1 Auf Empfehlung der Apotheker kaufen wir frei verkäufliche

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1 Auf Empfehlung der Apotheker kaufen wir frei verkäufliche
rbb PRAXIS sucht Ihre Krankengeschichte!
Sie haben gesundheitliche Beschwerden? Sie sind schon bei verschiedenen Ärzten gewesen und
haben immer noch keine klare Diagnose? Sie wären bereit, sich einer Live-Diagnose im Studio zu
unterziehen? Sie wohnen in Berlin oder Brandenburg? Wir können Ihnen vielleicht helfen.
Dann bitten wir Sie, uns kurz Ihre Krankengeschichte zu schildern und Kopien Ihrer Arztbefunde
zu schicken. Wenn möglich, legen Sie bitte ein Foto von sich bei.
Wir arbeiten mit einer Reihe von Ärzten zusammen, die zur Live-Diagnose zu uns ins Studio
kommen. Vielleicht finden wir Ärzte, die Ihnen helfen könnten.
Schreiben Sie uns eine E-Mail und schicken Sie Arztbefunde als Anhang an:
[email protected]
oder schicken Sie uns alles per Post an:
Redaktion rbb PRAXIS
Masurenallee 8-14, 14057 Berlin
rbb Praxis – Das Gesundheitsmagazin – FEATURE:
Am Mittwoch, 30.10.2013, 20.15 - 21.00 Uhr, rbb Fernsehen
„Patienten, Pillen und Profite – Die Tricks der Pharmabranche“
Autoren: Christine Buth und Sara Rainer
Auf Empfehlung der Apotheker kaufen wir frei verkäufliche Schmerzmittel, Hustensaft
oder Vitaminpillen und geben dafür viel Geld aus. Doch der Nutzen zahlreicher OTC
(over the counter)-Medikamente ist zweifelhaft. So stapeln sich in deutschen Haushalten
millionenfach Medikamente, die keine Wirkung haben – oder kombiniert mit anderen
Wirkstoffen sogar lebensgefährlich sein können. Die Pharmabranche preist allerdings
genau diese Medikamente an und verspricht in Anzeigen und Werbefilmen Heilung. Die
Autoren zeigen im Preis-Check, wie teuer Medikamente hierzulande sind, testen die
Beratung in Apotheken und klären auf, welche Medikamente helfen und welche
überflüssig sind.
Statistiken zufolge kaufen wir Deutschen in der Apotheke vor allem Medikamente gegen
Muskelschmerzen, Magenprobleme und Kopfweh. Die Präparate sind hierzulande
auffällig teuer. Um herauszufinden, wie kostspielig Medikamente aus deutschen
Apotheken im Vergleich zum Europäischen Ausland sind, haben die Autoren des Films in
der Türkei, in Polen, Spanien, Frankreich, Portugal und Großbritannien verschiedene
Präparate eingekauft.
Fazit: So billig wie im beliebten Urlaubsland Türkei waren medizinische Markenprodukte
wie Aspirin, Rennie und Voltaren nirgendwo zu bekommen. Auch in Griechenland zahlt
man für diese Medikamente weniger als die Hälfte als in Deutschland. Frankreich liegt
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preislich im Mittelfeld. Insgesamt sind die Präparate in allen getesteten Ländern deutlich
billiger als in Deutschland.
Neben der hohen Mehrwertsteuer rechtfertigen Hersteller wie Bayer die Spitzenpreise
mit den insgesamt hohen Preisen in Deutschland. Außerdem seien die Gewinnspannen
der Apotheken schuld. In Großbritannien und Italien gibt es Aspirin & Co. auch in der
Drogerie. Hierzulande müssen alle Arzneimittel in der Apotheke verkauft werden;
lediglich Vitaminpräparate u. ä. gibt es in Drogeriemärkten. Die Apotheker halten
dagegen, dass sie die Kunden schließlich beraten und gute Beratung Geld kostet.
Der Test – wie viel Beratung bietet die Apotheke?
Tatsächlich sind Apotheker gesetzlich verpflichtet, ihre Kunden aufzuklären: zu
Überdosierungen, Neben- und Wechselwirkungen. Das scheint zur Zufriedenheit der
Kunden zu gelingen. Immerhin fast 90 Prozent der Deutschen geben an, dass sie großes
Vertrauen in ihre Apotheker haben. Das ist auch dringend notwendig; die Verantwortung
der Apotheker ist groß: Immerhin hat jeder zweite Patient in Deutschland beim
Verständnis des Beipackzettels Schwierigkeiten und ist auf Beratung und Information
durch den Apotheker angewiesen.
Doch beraten die Apotheker wirklich so gut, wie es ihr Spitzenverband, die ABDA
(Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände) in verschiedenen Werbespots
behauptet? Um das zu überprüfen, schickten die Autoren des Filmes zwei Testerinnen in
15 Apotheken einkaufen. Eine sollte ein Migränemittel für ihre Mutter besorgen, das für
Menschen über 65 nicht zugelassen ist. Die andere war dazu aufgefordert, drei
Packungen Schmerzmittel zu kaufen. Bei einer so großen Menge müsste ein Apotheker
nach dem Grund fragen. Denn gerade nicht-rezeptpflichtige Schmerzpillen können
gefährlich werden.
Etwa 800.000 Menschen in Deutschland leiden unter chronischen Kopfschmerzen. Zehn
bis 20 Prozent der Kopfschmerzpatienten haben einen so genannten
medikamenteninduzierten Kopfschmerz (MIKS), weil sie zu häufig Schmerzmittel
schlucken. Der Körper gewöhnt sich an die Medikamente, ist zunehmend empfindlicher
für Schmerzen – und fordert immer mehr „Stoff“. Ein Teufelskreis. Derzeit diskutieren
Experten deshalb, ob die Schmerzmittel-Packungen schrumpfen sollten. Dadurch könnte
sichergestellt werden, dass die Mittel nicht länger als vier Tage eingenommen werden.
Große Mengen, wie die Testerin sie verlangte, wären dann verschreibungspflichtig.
Bei einem Schmerzmittel gibt es bereits eine Grenze: Paracetamol. Seit 2009 dürfen
Apotheker nur noch maximal 20 Tabletten des Mittels herausgeben. Überdosierungen
sind häufig mit schweren Beeinträchtigungen der Leberfunktion verbunden. Doch trotz
dieser Einschränkung kommt es immer wieder zu lebensgefährlichen Situationen. Das
zeigt auch das dritte Experiment im Film. Die Testerin soll fünf Medikamente besorgen,
die alle Paracetamol enthalten: Vivimed, Doregrippin, Grippostad, Contac und Wick
MediNait. Würde sie die jeweils empfohlene Tagesdosis der einzelnen Präparate auf
einmal einnehmen, wäre das für sie lebensgefährlich, ohne Notbehandlung
wahrscheinlich sogar tödlich.
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Das Fazit der drei Beratungstests ist erschreckend: Die meisten Apotheker stellten
wenige Fragen, verkauften aber reichlich Produkte. Von den 15 getesteten Apotheken
berieten mehr als die Hälfte schlecht oder gar nicht. Keines der schwarzen Schafe war
zu einer Stellungnahme breit. Die ABDA bedauert die Vorfälle und spricht gleichzeitig
von Einzelfällen.
Die Wirkversprechen der Pharmaindustrie
Auch die Hersteller selbst versprechen oft mehr, als sie mit ihren Produkten halten
können. Die Pharma-Konzerne haben allein im vergangenen Jahr 766 Millionen Euro für
Werbung ausgegeben. Insbesondere Frauenzeitschriften sind voll damit.
Marketingexperten haben nämlich festgestellt: Meist entscheiden Frauen und Mütter,
welche Medikamente gekauft werden. Husten? Schnupfen? Muskelkrämpfe? Innere
Unruhe? Angstgefühle? Gedächtnisprobleme? Bauchschmerzen? Die Werbung
verspricht für alle Beschwerden schnelle Hilfe.
Nicht erst seit heute weiß man: Dank ihrer Versprechungen kassiert die Pharmaindustrie
viel Geld für Medikamente, die gegen die diversen Beschwerden kaum nützen. Jeder
Haushalt gibt pro Jahr rund 117 Euro für rezeptfreie Medikamente aus. Wie viel davon
können wir uns sparen? Um das zu erfahren, besuchte der Reporter des Filmes
gemeinsam mit einem Arzneimittel-Experten eine fünfköpfige Familie in Hamburg. Die
meisten Mittel aus der Hamburger Hausapotheke sollen bei Erkältungen und Fieber
helfen. Das ist typisch für deutsche Haushalte; Erkältungsmittel sind der Umsatzbringer
Nummer 1 bei den rezeptfreien Medikamenten. Aber was taugen die Mittel wirklich?
Die Autoren haben einige Mittel genauer unter die Lupe genommen.
-Kann Neo-Angin wirklich die Erreger und die Entzündung bekämpfen, wie es die
Werbung behauptet? Nein, denn Viren oder Bakterien verbergen sich so tief in den
Mandeln, dass die Inhaltsstoffe der Lutschtablette da gar nicht hingelangen. Genau wie
die anderen Lutschtabletten sind sie eher „Halskosmetik“ als Gesundheitshelfer.
-Und Hustensäfte? Sie sollen entweder Reizhusten lindern und das Abhusten von
Schleim fördern. Beispiel Silomat, ein Mittel gegen trockenen Reizhusten, ein
sogenannter Hustendämpfer. Das Präparat hat eine eigene Beratungshotline, das
Silometer. Wer sich nicht sicher ist, ob er trockenen Reizhusten hat, kann hier anrufen
und in die Leitung husten. Beim Testen für diesen Film fiel auf, dass das Silometer
immer die gleiche Diagnose ausspuckt – und damit das entsprechende Produkt
empfiehlt. Erst als der Hersteller durch die Autoren des Films damit konfrontiert wird,
entfernt man den Werbetrick von der Webseite.
Auch für die zahlreichen anderen Hustenpräparate gibt es kaum gute Studien, die
zeigen, dass die Mittel wirklich wirken. Statt teurer Präparate empfehlen Mediziner
wirkungsvollere und vor allem günstigere Methoden: So lindert allein das Inhalieren von
Wasserdampf durch das Befeuchten der Schleimhäute die Hustenbeschwerden. Zudem
ist es wichtig, viel zu trinken, damit der Schleim auf der Oberfläche der Schleimhäute
flüssiger wird und besser abgegeben werden kann.
-Ein weiterer Klassiker im Medikamentenschrank: Wick MediNait. Es enthält vier
Wirkstoffe und soll so gleichzeitig gegen die diversen Beschwerden eines grippalen
Infektes helfen: Husten, Schnupfen, Schmerzen und verstopfte Nasen – ein Produkt nach
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dem „Schrotschuss-Prinzip“ also. Der Hersteller behauptet, die Wirkungen der einzelnen
Stoffe würden sich ergänzen. Kritiker jedoch warnen: Mit der Anzahl unterschiedlicher
Wirkstoffe steigt auch die Gefahr für Nebenwirkungen. Zudem enthält der Saft satte 18
Prozent Alkohol, soviel wie z.B. Liköre. Die Einzeldosis entspricht einem halben Bier.
Davon – und nicht von den enthaltenen Wirkstoffen – schlafen Erkältungskranke so gut.
Medizinern zufolge gilt nach wie vor der alte Satz: Mit Arzneimitteln dauert eine Grippe
sieben Tage, ohne eine Woche. Erkältungsprobleme gehen dank eines intakten
Immunsystems auch wieder von allein weg. Das Immunsystem hat die Aufgabe, in den
Organismus eingedrungene Krankheitserreger zu erkennen und zu inaktivieren.
Wirksame „Grippemittel“ gegen alle Beschwerden gleichzeitig gibt es dagegen nicht.
Tatsächlich wirksam sind wenige Produkte mit Einzelwirkstoffen. Dazu gehören
Schmerzmittel und abschwellende Nasensprays. Ansonsten behilft man sich am besten
mit bewährten Hausmitteln und gönnt sich ein paar Tage Ruhe.
Die Vitamin-Lüge
Nicht nur Erkältungsmittel, auch Vitamin-Präparate werden groß beworben. Sie sollen
Vitalität verleihen, Energie bringen, die Leistung steigern und vor Erkältungen schützen.
Allein vom Vitaminpräparat Orthomol gibt es über 20 Varianten für alle Lebenslagen.
Fast jeder dritte Deutsche schluckt Vitaminpräparate. Die meisten Menschen glauben,
dass sie sich und ihrer Gesundheit damit etwas Gutes tun. Die Erfahrungen der Autoren
des Filmes sind, dass vor allem hochpreisige Vitaminprodukte empfohlen werden –
solche also, an denen die Apotheker besonders gut verdienen. So kostet eine
Monatspackung Orthomol zur Vorbeugung einer Erkältung fast 60 Euro. Günstigere
Alternativen wie Centrum, Eunova und Cetebe verkaufen die Apotheker erst auf
konkrete Nachfrage.
Und wie gut sind diese Vitamintabletten wirklich? Beim Check fällt schnell auf, dass die
Pillen weit mehr Vitamine enthalten, als nötig wäre: 125, 150 oder sogar 200 Prozent
des Tagesbedarfs an Vitamin C. Bis heute hat sich offenbar die alte Vorstellung
gehalten, viel hilft viel. Tatsächlich sind Vitamine zum Leben notwendig. Doch wenn sie
im Übermaß zugeführt werden, können sie auch negative Wirkungen haben. Vitamin C
im Übermaß behindert beispielsweise den Muskelaufbau, fördert Steinleiden sowie bei
älteren Frauen Herzinfarkt und Schlaganfall. Männer, die längere Zeit
Multivitaminpräparate zu sich nehmen, haben ein verdoppeltes Prostatakrebsrisiko.
Dass künstliche Vitamine gefährlich sein können, davor warnen weder die Apotheken
noch die Hersteller. Ihre eigenen Studien würden positive Ergebnisse zeigen, schreiben
einige Unternehmen. Orthomol erklärt, dass ihr Produkt nicht für gesunde Menschen
gedacht sei, sondern für Schwerkranke „nach Chemo- und Strahlentherapie oder
rezidivierenden Infektionen“. Ihr Vitaminpräparat sollte nur unter ärztlicher Aufsicht
angewendet werden. „Um eine individuelle und fachkundige Beratung sicherzustellen,
vertreibt Orthomol alle Produkte zudem ausschließlich über die Apotheken.“ Die riesige
Werbung in den Apothekenfenstern richtet sich also nur an Krebspatienten oder
chronisch Kranke? Stimmt nicht! Die Apotheken empfahlen es zur Vorbeugung einer
Erkältung. Ohnehin tut Orthomol einiges dafür, dass sich völlig gesunde Menschen
unterversorgt fühlen. In der Werbebroschüre ist nicht die Rede von Krebskranken.
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Orthomol warnt hier alle vor unzureichender Versorgung über die Nahrung, ausgelöst
durch „zu frühe Ernte“ und „industrielle Verarbeitung“.
Keine zusätzlichen Vitamine in Pillenform erforderlich
Stimmt diese Aussage? Die Autoren des Films machen den Test und untersuchen die
Blutwerte von vier Probanden auf Vitaminmangel. Tatsächlich sind die Werte der
untersuchten Probanden durchweg positiv. Jede zusätzliche Gabe von Vitaminen wäre
kontraproduktiv. Eine normale Ernährung reicht völlig aus, um die Menschen in
Deutschland mit der notwendigen Menge an Vitaminen zu versorgen. Üblicherweise
treten hierzulande keine Vitamin-Mangelerkrankungen auf. Sicherlich gibt es
Situationen im Leben, in denen Menschen einen erhöhten Bedarf für Vitamine haben. So
bekommen Säuglinge im ersten Lebensjahr Vitamin D und Vitamin K. Schwangere
können mit Vitamin B9, besser bekannt als Folsäure, das Risiko für einen
Neuralrohrdefekt ihres ungeborenen Kindes senken. Menschen, die wenig draußen sind
oder Kleidung tragen, die sie komplett umhüllt, benötigen Vitamin D, das ihre Knochen
stärkt. Deshalb verordnen ihnen Ärzte entsprechende Präparate.
Das Prinzip der Vitaminersatztherapie ist veraltet. Heute wissen wir, dass nicht die
Vitamine allein, sondern erst das Miteinander weiterer Stoffe in Obst und Gemüse den
positiven Gesundheitseffekt auslösen. Eine Frucht enthält noch Hunderte andere
Substanzen, deren Funktion wir bislang nicht verstehen. Sättigende Ballastsstoffe und
heilsame sekundäre Pflanzenstoffe sind nur zwei Beispiele dafür. Packungsaufdrucke,
Fernsehspots und Werbekampagnen mit Wirkversprechen sind unseriös und
verunsichern die Verbraucher. Vitaminpräparate helfen Gesunden nicht
Fazit:
Das Ergebnis im Preis-Check: Zu teuer!
Die Beratung der Apotheken? Zu schlecht!
Die Medikamente aus der Hausapotheke? Oft nutzlos!
Experten im Film
Prof. Dr. Gerd Glaeske
Leiter Bereich Versorgungsforschung im Bereich Arzneimittel und sonstiger Leistungen
Universität Bremen
Zentrum für Sozialpolitik, Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik und
Versorgungsforschung
UNICOM-Gebäude
Mary-Somerville-Straße 5
28359 Bremen
E-Mail: [email protected]
Pharmazierätin Dr. Kerstin Kemmritz e. K.
Falken-Apotheke Weißensee
Buschallee 88, 13088 Berlin
Tel.: 030 - 927 99 330
E-Mail: [email protected] oder [email protected]
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http://www.falken-apotheke-weissensee.de
Dr. Christiane Eckert-Lill
Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA)
Jägerstr. 49/50
10117 Berlin
Tel.: 030 – 400 04-211
E-Mail: [email protected]
www.abda.de
Dr. Matthias Riedl
Facharzt für Innere Medizin, Diabetologie, Ernährungsmedizin, Notfallmedizin,
Verkehrsmedizin
Gründer von medicum Hamburg
Beim Strohhause 2
20097 Hamburg
Tel.: 040 - 80 79 79-0
E-Mail: [email protected]
http://medicumhamburg.de/home/aerzte/fachaerzte_hh_berliner_tor/dr_matthias_riedl/
Weiterführende Adressen:
Max-Rubner-Institut
Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel
Hauptsitz Karlsruhe
Haid-und-Neu-Str. 9
76131 Karlsruhe
Tel.: 0721 - 6625 0
E-Mail: [email protected]
http://www.mri.bund.de
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.
Godesberger Allee 18
53175 Bonn
Tel.: 0228 – 3776-600
E-Mail: [email protected]
http://www.dge.de
Verbraucherzentrale Berlin e.V.
Hardenbergplatz 2
10623 Berlin
Tel.: 030 – 214 85 – 0
E-Mail: [email protected]
Internet: www.vz-berlin.de
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
www.bfr.bund.de
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Weiterführende Informationen im Netz:
Stiftung Warentest: „Fragwürdige Werbung in Apotheken“
http://www.test.de/Werbung-in-Apotheken-Fragwuerdige-Versprechen-4481992-0/
kostenpflichtiger Download aus „test“ 01/2013
Die Vitaminlüge – „Das Milliardengeschäft mit überflüssigen Pillen“
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/gesundheitsrisiken-wissenschaftler-ratenvon-vitaminpillen-ab-a-809208.html
Weiterführende Information zu Vitamin D bei Stiftung Warentest:
http://www.test.de/themen/essen-trinken/meldung/Vitamin-D-Deutsche-brauchenmehr-Vitamin-D-4318806-4318808/
Das kostenfreie Portal www.medikamente-im-test.de der Stiftung Warentest verweist
auf günstige Generika und Reimporte.
RBB
„rbb Praxis“
Masurenallee 8 –14
14057 Berlin
www.rbb-praxis.de
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30.10.2013
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