Abschiedsspiel von Trainerlegende Rouge - gossauer-info

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Abschiedsspiel von Trainerlegende Rouge - gossauer-info
SPORT
UHCEVI GOSSAU
UHCevi Gossau
Abschiedsspiel von Trainerlegende Rouge
Rouge hat gerufen, sie alle kamen! Ein Hauch der nationalen und internationalen Unihockeywelt wehte an diesem heissen Nachmittag in der altehrwürdigen und stickigen BergI-Turnhalle, als sich der amtierende Kleinfeld-Doublegewinner und «Rouge and his
Friends» zum Stelldichein trafen.
Es entwickelte sich alsobald ein munteres Spielchen, bei dem der neue Coach und Nachfolger
von Rouge, Ch. Wälti, das Skore eröffnete. Das
liess sich aber Rouge höchstpersönlich nicht gefallen und glich postwendend zum Gleichstand
aus. Das Ergebnis blieb knapp bis zum Ende des
ersten Drittels.
Im zweiten Drittel hatten sich die
Gossauer dann
endgültig warmgelaufen und erhöhten sukzessive auf vermeintlich vorentscheidende 14 :7.
Fabian Gschwend
war
besonders
treffsicher
und
versenkte die Kugel sieben Mal in
Krügers Kasten.
Fürs letzte Drittel
bat der Coach der
Wiedersehen mit Fredi Enan- Rouge-Mannder, dem Superschweden.
schaft, die Gossauer mögen doch
etwas Gas wegnehmen, worauf diese entgegneten, dass sie gar nicht mehr Gas wegnehmen
könnten, ansonsten der Motor «verrecke»… Auf
die Aufforderung an Emanuel Antener, im letzten Drittel noch etwas Gas zu geben, meinte dieser trocken:«Jä söll e mer würkli emal Gas gäh?»
Wie dem auch sei, Rouge and his Friends gaben
unter der magistralen Führung von Emanuel Antener und Andreas Gahlert noch einmal alles. In
der letzten Minute – sie dauerte wie gesagt mindestens fünf Minuten – wurde der untadelige
Krüger durch einen vierten Feldspieler ersetzt.
Als dann Rouge – wieder er – höchstpersönlich
zum 18:18 skorte, pfiff Matthias Baumgartner die
Partie ab, da der Wunsch nach einem Penaltyschiessen von beiden Teams so sehr herbeigeGossauer Info
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sehnt wurde. Ein Letztesmal hatten da Antener, Gahlert und Co.
Gelegenheit, ihre Kabinettstücklein und Zaubertricks vorzuführen
und Martin Wälti und
Oliver Krüger sich als
unheimliche Penaltykiller zu profilieren. Nicht
weniger als 14 Penaltys
auf beiden Seiten waren
notwendig, bis der Sieg
von Rouge and his
Benj Ambühl im «NO Friends feststand. Aber
DRUGS»-Dress. Trans- eigentlich war das Erfer nach Gossau?
gebnis gar nicht so wichtig, auch wenn sich
beide Teams immer wieder nach dem Spielstand
erkundigten.
Martin Keller
Besprechung mit dem Coach an der Bande.
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SPORT
HUNDESPORT
Ferienlager von Jugend&Hund
«Gossauer Hünd sind Fründ» könnte man in Abwandlung eines Slogans sagen. Und wenn
die Gossauer Hunde zusammen mit ihren jugendlichen Meistern trainieren, dann um so
mehr.
Dass Kinder und Jugendliche aus Gossau und Umgebung im Rahmen von Jugend&Hund Gossau des
KV Gossau regelmässig in verschiedenen Gruppen
mit ihren Hunden trainieren, ist bekannt. In den
Sommerferien verreisen die sechsbeinigen Teams
sogar – und erlebten eine spannende Lagerwoche
in den Flumserbergen.
Was ein rechter Hündeler ist, dem macht schlechtes Wetter nichts aus – und das bewiesen die 28 Jugendlichen zwischen 10 und 16 Jahren mit ihren
Hunden und die fünf Leiterinnen unter der Hauptleitung von Barbara Stauber, die in der ersten
Sommerferienwoche ein Lager in den Flumserbergen erlebten. An einigen Tagen regnete es fast ununterbrochen, und auf der Höhe von 1400 Metern
über Meer war es zum Teil auch sehr kalt.
Entspannt wartet man auf den Einsatz.
Liebevoll und konsequent
Damit das Zusammenleben auf engem Raum mit
so vielen Zwei- und Vierbeinern gelingt, müssen
Regeln eingehalten werden. Das ist für die Jugendlichen auch ein Vorbild für den Umgang mit dem
Vierbeiner: Nur wer liebevoll und konsequent mit
dem Hund umgeht, dem gehorcht der Hund auch
– sei es auf dem Spaziergang morgens und abends,
in den Trainings, auf den Ausflügen oder beim Versorgen der Hunde in den grosszügigen Boxen, die
vom Hotel Tannenboden in den Flumserbergen
zur Verfügung gestellt wurden.
Eigener oder Nachbars Hund
Der Vormittag war jeweils dem Training einer bestimmten Hundesportdisziplin wie Agility, ObediGossauer Info
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Hundesport will geübt sein.
ence, Fährte oder Unterordnung gewidmet. Jedes
Team wurde dort abgeholt, wo es stand, und die
Bildung von kleinen Trainingsgruppen ermöglichte es, dass alle Fortschritte erzielen konnten.
Dass Hundesport mehr ist als bloss «Sitz» und
«Platz» durften die Kinder und Jugendlichen dank
dem abwechslungsreichen Programm, das durch
die Leiterinnen vorbereitet wurde, entdecken und
erleben. Auch wenn es darum geht, dem Hund Gehorsam beizubringen, ist das in vielen spielerischen Formen vor sich gegangen. Rund zwei Drittel der Lagerteilnehmer arbeiteten mit dem eigenen Hund. Fast zehn Hunde, die am Lager teilnahmen, waren «ausgeliehene» Gasthunde: Die Kinder, die in einem Haushalt ohne Hund aufwachsen, bekamen so die Möglichkeit, sich intensiv mit
der Hundehaltung auseinanderzusetzen, die Hundehalter andererseits durften darauf vertrauen,
dass ihr vierbeiniger Liebling gut betreut wurde.
Ausflüge mit und ohne Hund
Der Erholung von Zwei- und Vierbeinern wurde
auch genügend Raum beigemessen. Gerade für
Hunde, die es nicht gewohnt sind, dauernd unter
Artgenossen zu leben und die im Alltag nicht so
viel los haben wie in einem Lager, ist es wichtig,
dass hin und wieder auch Ruhe verordnet wird. So
gingen die Jugendlichen an einem Nachmittag ins
Hallenbad, unternahmen an einem Abend einen
Ausflug über den Walensee nach Quinten oder
spielten selber einen Krimi.
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