Ausgabe 2015/3, Oktober - Primarschule Oetwil

| 15. Jahrgang
|
Ausgabe 3
|
Oktober 2015
Offizielle Informationen
aus der Primarschulgemeinde
Oetwil-Geroldswil
Editorial
Liebe Leserinnen und liebe Leser
Mit viel Schwung und Elan haben wir das vergangene Schuljahr ausklingen lassen, um nach fünf
Öffnungszeiten
Schulverwaltung
Mo.
07.30 – 11.30
Di. bis Do. 08.30 – 11.30
Fr.
08.30 – 12.30
14.00 – 18.30
14.00 – 16.30
geschlossen
Wochen Sommerpause wiederum mit viel Bewegung zu starten. Die nachfolgenden Beiträge
sprechen für sich ...
Mit den Schlagwörtern Schwung, Elan und Bewegung möchte ich gleich weiterfahren. Wo dies
nämlich stattfindet, ist Leben und wo gelebt wird, gibt es unweigerlich auch Konflikte. Sowohl
die Schulpflege wie auch die Schulleitung mit dem gesamten Lehrkörper nehmen Konfliktsituationen unter Schülerinnen und Schülern sehr ernst und sehen genau hin.
Die Schule ist ein täglicher und zentraler Lern- und Lebensort für Ihre Kinder. Neben Fächern wie
Themen in dieser Ausgabe:
Deutsch und Mathematik sind auch das Zusammenleben und die Klassengemeinschaft wichtige
Themen im schulischen Alltag.
Konflikte gehören zum Heranwachsen Ihrer Kinder dazu. Das Ziel der Schule ist es, dass Kinder
gestärkt und mit neuen Erkenntnissen aus einem Streit herausfinden. In diesem wichtigen Lernprozess werden Ihre Kinder von den Lehrerinnen und Lehrern unterstützt. Klassenrat, Klassenbeziehungsweise Schulhausregeln sowie Interventionen der schulischen Sozialarbeiterinnen
sind wirkungsvolle Instrumente, die dafür eingesetzt werden. Das neue Präventionskonzept der
Schule, aber auch Gemeinschaftsanlässe der einzelnen Schulhäuser stärken Ihr Kind in seiner
Persönlichkeit und unterstützen die Gemeinschaftsförderung.
Andauernde Konflikte können Ihr Kind belasten. Dann ist es wichtig, dass alle Beteiligten gezielt
hinschauen. An Rundtischgesprächen und unter Einbezug von Fachpersonen suchen wir gemein-
V Editorial
V Projekte der Primarschule
Oetwil-Geroldswil
Sommerfest und Startanlass
Schulhaus Letten
Projektwoche Schulhaus Huebwies
Bericht Klassenlager 6. Klasse
Fahrweid
Richtigstellung – Fehlerhafter Titel
im AHA 2/2015
1
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4
6
sam nach konstruktiven Lösungen.
Wir sind uns sicher, dass wir ein gemeinsames Ziel verfolgen: Unsere Kinder sollen gerne zur
Schule kommen und sich in der Klasse und auf dem Pausenplatz wohl fühlen. Dies erreichen wir,
indem wir gemeinsam an einem Strick ziehen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine farbenfrohe, schwungvolle und bewegte Herbstzeit und
grüsse Sie herzlich.
Daniela Aerne, Schulpräsidentin
V Personelles
Neue Leiterin der Schulverwaltung
Neue Mitarbeiter/innen
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5
V Daten
Daten bis Februar 2016
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V Impressum
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Schulhaus Letten...
Abschluss des alten und Start ins neue Schuljahr
Sommerfest
Der wunderschöne Abschluss, welchen das
Elternforum Oetwil nun seit einigen Jahren
auf die Beine stellt, ist immer wieder ein
Genuss für das Auge und für den Gaumen.
Bei strahlendem Wetter, welches für gute
Stimmung sorgte, haben die Eltern ein
grosses Buffet mit diversen Köstlichkeiten
zusammengetragen. Es wurde gebacken,
dekoriert, verziert, dass einem das Wasser im Mund zusammen lief. Ein richtiges
Sommerfest. Doch bevor das gemeinsame
Essen und Plaudern stattfand, gab es einige
Abschiede zu feiern, Freuden-, sowie auch
Abschiedstränen durften da und dort natürlich nicht fehlen. Die Sechstklässler,
welche in die Oberstufe geschickt wurden,
erhielten ihr Portfolio, die Drittklässler ver-
abschiedeten sich von ihren Klassenlehrpersonen, sowie das Letten Team von einigen Kolleginnen. Doch auch wenn der Abschied manchmal schwer fällt, so plant ein
tolles Fest genügend Raum ein, um sich mit
allen Lehrpersonen, Kindern und Eltern in
gemütlichem Rahmen zu unterhalten und
die letzte Schulwoche ausklingen zu lassen.
Schulstart
Auf einen Abschied folgt nach den Sommerferien ein grosses Willkommen. Neugierige Kinder sowie Eltern sammelten sich
zum Schulstart auf dem Pausenplatz des
Schulhauses Letten. Trotz der fünf Wochen
Ferien wurden die neuen Kinder mit einem
pfiffigen Lied empfangen, welches sogleich
für Entspannung sorgte. Die Schulleiterin
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Frau Rohner stellte zu Beginn ein Rätsel an
die Schülerschaft, welches zu lösen war.
Es ging um die Götti-Klassen, welche im
neuen Schuljahr füreinander da sein werden. So überreichten die 4.-Klässler – die
Göttiklasse – den Neuankömmlingen der
1. Klasse stolz eine Sonnenblume als kleines Geschenk und eine erste schöne Begegnung. Nachdem das rote Band, welches das
Schulhaus noch verschloss, durchtrennt
wurde, führte durch einen langen Spalier
mit vielen bekannten aber auch fremden
Gesichtern der Weg ins Schulhaus. Mit viel
Neugier, aber wohl auch etwas Angst, liefen
die Jüngsten durch die Kindertörchen ins
Schulhaus und waren auf ihre erste Schulstunde gespannt.
Projektwoche Huebwies
In der Projektwoche gab es viele verschiedene
Ateliers. Zum Start versammelten wir uns alle
auf dem Pausenplatz. Von unseren Lehrern bekamen wir Ballone mit unseren Adressen und
Namen, die wir fliegen liessen. Das Ziel war,
dass möglichst alle Ballone zurückkamen.
Nun gingen alle in ihre Kurse und machten sich
an die Arbeit. Es gab Kurse über Technik wie
einen Roboter bauen, über Mathematik, über’s
Schreiben bis hin zum Gestalten, Malen und
den Huebwiesenwichteln, die in den Pausen
immer tolle Überraschungen bereit hatten. Den
Kurs Malen und Gestalten fand ich am besten.
Die Kinder, die zu dieser Gruppe gehörten, bemalten auf dem Pausenplatz die Pfosten und
die Steine. Von diesem farbigen Kurs sieht man
heute noch am meisten. Das wird mich immer
an die Projektwoche erinnern.
Dieses Jahr wurden wir von den Lehrpersonen
eingeteilt. Zuerst dachten wir, dass es total
dumm ist, weil wir nicht selber wählen konnten.
Doch ich und viele andere Kinder hatten Glück
gehabt und wurden mit unseren Freunden
eingeteilt. Schlussendlich bildeten sich neue
Freundschaften mit Kindern, mit denen wir
noch nie geredet hatten.
Die Projektwoche Huebwies war ein voller Erfolg und es ist schade, dass sie schon vorbei ist.
Jasmine B., 6. Klasse
Teenyzeitschrift
Unser Kurs bestand aus 12 Teilnehmern und
Teilnehmerinnen. Unsere Aufgabe war es, eine
Teenyzeitschrift zu gestalten. Wir hatten eine
Menge Themen. Jedes Kind durfte seine Aufgaben selber aussuchen. Es gab verschiedene
Themen von «In-Out» über «Fotostory» bis hin
zu den Liebestesten. Es war für jeden etwas dabei. Ich entschied mich dazu, einen Liebestest
zu konstruieren, in einer Fotostory die Zicke
Nancy zu spielen und einen Bericht über die
Stars zu schreiben. Wir arbeiteten sehr konzentriert, da es nicht ganz einfach war, eine ganze
Zeitschrift zu erstellen. Unsere Hilfs- und Betreuungsperson war Mirjam Jenster.
Leider ging die Woche viel zu schnell vorüber
und ich konnte es gar nicht richtig geniessen.
Aber trotzdem war die Woche ein voller Erfolg.
Unsere Zeitschriften stellten wir am Abschlussabend aus, so dass jeder sie anschauen konnte.
Jedes Kind unserer Gruppe bekam ein Exemplar
und durfte dieses mit nach Hause nehmen.
Samira Z., 6. Klasse
Kugelbahnen
Als wir uns am Montagmorgen besammelten,
verteilten uns die Lehrer und Lehrerinnen farbige Ballone. An die Schnur knüpften wir Zettel mit unseren Namen drauf geschrieben. Wir
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liessen sie alle miteinander los und die Luftballone flogen zum Himmel empor.
Alle Kinder stürmten jetzt in ihre Kurse. Ich war
im Kurs «Kugelbahnen» eingeteilt. An diesem
Tag konnten wir noch nicht gleich daran arbeiten, da wir noch besprechen mussten, wie wir
anfangen wollten. Aber am Dienstag ging es so
richtig los. Mehrere Schweissperlen tropften
uns von der Stirn. Tag für Tag wurde in Gruppen
kreiert und gebastelt, bis am Freitag die Schule
aus war.
Die Woche ging wie im Flug vorbei. Trotzdem
konnten wir es geniessen. Die Kugelbahn wurde dann im Gang des Schulhauses ausgestellt.
Lian F., 6. Klasse
Klassenlager 6. Klasse Fahrweid
Unsere Abschlussreise nach Adelboden
Am Montagmorgen haben wir uns in Dietikon versammelt. Da warteten beim Kiosk schon unsere
drei Lehrpersonen. Wir verabschiedeten uns von unseren Eltern. Danach fuhren wir drei Stunden
mit dem Zug nach Frutigen. Dort sind wir mit dem Bus nach Adelboden gefahren und es dauerte ungefähr 30 Minuten, bis wir in unserem Lagerhaus ankamen. Erschöpft haben wir unseren
Lunch ausgepackt und gegessen.
Das kalte Bad in den Engstligenwasserfällen
Am sonnigen Montag machten wir uns auf den Weg. Wir liefen an einem Bach entlang. Durch
einen riesigen Parkplatz gelangten wir zu den wunderschönen und berühmten Engstlingenwasserfällen. Wir kühlten uns am Fusse des Wasserfalls ab. Wir stiegen ins kalte Wasser, es
war lustig und sehr cool. Nach einiger Zeit wanderten wir den gleichen Weg zurück zu unserem
schönen Lagerhaus.
Ein steiler Weg nach Sillerenbühl
Am Dienstagmorgen standen wir auf und assen unser Frühstück. Danach packten wir unseren Rucksack, zogen unsere Wanderschuhe an und machten uns auf den Weg nach Bergläger.
Wir wanderten den steilen Bergweg hinauf und waren sehr erschöpft, als wir endlich auf dem
Sillerenbühl ankamen. Es war sehr anstrengend!
Müde und k.o. am Abend
Oben auf dem Sillerenbühl fing es nach dem Mittagessen an zu regnen. Dann machten wir uns
auf den Weg. Einige fuhren mit der Luftseilbahn nach unten und kamen am Ziel an. Wir wollten
mit den Trottinett runter fahren. Deswegen lasen wir die Trottinettregeln durch und zogen unsere Helme an. Ich fuhr voraus und ein Mädchen war hinter mir. Leider waren die Bremsen vom
Trottinett des Mädchens kaputt. Plötzlich überholte sie mich, verlor die Kontrolle und fiel auf den
Boden. Sie schrie: «Aaaaaaaaaaa» und ich erschrak. Dann beschlossen die Leiterinnen, dass wir
auch mit der Luftseilbahn fahren sollten.
Die Superrutschbahn in Frutigen
Auf dem Weg zum Schwimmbad Frutigen liefen wir über eine 37m hohe Hängebrücke, das war
ziemlich hoch. Im Schwimmbad gab es viele Kinder, die Berndeutsch gesprochen haben. Wir
haben leider nichts verstanden. Das Wasser war ein bisschen kalt und es hatte leider kein
Sprungbrett. Die zwei Bademeister haben dann aber eine Rutschbahn mit einer Maschine aufgeblasen und sie auf das Wasser gestellt. Das Rutschen war mega toll.
Suchen und Finden in Adelboden
Wir liefen am Donnerstag nach Adelboden ins Dorf und führten einen Orientierungslauf durch.
Wir mussten verschiedene Sachen suchen. Jede Gruppe hat zwei Arbeitsblätter bekommen.
Wir mussten immer hin und her laufen, damit wir die Lösung herausfinden konnten. Nach dem
Suchen durften wir Karten und Souvenirs kaufen. Dieser Tag war echt cool.
Spannende Spiele am Abend
Am Dienstag spielten wir Lotto und ein Werwolfspiel. Ein Knabe hat dreimal und ein Mädchen
zweimal gewonnen. Beide Spiele waren spannend und lustig. Am Mittwochabend haben wir
beim Tottospielen interessante Wetten abgeschlossen. Am Schlussabend machten wir eine
Schnitzeljagd draussen. Ein Junge fand den Schatz schon nach kurzer Zeit. Nachher schauten wir
einen Film. Der Film hiess Johnny English und war sehr cool. Wir lachten viel.
Die leckeren fünf Sterne Mahlzeiten
Am Dienstag assen wir zum Frühstück Cornflakes, Brot mit Butter und tranken heissen Kakao.
Der Koch bereitete uns ein Lunchpacket mit Käse oder Fleisch vor. Zum Abendessen gab es Reis
mit Curry, als Dessert assen wir Vanillecreme. Am Donnerstag gab es Pommes mit Schnitzel, das
war das beste Essen für mich. Ich finde unser Koch war ein super Koch.
Rückreise nach Hause
Es war Freitagmorgen, als uns die Lehrerinnen mit dem Vogellisilied aufweckten. Danach
packten wir unsere Koffer und putzten das Haus von oben bis unten. Später gingen wir nach
Draussen, dort spielten wir Fussball und das Werwolfspiel. Nach dem Spiel und dem Mittagessen gingen wir auf den Bus. Nach einer langen Reise sind wir endlich in Dietikon angekommen.
Dort erwarteten uns unsere Eltern voller Freude.
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Regula Salm – unsere neue Leiterin der
Schulverwaltung
Seit dem 1. September 2015 steht die Schulverwaltung unter der Leitung von
Frau Regula Salm.
Ein reicher Erfahrungsschatz sowie der Abschluss zur Schulverwaltungsleiterin im
November 2010 zeichnen Frau Salm aus. So amtete sie während 9 Jahren als Schulpflegerin in Zürich und Winterthur und wechselte im April 2009 als Sachbearbeiterin
in die Schulverwaltung der Kreisschulpflege Oberwinterthur. Nachdem sie die Ausbildung zur Schulverwaltungsleitern sehr erfolgreich abgeschlossen und beruflich
Erfahrung gesammelt hatte, übernahm sie anfangs 2014 die Leitung der Schulverwaltung in Wiesendangen.
Es freut uns, dass Regula Salm ihre neue Aufgabe mit viel Freude und Engagement
angetreten hat. Die Schulpflege ist überzeugt, dass es ihr mit ihrem umfassenden
Fachwissen und ihrer Persönlichkeit gelingen wird, die Schulverwaltung umsichtig
und erfolgreich zu führen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihr.
Daniela Aerne, Schulpräsidentin
Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Einige neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben auf das neue Schuljahr 2015/2016 Ihre Tätigkeit an unserer Schule aufgenommen.
Wir heissen alle neuen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter an unsere Schule herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Erfolg und Freude in der Arbeit mit unseren Schülerinnen und
Schülern.
Hintere Reihe von links:
Raphaela Vogel, Lehrperson 1. Klasse Schulhaus Fahrweid, Irene Ryffel, Schwimmlehrperson, Barbara Gröbli, Lehrperson 2. Klasse Schulhaus
Huebwies, Katrin Baumgartner, Psychomotorik-Therapeutin, Nadia De Santo, Betreuerin Spielgruppe Plus und Mittagstisch, Catalina Wolf, Klassenassistentin Schulhaus Fahrweid
Vordere Reihe von links:
Daniela Trebo, Lehrperson Schulhaus Letten, Ilaria Iellamo, Lehrperson 1. Klasse Schulhaus Letten, Stefania De Figlio, Lehrperson 2. Klasse Schulhaus Fahrweid, Rita Kunz, IF-Lehrperson 6. Klasse Schulhaus Fahrweid, Barbara Nussbaumer, Lehrperson 4. Klasse Schulhaus Fahrweid, Mithulan
Sithamparanathan, Lernender Fachmann Betriebsunterhalt Fahrweid, Susanne Mpintzios, Lehrperson Musikgrundschule, Schulhaus Huebwies, Fabia
Ganz, Schwimmlehrperson, Vera Hausheer, Kindergartenlehrperson Kindergarten Breitland
Nicht auf dem Bild:
Martina Bogdanov, Lehrperson Förderclub, Pirmin Pelican, Lehrperson 3. Klasse Schulhaus Huebwies
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Richtigstellung – Fehlerhafter Titel im AHA vom Juli 2015:
Auf Seite 3 wurde über das neue Präventionskonzept der Schulsozialarbeit berichtet. Es handelt
sich dabei um ein Präventionskonzept aller 3 Schuleinheiten und nicht, wie im Titel versehentlich
erwähnt, der Schuleinheit Letten.
Die Überschrift lautet korrekt: «Präventionskonzept der Primarschule Oetwil-Geroldswil»
Wir bitten um Entschuldigung!
Daten bis Februar 2016
Eine stets aktualisierte Übersicht unserer Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage www.psog.ch
Mittwoch, 04. November 2015
Donnerstag, 05. November 2015
Donnerstag, 05. November 2015
Samstag, 07. November 2015
14. November – 21. November 2015
Dienstag, 17. November 2015
Mittwoch, 18. November 2015
Donnerstag, 19. November 2015
Mittwoch, 25. November 2015
Freitag, 04. Dezember 2015
Freitag, 04. Dezember 2015
Dienstag, 08. Dezember 2015
Sonntag, 13. Dezember 2015
Freitag, 18. Dezember 2015
21. Dezember 2015 – 01. Januar 2016
Mittwoch, 27. Januar 2016
Sonntag, 31. Januar 2016
15. Februar 2016 – 26. Februar 2016
Räbeliechtliumzug Geroldswil
Räbeliechtliumzug Letten
Räbeliechtliumzug Fahrweid
Limmattaler-Fisch, Infos und Anmeldung über www.limmttaler-fisch.ch
MIKADO: Kerzenziehen im Gemeindehauskeller Oetwil
EBL: «Mobbing unter Kindern und Jugendlichen»,
Schlösslisaal im Schlössli, Weiningen
Besuchsmorgen in der ganzen Schulgemeinde
Besuchsmorgen in der ganzen Schulgemeinde
MIKADO: Grittibänz backen in der Bäckerei Frei, Anmeldung erforderlich
MIKADO: Weihnachtsbasteln
MIKADO: Samichlaus & Schmutzli auf dem Dorfplatz Geroldswil
Schulgemeindeversammlung, Mehrzweckraum Letten
Weihnachtstheater Circus Balloni, Gemeindescheune Oetwil a.d.L.
Schulsilvester
Weihnachtsferien
EBL: «Stark sein bedeutet fühlen», Singsaal Huebwies
Kinderfasnacht, Gemeindescheune Oetwil a.d.L.
Sportferien
Impressum:
Redaktionsteam:
Adresse:
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Druckvorstufe:
Druck:
D. Aerne, J. Bolli, G. Brunner, D. Hofstetter, N. Zatti
Schulverwaltung, Postfach 170, 8954 Geroldswil
[email protected]
www.psog.ch
Text-Bild Design AG, Geroldswil
Wohler Druck AG, Spreitenbach
Das nächste AHA erscheint im Februar 2016