Juni Juli

Transcription

Juni Juli
St. Johannis
Gemeindebrief
der
Ev.-luth. St. Johanniskirche Engter
Juni – Juli 2014
Musical
Posaunenchor
Stiftung
Osterfeuer
2
Inhaltsverzeichnis / Impressum / Andacht
Inhalt
Andacht��������������������������������������� 3
Konfirmanden������������������������������ 4
Einführungsgottesdienst������������� 5
Rückblick Kinderbibelwoche������� 5
Fußball����������������������������������������� 6
Musical���������������������������������������� 7
Kindergottesdienst�������������������� 10
Jungschar���������������������������������� 11
Praktikantensegnung����������������� 12
Pinnwand����������������������������������� 13
Schon mal drüber nachgedacht16
Kreis-Frauen-AG����������������������� 17
Gottesdienste���������������������������� 18
Wer - Was - Wo?����������������������� 20
Kindertagesstätte���������������������� 22
Vorstellungsgottesd. Vörden����� 26
Jubel-Konfirmationen���������������� 27
Veranstaltung zum Klimawandel28
Posaunenchor��������������������������� 29
Ostern���������������������������������������� 30
Freude und Trauer �������������������� 33
Kleine Kinder Kirche������������������ 36
kreuz und quer�������������������������� 36
Impressum:
Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth.
St.Johannisgemeinde Engter,
Im Alten Dorf 20, 49565 Bramsche-Engter
V.i.S.d.P.: P. Hermann Heinrich
Layout: Ansgar Bockstiegel, Stefan Stiene
Druck: Wort im Bild
Auflage: 2700
Redaktionsschluss: Di., 1. Juli 2014
Helferinnentreffen: Di., 29.7.2014, 15.00 Uhr
Bilder und Dokumente für den nächsten
Gemeindebrief senden Sie bitte an:
Mail: [email protected]
Der Sommer kann kommen – mit der WM – und
fairplay
Wir hoffen alle auf einen heißen Sommer
oder? Viel Sonne und dann manch lauen
Abend draußen im Garten, vielleicht mit
Grillen und netten Menschen.
Und viele wird es dann auch an einigen
Abenden wieder an bestimmte Orte
ziehen. Orte, an denen die WM-Spiele
übertragen werden und mit anderen
gemeinsam gefeiert und gelitten werden
kann (auch bei uns im Gemeindehaus
möglich, siehe Seite 13!). Public viewing
steht also vor der Tür. Vielen zur Freude,
manchem auch zum Ärgernis.
Die Fußballweltmeisterschaft – so sagen
uns die Veranstalter in ihren Werbeprospekten - wird ein Fest der Begegnung,
der Begeisterung und des tollen Sports.
Wir alle wissen, dass das aber nur ein
Teil der Wahrheit ist. Wie oft war in den
letzten Jahren von schlechten Arbeitsbedingungen beim Bau der Stadien die
Rede. Und wenn man dann noch die
Proteste wahrnimmt, die Menschen
anstrengen, weil dringend notwendige
Projekte - die Infrastrukturmaßnahmen
oder das soziale Netz betreffend - aus
Geldmangel nie umgesetzt wurden, aber
jetzt Milliarden für neue Stadien etc.
ausgegeben werden, kann man schon
ein schlechtes Gewissen bekommen.
Drei Straßen von der berühmten Amü-
Andacht
es Regeln gibt, die für alle gleich sind,
nicht beeinflussbar. Regeln, die den
anderen respektvoll behandeln, ihn nicht
übervorteilen und ein würdiges selbstbestimmtes Leben ermöglichen.
Was wir, Sie und ich, dafür tun können?
Das einfachste ist, dass wir faire Produkte kaufen: Einen fairproduzierten
WM-Fußball zum Beispiel oder fairen
Orangensaft aus Brasilien. Die Möglichkeiten heutzutage sind groß.
Wir möchten gerne eine fairplay-WM
erleben. Auf dem Rasen und daneben.
Deswegen bieten wir Ihnen nicht nur ein
public viewing, sondern auch eine Reihe
von fairtrade-Produkten an, so dass wir
den Sommer wirklich genießen können.
In Vorfreude, Ihr
siermeile „Copa Cabana“ entfernt leben
die Menschen in bitterer Armut. Es fehlt
an Arbeit, an Geld, an menschenwürdigen Lebensbedingungen überhaupt
und die Menschen wissen nicht, ob sie
vor den Räubern oder der Polizei mehr
Angst haben müssen. Diese extremen
Gegensätze sind dort vor Ort kaum
auszuhalten, glaube ich. Aber wir hier
haben ja zum Glück eine große Distanz
und werden auch fast nur schöne Bilder
im Fernsehen sehen, oder? Mag sein,
doch ich bin davon überzeugt, dass mit
größerer Distanz unsere Verantwortung
nicht abnimmt! Wir sind gefragt, fairplay
zu leben, auch als ferne Konsumenten.
Und sollten uns gerade als Christen
dafür einsetzen, dass möglichst alle
Menschen gleiche Chancen im Leben
erhalten, denn darum geht es ja. Dass
3
4
Konfirmation
Konfirmandenjahrgang 2014
Auf den Fotos sehen Sie Konfirmandinnen und Konfirmanden dieses Jahrgangs. Es war eine gute Zeit, die wir alle
miteinander hatten. Eine ganze Reihe
von ihnen wird nun auch die Ausbildung
zum Teamer machen. Wie schön. Hier
aber noch einmal von uns herzliche
Glück- und Segenswünsche!
Vielen Dank an die Firma „Foto Kröger“
aus Bramsche, die uns diese Fotos wie-
der kostenlos zur Verfügung gestellt hat!
Einführungsgottesdienst Carmen Hackmann-Rafalski / Rückblick KiBiWo
Bunt wie ein Regenbogen - die Kinder unserer
Gemeinde
Herzliche Einladung zur Einführung unserer Diakonin
Am Sonntag,den 29. Juni um 15.30 Uhr
wird unsere Diakonin Carmen Hackmann
– Rafalski in ihr Amt eingesegnet.
Bei schönem Wetter soll es einen Open
Air Gottesdienst auf der Gemeindehauswiese geben.
Bei Regen treffen wir uns in der Kirche.
Nach dem Familiengottesdienst laden
wir alle zum gemeinsamen Grillen ein.
Für die Kinder gibt es Spiele und kreative
Angebote.
Wir freuen uns, wenn Ihr alle dabei seid!
Experimente im Labor - Entdecke Gott in der Bibel
Unter diesem Motto fand vom 6.- 10.
April die diesjährige Kinderbibelwoche
statt.
Rund 50 Kinder im Alter von 6- 12 Jahren
trafen sich an vier Nachmittagen in den
Osterferien im Gemeindehaus.
Es wurde gesungen, gespielt, gebastelt
und experimentiert.
Der Professor Knallfall ( Samuel Wischmeyer) stellte jeden Tag zusammen mit
seiner Assistentin Chiara Experimente
vor, um den Kindern zu verdeutlichen,
wie wichtig es ist, genau zu schauen,
um etwas zu entdecken.
Von Samuel Wischmeyer, den wir dieses
Jahr für die Kinderbibelwoche gewinnen
konnten, wurden biblische Geschichten
vorgestellt, die immer an der spannendsten Stelle endeten und dann in
den Kleingruppen weitergelesen und
besprochen wurden.
5
6
Rückblick KiBiWo / Fußball
Bei einer Schatzsuche bekam jedes
Kind eine eigene Bibel, die es individuell
gestaltet hat.
Ein großer Dank geht an die beteiligten
Jugendlichen und Erwachsenen, die mit
ihrem Einsatz die Kinderbibelwoche zum
Erfolg verholfen haben.
Viele Kinder sind begeistert vom Bibellesen und sind immer noch fleißig
dabei,die Bibel weiter zu entdecken.
Fußball und Gott !? Hallo Kinder!
Es ist mal wieder so weit , die WM
steht vor der Tür.
Für uns ein Grund, die WM nach Engter zu holen!
Am 15. Juni wollen wir uns gemeinsam
mit Fußball beschäftigen!
Es geht um Fußball, die WM und die
Frage: „Was hat Fußball eigentlich mit
Gott zu tun?“
Und natürlich wollen wir auch Fußball
spielen.
Wir starten um 14.00 Uhr am Gemeindehaus. Ende ist gegen 18.00 Uhr
Ab 16.00 Uhr gibt es für die Eltern Kaffee und Kuchen. Und um 17.00 Uhr
laden wir die Eltern zu einem gemeinsamen Fußballspiel ein.
Also seid mit dabei, wenn es durch
Engter schallt : T o r ! T o r ! T o r !
Damit wir besser planen können, bitten
wir um Anmeldung.
Entweder im Gemeindebüro oder unter
der Telefonnummer: 939859
Hiermit melde ich mein Kind _______________ zum Fußballnachmittag an.
Telefonnummer:
Ich /Wir kommen zum Kaffeetrinken dazu___________
Musical
Glaube – Liebe – Hoffnung – ein Musical begeistert
Nach langer Vorbereitung war es endlich
soweit: Am Sonntag, den 23. März kam
das Musical „Glaube – Liebe – Hoffnung“
zur Uraufführung. Mit großem Engagement hatte der Jugendchor (MfG) vollkommen selbständig eine Handlung mit
Texten entwickelt, dazu ein Bühnenbild
entworfen und gebaut und nicht zuletzt
die passenden Lieder und Arrangements
herausgesucht. Sven und Andrea haben
dann mit viel Liebe alles eingeübt und
begleitet, so dass alles bereit war.
Das Musical erzählt die Geschichte von
Lena und Matthias. Sie verlieben sich,
sind glücklich verheiratet. Das Leben
scheint perfekt. Aber dann passiert das
Unglaubliche: Matthias kommt bei einem
Autounfall zu Tode. Lena macht Gott erst
Vorwürfe, wie er dieses Leiden zulassen
kann und wendet sich dann von ihm ab.
Sie begegnet „zufällig“ ihrer Nachbarin
Hanna, die sie einfach so in ihrer Trauer
und ihrem Zorn mitnimmt in ihr Leben
hinein. Die beiden besuchen Freundinnen von Hanna. Die Begegnungen aber
sind meistens nicht sehr wortreich, son-
dern sie erlebt, wie andere Menschen
in ihren Nöten Glauben leben, hört vor
allem die Lieder, die diese Menschen
tragen. So kommt sie mehr und mehr
ins Nachdenken und wird schließlich tief
in ihrem Herzen berührt. Sie sieht, dass
nicht Gott ihr den Mann genommen hat,
sondern er in dieser schweren Zeit durch
so viele Menschen tröstend an ihrer Seite steht. Daraufhin hat sie den Mut, an
das Grab ihres Mannes zu gehen und ihn
gehen zu lassen, in der Gewissheit, dass
er bei Gott gut aufgehoben ist.
Die Darstellerinnen und Darsteller waren
in ihren Rollen sehr überzeugend und die
Musik ging den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern sehr zu Herzen.
So gab es am Ende tosenden Applaus!
Was für eine Freude, dass wir so viele
kreative und einsetzbereite junge Menschen in der Gemeinde haben, so dass
so etwas wachsen konnte. Wir hoffen
alle, dass die Aufführung noch einmal
wiederholt werden kann!
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8
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10
Kindergottesdienst
Komm mit ins Abenteuerland
so lautet das Motto unseres neuen Kindergottesdienstkonzeptes.
Uns ist es wichtig, den Kindern einen
liebenden Gott näher zu bringen. Einen
Gott, der Interesse an uns und unserem Leben hat, der uns versteht und
uns beisteht. Die Kinder sollen anhand
biblischer Geschichten Gott und seine
Liebe zu den Menschen kennenlernen.
Sie sollen neugierig werden und Spaß
haben, Gott zu entdecken.
Das ist neu:
Der Kindergottesdienst startet mit einer
Spielstraße. Die Kinder basteln, malen
und spielen zum Thema passend mit
den MitarbeiterInnen.
Im Plenum wird gemeinsam gesungen,
gebetet und die Geschichte wird als
Theaterstück dargestellt.
In den Kleingruppen wird dann altersentsprechend die biblische Geschichte
vertieft und kreativ umgesetzt.
Um 11.30 Uhr gibt es einen gemeinsamen Abschlusskreis, zu dem alle Eltern
herzlich eingeladen sind.
Das Abenteuerland findet einmal im
Monat von 10 – 12 Uhr im Gemeindehaus statt.
Wir suchen noch Mitarbeiter, die Lust
haben, in einem der obengenannten
Bereiche mitzuarbeiten.
Jungschar
Seit der Kinderbibelwoche gibt es wieder die Jungschar.
Eine Gruppe für Kinder von der 1. - 6.
Klasse.
Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass Kinder eine Gruppe erleben,
die zusammenhält und die gemeinsam
etwas unternimmt. Die Kinder sollen
lernen, aufeinander zu achten und sich
und andere wertzuschätzen. Die Kinder
lernen, dass Glaube und Kirche Spaß
machen und im Alltag erlebbar ist.
In der Jungschar wird viel gespielt.
Die Kinder sind im Wald, machen
Geländespiele, erleben kreative Angebote und biblische Geschichten.
Wir treffen uns samstags von 10 – 12
Uhr.
Wir freuen uns, wenn Du dabei bist!
Schau doch mal rein!
Termine:
31.05. 10 – 12 Uhr
07.06. Pfingsten
– keine Jungschar
15.06. 14-18 Uhr
Fußball und Gott
28.06. 10 – 12 Uhr
05.07. 10 – 12 Uhr
12.07. 10 – 12 Uhr
26.07. 10 – 12 Uhr
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12
Rückblick auf Praktikantensegnungen
Segnung der Gemeindepraktikanten
Der Gottesdienst am 30.03.2014 war
ein ganz besonderer Gottesdienst.
Zum einen wurde er von Almut Bruning
zusammen mit der Praktikantin Ines
Schulenberg gestaltet und zum anderen
wurden die beiden Gemeindepraktikanten gesegnet und offiziell aus ihrem
Dienst in der Gemeinde entlassen.
Neben Ines Schulenberg, die ein
zweimonatiges Gemeindepraktikum
zwischen ihrer Ausbildung und dem
Beginn der Meisterschule absolviert hat,
wurde auch Ulf Renzenbrink gesegnet,
der ein dreiwöchiges Schulpraktikum bei
Pastor Hermann Heinrich gemacht hat.
Ulf hat Hermann an vielen Stellen
begleitet und war durch seine direkte
und offene Art eine stetige Bereicherung bei Sitzungen, Vorbereitungstreffen
und Gottesdiensten. Mit Ulf ist es nie
langweilig geworden, da er immer zur
Auflockerung beigetragen hat, durchaus
auch mit Witzen auf Kosten des Pastors ;-). Aber er war nicht nur für jeden
Spaß zu haben, er hat sich auch gerne
bereichernd in Diskussionen mit seinen
Glaubenserfahrungen eingemischt, nicht
nur in der Gemeinde, sondern durchaus
auch auf Pfarrkonferenzen, wenn in
Kleingruppen der Predigttext für den
nächsten Sonntag besprochen wurde.
Ines hat während ihrer Praktikumszeit
einige Gottesdienste mitgestaltet. So
hat sie an einem Sonntag in Lappenstuhl
gepredigt und sich die Konzepte zu den
diesjährigen Vorstellungsgottesdiensten
überlegt, Material ausgearbeitet und
zusammengestellt. In weiten Teilen hat
sie auch die Diakonin Carmen Hackmann-Rafalski bei ihrer Arbeit im Bereich
Kinder unterstützt, unter anderem bei
der Vorbereitung einer Andachtsreihe
in der KiTa zum Thema Farben. Aber
im Wesentlichen hat Ines Carmen bei
der Vorbereitung der Kinderbibelwoche
geholfen. Da das Thema Experimente im
Labor war, glich Carmens Büro zeitweise
eher einem Chemielabor. Komisch,
ekelig aussehende Flüssigkeiten überall, Flaschen auf denen große orangene
Gefahrensymbole prangten. Zeitweise
roch es auch wie in einem Chemielabor,
z.B. bei der Perfektionierung einer sogenannten Streichholzrakete. Zum Glück
war Carmen erkältet, denn auch nach
stundenlangem Lüften roch es noch als
hätte jemand das halbe Mobiliar abgefackelt (immer diese Praktikanten) ;-).
Am 30.03. war für beide Praktikanten der
letzte Arbeitstag in der Gemeinde und
im Gottesdienst wurden beide gesegnet
und mit Geschenken bedacht.
Zusammenfassend lässt sich sagen,
dass beide Praktikanten sehr viel Freude
und Spaß an ihrem Gemeindepraktikum
hatten und die Zeit sehr bereichernd für
sie war.
Pinnwand
Silberne Konfirmation
Die Silberne Konfirmation
feiern wir in diesem Jahr
erstmals an einem Samstag, am 14. Juni, beginnend
mit einem Gottesdienst um
18.30 Uhr und anschließender Feier im Gemeindehaus. Eingeladen sind
die Konfirmationsjahrgänge
1988/1989.
Die Ev. Kindertagesstätten Engter
bieten ab Sommer wieder freie
Plätze im FSJ (Freiwilligen Sozialen
Jahr) an.
Bei Interesse bitte in der Kita Kampstraße (Tel. 05468/1654) anrufen.
Infos geben Karin Richter und Elke
Bethge.
Goldene Konfirmation
Wir feiern die Goldene Konfirmation
dieses Jahr für den Jahrgang 1964
am 6. Juli um 10 Uhr in einem Festgottesdienst mit anschließender
Feier im Gemeindehaus.
Wir heißen willkommen
Im Rahmen des Programms
„Mission to the North“ werden
wir vom 17.-19. Juli Johan
Robyn zu Gast haben. Er ist
Sozialarbeiter in der Gemeinde in Hillbrow, Johannesburg,
Südafrika, in der die Gruppe
Jugendlicher unserer Gemeinde nächstes Jahr die
„Kidsweek“ mitgestalten wird.
Public viewing wieder
im Gemeindehaus
Auch zur WM in diesem Jahr wird es
wieder ein public viewing im Gemeindehaus mit bewährter Versorgung
geben. Auf jeden Fall zeigen wir die
Deutschlandspiele: 16. Juni um18
Uhr; 21. Juni um 21 Uhr und am 26.
Juni um 18 Uhr. Welche Spiele darüberhinaus entnehmen Sie bitte den
Plakaten, die aushängen werden und
auch der aktuellen Presse.
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16
Schon mal drüber nachgedacht
Pfingsten – schwierig zu verstehen?!
Wir feiern 50 Tage nach Ostern das
Pfingstfest, das Fest der Ausgießung
des Heiligen Geistes und damit auch
den Geburtstag der weltweiten Kirche.
Dieses Fest fristet eher ein stiefmütterliches Schattendasein im Vergleich zu
den beiden großen Festen Weihnachten und Ostern.
„Ich glaube an den Heiligen Geist“, so
beginnt der dritte Artikel unseres Glaubensbekenntnisses. Doch wer oder
was der Heilige Geist ist, können viele
von uns nur schwer erklären.
Wenn Christen vom Heiligen Geist
sprechen, dann meinen sie die erfahrbare Seite Gottes. Durch seinen Sohn
Jesus kommt er uns entgegen und
wenn Jesus in unser „Lebenshaus“ einzieht, bringt er den Geist Gottes mit. Es
mag verwirrend klingen, aber ohne Jesus und den Heiligen Geist können wir
eigentlich mit Gott nichts anfangen, ihn
verstehen, erfahren oder zu ihm beten.
Den Jüngern hatte Jesus versprochen,
dass der Heilige Geist ihnen helfen
würde, sich an alles zu erinnern, was er
sie gelehrt hatte, bevor er an Himmelfahrt von ihnen ging. Der Heilige Geist
ist als Tröster, Helfer, Lehrer, Ratgeber
und Quelle lebendiger Kraft erfahrbar.
Er lebt und wirkt in uns, er prägt unsere Persönlichkeit, soweit jeder Einzelne
das zulässt. Das Ziel des Heiligen Geistes ist es, uns so zu verändern, dass
die Eigenschaften Jesu auch im Leben des Glaubenden sichtbar werden.
Und immer wenn jemand mit Gott lebt,
wird das früher oder später an seinem
Lebensstil deutlich. Sein Leben wird
durch „Liebe, Freude, Friede, Langmut,
Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut,
Selbstbeherrschung“ geprägt (Galater
5,22), wie es in der Bibel heißt.
Jeder Christ erhält vom Heiligen Geist
auch bestimmte Gaben, die wir zum
Wohl anderer oder zum Aufbau der Gemeinde einsetzen sollen. Über manche
dieser Gaben und Fähigkeiten haben
wir schon verfügt, bevor wir Christen
wurden, aber wir dürfen auch hoffen,
dass wir mit Gaben beschenkt werden,
von denen zuvor nicht die geringste
Spur in unserem Leben zu entdecken
war.
Ein Symbol für den Heiligen Geist, das
viele kennen, ist die Taube. Sie steht
für Hoffnung, Reinheit und Neuanfang.
Sie zeigte z.B. Noah nach der Sintflut,
dass die Erde wieder bewohnbar war.
Oder als Jesus im Jordan getauft wurde, öffnete sich der Himmel und der
Geist Gottes kam in Taubengestalt auf
ihn herab. Auch Wind und Feuer sind
Sinnbilder, die helfen, das Tun des Heiligen Geistes besser zu verstehen. Sein
Wirken ist unsichtbar, wie der Wind,
aber er verändert uns und die Resultate werden in einem positiv veränderten
Leben sichtbar. Die Frage bleibt, ob wir
das zulassen wollen?
Kerstin Wiemann
Hinweis auf Kreisfrauen-AG
2. Kreis-Arbeitsgemeinschaft
Die Kreisbeauftragten des Frauenwerkes
im Kirchenkreis Bramsche laden ein zur
2. Kreis-Arbeitsgemeinschaft
am 22. Juli 2014 um 18.30 Uhr
im Gemeindehaus der St. ThomasKirchengemeinde Bohmte,
Bremer Straße, Bohmte
Auf dem Programm steht die Wahl der
neuen Kreisbeauftragten im Kirchenkreis
Bramsche.
Während einer Amtszeit von 6 Jahren
sind sie Ansprechpartnerinnen für die
Frauenarbeit im Kirchenkreis. In KreisArbeitsgemeinschaften geben sie Impulse und Anregungen für die Frauenarbeit.
Kreis-Frauentreffen werden von ihnen
organisiert und durchgeführt. Auch unterstützen sie die Vorbereitung des Weltgebetstags und des Frauensonntags.
Wer an einer Kreisbeauftragung interessiert ist,
melde sich bitte bei uns.
Auch Anmeldungen zur Kreis-AG nehmen wir gerne entgegen. Bei Bedarf wird
ein Bus eingesetzt.
HERZLICHE EINLADUNG an alle interessierten Frauen!!!!
Ihre Kreisbeauftragten
Almut Bruning, Tel.-Nr. 05468/532
Helga Jansen, Tel.-Nr. 05435/704
Karola Nubbemeyer, Tel.-Nr. 05901/2763
Brigitte Weber, Tel.-Nr. 05468/6281
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15.30
Kirche
10.00
So. 29.06.
Gemeindehaus
10.00
So. 22.06.
Kirche
Kirche
19.00
Fr. 20.06.
Kirche
Kirche
10.00
18.30
Sa. 14.06.
Kirche
So. 15.06.
10.00
Kirche
11.30
Mo. 09.06.
Pfingstmontag
Kirche
10.00
So. 08.06
Pfingstsonntag
Kirche
10.00
So. 01.06.
Ort
Uhrzeit
Datum
Gottesdienst zur
Einführung von Frau
Hackmann-Rafalski
als Diakonin
Gottesdienst
Kindergottesdienst
KreuzundQuer Gottesdienst
Gottesdienst
Silberne Konfirmation
Festgottesdienst
Taufgottesdienst
Festgottesdienst mit
Hl. Abendmahl
Gottesdienst
Veranstaltung
EKD-besondere gesamtkirchl. Aufgaben
Kinder- und Jugendarbeit in der eig. Gemeinde
Pn. Anke Kusche
Kirchenkreiskollekte
Jugendarbeit
eig. Gemeinde
Weltmission
Diakon. Jugendhilfe
Kollektenzweck
P. Heinrich
Diakonin+Team Team
Lektorin A. Bruning
P. Heinrich
Lektorin A. Endler
P. Heinrich
Lektorin A. Bruning
Verantwortliche
Gottesdienste und andere wichtige Veranstaltungen
in den Monaten Juni und Juli 2014
10.00
So. 03.08.
Kirche
11.30
18.30
Kirche
10.00
So. 27.07.
Gemeindehaus
10.00
So. 20.07.
Thomas-Kapelle
Thomas-Kapelle
Kirche
11.00
So. 13.07.
Kirche
10.00
So. 06.07.
Gottesdienst zur
Kirchweih der Kapelle
Abend-Gottesdienst
Taufgottesdienst
Gottesdienst
Kindergottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation
mit hl. Abendmahl
P. Siemens
P. Kopp
P. Heinrich
P. Kopp
Pastor Heinrich
Kapelle Lappenstuhl
EKD-Kollekte für Diakonie Deutschland
Eig. Gemeinde
Ev. Jugendarbeit in
der LK
Förderkreis Kirchenmusik
20
Wer - Was - Wo?
WAS -WER
Anschrift
Kontakt
Gemeindebüro
im Pfarramt I
Sekretärin:
Iris Zietlow
Engter, Im Alten Dorf 20
Bürozeiten:
Di. und Fr. 9.00 -11.00 Uhr
Mi. 16.00 - 18.00 Uhr
Tel.: 05468/352
Fax: 05468/9399706
Mail: [email protected]
Pfarramt I
Pastor Hermann Heinrich
Im Alten Dorf 20
Tel.: 93 98 58
Mail: [email protected]
Pfarramt II
Pastor Anderson Kopp
Im Alten Dorf 45
Tel.: 80 695 80
Mail: [email protected]
Kirchenvorstand
1. Vorsitzender
Ewald Bruning
Im Hasselbrock 5, Evinghausen
Tel.: 325
Leitung Kindertagesstätte:
Elke Bethge
Kampstr. 20, Engter
Tel.: 1654
Heinrich Windhorn
Mob.: 0162/9705570
Friedhof
Verwaltung: Renate Finke
Bürozeit: Do. 15-17Uhr
Tel.: Verw.: 1376
Mail: [email protected]
Küsterin in
Engter
Daniela Plettau
Im Hasselbrock 13, Evinghausen
Tel.: 1679
Küsterin in
Lappenstuhl
Julia Elert
Im Blauen Esch 22, Bramsche
Tel.: 05461/72254
Kirchenmusiker
Sven Streich-Bruning,
Im Hasselbrock 7, Evinghausen
Tel.: 6484
Päd. Fachkraft
für die Arbeit mit
Kindern
Carmen Hackmann-Rafalski
Di.9.30-11.00
Do.17.00-18.00
Tel.: 939859
Mail: [email protected]
Christlicher
Pflegedienst
Bramsche, Zentrale
Tel.: 05461/70810
Ev. Dorfhelferinnenwerk
Renate Leiber
Fredestr. 15, Vörden
Tel.: 05495-641 oder 336
Fax: 05495-994916
Diakonisches
Werk
Suchtberatung
Kirchenkreissozialarbeit
Tel.: 05461/62660
Tel.: 05461/1597
Konto Kirche
St. Johannis
Kreissparkasse Bersenbrück (NOLADE21BEB)
IBAN DE63 2655 1540 0015 9011 50
Kirchspielstiftung Engter - denn Stiften heißt Zukunft fördern!
Stiftungskonto: DE10 2802 0050 5585 5852 00 OLB Engter (OLBODEH2XXX)
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KiTa
Aktuelles aus der Kita
Wahrscheinlich haben es die meisten
schon gehört oder der örtlichen Presse
entnommen: aufgrund der zahlreichen
Anmeldungen von Kindern unter drei
Jahren werden wir eine zusätzliche
Krippengruppe einrichten. Anders als
geplant, wird es daher in der neuen Kita
an der Schule nicht zwei Kindergartengruppen, sondern eine so genannte
Regelgruppe mit Kindern von drei bis
sechs Jahren und eine Krippengruppe
mit Kindern unter drei Jahren geben.
Den ursprünglichen Ideen entsprechend,
die jüngeren Kinder an der Kampstraße
zu betreuen, hätten wir die Einrichtung
einer zweiten Krippengruppe dort favorisiert. Dies war jedoch aus verschiedenen
Gründen – vor allem baulichen – nicht
genehmigungsfähig.
Für die neue Kita hieß das, nicht nur
baulich sondern natürlich auch konzeptionell umzudenken. Die ursprüngliche Planung, dort - ebenso wie an der
Kampstraße - nach dem so genannten
teiloffenen Konzept zu arbeiten, wird in
der Form nicht möglich sein. Dennoch
werden wir die großzügigen Räume
in der neuen Kita so gut wie möglich
nutzen.
Neben allen Planungen, Umstrukturierungen etc. läuft natürlich an der Kampstraße der ganz normale Betrieb weiter.
So ging man vom Thema „Reise in das
Farbenland“ über zu den Farben, die die
Natur uns jetzt im Frühling bietet.
Im religionspädagogischen Bereich
arbeiten wir dabei eng mit Carmen
Hackmann-Rafalski zusammen. In
regelmäßigen Abständen kommt die
neue Diakonin in unsere Wochenschlussandachten, die immer freitags in den
Gruppen stattfinden. Außerdem konnten
wir schon eine gemeinsame Andacht in
der Kirche feiern. Mit Carmen und Ines
Schulenberg mündete die Reise in das
Farbenland in die „Farben des Regenbogens – Gott ist unser Freund“.
Die Kinder aus der Nachmittagsgruppe
nehmen außerdem weiterhin an der
„Kleinen Kinderkirche“ teil.
Neben der kontinuierlichen Arbeit mit
den Kindern gab es außerdem noch
folgende Aktionen:
Die Vorschulkinder waren auch in diesem Jahr wieder von Frau Herbers zur
„Aktion gesundes Frühstück“ in den
Markant-Markt eingeladen. Nett vorbereitet und anschaulich dargestellt, haben
KiTa
Ebenso wurde das Pflaster, auf dem die
Kinder so gerne mit ihren Fahrzeugen
langdüsen, bei dieser Gelegenheit an
manchen Stellen begradigt. Unfallfreies
Fahren ist nun wieder möglich.
die Kinder dabei nicht nur erfahren, dass
bestimmte Limonaden sehr viel ungesunden Zucker enthalten, sondern vor
allem auch, was lecker schmeckt und
gesund ist. Dies durften sie schließlich
beim gemeinsamen Frühstück „testen“.
Der Spielplatz wurde mal wieder auf Vor-
dermann gebracht: Herr Helmich sorgte
mit seiner Berufsschulklasse dafür, dass
der große Sandkasten ein neues Dach
erhielt. Natürlich ließen die Kinder es
sich nicht nehmen und feierten daher
ein Richtfest. Die angehenden Zimmerleute lieferten hierzu den passenden
Richtspruch.
Damit der Sand hinterher wieder gut
bespielt werden konnte, sorgten Eltern
dafür, dass der alte Sand abgetragen
und eine ordentliche Menge neuer Sand
(in alle Sandkästen) neu eingefüllt wurde.
Der Förderkreis sorgte außerdem
dafür, dass eine Tafel, die durch die
Umstrukturierung in der Schule nicht
mehr benötigt wird, nun schon mal
von den zukünftigen Schülern und
Schülerinnen genutzt werden kann.
Es zeigt sich also mal wieder, dass
ehrenamtliches Engagement viel für
unsere Kita bewirken kann. – Dank an
alle Helfer und Helferinnen!
Elke Bethge
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26
Aus der Nachbargemeinde
Joe Enochs in der St. Christophorus Kirche Vörden
In ihrem Gottesdienst am 06. April 2014
hatte die St. Christophorus Kirchengemeinde Vörden prominenten Besuch.
Der ehemalige Profifußballer und heutige
Trainer Joe Enochs war zu Gast und
stellte sich spontan den Fragen der
jungen Menschen in ihrem Vorstellungsgottesdienst zur Konfirmation.
Nicht der Pastor führte durch den Gottesdienst, sondern die KonfirmandInnen
selbst. Passend zum selbstgewählten
Motto „Gemeinschaft – Nur für diesen Verein“ waren ihre Fragen an Joe
Enochs. Ihr besonderes Interesse galt
dabei dem sozialen Engagement Enochs
für das Gemeinwohl im Osnabrücker
Raum. Nach seiner Motivation dafür
gefragt, führte Joe Enochs an, dass
seine Mutter ihn bereits als Junge darin
bestärkt habe, über den Tellerrand zu
schauen, sich für eine Sache zu entscheiden und für diese zu kämpfen.
Bescheidenheit und Dankbarkeit für
alles Erreichte lehrte sie ihn obendrein.
Durch sein authentisches Auftreten
gewann Joe Enochs die Herzen der
Jugendlichen im Nu.
In seiner Ansprache griff Pastor Kopp
auf, dass derGlaube nicht ohne Gemeinschaft existieren kann. Der christliche
Glaube sei per se auf Gemeinschaft ausgerichtet. Denn Glaube könne man nicht
alleine leben. Jesus Christus habe dies
vorgelebt. Er habe die Jünger zur Gemeinschaft aufgerufen. Seine Tischgemeinschaften seien legendär gewesen.
Er habe sie als Abbild der himmlischen
Gemeinschaft gesehen. Vor seinem Tod
am Kreuz habe er dies symbolisch beim
letzten Abendmahl zelebriert.
Es gibt durchaus Gemeinsamkeiten
zwischen der Fußballwelt und der
christlichen Welt. Beide Gemeinschaften sind auf „fair play“ aus. Eine andere
Gemeinsamkeit sind die Gesänge. Die
Fangesänge erzeugen auch bei ihm
manchmal noch Gänsehaut, ebenso wie
es an diesem Morgen der Band „Highlive“ gelungen war, die den Gottesdienst
musikalisch bereicherte.
Die Unterschiede allerdings liegen auf
der Hand: Der Leistungsdruck, der im
Profifußball immer mehr zunimmt, ist
nicht mit dem christlichen Glaube vereinbar. Gott schaut nicht auf Leistung,
sondern auf die Gesinnung des Glaubenden. Die Konfirmanden profitieren
von dieser Ausrichtung der christlichen
Gemeinde. Sie müssen keine Prüfung
mehr ablegen. Das ist früher schon mal
anders gewesen.
Dankbar waren Pastor Kopp und alle
Gottesdienstbesucher mit den Konfirmanden dafür, dass Joe Enochs sie
besucht hat und ihnen die Augen dafür
geöffnet hat, dass es sich lohnt, für eine
gute Sache zu brennen. Insofern gilt für
die christliche Gemeinde: „Nur für diesen
Verein“ wollen wir unterwegs sein. Denn
die Sache Jesu ist Gemeinschaft und
der größte Wert darin die Nächstenliebe.
Dafür will man in Vörden „kämpfen und
schrei’n“.
Anderson Kopp
Rückblick auf Jubelkonfirmationen
Diamantene und Eiserne Konfirmation
51 Jubilare und ihre Angehörigen waren
der Einladung der Kirchengemeinde
gefolgt und feierten am 23. März ihre
Diamantene und Eiserne Konfirmation.
In dem vom Posaunenchor mitgestalteten Festgottesdienst erinnerten sie
sich an die Konfirmation vor 60 bzw.
65 Jahren und bedachten noch einmal ihren Lebens- und Glaubensweg.
Gottes Segen wurde ihnen erneut zugesprochen. Christliche Gemeinschaft
wurde spürbar bei der Feier des heiligen
Abendmahls. Gerne kamen die Jubilare
und ihre Angehörigen anschließend zu
einem gemeinsamen Mittagessen im
Gemeindehaus zusammen. Nach einem
Spaziergang durch Engter rundete die
Kaffeetafel den Festtag ab, der vielen
noch lange in schöner Erinnerung bleiben wird. Ein herzliches Dankeschön gilt
den „Bastlern“ unter Federführung von
Margret Gausmann und Siegfried Görtemöller und Pastor Hermann Heinrich,
die die Jubilare durch ihren Ehrentag
begleiteten.
Almut Bruning
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Inhaltsverzeichnis
Veranstaltung
der Kirchspielstiftung
/ Andacht
Außergewöhnliche Referenten zu Gast bei der
Kirchspielstiftung
„Das war ein gelungener Abend mit
einem spannenden und interessanten
Thema, aber außerordentlich unterhaltsam verpackt“, so war einer der
Kommentare der Besucher der Veranstaltung. Die Stiftung hatte zu einem
Abend ins Gemeindehaus eingeladen.
Als Referenten hatte sie das Forscherehepaar Grobe nach Engter gebeten,
die dieser Einladung auch gern nachkamen. Der Geologe und Meeresforscher
Dr. Hannes Grobe stellte die Arbeit des
Alfred-Wegener-Institutes vor und berichtete von seinen vielen Reisen durch
die Arktis und Antarktis.
Er verstand es, den Zuhörern das
schwierige Thema Klimaschutz und
Klimawandel und die vielfältigen Möglichkeiten der Forschungsarbeit in verständlicher Form näher zu bringen.
Seine Frau Margret, die gebürtig aus
Evinghausen stammt, erzählte viel vom
Leben auf dem Forschungsschiff, der
Polarstern. Als Schülerin der Waldorfschule wollte sie schon immer wissen,
„was hinter dem Berg kommt“. Und
es gehörte sicherlich eine Menge Mut
dazu, im Jahr 1983 als junge Frau und
ausgebildete Krankenschwester auf ein
Forschungsschiff zu gehen und mit einem Arzt für 100 Personen für mehrere
Monate für deren Gesundheit verantwortlich zu sein.
Man denke auch zurück an diese Zeit,
als es die heutigen modernen Kommunikationsmittel noch nicht gab. Es bestand
noch keine Möglichkeit, mal eben eine
SMS, eine Mail oder ein Foto per MMs zu
schicken. Man hatte somit für mehrere
Monate keinerlei oder sehr wenig Kontakte zu seinen Angehörigen zu.
Die Zuhörer bedankten sich mit einem
großen Applaus für den Vortrag und
gingen mit vielen neu gesammelten
Eindrücken nach Hause. Die Referenten,
die sich auch in Ihrer Heimatstadt Bremerhaven in vielen sozialen Projekten
engagieren, spendeten ihr durchaus
übliches Honorar der Kirchspielstiftung.
Diese bedankte sich ganz herzlich bei
Herrn und Frau Grobe und überreichte
3 Flaschen des Stiftungsweines.
Im Namen der Kirchspielstiftung
Bärbel Bockstiegel
Einführung der Posaunenchorleiterin
Gottesdienst zur Einführung der neuen Posaunenchor­
leiterin und Ehrung langjähriger Mitglieder
Ganz im Zeichen der musikalischen
Verkündigung stand der Gottesdienst
am 16. März, in dem die neue Posaunenchorleiterin Angelina Rump in ihr Amt
eingeführt und verdiente Chormitglieder
für ihre langjährigen Dienste geehrt
wurden.
Jesu, meine Freude – dieses Lied war
zentrales Thema dieses Gottesdienstes,
der in besonderer Weise vom Posaunenchor mitgestaltet wurde. Hinter dem
Lied steckt eine Lebens- und Glaubenserfahrung, die auch über Jahrhunderte
hinweg noch viel zu sagen haben. Das
Gedicht, das diesem Lied seinen Text
gibt, stammt von Johann Franck (16181677). Nach der Predigt zu dem Lied, in
der der Posaunenchor unter der neuen
Chorleitung all sein Können unter Beweis stellte, wurde Frau Angelina Rump
offiziell in ihr Amt eingeführt und ihr
Gottes Segen zugesprochen.
Auch ließ es sich der Posaunenchor nicht
nehmen, verdiente Chormitglieder für
ihre langjährigen Dienste mit Urkunden
und Blumen zu ehren. Sein 65-jähriges
Chorjubiläum feierte Georg Endebrock.
Aus diesem Anlass wurde ihm die
Ehrenurkunde des Posaunenwerkes
überreicht. Jürgen Höwler, Martin Kleine
Huxel und Michael Schlüter wurden
für ihren 40-jährigen Dienst geehrt
während Yannis Zietlow sein 10-jähriges
Jubiläum im Posaunenchor feierte.
Stellvertretend für die Kirchengemeinde
bedankte sich auch der Kirchenvorstand
und überbrachte Glück- und
Segenswünsche.
Auch die neue Posaunenchorleiterin Angelina Rump kann auf langjährige musikalische Erfahrungen zurückblicken.
Seit ihrer Kindheit spielt die 23-jährige
Trompete in verschiedenen Ensembles
und Besetzungen. In mehreren Orchestern und Big Bands stellte sie schon
ihr musikalisches Können unter Beweis.
Seit vielen Jahren ist sie aktives Mitglied
im Blasorchester Marl. Auch liegt ihr
kirchliche Musik am Herzen. So hat sie
schon verschiedene Posaunenchöre
musikalisch unterstützt.
Seit drei Jahren wohnt Frau Rump, die
auch gerne Klavier spielt, in Osnabrück
und absolviert dort ein duales Studium
für Trompete und Gymnasiallehramt in
den Fächern Musik und Theologie. In
Osnabrück wurden die ehemalige Posaunenchorleiterin Dagmar Kiel und Landesposaunenwart Christian Fuchs auf
sie aufmerksam. Gerne kam Angelina
Rump ihrer Anfrage nach, als Nachfolgerin von Torben Pannen die Posaunenchorleitung in Engter zu übernehmen.
Seit Oktober 2013 übt sie dieses Amt
aus, in das sie nun offiziell eingeführt
wurde. Möge Gott sie zu einem Segen
für den Chor und der Gemeinde werden
lassen und umgekehrt diese Arbeit auch
für sie zu einem Segen werden.
Almut Bruning
29
30
Ostern
Ostern – Schöne Feiertage im Frühling
Ja, die Osterfeiertage sind besonders
schön, da sie im Frühling liegen und alles
zu blühen beginnt. Die Natur erwacht zu
neuem Leben. Aber wofür steht Ostern?
Was bedeutet es für uns Christen? Und
wie haben wir es in diesem Jahr in unserer Gemeinde gefeiert?
Nun, im Grunde begann es schon mit
dem letzten kreuz+quer – Gottesdienst.
Er hatte das Thema „Warum hängt er
da? Das Kreuz mit dem Kreuz“. Wir
haben uns dabei mit dem Leidensweg
Christi beschäftigt und was das für uns
Christen bedeutet. Jesus ist als unser
Stellvertreter für uns gestorben.
In der Passionszeit fanden abends in
der Thomaskapelle die „Spätschichten“
statt. Nach Feierabend für ca. 20 Minuten zur Ruhe kommen im stillen Gebet
und bei einer kurzen Andacht in der
gemütlichen Atmosphäre der Thomaskapelle. Eine gute Einstimmung auf das
bevorstehende Osterfest.
Am Gründonnerstag fand ein Gottesdienst mit Tischabendmahl in der
Thomaskapelle statt. „Wofür steht der
Gründonnerstag?“ wurde hier gefragt.
Die Antwort war, dass es für uns Christen
eine Möglichkeit zur Erinnerung ist. Erinnerung an das letzte Abendmahl. Und
so wurden Körbe mit Brot und Krüge mit
Traubensaft gereicht und alle konnten
das Abendmahl erleben und anschließend an reich gedeckten Tischen in der
gemütlichen Atmosphäre der Thomaskapelle noch eine gute Zeit im netten
Gespräch mit den anderen verbleiben.
Christliche Gemeinschaft erleben. Als
besonderes musikalisches i-Tüpfelchen
begleitete das Vokalensemble den Gottesdienst.
Karfreitag. Das Leid Jesus. Unfassbares Leid. Ans Kreuz genagelt. Für uns
gestorben. Jesus trägt unsere Sünde.
Aber wie geht das? Viele haben Probleme mit der Stellvertretung Christi. Wie
kann jemand meine Sünden wegtragen?
Pastor Heinrich machte in seiner Predigt
deutlich, dass es die Sünde ist, die mich
von Gott trennt. Die Frage ist nicht eine
theoretische, sondern die nach der eigenen Lebenserfahrung und Einstellung.
Er fragte, ob man schon mal über sich
selbst und sein Handeln erschrocken
war. Nur wer seine eigenen Sünden
erkennt, kann dankbar Hilfe von außen
annehmen. Er kann Jesus am Kreuz
als den annehmen, der ihn entlastet
und Liebe darin sehen und nicht mehr
vordergründig die Grausamkeit. Das, so
machte Pastor Heinrich deutlich, ist das
Geheimnis der Umkehr: erst Sündenerkenntnis, dann Glauben.
Ostern
Die Osternacht konnte in unserer Nachbargemeinde in Venne unter dem Motto
„Vom Dunkel ins Licht“ verbracht werden. Hierbei wechselten „Stationen der
Stille“ mit „Stationen auf dem Wege“.
Zu den folgenden Stationen der Stille
kam man in der dunklen Walburgiskirche zusammen: Liebeszeichen (Wenn
Lieben „dient“), Verleugnung (Wenn wir
versagen), Angst (Angst anvertrauen),
Verurteilung (zu anderen stehen), Tod:
Alles aus?! (Wirklich: Alles aus?), Grabstein („Rest“ an Hoffnung?). Darüber
hinaus wurde die Osterkerze für 2014
gestaltet und etliches mehr. Eine lange,
aber kurzweilige Nacht für die Seele.
Der Weg zu Ostern führte schon zu Jesu
Zeiten über den Friedhof. Und auch bei
uns in der Gemeinde am Ostersonntag.
So die Aussage vpn Pastor Heinrich
während der Andacht am Ostermorgen
in der auf dem Friedhof auch unserer
Verstorbenen gedacht wurde. Dann der
feierliche Gottesdienst. Das verhängte
Kreuz und der Altarschmuck wurden
zu Beginn in die Kirche getragen. Dann
wurde der Vorhang vom Kreuz genommen. Der Herr ist auferstanden. Er ist
wahrhaftig auferstanden. Wir Christen
erheben uns über den Tod! Wir sind
Aufständige gegen den Tod, so machte
Pastor Heinrich in seiner Predigt deutlich. Was für eine mächtige Botschaft!
Am Ende des Gottesdienstes wurden
die Besucher zum Zeichen der Tauferinnerung gesegnet.
Im Gottesdienst am Ostermontag wies
dann auch Lektorin Bruning in ihrer Predigt auf die Bewegungsfreiheit hin, die
uns Christen durch Ostern geschenkt
ist. Und abends ging es gemeinsam zum
Osterfeuer nach Evinghausen. Der Weg
dorthin war kurzweilig, mit vielen kleinen
Spielstationen gespickt. Auch konnten
die Kinder am Ende des Weges wieder
Ostereier suchen. Dann ging es zu dem
Platz, an dem nach einem gemeinsam
gebeteten Vater-Unser das Osterfeuer
entzündet wurde. Hier konnten viele die
Osterfeiertage in christlicher Gemeinschaft ausklingen lassen.
Ostern ist mehr als schöne Feiertage
im Frühling. Wer die Ostertage bewusst
erlebt hat und die Gottesdienste und
Veranstaltungen in unserer Gemeinde
besucht hat, der weiß das, denn er trägt
diese mächtige und tröstende Osterbotschaft jetzt in seinem Herzen.
Ralf Hörnschemeyer
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Inhaltsverzeichnis / Andacht
Änderungsschneiderei
Marianne Steinmeyer
Damenschneiderei
Zur Tütenburg 25
49565 Bramsche-Engter
Tel. 05468/260
Wegbeschreibung: Osnabrück → Vörden L78 → ab Fa. Heywinkel ausgeschildert
Freude und Trauer in unserer Gemeinde
Geburtstage im Juni
Monatsspruch:
Die Frucht des Geistes
aber ist Liebe, Freude,
Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,
Sanftmut und Selbstbeherrschung.
(Galater 5,22-23)
1.6.
1.6.
1.6.
1.6.
1.6.
4.6.
5.6.
7.6.
8.6.
9.6.
11.6.
11.6.
16.6.
17.6.
17.6.
18.6.
20.6.
21.6.
21.6.
21.6.
22.6.
22.6.
23.6.
24.6.
27.6.
28.6.
29.6.
30.6.
Emmi Beining
Erika Bublitz
Rolf Hehemann
Ilse Kettler
Hilde Pösse
Gerda Meyer
Sofia Kämpf
Hilde Schwarze
Gisela Friese
Ilse Heinze
Hanna Hörnschemeyer
Hans-Georg Wernecke
Herbert Otte
Gottfried Gampe
Herbert Kuhlmann
Jutta Bödeker
Waltraut Waldmann
Elfriede Gampe
Irmgard Löwe
Wilma Steinkamp
Ella Konopka
Thea Lojewski
Anneliese Vegesack
Elfriede Perko
Gisela Köster
Rosa Bettig
Ludwig Meyer
Herbert Gutowski
Lappenstuhl
Lappenstuhl
Kalkriese
Engter
Engter
Kalkriese
Schleptrup
Engter
Schleptrup
Schleptrup
Engter
Kalkriese
Kalkriese
Engter
Engter
Lappenstuhl
Schleptrup
Engter
Engter
Engter
Kalkriese
Schleptrup
Icker
Engter
Lappenstuhl
Schleptrup
Schleptrup
Bramsche
83 J
75 J
70 J
89 J
75 J
80 J
84 J
84 J
80 J
90 J
81 J
70 J
82 J
82 J
80 J
75 J
81 J
84 J
81 J
86 J
87 J
81 J
85 J
94 J
81 J
88 J
87 J
84 J
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34
Freude und Trauer in unserer Gemeinde
Geburtstage im Juli
2.7. Erich Ballmann
Lappenstuhl 80 J
3.7. Hildegard Mosel
Kalkriese
85 J
3.7. Gudrun Peikert
Engter
70 J
4.7. Günther Haack
Schleptrup 91 J
4.7. Helga bei der Kellen
Kalkriese
82 J
5.7. Eckhard Knuth
Lappenstuhl 70 J
14.7. Ursula Overbeck
Schleptrup 84 J
16.7. Erna bei der Kellen
Kalkriese
87 J
17.7. Else Wiemann
Schleptrup 86 J
19.7. Emma Krämer
Lappenstuhl 83 J
19.7. Karl-Heinz Reiter
Lappenstuhl 82 J
20.7. Erika Meyer
Lappenstuhl 75 J
22.7. Ludwig Groß-Klußmann Kalkriese
84 J
25.7. Renate Harting
Engter
75 J
25.7. Elisabeth Karsties
Schleptrup 85 J
25.7. Brigitte in der Stroth
Schleptrup 80 J
27.7. Hanna Gutowski
Schleptrup 85 J
28.7. Hildegard Block
Lappenstuhl 84 J
28.7. Lisa Lüssenhaide
Engter
81 J
28.7. Irmgard Reutepöhler
Evinghausen75 J
29.7. Otto Friedrich Wilh. Bührig Schleptrup 75 J
30.7. Jürgen Stutzke
Schleptrup 70 J
31.7. Walter Hausfeld
Engter
82 J
31.7. Hermann Zeitz
Schleptrup 75 J
Monatsspruch:
Dennoch bleibe ich stets
an dir; denn du hältst
mich bei meiner rechten
Hand, du leitest mich
nach deinem Rat und
nimmst mich am Ende
mit Ehren an.
(Psalm 73,23-24)
Wir wünschen allen Jubilaren zum neuen Lebensjahr
Gottes Segen !
Freude und Trauer in unserer Gemeinde
Taufen
22.03.2014
04.05.2014
Lea Sophie Kalmey, Engter
Mattis Schumacher, Evinghausen
Grüne Hochzeit
22. März 2014 Oliver und Anja Kalmey, geb. Tiltmann,
Engter
Eiserne Hochzeit
23. April 2014
12. Mai 2014
Günther und Christel Haack, geb. Huth,
Schleptrup
Heinz und Else Wiemann, geb. Rüsse,
Schleptrup
Wir mussten Abschied nehmen
10.03.14
20.03.14 04.04.14 03.04.14 06.04.14 08.04.14 16.04.14 18.04.14 27.04.14 26.04.14 Erna Sieper, geb. Droste, Kalkriese 93 J.
Inge Franz, geb. Gustmann, BSB,
früher Engter
73 J.
Heinrich Heidemann, Lappenstuhl
88 J.
Fritz Mergner, Lappenstuhl
84 J.
Edith Mühle, geb. Dieker,
Mühlheim a.d.R. früher Engter
72 J.
Hermine Hollewedde, geb. Fisse,
Kalkriese. 91 J.
Walter Meyer zu Uptrup, Evinghausen89 J.
Gerda Beek, geb. Ballmann, Bohmte, früher Evinghausen
90 J.
Heinz Blank, Engter
79 J.
Else Duvendack, geb. Schäfer,
Lappenstuhl
94 J.
Krankenhausbesuche
Aus unterschiedlichen Gründen sind wir als Gemeinde immer seltener darüber
informiert, wenn Sie im Krankenhaus liegen. Deswegen möchten wir Sie noch
einmal ermuntern, sich beim Pfarramt oder dem Pfarrbüro zu melden, wenn Sie
für sich oder Angehörige einen Besuch wünschen.
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Kleine Kinder Kirche
Wann? 04.06.14 um 16.30 Uhr
Thema: „Jesus und der Sturm“
Wann? 23.07.14 um 16.30 Uhr
Thema: „Jesus und Zachäus“
Wo?
Wer?
Kirche
Alle Kinder von 0 – 6 Jahren
Wir freuen uns auf Dich!