Uni KLU_Franchise Mrs.Sporty
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Uni KLU_Franchise Mrs.Sporty
Mrs. Sporty - Franchise Ringveranstaltung „Erfolgreich selbständig werden“ Mag. Alexa Hauer-Mattersdorfer Klagenfurt, 9. März 2011 Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Mrs. Sporty – Das Konzept Mrs. Sporty - Die Zielgruppe Mrs. Sporty – Wer steckt dahinter? Mrs. Sporty – Standorte Mrs. Sporty - Internationalisierung Mrs. Sporty – Ranking Mrs. Sporty – Vorteile des Konzeptes Mrs. Sporty – Der Franchisegeber Mrs. Sporty – Der Franchisenehmer Mrs. Sporty - Resümee 1. Mrs. Sporty – Das Konzept • 3x30 Minuten Training • Zirkeltraining mit Kraft- und Ausdauerstationen • Persönliche Betreuung und Beratung • Ernährungsprogramm • Zeitliche Flexibilität • Training in Gemeinschaft und mit Atmosphäre 2. Mrs. Sporty – Die Zielgruppe Die Zielgruppe wird durch 3 Merkmale definiert: • Frauen • > 35 Jahre • Herkömmliche Fitnessangebote bis dato nicht in das Leben der Frauen integrierbar Gründe: • Zeitaufwand in herkömmlichen Fitnessstudios • Fehlende Motivation durch mangelnde Trainingsanleitung und –unterstützung • Hemmschwelle -> deplatziert, Männer • Zeitlich limitiert 3. Mrs. Sporty – wer steckt dahinter? Mrs. Sporty wurde im Mai 2004 von Valerie und Niclas Bönström, Stefanie Graf, Mark Mastrov (24Hour-Fitness), Gil Freeman und Leonard Schlemm gegründet. • • • Gesamterfahrung von 80 Jahren im Fitnessbereich Mit dem persönlichen sportlichen Erfahrungshintergrund der Tennislegende Steffi Graf wurde das Konzept gemeinsam erarbeitet und umgesetzt Sieht sich als Botschafterin der positiven Auswirkungen von Sport 4. Mrs. Sporty – Standorte • • • • • • • • 4/2004: 11/2004: 7/2005: 12/2005: 12/2006: 12/2007: 12/2008: 1/2011: Pilotclub in Berlin 1.Franchise-Club Start aktiver Franchise-Betrieb 8 geöffnete Clubs 46 geöffnete Clubs 120 geöffnete Clubs 227 geöffnete Clubs 426 geöffnete Clubs 5. Mrs. Sporty - Internationalisierung • • • • • • Österreich -> 1. Club April 2008 Seit 2009/2010 -> CH/I Entwicklung Österreich: 1/2011: 50 Clubs 26 davon in Wien + 13 WU 10/2010: 1. Club in Kärnten 6.Mrs. Sporty – Ranking Wirtschaftsmagazin „impulse“ • • Das Wirtschaftsmagazin „impulse“ hat in seiner letzten Ausgabe (10/2010) einen Report über die besten 100 Franchise-Systeme in Deutschland 2010 veröffentlicht: Mrs. Sporty landete auf Platz 6, in der Kategorie Dienstleister ist Mrs. Sporty sogar die Nummer 1! 7. Mrs. Sporty – Vorteile des Konzeptes • • • • • • • • • • Selbständigkeit mit geringem Startkapital Hohe Profitabilität durch schnell zu erzielende Umsätze und übersichtliche Kosten Aus- und Fortbildung durch Experten Schutz einer starken, sympathischen Marke mit Unterstützung von Steffi Graf Demografische Faktoren führen zu stetigem Wachstum der Zielgruppe Kontinuierliche Weiterentwicklung des Produktes Markenbekanntheit durch qualitativ hochwertige Arbeit und starke Präsenz in den Medien Unterstützung bei Standortwahl und Finanzierung Unternehmerische Freiheiten Anbindung an ein weitreichendes, unternehmerisches Netzwerk 8. Mrs. Sporty – Der Franchisegeber • • • Starterkit, Eröffnungskit Intranet -> Sportypedia (Wikipedia intern) Schulungen: - - - - - - • • • Praktikum Basisausbildung Kongresse: seit 2010 auch in AT ERFA-Tagung Web-Schulungen Web-Konferenzen 1xpro Woche Marketing-Kampagnen: intern/extern (MG-Bindung/MGGewinnung) Coachings vor Ort (Eröffnung) Mystery Shopping 9.Mrs. Sporty – Der Franchisenehmer • Anfangsinvestition: Euro 35.000,(ohne Gründungskosten, Einrichtung etc.) - Davon Euro 20.000,- Geräte - Euro 15.000,- Franchisegebühr • Laufende Kosten: - Werbefond: 2,3% vom Umsatz - Franchise Fee: 5,7% vom Umsatz • Daily/Monthly Reporting - DPR - BWA • Einhaltung der Standards / Look&Feel /PR 10. Mrs. Sporty - Resümee • • • • • Selbständigkeit mit Sicherheitsnetz Strategische Entscheidungen werden in Berlin getroffen „Mikro-Marketing“ FP Entscheidung Umfassende operative Unterstützung: Vorlagen, Analysen, Leitfäden, Checks Intranet -> Sportypedia/Online Anfragen Vielen Dank!