Weltbürger und Missionar Monsignore Dr. Leo
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Weltbürger und Missionar Monsignore Dr. Leo
Father Leo – Weltbürger und Missionar Monsignore Dr. Leo-M. Maasburg, bekannt als Father Leo, wurde 1948 in Graz geboren. Er studierte Jura, Politologie, Theologie, Missiologie und Kirchenrecht in Innsbruck, Oxford und Rom. Nach einem Schweigemonat in einem Wüstenkloster wurde er 1982 in Fatima (Portugal) zum Priester geweiht. Im Kreml und mit Mutter Teresa Nach seiner Priesterweihe erhielt Maasburg den Auftrag zur Mitarbeit an der Evangelisation des ehemaligen Sowjetimperiums. Als Papst Johannes Paul II. zur Überwindung des kommunistischen Atheismus am 25. März 1984 am Petersplatz öffentlich die Welt der Mutter Gottes weihte, feierte Father Leo zusammen mit Bischof Pavol M. Hnilica mitten im Moskauer Kreml zeitgleich, heimlich und unter großer Gefahr die Heilige Messe und den Weiheritus. Für mehrere Jahre begleitete er Mutter Teresa von Kalkutta auf ihren internationalen Reisen und stand ihr als Beichtvater zur Verfügung. Weltweit hielt er im Auftrag der Seligen, teils unter schwierigen Bedingungen, für die Schwestern des Ordens Exerzitien. Als Mutter Teresa 1988 ihre ersten Niederlassungen in der Sowjetunion (Moskau und Armenien) errichtete, betreute Father Leo diese als erster von den Sowjetbehörden anerkannter katholischer Priester. Vom „Speckpater“ zu Radio Maria Von 1991 bis 1994 arbeitete Maasburg als Assistent für den berühmten „Speckpater“ Werenfried van Straaten und dessen Werk „Kirche in Not/Ostpriesterhilfe“. Anschließend baute er innerhalb von sieben Jahren zusammen mit dem italienischen Unternehmer Emanuele Ferrario den Sender „Radio Maria“ in 30 Ländern und vier Kontinenten auf. Wieder in Rom – die Seligsprechung Im Rahmen der Seligsprechung von Mutter Teresa arbeitete Father Leo von 2001 an als einziges, nicht ihrer Ordensfamilie angehöriges Mitglied im Team des Postulators mit, der zur Vorbereitung der Seligsprechung 80.000 Seiten an Schriftstücken, Dokumenten und Zeugenaussagen zu bearbeiten hatte. Im Auftrag des Vatikan Seit 2003 bei Missio - Päpstliche Missionswerke in Österreich und seit Februar 2005 als deren Nationaldirektor sieht Maasburg seine Aufgabe im Verkündigungsauftrag Jesu: „Glaube, Wahrheit und Toleranz zu verbreiten“. Zusammen mit den Förderern von Missio will er „der Kirche helfen, damit die Kirche helfen kann“. Im Auftrag des Papstes und der Ortsbischöfe hilft Missio als weltweit tätige Organisation den Menschen der 1.100 ärmsten Diözesen an Leib und Seele! Missio - Päpstliche Missionswerke in Österreich bankverbindung: Österreichische Postsparkasse (PSK) Bankleitzahl: 60000 · Konto-Nr. 7015.500 IBAN: AT96 6000 0000 0701 5500 BIC bzw. SWIFT-Code: OPSKATWW Bankhaus Schelhammer & Schattera Bankleitzahl: 19190 · Konto-Nr. 101.451 IBAN: AT50 1919 0000 0010 1451 BIC bzw. SWIFT-Code: BSSWATWW