Legion of the damned – hollands best kept metal secret

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Legion of the damned – hollands best kept metal secret
MASSACRE RECORDS
Massacre Records Gesellschaft für Musikmarketing mbH - Rauheckstr.10 - 74232 Abstatt (Germany) phone +49-(0)7062-95540 – e-mail: [email protected]
LEGION OF THE DAMNED
Holland’s best kept metal secret!!!
Please let us introduce to you this new metal outfit from the ever
growing metal scene from the land of the windmills , clogs and
flowers.
After few years writing and practising songs in their rehearsal
room, but keeping it silent, the time has come now to unleash
LEGION OF THE DAMNED to mankind!!!
What a better way to start 2006 – date of release: January, 6. -;
then with the release of this killer death/thrash metal album ‘Malevolent Rapture’!!!
‘Malevolent Rapture’ will hit the international metal scene with the precision of a missile launched at
Bagdad. The band has written 12 uncompromising death/thrash songs that leave you behind with a
lack of breath after listening to the album!
Many extreme bands forget that it is not only important to write neck-breaking headbanging tunes, but
also to be able to control the speed! LEGION OF THE DAMNED monstrous riffs that hit you in the
face like a concrete wall, are changing from normal speed to destroying all on its way ultra blast speed
parts. The band has a very high technical playing level which keeps the aggressiveness under total
control! Please check out the clockwork tight drumming and you know that this band is not for the
weakly hearted!
In spite of the speediness and the heaviness of the songs, LEGION OF THE DAMNED never forget
that the songs need to have a groove!
This groove also makes it a real pleasure for your bleeding ears to get tortured over and over again by
the sonic violence of LEGION OF THE DAMNED!
The full of hate vocals, don’t sound like a monotonous grunt, but are full of variety and remember you
of a mix of Abbath, Mille and Araya.
After listening to those neck snapping tunes like ‘Into The Eye Of The Storm’, ‘Malevolent Rapture’,
‘Bleed For Me’ or ‘Legion Of The Damned’. We are sure you have to ask for some medical assistance.
We will not take any legal responsibility for any physical damage!
LEGION OF THE DAMNED are:
Maurice Swinkles (vocals), Richard Ebisch (guitar),
Twan Fleuren (bass), Erik Fleuren (drums)
more facts:
- 2 prof. videoclips for the songs ‚Bleed For Me’ and ‚Into The Eye Of The Storm’ by
Lowlife Productions (known for the work with bands like Exodus, Primal Fear,
Gorefest, Wintersun, Disbelief, Immolation and many more)
- the clip for ‚Bleed For Me’ is featured on the ‚Monsters Of Metal’ – volume 4 DVDcompilation released via Nuclear Blast records
- production done in the famous Stage 1 studios by Mr. Andy Classen (known from his
work with Dew-Scented, Disbelief, Tankard, Krisiun and many more)
- ltd. edition + free DVD
- live on tour across Europe: ‚No Mercy-festivals 2006’ with Cannibal Corpse,
Kataklysm, One Man Army And The Undead Quartet and 1 more band
Follow the Legion onwards to Damnation – www.legionofthedamned.net!!!
Pressereaktionen:
Alter Vadder was ist denn das für ein geiles Brett?! LEGION OF THE DAMNED aus dem Land der
Windmühlen bieten alles, was eine Band der Marke "ultraderb" braucht. Zahllose Monster-Riffs, die
wie ein Hagelsturm über dich hereinbrechen, haßerfüllte Vocals (sehr variabel und kein dumpfes
Gegrunze – der Sänger erinnert etwas an einen Mix aus Abbath, Mille und Araya), NähmaschinenDrums und eine tolle Produktion, die dem Ganzen die nötige Wucht verleiht. Mit anderen Worten: Die
optimale Musik, um deinem Nachbarn mal wieder den Garaus zu machen. LEGION OF THE
DAMNED befreien sich mit diesen vier Nackenbrechern von ihren angestauten Aggressionen und
gehen dabei mit beängstigender Präzision zur Sache, pendeln geschickt zwischen "normalem"
Uptempo und alles niedermetzelnden Blast-Speed-Parts, die jederzeit über ein hohes spieltechnisches Niveau verfügen. Trotz extremer Härte grooven die Songs total geil. Egal, ob du ‚Legion Of
The Damned’, ‚Into The Eye Of The Storm’, ‚Malevolent Rapture’ oder ‚Bleed For Me’ anspielst - jeder
Song ist ein Killer. Und wenn du nach den vier Stücken schon am Boden liegst, dann röhrt Scheihals
Maurice "Bleed For Me" ins Mikro und tritt dir (akustisch gesehen) nochmal voll in die Fresse.
Fazit: LEGION OF THE DAMNED haben das Potential ganz GROSS zu werden. Am 6. Januar
2006 wird das 1. Album ‚Malevolent Rapture’ veröffentlicht. Wenn das komplette Album das
hohe Niveau hält wie die 4 gehörten Songs, dann stehen alle Zeichen auf Sturm und LEGION
OF THE DAMNED wird einschlagen wie eine Bombe!!!
15 v. 15 Punkten – Legacy – Patric Knittel
Doppelbass-Geballere höchster Güte legen LEGION OF THE DAMNED auf ihrem 2005er PromoDemo `Malevolent Rapture` vor. Ein explodierendes Death-/Thrashbrett von den netten Jungs aus
Holland. Das Quartett hat weder Kosten noch Mühen gescheut und bei Andy Classen aufgenommen,
dementsprechend megafett knallen die vier Songs rüber. Kompromissloser Death/Thrash mit räudigen
Vocals und einer nackenkillenden Taktfrequenz sorgen konstant für Hochspannung. Trotz oldschooliger Einflüsse klingen die Jungs keineswegs altbacken, sondern wüten wie die Berserker ohne
jegliche Erfolgszwänge. Ein echtes Abbruchkommando kommt da aus der holländischen Grenzregion
Venlo, das in Songs wie dem mörderischen, teils SLAYER-lastigen Titeltrack oder dem DoublebassMassaker `Into The Eye Of The Storm` geradezu aufgeht. Gesanglich tendiert Maurice Swinkles in
einen Zwitter von IMMORTAL`s Abbath meets DESTRUCTION's Schmier, musikalisch geht es in
Richtung SLAYER und guten alten DESTRUCTION mit wesentlich mehr US-Anleihen a la OBITUARY
oder MALEVOLENT CREATION. Mit großem Abstand eines der besten Death/Thrash Demos das
ich in den letzten Jahren aus Europa gehört habe!
11 v. 12 Punkten – Heavy - Jürgen Tschamler
Riffs, Riffs, Riffs – und dazu fieses Gekeife und satte Growls. LEGION OF THE DAMNED wissen
verdammt gut, wie ein ordentlicher Hassbatzen zu klingen hat. Sie metern mit Lust und Leidenschaft
über den rumpeligen, traditionell bewirtschafteten Todesacker, schütten gelegentlich einen Eimer
Pech aus – und auch für einen wilden Thrash-Ausritt sind die Musiker nur allzu gerne zu haben. Das
Ganze klingt frisch, heißblütig und wütend. Und da auch die passende, rauhe Produktion heftig drückt,
bleibt nur zu sagen: Aus denen wird mal was!
Metal Hammer – Petra Schurer
Yes - das knallt! LEGION OF THE DAMNED, ein Quartett aus Venlo machen ihrem Namen alle Ehre:
Die vier gnadenlosen Knüppel-Songs auf „Malevolent Rapture “ dürften wohl jeden Fan extremer
Musik begeistern. Denn Niederländern gelingt es nämlich in bewundernswerter Manier, einen
geglückten Spagat zwischen massiven Old-School-Thrash-Einflüssen und modernem GrooveGeknüppel zu vollziehen. Nicht zuletzt wegen der zeitgemäßen Produktion, für die Andy Classen (Die
Apokalyptischen Reiter, Disbelief, Tankard oder Dew-Scented) verantwortlich zeichnet, kommen die
technischen Stärken der Jungs voll zum Tragen. Gekonnt wechselt man zwischen pfeilschnellen Riffs,
Blastbeat-Parts und pumpenden Rhythmus-Parts, Sänger Maurice Swinkles erinnert phasenweise an
Mille Petroza und so ganz nebenbei sind Songs wie das Titelstück oder ´Bleed For Me´ eingängig
ohne Ende. Schon mit diesem Demo heben sich LEGION OF THE DAMNED weit über das Niveau
anderer Newcomer-Bads heraus. Ein Plattenvertrag sollte hier nur eine Frage der Zeit sein. Killer!
Rock Hard - Thomas Kupfer
LEGION OF THE DAMNED sind Oberklasse! Das ist zeitloser Thrash Metal der mit
Kreator auf Welttour gehört ...und eigentlich noch mehr ... .
Metal Heart – Andreas Kais
Death-Thrash Metal Hurricane!!! Die Überraschung des Jahres!
Eine Überraschung zum Ende des Jahres! Anfang 2006 schlägt LEGION OF THE DAMNED
mit der Stärke eines thermonuklearen Sprengkopfs ein. »Malevolent Rapture« ballert den
größten Teil der Death-Thrash Metal Kollegen an die Wand und wird sich von 0 auf 100 an
die Spitze des Genres stampfen. Alle 10 Songs bieten höchsten Standard, reichlich Blastbeats,
mitreißenden Rhythmus und ordentlichen Groove. Verfeinert durch Death Metal Gewalze und
leichten Black Metal Einflüssen verführt der Old-School-Thrash zu wildem Gebange mit
Nackenbruch Garantie. Musikalisch eindrucksvoll stellen die Holländer ihr technisches
Können unter Beweis ohne jemals in Gefrickel auszuarten. Es bleibt brutal und eingängig
genug ohne eintönig zu werden. Die aggressiven Vocals ergänzen den Sound wunderbar; ein
wenig erinnern sie an eine Mischung aus Mille und NECRODEATH. Wie das alles so perfekt
zusammen arbeitet muss jeder selber hören. Fakt ist: wir haben hier 10 Granaten, die sich
gegenseitig in nichts nachstehen. ‚Death’s Head March’, Into The Eye Of The Storm’, ‚Bleed
For Me’ oder der Titelsong, Schwächen fehlen gänzlich. »Malevolent Rapture« erobert die
Szene im Sturm, ganz klar. Im Frühjahr stehen sie live bei den No Mercy Festivals auf der
Bühne, spätestens dann wird es keine Zweifel mehr geben. Sichert euch die ltd. Erstauflage +
DVD. Das komplette Album live umgesetzt und aufgebaut wie ein Film – besser geht es
kaum – OBERHAMMER!!!
Nuclear Blast-Magazin – Winter 2005/2006 – Tobias Pfletschinger