Gerhard Wilms

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Gerhard Wilms
Liebe Teckelfreunde,
als unsere Frühjahrsausgabe erschien, erfreute uns der grüne, frische, feuchte Mai.
Jetzt sind wir nach den Wochen der Sommerwärme fast schon ausgedörrt. Unsere
Dackel bewegen sich nur noch, wenn es wirklich nötig ist und suchen sonst ihr
kühles dunkles Plätzchen. Mit dieser Sommerausgabe berichten wir von den vielen
Aktivitäten der letzten Wochen und verabschieden uns ermattet in die Ferien. Der
Vorstand Ihrer Gruppe und die Redaktion freuen sich auf ein Wiedersehen zum
Beispiel beim nächsten Spaziergang am Samstag, den 28. August um 14 Uhr über
das Tempelhofer Feld.
Herzliche Grüße
von Ihrem Vorstand und der Redaktion
Wer seine Ausgabe als pdf Datei haben möchte, kann dies unter folgender E Mail
mir bitte mitteilen.
redaktion [email protected]
Dackelspaziergang am 08. Mai 2010 in Wriezen, Ortsteil Biesdorf
Eingeladen dazu hatte unser Mitglied Ursula Meister, Ehefrau des im Frühjahr 2008
verstorbenen, von allen Teckelfreunden sehr verehrten Christian Meister.
Lange war der Ausflug nach Wriezen schon geplant, aber dass der Weg dorthin durch so
viele Umleitungen doch für alle sehr ausgedehnt wurde, übertraf meine Zeitplanung um eine
dreiviertel Stunde. Nun endlich dort erschienen, warteten bereits fast 20 Teckelfeunde; sie
hatten inzwischen eine Führung zum und ins restaurierte Kirchlein unter der Leitung von
Uschi Meister erhalten.
Um 15 Uhr ging dann unser Spaziergang durch den frühlingshaften Buchenwald los. Auf
dem etwa 4 Kilometer weiten Wanderweg tauchten blühender Löwenzahn und die gelbe
Rapsblüte die ganze Welt in ein gelbes Tuch. Unsere vierbeinigen Kameraden verstanden
nicht, warum sie an den Leinen gehalten wurden und zogen was das Zeug hielt. Dann gegen
16 Uhr wurden wir von Ursula Meister zur Einkehr bei Freunden gebeten. Wir hörten ein
schönes Klavierkonzert von Gershwin bis Bach, das als Benefizkonzert für die Restauration
der Orgel gegeben wurde. Dazu schlemmten wir Kaffe, Rhabarber und Pflaumenkuchen.
Die Dackel wurden von den geladenen Gästen bestaunt und nach Teckelmanier schmusten
sie auch mit anderen Menschen. Nach diesem doch noch erholsamen Nachmittag
bedankten wir uns mit einer Spende für die Orgel bei Uschi Meister und luden sie zum
Gegenbesuch zum Teckeltag am 5. Juni nach Rudow ein.
28 Grad und kein bisschen heiter %.
?ooooh doch! Die Teckelgruppe Raben hat am 05. Juni 2010 anlässlich der
deutschlandweiten Aktion „Tag des Hundes“ vom Verband für das Deutsche Hundewesen
e.V. zum „Tag des Dackels“ eingeladen.
Der Eigenheim und Grundbesitzer Rudow e.V. hat sein sehr schönes Vereinsgelände in
Berlin Rudow zur Verfügung gestellt.
Dem dackelinteressierten Besucher wurden gleich zwei heißbegehrte Veranstaltungen
geboten. Einmal eine Zuchtschau, an der jener für den Fortbestand und in der Regel
pflichtbewusste Dackel auf keinen Fall fehlen darf.
Wo es doch heißt: „Der Teckel stirbt aus“.
Also, hier hat man jedenfalls nichts davon bemerkt. Unter Begutachtung von Frau Heike
Behring (Spezialzuchtrichterin des Dt. Teckelklub 1888 e.V.), wurde jeder vorgestellte Dackel
auf Wesen und Gesamterscheinung geprüft und erhielt dann eine Formwertnote. Die
Zuchtschau hatte einen großen Zulauf und alle zwei und vierbeinigen Aussteller haben sich
diszipliniert und vorbildlich verhalten. Es gab keine größeren Zwischenfälle und alle konnten
mit hoch erhobenem Kopf den Ring verlassen und hatten einen „zuchttauglichen“ Teckel an
der Leine.
Die achtjährige Kurzhaarteckeline Kira vom Försterhaus drehte wie in jungen Jahren mit
ihrem Frauchen Petra Wilms frisch – fröhlich – frei so manche Runde und wurde auch von
Frau Heike Behring in den höchsten Tönen gelobt und zum schönsten Hund der Ausstellung
gekürt.
Der zweite Teil dieser Veranstaltung war den sportlichen Vertretern der Dackelrasse
gewidmet. Der große Preis von Rudow wurde an den schnellsten Dackel in seiner Klasse
vergeben. Auch hier war der Andrang an superschnellen Dackel groß. Unter der Moderation
von Conny Schlenkrich legten sich selbst Frauchen und Herrchen ins Zeug, damit ihr
Liebling der schnellste im Ziel ist.
Auch das fachkundige Publikum feuerte die Athleten eifrig an und so konnten dann am Ende
drei strahlende Sieger ihre Pokale in Empfang nehmen.
Sieger in der Zwergenklasse war Gretel Paula von der Waldhöhe mit ihrem erfahrenen
Trainer und Couch Herrn W. Zimmermann. Sieger in der Standardklasse war der
Titelverteidiger aus dem letzten Jahr Florian aus der Wohlauer, mit seinem Coach U.
Ullmann. Sieger der Veteranenklasse ging an einen Zuschauerhund.
Unsere Damen waren für die große Schlacht am kalten Buffet gerüstet, denn soviel
Bewegung macht bekanntlich hungrig und durstig. Es gab reichlich Bouletten, Brötchen,
Salate und kalte Getränke. Vielen Dank auch an dieser Stelle an Ute Senning, die trotz ihrer
Beinverletzung so eisern hinter der Cocktailbar leckere Erfrischungsdrinks shakerte.
Es gab aber auch noch einen Infostand der Teckelgruppe Raben, einen Leinen und
Zubehörstand und die Berliner Imkerfreunde Rudow e.V. waren auch mit einem Stand
vertreten.
Es zeigt sich bei dieser Art von Veranstaltung, wie wichtig es ist, dass eine ganze Gruppe
Hand in Hand arbeitet, denn nur so kann eine Veranstaltung erfolgreich stattfinden.
Vielen herzlichen Dank allen Helfern aus anderen Gruppen und unseren Mitgliedern, die zum
Gelingen dieser großartigen Veranstaltung beigetragen haben und die dank ihrer Mithilfe und
ihres Besuches der Veranstaltung einen durchaus gelungenen Rahmen gaben!
Begleithundeprüfung 2010
Samstag, 10. Juli 2010, strahlender Sonnenschein über Berlin. Aber heute wird nicht
gefaulenzt, die Begleithundeprüfung ist angesagt.
Es ist 8.10 Uhr. 20 Minuten vor Beginn treffen
Herrchen und ich auf dem Sammelplatz ein, um beim
Zeltaufbau der Marketenderei zu helfen. Zu spät. Alles
ist schon fertig. Unsere Richterin Frau Ingeborg Lompa
ist auch schon da.
Die Formalitäten werden erst mal hinten angestellt, um
schnell zum Wasserfreudentest zu kommen.
Der Strand wird sonst von anderen Abkühlung
Suchenden bevölkert.
Unser Lieblingstest wird von allen Teilnehmenden mit Begeisterung abgehakt.
Zurück im Basiscamp ...
.. erledigt Ruth schnell den Schreibkram und schon geht's mit Frau Lompa, ihrer Helferin
Ingrid Brügge und der ersten (Fünfer )Gruppe zur Führersuche. Für uns Spürnasen eine
Kleinigkeit. Alle haben bestanden. Jetzt ist aber erst mal eine Pause fällig.
Maggy und Hannelore versorgen unsere Leinenhalter mit exquisiten Brötchen, Kuchen und
Kaffee. Wir müssen uns wieder mal mit Wasser begnügen. Dazu gibt es aber auch für uns
diverse Leckereien.
Hubertus ist nach einer kühlen Dusche wieder
voll einsatzbereit. Nach einer halben Stunde
bricht
unser
gemischtes
Rudel
zum
Trainingsplatz auf.
Zwei Kumpel erledigen noch ihre Führersuchen
mit Bravour.
Jetzt kommen die wirklich schweren Übungen:
Folgsamkeit.
Aber auch die werden geschafft. Bei über 30
Grad Celsius keine Kleinigkeit.
Danach werden Verhalten in der Öffentlichkeit
und Ablegen (alleine) bei sengender Hitze auch
noch gemeistert.
Ganz alleine muss ich hier warten! Wie lange soll
das denn noch dauern ???
Dackel will jetzt Pause machen und ist auch
durch Kitzeln nicht aus der Ruhe zu bringen.
So glücklich macht eine BHP bei 36 Grad
Celsius!
Geschafft!!! (in jeder Hinsicht)
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Mit schönen Teckelgrüßen
Dr. Ulrich Rogge Gedächtnis Schweissprüfung am 03.07.2010
Auslese für die Chorin Suche
Zur diesjährigen Auswahlsuche des Hundes, der für unseren
Landesverband an der Chorin Suche teilnimmt, waren aus den
Gruppen gemeldet: Johannes Eisenbarth mit Immo vom Speyerbach,
Ulrich Hardt mit Wurzel vom Maulwurfshügel O und Christiane Polaski
mit Ferris vom Sternentor.
Um 8.45 Uhr waren bei angenehmen 23 Grad alle versammelt und der
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Prüfungsleiter Joachim Behring und Karl Heinz Küstner eröffneten waidgerecht mit Hörnerklang.
Gerichtet
wurde
durch
Matthias Eggert, Ralf Peter
Halm (als Richterobmann mit
Hut) und Karl Heinz Küstner
und zum ersten Mal auf der
Richterseite als Anwärterin
Andrea Schosland. Alle drei
Fährten waren über 1000
Meter
lang,
mit
Rehwildschweiß getupft und lagen im Tegeler Forst nahe Konradshöhe. Das Revier ist bekannt für
seinen vielfältigen Wildbesatz und die vorangegangene lange Hitze hatte den Untergrund
staubtrocken werden lassen.
Es war eine wirkliche Herausforderung für alle drei Gespanne, die auf das Glück hofften, die
Losnummer 1 zu ziehen, um noch in der Frühe arbeiten zu können. Dieses traf dann Christiane
Polaski, die Nummer 2 fiel an Johannes Eisenbarth und die Nummer 3 auf Ulrich Hardt. Die
Anwärterin kontrollierte Impfausweis und Ahnentafel.
Ich
habe
die
Gelegenheit
wahrgenommen nach
einem
langen
Morgenspaziergang
durch den Forst mit
meinen
Hunden
natürlich
auf
der
anderen Straßenseite
Johannes Eisenbarth
und Immo auf der
Fährte zu folgen. Um
viertel nach zehn kam
uns auf dem Weg zum
Anschuss eine strahlende Christiane mit ihrer Ferris entgegen; sie hatten zum Stück gefunden und
trugen stolz das Buchenlaub.
Um 10.25 Uhr machte sich Johannes mit
seinem Hund auf die Fährte. Nachdem
ausführlich und aufmerksam das Wundbett
am Anschuss untersucht und bewunden
war, zeigte Immo zielstrebig die Richtung
an. Um es vorweg zu nehmen: seiner
Arbeit machte dieser Langhaarrüde wie
das Pendel einer großen Standuhr
schwingt durchaus bewegt aber mit einer
solchen Ruhe und Sicherheit, die keine Zweifel aufkommen ließen. Nach knapp fünf Minuten bog der
Hund rechtwinklig von der Fährte ab und verfolgte etwas offensichtlich anderes mit derselben
Genauigkeit wie zuvor bis zu einer 20 Meter entfernt stehenden Buche
dann wieder zurück zur Fährte wieder auf die Buche zu wieder
zurück und dann im rechten Winkel in die andere Richtung auf eine
Suhle hin.
Hier hatten die Sauen gewechselt und das musste doch von Immo
vermerkt werden. Nach einem leisen „zur Fährte“ nahm der Hund seine
Arbeit wieder auf und zeigte dem Führer nach weiteren 10 Minuten das
erste Wundbett. Auf dem Weg zum Wundbett verwies er mehrere Male
Schweiß, so dass auch Johannes nicht den geringsten Zweifel haben
konnte, richtig zu sein.
Dann ging es im Gelände abwärts, ohne dass sich die beiden lange am ersten Wundbett aufgehalten
hatten. Gute fünf Minuten später, mit weiteren Verweisen auf
Schweiß, stand Immo am zweiten Wundbett. Hier war eine kleine
Erfrischung von Herrchen geboten, wobei Immo nicht wirklich an
einem Aufenthalt interessiert war und sichtbar weiter wollte. Die
Fährte führte über verschiedensten Untergrund trockenes Astholz,
frischer Aufwuchs und auf und ab im Gelände. Bei der zielstrebigen
Suche durch den Farn hatte Immo noch einmal Gelegenheit,
rechtwinklig von der Fährte abzubiegen und wieder den Wechsel der
Sauen anzuzeigen. Der Prüfungsleiter bestätigte dies, weil er beim
Legen der Fährte das beobachten konnte. Kurz nach 11 Uhr verwies
Immo das dritte Wundbett. Herrchen war schon recht ins Schwitzen geraten, weil ihm offensichtlich
doch ein wenig das Gefühl verloren gegangen war, wie weit 1000 Meter sein können. Er wollte den
Hund und sich wieder mit Wasser erfrischen, das nahm Immo dankbar an, zeigte ihm dann aber
unmissverständlich, wo es weiterging. Nach weiteren zwei Minuten durch Gras unter den Buchen
standen beide am Stück Johannes überrascht, Immo nicht; er untersuchte noch einmal ganz genau,
ob diese Schweißfährte auch zu diesem Stück Rehwild gehörte (woran man auch durchaus Zweifel
haben konnte), zeigte sich aber zufrieden. Als er bemerkte, dass vom nahegelegenen Waldweg sich
Personen annäherten, gab er kräftig Laut, um den Fund für sich zu reklamieren.
Hörnerklang und Leckerli rundeten den Erfolg ab.
Um 13 Uhr war Ulrich Hardt mit Wurzel auch erfolgreich von der Fährte zurückgekehrt. Die Züchterin
Helga Schmidt freut sich mit ihm.
Um dreiviertel zwei hatte die Temperatur 29 Grad im Schatten erreicht; der Richterobmann (nun ohne
Hut) besprach die drei Arbeiten und gab die Preise bekannt:
Ulrich Hardt mit Wurzel 50 Punkte 3. Preis,
Christiane Polaski mit Ferris 57 Punkte 3. Preis und
Johannes Eisenbarth mit Immo 100 Punkte 1. Preis.
Marion Michelet gratulierte im Namen des Landesverbandes, überreichte
die Plakette und wünschte viel Erfolg für die Teilnahme an der
Bundessiegersuche am 11. September 2010.
Um halb drei hatten die Helfer der Gruppe Raben alles aufgeräumt,
eingepackt, den Müll eingesammelt und wer danach in den Forstweg hineinschaute, fand keine
Spuren dieses schönen Vormittags.
Zille’s Gesundheitstipp für die heißen Tage %
? Melone als gesunder Erfrischungssnack für zwischendurch.
© Zwinger Butzelwald
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Ingrid Brügge und Daggi laden ein zum Sonntagsspaziergang am 08. und 15. August um
14.30 Uhr durch den „Schillerkiez“. Es ist das Viertel zwischen Herrmannstraße und
Oderstraße auf der östlichen Seite des Tempelhofer Feldes, dem jetzt entstehenden größten
europäischen innerstädtischen Park.
Bei Interesse Telefon: 030 62 72 20 86 oder 0175 957 69 96
Treffpunkt an der Genezareth Kirche, Herrfurthplatz 14, 12049 Berlin Neukölln
Zwei Gruppenabende haben wir am 16. September und am 11. November, jeweils um
19.30 Uhr im Stammhaus. An einem der beiden Abende werden wir den Referenten Herrn
Markus Bathen vom NABU zu Gast haben. Er wird mit Anschauungsmaterialien und Bildern
über die Wiederansiedlung des Wolfes in der Lausitz berichten.
Notieren Sie sich bitte schon die Termine unserer Spaziergänge:
Am 28. August über das Tempelhofer Feld, das ist das Gelände des ehemaligen Flughafens
Tempelhof, auf dem eine Parklandschaft entsteht. Wir werden uns um 14 Uhr treffen am
Haupteingang Oderstraße Ecke Herrfurthstraße in Berlin Neukölln und unterwegs ein
Picknick aus dem Rucksack machen.
Am 03. Oktober treffen wir uns um 11 Uhr in
Raben vor dem Gasthaus Hemmerling zu einem
Ausflug
in
die
Umgebung,
anschließend
Mittagessen bei Mike und für die Unermüdlichen
dann die Nachmittagsrunde.
Und dann am 30. Oktober einen Spaziergang über
die Krummendammer Heide, d. h. vom S Bahnhof
Friedrichshagen über Schöneiche durch den
Berliner Stadtforst zum S Bahnhof Rahnsdorf.
Treffpunkt um 13 Uhr an dem S Bahnhof
Friedrichshagen, dann 2 Stunden gemütlicher
Gang bis zum Restaurant Hubertuseck mit Einkehr und dann noch eine ¾ Stunde bis zum S
Bahnhof Rahnsdorf.
Bitte vergessen Sie nicht die Adventsfeier in der Villa Felice am 04. Dezember um 17 Uhr.
Zum Jahresabschluss am 11. Dezember um 11 Uhr findet unser letzter Spaziergang statt;
ob wir das noch in Bohnsdorf so machen können wie in den früheren Jahren, werden wir Sie
noch wissen lassen, denn der Wald, durch den wir bisher gelaufen sind, musste dem
Flughafenbau geopfert werden.
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Der Zwinger „vom Bergwind“, Züchterin Claudia During, erwartet im
September einen Wurf saufarbener Rauhhaar Zwerge
der Zwinger „vom Odinsee“, ZG Karin Kobart und Alexandra Gorell, erwartet
Ende September den ersten Wurf rauhhaariger Kaninchenteckel in diesem
Zwinger
der Zwinger „von der Teckelponderosa“, Züchterin Cornelia Schlenkrich, hat
einen Wurf dunkelsaufarbener und roter Rauhhaar Standard Welpen
der Zwinger „vom Wendenschloß“; Züchter Axel Komorowski, erwartet im
September einen Wurf Rauhhaar Standard und
der Zwinger „von der Jungfernheide“, Züchter Hubert Henke, erwartet Ende
September einen Wurf Kurzhaar Standard.
Der Vorstand wünscht den Hündinnen „leichte“ W ürfe mit gesunden W elpen und den
Züchtern ein gutes Geschick bei Aufzucht und Weitergabe der W elpen.
Ihnen allen eine herrliche, erholsame Sommerzeit, einen schönen Urlaub und eine gesunde Rückkehr
und wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
Der !
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