Untitled - Alanus Hochschule

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Untitled - Alanus Hochschule
Katalog zur Diplomausstellung 2010
18. - 26. September 2010 in zwei Villen auf der Adenaueralle 91a + 87a in Bonn
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Fachbereich Bildende Kunst, www.alanus.edu
Federn auf den Flügeln und Sprung aus dem Nest
About quills and a jump
Almut Prange
Anna Weidenhammer
Annekathrin Kemper
Babetin Weber
Bettina Müller
Carolin Eidner
Cristian Dumitru Stefanovici
Hanna Sorgalla
Ilka Elsner
Jiyoung Lee
Jürgen Phillip Hohl
Klaus Hann
Larissa Mazbouh
Lukas Oertel
Marzena Lehmann
Nadine Luchsinger
Nele Jeanne Stahl
Paula Frenzel
Phöbe Knauthe
Sören Köhler
Sybille Walenciak
Tatjana Krischker
Valerie Johanna Häußler
Vitae
Dank
Impressum
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52
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66
4
“Dear Julia,
I am sending you the German translation of my text for the catalogue we
just began to do. Please be kind and find your time to read it – it is
a key text for the character of our book. The book has to express the
condition of young creative people who reached the important border and
are in front of the new unknown space. This space is open but there are
no certain orientations within it and this is hard. We have to create a
book which will be one big metaphor for this important moment of a life
of youngsters – they have something to give to the world (it’s like a
pregnancy) but, – does the world need and want it? That’s the question
and I want that this worry will be in the book, also the energy which
young people have for this question.
So,I think you already understand me that I don’t want to do a conventional book (kind of documentation), but to do something with character
and mission, to show a difficult but full of adventure moment young
artists must go through and it’s their chance. Worry, hopes, expectations
– these are the three topics we should elaborate in our book.
I hope for our fruitful and vital collaboration.
With best regards,
Gia
10.07.10”
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Federn auf den Flügeln und Sprung aus dem Nest.
Strikt für Studenten.
Die Empfängnis geschieht rasch, und im Nest ist es vergnüglich, aber das Wachsen
der Federn an den Flügeln ist für das Junge ein langer, schmerzhafter Prozess.
Um das Wunder des Fliegens zu erfahren, verlässt das Vogeljunge beim ersten Mal
todesmutig das Nest. Wenn die Federn wachsen, durchstoßen sie die Haut und
verletzen die Muskeln. Die Geburt, das Fliegen – es sind alles Schritte ins
Ungewisse und gelingen deshalb nur durch Überwindung, durch Anstrengungen,
die nicht angenehm sind, weil es sich stets um einen Weg ins Nirgendwo, vielleicht
sogar ins Nichts handelt. Er führt ins Nichts, in jenes wunderschöne Nichts, das
den Künstler und Räuber, den Dichter und Abenteurer, den Soldaten auf dem
Schlachtfeld und den Faulpelz am Mittag so anlockt. Es ist das Nichts, das sich als
Musikform aus jeglichem Kunstwerk herauslesen lässt und das für den einfachen
Sterblichen dann beginnt, wenn sich ihm zum ersten Mal der Irrtum offenbart, jener verhängnisvolle Irrtum, der ihn eben zum einfachen Sterblichen gemacht hat.
„Ich bin viele Male gestorben und habe deshalb Unsterblichkeit erlangt“, sagt
Antonin Artaud. Sterben in diesem Kontext sind Spasmen globaler Misserfolge
und große, gewaltige (!) Fragezeichen – darin stirbt man fruchtbar.
All dies gilt für die Studenten, denn sie wissen ja nicht, dass sie durch Finsternis
und (Platons) Höhlen gehen, denn sie schlagen im Schreck des ersten Fluges so
schnell mit den Flügeln, dass sie nicht nur nicht bemerken, wie sie schon fliegen,
sondern auch nicht einmal den Schmerz von den zahllosen Federn wahrnehmen,
die in ihre schönen, jungen Körper eingedrungen sind. Sie wissen nicht, dass jeder
Schmerz von jeder Feder die Garantie für den künftigen Flug ist. All das werden
sie erst später verstehen, wenn sie schon fliegen, vielleicht aber auch nicht, doch
dann werden sie sich in jedem Fall schon von der Erde gelöst haben.
Idealisieren wir? Ja, aber dies verleiht Kraft und bringt Helden der Poiesis
hervor, wie Heidegger sagen würde. Er nennt die Verwandlung der verpuppten Raupe in einen flatternden Schmetterling Poiesis. Künstlerisches Schaffen ist
die edelste und (im wahren Grunde) bescheidenste Form der Poiesis, deshalb sind
alle übrigen Charaktereigenschaften des künstlerischen Schaffens, die die Form
betreffen, ganz unwesentlich – in der Poiesis organisiert die Form sich selbst, sie
benötigt keine Anstrengung, sie ereignet sich einfach! Ereignet sie sich aber nicht,
sondern wird sie gemacht, dann liegt keine Poiesis vor. In diesem Ereignis wird
Reden zu Erzählen, und in diesem Erzählen hebt nicht Finsternis, sondern Licht
das Gesetz auf, das einst Wissen, Erklärungen und Berechnungen gefordert hat.
Diese gesegnete Gesetzlosigkeit ist eben jene Offenheit, die der Dichter mit dem
Nichts assoziiert. In dieser Gesetzlosigkeit findet das Ereignis des künstlerischen
Schaffens statt. So lernt der Student, ein Räuber zu sein, ein boshafter, gehässiger, stinkender, fürchterlicher Räuber, aber nie mehr der Mensch, als der er auf
der Welt erschienen und geschult worden ist. Er wird ein anderer werden als der,
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zu dem man ihn hingeführt hat, als der, der er hatte sein wollen, denn wie schon
gesagt: Die Poiesis ist unvorhersehbar, sie ereignet sich wie das wirkliche künstlerische Schaffen – wie ein Blitz aus heiterem Himmel.
Hier gibt es nichts zu lehren; die dunklen Höhlen sind voller Glühwürmchen,
die jedoch keinesfalls Licht sind und an denen man sich nicht orientieren darf
– wenn das Licht kommt, sind sie nämlich nicht mehr da. Ihr Licht war kein Licht,
es hat nur von etwas gezeugt, was es selbst nie war – so auch das Wissen: Es führt
uns nur zur kostbarsten Grenze, zur Verzweiflung, da es das Absurde aufdeckt
und uns zum Sprung aus dem Nest verhilft – ins Nirgendwohin der Freiheit, in
weite Offenheit und Entblößtheit, ins Licht. Dies ist keine Metaphysik – entblößt
wird, was wir wahrnehmen, aber nie gesehen haben.
Der Künstler als Engel der Freiheit? Als Soldat der Ewigkeit?
All das klingt in unserer Epoche der falsch verstandenen Postmoderne provinziell und vollkommen uncool! Aber wenn ihr nicht wisst, dass Andy Warhol ein
großer Springer war, dann kommt zu mir. Ich werde euch die Wahrheit über ihn
erzählen, über seine Federn, so prächtig und bunt, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. (Je stärker die Federn nämlich in den Körper eindringen, und je tiefer
sie ihn verwunden, um so farbenprächtiger und schöner sind sie.) Ich werde euch
von seinem Sprung berichten, von seinem Nichts, das er in Etwas verborgen hat.
Er verkaufte und leimte damit die Welt, beschenkte sie aber zugleich.
Um zu fliegen, braucht man also Federn an den Flügeln, und beim Sprung helfen keine Galerien und einflussreichen Bekannten (Kuratoren, Sammler usw. usf.),
sondern man muss an die äußerste Grenze gehen und sich in das Absurde verlieben – das gilt auch für die (begabten) Studenten.
Prof. Gia Edzgveradze
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About quills and a jump.
Strictly for students.
Conceiving happens rapidly inside of a nest of pleasure, but the growth of the
quills on the wings of the nestling is a long and a painful process. To make a first
flight a nestling makes a “giant leap” out from the nest feeling total doom and desperation. While growing, the quills painfully penetrate the skin and wound the
muscles. Birth, flight, all these are the steps into the unknown, and are accessible
only via overcoming, via efforts which can never be useful or pleasurable in any
way, because this is always the path to nowhere-future, perhaps even into Nothingness. Yes, into that Nothingness which tantalises an artist and a robber, a poet
and venturer, the soldier on the battle field and the lazy man lying on the meadow
under the shade at high noon. This Nothingness can be understood as a universal
uniting music within any kind of authentic art piece and which for the common
mortal begins when he for the first time discovers fault, that fatal fault which made
him common – meaning mortal.
“I was dying many times and that’s why I acquired immortality” – says Antonin
Artaud. Dying – in this particular context means spasms caused by global failures
and also means big, giant question marks – within them one dies fruitfully.
All this for students, who are never aware that they are passing gloom and caves
(Plato’s), yet in the fears of the first flight they flap their wings so quickly that not
only thez can’t notice that they are already flying, but can’t also feel the pain from
countless quills stabbed into their beautiful young bodies. They are not aware that
each pain from each quill is a guaranty of a future chance of flight. This awareness can appear later, while in flight – perhaps never, but from the earth they are
already torn away.
Are we idealising? Yes – but only this raises strength and gives birth to the
heroes of poiesis – as Heidegger would tell. For him poiesis is a metamorphosis of
the sluggish chrysalis into a fluttering butterfly. Creativity is the most noble and
modest (in its true sense) form of poiesis; the characteristics of creativity which
concern form are not essential. While poiesis is happening through creative activity, an artistic form structures itself naturally and spontaneously, it doesn’t need
any additional efforts from outside – it just happens. And if it’s a result of effort
and doesn’t happen then the poiesis is absent. In such an event, talk transforms
into speech – within this speech not darkness but light abolishes all the rules which
once were demanding knowledge, explanation, calculation etc. This blessed ruleless-ness is that “wide-open” which a poet associates with nothingness. Inside of
this blessed ruleless-ness happens the Event of creativity. Only like this the student
learns to become a robber – acid like, acrimonious, stinking, perhaps somewhat
even more horrible, but never as he was pre-concepted to appear in the world and
never how the communal space wishes to see him, never the one towards which he
was mentally directed and attached, dreamed of or wanted to become – as we men-
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tioned poiesis is unpredictable, it just happens – as true creativity.
That is why here there is nothing to teach; in the dark caves there are fireflies,
which are in no way the light and one can’t take them as an orientation – when light
appears they are not there any more. Their light was never the Light, it was only
witnessing and implying something which itself was never there. The same with
knowledge – it drives us towards the most precious thing revealing the absurdity
– that knowledge itself can be a saviour. This ultimate awareness drives us to the
limit, to desperation – then we must jump from the nest to the nowhere of freedom
– in the “wide-open”, in total nudity, in the light. This is not metaphysics – what we
always see around us but could never penetrate is now stripped.
The artist as an angel of freedom? As the soldier of eternity?
All this in our times of misunderstood post-modernity sounds provincial and
not cool at all! But if somebody has never seen Andy Warhol’s quills, they should
come to me and I will tell them the truth about him, about his colourful and fuzzy
quills, but so splendid that nobody has ever seen that kind before (the stronger
they penetrate the body and the deeper they wound, the more colourful they are).
I can also tell you about his Nothingness, which he hid within something and while
selling it fooled the world and at the same time and with the same action blessed
it too.
Yet for the flight (where the fun only begins) it is necessary to have wings with
quills and for the jump out of nest there is no need for galleries and influential
friends (curators, collectors, etc.) but what is necessary is to gather an ecstatic
desperation and to make a jump beyond the established order of things in to the
very world itself – for that we have to drive towards the limit and fall in love with
absurdity – all this is for students.
Prof. Gia Edzgveradze
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Cristian Dumitru Stefanovici
(Prof. Gia Edzgveradze, Prof. Andreas Orosz)
DŸPLOM 2010
Diese Seite von links nach rechts:
Contract 30 x 50 cm, Öl auf Markisenplane
Dirigent 30 x 50 cm, Öl auf Markisenplane
Rechte Seite:
Politur 99 x 121 cm Öl auf Tuch
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Marzena Lehmann
(Prof. Gia Edzgveradze)
Diese Seite von links nach rechts:
Gymnasiast 24 x 32 cm, Gouache auf Papier
Sportlich frisch und frei 24 x 32 cm, Gouache auf Papier
Entlang der Sektflasche 24 x 32 cm, Gouache auf Papier
Rythm is it 35 x 37 cm, Gouache auf Papier
Rechte Seite von links nach rechts:
ohne Titel 30 x 40 cm, Öl auf Leinwand
ohne Titel 45 x 65 cm, Öl auf Leinwand
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Anna Weidenhammer
(Prof. Gia Edzgveradze)
HISTORY OF INTIMACY
Diese Seite:
relax... 40 x 20 cm, Tempera auf Pappe
Rechte Seite von links oben im Uhrzeigersinn:
Schweizer Qualitäten 37 x 29 cm, Tempera auf Leinwand
Amerika 30 x 28 cm, Tempera auf Leinwand
Is there anybody out there? 29 x 33 cm, Acryl auf Leinwand
Wurst mit Marmelade 35 x 33 cm, Tempera auf Leinwand
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Carolin Eidner
(Prof. Gia Edzgveradze)
Diese Seite von oben nach unten:
Geist 80 x 80 cm, Digitaldruck auf Papier
Herz 80 x 80 cm, Digitaldruck auf Papier
Rechte Seite von oben nach unten:
Ballon Luftballon, schwarzes Tape
Zwiebel Video, 1 Minute 30 Sekunden, Loop
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Eine Zwiebel mit grünen Trieben und Glitzerband, aufgehängt an einer Lampe, dreht sich um sich selbst.
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Almut Prange
(Prof. Gia Edzgveradze)
PERSONAL UNIVERSAL
Diese Seite von rechts oben im Uhrzeigersinn:
ohne Titel 60 x 40 cm, Acryl und Öl auf Leinwand
ohne Titel 60 x 81 cm, Acryl und Öl auf Leinwand
ohne Titel 30 x 40 cm, Acryl und Öl auf Leinwand
Rechte Seite von links nach rechts:
ohne Titel 70 x 102 cm, Acryl und Öl auf Leinwand
ohne Titel 100 x 180 cm, Acryl und Öl auf Leinwand
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Ilka Elsner
(Prof. Gia Edzgveradze)
KONGLOMERAT
Diese Seite:
Konglomerat 1/Das Schaf und der Schirm 200 x 145 cm, Ei-Öltempera auf Leinwand
Rechte Seite von oben links im Uhrzeigersinn:
Konglomerat 3/Semipermeabel 100 x 145 cm, Ei-Öltempera auf Leinwand
Konglomerat 4 48 x 59,5 cm, Ei-Öltempera auf Leinwand
Konglomerat 2 298 x 207 cm, Ei-Öltempera auf Leinwand
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Sören Köhler
(Jochen Breme)
BESCHNITTEN UND GESCHICHTET
Beide Seiten:
Objekt (verschiedene Stadien/ Detail), 90 x 340 x 75 cm,
Wellpappe (Obst- und Gemüsekisten), Stahl, Klebstoff
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Valerie Johanna Häußler
(Jochen Breme)
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π x 1,27²
Beide Seiten:
Video-Installation (Performance mit Strohhut, r= 1,27m), 10 Fernseher, 10 DVD-Player, Loop
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Lukas Oertel
(Jochen Breme)
Diese Seite:
ohne Titel 100 x 50 x 50 cm, Styropor
Rechte Seite von oben nach unten:
ohne Titel 70 x 50 cm, Digitaldruck
ohne Titel 27 x 19,5 cm, Zeichnung auf Transparentpapier
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Sybille Walenciak
(Jochen Breme, Prof. Lars-Ulrich Schnackenberg)
WORK IN PROGRESS
Beide Seiten:
Rauminstallation (verschiedene Ansichten) 345 x 275 x 385 cm, geglühter Draht
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Bettina Müller
SILENT
Beide Seiten:
Rauminstallation (Details) 500 x 300 cm, Beton, organisches Material
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Phöbe Knauthe
(Prof. Gia Edzgveradze, Prof. Andrea Sunder-Plassmann)
Diese Seite von oben nach unten:
Bäume/Kulisse 50 x 100 cm, Holzbrett, Draht, Moos
ohne Titel Stop Motion Film, 6 Minuten
Rechte Seite von oben nach unten:
Mädchen 25 x 126 x 35 cm, Ton, Baumwollkleid, verschiedene Materialien
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Hanna Sorgalla
(Prof. Lars-Ulrich Schnackenberg, Jochen Breme)
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INNEN IST AUßEN
Diese Seite von oben nach unten:
ohne Titel 30 x 10 x 150 cm, Latex
ohne Titel 78 x 47 x 145 cm, Gips
Linke Seite:
ohne Titel 110 x 40 x 70 cm, Gips, Ton, zwei Kopfhörer
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Nadine Luchsinger
(Jochen Breme, Prof. Andreas Kienlin)
Beide Seiten:
ohne Titel 160 x 40 x 60 cm, norwegischer Labrador
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Klaus Hann
(Prof. Lars-Ulrich Schnackenberg, Kirsten Krüger)
AB OVO
Diese Seite:
AB OVO II (Detail) Rauminstallation, Holz, Ei, Paraffin
Rechte Seite:
AB OVO II (Detail) Rauminstallation, Holz, Ei, Paraffin
40
Tatjana Krischker
(Uwe Battenberg)
VOM ICH
Diese Seite von links nach rechts:
Vom Ich Installation, 12 Einmachgläser, unterschiedliche Größen, verschiedene Materialien
Detail
Rechte Seite:
Das Ich färbt den Schmetterling 220 x 180 cm, Bienenwachslasur, Ölkreide und Buntstift auf Leinwand
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Larissa Mazbouh
(Prof. Gia Edzgveradze)
SIE HABEN SICH EBEN SELTSAM BENOMMEN / YOU JUST ACTED STRANGE
Diese Seite von links nach rechts:
Steam Schlupp 120 x 150 cm, Öl auf Leinwand
Stean Schnupp 120 x 150 cm, Öl auf Leinwand
Linke Seite von oben nach unten:
ohne Titel 150 x 120 cm, Öl auf Leinwand
ohne Titel 220 x 160 cm, Öl auf Leinwand
45
Nele Jeanne Stahl
(Prof. Gia Edzgveradze)
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VONMIR
Diese Seite von oben nach unten:
Nr. 1 107 x 148 cm, Öl auf Leinwand
Nr. 2 146 x 109 cm, Öl auf Leinwand
Linke Seite von oben links im Uhrzeigersinn:
Soffa 30,1 x 22 cm, Mischtechnik auf Papier
Scharzer Käfig 23 x 31 cm, Mischtechnik auf Papier
Casino 30,1 x 22 cm, Mischtechnik auf Papier
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Jürgen Phillip Hohl
(Prof. Gia Edzgveradze)
MIDDLESEX
Diese Seite von links nach rechts:
Varietee II 80 x 100 cm, Acryl auf Leinwand
Varietee V 80 x 100 cm, Acryl auf Leinwand
Rechte Seite:
Varietee III 80 x 100 cm, Acryl auf Leinwand
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Jiyoung Lee
(Uwe Battenberg)
EWIGLICH
Diese Seite von links nach rechts:
ohne Titel 200 x 140 cm, Absprengtechnik, Bleistift, Kugelschreiber, Kreide, Kaffee, Tusche, Gouache auf Papier
ohne Titel 200 x 140 cm, Absprengtechnik, Bleistift, Kugelschreiber, Kreide, Kaffee, Tusche, Gouache auf Papier
ohne Titel 200 x 140 cm, Absprengtechnik, Bleistift, Kugelschreiber, Kreide, Kaffee, Tusche, Gouache auf Papier
Rechte Seite:
ohne Titel 100 x 200 cm, Acryl und Gouache auf Leinwand
50
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Babetin Weber
(Prof. Andreas Reichel)
52
Diese Seite von oben nach unten:
ohne Titel 120 x 90 cm, Gouache auf Leinwand
ohne Titel 120 x 90 cm, Gouache auf Leinwand
Linke Seite:
ohne Titel 3 Zeichnungen je 21 x 21 cm, Edding, Bleistift, Kugelschreiber auf Papier
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Annekathrin Kemper
(Prof. Andreas Orosz)
ASTWERK
Diese Seite von rechts oben im Uhrzeigersinn:
ohne Titel 79 x 59 cm, Acrylfarbe und Pigment auf Leinwand
ohne Titel 95 x 84 cm, Acrylfarbe und Pigment auf Leinwand
ohne Titel 88 x 58 cm, Acrylfarbe und Pigment auf Leinwand
Rechte Seite:
ohne Titel 95 x 84 cm, Acrylfarbe und Pigment auf Leinwand
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Paula Frenzel
(Uwe Battenberg)
Diese Seite
ohne Titel 677 x 90 cm, Holzleisten, Bienenwachs, Gouache, Tusche auf Chinapapier
Rechte Seite:
ohne Titel (Detail), 677 x 90 cm, Holzleisten, Bienenwachs, Gouache, Tusche auf Chinapapier
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Vitae von A - V
S. 20
Almut Prange
geb. 1985 in Filderstadt
[email protected]
2006 - 2010 Studium der Malerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen:
2009 Die Leichtigkeit des Unsichtbaren, VRT Linzbach, Löcherbach und Partner, Bonn
S. 16
Anna Weidenhammer
geb. 1982 in Hannover
[email protected]
2003 - 2006 Ausbildung zur Krankenschwester
2006 - 2010 Studium der Malerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen:
2008 Grün gleicht Grün, Kunststation, Kleinsassen
2008 Wechselwarm, Künstlerforum, Bonn
2009 Springendes Reh, Kunststudenten in der Maxstraße, Bonn
2009 Appassionato, Cima Norma, Bleniotal, Schweiz
S. 54
Annekathrin Kemper
geb. 1986 in Köln
[email protected]
2006 - 2010 Studium der Malerei, Alanus Hochschule
2010 Stipendium für das Künstlersymposium Im Reich der Steine, Festung Königstein
Ausstellungen
2008 Grün gleicht Grün, Kunststation, Kleinsassen
2008 Von Angesicht zu Angesicht, Kulturfestival Kunst und Kirche, St. Severin, Hürth
2009 - 2010 Steinskulpturenausstellung, Forschungszentrum caesar, Bonn
2010 Im Reich der Steine, Festung Königstein
2010 Uhrturmpreis 2010, Galerie im Uhrturm, Dierdorf
S. 52
Babetin Weber
geb. 1981 in Erlangen
2003 - 2006 Ausbildung zur Krankenpflegerin, Universität Heidelberg
2006 - 2010 Studium der Malerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen
2008 Wechselwarm, Künstlerforum, Bonn
2009 Springendes Reh, Kunststudenten in der Maxstraße, Bonn
2009 Hola America!, Redoute, Bonn
2009 Appassionato, Cima Norma, Bleniotal, Schweiz
58
[email protected]
S. 32
Bettina Müller
geb. 1982 in Aachen
[email protected]
2002 - 2005 School of Sculpture, Emerson College, England
2005 - 2006 Master of Contemporary Visual Arts, University College Falmouth, England
2007 - 2010 Studium der Bildhauerei/Lehramt Kunst, Alanus Hochschule
Ausstellungen
2005 Earthwarmth, Emerson College, Forest Row, England
2005 Christmas Project with Art in Hidden Places, Falmouth, England
2006 At this point, Masterausstellung, Falmouth, England
2007 Holz statt Schnee, Landartprojekt, Wildhaus, Schweiz
2007 Resonanzen auf einem Kirchhof, Stahnsdorf, Berlin
2008 Cante Kunstpreis, Heinsberg
2008 Blütenarchiv, Alanus Hochschule, Alfter
S. 18
Carolin Eidner
geb. 1984 in Berlin
[email protected]
2006 - 2010 Studium der Malerei, Alanus Hochschule
seit 2007 Mitglied der Künstlergruppe Wochen Klausur, Österreich
2008 Arbeitsstipendium, Kloster Gravenhorst, Hörstel
2009 Studium der Bildhauerei/Multimedia bei Erwin Wurm, Hochschule für angewandte Kunst, Wien,
Österreich
2010 Studium der Bildhauerei bei Rosemarie Trockel, Kunstakademie Düsseldorf
Ausstellungen
2007 Support Your Local Artist, Bonn
2008 Wechselwarm, Künstlerforum, Bonn
2009 Springendes Reh, Kunststudenten in der Maxstraße, Bonn
2009 was bleibt, Galerie Bessel, Berlin
2009 Musterkollektion, Tapetenfabrik, Bonn
2010 In die Tasche gesteckt, Galerie [doppel de], Dresden
S. 12
Cristian Dumitru Stefanovici
geb. 1982 in Timisoara, Rumänien
www.monke182.com
2005 - 2006 Studium der Philosophie, Romanistik und Kunstgeschichte,
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
2006 - 2010 Studium der Malerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen
2005 Künstler aus Timisoara, HAP Grieshaber Halle, Eningen u. d. Achalm
2006 Struggle w. t., Landespavillon, Stuttgart
2007 Balkanpower, Galerie Kulturschock Zelle, Reutlingen
2007 Christian, Monke and I, Support Your Local Artist, Bonn
2007 Von Stein zu Stein, Haus der Bildhauer, St. Margarethen, Österreich
2007 Street/Art, Kunsthistorisches Institut, Bonn
2008 It’s Ok To Pray, Support Your Local Artist, Bonn
2008 Graffiti Performance, Galerie E105, Bonn
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Fortsetzung Ausstellungen Cristian Dumitru Stefanovici
2008
2008
2009
2009
2009
2009
2010
S. 36
X-curs Cosmopolit, Galerie X-Future, Sibiu/Hermannstadt, Rumänien
Wechselwarm, Künstlerforum, Bonn
Und#4, Nancyhalle, Karlsruhe
Anthropop Life, Akademie Rundgang (Klasse Tal R), Düsseldorf
Springendes Reh, Kunststudenten in der Maxstraße, Bonn
Anthropop - Geile Esoterik, Raum Kalk, Köln
Versus - Benzin im Wasser, Kulturwerkstatt Alte Schreinerei, Bad Honnef
Hanna Sorgalla
geb. 1982 in Mannheim
[email protected]
2004 - 2005 Mitarbeit in der Associação Comunitária Monte Azul, São Paulo, Brasilien
2005 Unterricht bei Martin Hintenlang, Absteinach
2005 - 2010 Studium der Bildhauerei, Alanus Hochschule
2008 - 2009 Mitarbeit im Kinderatelier, arte fact, Bonn
2008 - 2010 Mitarbeit im Künstlerforum, Bonn
Ausstellungen
2007 Steinausstellung, Manfred-Sauer-Stiftung, Lobbach
2007 KUNST tussen RUIMTE, Beerse, Belgien
2008 Kunst/schaft, Spinnerei, Leipzig
2008 14. Ausstellung Natur-Mensch, Nationalpark Harz
2008 Wechselwarm, Künstlerforum, Bonn
S. 22
Ilka Elsner
geb. 1985 in Lahnstein
[email protected]
2006 - 2010 Studium der Malerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen
2008 Wechselwarm, Künstlerforum, Bonn
2009 ohne Titel, VRT Linzbach, Löcherbach und Partner, Bonn
2009 Das Buch als Theater, Kunst - und Museumsbibliothek, Museum Ludwig, Köln
S. 50
Jijoung Lee
geb. 1976 in Seoul, Südkorea
totoro2632@ hanmail.net
1995 - 1997 Studium der Kindheitspädagogik, Dongnam Health College, Suwon, Südkorea
2002 - 2004 Kunsterzieherin, Numfurn Kindergarten/Donga Kindergarten, Seoul, Südkorea
2005 - 2010 Studium der Malerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen
2006 ohne Titel, Kunststation, Kleinsassen
2007 Das Künstlerbuch – ein Raum für Lyrik, Kunst- und Museumsbibliothek, Museum Ludwig,
Köln
2008 Von Angesicht zu Angesicht, Hürther Kulturfestival, St. Severin, Hürth
60
S. 48
Jürgen Phillip Hohl
geb. 1972 in Ingwiller bei Wingen
[email protected]
2000 - 2004 Studium der Architektur, Kunstakademie Düsseldorf
2006 - 2010 Studium der Malerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen
2002 Weisses Rauschen, Altes Arbeitsamt, Düsseldorf
2006 Wandmalerei, Heim für Männer ohne festen Wohnsitz, Neuss
2007 Nachtexpress, Firma Coenen, Neuss
2008 Schöner liegen – Kunstfehler, Alte Post, Neuss
S. 40
Klaus Hann
geb. 1967 in Lüneburg
[email protected]
1999 - 2010 Projektleiter Kunst am Bau (Expo 2000), Kunstprojektleiter
2006 - 2010 Studium der Bildhauerei, Alanus Hochschule
2009 Karin-Halft-Stipendium
2010 Atelierstipendium Kunstverein Bonn
Ausstellungen
2009 Springendes Reh, Kunststudenten in der Maxstraße, Bonn
2009 View I, Skulpturenpfad Unkel/Linz
2010 Lichtweisen, St. Remigius, Bonn
2010 SPATIUM, Kurfürstliches Gärtnerhaus, Bonn
S. 44
Larissa Mazbouh
geb. 1981 in Berlin
[email protected]
2004 - 2005 Studium der Architektur, TU München
2006 - 2010 Studium der Malerei, Alanus Hochschule
2009 Karin-Halft-Stipendium
Ausstellungen
2009 Springendes Reh, Kunststudenten in der Maxstraße, Bonn
2009 Junge Kunst an die Sieg, Kunstpunkte, Eitorf a. d. Sieg
2010 Erste beziehungsweise letzte Bonner Kunstausstellung, Künstlerforum, Bonn
S. 28
Lukas Oertel
geb. 1983 in Crivitz
[email protected]
2005 - 2008 Studium der Bildhauerei, Alanus Hochschule
2008 - 2009 Master in Interdisciplinary Arts bei Shelley Sacks (1. Teil), Brookes University,
Oxford, England
2009 Freier Mitarbeiter im Projekt Ort des Treffens, Hannover
2009 - 2010 Studium der Bildhauerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen
2006 Steinskulpturenausstellung, Manfred Sauer Stiftung, Lobbach
2007 KUNST tussen RUIMTE, Beerse, Belgien
2008 12 x 20 Fuß, Alfter
61
Fortsetzung Ausstellungen Lukas Oertel
2009 The Yearning of Giants, The Arena, Oxford, England
2010 Economy meets Art, World Business Dialogue, Köln
S. 14
Marzena Lehmann
geb. 1974 in Kattowitz, Polen
[email protected]
2003 Studium der Erziehungswissenschaften an der Fernuniversität Hagen
2005 - 2010 Studium der Malerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen
2006 Kunststation, Kleinsassen
2007 Dialoge, Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Hörstel
2010 le geste profan, Aktion an der Kunstakademie Düsseldorf
S. 38
Nadine Luchsinger
geb. 1984 in Schlieren, Schweiz
[email protected]
2006 - 2010 Studium der Bildhauerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen
2006 - 2007 Steinskulpturenausstellung, Landgericht, Bonn
2007 aufi_obi_umedrum, Römersteinbruch St. Margarethen, Österreich
2009 - 2010 Steinskulpturenausstellung, Forschungszentrum caesar, Bonn
S. 46
Nele Jeanne Stahl
geb. 1985 in Freudenberg
[email protected]
2005 - 2006 Studium der Kunstpädagogik, Justus-Liebig-Universität, Gießen
2006 - 2010 Studium der Malerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen:
2009 ohne Titel, VRT Linzbach, Löcherbach und Partner, Bonn
2009 Springendes Reh, Kunststudenten in der Maxstraße, Bonn
2010 Erste beziehungsweise letzte Bonner Kunstausstellung, Künstlerforum, Bonn
S. 56
Paula Frenzel
geb. 1981 in Erfurt
[email protected]
2000 - 2003 Ausbildung zur ländlichen Hauswirtschafterin, Dottenfelderhof, Bad Vilbel
2004 Praktikum Hofkäserei Dottenfelderhof, Bad Vilbel
2004 - 2005 Sennerin, Schweiz
2005 - 2010 Studium der Malerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen
2007 Das Künstlerbuch – ein Raum für Lyrik, Kunst- und Museumsbibliothek, Museum Ludwig, Köln
2008 Das Künstlerbuch – die Schrift im Bild, Kunst- und Museumsbibliothek, Museum Ludwig, Köln
2008 5. Editionale Köln, Neues Kunstforum, Köln
2008 ohne Titel, Brückenforum, Bonn
2008 ohne Titel, Alten- und Pflegeheim Maria Hilf, Bornheim
62
S. 34
Phöbe Knauthe
geb. 1984 in Berlin
[email protected]
2006 - 2010 Studium der Malerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen
2006 St. Petersburg, Borey-Galerie, St. Petersburg
2008 Von Angesicht zu Angesicht, Kulturfestival Kunst und Kirche, St. Severin, Hürth
2009 Das Buch als Theater, Kunst - und Museumsbibliothek, Museum Ludwig, Köln
2009 Springendes Reh, Kunststudenten in der Maxstraße, Bonn
S. 24
Sören Köhler
geb. 1976 Herdecke
[email protected]
1998 - 2001 Ausbildung zum Krankenpfleger
2001 - 2005 Berufspraxis, GKH Berlin
2005 - 2010 Studium der Bildhauerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen
2006 Steinskulpturenausstellung, Manfred Sauer Stiftung, Lobbach
2007 KUNST tussen RUIMTE, Beerse, Belgien
2009 Tangente 97, Stadtteilprojekt, Berlin
2009 Musterkollektion, Tapetenfabrik, Bonn
S. 30
Sybille Walenciak
geb. 1944
[email protected]
2006 - 2010 Studium der Bildhauerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen
2008 Steinskulpturenausstellung, Landgericht, Bonn
2008 aufi_obi_umedrum, Römersteinbruch St. Margarethen, Österreich
2008 Wechselwarm, Künstlerforum, Bonn
2009 Musterkollektion, Tapetenfabrik, Bonn
2010 in die Tasche gesteckt, Galerie [doppel de], Dresden
S. 42
Tatjana Krischker
geb. 1978 in Bietigheim-Bissingen
[email protected]
1996 - 2001 Praktika und Ausbildung zur Erzieherin
2001 - 2005 Gruppenleiterin im Arbeitsbereich für mehrfach schwerbehinderte Menschen, Bonner
Werkstätten, Hersel
2004 - 2005 berufsbegleitende Weiterbildung Kunsttherapie
2005 - 2010 Studium der Malerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen
2008 Das Künstlerbuch – die Schrift im Bild, Kunst- und Museumsbibliothek, Museum Ludwig, Köln
2008 5. Editionale Köln, Neues Kunstforum, Köln
2008 Brückenforum, Bonn
2008 Holzschnitt heute, Kreissparkasse, Ludwigsburg
63
S. 26
Valerie Johanna Häußler
geb.1983 in Herdecke
[email protected]
2004 - 2005 Studium der Skandinavistik, Kunstgeschichte und Interkulturellen Kommunikation,
Ludwig-Maximilian-Universität, München
2005 - 2010 Studium der Bildhauerei, Alanus Hochschule
Ausstellungen
2007 KUNST tussen RUIMTE, Beerse, Belgien
2008 Kunst/schaft, Spinnerei, Leipzig
2009 Wechselwarm, Künstlerforum, Bonn
2009 was bleibt, Galerie Bessel, Berlin
2009 Musterkollektion, Tapetenfabrik, Bonn
2010 in die Tasche gesteckt, Galerie [doppel de], Dresden
2010 SenseLab, Projekt mit Studenten des Instituto Superior de Arte, Havanna, Kuba
64
Dank
Wir möchten uns herzlich bedanken bei unseren Professoren und Dozenten
Uwe Battenberg, Gia Edzgveradze, Andreas Orosz und Andreas Reichel, Fachgebiet Malerei,
Jochen Breme, Andreas Kienlin, Lars-Ulrich Schnackenberg, Andrea Sunder-Plassmann und
Kirsten Krüger, Fachgebiet Bildhauerei,
die uns ihre endlose Geduld, Offenheit und Interesse während der gesamten Studienzeit
entgegengebracht haben.
Wir danken
den Sponsoren, die unsere Diplomausstellung finanziert haben:
Bauhaus, Fassbender, Knauber, VRT Linzbach, Löcherbach und Partner.
Herrn Ohn von den Bundesimmobilien für die beiden großen Villen, in denen wir unsere
Diplomarbeiten ausstellen durften.
Brombeerweinkellerei Rebellenblut, DLS Vollkorn Mühlenbäckerei, dm drogerie markt,
Naturkost Morgentau und Roisdorfer Brunnen für die Spenden für unser Buffet.
Claudia Zanker für die Öffentlichkeitsarbeit.
Julia Stefanovici für die Erstellung von unserem Diplomkatalog, Plakat und Flyer.
Und wir bedanken uns im Besonderen bei Mary Bauermeister für die Eröffnungsrede bei unserer
Vernissage.
65
Impressum
Herausgeber:
Alanus Hochschule gGmbH
Villestraße 3| D-53347 Alfter bei Bonn
Tel. (0 22 22) 93 21-0
Fax (0 22 22) 93 21-21
www. alanus.edu
Redaktion:
Gia Edzgveradze, Ilka Elsner, Valerie Häußler, Sybille Walenciak, Claudia Zanker
Editor:
Gia Edzgveradze
Konzept u. Gestaltung:
Julia Stefanovici
Fotografie:
Gia Edzgveradze, Simon Heereman von Zuydtwyck, Daniel Helbig, Tamara K.E.
Titel Illustration:
Tamara K.E.
Foto Flyer u. Plakate:
Simon Heereman von Zuydtwyck
Lektorat:
Tatjana Fuchs, Anja Piske, Claudia Zanker
Übersetzung:
Annelore Nietschke (aus dem Russischen ins Deutsche)
Druck:
Druckverlag Kettler GmbH
Robert-Bosch-Str.14
59199 Bönen/Westfalen
Telefon: 02383 91013-0
Telefax: 02383 91013-40
www.druckverlag-kettler.com
Mit freundlicher Unterstützung durch
Brombeerweinkellerei
Rebellenblut
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66
Jemand erzählte mir:
Der Mensch besteht zu 70% aus Wasser.
Das fand ich ungeheuerlich.
Und was ist mit dem Rest?
Irgendwann habe ich festgestellt:
Der Rest ist Feuer – was sonst?
Valerie Häußler, 2010