Aushang biat

Transcription

Aushang biat
NotebookUniversity
Berufsbildungsinstitut
Arbeit und Technik
Werte Studierende am biat !
Das biat wie zwei weitere Institute der Universität führen demnächst Projekte zur
Unterstützung von E-Learning an Hochschulen mittels Notebooks durch. Diese Projekte
werden im Rahmen des Förderprogramms „Neue Medien in der Bildung“ des BmBF
finanziell unterstützt.
Zu diesem Zweck wird das neue Universitätsgebäude mit den umliegenden Freiflächen wie
auch der Bibliotheksbereich, die Mensa und das angrenzende Hörsaal-Gebäude weitgehend
mit einem WLAN-Zugang versehen. Studierende können dann in diesem Bereich mit ihrem
WLAN-Notebook das Hochschulnetz und das Internet nutzen, eine E-Lernplattform soll
künftig Angebote zur Unterstützung von Präsenzveranstaltungen bereitstellen.
Die Zielsetzungen des biat-Vorhabens liegen zusammengefasst
•
in der Weiterentwicklung und Verbesserung der Gesamtkonzeption des Studiums wie
auch
•
in der Beförderung und Erprobung des Notebooks als ein zukünftig zentrales Medium
und Arbeitsmittel der Lehrenden in der Berufsbildung und dessen Bedeutung zur
Erhöhung der Lehr- und Medienkompetenz sowie
•
in der Erarbeitung und Erprobung von Konzepten zur Gestaltung beruflichen
Unterrichts unter Nutzung von Notebooks im Kontext des E-Learning.
Im Rahmen des Projektes erhalten Studierende die Möglichkeit, ein leistungsfähiges
Notebook zu vergünstigten Konditionen zu erwerben. Zur Verdeutlichung sei nachstehendes
Beispiel angeführt:
•
Sie erhalten noch in diesem Jahr ein WLANNotebook, z.B. vom Typ IBM-Thinkpad R32 (P41,6GHz,……..);
•
Sie entrichten dafür eine (laufzeitabhängige) Rate
von z.B. 200 Euro pro Semester;
•
Das Gerät geht in Ihren Besitz über;
Abb. 1: Unschärfe kennzeichnet derzeit noch die
Benennung eines konkreten Notebook-Typs !
Interessenten tragen sich bitte im Sekretariat des biat in eine ausliegende Liste mit ein.
Weitere Auskünfte erteilt gerne Michael Schmiech ([email protected], Tel.:
0461-8052157 oder persönlich in Raum 071 !)
Notebook_Aushang-biat02.doc
M.Schmiech – 16.09.2002