Saisonschlussfahrt à discretion

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Saisonschlussfahrt à discretion
Saisonschlussfahrt à discretion
Teil 1: 05.10.10 fällt ins Wasser
Teil 2: 09.10.10 Schluchsee
Teil 3: 13.10.10 Livigno
Der Sonne entgegen
von und mit Urs Frei
946 Meter über Meer - Sonne und
blauen Himmel gesichtet. Da wussten
wir, die Reise hatte sich gelohnt.
Ziel Schwarzwald
Mäse und ich hatten uns auf den
Treffpunkt Passhöhe Hulftegg (954m)
geeinigt. Doch herrschte auf dieser
Höhe noch Hochnebel.
Es war Samstag, 09.10.10. Auf den
Klassikern herrschte bei diesem
Herbstwetter - unten grau, oben blau wohl stockender
Kolonnenverkehr.
"Schwarzwald" sollte unser Ziel sein.
Heading Bonndorf gesetzt und
losgefahren. Auch Bonndorf war noch
im Nebel. So peilten wir den Feldberg
an. Nach einigen Höhenmetern, auf
946 Meter, fanden wir sie, die Sonne
und den blauen Himmel.
Mittagessen in Schluchsee
Im Hotel Sternen
Schluchsee
fein
z'Mittag gegessen,
nach
St.Blasien
weiter gefahren. Wir
wollten
wieder
einmal das Albtal hinunter kurven.
Über schmale Brück' zurück
In Albbruck fanden wir die Zufahrt zur enorm schmalen Fussgängerbrücke nach
Schwaderloch, Schweiz. Autofahrverbot - kein Wunder bei 1,5 Meter Breite. Töff
nicht explizit verboten. Umfallen nicht möglich. Zurück in der Schweiz stellte sich bei
uns schon bald wieder eine Sehnsucht nach Tempo 100 ein. In Koblenz rasch über
die Zollbrücke gefahren und via Jestetten, Rheinau, Irchel, bei eitel Sonnenschein
nach Hause zurückgekehrt.
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14.10.2010
Auf der Tunneli-Geisterbahn
Hochnebel mit Obergrenze bei 1500
Metern, nur vereinzelt Auflockerungen»,
sagte die nette Dame vom Fernsehen in
der Sendung Meteo am Vorabend des
13.10.10 lächelnd. Für ein Mal hatte sie
Recht. Das bewiesen anderntags die
Bilder der Webcams.
«Fahren wir nach Livigno», schlug ich
Jean-Pierre vor. Am Walensee löste blau
grau ab. Wir erklommen den Julier und
bogen in St.Moritz nach Samedan ab.
Airport Moto Club besucht Airport
Das Essen war gut dort und Flüüger hatte
es auch. Über den Berninapass - Forcla
di Livigno nach Livigno weitergereist.
Aufgetankt (Benzin) und bei strahlendem
Herbstwetter dem Lago entlang gefahren.
Die Spiegelung der Landschaft im See
war bizarr. Man konnte nicht erkennen,
wo See aufhört und Landschaft beginnt.
Bei Monika Jäger von den Engadiner
Kraftwerken Zernez zwei Tickets "Töff" für
den Strassentunnel Munt la Schera gelöst. Als die Ampel auf grün schaltete,
brausten wir die 3.5 Kilometer lange 2,5m breite 3.6m hohe Tunneli-Geisterbahn
hinunter nach Punt la Drossa. Der freundliche Herr am Zoll fragte uns, ob wir Waren
bei uns hätten, was wir brav verneinten. Statt Richtung Ofenpass fuhren wir links
nach Zernez, erwischten die etwas schwierige Abzweigung in Susch. Flüela rief.
Am Davosersee noch einen Kafi genossen, prüften wir auf der Heimfahrt noch
diverse Baustellen. Ein schöner Saisonausklang. Da sind wir uns alle einig.
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