143 Wenn alle Brünnlein.indd - Bayerischer Landesverein für

Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e. V.
Liedblatt Nr. 143
Wenn alle Brünnlein fließen
& b 44 œ œ œ œœ
œ œ
j
œœ œ.
œ. œœ œ œœ œœ œœ œœ œ ˙˙
œ
J œ
Œ
&b
j
œ œ.
œ œ œœ œœ
œ.
œ
œJ œ
Œ
1. Wenn al - le Brünn - lein flie - ßen, so muß man trin - ken.
2. Ja, win - ken mit den Äu - ge - lein und tre - ten auf den Fuß,
3. Wa - rum sollt sie’s nicht wer - den, ich hab’ sie ja so gern,
œ
œ
œ œœ œœ
œœ œ œ
œ œ
˙
˙
Wenn ich mein’ Schatz nicht ru - fen darf, tu ich ihm win - ken.
’s ist ei - ne
der Stu - be drin, die mei - ne wer - den muß,
in
sie hat zwei blau - e Äu - ge - lein, die leuch - ten wie zwei Stern.
& b œœ
œœj
J
œ.
œ.
œœ
œœ
œ.
œ.
Wenn ich
mein Schatz nicht
’s ist ei - ne
der
in
Sie
hat
zwei blau - e
œœj
J
œ.
& b œ.
ru Stu Äu -
œœ
fen darf,
be drin,
ge - lein,
œœ
tu
die
die
j
œ ˙
œJ ˙
˙˙
ru - fen darf,
Stu - be drin,
Äu - ge - lein,
œœ
œœ
ich
ihm
mei - ne
leuch - ten
œ
œ
-
œ
œ
win
wer - den
zwei
wie
œ
ja,
ja,
ja,
ken.
muß.
Stern.
Wenn
œ.
ich
j
œ œ
œ
mein Schatz nicht
œ.
j
œœ œ.
œ. œœ œ œœ œœ œœ œœ œ ˙˙
œ
J œ
Œ
&b
j
œ œ.
œ œ œœ œœ
œ.
œ
œJ œ
Œ
1. Wenn al - le Brünn - lein flie - ßen, so muß man trin - ken.
2. Ja, win - ken mit den Äu - ge - lein und tre - ten auf den Fuß,
3. Wa - rum sollt sie’s nicht wer - den, ich hab’ sie ja so gern,
œ
œ
œ œœ œœ
& b œœ
ru Stu Äu -
œœ œ œ
œ œ
˙
˙
œœj
J
œ.
œ.
œœ
œœ
˙˙
œ̇
œœj
J
œœ
fen darf,
be drin,
ge - lein,
œœ
tu
die
die
j
œ ˙
œJ ˙
œ.
œ.
ru - fen darf,
Stu - be drin,
Äu - ge - lein,
œœ
œœ
ich
ihm
mei - ne
leuch - ten
œ
œ
-
ju
ju
ju
œ
œ
win
wer - den
zwei
wie
œ
ja,
ja,
ja,
Œ
˙
˙
ken.
muß.
Stern.
4. Sie hat zwei rote Wängelein, sind röter als der Wein,
ein solches Mädel findst du nicht wohl unterm Sonnenschein.
5. So herzig wie mei Liesele ist garnichts auf der Welt,
vom Köpfle bis zum Füßele ist alles wohl bestellt.
6. Da drunten an dem Bächele, da steht eine schöne Maid.
Sie wäscht sich ihre Füßele, ’s war allerhöchste Zeit.
7. Warum soll sie s’ nicht waschen, sie sind ja voller Dreck,
jetzt wäscht sie scho a Stunde lang und bringt den Dreck nicht weg.
Volkslied aus Schwaben. 6. und 7. Strophe mündlich überliefert.
&b œ
& b 44 œ œ œ œœ
œ œ
œ.
& b œ.
4. Sie hat zwei rote Wängelein, sind röter als der Wein,
ein solches Mädel findst du nicht wohl unterm Sonnenschein.
5. So herzig wie mei Liesele ist garnichts auf der Welt,
vom Köpfle bis zum Füßele ist alles wohl bestellt.
6. Da drunten an dem Bächele, da steht eine schöne Maid.
Sie wäscht sich ihre Füßele, ’s war allerhöchste Zeit.
7. Warum soll sie s’ nicht waschen, sie sind ja voller Dreck,
jetzt wäscht sie scho a Stunde lang und bringt den Dreck nicht weg.
Ursprüngliche
Fassung 3. Zeile:
Wenn alle Brünnlein fließen
Wenn ich
mein Schatz nicht
’s ist ei - ne
der
in
Sie
hat
zwei blau - e
Œ
˙
˙
Liedblatt Nr. 143
Wenn ich mein’ Schatz nicht ru - fen darf, tu ich ihm win - ken.
’s ist ei - ne
der Stu - be drin, die mei - ne wer - den muß,
in
sie hat zwei blau - e Äu - ge - lein, die leuch - ten wie zwei Stern.
œ̇
ju
ju
ju
Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e. V.
Volkslied aus Schwaben. 6. und 7. Strophe mündlich überliefert.
j
œ ˙
ru - fen darf,
˙˙
œ̇
œ
ju - ja,
2003 / Bayer. Landesverein für Heimatpflege e. V., Beratungsstelle für Volksmusik, Ludwigstraße 23, Rgb., 80539 München.
Tel.: 089/286629-0, Durchwahl -16; Telefax: 089/282434; e-mail: [email protected]; Internet: www.heimat-bayern.de
Ursprüngliche
Fassung 3. Zeile:
&b œ
Wenn
œ.
ich
j
œ œ
œ
mein Schatz nicht
œ.
j
œ ˙
ru - fen darf,
˙˙
œ̇
œ
ju - ja,
2003 / Bayer. Landesverein für Heimatpflege e. V., Beratungsstelle für Volksmusik, Ludwigstraße 23, Rgb., 80539 München.
Tel.: 089/286629-0, Durchwahl -16; Telefax: 089/282434; e-mail: [email protected]; Internet: www.heimat-bayern.de