Rewe Center Aktion Bübchen

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Rewe Center Aktion Bübchen
Milde Pflege von Anfang an Schlüsselfaktor für
langfristigen Hautschutz
Ein Update zur Babypflege
Die Haut des Menschen – ein Wunder der
Natur
Wussten Sie eigentlich, was sich alles auf einem 1cm2 Haut befindet?
 15 Talgdrüsen
 100 Schweißdrüsen
 3.000 Nervenendkörperchen
 1 m Gefäße
 3.000.000 Zellen
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Bübchen wissenschaftlicher Service, Soest
Sie bildet eine Barrierefunktion (Schutzschild)
vor verschiedenen äußeren Einflüssen
Sie bietet Schutz vor:
 Schmutz
 Chemikalien
 Mikroorganismen
 UV-Strahlen
 Verlust von Elektrolyten
 Austrocknung
 Stößen
 Wasser
 Verletzung der inneren Organe
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Ist Babyhaut anders als Erwachsenenhaut?
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Das Verhältnis von Hautoberfläche zu
Körpergewicht ist bei Babys dreimal so hoch
 Dies hat Auswirkungen auf den Wasserverlust der Haut. Darum benötigt
Babyhaut besondere Pflege.
Neugeborener
3x
Kleinkind
2x
Erwachsener
1x
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Bübchen wissenschaftlicher Service, Soest
Babyhaut hat ganz besondere Bedürfnisse
 Wesentlich höhere Resorption
 Geringere Elastizität
 Noch nicht voll entwickelter Säureschutzmantel
 Kaum Schutz vor UV-Strahlen
 Höherer Wasserverlust über die Haut (TEWL*)
*= transepidermaler Wasserverlust
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Im Gegensatz zur Erwachsenenhaut verliert
Baby- und Kinderhaut viel mehr Wasser
Wasserverlust über die Haut (TEWL)
Quelle: Lévêque JL, 1989.
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Babyhaut hat ganz besondere Bedürfnisse
 Wesentlich höhere Resorption
 Geringere Elastizität
 Noch nicht voll entwickelter Säureschutzmantel
 Kaum Schutz vor UV-Strahlen
 Höherer Wasserverlust über die Haut (TEWL*)
 Eher trockene Haut
*= transepidermaler Wasserverlust
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Die Barrierefunktion der Haut baut sich mit
den Jahren erst auf
 Bei Babys ist die Lipidschicht noch nicht vollständig aufgebaut, dies führt
zu trockener Babyhaut.
Stratum corneum Lipide
Quelle: Nazzaro-Porro M et al., 1979.
.
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FAZIT: Babyhaut hat besondere Bedürfnisse…
… und benötigt deshalb besonderen Schutz!
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Umweltbedingungen stellen eine zusätzliche
Belastung dar!
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Die Hornhaut bildet die Schutzbarriere vor
verschiedenen Umweltbelastungen
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Durch belastende Umweltbedingungen kann
die Hornhaut geschädigt werden
 Kälte
 Trockene Luft
 Wind
 UV-Strahlen
 Hautreinigung
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Eine geschädigte Lipidbarriere führt zu einer
trockenen Haut
 Dadurch bietet die Barriere noch keinen vollständigen Schutz.
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Pflege schützt zarte Babyhaut!
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Eine entsprechende Pflege kann die Lipidbarriere wieder herstellen bzw. erhalten
Anwendung
einer Hautcreme
Aufbau einer neuen
Lipidbarriere durch
die Hautcreme
Lipideinlagerung
in Lamellarkörperchen
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Schutz der zarten Babyhaut vor
Feuchtigkeitsverlust
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Schutz vor Feuchtigkeitsverlust durch
feuchtigkeitsspendende Substanzen
Wasserbindung
- Glyzerin
- Panthenol
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Hochwertige Pflanzenöle können die
Hautbarriere verbessern
Verbesserung der Hautbarriere
 Pflanzenöle
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Hydrophiler Bereich
Paraffinöle sind aufgrund ihrer Struktur
nicht gut für den Barriereaufbau geeignet
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Ungesättigte Fettsäuren sind sehr wichtig
für den Aufbau der Barrierefunktion
 Hochwertige Pflanzenöle enthalten diese wichtigen ungesättigten Fettsäuren.
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Mandelöl erhöht die Elastizität der Haut
Zusammensetzung
 Ölsäure (71 %)
 Linolsäure (16 %)
 Zusätzliche Bestandteile:
Vitamine A, B-Komplex und E
Eigenschaften
Prunus Dulcis
 Verteilt sich sehr gut auf der Haut
 Versorgt mit essentiellen Fettsäuren
 Stabilisiert die Hauteigenschaften
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Shea-Butter-Öl beruhigt empfindliche und
entzündete Haut
Zusammensetzung
 Ölsäure (45 %)
 Stearinsäure (30 %)
 Reich an zusätzlichen Bestandteilen (6 %):
Carotin, Tocopherole, Allantoin, Sterine und Triterpenalkohole
Eigenschaften
 Besonders rückfettend
 Macht die Haut weich und geschmeidig
Butyrosperum Parkii
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Zudem hat Shea-Butter-Öl eine
feuchtigkeitsspendende Wirkung
Unterstützung einer Frauenkooperative
 Fair gehandelte Sheabutter-Nüsse.
 Schonende Verarbeitung zum Erhalt
der wertvollen Inhaltsstoffe.
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Hoher Linolsäure-Anteil des SonnenblumenÖls verhindert das Austrocknen der Haut
Zusammensetzung
 Linolsäure (63 %)
 Ölsäure (25 %)
 Ca. 1 % zusätzliche Bestandteile: Tocopherole, Triterpene,Cholesterin
Eigenschaften
 Reich an ungesättigten Fettsäuren
 Unterstützt die natürliche Schutzfunktion der Haut
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Helianthus annuus
Und was ist mit Olivenöl?
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Olivenöl enthält wenig ungesättigte
Fettsäuren und trocknet daher die Haut aus
Zusammensetzung
 Ölsäure (83 %)
 Linolsäure (4 %)
 Palmitinsäure
 Zusätzliche Bestandteile: Vitamin A
Eigenschaften
 Wird vornehmlich in der Küche/in Lebensmitteln verwendet.
 Für die Pflege weniger geeignet, da es wenig ungesättigte
Fettsäuren enthält.
Olea Europaea
Ergebnisse einer Anwendungsstudie* (Simon G. Danby et al)
Olivenöl erhöht im Vergleich zu Sonnenblumenöl den
Wasserverlust über die Haut!
*Untersuchung der Applikation von Olivenöl und Sonnenblumenöl
auf dem Unterarm von Erwachsenen mit und ohne AD
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Raffinierte Öle sind für die Anwendung in der
Pflege besser geeignet als unraffinierte
 Sind länger stabil, da Verunreinigungen, die die Oxidation beschleunigen
könnten, durch die Raffinierung entfernt wurden.
 Bieten besseren Schutz vor Allergien, da durch die Filtration Eiweißstoffe,
die Allergien auslösen könnten, entfernt wurden.
 Empfehlen sich eher für die Pflege als unraffinierte Pflanzenöle, da sie
ungesättigte Fettsäuren enthalten.
 Sind geruch- und farblos.
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Kontrollierte Pflanzenöle haben viele
Vorteile für zarte Babyhaut
 Versorgen die Haut mit essenziellen
Fettsäuren.
 Erhöhen die Hautelastizität.
 Verbessern die Barrierefunktion der Haut
 Machen die Haut weich und
geschmeidig.
 Erniedrigen den transepidermalen
Wasserverlust.
 Haben unterschiedliche pflegende
Effekte – deshalb sollten Mischungen
von Ölen verwendet werden.
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Die Senkung des Wasserverlusts durch die
regelmäßige Pflege lässt sich messen
 Messung des TEWL(transepidermaler Wasserverlust)
 Hautfeuchtigkeitsmessung
Der 4-Wochen-Anwendungstest beweist:
Bübchen schützt vor Feuchtigkeitsverlust
Quelle: unabhängige Testinstitute im Auftrag von Bübchen, 2010.
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FAZIT: So schützt Bübchen vor
Feuchtigkeitsverlust
Einsatz von feuchtigkeitsspendenden
Substanzen zur Verbesserung der
Feuchtigkeit in der Haut.
Einsatz von barriereverbessernden
kontrollierten Pflanzenölen zur Reduktion
des Wasserverlustes über die Haut
(TEWL).
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Schutz der zarten Babyhaut vor
Entzündungen
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Entzündungen entstehen durch eine
geschädigte Hautbarriere
 Durch Irritation der Haut entsteht eine
Hautentzündung.
 Diese wird durch Irritantien ausgelöst.
 Ihre Stärke ist von der Konzentration
der Irritantien abhängig.
 Vorgeschädigte Haut wird schon bei
geringeren Konzentrationen irritiert als
intakte Haut.
Anstieg des
transepidermalen
Wasserverlusts
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Initial
erhöhte
Hydration
der
Hornschicht
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Hautrötung
Vermehrte
Austrocknung
der Haut
Kamille fördert durch ihre entzündungshemmenden Wirkstoffe die Wundheilung
Zusammensetzung
 Bisabolol
 Matricin
Eigenschaften
 Entzündungshemmend
 Hautberuhigend
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Chamomilla recutita
Die Ringelblume wirkt beruhigend bei
empfindlicher Haut
Zusammensetzung
 Flavonoide
- Querecetin
 Isorhamnetin
Eigenschaften
 Entzündungshemmend
 Wundheilend
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Calendula officinalis
Panthenol ist für seine
entzündungshemmende Wirkung bekannt
Zusammensetzung
Eigenschaften
 Entzündungshemmend
 Juckreizlindernd
 Wundheilungsfördernd
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FAZIT: So schützt Bübchen vor
Entzündungen
Verbesserung der Barrierefunktion durch
Pflanzenöle.
Einsatz von Pflanzenextrakten, die
antientzündlich wirken.
Einsatz von bewährten milden Rohstoffen.
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Schutz der zarten Babyhaut vor erhöhtem
Allergierisiko
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Was ist eine Allergie und wie entsteht sie?
 Spezifität der Reaktionsauslösung
 Die ausgelösten Symptome sind nicht
abhängig von der chemischen Beschaffenheit
des Allergens.
 Ein Allergiker kann auf verschiedene Allergene
mit gleichen Symptomen reagieren.
 Der Organismus muss zuvor sensibilisiert
worden sein.
 Bei der allergischen Reaktion wird das
Immunsystem aktiviert.
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Prävention der atopischen Dermatitis (AD)
 Allergenvermeidung keine „endgültige“ Lösung.
 Beste Ergebnisse durch Einsatz von klinisch geprüfter
Säuglingsmilchnahrung mit hydrolysiertem Milchprotein (Beba HA).
 Einsatz von Probiotika kein einheitliches Bild.
 Wichtige Rolle der Hautbarriere-Störungen.
 Besseres Verständnis der genetischen und biochemischen Vorgänge der
Hautbarriereschäden.
 Verbesserung der Hautbarriere als sinnvolle Strategie lange vernachlässigt.
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Studien belegen, dass Pflege vor Allergien
schützen kann
 Studie durch Simpson et al.; 2010, n= 22 belegt
Pflege von Anfang an kann das Risiko einer
atopischen Dermatitis senken.
 Studie durch Williams et al.; n= 11.897 belegt
Pflege von Geburt an ist eine gute Prävention
gegen AD.
 Studie durch Simson et al.; n= 124 belegt
Tägliche Pflege von Geburt an senkt das Risiko
eine atopische Dermatitis zu bekommen um 50%.
 Studie durch Horimukai et al.; n= 59
Durch die tägliche Pflege bekamen nur 32% eine
atopische Dermatitis.
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Die Stärkung der Hautbarriere kann
Allergien vorbeugen
Wie entsteht eine AD?
 Eine gestörte Hautbarriere
erleichtert das Eindringen von
Irritantien.
 Dieses Eindringen stört die
Hautbarriere erneut.
 Entstehung eines
Teufelskreises.
Wie beugt man eine AD vor?
 Eine regelmäßige milde Pflege
verbessert die Hautbarriere und
verhindert die Entstehung von
Entzündungen.
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Pflege von Anfang an kann vor
wesentlichen Hauterkrankungen schützen
Prof. Dietrich Abeck
„Selbst gesunde Babyhaut neigt oftmals zu
Trockenheit und Irritationen. Dann benötigt sie
Unterstützung durch eine natürliche Pflege
mit rückfettenden und
feuchtigkeitsspendenden
Substanzen.“
Facharzt für Dermatologie und Allergologie
„Für Neugeborene mit einem
erhöhten Risiko für eine
atopische Dermatitis
sollte die Hautpflege kurz
nach der Geburt beginnen,
um den bestmöglichen Schutz zu
erzielen.“
Dr. med. Claas Ulrich
Consultant Dermatologist/Oberarzt
Head Skin Cancer Centre/HTCC
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FAZIT: So schützt Bübchen vor Allergien
Die Barriere der Haut wird durch die
pflanzlichen Wirkstoffe gestärkt.
Milde Reinigungs- und Pflegeprodukte sorgen
dafür, dass die Haut nicht geschädigt wird.
Sorgfältige Auswahl der Rohstoffe in Bezug
auf Sensibilisierung.
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Der 3-fach-Hautschutz macht Bübchen
einzigartig
Wasserbindende
Substanzen verhindern
Feuchtigkeitsverlust.
Entzündungshemmende Substanzen
beruhigen die Haut.
Pflanzenöle verbessern
die Hautbarriere und
schützen so vor
erhöhtem Allergierisiko.
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Für all‘ das steht Bübchen
50 Jahre Erfahrung in Forschung und Entwicklung
Der Experte in Babypflege
Herstellung in Deutschland
Qualitätskontrolle nach hohen
Nestlé Anforderungen
Empfohlen von DHA
Paraben- und Mineralölfrei
Natürliche Wirkstoffe
Ökotest bewertete viele Produkte als „sehr gut“ bzw. „gut“
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Pflege von Anfang an für die ganze Familie
Babypflege
Pflege für die ganze Familie
 Mit feuchtigkeitsspendendem Glycerin
 Mit entzündungshemmendem Panthenol
 Mit feuchtigkeitsspendendem Glycerin
 Mit entzündungshemmendem Panthenol
 Mit Weizenprotein
 Mit lipidschichtstärkender
Sheabutter
 Mit hautberuhigender BioCalendula
 Mit hautbarrierestärkendem
Sonnenblumenöl
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 Mit Weizenprotein
 Milde Tensidkombinationen
 Mit lipidschichtstärkendem
Mandelöl und Sheabutter
Diese Präsentation ist mit freundlicher
Unterstützung von Bübchen entstanden.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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Back up
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Nestlé Maternal & Infant Nutrition DACH
Simpson-Pilotstudie zur Prävention von AD
Pilotstudie durch Simpson et al.; 2010
 Fallzahl = 22 Babies mit einem hohen AD-Risiko
 Behandlungsmittel: O/W-Creme
 Behandlungshäufigkeit: 2 x täglich
 Resultat: Pflege von Anfang an kann das Risiko
einer atopischen Dermatitis (AD) senken.
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Simpson-Studie zur Prävention von AD
Studie durch Simpson et al.; 2014 n= 124 belegt
 Fallzahl = 124 Babies mit einem hohen AD-Risiko
 Behandlungsmittel: O/W-Creme (67 %),
Sonnenblumenöl (23 %) oder Salbe (10 %)
 Behandlungshäufigkeit: 5 Tage/Woche/
Kontrollgruppe keine
 Resultat: Tägliche Pflege von Geburt an senkt das
Risiko eine atopische Dermatitis (AD) zu
bekommen um 50 %.
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Horimukai- Studie zur Prävention von AD
Studie durch Horimukai et al.; 2014
 Fallzahl = 118 Babies mit einem hohen AD-Risiko
 Behandlungsmittel: Emulsion
 Behandlungshäufigkeit: 1 x täglich
Interventionsgruppe/0 x Kontrollgruppe
 Resultat: In der Interventionsgruppe bekamen 32
% eine atopische Dermatitis (AD) in der
Kontrollgruppe 47 %.
*Interventionsgruppe 19 von 59
**Kontrollgruppe 28 von 59
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Williams-Review zur Prävention von AD
Review durch Williams et al.; 2012
 Betrachtet wurden 7 Reviews mit 39 Studien
und insgesamt 11.879 Probanden
 Resultat: Es gibt keine Methode, die eine
atopische Dermatitis (AD) vollständig
verhindern kann. Am erfolgreichsten scheint
aber zu sein, die Hautbarriere zu stärken
und die extrem trockene Haut zu pflegen.
Die groß angelegte BEEP (Barriere
Enhancement for Eczema Prevention)Studie soll dieses mit einer großen Fallzahl
zeigen.
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