügung. Darum ist der sorgfältige Umgang mit Wasser auch bei uns keine Nebensache und wir bitten Sie, sparsam damit umzugehen. Durch einen Rückgang des Wasserverbrauchs wird einerseits eine effektive Reinigung des Abwassers leichter, andererseits muss weniger Wasser aus der Natur entnommen werden. Ein sparsamer Umgang mit Wasser schont aber auch gleichzeitig Ihren Geldbeutel. Hier ein paar Tipps zur Reduzierung des Wasserverbrauchs: ▪ Drehen Sie beim Duschen während dem Haarewaschen und Einseifen den Wasserhahn zu und erst bei Bedarf wieder auf. ▪ Beim Geschirrspülen von Hand: Spülen Sie das Geschirr nie unter fließendem Wasser, sondern im mit heißem Wasser gefüllten Spülbecken. ▪ Benutzen Sie beim Zähneputzen einen Zahnputzbecher, statt minutenlang Trinkwasser ungenutzt in den Ausguss laufen zu lassen. ▪ Lassen Sie tropfende Wasserhähne sofort reparieren. Tropft ein Wasserhahn alle 2 Sekunden, gehen im Jahr rund 800 Liter Wasser verloren. ▪ Achten Sie bei den Toiletten-Spülkästen auf undichte Stellen und benutzen Sie die Spartaste bei der Spülung. Mit diesen Empfehlungen können Sie Ihren persönlichen Beitrag zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser leisten und darüber hinaus Kosten reduzieren, die allen Bewohnern zugute kommen. Um Ihnen eine gesundheitlich unbedenkliche Wasserqualität gewährleisten zu können und der Gefahr von Legionellenbildung vorzubeugen, benötigen wir auch Ihre Mithilfe. Wir bitten Sie in diesem Zusammenhang ▪ 2x wöchentlich gründlich den Warmwasseraustritt aller Armaturen, wie beispielsweise Waschtisch-, Dusch- und Spültischarmatur zu spülen, bis heißes Wasser austritt. ▪ vor jedem Duschen die Brause mit Warmwasser zu spülen. Erst dann sollten Sie die gewünschte Duschtemperatur einstellen. Vorsicht vor Verbrühungen! 4.3 Strom Elektroverteilung Apartments/Wohngemeinschaften In Ihrem Apartment befindet sich eine unverschlossene Elektroverteilung (s. Anlage). Aus der Legende ist die Aufteilung der einzelnen Stromkreise ersichtlich. Bei Bedarf können Sie eigenständig einen ausgelösten Sicherungsautomaten oder FI-Schalter wieder einsichern. Strom sparen Strom sparen kann jeder. Oft genügt es schon, darauf zu achten, das Licht in Flur, Küche oder Bad nicht die ganze Nacht durch brennen zu lassen oder vor Weihnachten die stimmungsvolle Lichterkette am Fenster tagsüber und nachts auszuschalten. Wirkungsvoll ist aber auch, den PC bei längeren Pausen in den Energiesparmodus zu versetzen. Wie dies funktioniert, können Sie der Dokumentation Ihres Betriebssystems entnehmen. Und sogar der Verzicht auf einen Bildschirmschoner hilft, Energie zu sparen – dann läuft auch der Akku länger. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 13 / 22 Studentisches Wohnen Für sämtliche Geräte gilt: Schalten Sie Ihre Geräte ab, wenn Sie sie nicht mehr benötigen. Dies gilt auch für Peripheriegeräte wie Monitor, Drucker oder Scanner. Alle Geräte mit Standby-Funktion sind versteckte Energiefresser. Überlegen Sie, ob Sie diese Funktionen z. B. bei Fernseher oder Stereoanlage wirklich brauchen. 4.4 Lüfter Badezimmer Lüfter Badezimmer Mit dem Licht schaltet sich im Badezimmer auch der Lüfter ein. Der Lüfter läuft nach dem Ausschalten des Lichts für ca. 12 Minuten nach. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 14 / 22 Studentisches Wohnen 5 Anlagen 5.1 Internet/TV/Radio 5.2 Gegensprechanlage Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 15 / 22 Studentisches Wohnen 5.3 Kontrollierte Raumlüftung Die Apartments zur Max-Bill-Straße und zum Frankfurter Ring werden über eine kontrollierte Raumlüftung mit Frischluft versorgt. Durch gleichzeitiges Drücken an beiden Enden der Lüftungsauslässe in den Fensterrahmen, senken sich diese ab und frische Luft strömt ins Zimmer. 5.4 Schallschutz 5.4 Schallschutz Die Fassaden zur Max-Bill-Straße“ und zum Frankfurter Ring sind mit einer speziellen Schallschutzverkofferung versehen. Die Fenstergriffe dieser außenliegenden Verkofferungen sind abgeschlossen, und lassen sich nur von autorisiertem Personal öffnen. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 16 / 22 Studentisches Wohnen 5.5 Dunstabzug Single-Küche und Ceran-Kochfeld Bei starker Dunstentwicklung beim Kochen können Sie an der Dunstabzugshaube drei Leistungsstufen einschalten, um so das Auslösen des Rauchmelders zu verhindern. Das Kochfeld wird aufgrund Brandschutzbestimmungen über eine Zeitschaltuhr betrieben. Durch drücken des Tasters wird das Kochfeld jeweils 30 Minuten mit Strom versorgt. Die Herde in den Gemeinschaftsräumen und den Küchen der WG's, werden jeweils 60 Minuten mit Strom versorgt. Auch hier können Sie über den Taster die Laufzeit entsprechend verlängern. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 17 / 22 Studentisches Wohnen 5.6 Elektroverteilung In Ihrem Apartment/Ihrer Wohngemeinschaft befindet sich eine unverschlossene Elektroverteilung. Sollte ein Sicherungsautomat oder der FI-Schutzschalter ausgelöst haben, so können Sie ihn eigenhändig wieder einschalten. 5.7 Heizkörperthermostat Über das Thermostat am Heizkörper können THERMOSTAT RADIATOR Über das Thermostat am Heizkörper können sie die Raumtemperatur regulieren. Nachts oder beim Verlassen Ihres Apartments empfehlen wir auf das „Sichel-Symbol“ zu stellen, um so Ressourcen zu schonen. Die Temperatur wird automatisch abgesenkt, ohne den Raum auskühlen zu lassen. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 18 / 22 Studentisches Wohnen 5.8 Rauchmelder An den Decken der Appartements/Einzelzimmer sind Rauchmelder montiert. Einen Fehlalarm können Sie durch leichtes Drücken der unteren runden Fläche deaktivieren. Bitte beachten Sie: Die im Folgenden aufgeführten Umgebungseinflüsse können zum Fehlalarm des Rauchmelders führen: - starke Koch-, Wasser- und Bratendämpfe - große Temperaturschwankungen - Raum-, Duft- und Insektenspray - Blüten-, Schleif- und Feinstaub Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 19 / 22 Studentisches Wohnen 5.9 Steuerung der Außen-Jalousien Push button persian blinds Die Apartments zur Max-Bill-Straße und dem Frankfurter Ring sind mit elektrischen Außen-Jalousien ausgestattet, die Sie über einen Taster bedienen können. Bei Sturm oder Gewitter werden die AußenJalousien über eine Zentralsteuerung automatisch eingefahren. Intercom System Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 20 / 22 Studentisches Wohnen 6 Gegensprech- und Klingelanlage Mit den Pfeiltasten ▽ oder △ wählt Ihr Besuch das Apartment/die WG aus, durch drücken der OKTaste kann Ihr Besuch klingeln. Sie können mit dem Besucher über die Gegensprechanlage kommunizieren und die Hauseingangstür öffnen. 6.1 Hinweise • Fügen Sie Ihrer Adresse stets Ihre Apartment-/Zimmernummer bei. Nur so wird gewährleistet, dass Sie Ihre Post erhalten. Ebenso benötigt diese der Paketdienst oder der Lieferservice/Pizza-Bote. • Bitte stellen Sie Ihre Fahrräder oder Kinderwägen in den Fahrradkeller, um sie so vor Diebstahl zu schützen. Sollten Kinderwägen o.ä. im Treppenhaus oder auf den Fluren abgestellt werden, werden diese durch den Hausmeister entfernt! • Die Beleuchtung der Treppenhäuser und der Flure ist zeitgesteuert und mit einer sogenannten Ausschaltwarnung versehen. Sobald die Beleuchtung zu „flackern“ beginnt, können Sie durch erneutes drücken der Lichtschalter die Zeit verlängern. • Die Haupteingangstür, die Türen im Foyer, die Flurtüren zu den Apartments mit den Endnummern 01 – 21 sowie die Türen zum Waschraum und der Tiefgarage lassen sich elektrisch öffnen. • In der Aufzugskabine befindet sich eine Notrufeinrichtung, die auf eine Einsatzzentrale aufgeschaltet ist. Eine Personenbefreiung erfolgt im Regelfall innerhalb von ca. 30 Minuten. • In der ersten Etage befindet sich eine großzügige Terrasse, die von allen Bewohnern über den angrenzenden Gemeinschaftsraum erreicht werden kann. Bitte werfen Sie keine Gegenstände, insbesondere Flaschen oder Zigarettenkippen von der Terrasse in den Innenhof, da dieser von einer Kinderkrippe genutzt wird! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 21 / 22 Studentisches Wohnen 6.2 Merkblatt für den sparsamen Umgang mit Ressourcen Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Seite 22 / 22